Danke für das Video. Ich bin TZ Student an der FUH und jetzt gerade mit M2 beschäftigt. Ich wünschte mir, dass ich dein Video vor M1 gesehen hätte. Ich kann deine Erfahrungen diesbezüglich hier nur teilen. Also, Daumen hoch!
Vielen Dank, es freut mich, wenn mein Video Dir gefallen hat und Du meine Meinung teilst. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Studium und vielleicht bis zum nächsten Video.
@@niclasc2152 MC Fragen, bei zwei Aufgaben musst du frei eine Zahl schreiben (wirklich easy, da musst du nur Output erkennen können). R Output solltest du können, da gibt's immer mehrere Aufgaben und solltest es auch "trocken" als Bild erkennen können. In R selbst musst du nichts in der Klausur machen.
Vielen, vielen Dank für das Video. Könntest Du bitte ein Video machen wie genau du dein Studium organisierst. Z.B. was kommt doch in die Kernkarten? Wie strukturierst du den (ganzen) Lernstoff? Mehrere Seiten am Tag? Wir wären dir sehr, sehr dankbar!
Hey danke dir für das Video! :) ich habe diesen Oktober mit meinem Bachelor in Psychologie an der FUH begonnen, deshalb kann ich alles sehr gut nachvollziehen, was du sagst! Für mich war auch die Erkenntnis schwierig, dass man nicht alles PERFEKT wird lernen können. da so ein bisschen die Kontrolle abzugeben ist auf jeden fall Gewöhnungssache und Vertrauen zu finden, dass man schon das essentielle herausfiltern wird. Ich schreibe mir eigene Zusammenfassungen und erstelle Karteikarten mit Repetico (online-Karteikarten), wobei ich das wirklich als doppelt gemoppelt empfinde und die Karteikarten überlege, wegzulassen bzw. nur gezielt für einzelne Dinge zu verwenden. Davon hattest du ja auch gesprochen :). Darf ich fragen, ob du ab einem bestimmten Punkt ganz mit den Karteikarten aufgehört hast und nur mit Zusammenfassungen gelernt hast, oder ob du einfach gezielter Karteikarten eingesetzt hast, für zB. einzelne Begriffe, Modelle etc.? Und falls ja, hast du für alle Kurse von M1 Karteikarten erstellt? Danke dir! :) lg Anna
Hey, ich habe jedes Semester eine neue Strategie verwendet. Im letzten Semester hatte ich nurnoch digitale Lernkarten, dass hat den Zeitaufwand auf jeden Fall minimiert. Außerdem arbeite ich dieses Semester noch effizienter, da ich mir direkt in den Folien der Vorlesungen Notizen mache und mir somit sämtliches Rausschreiben spare. Das ist wirklich super, weil die Infos, die ich zur Vorlesung ergänze, dann direkt an der richtigen Stelle wieder auftauchen. Mit Zusammenfassungen arbeite ich gar nicht, aber meine Kommilitonen und bei denen läuft es damit auch ganz gut.
Danke für die Infos. 40 h klingt ja erstmal wenig; nur sind 40 h auf der Arbeit, bei der man sein Programm abspult, nicht vergleichbar mit 40 h konzentriert neue Dinge in das Gehirn zu prügeln. Wenn ich mir jedoch vorstelle an 7 Tagen je 3 x 2 h zu lernen, konnte das sogar mit meinem ADHS-Gehirn funktionieren. Bin am überlegen ein Teilzeitstudiun neben einem Vollzeitjob zu starten, und habe da wirklich etwas bammel. ;) LG
Ich hab inzwischen mit dem Studium angefangen. 😅 Ich merke, dass ich und viele sich die Flexibilität anders vorgestellt haben, denn so ganz flexibel ist fuh meiner Meinung nach nicht. Statistik mit den Übungen setzen mich schon etwas unter Druck, da es eine Zeitvorgabe gibt und man ja sonst nicht zur Prung zugelassen wird. Genau das eiche mit dem wissenschaftlichen Arbeiten, da gibt es auch Fristen, die einzuhalten sind, sonst wird man nicht zur Prüfung zugelassen wird.
