Herstellung Brötchen: Früher - Heute
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- Опубліковано 16 лис 2024
- Schon 1969/70 hat Armin seine ersten Sachgeschichten gedreht. Los ging es mit dem Frühstück: Wo kommen eigentlich Brötchen, Milch und das Ei her? Erzählt wurde vom Ende her. Vom Frühstückstisch ging Armin Schritt für Schritt zurück zum Ursprung - und schaut heute, was sich in den 50 Jahren verändert hat. Auch heute kommen in einer großen Backfabrik für die Brötchen Mehl, Salz, Zucker Wasser und Hefe in einen Bottich. Nur kommt das Mehl aus dem Silo, nicht dem Sack - über Rohrleitungen, mit eingebauter Mehl-Waage. Auch sonst passiert hier heute alles vollautomatisch. Was früher undenkbar war: Viele „Bäckereien“ bekommen die Teiglinge nur angeliefert und legen sie in ihre Backautomaten. Früher lieferten Bäcker auch aus - morgens schwang sich auch mal der Brötchenjungen aufs Fahrrad, mit den vorbestellten Brötchen im Gepäck.
Für die Kinder von Gestern - also die Erwachsenen von Heute - deren Kinder, die Erwachsenen von Morgen, und vielleicht sogar für die Kinder der Kinder von Heute gibt es die BIBLIOTHEK DER SACHGESCHICHTEN. Armin Maiwald präsentiert auf den DVDs dieser Reihe noch einmal sämtliche Original-Sachgeschichten, die während der letzen 40 Jahre von seiner Filmproduktionsfirma für die "Sendung mit der Maus" hergestellt und vom Westdeutschen Rundfunk im Sonntagvormittag-Programm ausgestrahlt wurden.In diesem Kanal findet Ihr eine Auswahl aus den vielen Geschichten, die im Laufe der Zeit gedreht worden sind. Aus einem nahezu unerschöpflichen und ständig wachsenden Vorrat werden immer wieder neue Folgen zusammen gestellt. Alle Filme sind, fast wie in einer Bibliothek, nach Buchstaben geordnet.
Mittlerweile sind alle Folgen auf DVD erhältlich. Man kann sie sammeln, man kann sie verschenken, man kann sich erinnern und schmunzeln: www.bibliothek...
#BibliothekderSachgeschichten#ArminMaiwald#Brötchen
Also ich bin gelernte Bäckerin und um das mal klar zu stellen, die Brötchenmaschiene gibt es nur in den Großbäckereien mit vielen Filialen. Wenn ihr irgendwo einen kleinen Bäcker in der Nähe habt, geht da eure Brötchen holen, da werden sie noch mit richtiger Handarbeit gemacht.
Was die höheren Preise angeht, die liegen unteranderem daran, dass auch die Rohstoffe immer teurer werden.
Natürlich bekomme wir mehr Geld als früher, so wie in fast jedem Beruf. Im Vergleich zu anderen schneiden Bäcker allerdings verhältnismäßig schlecht ab. Vor allem wenn man sich überlegt, dass jeder Brot und Brötchen braucht oder haben will und was für eine krasse körperliche Belastung dahinter steckt und was für Arbeitszeiten wir haben, weil ja jeder morgens vor der Arbeit oder vor der Schule schon seine Sachen bekommen möchte.
Und ja, ich liebe diesen Beruf!
Hut ab, vor diesen Bäckerinnen und Bäcker.👍👍👍
LG vom Mittelrhein
@@franzd.128 danke endlich einer der gendern richtig macht nicht dieses blöde Bäcker/innen es heißt Bäckerinnen und Bäcker wenn das alle machen würden wäre das Gendern Thema vom Tisch
@@supergamer3186 Ist doch selbstverständlich😃👍👍👍
Aber mal ehrlich, selbst in vielen kleinen Bäckereien wird heute mit fertigmischungen gearbeitet.
Es gibt natürlich auch noch genug, die selbst backen und es geht nichts über ein richtiges Bäckerbrötchen.
Die industriellen teiglinge, will ich gar nicht Brötchen nennen 🤢
auch die kleineren bis mittelgroßen Bäcker benutzen heute Brötchenmaschinen, was nichts verwerfliches ist, da so mehr Arbeitszeit für andere Produkte frei wird, die gerade kleinere Bäcker durch Fertigprodukte "abpuffern" müssen. Und auch in diesem Film wurden die Teiglinge ja schon auf R2D2 geteilt und rundgewirkt und anschließend maschinell langgewirkt. Genau dies macht ja auch die Brötchenmaschine, nur dass sie dir die Teiglinge gleich auf Kippdielen absetzt. Was sich aber geändert hat sind die Arbeitsweisen, gerade durch modernere Kälteanlagen ist es den kleineren Betrieben heute möglich ohne den Einsatz von Backmitteln Brot und Brötchen mit höherer Qualität als die vor 25 Jahren in Mode gekommenen zu Tode gekochten, heissluftgeföhnten "Filial- Abendbrötchen" (noch warm, bitte Tüte Auflassen) anzubieten.
Respekt an alle die diesen harten Job ausüben !!!
Wegen der Sendung mit der Maus, hab ich als Kind so viel gelernt. Ich bin froh, das ich noch Qualitätsfernsehen kennenlernen durfte.
Ich bin froh/Stolz als Bäcker noch meine Arbeit mit so wenigen Maschinen wie möglich zu vollrichten.
leider stirbt euer Handwerk :(
Mein Respekt, der Job des Bäckers wird sehr unterschätzt
@@Pupsgrotte Ja er nimmt immer mehr ab aber ob er komplett aussterben wird glaube ich nicht.
