Es wird voranschreiten wie beim Profi-Fußball. Genießt den Rennradsport, so lange dieser noch einigermaßen finanziell ausgeglichen ist. Salary Cap und Drafts neuer Talente (Wahlvorrecht schwächerer Teams) wie in der NFL würde ich begrüßen. Aber dies wird nicht geschehen.
Aktuell wurde der größte Vertrag in der Sportgeschichte unterzeichnet. Juan Sato hat bei den Mets (Baseball) einen Vertrag über 765 Millionen Dollar und 15 Jahre unterzeichnet. Also bei den Radsportlern ist noch etwas Luft 😊
Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Jeder Profiradsportler der in einem Team ist soll so viel verdienen dass er seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann. Prämien bei Bergetappen, Siege bei Etappen, Siege des gesamten Team sollten wie immer finanziell prämiert werden.
Es sollte gecapt werden und das massiv, meiner Meinung nach. Lidl ist mit 45mio € dabei da würden doch auch 5mio reichen und gehalter im Jahr um die 500 tausend 🤷 Das ist schon massiv viel Geld. Und Lidl schwarzgruppe könnte das gesparte Geld einfach in die Mitarbeiter investieren und die Löhne anheben ich denke eine Kassiererin hätte mehr verdient 💪 Generell sind viele Sportarten viel zu aufgeblasen ganz vorn dabei Fußball. Die Gehälter stehen absolut nicht im Verhältnis zur erbrachten Leistung.
Das mit Thomas Pidcock finde ich schon krass, also damit meine ich den Wechsel zu Q36.5. Ich denke mal er wird sich das gut bezahlen lassen, aber die beiden Teams trennen, was das Ansehen angeht, natürlich Welten. Irgendwie macht das Pidcock wieder ein wenig sympathischer. Mal schauen, wie die Ergebnisse bei den Schweizern so sein werden.
Ich finde wenn ein Sport so viel Kohle einspielt dann ist es richtig und wichtig dass das Geld auch bei den Sportlern ankommt. Viele regen sich ja bei Fussballern auf, aber dort werden nun mal Mrd generiert, warum sollen dann nicht auch die die Kohle abstauben die die Knochen hinhalten, anstatt irgendwelche Manager, Berater, etc im Hintergrund wie es bei vielen Unternehmen abläuft. Und wenn das jetzt auch im Radsport der Fall ist, top. Das wird dieser wunderbaren Sportart nur noch mehr Aufmerksamkeit bringen. Hauptsache es lässt nicht irgendein Dödel wieder irgendwo eine Spritze liegen und versaut es allen 😅🙈
Leider hast du Recht. Aber die Fans von Fussballclubs tragen ebenso massiv dazu bei dass die Fussballer überbezhalt werden:mit Trikots, Schuhe, Socken, Fanmatrial, etc. werden Milliarden Gewinne erziehlt. Davon können Radsportverbände nur träumen. Es ist auch schwierig Trikot bzw. Shorts von Radsportclubs zu bekommen. Vieleicht müsste von Seite der Radsportverbänden etwas geändert werden dass man von allen Radsportclubs leichter zu Trikots und Hosen die die Profiradsportler tragen kommt. Es gibt Labels (Marken) die extra Radportkleider nicht nur für Profiradsportler sondern für sämtliche Hobbyradfsportler herstellen. Das Geld könnte dann für den Profiradsport eingesetzt werden die unter jedem Profiradsportler verteilt werden müsste. Vorallem den Helfer sollten diese Beträge zu gute kommen.
Tja, bei mir zwei Sprunggelenk OPs in diesem Jahr, da kann man wieder seine Form aufbauen 😢 also nicht trainieren zu können und dan frag i mich, wie geht es dan einem profi
Eigentlich müsste ein Radprofi wenn man die Leistung zwischen Fussballern und Profiradsportler vergleicht viel mehr verdienen als Fussballer. Welcher (Profi) Fussballer ist überhaupt in der Lage die Leistungen die ein Profradsportler erbringt zu leisten? 11/2 Std auf einem Fussballfeld die Füsse zu vertreten kann jeder. Ein (Profi) Fussballer sollte nicht mehr als 5000 Euro im Monat verdienen. Mehr ist eine Schande für den gesamten Hochleistungssport. Die Helfer im Radsport verdienen viel zu wenig.
Danke für deinen Kommentar! Die finanzielle Ungleichheit zwischen den Sportarten ist tatsächlich enorm. Während Radprofis körperlich Außergewöhnliches leisten, steht der Fußball dank Sponsoring, Medienrechten und Ticketverkäufen leider finanziell einfach besser da. Dieses Problem betrifft leider viele Sportler, die durch ihren Sport oft nicht einmal genug verdienen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
@@gcnaufdeutschHab vielen dank für deine Antwort. würde es nach Leistungen im Sport gehen, käme bei mir der Fussball an letzter Stelle. Es ist daher nicht verwunderlich dass ich so viele Jungs für den Fussball entscheiden. Gewiss spielt das Geld die grösste Rolle und viele Jungs denken sie können mit geringsten Leistung grosses Geld verdienen. Die Sportler die sich für den harten Radsport entscheiden ist die Liebe zu diesem fantastischen Sport, das selbe gilt für Boxer, Kunstturner, Schwimmer,Kraftsportler etc. Eins ist auch klar: kein Profifussballer wäre in der Lage nur eine einzige Bergetappe zu meistern oder ca. 4 Std oder noch mehr Stunden und das bei jedem Wetter zu absolvieren.
