N neuer schwingungsdämpfer bei ölverbrauch? Ok, ich tausche nächstes mal bevor ich einen zahnriemen mache auch den aussenspiegel 😄 So ein unsinn, die kunden werden von vorne bis hinten verarscht. 👎🏼
Was mich persönlich sowieso stört ist das man auf den guten alten Ölmessstab allmählich verzichtet bei so manchen Herstellern. Alles gut und schön aber ich vertraue nur auf das was ich sehen kann und nicht im Display angezeigt bekomme!
Mein Golf 3 TDI 90 Ps hat 364tkm drauf. ich brauche nicht mal einen Viertel Liter Öl auf 1000km. Ist vielleicht nicht mehr das schönste Auto, bringt mich aber dafür jeden Tag pünktlich ins Geschäft und wieder zurück. Das sind auch hin und zurück immerhin 74km am Tag. Kostenpunkt für meinen Golf: 0€ für den kauf, da der Golf ewig beim Nachbarn rum stand und eigentlich auf den Schrott sollte. -Bremsen -Reifen -Stabihalter -TÜV Gebür -2x Bremsschlauch Macht insgesamt circa 700€ Meine Arbeitskollegen verstehen nicht, warum ich so was altes überhaupt fahren möchte. Dafür habe ich nicht mal 0.50€ Schulden obwohl ich wirklich nicht schlecht verdiene.
Kenne ich auch! Meiner braucht auch fast kein Öl! Schaue aber trotzdem immer nach und stelle fest dass er nach weiß der Teufel wieviele Kilometer diese Hasenkiste kaum Öl braucht. Das freut mich natürlich! :-)
@Dieter S Der Golf 3 hat mehr Rostprobleme als der Golf 2 je hatte, das ist mal fakt. Man kann ja auch Glück haben und das scheint der Herr oben zu haben. Selbst der Golf 5 hat ordentlich Rostprobleme.....die Entwickler bei VW sind meiner Meinung nach völlig überbezahlt und und unfähig. Für mich sind die "deutschen" Autos nach dem Skoda jetzt auch abgeschrieben. Ich kaufe in Zukunft nen Asiaten......
Dasselbe Problem hatten wir schon Mitte der 90er mit einem Audi 80. Nachdem Audi das als "normalen Verbrauch" bezeichnet hat, sind wir zu Mercedes gewechselt.Bei denen funktioniert auch nicht immer alles sofort, aber es wird zumindest alles getan, damit das Problem verschwindet -kostenlos.
Mein 20 Jahre alter Mitsubishi braucht etwa alle 15.000km ein Ölwechsel, bei 280Ps und 240.000km. Ganz normal. Bis auf Verschleißteile hatte der nie etwas... Ich denke in Japan haben die Hersteller noch etwas wie "Ehre" - was Herstellern wie Audi gänzlich verloren ging. Hatte einen Passat und einen Audi A4 früher. Hätte ich damals schon gewusst, wie wenig man mit anderen Autos in die Werkstatt muss, hätte ich niemals ein Fahrzeug vom VAG Konzern gekauft.
Genau meine Meinung, ich habe mir (nach dem Ersten und Letzten V(ölligW(ertlosem) Golf ein bekanntes, koreanisches Auto gekauft. Mir waren das zu viele Reparaturen
Bin zwar Skoda-Besitzer, würde aber behaupten kein VAG-Fanboy zu sein (insbesondere was Audi angeht).Jedoch finde ich das VAG-Bashing des ersten Kommentares ziemlich durchsichtig. Es ist recht billig, an einem Autokonzern herumzunörgeln, von dem man offenbar seit 20 (!) Jahren kein Auto mehr gekauft hat & im Gegenzug ein (!) Auto von japanischem Fabrikat lobt, der bei recht niedrigem Kilometerlauf pro Jahr noch keine außerplanmäßigen Reparaturen verursacht hat. Sorry, aber selektiver & verallgemeinender gehts doch echt kaum. Noch "witziger" aber ist es, zu unterstellen, Mitsubishi (im Kommentar einfach als "Japan" verallgemeinert) würde deshalb zuverlässigere/langlebigere Autos bauen, weil die mehr "Ehre" im Leib hätten... als ob japanische/asiatische Autohersteller nicht auch schon Rückrufaktionen machen mussten bzw. einfach nie Mist gebaut hätten... Es wäre offenbar auch zuviel verlangt, sich mal kurz damit zu befassen, warum es z.B. vorzugsweise der 1.8 TFSI ist, der unter dieser Ölschluckereri leidet. Im Ernst: man muss meines Erachtens heutzutage als Autofahrer fast immer damit rechnen, dass es zu unerwarteteten Kosten durch Defekte etc. kommen kann. Mein Octavia bspw. hält seit 10 Jahren ohne Mucken durch. Ich käme aber nicht auf die Idee, dass es ein nachfolgender Wagen unbedingt auch tun muss - sprich: ich rechne immer mit unerwarteten Defekten. Das solche Sachen ärgerlich sind, steht dabei komplett außer Frage.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Ein echter Autofan hatet keine anderen Marken, weil jede Marke ein paar echt nette Modelle hat. Darum gehts aber nicht. Ich bin der Meinung, dass sich in den letzten Jahren ein Trend abgezeichnet hat, den ich so darstellen würde: Europäische Autos sind von der Verarbeitung im Innenraum sowie der Materialwahl den Japanern überlegen. Auch die Stabilität und Integrität von Türen oder Klappen sowie der Rostschutz sind sie den Japanern voraus. Allerdings endet die Qualität unter der Haube - sogar so abrupt, dass man das Wort "geplanter Obsoleszenz" fallen lassen könnte? Der vermeintliche Qualitätsvorteil endet auch nach circa. 5 - 7 Jahren im Innenraum, Buttons und Knöpfe leiern aus, Nicht-Verschleißteile gehen kaputt, der Ölverbrauch steigt und die Zuverlässigkeit sackt stark ab. Der Comfort und das Prestige bleibt - aber ist es mir das wirklich Wert? Muss jeder für sich selbst entscheiden, wer nicht viel Geld hat vielleicht sogar zweimal. (Vor allem beim Gebrauchtwagenkauf) BMW, Audi und VW(?) haben aktuell massive Probleme mit Steuerketten und verrußten Dieseln aktuell. Als Familienauto oder Kleinwagen kann man sich einen VW, BMW oder Skoda gönnen, vielleicht sogar einen Ford. Qualitativ gut, Zuverlässigkeit okay, Multimedia/Assistenzsystem besser als bei den Japanern. Dafür auch Latte mehr an Problemen, da die Testphasen meist eher gespart werden und die Kunden das erledigen. Wenn ich ein Arbeitsauto möchte, dann würde ich aber eher zu Toyota oder Subaru greifen. Bei uns in Bayern fährt die Bergwacht noch immer mit einer Flotte aus '76er - 99er Toyota Land Cruiser herum. Die schönen Oldschool v6 Maschinen mit 4,2l Hubraum und 2x 90 Liter Tanks :) Zu den aktuell vermehrten Problemen deutscher Hersteller muss man aber leider auch sagen, dass viele Probleme von der Politik verursacht wurden. Nachrüstungen zerstören jeden Diesel, Downsizing ist keine Lösung und bringt auch nichts, ganz im Gegenteil. Fahr mal mit einer hochgezüchteten 1L 130 PS Maschine 50km Volllast oder steilere Bergstrecken von 5-15km :/ Das funktioniert nicht bzw. nicht lange. Ein Turbolader auf 3 Zylindern und teils Minihubräumen sind eine unglaubliche Belastung für den Motor, die er nicht überleben kann.
Zum Vergleich von europäischen vs. asiatischen Fertigungsstandards bzw. Langlebigkeit kann ich persönlich nichts sagen, da ich bisher noch keinen "Asiaten" gefahren habe. Kann aber gut sein, dass es da einige Marken gibt, die sich in Sachen Zuverlässigkeit selbst vor europäischen "Premiummarken" nicht verstecken müssen oder denen sogar den Rang ablaufen. Auch über diverse Probleme diverser deutscher Marken (Steuerkette, Dieselskandal, Ölschluckeierei) müssen wir nicht streiten. Mich störte einfach die recht dreiste Verallgemeinerung im ersten Kommentar. Das letztere, von dir angesprochene, Problem würde ich nichtmal zwangsläufig der Politik zuschreiben.Dass die Nachrüstungen (die man nachträglich erstmal politisch erzwingen musste) dann sogar den jeweiligen "Schummelmotor" schädigen, ist aus meiner Sicht ein vollkommenes Versagen der jeweiligen Autobauer. Erst manipuliert man rum um seine Marktposition zu verbessern, weigert sich aber anschließend eine (kostenlose) Hardwareumrüstung vorzunehmen, um dann ein Softwareupdate aufzuspielen, welches dann noch die Komponenten schädigt. Das ist dreisteste Profitsicherung auf Kosten seiner ganzen Kundschaft. Da zieht keineswegs das häufig gebrachte Argument der Autoindustrie, die böse Politik würde "uns" (also der Industrie) etwas kurzfristig aufzwingen. Ich bin im Gegenteil der Meinung, dass es an der Stelle richtig war, genaue zeitliche Vorgaben zu machen. Ansonsten hätte es VW vermutlich jahrelang einfach ausgesessen, bis sich keiner mehr daran erinnern hätte. In den USA hat man ja in dieser Sache z.B. überhaupt nicht gefackelt: VW wurde zu Schadensersatz verdonnert & zu kostenlosen Hardwareumrüstungen verpflichtet. Der Hammer waren da noch VAG-Fans, die meinten, sie müssten die Vorgehensweise des Konzerns damit rechtfertigen, dass in den USA doch viel laschere Abgasnormen herrschen würden. Das sie als Kunden vorsätzlich verarscht wurden, realisierten offenbar einige nicht oder _wollten_ es gar nicht. Auch das geschmähte Downsizing kommt der Autoindustrie noch entgegen. In dem Falle muss man sich als Autobauer schon gar keine Mühe mehr geben, um die erwähnte geplante Obsoleszenz mit ins KFZ zu mogeln. Sondern man kann die Politik als Sündenbock vors Loch schieben, nach dem Motto: "Die wollten das doch so."
Bitte nicht lachen! Denn genau *darum* hat mein alter, britischer Sportwagen noch nicht *einen einzigen* Ölwechsel bekommen. Alte Engländer ölen immer, 1 l Öl auf 200 km ist üblich. So bekommt er halt immer wieder nur "einen Halben" frisches Öl. Und praktisch ist, der Brite mag am liebsten ganz einfaches Mineralöl *ohne* jedwede Additive. Filterwechsel? Ohne Hebebühne kommt man an das Ding nicht ran und der Wagen stand innert 43 Jahren erst zweimal auf solch einem Ding! Das erste Mal, weil eine popelige Gummidichtung der hydraulisch bedienten Kupplung für 30 Rappen gerissen war, das zweite Mal war ernster, da irgendso ein Ar*** meinte, mir meinen Messing-Kühlerdeckel klauen zu müssen, das wurde das Ende seiner ersten Zylinderkopfdichtung ..
Bei was hatte der VW Konzern den keine Probleme? Undichte Zylinderköpfe durch Materialfehler. Steuerketten rasseln querdurch die ganze TSFi reihe. Kaputte ölpumpen mit Motor und Turboschäden beim 2.0 Tdi durch ein 3€ 6kantstift. Und und und
wearediffrent ich ergänz mal Strukturfehler und keine wartungsfreundliche Autos, da die Reparatur sich schwieriger gestaltet als bei manch andere Herstelle, schwach gebaute Bleche, welche reißen, zu kurz verlegte Stromkabel, die unter Spannung reißen, ungeeignete Stellen für bestimmte elektronische Bauteile, total aufeinander zugebaute Kunststoffbauteile, die Liste geht noch voll lang!!!
Bis heute war ich ein Audi-Fan, aber dieser Beitrag hat mich echt überzeugt, vorallem weil mein Kumpel ebenfalls dieses Problem hat. Ganz sicher kaufe ich nichts mehr von Audi oder VW oder all deren Untermarken.
Ich habe gerade Schlagartig ein richtig mieses Bild von Audi bekommen. Habe den Hersteller immer für sehr seriös und Kundenfreundlich gehalten, aber so kann man sich irren. Damit ist der Audi A4 als möglicher Kandidat für mein nächstes Auto gestrichen. Selbes gilt auch für VW mit seinem teuren Steuerkettenproblem. Wenn ein Hersteller sich so inkulant für einen offensichtlichen Konstruktionsfehler verhält, disqualifiziert er sich bei vielen Kunden.
76Schoeneberg30 man sollte sich heutzutage ohnehin nicht scheuen die Möglichkeiten des Internets zu nutzen und sich gründlich informieren bevor man zehntausende von Euros für ein Auto ausgibt. Das machen allerdings relativ wenig Leute hab ich das Gefühl. gibt immernoch haufenweise Leute die Müll kaufen weil der Rest vom Müll so blendet mit "Premium Hersteller" "TÜV Report Gewinner" (bei den 1-3 jährigen Autos was ziemlicher quatsch is) die tatsächliche Qualität eines Autos zeigt sich erst mit gewissem Alter. Die 90er waren zum Beispiel eine gute Zeit für Autos. nicht over engineered und nicht under developed sozusagen.
76Schoeneberg30 Endlich mal ein wahres Wort und jemand, der sich die Augen öffnen lässt. Das Problem ist einfach, dass solch deutsche Marken immer bevorzugt werden. Fahrzeugtester sind offensichtlich gekauf/gesponsort und daher sind in den meisten Tests VW (+Tochtermarken)-Fahrzeuge das Maß aller Dinge. Penible Dinge werden bei ausländischen Marken auf's Genaueste kritisiert und schlecht gemacht und bei VW vieles gar nicht angesprochen, was sogar VW-"Fans" kritisieren. Vom Verbrauch mal ganz zu schweigen! Ausländische Marke: "Verbraucht viel zu viel" VW: "Verbraucht ein wenig mehr als erwartet, aber genaue Zahlen will ja niemand wissen, schließlich ist es dieses Fahrerlebnis auch wert." Sowas nennt sich in meinen Augen schön reden. VW ist gut, aber man solle Konkurrenz nicht grundlos schlecht machen, welche oftmals ein tausend Mal besseres Preis/Leistungs-Verhältnis haben, als deutsche Autos. Ich verstehe nicht, wie man mehr als 20.000 für einen neuen A1/Golf ausgeben kann, wenn man zeitgleich einen großen Nissan Quashqai SUV dafür bekommen kann. Aber da scheiden sich die Geister und ich bin der Meinung, dass man sich vollkommen frei dafür entscheidet, sich von VW übern Tisch ziehen zu lassen. Deutschland fördert VW natürlich auch so gut es geht, denn: Deutsche Käufer: Geld bleibt in D und der Staat verdient ja auch anteilig an den Verkäufen. Ausländische Käufer: Zoll und steigender weltweiter Ruf. Alles schön und gut, wenn es unserem Land dadurch besser geht (auch, wenn ab der Mittelschicht eh kaum einer was davon hat) Aber wenn ein Konkurrent besser ist, dann ist er halt besser und da braucht man auch keine Ergebnisse frisieren. Oooh a propos frisieren: VW-Abgaswerte, ADAC-Wahlergebnisse zum Fahrzeug des Jahres. Das ist doch alles getürkt. Die Leute wissen das und lassen sich weiter verarschen. Eigentlich selbst Schuld, wer dann noch zu VW geht.
osman Die können auch nicht die Zukunft vorraussagen. Schau dir doch das Video genau an. Kann sein dass du das Auto kaufst und erst nach 1 Jahr sind die Ölringe dicht. Was aber sicher ist , ist *dass* es passiert, weil alle TFSI gleich konstruiert sind. Ist ein absichtlich eingebauter Mangel, um Kunden in die Werkstätten zu kriegen. Natürlich außerhalb der Garantiezeit.
schlagartig? ich habe das schon ewig, weil ich bei einem bekannten sehe, daß ständig diese vw-dreckskrücken mit einem mangel nach dem anderen auf der bühne sind.....