@@gregorys.jackson4356 bitte informiere dich mal genau bevor du ein Kommentar schreibst Dankeschön😉
Ich bin ebenfalls Bäcker und da auch stolz drauf. Günther Weber hat in einer Doku, die es hier auf UA-cam gibt, gesagt, dass er seit 30 Jahren im Prinzip dasselbe Brot auf dem Tisch habe, es ihm aber niemals langweilig werde, was nicht sehr viele Leute von ihrem Beruf behaupten könnten. Bei Lebensmitteln glaube ich nicht, dass der technische Fortschritt den Produkten so gut tut. Gerade bei Backwaren verlangt die industrielle Herstellung Zusatzstoffe, die den Teig maschinengängig machen. Außerdem besteht in der Industrie nicht die Möglichkeit, den Teigen viel Zeit zu lassen, das schadet vor allem der Bekömmlichkeit, weshalb so viele Leute Probleme mit modernen Backwaren haben. Ein richtig gutes Baguette besteht aus einem ziemlich weichen Teig und wird schonen aufgearbeitet, das kann keine Maschine. In den letzten Jahren hat gewissermaßen ein Umdenken stattgefunden, dessen Prozess aber noch lange nicht abgeschlossen ist, aber ich bin mir sicher, dass bereits vielen Menschen mittlerweile bewusst ist, dass handwerklich hergestellte Produkte JEGLICHER Art immer eine höhere Qualität haben.
Sehr schöner Film, vielen Dank. Ich war über 12 Jahre in der Branche tätig, und heute froh über jeden einzelnen Handwerksbäck, der überleben kann. Ihr seid Helden!
Mein Held. Mit dieser Stimme und diesen Sachgeschichten bin ich groß geworden. 🥲
Ja, ich auch ❣️😃
Man bekommt Instant nostalgische Gefühle, wenn man den Sprecher hört ❕😊
Lieben Gruß aus Berlin,
Ramsi ('74er Baujahr)
Danke Armin:) (und auch ein ganz großes Danke an die Crew, die alles plant und dafür verantwortlich ist, dass wir immernoch solche Meisterstücke zu sehen bekommen)
Ich arbeite noch wie "früher" und bin stolz darauf. Echtes Handwerk!
@@gregorys.jackson4356 Dann brauchst Du auch keine Restaurants mehr, oder? Ernährung und gerade Brot hat auch etwas mit Kultur zu tun. Und ich erkenne gerade jetzt einen Trend zurück zum Handwerk, wo nicht alles gleich schmeckt, sondern jeder noch nach seinen Rezepten arbeitet. Beim Essen und Trinken hast Du die Wahl... Und... Ich werde sicher nicht arbeitslos mit meinem Konzept, ich stehe persönlich für das was ich herstelle, täglich mit Herz (!) und Hand(!) ;)
@@gregorys.jackson4356 Hab gestern erst nen Bericht gesehen, das einige wieder mehr Handarbeit in die Backstuben holen, weil die Kunden auch danach verlangen. Auch wenn der Preis etwas höher ist. Das bedeutet mehr Arbeitsplätze. Kommt aber auf den Betrieb an, ob da mitgezogen wird oder nicht.
@@gregorys.jackson4356 schreibst du überall dass gleiche ?
Und schmeckt bestimmt auch viel besser als Massenproduktionsbrötchen 😅
Danke.
Endlich mal Dokus die nicht hauptsächlich von Menschen, sondern von Dingen und Prozessen berichten! Endlich mal Dokus mit Kommentatorenstimmen aus dem Off, statt interviewte Gesichter auf einem Sessel, bei denen man eh schon nicht mehr weiß ob es nun um den Sesselfurzer geht der interviewt wird oder um das Thema der Sendung. Endlich mal eine ruhige Kommentatorenstimme! Endlich mal keine lästige und reißerische Hintergrundmusik! Endlich mal Dokus die in einem Verhältnis von 99:1 von der Sache selbst und nicht von den Menschen drumherum berichten, wie die ganzen Werbevermüllten Privatsender! Möge uns die Maus noch viele Jahrzehnte erhalten bleiben!!
sehr gute Sendung. Ihr habt meine Kindheit geprägt und ich danke euch dafür. Da merkt man, wieviel Liebe und Mühe in manchen Sendungen ist. Paradebeispiel von Qualität. Macht bitte weiter so
Die sendung mit der maus ist klasse ich schaue das immerwieder mit meiner Familie ist echt klasse😍👍👍👍👍👍
Früher war bei uns die Sendung mit der Maus die Einzige Sendung zu der wir Kinder mit Sicherheit fernsehen durften. Immer Samstags :D
Die Stimme hier so wieder zu hören löst bei mir wirklich nostalgische Gefühle aus
Oh spannend, in welchen Jahren und zu welcher Uhrzeit lief die Sendung mit der Maus Samstags?
Ich bin aufgewachsen in den 2000-2010ern mit der Sendung mit der Maus Sonntags um 11:30 Uhr, perfekt vorm Mittagessen, auch heute noch gute Begleitung beim Kochen.
Ditto, 1997
Ich bin froh, dass es noch/wieder Bäcker gibt, die traditionell backen. Ganz besonders auch was die Ruhezeiten beim Brot angeht! ❤
Wenn man den richtigen Bäcker kennt, ist früher = heute 🥖
Da muss ich dir recht geben, bin selbst bäcker und hab meine ausbildung in einem zwei mann betrieb gemacht da war auch noch alles hand arbeit. Maschinen schön und gut aber handarbeit ist eben handarbeit wird nur leider nicht mehr wärtgeschätzt.
@@kailiebetrau2881 Doch wird es! Ich kaufe Brot und Brötchen ausschließlich bei einem Bäcker, der noch sehr stark von Hand arbeitet. Da bezahle ich pro Brötchen etwa 1€/Stk und Bei Brot etwa 3€/500g. Der Laden läuft hier in Wuppertal auch super. Um SB-/Discounter-Backwaren mache ich einen großen Bogen.