Ich habe auch dieses WS begonnen und verstehe dich vollkommen. Unter anderem wegen der hoch angepriesenen Flexibilität habe ich mich für die FUH entschieden, da ich noch einen VZ-Job habe. Aus diesem Grund werde ich sehr wahrscheinlich an die IU wechseln :)
Ja, verstehe. Flexibilität ist recht subjektiv. Ob man nun flexibel Lern-/ Vorlesungsvideos anschauen möchte oder ob man flexibel seine Prüfungszeiten wählen möchte. Hier bieten verschiedene Hochschulen/ Universitäten verschiedenste Modelle an. Letzendlich muss jeder schauen, womit er/ sie gut zurecht kommt. Für mich ist die FUH weiterhin ausreichend flexibel, da ich es sehr schätze, meine Vorlesungen ansehen zu können, wann ich möchte, es nur wenige verpflichtende Abgaben gibt und ich nicht jeden Tag zum Campus muss.
Super interessantes Video! 😊 Ich habe auch in diesem Wintersemester mein Psychologiestudium an der FernUniversität Hagen begonnen. Aktuell muss ich aber zugeben, dass ich mich noch ziemlich überfordert fühle. Vor allem durch die Menge an Pflichtliteratur, brauche ich für die Zusammenfassungen sehr lange und da ich mich möglichst am Wochenplan halten möchte, schaffe ich es nicht die Dinge zu wiederholen und zu verinnerlichen. Da muss ich noch wirklich eine effizientere Lernstrategie finden. Vor allem kommt mir M2 Statistik noch ziemlich abstrakt vor. Deshalb fände noch ein Video super, wie du die Klausuren gemeistert hast und was du empfehlen könntest. ☺️
Sehr schön. Ja, dass kommt mir durchaus bekannt vor. Das ist eine coole Idee fürs nächste Video. Allerdings muss ich vorher noch ein Video zur Organisation und Tagesstruktur abdrehen und danach würde dann deines folgen. Vielen Dank für deine Anregungen und das Teilen deiner Erfahrungen.
Wie viele Vorlesungen sind denn pro Semester angedacht? Ich vermisse auf der Internetseite einen Studienverlaufaplan, wo drin steht wie ein Beispielverlaufsplan drin ist. In meinem alten Studiengang waren 5 Prüfungen pro Semester angedacht. Auf der Internetseite von der Fernuni sind die Module aufgelistet aber wie soll man damit 6 Semester füllen?
Hi, im ersten Semester hast Du 2 Module mit insgesamt 5 Kursen, die alle sehr umfangreich sind an Einheiten, die aus Vorlesungsvideos und vor allem Pflichtliteratur bestehen, mein Zeitaufwand, um den wöchentlichen Plan durchzuziehen sind derzeit 5-6 h pro Tag.
Zudem ist ein Modul an der FUH wesentlich anders zu verstehen als an anderen Präsenz-Universitäten. Die meisten Module der FUH haben einen Workload (Arbeitsaufwand) von 450 Std. und werden in Vollzeit (2 x 450 Std.) oder in Teilzeit (1 x 450 Std.) studiert. Daraus folgt, dass es jeweils meist nur zwei, vereinzelt auch drei, Prüfungen pro Semester gibt. Der Lernstoff wird über circa 4 Monate vermittelt, danach folgt circa 1 Monat Prüfungsvorbereitung und im Anschluss 1 Monat Semesterferien. Jedes Modul besitzt einen eigenen Strukturplan, der sich beispielweise in weitere Unterkurse oder verschiedene Moodle-Umgebungen aufspaltet. Klingt erstmal kompliziert, aber ist mit etwas Übung leicht begreifbar.
Hi, hast du deine Altklausuren noch zur Verfügung und könntest diese teilen? Ich bin gerade sehr unzufrieden mit meinem Ingenieurstudium und suche nach einer Alternative, die mich inhaltlich mehr anspricht.
Ich habe viel vom ehemaligen Stoff bereits gelöscht, allerdings kannst du gerne auf StudyDrive schauen, dort gibt es stets sehr gute Zusammenfassungen, die dir einen Einblick in den Klausurstoff geben. Wenn du schließlich ein Modul belegst, kannst du ebenfalls entsprechende Gruppen auf Facebook suchen, dort werden meist die Altklausuren unter Studierenden geteilt.
Hallo 🙋🏻♀️! Ein tolles informatives Video. Danke dafür. Meine Frage an Dich ist, ob du während deines Studiums nebenbei noch gearbeitet hast? Und wenn ja, dann wie viel Stunden sind machbar deiner Meinung nach? Danke!