Wir hatten in diesem Motor genau dasselbe Problem, allerdings hat Audi das Problem gelöst und auf Garantie einen komplett neuen Motor eingebaut. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Sehr gut!
Die einfachste und günstigste Lösung ist es einfach einen TDI Motor zu nehmen anstatt den TFSI, da hast du echt selten Kopfschmerzen wenn es nicht grad die Multitronic Variante ist
Die Kolbenringe sind einfach eine Fehlkonstruktion, sieht man schon daran das sie in der Serie mehrmals überarbeitet wurden, so richtig haben sie es zumindest in den ersten Jahren aber nicht hinbekommen, und jetzt zeigen sich die Probleme halt vermehrt. Genau wie die unterdimensionierten Kettenspanner bzw. die Ketten selbst beim älteren 1.4er TSI. Prinzipiell könnte man behaupten, das alle 4 Zylinder T(F)SI Benziner aus dem VAG Konzern zwischen 2008 und 2013 problemgefährdet sind. Obs die größeren Motoren auch betrifft bekommt man schwer raus, die werden deutlich seltener Verkauft. Das Seltsame ist, das es die Deutschen nicht zu stören scheint, die kaufen weiterhin ihre "Premiumprodukte" - wenn so ein hunderttausendfach auftretendes Problem eine ausländische Marke betreffen würde (z.B. Mazda) wäre der Shitstorm so enorm, das die ihren Vertrieb in Deutschland einstellen könnten.
Digi20 genauso ist es. Das liegt daran, daß wir immer mehr in einer Lifestyle-Gesellschaft leben: wenn ein Audi o.ä. vor der Garage steht, dann bist du in den Augen der Nachbar wer. Dass man sich alle Furz lang mit der Werkstatt ärgert, Hunderte Euro mehr für teure ind überflüssige Reparaturen zahlt, das sieht keiner, du bist ja immer noch ein toller Hecht, solange du deutsche sog. Premiummarke fährt...und wenn man als Japaner-Fahrer anderen erzählt, daß man die Werkstatt nur 1x jährlich zur normalen Inspektion sieht, wo nur Öl & Co. gewechselt werden und man ansonsten kein Öl braucht, glauben sie einem nicht...
Also ich bin nach Jahren VAG jetzt auf Lexus (Bj. 2002) umgestiegen. Finde jetzt nicht, dass ich dadurch eine Lifestyle-Einbuße habe :D Öl wechsle ich 1 mal im Jahr alle 20.000, und zwar selbst. Kostet mich jeweils 50€. Ansonsten hab ich mit dem Auto keine Kosten.
Lexus ist ja auch eine japanische Premiummarke :D die kettenmotoren von VAG konnten es nicht ab wenn sie entgegen dem motordrehsinn bewegt wurden, dadurch wahren schäden langfristig vorprogrammiert, langsahm denkt man wahrscheinlich ich versuche die ganze zeit etwas schönzureden aber der punkt ist eigentlich das die Unwissenheit und das sparverhalten der Endverbraucher fast mehr dazubeiträgt als "fehlproduktionen"
Digi20 Warum es keinen Stört und trotzdem weiter gekauft wird ? Warum kauft man weiter IPhone ? Warum Samsung? Gibt viele die Günstiger und genauso gut von Qualität wenn nicht gar besser sind. Gehst du nie wieder in irgendein Restaurant nur weil es dir 1 mal irgendwo nicht so geschmeckt hat? 😊
Haha, Schwingungsdämpfer bei internem Ölverlust tauschen! Sauwitzig wie der abgezockt wurde. Man hätte die gleichen Erfolgsaussichten mit dem Tausch des Kats oder ner Rückleuchte erreicht.
@@Capt.-Nemo Früher war die Angabe "Max. 1L/1000km" absolut nichts ungewöhnliches. Auch bei meinem alten Peugeot 107 Bj.2008 (Japanischer Motor) waren noch 500ml/1000km angegeben. Und der hat irgendwann nach 170tkm auch wirklich soviel gebraucht. Da braucht mein akuteller Audi 80 2.3E aus 1993 mit 280tkm mit ca. 150ml/1000km deutlich weniger.
@@menju32 Nichts ungewöhnliches? mein 35i Passat hat auf 50.000 Km ein halben Liter Öl gefressen, 1l ist einfach zu viel auf 1k Km auch wenn die Hersteller, was anderes erzählen wollen
@@Capt.-Nemo Natürlich ist der Ölverbrauch der in Frage kommenden 1.8 TFSI unakzeptabel. Wir waren jetzt aber gerade bei der Angabe. Ach und nur so zur Info: Ich hab nochmal nachgeschaut...bei meinem Audi 80 von 1993 steht schon "bis zu 1L/1000km" in der Betriebsanleitung. Du hast dir die Geschichte mit 0,2L wohl ausgedacht.
Clemens Bogner geplante Obsoleszenz. wie könnte ein Konzern wie VW (Audi, Seat usw.) ein Wachstum gewährleisten, wenn die Autos nur einmal beschafft werden müssten und dann nie repariert werden müssten. Mercedes ist damals fast an der unkaputtbarkeit ihrer Autos zugrunde gegangen, weil eben niemand zur Werkstatt musste un sein Auto reparieren zu lassen! Naja, aber es ist leider so, Wirtschaftswachstum um jeden Preis!
+Core2QX weil man versucht es so zu bauen, dass man garantieren kann, dass es nach 5 Jahren unrentabel ist das Auto zu reparieren. Ich freue mich schon auf die Elektroautos von VW. Da wird die Elektronik dann genau so berechnet dass die Fahrzeuge 2 Tage nach Garantieablauf kaputt gehen. Das wird schön. /ironie off. Wenn es so kommt werd ich meinen alten Audi 80 komplett aufbereiten lassen und den solange fahren wie es geht. Das dürfte ne weile sein, hat ja schließlich schon 300tkm runter und fährt ohne mängel über den TÜV. Kein Rost weil vollverzinkt, und zwar noch richtig, mit Tauchbad. Motor ist noch der erste und außer Zahnriemen nix dran gemacht. Braucht 0,3l Öl auf 1000km. Aber 10W40, da kost der 5l kanister im angebot 20€.
Kann das mit Audi nur bestätigen, ich selbst hatte einen Audi A4 Avant 2,0 TFSI Bj.2009 . Ich habe das Fahrzeug neu gekauft und Privat selbst gefahren. Es wurden alle Kundendienste und sogar zwischendurch vor längeren Urlaubsfahrten Ölwechsel mit Filter gemacht. Und bis 130.000Km war auch alles in ordnung, keine schäden oder mängel am Fahrzeug geschweige denn ein Unfall. Das Auto stand 1A da. Bis dann das erste mal die Meldung kam 1L Öl nachfüllen. Die intervalle wo diese meldung dann kam sind immer kürzer geworden. In Km ausgedrückt war das zuerst nach 1000 und dann alle 300Km. Nach einigem hin und her mit der Audi Werkstatt, und einer Ölverbtrauchsmessung die ich im übrigen selber bezahlen musste ( Kosten 380€ Netto) Hat die Audi Werkstatt sich dann endlich bequemt einen Kulanz Antrag bei Audi zu stellen, und was soll ich schreiben... Der wurde abgelehnt. Mit fadenscheiniger begründung das mein Fahrzeug evtl. falsch von mir gefahren wurde weil das Fahrzeug ja zum grössten Teil auf Kurzstrecke gefahren wurde. Und das macht offensichtlich einen Audi Motor kaputt. Mitlerweile fahr ich keinen Audi mehr sondern ein Konkurenz Fahrzeug. Im übrigen auch einen 2.0 Turbo Motor mit 140.000Km laufleistung. Und nach 7000Km hab ich vorsichtshalber in der Werkstatt nachschauen lassen ob der vielleicht nicht auch zuviel Öl verbraucht weil ich der Elektronischen Anzeige nicht vertraut habe, Und was soll ich sagen das Öl war immer noch auf der Max. Markierung.
Virusextension oh man mein A3 1.8 TFSI von 09 den ich mir diesen März holte hat derzeit ca 1l auf 1000 bis 1300km. knapp 100k km laufleistung. wird wohl mehr werden oder? und gucken ob genug Öl im Motor ist kannst auch selber da muss man nicht zur Werkstatt fahren ^^
Sicher kann man selber nach dem Ölstand schauen wenn da ein Ölmessstab wäre. Aber bei meinem Audi gab es keinen. Weil Audi keinen mitliefert. Ablesen konnte man nur über das MMI. Und was deinen Motor angeht, es hängt stark von deinem Motorkennbuchstaben ab ob deiner zu dieser Risikogruppe gehört. Ich weiss leider die Kennbuchstaben nicht mehr auswendig, doch weiss ich dass Audi aus irgenwelchen Gründen irgendwann in den Jahren 2009-2011 plötzlich andere Kolben , Kolbenbolzen und andere Pleulstangen verbaut hat. Und sich dadurch die Kennbuchstaben der Motoren geändert haben obwohl die komplette restliche Konfig des Motors plus Software die identische geblienben ist. Da fragt man sich warum haben die das wohl gemacht? Und es kam bei meinem noch raus das die Alu Abgaskühler auch dazu neigen Risse zu bilden. Und die werden mit Öl und Wasser aktiv gekühlt. So ein neuer Abgas Kühler mit mit Ventil kostet Netto auch mal Schlappe 1700€. Allerdings damals für meinen A4. Für deinen A3 weiss ich nicht. Aber diesen Schaden hat man bei meinem ausgeschlossen da er die erste Motor Kennbuchstaben Variante hatte. So schliesst sich der Kreis. Ich muss zu all dem sagen das ich kein Mechaniker bin. Alles was ich hier an Details schreibe wurde mir so in der Fachwerkstatt gesagt. Ausserdem besteht für meinen Ex Audi eine Nachtrag Reparaturanweisung wenn bestimmte Fehler auftretten..... Hoher Ölverbrauch (Lecks am Motor und Getriebe natürlich ausgeschlossen) Wie oben erwähnt der Kennbuchstabe des Motors. Leistungsabrüche beim fahren (Also Ruckeln bei egal welcher Drehzahl und Lastzustand) Leistungsabruch (Heisst, er nimmt einfach kein Gas mehr an) Motorkontrollleuchte flackert oder blinkt. Qualm oder Kohleflocken am Auspuff Endrohr. Etc. Motor läuft unruhig etc. Und die Anweisung hat zwei Eskalationsstuffen, die erste ist austausch dieses besagten Ventils, was günstig ist sofern der Abgaskühler noch dicht ist, sonst bist du min. 1700€ los. Die zweite Stufe ist einfach, Alle Kolben inklusive Pleulstangen und Kolben Bolzen und Kolben Ringe werden durch neue Ersetzt. Die kosten kannst dir ja vorstellen.
Vincenzo Ferro Hast du mal dickeres Öl probiert? 0,1 Liter ist zwar völlig ok, aber besser ist wenn nix ist. ;) oder fährst du oft in hohen Drehzahlen?
JAPANER EBEN SIND UND BLEIBEN DIE BESTEN MOTORBAUER DER WELT. rede aus erfahrung fahre zwar nur eine honda motorrad aber trotzdem zeigt sich hier aus die sehr gute qualiät der japaner.
Ich denke, es liegt letztlich an übersteigenden Erwartungen. Mein 96er (!) TDI, stolze 90 PS, hat nach 392000 km (!) von Wechsel zu Wechseln keinen (!) messbaren Ölverbrauch! Kein Witz! Die TDIs der 1. Generation ( noch mit Verteilerpumpe ) waren die besten.
Im Video wird gesagt, dass der Mangel erst nach Jahren auftritt und der Hersteller Garantie schon ausgelaufen ist. Aber ist das nicht ein Mangel, der schon von Anfang an besteht und somit doch vom Hersteller beseitigt werden müsste?
Wenn der Ölverbrauch nach 2 Jahren immer noch in Ordnung ist kann keiner was sagen. Tritt das Problem aber z.b.nach 5 Jahren auf ist die Garantie lange um. Daher die Aussage von Audi das dieses keine Garantie/Kulanz Geschichte ist. Auch wenn wir das ganze als Baufehler sehen. Audi sieht das nicht so.
Eigentlich ja schon, nur wenn das Problem erst nach Jahren auftritt ists halt scheiße für die die schon einen haben und Vorteil für die die sich einen kaufen wollten, da wird dann ein großer Bogen um die TFSI Version gemacht.
Meine Meinung sind das Fehler absichtlich verarbeitet. Die Kolbenringe sind so konzipiert das sie eine gewisse km zahl erreichen können wo sie nicht mehr richtig funktionieren. Wann sind diese km erreicht nach der Garantie das entspricht 3 jahre garantie das sind 70000 km. Warum ist das so weil wenn der Kunde ein zuhohen Ölverbrauch hat kauft sich der Kunde ein neues Auto und verkauft das alte.
Wie dreißt.... es wurden entweder die Zylinderbahnen zu groß, oder die Kolben (+Ringe) zu klein gefertigt....und das sollte Audi ohne Widerworte beheben.
Yuri -/ Dieser monster Konzern macht eh schon Riesen gewinn, und da sparen die an Pfennig beträge d.h. in diesen fall an Öl-abstreifringe des Kolbens. Immer billiger im Einkauf, da leidet auch irgendwann die Qualität. Und der Kunde zahlt den vollen Preis, und die folgen daraus. 😣
NEIN, die haben gepasst. 4:06 Der Ölabstreifring (unten, incl. Bohrung) ist ZU SCHMAL, ZU DÜNN, ZU FLACH und hat demzufolge kleinere Bohrungen. Konstruktionszwänge wahrscheinlich wegen der erwähnten Abgasnorm und dem TFSI-Prinzip. Und jetzt wird es wieder richtig,es ist EIN KONSTRUKTIONSMANGEL. Dafür sollte man selbst in Europa Audi mit Schadenersatz drankriegen. p.s. Das was Sie beschrieben haben nennt sich PRODUKTIONSAUSSCHUSS oder SCHROTT!
osman osmani ne denke nicht daa die dekra das prüft. solange kein öl ausläuft oder die Emission stimmt denke ich nicht das die das bemerken. würde mir keinen dieser Motoren zu legen. Hinterher ärgerst du dich nur wenn du dann doch vom Problem.betroffen bist. Würde aufjedenfall nachfragen ob der Motor schon überarbeitet wurde wegen dieser Problematik und auch wenn ja Unterlagen verlangen zum einsehen.
Yuri an der Paarung Zylinder Kolben liegt es wirklich nicht. Ist einzig und allein ein Problem der Kolbenringe bzw. Speziell des abstreifrings. Der verkokt und das Öl auf der Zylinderwand verbleibt im Brennraum
Sehr komisch die Japaner Autos fahren und fahren sind extrem robust. Mmmhh warum sind deutsche Autos so reparaturanfällig? Schaut man sich die Umsatzzahlen für Autoteile und Reparatur Dienstleistungen an, dann kommt schnell Licht ins Dunkeln.
@@danieltegel3671 sei froh ! Bitte weiterfahren bzw. Verschleiß teile reparieren. Müsste aber so die Baujahre gewesen sein wo 2002 so langsam die Qualität schlechter wurde bei vielen Herstellern
Da sieht man mal wie sowas bei VW gehandhabt wird. Bei BMW wurde zumindest nach Jahren eingesehen das man scheiße gebaut hat( N47 Motor, Kettenprobleme) durt wurde selbst 2015 noch auf Kulanz die Kette an meinem Baujahr 2007 E91 getauscht, sprich 8 Jahre nach Erstzulassung mit über 150.000km!