@@lernenmitrobin das freut mich das es sowas noch gibt, bei uns gibts es sowas leider nicht mehr übere die jahre immer mehr kleinere betriebe dicht gemacht. Aber schön zu höhren das sowas trozdem noch geschätzt wird:)👍
@@kailiebetrau2881 Ich stimme Ihnen diesbetreffend zu. Echtes Bäckerhandwerk sucht man heute wirklich oft vergebens. Ich will das nicht verallgemeinern, aber viele -auch kleine- Betriebe, die heute noch Handwerkstradition und Bäckerkunst heucheln bedienen sich seit Jahrzehnten an Teiglingen, Backmischungen und industriellen clean label ingredients. Viele waren bereits vor Enstehen der Budget-Backshops und Discounter-Bäckereien vollkommen darauf eingestellt, denn der Gewinn war bei kleinerem Aufwand so deutlich höher. Da ich selbst in der Lebensmittelindurstrie in der Entwicklung tätig bin - allerdings an anderer Stelle - sehe ich auf Messen dennoch immer exakt die selben Produkte, welche dann nicht selten zu "Handwerkspreisen" von "den kleinen Handwerksbetrieben" angeboten werden. Oft sind die Backstuben dann tatsächlich nicht viel mehr als eine Aufbackstation im Discounter- lediglich der Verkaufsraum ist etwas ansprechender aufgemacht. Der Kunde ist nicht allein schuld, dass vielerorts die günstigen Alternativen mit vermeindlichen Handwerksprodukten gleichgesetzt werden, und dann die preisgünstigere Alternative vorgezogen wird. Wenn die Leute wüssten, wie echte Handwerkskunst schmeckt, würden sie nicht die Ware vom Discounter kaufen. Gibt es beim "Bäcker um die Ecke" aber die identischen Pappschnitten, dann findet ein deutlicher Wertverlust statt, und die Leute gehen (natürlich) nach dem Preis. Erneut: ich will nicht sagen, dass das auf alle Bäcker zutrifft, aber der Anteil an Bäckereien, die eben nicht die Ware anbieten, die ich erst kurz davor auf einer Messe gesehen habe, ist winzig. Die Zeit die gutes Backwerk benötigt, ist vielen (Bäckern wie Kunden) einfach zu teuer. Es ist heute leider wie so oft: Nur wer selber backt, weiß was drin und was es wert ist.
@@lernenmitrobin Discounter-Backwaren sind auch gut.
Schoenes Geraeusch, um die Nachbarn zu wecken...ich lach mich kaputt. Armin, Armin...Deine Sprueche sind manchmal echt der Knaller...!
Das ist eine tolle Sendung, aber ich finde wirklich, dass Brot mehr Respekt verdient, als ihm in so einer Großfabrik zuteil wird:(
Selten habe ich so einen Unsinn gelesen. Ach Quatsch, sowas lese ich ständig.
Heute muss man sogenannte "Bäckerbrötchen" kaufen, damit der Aufschnitt nicht 2 cm auf allen Seiten übersteht. Was als normales Brötchen verkauft wird, gab es früher zur Currywurst dazu.
Gibt es immer noch und Brötchen werden immer noch so gebacken wie früher und früher war das Mehl auch schon im Silo jeder wo diesen Kommentar von dir #rotwang83 Geleikt Hat hat sich nicht mit der Materie auseinandergesetzt und beschwert sich über die Brötchen und kauft sie beim Lidl oder Aldi oder Back Shop und will immer frisch gebackene Brötchen haben sag nur eins dazu dann gehe ich zum Bäcker im Dorf neben an oder zum kleinen Bäcker in der Stadt wo ist jeden Morgen um 0:00 Uhr anfängt zu arbeiten
Ich bin erstaunt, wie viel ich als Bäckereiverkäuferin von den Abläufen noch nicht wusste.
Danke für ein gutes, informatives Video.
Das erinnert mich total an meine alte Bäckerlehre ^^
mein Betrieb war zwar nicht groß, aber er war selbstständig und hat noch mit echter Handarbeitet gearbeitet.
Ich backe sie lieber selber. Freue mich immer schon die ganze Woche auf das Frühstück am Wochenende 😍
Danke für die schöne Zeit in meiner Kindheit!
Einmal Bäcker, immer Bäcker. Ich backe heute noch (mit 75 Jahren, privat) fast jede Woche mein Brot und manchmal auch Kuchen und Brötchen. Es ist einfach der schönste Beruf den es gibt.🥰
Bringst du einen das bei?
Kannst Du mir vielleicht sagen, warum die Brötchen heutzutage so schnell zäh und pappig werden ❔
Wenn man sich den Film hier anschaut, sieht die Machart ja sehr ähnlich aus zu früher.
Trotzdem konnte man früher die Brötchen, auch noch nach vielen Stunden essen und heute nur noch, wenn sie ganz frisch gebacken sind ❔❕🤔🤷🏻♂️
@@Ramsi-Berlin Backtriebmittel anstatt natürlichem gehen, würde ich als leihe sagen
@@Kahnix Also zu wenig Zeit genommen beim Zubereiten ❔❕😏
Bei mir in Berlin (West), gab's irgendwie noch nie gute Brötchen.
Selbst in den 80'ern nicht, wo noch richtige Bäcker da waren.
Fiel mir immer sofort auf, wenn wir im Urlaub waren...in Oberbayern zum Beispiel... das die Brötchen richtig Geschmack hatten... voll lecker 😁
Mein lieber Armin, auch das gibt es noch heute. Ich arbeite auch in einer Bäckerei, in der wir genau wie früher dies so machen, auch mit dem Ausliefern. Allerdings nicht mehr mit dem Rad, aber mit dem Auto. Trotzdem danke für diese schöne Sendung.
Früher haben die Brötchen noch viel besser geschmeckt als heute.
Liegt daran, dass man früher noch Hunger hatte. Heute ist es ja nur noch ein "Genießen"
@@markuso6263 heute wird auch viel geschummelt. Zum Beispiel einfache dunkle Brötchen entpuppen sich als Weizenmehl mit Zuckerkulör und man wundert sich, warum das so komisch schmeckt. Davon abgesehen: Am besten Frische oder die aus dem Tiefkühler, das kann man immer essen. Aber das abgepackte Zeug da 😬 Finger weg
Wollt ihr ein Rezept haben? Brötchen ist nicht so schwer
Ja
10g Anstellgut (Sauerteig)
100g Weizenmehl
100g Wasser etwa 40 Grad nicht zu warm aber nicht kalt!