Hey, ja, ich habe die meiste Zeit des Studiums gearbeitet. Einmal hatte ich einen Mini-Job mit 6,5 Std./ Woche und zuletzt hatte ich einen Job mit 12,75 Std./ Woche. Beide waren sehr gut machbar. Es gibt auch Mitstudierende, die Kinder haben, arbeiten und studieren oder mit Vollzeitjob, die schaffen es auch. Wichtig ist, dass man ein wenig auf seine individuelle Bedürfnisse schaut und reflektiert, wie viel Kapazitäten man selbst mental/ körperlich hat.
Hey Rosi, diese beiden Klausuren habe ich gerade geschrieben. M3a ist Multiple-Choice und bei M3b handelt es sich um ein halboffenes Antwortformat. Dort kommen Zuordnung- und manche Freitextaufgaben dran. Dafür gibt es jedoch zahlreiche Übungsklausuren, ist also gut zu bewerkstelligen.
Vielen Dank für das informative Video. Ich überlege noch, ob ich ein Fernstudium ab Herst beginne. Gibt es auch Live-Online-Vorlesungen oder Seminare? Oder welche Möglichkeiten hat man um auch mal mit den Dozenten (und Kommilitonen) in Kontakt zu treten?
Im Live-Format gibt es beispielsweise die Präsenzveranstaltungen, die im Online-Zoommeeting angeboten werden oder Lerntreffen von den Regionalzentren. Diese sind allerdings meinst unabhängig von den eigentlichen Vorlesungen, so dass man sich selbstständig anmelden muss. Außer im empirischen Praktikum (M6b), dort gibt es regelmäßige Live-Meetings, die stattfinden.
@@seelenkunde7280 danke für die Antwort. D.h. die eigentlichen Vorlesungen sind nicht im Live-Format sondern Aufzeichnungen. Gibt es denn auch Seminare in den einzelnen Modulen? Und eine Sache würde mich auch noch interessieren: wenn ich mal an einer Modulprüfung nicht teilnehmen kann, aber schon Teilleistungen im Semester erbracht habe, bleiben mir diese dann erhalten?
@@kathleen9538 richtig, die Vorlesungen sind alle, ähnliche wie UA-cam Videos, jederzeit abrufbar bzw. pausierbar. Um PVL brauchst du dir keinen Kopf machen, diese werden, unabhängig von der Teilnahme an einer Prüfung, direkt beim Prüfungsamt hinterlegt, so dass du beim Wiederholen eines Moduls nur daraufhinweisen musst, dass du die PVL bereits bestanden hast.
@@nothinglikeus584, mir fällt gerade ein, dass es einen Assessment-Test gab. Der ist aber leicht, da er nicht bewertet wird, du musst ihn bloß absolvieren.
Heyy ich hab paar Fragen zum Einschreiben etc in der Fernuni Hagen in Psychologie, wäre jmd bereit mir sein Insta oder so zu geben und mir paar Fragen zu beantworten. Wäre total lieb :)
Da es an der Fernuni Hagen keinen klinischen Anteil gibt, kann man damit nicht psychologischer Psychotherapeut werden. D.h. Aber nicht, dass Du nicht trotzdem Therapeut werden kannst. Als psychologischer Psychotherapeut hast Du sowieso nur die Wahl zwischen 4 Therapieverfahren. Psychoanalyse, systemische, tiefenpsychologische, und noch eine, die mir jetzt gerade nicht einfällt. Diese 4 Therapieformen werden von den Krankenkassen bezahlt. Es gibt aber noch so viel andere tolle und effektive Therapieformen, in denen man sich ausbilden lassen kann. Wenn Du keine Kassenzulassung möchtest, kannst Du damit auch Therapie machen :) da ist die Auswahl viel größer. Ich habe im Bekanntenkreis eine studierte Psychologin, die auch psychologische Psychotherapeutin ist. Sie hat sich gegen die Kassenzulassung entschieden, weil sie andere Therapiemethoden als wirksamer empfindet. Zudem muss sie sich nicht mit den Krankenkassen herum schlagen. Sie gat eine Praxis und zusätzlich arbeitet sie in verschiedenen anderen Bereichen. U.A. Als Supervisorin.