Kann man nicht vergleichen ! Fußball ist weit verbreitet und es gibt Deutlich mehr Fans und Medieninteresse weltweit,es gibt Einnahmen und Spielen und Werbung und Fanartikel !
@@ThomasSchmidt-vv1xs Der Radsport hat in den letzten Jahrzehnten massiv an Fans zugenommen. Mitlerweile finden das ganze Jahr hindurch Radrennen statt. Leider finden im Fussball regelrechte mafiöse zustände statt. Das jüngste Beispiel die vergabe der WM in Saudi Arabien. Was hat dieser Beduinenstaat mit Fussball zu tun? Auf jedenfall ist der Radsport um ein vielfaches ehrlicher auch wenn die Profiradsportler trotz um viel härterer Leistung um ein vielfaches weniger verdienen als die Fussballer. So lange es Menschen gibt die zu jedem Match pilgern, Fanartikel kaufen wird sich der Fussball nicht ändern. Es liegt eben auch an den Fans. Was die Leistung im Radsport betrifft da könnten die Radsportverbände schon mehr an die Radsportteams zahlen.
12:58: Ist schon etwas sehr übergriffig, dem Einsender vorschreiben zu wollen, Klickpedale dranzuschrauben. Vor allem von Radsportlern, die ich nie im richtigen Gelände fahren sehen habe. Davon abgesehen: Die Einschättzung der künstlerischen "Qualität" der Fotos könnt Ihr Euch eigentlich sparen - solange Ihr offenbar selber davon keine Ahnung habt. Zumal Bilder für sich selber sprechen.
Was ist eure Meinung zu einer Budgetgrenze im Profiradsport? Schreibt es in die Kommentare ⬇⬇⬇
Es wird voranschreiten wie beim Profi-Fußball. Genießt den Rennradsport, so lange dieser noch einigermaßen finanziell ausgeglichen ist. Salary Cap und Drafts neuer Talente (Wahlvorrecht schwächerer Teams) wie in der NFL würde ich begrüßen. Aber dies wird nicht geschehen.
Aktuell wurde der größte Vertrag in der Sportgeschichte unterzeichnet. Juan Sato hat bei den Mets (Baseball) einen Vertrag über 765 Millionen Dollar und 15 Jahre unterzeichnet. Also bei den Radsportlern ist noch etwas Luft 😊
Das ist echt krass 😅
Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Jeder Profiradsportler der in einem Team ist soll so viel verdienen dass er seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann. Prämien bei Bergetappen, Siege bei Etappen, Siege des gesamten Team sollten wie immer finanziell prämiert werden.
Die Gehälter find ich gerechtfertigt für die Leistungen die erbracht werden 👍🏻
Wann werden eigentlich die Trikots für 2025 vorgestellt oder habe ich was verpasst? Cool wäre eine Bewertung in der Show😊😊
Es sollte gecapt werden und das massiv, meiner Meinung nach.
Lidl ist mit 45mio € dabei da würden doch auch 5mio reichen und gehalter im Jahr um die 500 tausend 🤷
Das ist schon massiv viel Geld.
Und Lidl schwarzgruppe könnte das gesparte Geld einfach in die Mitarbeiter investieren und die Löhne anheben ich denke eine Kassiererin hätte mehr verdient 💪
Generell sind viele Sportarten viel zu aufgeblasen ganz vorn dabei Fußball.
Die Gehälter stehen absolut nicht im Verhältnis zur erbrachten Leistung.
Das Bild von dem Canyon gehört eigentlich in die Rubrik “Kartoffelkamera der Woche”
😅
Das mit Thomas Pidcock finde ich schon krass, also damit meine ich den Wechsel zu Q36.5. Ich denke mal er wird sich das gut bezahlen lassen, aber die beiden Teams trennen, was das Ansehen angeht, natürlich Welten. Irgendwie macht das Pidcock wieder ein wenig sympathischer. Mal schauen, wie die Ergebnisse bei den Schweizern so sein werden.
Lieber soll das Geld an den Sportler bezahlt werden als Geld für Visagisten 😊
Ja, zu 100% gebe ich dir vollkommen Recht.