2g Salz
Das ganze bei mindestens 20/22 Grad 14-18 h gehen lassen
200g Sauerteig
900g Weizenmehl
480g Wasser
20g Butter
20g Gerstenmalz oder Honig (nur wenn gewünscht)
20g Salz
20g Hefe
Das ganze 20-30min gehen lassen dann Brötchen abstechen (je nach Größe 60-100 Gramm)
Dann rundmachen und 5min entspannen lassen. Dann Brötchen formen (findet man auch Videos auf UA-cam) sonst rundgemachte Brötchen mit dem Schluss aufs Blech und den Schluss mit wenig Öl bepinseln (Rosenbrötchen)
45-80min gehen lassen währenddessen Ofen vorheizen und auf die Gare achten
Dann beim einschießen Dampf geben und nach 5-10min ablassen (Brötchen sind dann aufgegangen und aufgerissen)
Dann 10-20min goldgelb ausbacken (je nach Ofen)
Bei Haushaltsöfen am besten ganz unten backen damit der Boden auch gut wird 😋
15-30min auskühlen lassen am besten noch leicht warm genießen:)
Ich kann schon gar nicht mehr nachvollziehen, wie lange die Sendung mit der Maus her ist. Aber es ist sogar heute noch ein Highlight, es noch mal zu sehen!
Also wir stellen die Bröchten noch so her wie in Film. Bin auch froh das ich die Chance hatte während meiner Ausbilung (dieses Jahr beendet) noch das Handwerk zu lernen. Finde durch die ganzen Maschiene geht das Handwerk verloren
Gratulation zum Abschluss Deiner Ausbildung und vielen Dank, das es noch junge Menschen wie Dich gibt!
Joa, damit die modernen Methoden weiterbestehen, muss das "Ur-Handwerk" ja noch irgendwie am leben gehalten werden, das Grundrezept quasi. Nicht umsonst gibt es heute z.B. noch genug Leute, die in rudimentärer Maschinensprache programmieren müssen, obwohl es schon weit fortgeschrittenere Hilfsprogramme gibt, die einem das Leben viel leichter machen. Wenn das Grundwissen ausstirbt, dann können die Maschinen, die darauf basieren, nicht mehr produziert/gewartet werden.
Große Industriemaschinen dienen aber auch was anderem: Nämlich der Versorgung großer Volksmassen. Eine einzelne Bäckerei, die alles noch per Hand macht, mag romantisch sein, aber letztlich wird man nur eine sehr begrenzte Menge an Leuten damit bedienen können, außer, man stellt mehr Leute ein, hat größere Arbeitsflächen und... nunja... automatisiert den Prozess. Und zack, hat man im nu eine Fabrik, die eine ganze Großstadt (In diesem Video war's eindeutig Köln) beliefert.
Damals haben die Brötchen aber noch richtig lecker geschmeckt. Heute nur noch.............! Ich wünschte mir die alte gute Zeit zurück.
Manche Bäckereien backen heute noch wie damals.
Tom Wright ganz sachte, großer
@@gregorys.jackson4356 Wow, was ist denn mit dir? Entspann dich mal.
Sehr Interessant, hätte gerne manchmal noch das Sonntag morgens früh Brötchen geliefert würden
Wenn du ein richtiges Brötchen vom Bäcker hast,kannst du das So. wunderbar aufbacken!!!!!
Doch den Brötchenjungen gibts teilweise immer noch 😉 habe ich selber gemacht ein paar Jahre
Ehrenwerter Job! Schön zum Sonntag den lieben Leuten Brötchen bringen. Trinkgeld kommt dick, wenn du mir meine Brötchen sonntags bringst ..
Waas als ob. Wie nice 😂
@@michaelmaier4983 Ja doch, immer samstags um 5:00 Uhr angefangen, gepackt und dann ausgeliefert 🙂
@@aureliohoffmann4946 sehr cool. Wahrscheinlich dann eher aufm Land oder?
@@michaelmaier4983 Ja genau
Früher gab es noch Bäcker oder Metzger,da hat es bei jedem ein bisschen anders geschmeckt.Jeder hat was gehabt was besonders gut war,etwas was man besonders gemocht hat.Das ist selten geworden.Heute gibt es Ketten da schmeckt es überall gleich!
Nennt sich qualitätskontrolle
@@diosdehuecomundoDas hat doch nix mit Qualität zu tun ❕😏
@@Ramsi-Berlin, sicher doch. Bei uns in Deutschland ist es nicht so dramatisch, aber nimm als Beispiel die USA. Viele Restaurants sind einfach katarstophal in Sachen Hygiene, so dass man sich leicht den Magen verdirbt, wenn man irgendwo essen geht. Die Ketten a'la McDonald's & Co garantieren eine Mindestqualität, so dass man da bedenkenlos essen kann. Das ist ein Vorteil von Ketten, man hat Sicherheit und weiß, was man bekommt. Etwas Besonderes gibt es da aber leider nicht und da alles auf Effizienz getrimmt ist, gibt es auch nur selten ein Eingehen auf individuelle Wünsche.
@@doofkos Wenn Du das, was McDonald's & Co verkaufen als "Essen" bezeichnest, bitte schön 🤷🏻♂️
Was ist denn ein Hundehaufen für Dich... Gourmet Schokoladentorte ❔😜
Das ist wahrscheinlich das eigentliche Problem.
Viele Menschen der westlichen sogenannten Zivilisation, wissen einfach nix mehr über Ernährung.
Wenn man sich allein Mal den Veggi-Trend anguckt, was da Leute bereit sind, für absolut inhaltsloses "angedicktes Wasser " für Kohle zu bezahlen...da fällt mir garnix mehr ein ❕😏
Meine Güte, was für eine Fabrik... genau so schmecken diese Brötchen auch, nach Fabrik.
Woher kennst du den denn Geschmack einer Fabrik? Hast du schon mal eine essen müssen? Versuchs doch mal mit Lebensmittel als Nahrungsquelle! Weil ich weiß nicht wie sowas schmeckt.