DennisMeier911 Glück gehabt. Bei meinem 123d, 2 Jahre alt und mit 100k Kilometern drauf hat Bmw nix bezahlt, als der Motor Risse im Block bekam. Laut Gutachter ganz klar Material Fehler, laut BMW bei einem "alten Auto" mit 2,x Jahren normal. Früher hatte ich immer BMWs, E36, E39, E46. Heute würde ich nix mehr von denen kaufen..
BMW ist genauso ein Drecksladen wie VW. Technisch minimal besser, dafür massiv teurer. Gut geht definitiv anders. Und hässlich wie die Nacht sind die meisten BMWs dazu auch noch.
@@nofarmersnofood2473 großartig, e36 eben. 6 zylinder Sauger, was will man mehr? Die Querlenker haben ab und an Probleme gemacht, und am Ende gab's Rost an der Heck klappe. Ansonsten einfach ein tolles Auto.
Schaut mal ins Forum bei den Priusfreunden, da wird sich schon aufgeregt, wenn der Wagen nach >200.000km Laufleistung keine 15.000km ohne nachfüllen mehr schafft.
Im Gegensatz zu den meisten VW-Motoren ist das ja ein Traumwert. Also der Oktavia meines Nachbarn ist ganz genau bei 99.000km auseinander gefallen (damit meine ich den Ölverbrauch). Ach und der Bora meiner Mutter hat soeben die 170.000 geknackt, der wandert jetzt ebenfalls in die Presse - Grund: Öl nachfüllen aller 200km.
Gentlemander Darf man nur nicht die Ölverdünnung der Dieselmotoren vergessen, mein Auto hat auch zwischen den Ölwechseln kein Verbrauch angezeigt aber beim Ölwechsel roch es oft sehr stark nach Diesel.
Daran habe ich nicht gedacht. Aber dadurch, dass mein Auto sowieso viel Langstrecke kriegt, sollte sich das in Grenzen halten. Wäre aber interessant zu wissen, wieviel das bei mir ausmacht.
Leute, ich fahre einen 20 Jahre alten VW Vento. Motortyp AAM, 75 Pferde aus 1800cc-Mücken. Das beste Auto, was ich jemals hatte. Mit 115000 übernommen und jetzt nach knappen 6,5 Jahren 232000 Kilometer drauf. Ein echter "Bauernmotor", der einem nichts so schnell krumm nimmt. Repariert wird bei mir unter "feldmäßigen" Bedingungen unter freiem Himmel. Teiletausch-Geschichten übernehme ich selbst. In die Werkstatt gehts stehts nur zwecks Schweißarbeiten und TÜV. Was ich an Kohle für Ersatzteile reinstecke, sind im Verhältnis zu anderen Fahrzeugtypen nur Peanuts. Und der Wagen läuft und läuft und läuft. Sicher, an der einen und anderen Stelle blüht der Rost und auch die vorderen Schwellerenden/Kotflügelspitzen müssen regelmäßig überarbeitet werden, aber das juckt mich wenig. Sonderlich schick muß ein Auto für mich nicht sein. Hauptsache, ich komme von A nach B. Ach ja, trotzdem, für mich hat ein richtiger PKW ein Stufenheck, ist kantig, hat ´ne Hängerkupplung und einen fetten Motor mit niedriger Literleistung und massig Drehmoment...Schade, daß es solche Autos nur noch im runtergerittenen Gebrauchtzustand gibt. Grüße...
Also wenn du bei einem 20 Jahre alten Auto mit ~230k km schon so viel reparieren musstest, wie sich das nach dem Lesen deines Kommentars anhört, ist es ja eher kein gutes Auto. Seat Ibiza Bj. 2007 210k km 1,9 TDI - kaum Probleme bis auf früher mal Stottern (war glaube ich irgendwas mit Spritleitung oder Kraftstofffilter) und Verschleißteile wie Stoßdämpfer und Bremsen. VW Golf IV Bj. 2003 185k km 1,9 TDI (müsste der gleiche Motor sein (AXR)) - absolut keine Probleme, an Verschleißteilen nur Kupplung und Querlenkergummis. Achja, und beide Fensterheber-Halterungen vorne natürlich :D Bekanntes Golf-Problem.
Bei TFSI Motoren bzw. der EA888 Architektur (auch 2016er) ist in erster Linie die Öldampfrückführung in die Ansaugbrücke das entscheidende Problem. Die Motoren werden dadurch mit Ölkohle verstopft und der Direkteinspritzer hat somit keine Chance sich selbst zu reinigen. Der Öldampf aus dem Kurbelgehäuse wird außerdem auch per Ölabscheider in das Schmieröl hineingeführt welches nicht gerade sauber ist. Bereits bei einer Laufleistung von 30000 ist die Verkohlung der Ventile so enorm, dass im Standgas kleine Ruckler wahrzunehmen sind. Entscheidend ist auch die Öl Wahl, das teuerste ist NICHT das beste. Viele Aditive beschleunigen die Verkohlung. Gruß Rave
Endlich kommt das Thema mal in den TV Medien, ich habe 6500€ für Instandsetzung gezahlt und kein Cent von Audi gesehen. Ich habe oft eine email an Audi geschrieben aber wurde jedes mal abgelehnt.
Ich fahre einen Skoda Superb Kombi 1.8TFSI aus dem Baujahr 2010. Im November 2018 hatte ich einen Motorschaden gehabt. Ursache: Ölverbrauch, der vorher immer weiter gestiegen ist. Bislang wird jede Beteiligung abgelehnt. Klasse, wie so etwas totgeschwiegen wird.
Vor meinem Neuwagenkauf 2016 habe ich mich gründlich im Internet schlau gemacht. Als Kfz-Mechaniker sind mir die Probleme mit VAG-Motoren nicht fremd, die sichern quasi meinen Arbeitsplatz. Aus eben diesen Gründen kam für mich ein Auto aus dem VW-Konzern nicht in Frage. Habe mich schließlich für einen Focus mit 1.0 EcoBoost (74kW) entschieden und es bis heute nicht bereut. Der Motor hat von Ölwechsel zu Ölwechsel keinen messbaren Ölverbrauch. Da das max. Drehmoment von 170Nm von 1400-4000 Umdrehungen anliegt, kann man ihn wie einen Diesel fahren. Bei Bedarf dreht er aber auch bis 6500 und klingt dabei sogar erstaunlich gut. Der Spritverbrauch von ~6l/100km ist auch in Ordnung, man will ja auch mal Spass haben und nicht nur auf den Verbrauch gucken. Nicht umsonst ins der Motor zum sechsten Mal in Folge mit dem Titel „Bester Motor bis 1,0 Liter Hubraum“ ausgezeichnet. Und nein, ich werde nicht von Ford bezahlt.
1.0 Eco Boost mit dem Ölzahnriemen wo auch schon mehrere Probleme hatten sehr bekannt wo sich der Zahnriemen auflöst trotz des orginalen 5w 20 bei nicht mal 100.000 km tja der Motor verzeiht dir keinen Fehler wehe falsches Öl drinne wehe zu spät....kein deut besser der Motor. Auf ebay bekommste die nachgeschmissen
@@jausyful Das ist mir durchaus bewusst, wir hatten in der Kundschaft auch schon einen Motorschaden bei einem C-Max. Darum mache ich auch 2x im Jahr Ölwechsel oder alle 10.000km. Beim letzten Ölwechsel habe ich auch mal den Ölfilter aufgeschnitten und auf etwaige Ablagerungen untersucht, ohne Befund. Wenn sich der Zahnriemen im Auflösungsprozess befindet, müsste man dort zuerst Spuren davon finden. Meist kündigt sich so ein Schaden ja durch Probleme mit dem Öldruck an.
Tja, ich habe vor 13 Jahren meinen letzten Seat verkauft und als Vielfahrer seither einen grossen Bogen um Autos vom VW-Konzern gemacht. Das wird sich auch nie wieder ändern.
Da bleibt nur "selbst ist der Mann". Kolben ausbauen dem Motortechniker schicken, breitere Nut einfräßen lassen und wieder einbauen. Dafür Zylinderkopf ausbauen, dann von unten Ölwanne runter, Pleuelschrauben lösen und Kolben von oben rausholen. Nicht einfach aber bleibt einem nix übrig, wenn man nicht soviel zahlen möchte.
😂 Ein 50000 Euro Premium Auto in der Garage und dann die Kolben selbst ausbauen müssen weil die VAG einem im Stich lässt. 😂 Bei Lada würde es mich nicht wundern aber wahrscheinlich gibts da sowas wie Kulanz oder Mechanik die funktioniert.
Und ich fahr weiter in meinen Toyota ohne ölverbrauch... Der Toyota 2.4D (ohne turbolader) hat seit 1996 1.211.718km gefahren... Kein ölverbrauch.... Irgendwie Komisch... Denn ein ''einfaches arbeitstier aus Japan' sauft kein öl... Und die 'Deutsche Wertarbeit sauft öl... Komisch wa ?
Wollte nur darstellen was für eine elendige Mistkarre dieser Scirocco war. Der Ölverbrauch bei den wenigen km war nur einer von unzählbaren Mängeln. Fahre seitdem (31 Jahre) verschiedene Mitsubishi Benzin und Dieselmodelle und hab bei insgesamt ca. 615000 km noch keinen Liter Öl nachgefüllt. Bei der Anzahl der Mängel in einem Jahr Scirocco fehlts zu 31 Jahren Misubishi noch Meilenweit
Soo ganz einfach, Finger weg von TFSI Motoren bis BJ 2012!! Ist halt eine Fehlkostruktion, deswegen braucht ihr jetzt niemanden Verurteilen oder Schlechtreden, ihr macht auch nicht alles Perfekt ;) Habe einen Diesel 2.0 TDI, der Läuft und Läuft, einfach wie er soll und das ohne Problem. DANKE
Bei Minute 1:40 sagt er sein Auto habe vorher "nur" 0,5l /1000km Öl verbraucht. Soll das normal sein? Alle modernen Motoren die mir bekannt sind befinden sich bei solchen Ölverbräuchen schon im roten Bereich.
Leute,lasst die Finger von Audi! Wer sich heute noch einen Audi kauft ist selbst schuld! Selbst wenn das Problem jetzt behoben wurden,die Dreistigkeit wie Audi mit seinen Kunden umgeht ist unverzeihlich!
Genau so isses. Alleine schon aus Prinzip sollte man sich keinen kaufen... aber sobald das Problem behoben ist, MUSS ja dieses Statussymbol unbedingt her!
Naja, nur weil die TFSI Motoren ein Reinfall Ware, heißt es doch nicht dass alle Autos Schrott sind. Die früheren Sauger waren meines Wissens sehr Robust, von 1.9 tdi Motoren ganz zu schweigen. Der einzige ,,neue" Motor der keine Probleme macht ist der 3.0 tdi, aber auch der wird wegen EU Klimavorgaben eingestellt (6 Zylinder Diesel und so).
das liegt aber mitunter auch am Öl und "longlife" service. Ich fahre mit 0w40 bei jährlichem Wechsel und musste noch keinen Tropfen nachfüllen. Bei den neuen TSI wird das Problem auch nicht mehr auftreten.
also bei meinem volvo tausche ich 1 mal im jahr das öl .. zwischendrin muss ich nie was nachfüllen was lernen wir daraus? .. bei vw und schergen kauft man nicht ... zumindest zur zeit nicht
Bei mir wurde in meinen Mazdas auch einmal im Jahr oder alle 20 000km das Öl getauscht aber nachleeren mußte ich noch niemals bei meinen Mazdas einen Tropfen Öl. Deshalb würde ich auch nie einen Audi oder VW kaufen.
Ich musste bei meinem 10 Jahre alten Renault keinen Tropfen Öl bis jetzt nachfüllen und auch vor dem Ölwechsel hat nie ein Tropfen gefehlt. Laufleistung aktuell 200.000km
Osman lass die Finger davon. Betrifft *alle* TFSI bis 2013. Wenn du lust hast in ein bis zwei Jahren 6000 Euro für neue Kolben zu zalhen, greif gerne beherzt zu
Was ein Schmarn! Fahre schon den vierten Audi, nur S Modelle. Zurzeit S4 Avant (ja den älteren da ich meine Autos bar aus dem eigenem Sack bezahle) mit dem 3.0 Kompressor und schon 232 xxx km drauf. Gekauft mit 117.000. Dabei kein Rasseln, kein Ölverlust usw. Ebenso beim S3 2.0 TFSI Sportback 2008 Jg. Panikschieberei. Montagsautos gibts aus jeder Schmiede!
@@Cisco2k31 das ist aber trotzdem traurig, bei anderen Marken wird Arrogant geschaut bzw abwertend geredet ,und VW schämt sich nicht bzw bietet Kulanz an - da haben Japaner mehr Selbstachtung !
Schon traurig was aus den deutschen Autoherstellern geworden ist! Ich bleibe lieber bei Honda,außer Ölwechsel und Bremsen keine Reparaturen. 100000 km. abgespult und nichts dran, kein tropfen Öl verbraucht.Und bin sicher,das die nächsten 100000 km. auch nichts dran sein wird!
bei 100.000 km kein Tropfen Öl verbraucht - solchen Käse kannste Dir schenken. Jeder Motor benötigt einen gewissen Ölverbrauch und das ist auch ok so. Sollte der Motor gar kein Öl verbrauchen, würde wohl ein Defekt vorliegen und es wäre absehbar, daß er irgendwann festgeht!
Toyota hatte im MR2 und Celica das gleiche Problem. es gab einen Rückruf gestartet, bei dem jeder Betroffene Halter einen Shortblock bekam. Der vorbesitzer meines MR2 hat das offenbar versäumt. ich habe die Kolbenringe erneuert, dabei die Löcher hinter den Abstreifringen vergrößert, was aber nicht reichte. nach zwei Jahren hatte ich das gleiche Problem. inzwischen habe ich einige Fahrzeuge gesehen, die den grundsätzlich gleichen Motor verbaut haben, aber weniger Leistung abrufen und nicht das thermische Problem des Mittelmotors haben und auch räuchern.Toyota kenner wissen, dass bei dieser Marke eigentlich Ölverbrauch ein Fremdwort ist. Audi kann sich also nicht damit herausreden, dass hier kein Konstruktionsmangel vorliegt. Es ist ja erwiesen, dass es auch anders geht.
Gleiches Problem bei mir, damals TFSI, 2 Jahre alt - alle 1.000km wurde 1L Öl benötigt. Gab verschiedene Aussagen - bis hin zu solchen "Das sei normal"- Im Grunde sieht es eher nach Unwissenheit vor der eigenen Technik aus.
Wenn du in den 2 Jahren keine mindestens 200.000km gefahren bist, dann ist das absolut nicht normal. Mein 20 Jahre alter Honda Accord hat mit dünnem Synthetiköl 1l auf 10.000km bei sehr häufigen Vollgasfahrten bis teils in den Drehzahlbegrenzer gefressen, das ist “normal”. Und ein Teil davon ging sicher durch die Ventildeckeldichtung verloren die ich nach dem Ventile einstellen nicht erneuert hatte.
Soweit mir bekannt, gibt es doch mittlerweile neue Kolben mit breiterer Nut, im Nachbau, für erheblich weniger Geld, als Audi Original. Die Autodocs hatten darüber auch mal berichtet.
And how many km does that Golf have and what engine !!!?? Because my friend have Hiundai 1.5 liter engine benziner that consumes 1 liter of oil per 1000 km !!!!!!!!
