@@Calimero444 naja ohne Zeit ist es ja kein Rennen. Ich bin von Flensburg nach Oberstdorf in c.a. einer Woche gefahren und fühle mich auch nicht wie ein Gewinner
Glaub mit Tristan habt ihr genau in Schwarze getroffen, bildet sehr gut den Schnitt von einem Ultrafahrer wieder, wie auch seine Eltern die ganz Herzlich sind und es natürlich gut meinen mit ihrem "Übernimm dich nicht", was du dir doch eh schon denkst nach Stunden auf dem Rad. Doch wer so etwas nicht gemacht hat findet dafür auch nicht die richtigen Worte. Tolle Doku!
@@flatboris der Kommentar trifft ins Schwarze! Wer aber einmal das Gefühl erlebt hat, sich einer scheinbar unmöglichen Herausforderung zu stellen und diese zu bewältigen, der kommt nicht mehr davon los. Nicht für Ruhm und Ehre, sondern nur für sich selbst. Chapeau!
Respekt an alle Teilnehmenden für diese Disziplin und den Willen! Wenn ich jedoch als erfahrener Leistungssportler und Rettungskraft die Worte „…ohne Vorerfahrung..“ höre wird mir übel gerade bei solchen Extremevents, denkt an euch, schätzt euch ein, es kommt nicht selten vor das bei solchen Unternehmungen unerfahrene während des Rennens einfach tot umkippen …und wir sprechen hier von durchaus sportlichen Menschen im mittleren Alter…
@@rstudio_ Das kann ich dir sagen: Klaus ist ein rechter Spinner, den es ankotzt, dass du gendergerechte Sprache gewählt hast. Zu deinem Kommentar: Ich fand es noch schlimmer, nach 2 Wochen Krankheit, so eine Tour zu machen. Das empfinde ich, als Laie und Hobbyradler, grob fahrlässig. Myokarditis incoming.
Was für eine herzerwärmende Doku. Danke alle Protagonisten, die hier teilgenommen haben! Absolut aus dem Leben gegriffen und hat mich einfach Glücklich gemacht. Ob Mitgefühl für den Abbruch und Niederschlag oder Hochgefühl für alle Finisher!
Ich bin von Frankfurt bis Dänemark 850km in 6 Tagen gefahren. Allerdings mit einem 25kg schwer beladenen Gravelbike. Bei 8-10 h am Tag brennt ganz schön der Arsc.... am 5. Tag habe ich laut geschrien, als mich mein Navi über Kopfsteinpflaster geschickt hat. Am 6. Tag konnte ich fast nur im Wiegeritt fahren und ausrollen. Deswegen kann ich mir gut vorstellen wie die Fahrer gelitten haben in dieser kurzen Zeit. Und da habe ich die ersten 3 Tage gejammert, dass ich "bloß" 5 h im Zelt schlafen konnte. Einfach nur Respekt. Ich könnte das nicht.
Hi Marcus! Ich nehmen am RAG 2025 teil und suche den Austausch mit Leuten, die Ähnliches gemacht haben/machen. Insbesondere zur Ausrüstung habe ich einige offene Fragen. Freue mich, wenn wir in Kontakt treten können!
Ich hab mir gerade gestern ne Strecke von Flensburg bis zu mir in die Schweiz rausgesucht - und heute kommt dieses Video - perfektes Timing! Vielen Dank!
Ein gut gemachter Film, der uns Zuschauenden die Motivation dieser Rad-Extremsportler verstehen und gleichzeitig ihre enorme Anstrengung hautnah miterleben lässt. 👍🏻
Interessantes Thema, Doku selbst finde ich nicht so gut gemacht, wieviel Kilometer pro Tag, wie viel Höhenmeter, was wird gegessen, wieso ist ein Teil der Strecke Baustelle, wird das nicht vorher gecheckt? Welcher Schnitt, wer hat gewonnen? Wie viel Teilnehmer? Wie viel schaffen es nicht? Aber zumindest sieht man wie jemand Kaffee Bohnen röstet 😂
Zu beginn der Doku: 68 am Start. Am Ende: 50 erreichten das ziel. Verpflegung u Getraenke sind individuell, fuer solche langen Distanzen kann es keine generell gueltige empfehlung geben. Ebensowenig fuer sie Pausen. Dazu alles unkalkulierbare: wetter, persoenliche Dispisition und andere Verkehrsteilnehmer...