@@sebastiannord4704 Blödmann🦧🦧🦧🦧🦧
Von meinem Vater, der Bäckermeister war hab ich das Brotbacken gelernt inkl. Doppelkneten. Wobei man das im Fachbegriff "Schleifen" nennt. :-) Ich bin zwar schon erwachsen, schau mir aber immer noch gern "Die Sendung mit der Maus" an. Damals wurde Die Sendung mit der Maus noch mehrsprachig angesagt.
сьогодні з пекарем, шумною підйомною платформою на вантажівці та мишкою
Das war Ukrainisch
(heute mit einem Bäcker, einer lauten Hebebühne auf einem LKW und einer Maus)
Und irgendwann zwischendurch kommt der Weishaupt Techniker, weil der Brenner am Ofen wieder ausgefallen ist 🤣
man ist froh wenn der Ofen am feierabend aus geht. aber umso mehr freut man sich wenn er in der nacht wieder angeht xD
Irgendwie bin ich beeindruckt und schockiert zu gleich. Ich meine wir werden immer mehr Menschen und wenige wollen viel Geld zahlen für ihr essen und co. Aber ich wünsche mir mehr echte Bäckereien und werde den Respekt vor dem Handwerk hoffentlich nie verlieren. Insofern Danke für die Reportage mal eine über einen echten Bäcker wäre auch toll.
Früher hat man auch sämtliche dinge geschmiedet heute hat man Industrie die Dinge gießen kann Bäckerhandwerk ist altmodisch warum soll ich mehr bezahlen?
@@bigger248 Weil es besser schmeckt.
@@bigger248 Ich glaube Lebensmittel und Werkzeuge sind ein klarer Unterschied.
@@bigger248, für die Gesundheit. Der Unterschied zwischen Industrie und Handwerk ist gravierend.
Oweh, wenn ich das so sehe, blutet mir das Herz. Ich habe Bäcker in einer Landbäckerei gelernt, das war 1982. Musste wegen Mehlstauballergie aber aufhören. Wenn man heutzutage sieht was in den großen sogenannten Pfuschereien gebacken wird, ist das schon eine Frechheit. Leider gibt's fast keine kleinen Bäckereien mehr wo noch mit Liebe gebacken wird.
Heutzutage bei den Mengen an Produkten,
"Sack auf, bischen Wasser, kneten, backen und fertig ist unser neues Spezialbrot . Grausam.
Aber eben auch Geschmacksache.
Wie gesagt ich denke da anders und finde es traurig.
Und ich wollte auch nur meinen Senf abgeben.
Bleibt alle gesund und unterstützt den "kleinen Bäcker" bei euch um die Ecke, falls bei euch noch einer ist.
Wenn man nen geldschei***** hat kann man das schon machen
Ich kann’s mir auf keinen fall mehr leisten dort einzukaufen …. Aber finds natürlich gut wenn du da einkaufst um die Bäcker zu unterstützen.
@@tapferer.Toaster hallo Sebastian, ich hab natürlich auch keinen Geldscheißer. Ich find es nur eine Frechheit, dass die großen die kleinen vernichten, dann aber fast das selbe verlangen.
Es ist echt nur noch Leute verarschen.
Ich kann es mir auch nicht leisten als Frührentner . Wie soviele auch.
Aber was soll's. Wie werden verarscht und bezahlen dafür.
Traurig genug.
Alles gute für dich und deine Familie
In meinem Dorf macht der Bäcker die Brötchen noch wie früher. Ich erinnere mich immer noch an damals vor 15 Jahren als ich im kindergarten dort als Ausflug war
ich mache eine Ausbildung zum Bäcker und bin froh, dass es bei mir noch so ist wie damals
Danke!
Ich wünschte die Bäcker würden heute noch so backen
Diese Sendung ist imdb 10
Den Brötchenjunge, gibt's bei mir aus'm Dorf tatsächlich heute noch 🙂
Schöne Folge !
Früher gute Brötchen ohne Chemie, heute Industriefraß mit viel Chemie. Der klassische Teig eines Handwerksbäckers würde in den Maschinen alles verstopfen.
Klar bei den Mengen an Brötchen die wir heutzutage wegwerfen müssen würde die Menge kein Handwerksbetrieb herstellen können. Und da ich jetzt schon die Fragen sehen kann wie ich auf wegschmeißen komme, liefere ich gleich die passende Antwort dazu:
Ich hab auf einer Tankstelle gearbeitet. Dort gibt es belegte Brötchen, Baguettes, Laugenstangen und Laugenecken. Der Konzern schreibt eine Standzeit vor sowohl für geöffnete Beläge und Aufstriche wie auch für fertige belegte und unbelegte Brötchen und Co. Es müssen kleine Schilder in der Vitrine sein mit der Uhrzeit wann die Brötchen aus der Auslage entfernt werden müssen. Auch wenn man diese noch bedenkenlos essen könnte, sie müssen aus der Auslage raus und entsorgt werden. Wir haben jeden Tag einen ganzen blauen Müllsack am Abend an Brötchen weggeworfen. Und über den Tag verteilt einen weiteren blauen Müllsack.
Wir produzieren so viel im Überfluss das wir wegwerfen können und sollen. Auch wenn es noch genießbar ist!
"und Salz und noch ein paar Zutaten" - die hätte ich ja interessant gefunden :-)
Dürfen sie wohl nicht sagen und zeigen wegen Betriebsgeheimnis...Das ist dann aber eher was dafür, wie man einen Teig maschinengerecht macht...ich glaube das willst du garnicht wissen was in solchen Fabrikbrötchen alles für Zeugs drin sein kann...
Für Brötchen braucht man nur Mehl, Wasser, Hefe, Salz...dazu noch eine Teigausbeute von 154-158 und schon hast du gute Brötchen ganz ohne unnötigen Zusätze...