Naja da sieht man was diefür ne kacke gebaut haben :D S202 C230K Bj 97 und verbrauche mit Glück mal nen Halben Liter ÖL auf 12TKM :D Und selbst da glaub ich das das ÖL noch durch ne alte Dichtung sich herausdrückt. 2.3L 193PS. Ist das ein Guter Vergleich gegen nen Golf 4? Megatoni
Ezda Azadi Kauf dir einen BMW! Mein 3 er aus 2014 hat noch nicht Mal einen Schluck öl gebraucht nach 15000 km . Die Anzeige ist immer noch auf dem selben Stand ...
ich überleg gerade ob ich demnächst vill lieber ein Honda hole... obwohl ich das designe und comfort von Audi liebe aber dieses problem hab ich leider auch. Und wenn das standart ist dann werd ich wohl die marke wechseln müssen :/
Das ist ja lustig, ein halber Liter Öl auf 1000km ist für einen Audifahrer also normal? Naja, der deutsche Autonarr ist eben sehr leidensfähig. Audi, VW, BMW etc. brauchen keine Kunden, sondern Fans oder Narren. Sonst wären die längst pleite. Also ich bin von Werkstätten ja wirklich eindringlichst davor gewarnt worden, mir einen Japaner zu kaufen. Habe mir dann einen Honda neu gekauft und nun weiß ich auch warum. Ich denke, die Werkstätten sind nun sehr traurig, daß sie mich nicht mehr sehen. Mein Hondahändler sieht mich auch nur beim Kundenservice und nie zu Reparaturen. Einfach nur ein Genuss, endlich stressfrei Autofahren zu können. Und das Geld bleibt da wo es hingehört, nämlich in meinem Geldbeutel.
Wohl ein 2-Taker verbaut ? 😂 Nie wieder Audi, nie wieder VW. Nicht daß andere viel besser sind. BMW zb. 6 Zyl. Kurbelwelle zu Steuerrad ! Bei so teuren Autos eigentlich eine Bodenlose Frechheit. In der Zwischenzeit und das selbe Geld fahr ich 3 Franzosen.
Ich hätte noch 1 Liter 5W-30 Öl von meinem Peugeot zu Hause. Das hab ich damals, als ich den Wagen neu bekommen hab beim Händler mitgenommen (der Händler hat mich eh ganz komisch angekuckt, warum ich Öl mitnehme). Jetzt nach 160.000km hab ich es noch immer nicht brauchen können. Es steht daheim herum. Vielleicht kann das ja ein Audi/VW Fahrer brauchen, die Fahrzeuge schlucken das ja in null komma nichts ;-)
Bei meinen Fords (Escort, Focus) musste ich auch nach 300.000km Laufleistung nie Öl nachfüllen. Ölwechselintervall war zw. 15.000 und 25.000km. Meine VWs (2x Golf2, einen Passat TDI) hatten hingegen immer einen gefüllten Ölkanister im Kofferraum, wo regelmässig nachgefüllt werden musste. Bei meinem Nissan und aktuell bei meinem Toyota Prius muss ich auch nichts nachfüllen. Der Nissan Micra war eh sehr interessant: Baujahr 1993 und selbst im alter von 19 Jahren mit über 200.000km Laufleistung hatte er: - einen knochentrockenen Motorraum - die erste Lichtmaschine - die erste Steuerkette - das erste Automatikgetriebe (CVT im K11), der Miccra K12 hatte einen 4-Gang Wandler verbaut Also in einem Billig-Kleinwagen aus Japan alles das, wo VW über Jahrzehnte Probleme hat. Steuerkette im VR6 und Golf6, Lichtmaschinen gingen fast auf Zuruf nach 180.000km kaputt. Das Automatikgetriebe von meinem 35i B4 Passat (1Z-Motor) war legendär schlecht was die Haltbarkeit anging. Dazu noch den Konstruktionspfusch eines 20Pfennig-Teils, was als "VW Killerschraube" in die Geschichte einging und hunderte TDI-Motoren gekillt hat. Von den Frostmotoren im Lupo und Polo und den Motorproblemen mit dem 1.2TSI im Golf7 mal abgesehen. Dazu das 7-Gang DSG Desaster. Warum kauft VW die Teile nicht von Zulieferern die sich auskennen? Der Ölverlust, der hier in diesem Video beschrieben wird, ist da fast nur ein Randproblem, was schon zu seligen Golf2 und Golf3 Zeiten auftrat. Ich bin sicher dass VW sehr gute und haltbare Autos bauen könnte. Aber ich schätze sie benötigen die Einnahmen von den Reparaturkosten. Deshalb sind die Teile so ausgelegt, dass sie es gerade so über die Garantiezeit schaffen. Und selbst das geht öfter schief (s.o.).
Amen, alles Richtig! Außer dass Vw Teile bei renommierten Betrieben einkauft, nur diktieren sie diesen die Preise und wie man weiß: bezahlt man nix, bekommt man nix. Wäre vw nicht so knickerig würden Sie auch Teile bekommen sie nicht am absoluten Minimum sind was Haltbarkeit bzw. Materialqualität betrifft.
6:48 also bei der Laufspur würde ich mir um den Ölverbrauch die wenigsten Sorgen machen. Finde es außerdem etwas hart Überteuert. Hab im Dezember meinen Motor komplett vom Motorenbauer Überholen lassen. Zylinder schleifen, Neue Kolben, neue Lager (alle), Ventile einschleifen, Kopf planen, alle Dichtungen neu. Mit zusammenbau beim Profi kam ich auf 1000 Euro mit Material und Lohn. Jetzt rechne ich einfach noch mal ca. 1300 Euro für ein und ausbau des Motors. Und die Klugscheißer brauchen nicht jetzt anzukommen und sagen dass es ja bei mir was anderes ist als im Fall wie im Video. Der Aufwand die Kolben auszubauen habe ich in beiden Fällen.
Wir hatten auch nur Probleme mit unseren VAG Produkten. Sind jetzt komplett auf Opel gewechselt,sowohl Opel die noch auf GM Basis sind als auch Opel auf PSA Basis. Was soll ich sagen, wir sind rundum zufrieden. Fragen uns ehrlich gesagt, warum wir so lange Opel ignoriert haben. War ein klarer Fehler. Die Fahrzeuge sind definitiv sehr gut und verglichen mit unseren VAG geradezu Premium (außer beim Preis, denn z.b. ist der Insignia in der Summe preiswerter als der Superb A4 oder Passat)
Fahren auch einen Opel Vectra C 1.9 CDTI bj. 2005 und sind echt zufrieden. Jetzt bei 250 000km kommen halt die ganzen Verschleißprobleme. Aber trotzdem. Kein Rost, hinten noch originale Stoßdämpfer usw. :D
Die oelkoehle verschwindet wenn man ihn mal richtig trettet ( natürlich warm gefahren). Schön hoch drehen lassen und nicht immer zu frueh schalten, konnte so erfolgreich meinen tfsi retten, hab kaum oelverlust mehr, einmal in der woche schoen auf die Autobahn
Schwingungsdämpfer ausgetauscht :D
Also ich hätte es mit der Kennzeichenbeleuchtung versucht.......
miwa140 xD
Hahah😂
😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣
😂😂😂😂😂😂😂😂
Duftbaum nicht getauscht! Das ist die Ursache!!!)))
N neuer schwingungsdämpfer bei ölverbrauch? Ok, ich tausche nächstes mal bevor ich einen zahnriemen mache auch den aussenspiegel 😄 So ein unsinn, die kunden werden von vorne bis hinten verarscht. 👎🏼
HAHAHA genau das gleiche hab ich mir auch gedacht
Echt? Also wenn einer einen neuen Auspuff braucht wechsel ich ihm den Scheibenwischer und stelle den in Rechnung xD
Eine unendliche Frechheit von Audi, kauf ich nie mehr
Ist ja krank, ich hab meinen 20 Jahre alten Corsa seit 15.000 km und der Ölstand passt immer noch.
Was mich persönlich sowieso stört ist das man auf den guten alten Ölmessstab allmählich verzichtet bei so manchen Herstellern. Alles gut und schön aber ich vertraue nur auf das was ich sehen kann und nicht im Display angezeigt bekomme!
Muss nur eins tun. Boykottieren. Was lieber Händler dieses KFZ hat keinen Ölmessstab ?!. Ne danke dann gucke ich mal bei Toyota & Co. ^^
Alles was nicht Elektro ist ist doch veraltete Technik
schafwaschener bin ich ganz deiner meinung ich habe auch die elektrische Anzeige finde das überhaupt nicht gut
Meine Meinung zu dem Thema ist ganz simpel; je mehr Technik am Auto ist, desto mehr kann kaputt gehen
Genau so muss man es machen. Anders geht es nicht mehr. Der Kunde ist nur noch lästig. Also mal zum Japaner gehen.
Mein Golf 3 TDI 90 Ps hat 364tkm drauf.
ich brauche nicht mal einen Viertel Liter Öl auf 1000km.
Ist vielleicht nicht mehr das schönste Auto, bringt mich aber dafür jeden Tag pünktlich ins Geschäft und wieder zurück.
Das sind auch hin und zurück immerhin 74km am Tag.
Kostenpunkt für meinen Golf:
0€ für den kauf, da der Golf ewig beim Nachbarn rum stand und eigentlich auf den Schrott sollte.
-Bremsen
-Reifen
-Stabihalter
-TÜV Gebür
-2x Bremsschlauch
Macht insgesamt circa 700€
Meine Arbeitskollegen verstehen nicht, warum ich so was altes überhaupt fahren möchte.
Dafür habe ich nicht mal 0.50€ Schulden obwohl ich wirklich nicht schlecht verdiene.
Kenne ich auch! Meiner braucht auch fast kein Öl! Schaue aber trotzdem immer nach und stelle fest dass er nach weiß der Teufel wieviele Kilometer diese Hasenkiste kaum Öl braucht. Das freut mich natürlich! :-)
UM GOTTES WILLEN DER GOLF 3 DER DIR UNTERN ARSCH DURCH ROSTET. VW QUALIÄT
Sie sind sehr vernünftig.
Das betrifft nur Modelle aus einem bestimmten Zeitraum.
@Dieter S Der Golf 3 hat mehr Rostprobleme als der Golf 2 je hatte, das ist mal fakt. Man kann ja auch Glück haben und das scheint der Herr oben zu haben. Selbst der Golf 5 hat ordentlich Rostprobleme.....die Entwickler bei VW sind meiner Meinung nach völlig überbezahlt und und unfähig. Für mich sind die "deutschen" Autos nach dem Skoda jetzt auch abgeschrieben. Ich kaufe in Zukunft nen Asiaten......
Dasselbe Problem hatten wir schon Mitte der 90er mit einem Audi 80. Nachdem Audi das als "normalen Verbrauch" bezeichnet hat, sind wir zu Mercedes gewechselt.Bei denen funktioniert auch nicht immer alles sofort, aber es wird zumindest alles getan, damit das Problem verschwindet -kostenlos.
Mein 20 Jahre alter Mitsubishi braucht etwa alle 15.000km ein Ölwechsel, bei 280Ps und 240.000km. Ganz normal. Bis auf Verschleißteile hatte der nie etwas...
Ich denke in Japan haben die Hersteller noch etwas wie "Ehre" - was Herstellern wie Audi gänzlich verloren ging.
Hatte einen Passat und einen Audi A4 früher. Hätte ich damals schon gewusst, wie wenig man mit anderen Autos in die Werkstatt muss, hätte ich niemals ein Fahrzeug vom VAG Konzern gekauft.
Genau meine Meinung, ich habe mir (nach dem Ersten und Letzten V(ölligW(ertlosem) Golf ein bekanntes, koreanisches Auto gekauft. Mir waren das zu viele Reparaturen
Exakt so gings mir auch. 2 Jahre lang mit nem VW Lupo Dauergast beim Mechaniker. Danach zum Japaner - 0 Probleme seither.
Bin zwar Skoda-Besitzer, würde aber behaupten kein VAG-Fanboy zu sein (insbesondere was Audi angeht).Jedoch finde ich das VAG-Bashing des ersten Kommentares ziemlich durchsichtig. Es ist recht billig, an einem Autokonzern herumzunörgeln, von dem man offenbar seit 20 (!) Jahren kein Auto mehr gekauft hat & im Gegenzug ein (!) Auto von japanischem Fabrikat lobt, der bei recht niedrigem Kilometerlauf pro Jahr noch keine außerplanmäßigen Reparaturen verursacht hat. Sorry, aber selektiver & verallgemeinender gehts doch echt kaum.
Noch "witziger" aber ist es, zu unterstellen, Mitsubishi (im Kommentar einfach als "Japan" verallgemeinert) würde deshalb zuverlässigere/langlebigere Autos bauen, weil die mehr "Ehre" im Leib hätten... als ob japanische/asiatische Autohersteller nicht auch schon Rückrufaktionen machen mussten bzw. einfach nie Mist gebaut hätten...
Es wäre offenbar auch zuviel verlangt, sich mal kurz damit zu befassen, warum es z.B. vorzugsweise der 1.8 TFSI ist, der unter dieser Ölschluckereri leidet.
Im Ernst: man muss meines Erachtens heutzutage als Autofahrer fast immer damit rechnen, dass es zu unerwarteteten Kosten durch Defekte etc. kommen kann. Mein Octavia bspw. hält seit 10 Jahren ohne Mucken durch. Ich käme aber nicht auf die Idee, dass es ein nachfolgender Wagen unbedingt auch tun muss - sprich: ich rechne immer mit unerwarteten Defekten. Das solche Sachen ärgerlich sind, steht dabei komplett außer Frage.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Ein echter Autofan hatet keine anderen Marken, weil jede Marke ein paar echt nette Modelle hat. Darum gehts aber nicht.
Ich bin der Meinung, dass sich in den letzten Jahren ein Trend abgezeichnet hat, den ich so darstellen würde:
Europäische Autos sind von der Verarbeitung im Innenraum sowie der Materialwahl den Japanern überlegen. Auch die Stabilität und Integrität von Türen oder Klappen sowie der Rostschutz sind sie den Japanern voraus. Allerdings endet die Qualität unter der Haube - sogar so abrupt, dass man das Wort "geplanter Obsoleszenz" fallen lassen könnte?
Der vermeintliche Qualitätsvorteil endet auch nach circa. 5 - 7 Jahren im Innenraum, Buttons und Knöpfe leiern aus, Nicht-Verschleißteile gehen kaputt, der Ölverbrauch steigt und die Zuverlässigkeit sackt stark ab.
Der Comfort und das Prestige bleibt - aber ist es mir das wirklich Wert? Muss jeder für sich selbst entscheiden, wer nicht viel Geld hat vielleicht sogar zweimal. (Vor allem beim Gebrauchtwagenkauf)
BMW, Audi und VW(?) haben aktuell massive Probleme mit Steuerketten und verrußten Dieseln aktuell.
Als Familienauto oder Kleinwagen kann man sich einen VW, BMW oder Skoda gönnen, vielleicht sogar einen Ford. Qualitativ gut, Zuverlässigkeit okay, Multimedia/Assistenzsystem besser als bei den Japanern. Dafür auch Latte mehr an Problemen, da die Testphasen meist eher gespart werden und die Kunden das erledigen. Wenn ich ein Arbeitsauto möchte, dann würde ich aber eher zu Toyota oder Subaru greifen.
Bei uns in Bayern fährt die Bergwacht noch immer mit einer Flotte aus '76er - 99er Toyota Land Cruiser herum. Die schönen Oldschool v6 Maschinen mit 4,2l Hubraum und 2x 90 Liter Tanks :)
Zu den aktuell vermehrten Problemen deutscher Hersteller muss man aber leider auch sagen, dass viele Probleme von der Politik verursacht wurden. Nachrüstungen zerstören jeden Diesel, Downsizing ist keine Lösung und bringt auch nichts, ganz im Gegenteil. Fahr mal mit einer hochgezüchteten 1L 130 PS Maschine 50km Volllast oder steilere Bergstrecken von 5-15km :/ Das funktioniert nicht bzw. nicht lange. Ein Turbolader auf 3 Zylindern und teils Minihubräumen sind eine unglaubliche Belastung für den Motor, die er nicht überleben kann.