Ich finde wenn ein Sport so viel Kohle einspielt dann ist es richtig und wichtig dass das Geld auch bei den Sportlern ankommt. Viele regen sich ja bei Fussballern auf, aber dort werden nun mal Mrd generiert, warum sollen dann nicht auch die die Kohle abstauben die die Knochen hinhalten, anstatt irgendwelche Manager, Berater, etc im Hintergrund wie es bei vielen Unternehmen abläuft. Und wenn das jetzt auch im Radsport der Fall ist, top. Das wird dieser wunderbaren Sportart nur noch mehr Aufmerksamkeit bringen. Hauptsache es lässt nicht irgendein Dödel wieder irgendwo eine Spritze liegen und versaut es allen 😅🙈
Leider hast du Recht. Aber die Fans von Fussballclubs tragen ebenso massiv dazu bei dass die Fussballer überbezhalt werden:mit Trikots, Schuhe, Socken, Fanmatrial, etc. werden Milliarden Gewinne erziehlt. Davon können Radsportverbände nur träumen. Es ist auch schwierig Trikot bzw. Shorts von Radsportclubs zu bekommen. Vieleicht müsste von Seite der Radsportverbänden etwas geändert werden dass man von allen Radsportclubs leichter zu Trikots und Hosen die die Profiradsportler tragen kommt. Es gibt Labels (Marken) die extra Radportkleider nicht nur für Profiradsportler sondern für sämtliche Hobbyradfsportler herstellen. Das Geld könnte dann für den Profiradsport eingesetzt werden die unter jedem Profiradsportler verteilt werden müsste. Vorallem den Helfer sollten diese Beträge zu gute kommen.
Ist leider ,wie im Fußball. Ohne Kohle geht nix . Aber für die Fahrer ist gut .
Tja, bei mir zwei Sprunggelenk OPs in diesem Jahr, da kann man wieder seine Form aufbauen 😢 also nicht trainieren zu können und dan frag i mich, wie geht es dan einem profi
Ich denke das eine Budgegrenze eine Chancengleichheit und somit auch mehr Spannung in die Rennen bringen kann.
nix gegen Tennsispieler !! - jeder € ist verdient. Und Pidcock neu in der
Eigentlich müsste ein Radprofi wenn man die Leistung zwischen Fussballern und Profiradsportler vergleicht viel mehr verdienen als Fussballer. Welcher (Profi) Fussballer ist überhaupt in der Lage die Leistungen die ein Profradsportler erbringt zu leisten? 11/2 Std auf einem Fussballfeld die Füsse zu vertreten kann jeder. Ein (Profi) Fussballer sollte nicht mehr als 5000 Euro im Monat verdienen. Mehr ist eine Schande für den gesamten Hochleistungssport. Die Helfer im Radsport verdienen viel zu wenig.
Danke für deinen Kommentar! Die finanzielle Ungleichheit zwischen den Sportarten ist tatsächlich enorm. Während Radprofis körperlich Außergewöhnliches leisten, steht der Fußball dank Sponsoring, Medienrechten und Ticketverkäufen leider finanziell einfach besser da. Dieses Problem betrifft leider viele Sportler, die durch ihren Sport oft nicht einmal genug verdienen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
@@gcnaufdeutschHab vielen dank für deine Antwort. würde es nach Leistungen im Sport gehen, käme bei mir der Fussball an letzter Stelle. Es ist daher nicht verwunderlich dass ich so viele Jungs für den Fussball entscheiden. Gewiss spielt das Geld die grösste Rolle und viele Jungs denken sie können mit geringsten Leistung grosses Geld verdienen. Die Sportler die sich für den harten Radsport entscheiden ist die Liebe zu diesem fantastischen Sport, das selbe gilt für Boxer, Kunstturner, Schwimmer,Kraftsportler etc. Eins ist auch klar: kein Profifussballer wäre in der Lage nur eine einzige Bergetappe zu meistern oder ca. 4 Std oder noch mehr Stunden und das bei jedem Wetter zu absolvieren.
Kann man nicht vergleichen ! Fußball ist weit verbreitet und es gibt Deutlich mehr Fans und Medieninteresse weltweit,es gibt Einnahmen und Spielen und Werbung und Fanartikel !
@@ThomasSchmidt-vv1xs Der Radsport hat in den letzten Jahrzehnten massiv an Fans zugenommen. Mitlerweile finden das ganze Jahr hindurch Radrennen statt. Leider finden im Fussball regelrechte mafiöse zustände statt. Das jüngste Beispiel die vergabe der WM in Saudi Arabien. Was hat dieser Beduinenstaat mit Fussball zu tun? Auf jedenfall ist der Radsport um ein vielfaches ehrlicher auch wenn die Profiradsportler trotz um viel härterer Leistung um ein vielfaches weniger verdienen als die Fussballer. So lange es Menschen gibt die zu jedem Match pilgern, Fanartikel kaufen wird sich der Fussball nicht ändern. Es liegt eben auch an den Fans. Was die Leistung im Radsport betrifft da könnten die Radsportverbände schon mehr an die Radsportteams zahlen.
Langweiliger kann man nicht präsentieren………..da ist jede Zone 2 Einheit weniger monoton!
12:58:
Ist schon etwas sehr übergriffig, dem Einsender vorschreiben zu wollen, Klickpedale dranzuschrauben. Vor allem von Radsportlern, die ich nie im richtigen Gelände fahren sehen habe.
Davon abgesehen:
Die Einschättzung der künstlerischen "Qualität" der Fotos könnt Ihr Euch eigentlich sparen - solange Ihr offenbar selber davon keine Ahnung habt. Zumal Bilder für sich selber sprechen.