@@Hab_Ich genau, wegen dem "nicht wissen" würde es mich richtig interessieren... da merkte man sehr gut den Unterschied zwischen damals und heute in der Doku
@@Hab_Ich Selbst wenn sie es sagen wollten, könnten sie es nicht, da ihnen der Großhandel, von dem diese Mischungen stammen, vermutlich auch nicht alles verrät.
@@doityourselfmitamazon3187 Da stimme ich dir voll und ganz zu
Ich kriege jedes mal Hunger und Lust auf Brötchen wenn ich das hier sehe 😅
Vielen Dank für diesen interessanten Vergleich! :-)
P.S. So ein Brötchen Bring Dienst wär schon was tolles!
Haben doch die meisten Bäcker
Gibt's entgegen der Aussage der Maus bei vielen Bäckereien noch.
Naja, nur auf'm Boden würde ich die Brötchentüte ungern vorfinden wollen. :P
Was ein Luxus.. einem wurden die Brötchen nachhause gebracht
"... und noch ein paar Zutaten..."
Danke für den Hinweis! Kann mir ausmalen, was da so reingemantscht wird!
Wahrscheinlich Zusatzstoffe wie Mehlbehandlungsmittel und Enzyme, die leider nicht deklarationspflichtig sind.
@@gaunerchen1729 hab Lebensmitteltechnologie studiert, aber was es da alles an aberwitzigen Substanzen gibt, habe ich seitdem verdrängt! ...um nicht von Luft und Liebe leben zu müssen! (Und weiss Gott, was da noch alles 'reingequirlt werden kann!)
@@andreaslemberger4379 Dann muss ich dir ja tatsächlich nichts sagen ;).
Ja, bei vielen Dingen muss man es einfach verdrängen...
Brötchenjunge: Gibt's in meiner Heimatstadt bei einer Bäckerei tatsächlich immer noch :)
Klasse, kenne nur das alte System !
Ich bin selbst kein Bäcker, komme aber aus einer Bäcker-Familie. Vater, Groß- und Urgroßvater waren Bäcker, ein älterer Cousin von mir führt den kleinen Familienbetrieb heute in vierter Generation. Aus meiner Kindheit, wenn ich hin und wieder mal zugeschaut habe, kenne ich noch viele der im Film gezeigten "alten" Arbeitsschritte und Maschinen, die zum Teil bis in die 2000er im Einsatz waren. Heute sind die Räumlichkeiten erweitert und sämtliche Maschinen durch moderne ersetzt, aber es passiert immer noch vergleichsweise viel von Hand. Und dies ist insbesondere für Lehrlinge ideal. Vor einiger Zeit erzählte ein Lehrling, dass er nach drei Monaten schon mehr gelernt habe und mehr drauf habe als manch einer seiner Mitschüler in der Berufsschule im zum Teil zweiten Lehrjahr. Aber ist ja auch klar. Wenn man als Lehrling in einer Großbäckerei ist, alle Zutaten (die man nicht mal mehr selbst abmessen muss) nur noch in irgendwelche Trichter kippen und dann nur noch irgendwelche Knöpfe drücken muss: Was soll man dabei lernen?
Das ist überall. Ich habe in einem Berufsbildungswerk alles gelernt, Schweißen, CNC-Kanten, alles manuell und CNC, Schmieden..., aber die Berufsschulkollegen in einer Weltweit operierenden Firma nur CNC-Fräsen und CNC-Drehen. Ich konnte auch machen was ich wollte in der Ausbildung, ich konnte alles mögliche auch komplett manuell machen, inklusive genehmigter Fertigung für mich selbst.
Schade, dass es heute keine Brötchenjungen mehr gibt
Ehre Den ganzen kram hab ich im Handwerk Gelernt Bester Beruf HandwerksBäcker
Die kleinen Zeppeline, dass war schön 😂👍
Genial, wie sich die Technik entwickelt hat. Traurig wie sich hier viele die „gute alte Zeit“ zurückwünschen…
Verstehst du überhaupt, warum sie das tun?
@@leoms243 Weil sie Nostalgisch sind. Was nicht schlimm ist. Sie können sich ihre Handgemachten Brötchen ja trotzdem noch kaufen bei kleinen Bäckereien, was ich selber auch gut finde, dass es das gibt. Aber Industrielle Serienfertigung schlecht zu reden, ist dämlich.
Cool das von früher habe ich gesehen
Ich lehne mich für einen Moment aus dem Fenster:
Ob eine Bäckerei groß oder klein ist, mit vielen Maschinen arbeitet oder alles von Hand macht, hat überhaupt nichts mit der Qualität des Brotes zu tun. Eine kleine Bäckerei kann fummelig sein und eine große kann sehr hochwertig sein oder umgekehrt.
Die Qualität und der Geschmack des Brotes hängen von der Qualität der Zutaten und der Art und Weise ab, wie man den Herstellungsprozess pflegt.
Sauerteige, Vorfermente, Ruhezeiten, hochwertige Mehle kann eine große Bäckerei noch besser pflegen, weil der Prozess kontrollierbarer ist. Ein kleiner unabhängiger Bäcker kann auch mit bzw aus Halbfertigprodukte, Brotverbesserungsmittel, Fertigprodukte und Bake-off herstellen. Die ganze Handwerksromantik ist eine falsche Dastellung dessen, was wirklich zu guten, hochwertigen Produkten führt.
Dass viele Bäckereien dem Preisdruck und dem Wunsch der Verbraucher, für wenig Geld zu kaufen, erlegen sind, ist bedauerlich, aber das heißt nicht, dass eine große, automatisierte Bäckerei unbedingt schlechter ist als eine kleine. Und nicht alles war früher besser, ich weiß nur zu gut, wie schmutzig Bäckereien sein konnten und warum Mehl früher gesiebt wurde.
So arbeitete ich in einer Biobäckerei, in der Brotverbesserungsmittel verwendet wurden, in einer kleinen handwerklichen Bäckerei, in der Croissants mit Margarine hergestellt und zum dreifachen Preis von Supermarkt-Buttercroissants verkauft wurden.