Hab vor 4 Wochen genau die Hälfte in 3 Tagen gemacht und ich war gut zerstört. Hat brutal Spaß gemacht, war aber zwischendurch kurz vorm Aufgeben. Musste aber die Unterkünfte erreichen. Am Ende ist es das Gefühl danach. Aber absoluten Respekt an die Jungs!
Ich weiss nicht, woher ihr die Zeit habt. Aber ich habe es letztes Jahr nicht geschafft das Dunav Ultra zu beginnen. Aber ihr seid schon arg verrückt. 👍🏻
Ich fahre ebenfalls gerne Langdistanzen. Allerdings war bisher bei 466 km in 16 Stunden Schluss. Mit 36 habe ich noch die Chance diese Themen evlt nochmal neu anzugehen. Diese Doku beschreibt das Leiden, welches du als Radfahrer überwinden können wollen musst sehr gut. Kompliment an die Macher und die Teilnehmer. Für mich ist jeder der soetwas wagt schon ein Held ohne Cape.
Richtig krasse Leistung, Hut ab! Ich bin schon froh, wenn ich meine 100km in einem passablen Tempo schaffe :D Mir hat auch sehr imponiert, dass Fritz sogar seine eigene Flüssignahrung entwickelt. Schade, dass es für ihn nicht gereicht hat.
Wobei ich glaube, dass dort auch das Problem lag. Nur flüssig ist auch nicht optimal. Etwas festes (aber trotzdem leicht verdauliches) muss es auch sein. 100km nur mit Carb-Flaschen wäre zu viel für mich. Mit Gels und was zum kauen, ist es ein Kinderspiel.
@@nocidoki Geht mir ganz ähnlich, ich würde das nicht probieren wollen. Kann mir schon vorstellen, dass das funktionieren kann, vielleicht hier und da mit Gels o.Ä. ergänzen. Fritz lag unmittelbar vorher zwei Wochen lang flach, das hat bestimmt mehr ausgemacht.
@@nocidoki Auf 100 km Runden nehme ich Carbs nur in flüssiger Form zu mir. Gar kein Problem, auch auf 250 km schon ein paar Mal fast nur flüssig ernährt. Oder hast du eine 0 vergessen und meinst 1000 km, also die Distanz vom RAG? Dann ja, sehe ich auch so, das wäre übel (wahrscheinlich im wahrsten Sinne "übel").
@@nocidoki Nur flüssig ist ziemlicher Standard bei langen supported Rennen. Beim Race across America zum Beispiel wird meist nur flüssig ernährt...allein schon wegen der Zeitersparnis. Häufig werden so Diätdrinks genutzt sowas wie z.B. Ensure ...
Ob man das Gel jetzt pur nimmt und dann was trinkt, oder beides zusammen in einem Getränk, ist doch völllig latte... Ich sehe das Problem eher darin dass einem festes Essen (Riegel, Obst etc) mehr Fehler bei der Nährstoffzusammensetzung verzeiht. Bei Gels und Flüssigkeit versucht man oft die Makros und Mikros zu optimieren, aber woher soll man das denn so genau wissen was der eigene Körper zu jedem Zeitpunkt braucht? Irgendwelche Durchschnittswerte sind nicht hilfreich.