Zum Vergleich von europäischen vs. asiatischen Fertigungsstandards bzw. Langlebigkeit kann ich persönlich nichts sagen, da ich bisher noch keinen "Asiaten" gefahren habe. Kann aber gut sein, dass es da einige Marken gibt, die sich in Sachen Zuverlässigkeit selbst vor europäischen "Premiummarken" nicht verstecken müssen oder denen sogar den Rang ablaufen.
Auch über diverse Probleme diverser deutscher Marken (Steuerkette, Dieselskandal, Ölschluckeierei) müssen wir nicht streiten. Mich störte einfach die recht dreiste Verallgemeinerung im ersten Kommentar.
Das letztere, von dir angesprochene, Problem würde ich nichtmal zwangsläufig der Politik zuschreiben.Dass die Nachrüstungen (die man nachträglich erstmal politisch erzwingen musste) dann sogar den jeweiligen "Schummelmotor" schädigen, ist aus meiner Sicht ein vollkommenes Versagen der jeweiligen Autobauer. Erst manipuliert man rum um seine Marktposition zu verbessern, weigert sich aber anschließend eine (kostenlose) Hardwareumrüstung vorzunehmen, um dann ein Softwareupdate aufzuspielen, welches dann noch die Komponenten schädigt. Das ist dreisteste Profitsicherung auf Kosten seiner ganzen Kundschaft. Da zieht keineswegs das häufig gebrachte Argument der Autoindustrie, die böse Politik würde "uns" (also der Industrie) etwas kurzfristig aufzwingen. Ich bin im Gegenteil der Meinung, dass es an der Stelle richtig war, genaue zeitliche Vorgaben zu machen. Ansonsten hätte es VW vermutlich jahrelang einfach ausgesessen, bis sich keiner mehr daran erinnern hätte. In den USA hat man ja in dieser Sache z.B. überhaupt nicht gefackelt: VW wurde zu Schadensersatz verdonnert & zu kostenlosen Hardwareumrüstungen verpflichtet.
Der Hammer waren da noch VAG-Fans, die meinten, sie müssten die Vorgehensweise des Konzerns damit rechtfertigen, dass in den USA doch viel laschere Abgasnormen herrschen würden. Das sie als Kunden vorsätzlich verarscht wurden, realisierten offenbar einige nicht oder _wollten_ es gar nicht.
Auch das geschmähte Downsizing kommt der Autoindustrie noch entgegen. In dem Falle muss man sich als Autobauer schon gar keine Mühe mehr geben, um die erwähnte geplante Obsoleszenz mit ins KFZ zu mogeln. Sondern man kann die Politik als Sündenbock vors Loch schieben, nach dem Motto: "Die wollten das doch so."
Der Vorteil ist, es ist immer frisches Öl im Motor! Ölwechsel überflüssig!
Bitte nicht lachen! Denn genau *darum* hat mein alter, britischer Sportwagen noch nicht *einen einzigen* Ölwechsel bekommen. Alte Engländer ölen immer, 1 l Öl auf 200 km ist üblich. So bekommt er halt immer wieder nur "einen Halben" frisches Öl. Und praktisch ist, der Brite mag am liebsten ganz einfaches Mineralöl *ohne* jedwede Additive. Filterwechsel? Ohne Hebebühne kommt man an das Ding nicht ran und der Wagen stand innert 43 Jahren erst zweimal auf solch einem Ding! Das erste Mal, weil eine popelige Gummidichtung der hydraulisch bedienten Kupplung für 30 Rappen gerissen war, das zweite Mal war ernster, da irgendso ein Ar*** meinte, mir meinen Messing-Kühlerdeckel klauen zu müssen, das wurde das Ende seiner ersten Zylinderkopfdichtung ..
@@letoubib21 1L auf 200km das ist Umweltfreundlich und sehr viel günstiger als n Ölwechsel nach 20000 bis 30000 km.😂
@@letoubib21 und was ist mit dem Ölfilter? Das arme Auto...
Ja genau was ist mit ölfilter mit metal Partikeln. Muss regelmäßig erneuert werden...
Bestes Kommentar xD
Bei was hatte der VW Konzern den keine Probleme?
Undichte Zylinderköpfe durch Materialfehler.
Steuerketten rasseln querdurch die ganze TSFi reihe.
Kaputte ölpumpen mit Motor und Turboschäden beim 2.0 Tdi durch ein 3€ 6kantstift.
Und und und
mittlerweile arbeiten ja nur Ausländer in diesen Werken, kennt Jemand ein arabisches Auto?
Seit den 90ern gings bergab...Golf3 mit Lopez..der Opel zu Tode gespart hat...Rost...der 2er Golf war zu gut..😊
die klackernden Kupplungen und haufenweise anfälligen DSGs nicht zu vergessen
daher will ich nichts mehr von Vw Konzern oder was dazu gehört irgendetwas mehr kaufen! Kein Vw Audi Skoda und Seat!
wearediffrent ich ergänz mal Strukturfehler und keine wartungsfreundliche Autos, da die Reparatur sich schwieriger gestaltet als bei manch andere Herstelle, schwach gebaute Bleche, welche reißen, zu kurz verlegte Stromkabel, die unter Spannung reißen, ungeeignete Stellen für bestimmte elektronische Bauteile, total aufeinander zugebaute Kunststoffbauteile, die Liste geht noch voll lang!!!
Bis heute war ich ein Audi-Fan, aber dieser Beitrag hat mich echt überzeugt, vorallem weil mein Kumpel ebenfalls dieses Problem hat. Ganz sicher kaufe ich nichts mehr von Audi oder VW oder all deren Untermarken.
Gute Entscheidung
Ich habe gerade Schlagartig ein richtig mieses Bild von Audi bekommen. Habe den Hersteller immer für sehr seriös und Kundenfreundlich gehalten, aber so kann man sich irren. Damit ist der Audi A4 als möglicher Kandidat für mein nächstes Auto gestrichen. Selbes gilt auch für VW mit seinem teuren Steuerkettenproblem. Wenn ein Hersteller sich so inkulant für einen offensichtlichen Konstruktionsfehler verhält, disqualifiziert er sich bei vielen Kunden.
76Schoeneberg30 oh ja, bin froh das ich dieses video gesehen hab..
76Schoeneberg30 man sollte sich heutzutage ohnehin nicht scheuen die Möglichkeiten des Internets zu nutzen und sich gründlich informieren bevor man zehntausende von Euros für ein Auto ausgibt.
Das machen allerdings relativ wenig Leute hab ich das Gefühl. gibt immernoch haufenweise Leute die Müll kaufen weil der Rest vom Müll so blendet mit "Premium Hersteller" "TÜV Report Gewinner" (bei den 1-3 jährigen Autos was ziemlicher quatsch is)
die tatsächliche Qualität eines Autos zeigt sich erst mit gewissem Alter. Die 90er waren zum Beispiel eine gute Zeit für Autos. nicht over engineered und nicht under developed sozusagen.
76Schoeneberg30 Endlich mal ein wahres Wort und jemand, der sich die Augen öffnen lässt. Das Problem ist einfach, dass solch deutsche Marken immer bevorzugt werden. Fahrzeugtester sind offensichtlich gekauf/gesponsort und daher sind in den meisten Tests VW (+Tochtermarken)-Fahrzeuge das Maß aller Dinge. Penible Dinge werden bei ausländischen Marken auf's Genaueste kritisiert und schlecht gemacht und bei VW vieles gar nicht angesprochen, was sogar VW-"Fans" kritisieren. Vom Verbrauch mal ganz zu schweigen! Ausländische Marke: "Verbraucht viel zu viel" VW: "Verbraucht ein wenig mehr als erwartet, aber genaue Zahlen will ja niemand wissen, schließlich ist es dieses Fahrerlebnis auch wert." Sowas nennt sich in meinen Augen schön reden. VW ist gut, aber man solle Konkurrenz nicht grundlos schlecht machen, welche oftmals ein tausend Mal besseres Preis/Leistungs-Verhältnis haben, als deutsche Autos. Ich verstehe nicht, wie man mehr als 20.000 für einen neuen A1/Golf ausgeben kann, wenn man zeitgleich einen großen Nissan Quashqai SUV dafür bekommen kann. Aber da scheiden sich die Geister und ich bin der Meinung, dass man sich vollkommen frei dafür entscheidet, sich von VW übern Tisch ziehen zu lassen. Deutschland fördert VW natürlich auch so gut es geht, denn: Deutsche Käufer: Geld bleibt in D und der Staat verdient ja auch anteilig an den Verkäufen. Ausländische Käufer: Zoll und steigender weltweiter Ruf. Alles schön und gut, wenn es unserem Land dadurch besser geht (auch, wenn ab der Mittelschicht eh kaum einer was davon hat) Aber wenn ein Konkurrent besser ist, dann ist er halt besser und da braucht man auch keine Ergebnisse frisieren. Oooh a propos frisieren: VW-Abgaswerte, ADAC-Wahlergebnisse zum Fahrzeug des Jahres. Das ist doch alles getürkt. Die Leute wissen das und lassen sich weiter verarschen. Eigentlich selbst Schuld, wer dann noch zu VW geht.
osman Die können auch nicht die Zukunft vorraussagen. Schau dir doch das Video genau an. Kann sein dass du das Auto kaufst und erst nach 1 Jahr sind die Ölringe dicht. Was aber sicher ist , ist *dass* es passiert, weil alle TFSI gleich konstruiert sind. Ist ein absichtlich eingebauter Mangel, um Kunden in die Werkstätten zu kriegen. Natürlich außerhalb der Garantiezeit.
schlagartig?
ich habe das schon ewig, weil ich bei einem bekannten sehe, daß ständig diese vw-dreckskrücken mit einem mangel nach dem anderen auf der bühne sind.....
Wir hatten in diesem Motor genau dasselbe Problem, allerdings hat Audi das Problem gelöst und auf Garantie einen komplett neuen Motor eingebaut. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Sehr gut!
Hey Lukas, wie sieht es jetzt mit Ölverbrauch aus? Kam da wieder etwas oder war dann Schluss? Bei den Faceliftmodellen, gab es das Problem nicht mehr.
@@DarkSorrowDark_Sorrow Hi, ne seit dem braucht der Motor immernoch kein Öl. Das Auto ist läuft auch noch ohne Probleme.
Problem kommt wieder, keine Sorge ... Nur Ölabstreifringe von einem Drittanbieter stellen das Problem dauerhaft ab....
Die einfachste und günstigste Lösung ist es einfach einen TDI Motor zu nehmen anstatt den TFSI, da hast du echt selten Kopfschmerzen wenn es nicht grad die Multitronic Variante ist
@@lukas5780 der motor hat immer noch denselben konstruktionsmangel und wird das problem wieder bekommen.
Die Kolbenringe sind einfach eine Fehlkonstruktion, sieht man schon
daran das sie in der Serie mehrmals überarbeitet wurden, so richtig
haben sie es zumindest in den ersten Jahren aber nicht hinbekommen, und
jetzt zeigen sich die Probleme halt vermehrt. Genau wie die
unterdimensionierten Kettenspanner bzw. die Ketten selbst beim älteren
1.4er TSI. Prinzipiell könnte man behaupten, das alle 4 Zylinder T(F)SI Benziner
aus dem VAG Konzern zwischen 2008 und 2013 problemgefährdet sind.
Obs die größeren Motoren auch betrifft bekommt man schwer raus, die werden
deutlich seltener Verkauft.
Das Seltsame ist, das es die Deutschen nicht zu stören scheint, die kaufen
weiterhin ihre "Premiumprodukte" - wenn so ein hunderttausendfach
auftretendes Problem eine ausländische Marke betreffen würde (z.B.
Mazda) wäre der Shitstorm so enorm, das die ihren Vertrieb in
Deutschland einstellen könnten.
Digi20 genauso ist es. Das liegt daran, daß wir immer mehr in einer Lifestyle-Gesellschaft leben: wenn ein Audi o.ä. vor der Garage steht, dann bist du in den Augen der Nachbar wer. Dass man sich alle Furz lang mit der Werkstatt ärgert, Hunderte Euro mehr für teure ind überflüssige Reparaturen zahlt, das sieht keiner, du bist ja immer noch ein toller Hecht, solange du deutsche sog. Premiummarke fährt...und wenn man als Japaner-Fahrer anderen erzählt, daß man die Werkstatt nur 1x jährlich zur normalen Inspektion sieht, wo nur Öl & Co. gewechselt werden und man ansonsten kein Öl braucht, glauben sie einem nicht...
Also ich bin nach Jahren VAG jetzt auf Lexus (Bj. 2002) umgestiegen. Finde jetzt nicht, dass ich dadurch eine Lifestyle-Einbuße habe :D
Öl wechsle ich 1 mal im Jahr alle 20.000, und zwar selbst. Kostet mich jeweils 50€. Ansonsten hab ich mit dem Auto keine Kosten.
Lexus ist ja auch eine japanische Premiummarke :D
die kettenmotoren von VAG konnten es nicht ab wenn sie entgegen dem motordrehsinn bewegt wurden, dadurch wahren schäden langfristig vorprogrammiert, langsahm denkt man wahrscheinlich ich versuche die ganze zeit etwas schönzureden aber der punkt ist eigentlich das die Unwissenheit und das sparverhalten der Endverbraucher fast mehr dazubeiträgt als "fehlproduktionen"
Digi20 Warum es keinen Stört und trotzdem weiter gekauft wird ? Warum kauft man weiter IPhone ? Warum Samsung? Gibt viele die Günstiger und genauso gut von Qualität wenn nicht gar besser sind. Gehst du nie wieder in irgendein Restaurant nur weil es dir 1 mal irgendwo nicht so geschmeckt hat? 😊
Das ist keine Fehlkonstruktion sondern Absicht!!!!
Haha, Schwingungsdämpfer bei internem Ölverlust tauschen! Sauwitzig wie der abgezockt wurde. Man hätte die gleichen Erfolgsaussichten mit dem Tausch des Kats oder ner Rückleuchte erreicht.
Deutsche Autos müssten bei Verbrauch neben Benzin auch Motoröl mit angeben.
Tun sie doch, und das seit über 25 Jahren.
@@menju32 Ja nu blöd das man beim 4er Golf/Bora etc dann von 0.2 auf 1l korrigiert hatte
@@Capt.-Nemo Früher war die Angabe "Max. 1L/1000km" absolut nichts ungewöhnliches. Auch bei meinem alten Peugeot 107 Bj.2008 (Japanischer Motor) waren noch 500ml/1000km angegeben. Und der hat irgendwann nach 170tkm auch wirklich soviel gebraucht. Da braucht mein akuteller Audi 80 2.3E aus 1993 mit 280tkm mit ca. 150ml/1000km deutlich weniger.
@@menju32 Nichts ungewöhnliches? mein 35i Passat hat auf 50.000 Km ein halben Liter Öl gefressen, 1l ist einfach zu viel auf 1k Km auch wenn die Hersteller, was anderes erzählen wollen
@@Capt.-Nemo Natürlich ist der Ölverbrauch der in Frage kommenden 1.8 TFSI unakzeptabel. Wir waren jetzt aber gerade bei der Angabe. Ach und nur so zur Info: Ich hab nochmal nachgeschaut...bei meinem Audi 80 von 1993 steht schon "bis zu 1L/1000km" in der Betriebsanleitung. Du hast dir die Geschichte mit 0,2L wohl ausgedacht.
klassischer Fall von Fehlkonstruktion
Clemens Bogner oder besser gesagt marktwirtschaft
Clemens Bogner geplante Obsoleszenz. wie könnte ein Konzern wie VW (Audi, Seat usw.) ein Wachstum gewährleisten, wenn die Autos nur einmal beschafft werden müssten und dann nie repariert werden müssten.