Das stimmt zwar, aber Profitgier und Automatisierung/Expansion gehen nunmal oft Hand in Hand. Deswegen überrascht es kaum, dass eine Großbäckerei, die beim Personal durch Automatisierung so viel wie möglich einsparen möchte, auch bei den Zutaten nicht plötzlich die Spendierhosen anhat.
Ich bin selbst Bäckerin und normalerweise (nicht immer, klar) sind die kleineren Betriebe auch diejenigen, die mehr Wert auf Qualität bei den Zutaten legen.
Früher schmeckten die Semmeln besser als heute. Heute alles maschinell ,früher Handwerk.....
Ich bin Bäckerin und arbeite in einer Bäckerei die noch kleiner ist als die von damals aus dem Film, ich arbeite meistens alleine, samstags zusammen mit dem Chef. Bei solchen großbäckereien wie im Film graußt es mir, vorallem bei dem Wissen was da alles drin ist und das es im Verhältnis noch viel viel größere " Bäckereien" gibt. Mit dem ursprünglich wirklich schönen Handwerk wo einiges an können dazugehört hat das nun wirklich nix mehr zu tun...
Fänds voll cool wenn mir jemand morgens Brötchen vor die Tür legen würde :D
Schöne Zeiten damals,geselliger,man würde noch im Handwerk gebraucht... Stück für Stück schafft der Mensch sich selber ab....
Als gelernter Bäcker ist mir gerade schlecht geworden. Was habe ich diesen geliebt
Sehr schön und Roger Whittaker pfeift sich eins dazu.
So interessant es auch ist wie immer natürlich 😊👍
Aber ich möchte nicht wissen wie viele Menschen durch des ganzen Maschinen und so weiter, ihren Jop verloren haben. Denk daran eigentlich niemand. Was ich allerdings sehr schade finde, ist das es das für Schulkinder nicht mehr gibt. Klar gibt es Zeitung austragen und so weiter noch,aber das hätte ich auch gerne gemacht alls Schuljunge. 👍
Die " Zeppeline" haben wir auch auch per Hand gemacht und später eingeschnitten. Das Schnitt-Brötchen den gab es auch Falt und Rosen ( Stempel) Brötchen
Die Brötchen schmecken genauso wie früher
Gleich das 2. Coole Video hinterher voll cool
schöne Geschichte ja das waren schöne Zeiten .
Ich bis vor etwa 20 Jahren Elektroinstallationen in Mühlen, Herstellern von Backwarenvorprodukten und Bäckereien durchgeführt.
Das alles geht noch viel tiefer. Damals schon. Der "Handwerksbäcker" der sein tolles Omega-3-Brot bewirbt? Fertige Mischung.
Alles was kleiner ist als ein Leib Brot fristet sein dasein bereits seit mehr als einem Monat als Teigling in der Kühlung wärend es durch halb Europa kutschiert wird.
Ich will die alte Qualität zurück:(
Wir kaufen unsere Brötchen seit immer beim selben Bäcker. Keine Luftbrötchen, echte Brötchen. Mfg aus Thüringen.
Da kommt Wasser, dann das Mehl, Hefe, Zucker, Salz und noch paar andere Zutaten - und genau da ist das Problem. Der Zucker ist schon überflüssig, aber alles, was nach diesen 4-5 Zutaten kommt, ist überflüssig und macht das Produkt schlechter. Backt selbst, dann und nur dann wisst ihr, was drin ist.
Ich bin froh dass es bei mir in der Gegend noch ein traditioneller Bäcker gibt wo man weiss was man bekommt, man weiss nicht was alles in den Brötchen drin ist dies aus den Grossbäckereien kommen.
I needed to watch this to deal with my Heimweh for Germany.
Bánh mì tròn được sản xuất như thế nào? Trước đây và hiện nay.
Ja! Das ist Super! Dankeschön!
10:15 "[…] und dann kam der Brötchenjunge und legt die Brötchen vor die Tür ... das gibt's heute nun gar nicht mehr" ... Hat wohl noch nie was von Gorillas gehört, der Armin :D
Ich werde mein Brot selber backen außer von Dorf Bäcker 😍
So könnt ihr sehen warum es früher geschmeckt hat und heute nicht mehr!!!
Bei uns gibt es im großen Umkreis gar keinen Bäcker mehr. Nur noch Industrieware. Die verbliebenen Bäcker waren so schlecht das selbst die Industrieware besser schmeckte. Schade ich hätte gerne wieder gute Backwaren. Für den Laien ist aber mittlerweile selbst bei "Bäckern" nicht mehr ersichtlich was zugekaufte Industrieware ist und was tatsächlich in Handarbeit hergestellt wurde.
Dieser Lehrjunge ist aber wirklich sehr jung.
Danke jetzt hab ich Hunger..... Es ist halb 4 morgens 😂😂
Das ist so ein Jammer ich will die Zeit zurückdrehen
Haha 1:25 all hobby bakers on youtube "the salt shall not touch the hefe!!!!!, or it dies!!!!!". This guy dumps 10 kg salt on top op hefe. Glad that we got that sorted out.
italian Pizza makers stir their yeast into heavily salted water and it doesn´t die ;)
It will not die
You mean yeast, right?
Aus welchem Jahr ist denn der " moderne Beitrag " in diesem Video ?! Und aus welchem Jahr der alte ?! Weil ich ein Kind der 2000er Jahre bin frage ich das , um die Unterschiede festzustellen.