Nein, Psychotherapeut kann man nicht werden. Es wird erzählt, dass es angeblich möglich sein soll, sich, vor Abschluss des Bachelors an der FUH, an einer anderen Präsenzuni einzuschreiben und dort das notwenige klinische Module zu belegen. Das könnte dann wohlmöglich von der FUH anerkannt werden und dann gäbe es die Möglichkeit, dies im Abschlusszeugnis zu vermerken. ABER inwieweit das wirklich durchgeführt wird, KEINE AHNUNG!
Sobald ich mein Meisterbrief habe möchte ich auch Psychologie oder Kommunikationspsychologie studieren, aber leider habe ich eine Dyskalkulie, weswegen ich eher zu Kommunikationspsychologie tendiere (nicht ganz so Statistiklastig). Aber mal schauen... Vielleicht ist es gar nicht so schlimm mit der Statistik??? 🤔😅
Hallo Anis, das klingt so, als wenn Du sehr ambitioniert wärst. Auf jeden Fall ein toller Plan. Die Statistik ist natürlich immer mal wieder ein wichtiges Thema. Im Modul M2 (Statistik) ist es selbstverständlich am stärksten im Fokus. Jedoch wird es beispielsweise auch im Modul M6a (Fragebogen- und Testkonstruktion) nochmal wichtig.
@@seelenkunde7280 Vielen Dank! 😊 Es hat Jahre gedauert, bis ich es geschafft habe mein Mindset ins Positive umzuwandeln. Meine Dyskalkulie war mir immer ein riesen Hindernis und ich habe mir immer eingeredet, dass es sowieso nicht klappen wird mit dem Psychologiestudium, aber damit ist Schluss. Wenn andere mit Legasthenie ein Medizinstudium schaffen, dann schaffe ich mit Dyskalkulie auch ein Psychologie- oder Kommunikationspsychologie Studium💪🙈
@@amigo9440 ich bin in derselben Situation wie du. Dyskalkulie und überlege einen der beiden Studiengänge via Fernuni zu belegen. Vielleicht magst du ja mit mir Kontakt aufnehmen?
Hi! Ich kann dich insofern beruhigen, dass du so gut wie nicht rechnen musst. Es geht vielmehr um das Verständnis, wann welches statistische Verfahren in Frage kommt um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten. Weiterhin muss man Ergebnisse aus einem Statistikprogramm interpretieren können. Später in M6, dem zweiten "Mathe" Modul, lernst du, wie du einen Fragebogen konstruierst. Auch hier wird nicht wirklich gerechnet. Weiterhin gibts Vorbereitungskurse & Tutorien, die gut auf die Klausur vorbereiten. Vielleicht hilft es auch zu wissen, dass die Klausur im Multiple Choice Format gestellt ist.
Das ist durch ein wenig Fleiß ausgleichbar. Ich hatte immer Spaß in Mathe, habe allerdings in den Abi-Abschlussprüfungen schlecht abgeschnitten. Dennoch habe Statistik im Psychologiestudium gepackt, das kann man sich alles aneignen.
Danke für das Video. Ich bin TZ Student an der FUH und jetzt gerade mit M2 beschäftigt. Ich wünschte mir, dass ich dein Video vor M1 gesehen hätte. Ich kann deine Erfahrungen diesbezüglich hier nur teilen. Also, Daumen hoch!
Vielen Dank, es freut mich, wenn mein Video Dir gefallen hat und Du meine Meinung teilst. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Studium und vielleicht bis zum nächsten Video.
Hi, bin auch TZ Student an der FUH und an M2 momentan. Weißt du ob die Prüfung MC Fragen sind oder man in RStudio programmieren soll?
@@niclasc2152 MC Fragen, bei zwei Aufgaben musst du frei eine Zahl schreiben (wirklich easy, da musst du nur Output erkennen können). R Output solltest du können, da gibt's immer mehrere Aufgaben und solltest es auch "trocken" als Bild erkennen können. In R selbst musst du nichts in der Klausur machen.
@@biss141 alles klar! Danke für die Info!
Vielen, vielen Dank für das Video. Könntest Du bitte ein Video machen wie genau du dein Studium organisierst. Z.B. was kommt doch in die Kernkarten? Wie strukturierst du den (ganzen) Lernstoff? Mehrere Seiten am Tag? Wir wären dir sehr, sehr dankbar!