Mercedes ist damals fast an der unkaputtbarkeit ihrer Autos zugrunde gegangen, weil eben niemand zur Werkstatt musste un sein Auto reparieren zu lassen!
Naja, aber es ist leider so, Wirtschaftswachstum um jeden Preis!
Kolben vom Auto ist eine 100 Jahre alte Technik. Warum gibts heute immer noch Probleme?
+Core2QX weil man versucht es so zu bauen, dass man garantieren kann, dass es nach 5 Jahren unrentabel ist das Auto zu reparieren. Ich freue mich schon auf die Elektroautos von VW. Da wird die Elektronik dann genau so berechnet dass die Fahrzeuge 2 Tage nach Garantieablauf kaputt gehen. Das wird schön. /ironie off. Wenn es so kommt werd ich meinen alten Audi 80 komplett aufbereiten lassen und den solange fahren wie es geht. Das dürfte ne weile sein, hat ja schließlich schon 300tkm runter und fährt ohne mängel über den TÜV. Kein Rost weil vollverzinkt, und zwar noch richtig, mit Tauchbad. Motor ist noch der erste und außer Zahnriemen nix dran gemacht. Braucht 0,3l Öl auf 1000km. Aber 10W40, da kost der 5l kanister im angebot 20€.
An einem VW E-Auto kann sicher viel kaputt gehen. Was bei günstigen E-Autos mehre Jahrzehnte läuft und funktioniert.
Kann das mit Audi nur bestätigen, ich selbst hatte einen Audi A4 Avant 2,0 TFSI Bj.2009 . Ich habe das Fahrzeug neu gekauft und Privat selbst gefahren. Es wurden alle Kundendienste und sogar zwischendurch vor längeren Urlaubsfahrten Ölwechsel mit Filter gemacht. Und bis 130.000Km war auch alles in ordnung, keine schäden oder mängel am Fahrzeug geschweige denn ein Unfall. Das Auto stand 1A da. Bis dann das erste mal die Meldung kam 1L Öl nachfüllen. Die intervalle wo diese meldung dann kam sind immer kürzer geworden. In Km ausgedrückt war das zuerst nach 1000 und dann alle 300Km. Nach einigem hin und her mit der Audi Werkstatt, und einer Ölverbtrauchsmessung die ich im übrigen selber bezahlen musste ( Kosten 380€ Netto) Hat die Audi Werkstatt sich dann endlich bequemt einen Kulanz Antrag bei Audi zu stellen, und was soll ich schreiben... Der wurde abgelehnt. Mit fadenscheiniger begründung das mein Fahrzeug evtl. falsch von mir gefahren wurde weil das Fahrzeug ja zum grössten Teil auf Kurzstrecke gefahren wurde. Und das macht offensichtlich einen Audi Motor kaputt. Mitlerweile fahr ich keinen Audi mehr sondern ein Konkurenz Fahrzeug. Im übrigen auch einen 2.0 Turbo Motor mit 140.000Km laufleistung. Und nach 7000Km hab ich vorsichtshalber in der Werkstatt nachschauen lassen ob der vielleicht nicht auch zuviel Öl verbraucht weil ich der Elektronischen Anzeige nicht vertraut habe, Und was soll ich sagen das Öl war immer noch auf der Max. Markierung.
Virusextension oh man mein A3 1.8 TFSI von 09 den ich mir diesen März holte hat derzeit ca 1l auf 1000 bis 1300km. knapp 100k km laufleistung. wird wohl mehr werden oder?
und gucken ob genug Öl im Motor ist kannst auch selber da muss man nicht zur Werkstatt fahren ^^
Sicher kann man selber nach dem Ölstand schauen wenn da ein Ölmessstab wäre. Aber bei meinem Audi gab es keinen. Weil Audi keinen mitliefert. Ablesen konnte man nur über das MMI. Und was deinen Motor angeht, es hängt stark von deinem Motorkennbuchstaben ab ob deiner zu dieser Risikogruppe gehört. Ich weiss leider die Kennbuchstaben nicht mehr auswendig, doch weiss ich dass Audi aus irgenwelchen Gründen irgendwann in den Jahren 2009-2011 plötzlich andere Kolben , Kolbenbolzen und andere Pleulstangen verbaut hat. Und sich dadurch die Kennbuchstaben der Motoren geändert haben obwohl die komplette restliche Konfig des Motors plus Software die identische geblienben ist. Da fragt man sich warum haben die das wohl gemacht? Und es kam bei meinem noch raus das die Alu Abgaskühler auch dazu neigen Risse zu bilden. Und die werden mit Öl und Wasser aktiv gekühlt. So ein neuer Abgas Kühler mit mit Ventil kostet Netto auch mal Schlappe 1700€. Allerdings damals für meinen A4. Für deinen A3 weiss ich nicht. Aber diesen Schaden hat man bei meinem ausgeschlossen da er die erste Motor Kennbuchstaben Variante hatte. So schliesst sich der Kreis. Ich muss zu all dem sagen das ich kein Mechaniker bin. Alles was ich hier an Details schreibe wurde mir so in der Fachwerkstatt gesagt. Ausserdem besteht für meinen Ex Audi eine Nachtrag Reparaturanweisung wenn bestimmte Fehler auftretten..... Hoher Ölverbrauch (Lecks am Motor und Getriebe natürlich ausgeschlossen) Wie oben erwähnt der Kennbuchstabe des Motors. Leistungsabrüche beim fahren (Also Ruckeln bei egal welcher Drehzahl und Lastzustand) Leistungsabruch (Heisst, er nimmt einfach kein Gas mehr an) Motorkontrollleuchte flackert oder blinkt. Qualm oder Kohleflocken am Auspuff Endrohr. Etc. Motor läuft unruhig etc. Und die Anweisung hat zwei Eskalationsstuffen, die erste ist austausch dieses besagten Ventils, was günstig ist sofern der Abgaskühler noch dicht ist, sonst bist du min. 1700€ los. Die zweite Stufe ist einfach, Alle Kolben inklusive Pleulstangen und Kolben Bolzen und Kolben Ringe werden durch neue Ersetzt. Die kosten kannst dir ja vorstellen.
haha Name den ich nichtmal lesen kann, frag ruhig mal nach :D oftmals kann man den mechanischen peiltab tatsächlich noch nachrüsten^^
Virusextension Audi A4 habe ich verkauft zu viel Öl .. fahre seit 13 BMW kein Tropfen Öl und sportlicher.🔩🔨🔨🔧🔧🔧😠
Illusion Gaming h
Ist der Motor kalt gib ihm Sechseinhalb. Biste nicht zufrieden gibst du Sieben.
Jon Schnee stand das Auto über nacht, gib ihm dir rote 8
Jon Schnee stand er über Nacht brauch er die acht
Ist er dann immer noch nicht warm, dann musst du im Begrenzer fahrn!
oh ja dad muss so :)
Ernst Helbig Mazda RX-8 lacht noch bei 7...Da geht es erst los :-D
"Vorsprung durch Technik"
Dass ich nicht lache! :D
Du meinst vielleicht zu weit im Vorsprung, dass die ohne zu prüfen einfach einbauen
Da lob ich mir meinen 1.9 tdi mit 131 ps... alle 15.000km ölwechsel und kein tropfen nachkippen zwischen den intervalen...👍👍
so sieht es aus. Hab mir noch einen geholt 2.Hand für n Appel und n Ei. Der wird nicht mehr hergegeben
Accord 2.2 i-cdti verbraucht fast gar kein Öl, hat aber erst 300 Tsd km gelaufen.
Hans Hansen ja Honda kann Langläufer bauen, aber leider keine guten F1 Motoren mehr...
Accord 1.8i BJ2000 200.000km. 5w40 hatte ich 0.1l/1.000km. Nun mit 10w40 keinen merkbaren Verbrauch seit 10.000km.
Fiat Grande Punto 1,4 T-Jet 120PS und 175 000Km.. 0,1L ÖL auf 1000km 5w40 Castrol !! ich bleib bei Fiat😁
Hans Hansen BMW E39 Bj.2000
kein ölverbrauch mit 200000km 😍🖒
Vincenzo Ferro Hast du mal dickeres Öl probiert? 0,1 Liter ist zwar völlig ok, aber besser ist wenn nix ist. ;) oder fährst du oft in hohen Drehzahlen?
Steuerketten Probleme, DSG Probleme, Abgasskandal, Ölschlucker.....i love my Honda :-)
JAPANER EBEN SIND UND BLEIBEN DIE BESTEN MOTORBAUER DER WELT. rede aus erfahrung fahre zwar nur eine honda motorrad aber trotzdem zeigt sich hier aus die sehr gute qualiät der japaner.
Mazda
Ford*
@@foscamgarage1303 Besonders Diesel. Kapitale Motorschaden nach 70 Tkm. Wegen Fehler in Struergerät Software (Nockenwelle eingelaufen) 🙁
Mein Suzuki braucht 0,1L/15,000km, haha.....
Ich denke, es liegt letztlich an übersteigenden Erwartungen. Mein 96er (!) TDI, stolze 90 PS, hat nach 392000 km (!) von Wechsel zu Wechseln keinen (!) messbaren Ölverbrauch! Kein Witz! Die TDIs der 1. Generation ( noch mit Verteilerpumpe ) waren die besten.
Naja ob das sone Große Leistung ist.Fahre einen Mazda 626gf mit knapp 360000...nicht viel?hmmm ist ein Benziner.... :-D
für einen Benziner nicht schlecht ;-)
hab nen 1.8 a4 b5 mit nun 430.000 km, ein ende des motors nicht in sicht! ;)
mein 1.9er tdi hat jetzt schon seit 8-9tkm keinen ölverbrauch
In der Sache richtig recherchiert. Allerdings wäre die Nennung des Motorkennbuchstabens wichtig um das genau Aggregat zu identifizieren.
"Stand der Technik" statt "Vorsprung der Technik".
ich hab bei mir mal ein Video gemacht zu den Unterschiedlichen Ölen weil ich leider auf zwei solcher Autos mal reingefallen bin.
audi ist das besste
Im Video wird gesagt, dass der Mangel erst nach Jahren auftritt und der Hersteller Garantie schon ausgelaufen ist. Aber ist das nicht ein Mangel, der schon von Anfang an besteht und somit doch vom Hersteller beseitigt werden müsste?
Wenn der Ölverbrauch nach 2 Jahren immer noch in Ordnung ist kann keiner was sagen. Tritt das Problem aber z.b.nach 5 Jahren auf ist die Garantie lange um. Daher die Aussage von Audi das dieses keine Garantie/Kulanz Geschichte ist. Auch wenn wir das ganze als Baufehler sehen. Audi sieht das nicht so.
Ja scheint so. Klang so als ob der Mangel nachweisbar von Anfang an bestand.
Eigentlich ja schon, nur wenn das Problem erst nach Jahren auftritt ists halt scheiße für die die schon einen haben und Vorteil für die die sich einen kaufen wollten, da wird dann ein großer Bogen um die TFSI Version gemacht.
veloc1tyTV Der hohe Ölverbrauch tritt erst nach einigen jahren auf, da die Bohrungen im ölabstreifring sich erst mit der zeit zusetzen (verkoken)
Meine Meinung sind das Fehler absichtlich verarbeitet.
Die Kolbenringe sind so konzipiert das sie eine gewisse km zahl erreichen können wo sie nicht mehr richtig funktionieren.
Wann sind diese km erreicht nach der Garantie das entspricht 3 jahre garantie das sind 70000 km.
Warum ist das so weil wenn der Kunde ein zuhohen Ölverbrauch hat kauft sich der Kunde ein neues Auto und verkauft das alte.
Wie dreißt.... es wurden entweder die Zylinderbahnen zu groß, oder die Kolben (+Ringe) zu klein gefertigt....und das sollte Audi ohne Widerworte beheben.
Haha... Wunschdenken.
Yuri -/ Dieser monster Konzern macht eh schon Riesen gewinn, und da sparen die an Pfennig beträge d.h. in diesen fall an Öl-abstreifringe des Kolbens.
Immer billiger im Einkauf, da leidet auch irgendwann die Qualität. Und der Kunde zahlt den vollen Preis, und die folgen daraus. 😣
NEIN, die haben gepasst.
4:06 Der Ölabstreifring (unten, incl. Bohrung) ist ZU SCHMAL, ZU DÜNN, ZU FLACH und hat demzufolge kleinere Bohrungen. Konstruktionszwänge wahrscheinlich wegen der erwähnten Abgasnorm und dem TFSI-Prinzip. Und jetzt wird es wieder richtig,es ist EIN KONSTRUKTIONSMANGEL. Dafür sollte man selbst in Europa Audi mit Schadenersatz drankriegen.
p.s. Das was Sie beschrieben haben nennt sich PRODUKTIONSAUSSCHUSS oder SCHROTT!
osman osmani ne denke nicht daa die dekra das prüft. solange kein öl ausläuft oder die Emission stimmt denke ich nicht das die das bemerken. würde mir keinen dieser Motoren zu legen. Hinterher ärgerst du dich nur wenn du dann doch vom Problem.betroffen bist. Würde aufjedenfall nachfragen ob der Motor schon überarbeitet wurde wegen dieser Problematik und auch wenn ja Unterlagen verlangen zum einsehen.
Yuri an der Paarung Zylinder Kolben liegt es wirklich nicht. Ist einzig und allein ein Problem der Kolbenringe bzw. Speziell des abstreifrings. Der verkokt und das Öl auf der Zylinderwand verbleibt im Brennraum
Eine *Ausgleichswelle* gegen Öl- *verbrauch* zu tauschen... vllt liegt der erhöhte Verbrauch auch an einem defektem Autoradio? ;)
2007 war schluss mit Autos aus dem VW Konzern
Kommt mir auch nicht ins Haus.
FUHR MAL EINEN OPEL SEITHER BIN ICH VON DENN DEUTSCHEN AUTOS GEHEILT. UND DENN VW SCHROTT KOMMT MIR NIE INS HAUS
wearediffrent Mir kommt auch kein Auto ins Haus sondern in die Garage
win
RONALD SCHNEIDER Opel hat mich auch geheilt🙈Miserabelstes Auto aller zeiten
So ist es, der einzige gute Motor aus dem VAG Konzern ist der 1.9er TDI. Den Rest kannste in die Tonne treten. Verbrecherkonzern!
Sehr komisch die Japaner Autos fahren und fahren sind extrem robust. Mmmhh warum sind deutsche Autos so reparaturanfällig? Schaut man sich die Umsatzzahlen für Autoteile und Reparatur Dienstleistungen an, dann kommt schnell Licht ins Dunkeln.
Also ich fahre einen Audi A6 von 2001 (V6 Benziner) und der macht außer ab und an Verschleißteilen nie Problemen
@@danieltegel3671 sei froh ! Bitte weiterfahren bzw. Verschleiß teile reparieren.
Müsste aber so die Baujahre gewesen sein wo 2002 so langsam die Qualität schlechter wurde bei vielen Herstellern
Japaner, koreaner allgemein asiaten
Sein siebter Audi bei Sebastian? Alter Falter....wie alt ist der? Mitte 30?! Und dann der siebte Audi, obwohl die Dinger doch "soooo treu" sind...
HardwareTV Man muss die doch ne 5 Jahre behalten...
HardwareTV Ich bin 25 und fahre gerade mein 6. Auto. :D
Hm...Naja ob das so Sinn der Sahce ist.. :D
Nicht wirklich. :D Musste als Azubi immer sehr günstig kaufen, mein jetziges Auto hält hoffentlich länger.
Natürlich, so kann ich mir irgendwann ein guten gebrauchten holen, winwin :)
Da sieht man mal wie sowas bei VW gehandhabt wird. Bei BMW wurde zumindest nach Jahren eingesehen das man scheiße gebaut hat( N47 Motor, Kettenprobleme) durt wurde selbst 2015 noch auf Kulanz die Kette an meinem Baujahr 2007 E91 getauscht, sprich 8 Jahre nach Erstzulassung mit über 150.000km!