Der alte ist von 1971, der neuere ist von ,2021... passend zum 50. Geburtstag der Sendung mit der Maus entsprechend kombiniert
legendär
Haha! Das Video erinnert mich daran, daß ich meine Sauerteige füttern muß! Ich war seit Jahren nicht mehr beim Bäcker... die Qualität dort ist (meist) zu "unterirdisch". - Im übrigen sind wir in der 3. oder 4. Klasse der Grundschule eines Vormittags mit Mann & Maus... naja, strenggenommen ohne Maus! :D ... in eine damals noch "ganz normale" Bäckerei mit Backstube und haben uns alles zeigen lassen. Kein gemeinsames Händewaschen, keine Kopfbedeckungen... nichts. Einfach rein, alles anschauen und wieder raus.... mit "selbstgebackenen" Sesambrötchen in der Hand. Zum einen leben wir alle noch, zum anderen glaube ich nicht, daß das heute aus "Hygienegründen" bzw. wegen Überregulierung noch möglich wäre - selbst wenn man einen Bäcker finden sollte, der noch selber von Grund auf backt. Im übrigen bin ich Jahrgang 1977. - Ach so: Danke für's Video. Ich bin nun 43, aber noch immer ein eingefleischter "Maus"-Fan - und empfehle die Sachgeschichten sehr gerne und ohne Scham weiter. (Soll heißen: Ich geniere mich nicht zu bekennen, daß ich die Sachgeschichten auch als Erwachsener noch immer gerne schaue... die alten so gern wie die neuen!)
Daran ist auch nichts verwerfliches.
Ich finde man lernt nie aus und bei der Maus werden die Sachen meistens so erklärt das sie jeder versteht.
Übrigens, ich bin Jahrgang 76 und schaue es auch!!!
Den "Brötchenjungen" gibt bei uns am Sonntag noch
Nur halt heute per Auto
mein Opa wahr Bäcker und der hatte genau die gleichen Maschienen wie in dem alten Video übers backen
Petition starten für "WIR WOLLEN UNSEREN BRÖTCHENJUNGEN ZURÜCK"!
Von wann ist die Folge? Denn die Brötchenlieferung hatten wir bis vor ein paar Jahren immer noch, bis wir es nicht mehr brauchten. Gibt dafür auch immer noch Dienste, die man per Internet finden kann.
Wir brauchen einen BRÖTCHENJUNGEN! 😁👌
Um halb 6 kam dann der """ Bäcker""" 🤣
Wohl eher der "Auf-Bäcker" und so schmeckt der ganze Kram auch...
Früher: Beckergesellen backen Brot.
Heute: Bäckergesellen sind arbeitslos.
Ende.
Stimmt so nicht, als Bäcker*in wird man niemals arbeitslos werden, allein in unseren Kleinstadt (12000 Einwohner) sind 5 kleine Bäcker, 5 davon suchen händeringend Bäckermeister*innen, bäckergesell*innen oder Lehrlinge, selbst Helfer werden angenommen, in meiner Arbeit backe ich die meiste Zeit alleine weil mein Chef verzweifelt versucht gegen den Bürokratie Wahnsinn anzukommen, aber das ich jemals arbeitslos werde hab ich keine Angst, selbst wenn irgendwann nur noch Maschinen backen, es wird immer Menschen geben die das Handwerk und die Liebe zur Qualität schätzen und lieben.
dann sind wohl nicht viele Arbeitslos da das Handwerk extrem große Nachwuchs Schwierigkeiten hat und viele Gesellen sich umschulen lassen naja wenn wunderts viel körperliche schwere Arbeit tief in der Nachts mit Arbeit anfangen und das meinst 8-11stunden + oft Wochenend Arbeit das meist oft nur den Mindestlohn wer will das schon noch machen (bei den Brotfabriken wird zumindest der Tarif gezahlt^^)
Dass einem die Semmeln an die Tür gebracht werden gibts heute übrigens auch noch (:
Das Wichtigste wurde leider nicht erwähnt: Früher: Lange Teigführung (24h) da werden ungesunde Stoffe abgebaut, Heute: Kurze Teigführung (weniger als 2h) da werden die ungesunden Stoffe halt nicht abgebaut.
"und noch paar zutaten" harmlose version von das beste was der lebensmittel Techniker zu bieten hat
Früher standen die Bäcker gegen 23.00 hinter den Ofen in der Backstube, da wusste der Bäcker noch was er arbeitet, heute alles oder vieles industriel und eingefroren......
In einer Bäckerei wurde betriebswirtschaftlich ermittelt: 10.000 Brötchen täglich - sonst ist der Betrieb unrentabel.
Für so große Mengen braucht man Maschinen. zB "Brötchenstraße"
Mein Opa ist auch Bäcker gewesen wir haben sogar noch so eine Rührmaschiene
Achso...dat Teil nennt man Knetmaschine...gerührt werden Rührteige ala Marmorkuchen und co mit einem Rührbesen ;-)
Armin ich mag dich ❤
Ich finde es hat mit dem Handwerk so nicht's mehr groß zu tun. Wir haben in unserem 2 Mann betrieb alles mit der Hand gemacht bis auf die Teige kneten. Es wurde jedes Teil einzeln abgewogen und aufgemacht. Zuerst die Brote, das waren dann schon mal 30 bis 50 Stück pro Tag und Samstag doppelt oder fast 3 mal soviel. Die habe ich höchst selbst mit Beiden Händen gleichzeitig aufgemacht und geformt. Zu letzt habe ich den scheiß alleine gemacht. Das gilt auch für Semmeln. Einer hat abgewogen, ich habe rundgewirkt Dann hat einer die Abgepresst und ich habe die zusammen gesetzt und geschnitten und das auch ungefähr 200 Stück Pro Tag wo es Samstags dann mal 500 Stk. waren. Brötchen waren zum Glück nicht ganz soviel, aber die haben wir alle mit der Hand und einem Knüppel gedrückt, das habe ich zuletzt auch alleine machen müssen. Dann kam alles auf Bretter, Brote und auch Semmeln und Brötchen zum garen und dann aufs Band setzen und in den Ofen und wieder raus holen. Allerdings mussten noch anderes Kleinzeugs zwischendurch gebacken werden. Da rennt man mnachmal wie ein Wiesel. Alleine ist es noch schlimmer. Spezielbrötchen und Keingebäcke backen, Teige machen und aufmachen und da muss man sich um alles kümmern. Und im endefekt mussten wir schließen wegen Krankheit und weil wir uns das nicht mehr leisten konnten. Billig ist eben billig, egal ob es gesund ist oder nicht. ua-cam.com/video/7yLWqOmtQoc/v-deo.html