Das klingt nach einer coolen Idee ;) ich werde einige Infos sammeln und dann ein Video produzieren.
Ich ziehe allerdings gerade um, also musst Du Dich noch ein wenig gedulden.
Hey danke dir für das Video! :) ich habe diesen Oktober mit meinem Bachelor in Psychologie an der FUH begonnen, deshalb kann ich alles sehr gut nachvollziehen, was du sagst!
Für mich war auch die Erkenntnis schwierig, dass man nicht alles PERFEKT wird lernen können. da so ein bisschen die Kontrolle abzugeben ist auf jeden fall Gewöhnungssache und Vertrauen zu finden, dass man schon das essentielle herausfiltern wird. Ich schreibe mir eigene Zusammenfassungen und erstelle Karteikarten mit Repetico (online-Karteikarten), wobei ich das wirklich als doppelt gemoppelt empfinde und die Karteikarten überlege, wegzulassen bzw. nur gezielt für einzelne Dinge zu verwenden. Davon hattest du ja auch gesprochen :). Darf ich fragen, ob du ab einem bestimmten Punkt ganz mit den Karteikarten aufgehört hast und nur mit Zusammenfassungen gelernt hast, oder ob du einfach gezielter Karteikarten eingesetzt hast, für zB. einzelne Begriffe, Modelle etc.? Und falls ja, hast du für alle Kurse von M1 Karteikarten erstellt? Danke dir! :) lg Anna
Hey,
ich habe jedes Semester eine neue Strategie verwendet. Im letzten Semester hatte ich nurnoch digitale Lernkarten, dass hat den Zeitaufwand auf jeden Fall minimiert. Außerdem arbeite ich dieses Semester noch effizienter, da ich mir direkt in den Folien der Vorlesungen Notizen mache und mir somit sämtliches Rausschreiben spare. Das ist wirklich super, weil die Infos, die ich zur Vorlesung ergänze, dann direkt an der richtigen Stelle wieder auftauchen.
Mit Zusammenfassungen arbeite ich gar nicht, aber meine Kommilitonen und bei denen läuft es damit auch ganz gut.
@@seelenkunde7280 Es gibt Vorlesungen?
Danke für die Infos.
40 h klingt ja erstmal wenig; nur sind 40 h auf der Arbeit, bei der man sein Programm abspult, nicht vergleichbar mit 40 h konzentriert neue Dinge in das Gehirn zu prügeln. Wenn ich mir jedoch vorstelle an 7 Tagen je 3 x 2 h zu lernen, konnte das sogar mit meinem ADHS-Gehirn funktionieren.
Bin am überlegen ein Teilzeitstudiun neben einem Vollzeitjob zu starten, und habe da wirklich etwas bammel. ;)
LG
Ich hab inzwischen mit dem Studium angefangen. 😅
Ich merke, dass ich und viele sich die Flexibilität anders vorgestellt haben, denn so ganz flexibel ist fuh meiner Meinung nach nicht.
Statistik mit den Übungen setzen mich schon etwas unter Druck, da es eine Zeitvorgabe gibt und man ja sonst nicht zur Prung zugelassen wird. Genau das eiche mit dem wissenschaftlichen Arbeiten, da gibt es auch Fristen, die einzuhalten sind, sonst wird man nicht zur Prüfung zugelassen wird.
Ich habe auch dieses WS begonnen und verstehe dich vollkommen. Unter anderem wegen der hoch angepriesenen Flexibilität habe ich mich für die FUH entschieden, da ich noch einen VZ-Job habe. Aus diesem Grund werde ich sehr wahrscheinlich an die IU wechseln :)
Ja, verstehe. Flexibilität ist recht subjektiv. Ob man nun flexibel Lern-/ Vorlesungsvideos anschauen möchte oder ob man flexibel seine Prüfungszeiten wählen möchte. Hier bieten verschiedene Hochschulen/ Universitäten verschiedenste Modelle an. Letzendlich muss jeder schauen, womit er/ sie gut zurecht kommt. Für mich ist die FUH weiterhin ausreichend flexibel, da ich es sehr schätze, meine Vorlesungen ansehen zu können, wann ich möchte, es nur wenige verpflichtende Abgaben gibt und ich nicht jeden Tag zum Campus muss.
@@seelenkunde7280 ja, das finde ich auch gut, allerdings ist zb das Praktikum auch etwas schwierig, wenn man es nebenberuflich macht.