Nic' Nak Wie hohl muss man für so eine Antwort sein, unglaublich.
DennisMeier911 Glück gehabt. Bei meinem 123d, 2 Jahre alt und mit 100k Kilometern drauf hat Bmw nix bezahlt, als der Motor Risse im Block bekam. Laut Gutachter ganz klar Material Fehler, laut BMW bei einem "alten Auto" mit 2,x Jahren normal. Früher hatte ich immer BMWs, E36, E39, E46. Heute würde ich nix mehr von denen kaufen..
BMW ist genauso ein Drecksladen wie VW. Technisch minimal besser, dafür massiv teurer. Gut geht definitiv anders. Und hässlich wie die Nacht sind die meisten BMWs dazu auch noch.
@@erebostd wie war der e36 ?
@@nofarmersnofood2473 großartig, e36 eben. 6 zylinder Sauger, was will man mehr? Die Querlenker haben ab und an Probleme gemacht, und am Ende gab's Rost an der Heck klappe. Ansonsten einfach ein tolles Auto.
Schaut mal ins Forum bei den Priusfreunden, da wird sich schon aufgeregt, wenn der Wagen nach >200.000km Laufleistung keine 15.000km ohne nachfüllen mehr schafft.
Im Gegensatz zu den meisten VW-Motoren ist das ja ein Traumwert. Also der Oktavia meines Nachbarn ist ganz genau bei 99.000km auseinander gefallen (damit meine ich den Ölverbrauch). Ach und der Bora meiner Mutter hat soeben die 170.000 geknackt, der wandert jetzt ebenfalls in die Presse - Grund: Öl nachfüllen aller 200km.
Den muss ich mir gönnen. :D
Da müsste ich mich sogar bei meinem Auto aufregen :) Opel Vectra C 1.9CDTI, 262.000km. Braucht auf 30.000km ca. 0,2l Öl
Gentlemander
Darf man nur nicht die Ölverdünnung der Dieselmotoren vergessen, mein Auto hat auch zwischen den Ölwechseln kein Verbrauch angezeigt aber beim Ölwechsel roch es oft sehr stark nach Diesel.
Daran habe ich nicht gedacht. Aber dadurch, dass mein Auto sowieso viel Langstrecke kriegt, sollte sich das in Grenzen halten. Wäre aber interessant zu wissen, wieviel das bei mir ausmacht.
Wurden die ausgebessert bei den Audi und co.. Gleiche Fehler wieder aufgetreten danach ?
danke Markt-Check (und SWR)
Leute, ich fahre einen 20 Jahre alten VW Vento. Motortyp AAM, 75 Pferde aus 1800cc-Mücken. Das beste Auto, was ich jemals hatte. Mit 115000 übernommen und jetzt nach knappen 6,5 Jahren 232000 Kilometer drauf. Ein echter "Bauernmotor", der einem nichts so schnell krumm nimmt. Repariert wird bei mir unter "feldmäßigen" Bedingungen unter freiem Himmel. Teiletausch-Geschichten übernehme ich selbst. In die Werkstatt gehts stehts nur zwecks Schweißarbeiten und TÜV. Was ich an Kohle für Ersatzteile reinstecke, sind im Verhältnis zu anderen Fahrzeugtypen nur Peanuts. Und der Wagen läuft und läuft und läuft. Sicher, an der einen und anderen Stelle blüht der Rost und auch die vorderen Schwellerenden/Kotflügelspitzen müssen regelmäßig überarbeitet werden, aber das juckt mich wenig. Sonderlich schick muß ein Auto für mich nicht sein. Hauptsache, ich komme von A nach B. Ach ja, trotzdem, für mich hat ein richtiger PKW ein Stufenheck, ist kantig, hat ´ne Hängerkupplung und einen fetten Motor mit niedriger Literleistung und massig Drehmoment...Schade, daß es solche Autos nur noch im runtergerittenen Gebrauchtzustand gibt. Grüße...
Vielleicht war mein Kommentar gerade unter diesem Video etwas fehlplatziert, aber genau SO geht für mich Auto.
Thilo Kaiser Tip auf dem Schrott Platz gibt es richtig billige Ersatz Teile da muss man nicht immer neue vom Hersteller kaufen
Hatte ich auch mal. Zog zwar keine Wurst vom Teller(selbst im 1.Gang keine durchdrehenden Räder), aber lief wie ein Uhrwerk.
Also wenn du bei einem 20 Jahre alten Auto mit ~230k km schon so viel reparieren musstest, wie sich das nach dem Lesen deines Kommentars anhört, ist es ja eher kein gutes Auto.
Seat Ibiza Bj. 2007 210k km 1,9 TDI - kaum Probleme bis auf früher mal Stottern (war glaube ich irgendwas mit Spritleitung oder Kraftstofffilter) und Verschleißteile wie Stoßdämpfer und Bremsen.
VW Golf IV Bj. 2003 185k km 1,9 TDI (müsste der gleiche Motor sein (AXR)) - absolut keine Probleme, an Verschleißteilen nur Kupplung und Querlenkergummis. Achja, und beide Fensterheber-Halterungen vorne natürlich :D Bekanntes Golf-Problem.
1,6ccm
Bei TFSI Motoren bzw. der EA888 Architektur (auch 2016er) ist in erster Linie die Öldampfrückführung in die Ansaugbrücke das entscheidende Problem. Die Motoren werden dadurch mit Ölkohle verstopft und der Direkteinspritzer hat somit keine Chance sich selbst zu reinigen. Der Öldampf aus dem Kurbelgehäuse wird außerdem auch per Ölabscheider in das Schmieröl hineingeführt welches nicht gerade sauber ist.
Bereits bei einer Laufleistung von 30000 ist die Verkohlung der Ventile so enorm, dass im Standgas kleine Ruckler wahrzunehmen sind. Entscheidend ist auch die Öl Wahl, das teuerste ist NICHT das beste. Viele Aditive beschleunigen die Verkohlung.
Gruß Rave
Endlich kommt das Thema mal in den TV Medien, ich habe 6500€ für Instandsetzung gezahlt und kein Cent von Audi gesehen. Ich habe oft eine email an Audi geschrieben aber wurde jedes mal abgelehnt.
Tim Sternagel ich hoffe du fährst keinen mehr
Für 6500 Euro bekommt schon einen gebrauchten Japaner den man noch 10 jahre problemlos fahren kann.
Ich fahre einen Skoda Superb Kombi 1.8TFSI aus dem Baujahr 2010. Im November 2018 hatte ich einen Motorschaden gehabt. Ursache: Ölverbrauch, der vorher immer weiter gestiegen ist. Bislang wird jede Beteiligung abgelehnt. Klasse, wie so etwas totgeschwiegen wird.
Vor meinem Neuwagenkauf 2016 habe ich mich gründlich im Internet schlau gemacht. Als Kfz-Mechaniker sind mir die Probleme mit VAG-Motoren nicht fremd, die sichern quasi meinen Arbeitsplatz. Aus eben diesen Gründen kam für mich ein Auto aus dem VW-Konzern nicht in Frage. Habe mich schließlich für einen Focus mit 1.0 EcoBoost (74kW) entschieden und es bis heute nicht bereut. Der Motor hat von Ölwechsel zu Ölwechsel keinen messbaren Ölverbrauch. Da das max. Drehmoment von 170Nm von 1400-4000 Umdrehungen anliegt, kann man ihn wie einen Diesel fahren. Bei Bedarf dreht er aber auch bis 6500 und klingt dabei sogar erstaunlich gut. Der Spritverbrauch von ~6l/100km ist auch in Ordnung, man will ja auch mal Spass haben und nicht nur auf den Verbrauch gucken. Nicht umsonst ins der Motor zum sechsten Mal in Folge mit dem Titel „Bester Motor bis 1,0 Liter Hubraum“ ausgezeichnet. Und nein, ich werde nicht von Ford bezahlt.
1.0 Eco Boost mit dem Ölzahnriemen wo auch schon mehrere Probleme hatten sehr bekannt wo sich der Zahnriemen auflöst trotz des orginalen 5w 20 bei nicht mal 100.000 km tja der Motor verzeiht dir keinen Fehler wehe falsches Öl drinne wehe zu spät....kein deut besser der Motor.
Auf ebay bekommste die nachgeschmissen
@@jausyful Das ist mir durchaus bewusst, wir hatten in der Kundschaft auch schon einen Motorschaden bei einem C-Max. Darum mache ich auch 2x im Jahr Ölwechsel oder alle 10.000km. Beim letzten Ölwechsel habe ich auch mal den Ölfilter aufgeschnitten und auf etwaige Ablagerungen untersucht, ohne Befund. Wenn sich der Zahnriemen im Auflösungsprozess befindet, müsste man dort zuerst Spuren davon finden. Meist kündigt sich so ein Schaden ja durch Probleme mit dem Öldruck an.
Bei diesen Eco boost Motoren läuft leider meist die Kette oder Zahnriemen durchs Öl sagt mein Arbeitskollege immer.. ist halt schlecht
Na dann.
Behalte ich meinen alten.
BJ ende 99 und bis jetzt, keine großen Probleme💪
Tja, ich habe vor 13 Jahren meinen letzten Seat verkauft und als Vielfahrer seither einen grossen Bogen um Autos vom VW-Konzern gemacht. Das wird sich auch nie wieder ändern.
Einen koreaner. Die sind sehr gut besser als der VaG Clown verein
@@xxxblad33 Hyundai hat die selben Probleme mit den 2l Motoren.
Da bleibt nur "selbst ist der Mann". Kolben ausbauen dem Motortechniker schicken, breitere Nut einfräßen lassen und wieder einbauen. Dafür Zylinderkopf ausbauen, dann von unten Ölwanne runter, Pleuelschrauben lösen und Kolben von oben rausholen. Nicht einfach aber bleibt einem nix übrig, wenn man nicht soviel zahlen möchte.
The German Gearhead
Klar wenn man ne gut sortierte Garage einen Zweitwagen und technisches Wissen hat.
Völlig richtig!!! Ohne Frage.
The German Gearhead oder einfach informieren was man kauft und garnicht erst son Müll kaufen.
😂 Ein 50000 Euro Premium Auto in der Garage und dann die Kolben selbst ausbauen müssen weil die VAG einem im Stich lässt. 😂
Bei Lada würde es mich nicht wundern aber wahrscheinlich gibts da sowas wie Kulanz oder Mechanik die funktioniert.
Schön dass ich das Video sehe nachdem ich die Karre gekauft habe. Also das Video kam auch erst später online aber wow super
Audi- Vorsprung durch Kundenabzocke
Audi- Vorsprung durch Manipulation
Audi- Vorsprung durch bewusste Manipulation in der Entwicklung
Du hast das Guerillamarketing und die bestechung von Politikern vergessen.
2Takt-Power
Und ich fahr weiter in meinen Toyota ohne ölverbrauch... Der Toyota 2.4D (ohne turbolader) hat seit 1996 1.211.718km gefahren... Kein ölverbrauch....
Irgendwie Komisch... Denn ein ''einfaches arbeitstier aus Japan' sauft kein öl... Und die 'Deutsche Wertarbeit sauft öl... Komisch wa ?
DieselHeart BR218 Alter ist besser so wie Neue ;)
DieselHeart BR218 hätten die Audis 50PS würden die auch kein Öl fressen 😂👍🏼 Vergleichen muss man schon fair wenn
Hatte mal einen VW Scirocco, der brauchte 2,5 Liter Öl auf 1000 km. Hatte aber immerhin schon 80000 km drauf.
Werner Hierl 80.000 sind kein Grund für 2.5 Liter auf 1000. Mein Auto verbraucht ca.1 Liter auf 20.000
Wollte nur darstellen was für eine elendige Mistkarre dieser Scirocco war. Der Ölverbrauch bei den wenigen km war nur einer von unzählbaren Mängeln. Fahre seitdem (31 Jahre) verschiedene Mitsubishi Benzin und Dieselmodelle und hab bei insgesamt ca. 615000 km noch keinen Liter Öl nachgefüllt. Bei der Anzahl der Mängel in einem Jahr Scirocco fehlts zu 31 Jahren Misubishi noch Meilenweit
Wer heutzutage noch Autos vom VAG-Konzern kauft ist geisteskrank.
Simple and helpful, many thanks.
Ein halber Liter Öl auf 1000km bei nem Neuwagen??? 1:41
Also mein Golf3 BJ 92, 301.000km, 1,8L 75PS brauch so 0.5L/1000km. Is ja quasi auch n Schiffsdiesel.
1:40 Alter, er findet einen halben Liter auf 1000 normal - bei einem Neuwagen?! Hä?
Das braucht mein Audi 80 zwischen zwei Ölwechseln
Lada Niva Motor, neu: 950€
Westbleche taugen nix mehr....
Ich finde Mazda ziemlich gut ;).
Soo ganz einfach, Finger weg von TFSI Motoren bis BJ 2012!! Ist halt eine Fehlkostruktion, deswegen braucht ihr jetzt niemanden Verurteilen oder Schlechtreden, ihr macht auch nicht alles Perfekt ;) Habe einen Diesel 2.0 TDI, der Läuft und Läuft, einfach wie er soll und das ohne Problem. DANKE
Bei Minute 1:40 sagt er sein Auto habe vorher "nur" 0,5l /1000km Öl verbraucht. Soll das normal sein? Alle modernen Motoren die mir bekannt sind befinden sich bei solchen Ölverbräuchen schon im roten Bereich.
Leute,lasst die Finger von Audi!
Wer sich heute noch einen Audi kauft ist selbst schuld!
Selbst wenn das Problem jetzt behoben wurden,die Dreistigkeit wie Audi mit seinen Kunden umgeht ist unverzeihlich!
Genau so isses. Alleine schon aus Prinzip sollte man sich keinen kaufen... aber sobald das Problem behoben ist, MUSS ja dieses Statussymbol unbedingt her!
Bmw ist kein Stück besser amsaugbrücke Probleme und und
Ich fahre immer Audis, die 15 Jahre oder älter sind, mit denen gibz es nie Probleme, vor allem mit den alten 5 oder 6 Zylindermotoren
Naja, nur weil die TFSI Motoren ein Reinfall Ware, heißt es doch nicht dass alle Autos Schrott sind. Die früheren Sauger waren meines Wissens sehr Robust, von
1.9 tdi Motoren ganz zu schweigen. Der einzige ,,neue" Motor der keine Probleme macht ist der 3.0 tdi, aber auch der wird wegen EU Klimavorgaben eingestellt (6 Zylinder Diesel und so).
da geben sich die Kunden schon zufrieden, wenn er “nur“ 1/2 l auf 1000km verbraucht!?!? teure Tankfüllung... und wie schafft man da die Abgaswerte?
"Ich kam sonst mit einem halben liter 1000km weit" alleine das ist ja schon krass...
unser bmw schluckt wenn überhaupt 100ml. das ist noch sehr tolerabel und normal. aber 500ml ab werk sind schon heftig xd
das liegt aber mitunter auch am Öl und "longlife" service. Ich fahre mit 0w40 bei jährlichem Wechsel und musste noch keinen Tropfen nachfüllen. Bei den neuen TSI wird das Problem auch nicht mehr auftreten.
richtig, das LL Öl und der LL Intervall tun zu den fehlkonstruierten Kolben/Kolbenringpaarungen ihr übrigens...