Sehr hilfreiches Video!
Muss man bei den Kursen auch Gruppenarbeiten mit anderen Studenten abgeben?
Super interessantes Video! 😊
Ich habe auch in diesem Wintersemester mein Psychologiestudium an der FernUniversität Hagen begonnen. Aktuell muss ich aber zugeben, dass ich mich noch ziemlich überfordert fühle. Vor allem durch die Menge an Pflichtliteratur, brauche ich für die Zusammenfassungen sehr lange und da ich mich möglichst am Wochenplan halten möchte, schaffe ich es nicht die Dinge zu wiederholen und zu verinnerlichen. Da muss ich noch wirklich eine effizientere Lernstrategie finden. Vor allem kommt mir M2 Statistik noch ziemlich abstrakt vor. Deshalb fände noch ein Video super, wie du die Klausuren gemeistert hast und was du empfehlen könntest. ☺️
Sehr schön. Ja, dass kommt mir durchaus bekannt vor.
Das ist eine coole Idee fürs nächste Video. Allerdings muss ich vorher noch ein Video zur Organisation und Tagesstruktur abdrehen und danach würde dann deines folgen.
Vielen Dank für deine Anregungen und das Teilen deiner Erfahrungen.
@@seelenkunde7280 Vielen Dank für deine Mühe! Ich freue mich schon sehr auf deine kommenden Videos. 😊
Dankeeee🙂🙂🙂mega sympathisch 👌🏽
Sehr gerne, @cst.
Wie viele Vorlesungen sind denn pro Semester angedacht? Ich vermisse auf der Internetseite einen Studienverlaufaplan, wo drin steht wie ein Beispielverlaufsplan drin ist.
In meinem alten Studiengang waren 5 Prüfungen pro Semester angedacht.
Auf der Internetseite von der Fernuni sind die Module aufgelistet aber wie soll man damit 6 Semester füllen?
Hi, im ersten Semester hast Du 2 Module mit insgesamt 5 Kursen, die alle sehr umfangreich sind an Einheiten, die aus Vorlesungsvideos und vor allem Pflichtliteratur bestehen, mein Zeitaufwand, um den wöchentlichen Plan durchzuziehen sind derzeit 5-6 h pro Tag.
Zudem ist ein Modul an der FUH wesentlich anders zu verstehen als an anderen Präsenz-Universitäten. Die meisten Module der FUH haben einen Workload (Arbeitsaufwand) von 450 Std. und werden in Vollzeit (2 x 450 Std.) oder in Teilzeit (1 x 450 Std.) studiert. Daraus folgt, dass es jeweils meist nur zwei, vereinzelt auch drei, Prüfungen pro Semester gibt. Der Lernstoff wird über circa 4 Monate vermittelt, danach folgt circa 1 Monat Prüfungsvorbereitung und im Anschluss 1 Monat Semesterferien. Jedes Modul besitzt einen eigenen Strukturplan, der sich beispielweise in weitere Unterkurse oder verschiedene Moodle-Umgebungen aufspaltet. Klingt erstmal kompliziert, aber ist mit etwas Übung leicht begreifbar.
Hi, hast du deine Altklausuren noch zur Verfügung und könntest diese teilen? Ich bin gerade sehr unzufrieden mit meinem Ingenieurstudium und suche nach einer Alternative, die mich inhaltlich mehr anspricht.
Ich habe viel vom ehemaligen Stoff bereits gelöscht, allerdings kannst du gerne auf StudyDrive schauen, dort gibt es stets sehr gute Zusammenfassungen, die dir einen Einblick in den Klausurstoff geben. Wenn du schließlich ein Modul belegst, kannst du ebenfalls entsprechende Gruppen auf Facebook suchen, dort werden meist die Altklausuren unter Studierenden geteilt.
Hallo 🙋🏻♀️!
Ein tolles informatives Video. Danke dafür.
Meine Frage an Dich ist, ob du während deines Studiums nebenbei noch gearbeitet hast? Und wenn ja, dann wie viel Stunden sind machbar deiner Meinung nach?
Danke!
Hey, ja, ich habe die meiste Zeit des Studiums gearbeitet. Einmal hatte ich einen Mini-Job mit 6,5 Std./ Woche und zuletzt hatte ich einen Job mit 12,75 Std./ Woche. Beide waren sehr gut machbar. Es gibt auch Mitstudierende, die Kinder haben, arbeiten und studieren oder mit Vollzeitjob, die schaffen es auch. Wichtig ist, dass man ein wenig auf seine individuelle Bedürfnisse schaut und reflektiert, wie viel Kapazitäten man selbst mental/ körperlich hat.
Hey, für mich gehts jetzt an Modul 3a und 3b. Weißt du zufällig, ob die Klausuren dazu auch wieder Multiple Choice sind?
Hey Rosi, diese beiden Klausuren habe ich gerade geschrieben. M3a ist Multiple-Choice und bei M3b handelt es sich um ein halboffenes Antwortformat. Dort kommen Zuordnung- und manche Freitextaufgaben dran. Dafür gibt es jedoch zahlreiche Übungsklausuren, ist also gut zu bewerkstelligen.
Muss man bei M2 irgendwas rechnen in der Klausur?
Wenn ich mich recht erinnere kann es durchaus sein, dass man etwas rechnen muss, wie Median o.Ä.
Vielen Dank für das informative Video. Ich überlege noch, ob ich ein Fernstudium ab Herst beginne. Gibt es auch Live-Online-Vorlesungen oder Seminare? Oder welche Möglichkeiten hat man um auch mal mit den Dozenten (und Kommilitonen) in Kontakt zu treten?
Im Live-Format gibt es beispielsweise die Präsenzveranstaltungen, die im Online-Zoommeeting angeboten werden oder Lerntreffen von den Regionalzentren. Diese sind allerdings meinst unabhängig von den eigentlichen Vorlesungen, so dass man sich selbstständig anmelden muss. Außer im empirischen Praktikum (M6b), dort gibt es regelmäßige Live-Meetings, die stattfinden.
@@seelenkunde7280 danke für die Antwort. D.h. die eigentlichen Vorlesungen sind nicht im Live-Format sondern Aufzeichnungen. Gibt es denn auch Seminare in den einzelnen Modulen? Und eine Sache würde mich auch noch interessieren: wenn ich mal an einer Modulprüfung nicht teilnehmen kann, aber schon Teilleistungen im Semester erbracht habe, bleiben mir diese dann erhalten?
@@kathleen9538 richtig, die Vorlesungen sind alle, ähnliche wie UA-cam Videos, jederzeit abrufbar bzw. pausierbar. Um PVL brauchst du dir keinen Kopf machen, diese werden, unabhängig von der Teilnahme an einer Prüfung, direkt beim Prüfungsamt hinterlegt, so dass du beim Wiederholen eines Moduls nur daraufhinweisen musst, dass du die PVL bereits bestanden hast.
@@seelenkunde7280 Super, das hilft mir sehr weiter. Danke.
Hattest du einen Aufnahmetest?
Nein; ich habe mich nur an der Universität eingeschrieben.
@@leapieper5026 Okay danke:)
@@nothinglikeus584, mir fällt gerade ein, dass es einen Assessment-Test gab. Der ist aber leicht, da er nicht bewertet wird, du musst ihn bloß absolvieren.
Heyy ich hab paar Fragen zum Einschreiben etc in der Fernuni Hagen in Psychologie, wäre jmd bereit mir sein Insta oder so zu geben und mir paar Fragen zu beantworten. Wäre total lieb :)
Klar, schreibe mir gerne eine Mail an leapieper13@gmail.com - Entschuldige die späte Rückmeldung.
Hey😊 Werden die Vorlesungen eigentlich aufgenommen? Ich könnte diese nämlich wegen meines Jobs vormittags nicht anschauen…
Hey, ja die Vorlesungen werden alle aufgezeichnet und du kannst sie dir ansehen, wann du möchtest.
Würde ich machen, aber Therapeut kann man damit nicht werden oder? Schade!