0:24 - 0:40 , der drehzahlmesser und der Tacho bewegen sich gar nicht, steht der auf einem Abschleppwagen und fährt gar nicht selber ?
also bei meinem volvo tausche ich 1 mal im jahr das öl .. zwischendrin muss ich nie was nachfüllen
was lernen wir daraus? .. bei vw und schergen kauft man nicht ... zumindest zur zeit nicht
Bin auch sehr zufrieden mit meinem Volvo :)
der Elch macht den unterschied xD
Bei mir wurde in meinen Mazdas auch einmal im Jahr oder alle 20 000km das Öl getauscht aber nachleeren mußte ich noch niemals bei meinen Mazdas einen Tropfen Öl. Deshalb würde ich auch nie einen Audi oder VW kaufen.
Robert Cekus Dafür bekommst du ja auch Rost ab Werk.
Reingefräst? Das sah mir eher nach ner Drehbank aus
ja mei, die leute vom Fernsehn haben halt keine Ahnung wenn es um Zerspanung geht :D
Vor allem was daran kostet für 4 Kolben 3000 Euro...is au schon Doll...sowas mach ich nebenbei...^^
Junge, das wäre für mich der Moment, das KFZ zu wechseln. Japan stellt auch sehr geile Autos her, Hust Mitsubishi hust
Haber Liter 1000 km? Das soll normal sein? Bei meinem e46 wurden alle 45000km Öl gewechselt, es wurde bis 400000km kein Öl nachgefüllt.
Wie war das ? Vorsprung durch Technik?
Und die bauen das exakt so weiter.... Qualität die nicht begeistert
Ich musste bei meinem 10 Jahre alten Renault keinen Tropfen Öl bis jetzt nachfüllen und auch vor dem Ölwechsel hat nie ein Tropfen gefehlt. Laufleistung aktuell 200.000km
Das selbe bei unseren 3 Fiats. Italiener und Franzosen bauen einfach die solidesten Autos ;)
Auch kein Ölverbrauch ist ein schlechtes Zeichen ;)
Fotzen Rotz weil renault motoren bauen kann. ganz im gegensatz zu vw.
Osman lass die Finger davon. Betrifft *alle* TFSI bis 2013. Wenn du lust hast in ein bis zwei Jahren 6000 Euro für neue Kolben zu zalhen, greif gerne beherzt zu
Das können die Franzosen allgemein besser, wie mir scheint...
Das ist doch nichts neues. VW gab schon beim Golf IV einen Ölverbrauch von 1 L auf 1000 KM als "normal" an.
Bei den japanischen Motorenbauern wär das ein Grund um Harakiri zu begehen.
nur beim 1.4 sauger. davon sind aber nicht viele betroffen
🔝 Video, danke dafür
Ist das normal bei Audi das man schon weiß auf 1000km 0,5liter Öl? 1:40
Echt hart. Mein 84er Mercedes 190 braucht auf 1000km weniger oel als ein auto von 2008
Ein Armutszeugnis von Audi! Werde meinen nach der Reparatur verkaufen und für immer einen großen Bogen um den Audihändler machen.
Absolut richtig 👍.
Absolut falsch. Wenn du die Kolben modefiziert hast dann kann ja nichts mehr passieren also behalten
Was ein Schmarn! Fahre schon den vierten Audi, nur S Modelle. Zurzeit S4 Avant (ja den älteren da ich meine Autos bar aus dem eigenem Sack bezahle) mit dem 3.0 Kompressor und schon 232 xxx km drauf. Gekauft mit 117.000. Dabei kein Rasseln, kein Ölverlust usw. Ebenso beim S3 2.0 TFSI Sportback 2008 Jg. Panikschieberei. Montagsautos gibts aus jeder Schmiede!
@@Cisco2k31 das ist aber trotzdem traurig, bei anderen Marken wird Arrogant geschaut bzw abwertend geredet ,und VW schämt sich nicht bzw bietet Kulanz an - da haben Japaner mehr Selbstachtung !
Volvo ist als allradler fronttriebler eine sehr gute Alternative!!!
Schon traurig was aus den deutschen Autoherstellern geworden ist!
Ich bleibe lieber bei Honda,außer Ölwechsel und Bremsen keine Reparaturen.
100000 km. abgespult und nichts dran, kein tropfen Öl verbraucht.Und bin sicher,das die nächsten 100000 km. auch nichts dran sein wird!
bei 100.000 km kein Tropfen Öl verbraucht - solchen Käse kannste Dir schenken. Jeder Motor benötigt einen gewissen Ölverbrauch und das ist auch ok so.
Sollte der Motor gar kein Öl verbrauchen, würde wohl ein Defekt vorliegen und es wäre absehbar, daß er irgendwann festgeht!
2:50 öl nachfüllen und kraftstoffstand kontrollieren
Toyota hatte im MR2 und Celica das gleiche Problem. es gab einen Rückruf gestartet, bei dem jeder Betroffene Halter einen Shortblock bekam. Der vorbesitzer meines MR2 hat das offenbar versäumt. ich habe die Kolbenringe erneuert, dabei die Löcher hinter den Abstreifringen vergrößert, was aber nicht reichte. nach zwei Jahren hatte ich das gleiche Problem. inzwischen habe ich einige Fahrzeuge gesehen, die den grundsätzlich gleichen Motor verbaut haben, aber weniger Leistung abrufen und nicht das thermische Problem des Mittelmotors haben und auch räuchern.Toyota kenner wissen, dass bei dieser Marke eigentlich Ölverbrauch ein Fremdwort ist. Audi kann sich also nicht damit herausreden, dass hier kein Konstruktionsmangel vorliegt. Es ist ja erwiesen, dass es auch anders geht.
Gleiches Problem bei mir, damals TFSI, 2 Jahre alt - alle 1.000km wurde 1L Öl benötigt. Gab verschiedene Aussagen - bis hin zu solchen "Das sei normal"- Im Grunde sieht es eher nach Unwissenheit vor der eigenen Technik aus.
Wenn du in den 2 Jahren keine mindestens 200.000km gefahren bist, dann ist das absolut nicht normal.
Mein 20 Jahre alter Honda Accord hat mit dünnem Synthetiköl 1l auf 10.000km bei sehr häufigen Vollgasfahrten bis teils in den Drehzahlbegrenzer gefressen, das ist “normal”. Und ein Teil davon ging sicher durch die Ventildeckeldichtung verloren die ich nach dem Ventile einstellen nicht erneuert hatte.
Motoren sollte man immer warm und kalt fahren besonders mit turbo
Wollte mir ein Audi, jetzt wohl doch nicht
Hol dir einfach ein diesel
wieso denn nicht??
@@Stahl161 Oder Elektroauto. Wäre noch besser.
@@saomeisterultimate dann fahr ich lieber Fahrrad
wow..
gott sei dank habe ich das video gesehen.
hatte ein auge auf einen audi b8 1.8l geworfen, jetzt hat sich das erledigt.
Soweit mir bekannt, gibt es doch mittlerweile neue Kolben mit breiterer Nut, im Nachbau, für erheblich weniger Geld, als Audi Original. Die Autodocs hatten darüber auch mal berichtet.
Meine rs 125 (2 Takt) schluckt auch 2 Liter auf 1000km
🤦♂️
Mein Golf4 verbrauch 0,5-0,7 Liter Öl pro 1.000km. Nie wieder VW Konzern ! Mein nächster wird ein Japaner, denn die sind zuverlässiger denke ich !
And how many km does that Golf have and what engine !!!?? Because my friend have Hiundai 1.5 liter engine benziner that consumes 1 liter of oil per 1000 km !!!!!!!!
ua-cam.com/video/9QsL724P98w/v-deo.html
ua-cam.com/video/9QsL724P98w/v-deo.html
Naja da sieht man was diefür ne kacke gebaut haben :D
S202 C230K Bj 97 und verbrauche mit Glück mal nen Halben Liter ÖL auf 12TKM :D
Und selbst da glaub ich das das ÖL noch durch ne alte Dichtung sich herausdrückt.
2.3L 193PS.
Ist das ein Guter Vergleich gegen nen Golf 4? Megatoni
Ezda Azadi
Kauf dir einen BMW!
Mein 3 er aus 2014 hat noch nicht Mal einen Schluck öl gebraucht nach 15000 km .
Die Anzeige ist immer noch auf dem selben Stand ...
ich überleg gerade ob ich demnächst vill lieber ein Honda hole... obwohl ich das designe und comfort von Audi liebe aber dieses problem hab ich leider auch. Und wenn das standart ist dann werd ich wohl die marke wechseln müssen :/
Deutsche Qualität 👍
Es sollte doch eigentlich auch mögich sein, mit Additive im Sprit oder im Öl, den Ruß an den Ölabstreifringen wieder zu lösen...
Sulfonsäure zum Öl als Spülung für 1 Stunde hinzugefügt, sauber!
Das ist ja lustig, ein halber Liter Öl auf 1000km ist für einen Audifahrer also normal? Naja, der deutsche Autonarr ist eben sehr leidensfähig. Audi, VW, BMW etc. brauchen keine Kunden, sondern Fans oder Narren. Sonst wären die längst pleite. Also ich bin von Werkstätten ja wirklich eindringlichst davor gewarnt worden, mir einen Japaner zu kaufen. Habe mir dann einen Honda neu gekauft und nun weiß ich auch warum. Ich denke, die Werkstätten sind nun sehr traurig, daß sie mich nicht mehr sehen. Mein Hondahändler sieht mich auch nur beim Kundenservice und nie zu Reparaturen. Einfach nur ein Genuss, endlich stressfrei Autofahren zu können. Und das Geld bleibt da wo es hingehört, nämlich in meinem Geldbeutel.
Wohl ein 2-Taker verbaut ? 😂
Nie wieder Audi, nie wieder VW.
Nicht daß andere viel besser sind.
BMW zb. 6 Zyl. Kurbelwelle zu Steuerrad !
Bei so teuren Autos eigentlich eine Bodenlose Frechheit.
In der Zwischenzeit und das selbe Geld fahr ich 3 Franzosen.
Ich hätte noch 1 Liter 5W-30 Öl von meinem Peugeot zu Hause. Das hab ich damals, als ich den Wagen neu bekommen hab beim Händler mitgenommen (der Händler hat mich eh ganz komisch angekuckt, warum ich Öl mitnehme). Jetzt nach 160.000km hab ich es noch immer nicht brauchen können. Es steht daheim herum. Vielleicht kann das ja ein Audi/VW Fahrer brauchen, die Fahrzeuge schlucken das ja in null komma nichts ;-)
die nehmen das wie ein vodka shot oder ähnliches :D
Bei meinen Fords (Escort, Focus) musste ich auch nach 300.000km Laufleistung nie Öl nachfüllen. Ölwechselintervall war zw. 15.000 und 25.000km.
Meine VWs (2x Golf2, einen Passat TDI) hatten hingegen immer einen gefüllten Ölkanister im Kofferraum, wo regelmässig nachgefüllt werden musste.
Bei meinem Nissan und aktuell bei meinem Toyota Prius muss ich auch nichts nachfüllen.
Der Nissan Micra war eh sehr interessant: Baujahr 1993 und selbst im alter von 19 Jahren mit über 200.000km Laufleistung hatte er:
- einen knochentrockenen Motorraum
- die erste Lichtmaschine
- die erste Steuerkette
- das erste Automatikgetriebe (CVT im K11), der Miccra K12 hatte einen 4-Gang Wandler verbaut
Also in einem Billig-Kleinwagen aus Japan alles das, wo VW über Jahrzehnte Probleme hat. Steuerkette im VR6 und Golf6, Lichtmaschinen gingen fast auf Zuruf nach 180.000km kaputt. Das Automatikgetriebe von meinem 35i B4 Passat (1Z-Motor) war legendär schlecht was die Haltbarkeit anging. Dazu noch den Konstruktionspfusch eines 20Pfennig-Teils, was als "VW Killerschraube" in die Geschichte einging und hunderte TDI-Motoren gekillt hat.
Von den Frostmotoren im Lupo und Polo und den Motorproblemen mit dem 1.2TSI im Golf7 mal abgesehen. Dazu das 7-Gang DSG Desaster. Warum kauft VW die Teile nicht von Zulieferern die sich auskennen?
Der Ölverlust, der hier in diesem Video beschrieben wird, ist da fast nur ein Randproblem, was schon zu seligen Golf2 und Golf3 Zeiten auftrat.
Ich bin sicher dass VW sehr gute und haltbare Autos bauen könnte. Aber ich schätze sie benötigen die Einnahmen von den Reparaturkosten. Deshalb sind die Teile so ausgelegt, dass sie es gerade so über die Garantiezeit schaffen. Und selbst das geht öfter schief (s.o.).
Amen, alles Richtig!
Außer dass Vw Teile bei renommierten Betrieben einkauft, nur diktieren sie diesen die Preise und wie man weiß: bezahlt man nix, bekommt man nix. Wäre vw nicht so knickerig würden Sie auch Teile bekommen sie nicht am absoluten Minimum sind was Haltbarkeit bzw. Materialqualität betrifft.
gibt es auch noch fälle des tfsi motor nach 2011 ?
Die Japaner, Bauen einfach die Besten Autos 💪👍
Ich Fahre Japanische Autos aus Überzeugung
2 Liter Öl auf 1000Km! Das sind 2dl/100Km!!! (Der andere 3L) WAHNSINN !!!!!!!!!!!!!!!!!
Im geheimen ist es ein 2 Takter 😊😂
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Was fährst du?
Mit 2-Taktern kennt man man sich bei Audi doch aus. de.wikipedia.org/wiki/DKW_F_102#/media/Datei:DKW_F_102_60PS.JPG
6:48 also bei der Laufspur würde ich mir um den Ölverbrauch die wenigsten Sorgen machen.
Finde es außerdem etwas hart Überteuert. Hab im Dezember meinen Motor komplett vom Motorenbauer Überholen lassen. Zylinder schleifen, Neue Kolben, neue Lager (alle), Ventile einschleifen, Kopf planen, alle Dichtungen neu.
Mit zusammenbau beim Profi kam ich auf 1000 Euro mit Material und Lohn.
Jetzt rechne ich einfach noch mal ca. 1300 Euro für ein und ausbau des Motors.
Und die Klugscheißer brauchen nicht jetzt anzukommen und sagen dass es ja bei mir was anderes ist als im Fall wie im Video. Der Aufwand die Kolben auszubauen habe ich in beiden Fällen.
Welcher Instandsetzer hat deinen Motor für 1000€ Überholt?
@@olivereichler5842 Motorenbauer mit Freundschaftspreis
2008 - 2011? Ist es nicht so, dass die motoren bis modelljahr 2013 betroffen sind?
TFSI sagt doch schon alles :D Motortestung am Kunden :D
Wir hatten auch nur Probleme mit unseren VAG Produkten. Sind jetzt komplett auf Opel gewechselt,sowohl Opel die noch auf GM Basis sind als auch Opel auf PSA Basis. Was soll ich sagen, wir sind rundum zufrieden. Fragen uns ehrlich gesagt, warum wir so lange Opel ignoriert haben. War ein klarer Fehler. Die Fahrzeuge sind definitiv sehr gut und verglichen mit unseren VAG geradezu Premium (außer beim Preis, denn z.b. ist der Insignia in der Summe preiswerter als der Superb A4 oder Passat)
Rene Kauf ja Ich fahre nur Opel und ich habe nie Probleme gehabt
Fahren auch einen Opel Vectra C 1.9 CDTI bj. 2005 und sind echt zufrieden. Jetzt bei 250 000km kommen halt die ganzen Verschleißprobleme. Aber trotzdem. Kein Rost, hinten noch originale Stoßdämpfer usw. :D
Aha das ist also Premium...
0:43 warum ist die Drehzahl bei null?
Die oelkoehle verschwindet wenn man ihn mal richtig trettet ( natürlich warm gefahren). Schön hoch drehen lassen und nicht immer zu frueh schalten, konnte so erfolgreich meinen tfsi retten, hab kaum oelverlust mehr, einmal in der woche schoen auf die Autobahn
Underrated 🙏🔥