Da es an der Fernuni Hagen keinen klinischen Anteil gibt, kann man damit nicht psychologischer Psychotherapeut werden. D.h. Aber nicht, dass Du nicht trotzdem Therapeut werden kannst. Als psychologischer Psychotherapeut hast Du sowieso nur die Wahl zwischen 4 Therapieverfahren. Psychoanalyse, systemische, tiefenpsychologische, und noch eine, die mir jetzt gerade nicht einfällt. Diese 4 Therapieformen werden von den Krankenkassen bezahlt. Es gibt aber noch so viel andere tolle und effektive Therapieformen, in denen man sich ausbilden lassen kann. Wenn Du keine Kassenzulassung möchtest, kannst Du damit auch Therapie machen :) da ist die Auswahl viel größer. Ich habe im Bekanntenkreis eine studierte Psychologin, die auch psychologische Psychotherapeutin ist. Sie hat sich gegen die Kassenzulassung entschieden, weil sie andere Therapiemethoden als wirksamer empfindet. Zudem muss sie sich nicht mit den Krankenkassen herum schlagen. Sie gat eine Praxis und zusätzlich arbeitet sie in verschiedenen anderen Bereichen. U.A. Als Supervisorin.
Nein, Psychotherapeut kann man nicht werden. Es wird erzählt, dass es angeblich möglich sein soll, sich, vor Abschluss des Bachelors an der FUH, an einer anderen Präsenzuni einzuschreiben und dort das notwenige klinische Module zu belegen. Das könnte dann wohlmöglich von der FUH anerkannt werden und dann gäbe es die Möglichkeit, dies im Abschlusszeugnis zu vermerken. ABER inwieweit das wirklich durchgeführt wird, KEINE AHNUNG!
@@seelenkunde7280 weißt du mittlerweile mehr darüber?
Ich habe viel recherchiert und finde sehr viel widersprüchliches
Sobald ich mein Meisterbrief habe möchte ich auch Psychologie oder Kommunikationspsychologie studieren, aber leider habe ich eine Dyskalkulie, weswegen ich eher zu Kommunikationspsychologie tendiere (nicht ganz so Statistiklastig). Aber mal schauen... Vielleicht ist es gar nicht so schlimm mit der Statistik??? 🤔😅
Hallo Anis,
das klingt so, als wenn Du sehr ambitioniert wärst. Auf jeden Fall ein toller Plan.
Die Statistik ist natürlich immer mal wieder ein wichtiges Thema. Im Modul M2 (Statistik) ist es selbstverständlich am stärksten im Fokus. Jedoch wird es beispielsweise auch im Modul M6a (Fragebogen- und Testkonstruktion) nochmal wichtig.
Hallo Anis
@@seelenkunde7280 Vielen Dank! 😊 Es hat Jahre gedauert, bis ich es geschafft habe mein Mindset ins Positive umzuwandeln. Meine Dyskalkulie war mir immer ein riesen Hindernis und ich habe mir immer eingeredet, dass es sowieso nicht klappen wird mit dem Psychologiestudium, aber damit ist Schluss. Wenn andere mit Legasthenie ein Medizinstudium schaffen, dann schaffe ich mit Dyskalkulie auch ein Psychologie- oder Kommunikationspsychologie Studium💪🙈
@@amigo9440 ich bin in derselben Situation wie du. Dyskalkulie und überlege einen der beiden Studiengänge via Fernuni zu belegen. Vielleicht magst du ja mit mir Kontakt aufnehmen?
Hi! Ich kann dich insofern beruhigen, dass du so gut wie nicht rechnen musst. Es geht vielmehr um das Verständnis, wann welches statistische Verfahren in Frage kommt um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten. Weiterhin muss man Ergebnisse aus einem Statistikprogramm interpretieren können. Später in M6, dem zweiten "Mathe" Modul, lernst du, wie du einen Fragebogen konstruierst. Auch hier wird nicht wirklich gerechnet. Weiterhin gibts Vorbereitungskurse & Tutorien, die gut auf die Klausur vorbereiten. Vielleicht hilft es auch zu wissen, dass die Klausur im Multiple Choice Format gestellt ist.
Und wenn man nicht das Händchen für Mathe hat? Ich würde echt alles für diesen Studiengang tun, aber Mathe hat mir den Schnitt versaut.
Das ist durch ein wenig Fleiß ausgleichbar. Ich hatte immer Spaß in Mathe, habe allerdings in den Abi-Abschlussprüfungen schlecht abgeschnitten. Dennoch habe Statistik im Psychologiestudium gepackt, das kann man sich alles aneignen.
habt ihr kommilitonen eine whatsapp gruppe
Ja, teilweise WA. Manchmal auch Telegramm oder andere Kommunikationskanäle, je nachdem wie "offiziell" oder "privat" die Gruppe entstanden ist.