Was für eine schöne Doku! Ich habe letztes Jahr mit dem Rennrad fahren angefangen und dieses Jahr war mein erstes Ultracycling Rennen: 1000km allerdings in 4,5 Tagen. Ich musste viel schmunzeln, da ich viele Erfahrungen die hier gezeigt werden selbst machen durfte. Was mit dem Körper und Geist passiert wenn man in kurzer Zeit so eine Strecke zurücklegt ist schon „besonders“. Absoluter Wahnsinn in welch kurzer Zeit die diese Strecke abfahren, das motiviert. Ich möchte sowas öfter machen, aber muss mich noch einige Jahre vorbereiten. Besonders überrascht hat mich aber wie Sympathisch die Ultracycling Community ist!
Schön, dass sich hier nochmal jemand aus der Szene persönlich zu Wort meldet 😊 Fürs kommende Jahr habe ich mir vorgenommen, einmal meinen Bruder im Rheinland und meine Eltern am Niederrhein zu besuchen. Selber wohne ich am Hochrhein, macht > 600km auf dem Rad. Geplant in zwei Tagen zu absolvieren. Transalp mit Mtb habe ich dieses Jahr mit meinen Brüdern schon gemacht. 400km in 8 Tagen. Nicht elektrisch. Sowas wie das RAG könnte ich mir vielleicht auch irgendwann vorstellen. Muss in der Familie liegen 😂 Mein ältester Bruder läuft in den USA bei Ultramarathons wie dem Zion 100 (miles) mit 😊
Lauter Bekloppte, wow. Das ist total irre, was die Leute hier leisten. Da kann ich nur den Hut ziehen, das ist echter Sportsgeist. Vor allem, weil eigentlich ja jeder gegen sich selbst kämpft und nicht gegen die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ein sehr cooler Bericht.
Gibt es tatsächlich eine feste Route ? Wäre es erlaubt, eine andere Strecke zu fahren mit einer anderen Verteilung der Höhenmeter ? Wie läuft die Planung ab bzgl. Streckensicherung, dass man dann nicht plötzlich in längere Baustellen gerät, wo man dann plötzlich unnötig lange zusätzlicher Gefahr durch PKW/LKW ausgesetzt ist, etc.?
von der webseite, die regeln unter punkt 8: Radfahrer muss dem genauen Verlauf der Strecke folgen. Weiterhin muss die gesamte Strecke gefahren werden. Ausnahme ist eine Straßensperrung, Unfall oder Baustelle. Hier muss abweichend vom Originalkurs den Umleitungsschildern gefolgt werden bzw. der Radfahrer kann durch die Baustelle fahren. Eine weitere Ausnahme ist die Versorgung mit Verpflegung bzw. eine Schlafunterkunft.
Bei all dem Abmühen. Ganz, ganz ehrlich: Früher sind unsere Großeltern, diese Strecke mit dem Fahrrad zur Schule gefahren, mit nur einem Gang, im Schneesturm und das im Dunkeln und dazu noch die 50kg schwere Seitentasche.
Constantin Backmann ist unsupported in diesem Jahr die Strecke in 39 h gefahren, was einen Schnitt von ca. 29 km/h entspricht. Markus Hager ist supported in 36h mit nem 32er Schnitt gefahren.
Fritz Geers: "Projekt", "Geld", "verifizieren", "testen", "optimieren", "nächstes Level", "Leistungswerte", "Planung"... Hört sich an wie beim Mangerseminar!😁
Da stimme ich absolut zu: Wer bei dem Event mitfährt, sammelt so viele Erinnerungen, die bleiben. Danke Dieter (und das gesamte Team), dass du jedes Jahr die Arbeit auf dich nimmst, für die Teilnehmer solche unvergesslichen Momente zu erschaffen. Besonderen Dank auch an die Dorfgemeinschaft in Bilderlahe, die das Event so abgefeiert haben👏
Soo weit gefahren und am Ende kriegsch ein Neumarkter Lammsbräu, was absolut net trinken kannst. Hätte er sich mal lieber ein Flensburger Pilsener mitgenommen😅 Respekt für diese krasse Leistung!
@@bakunin0231 Wieso sollten sie das nicht tun? Viele hauen auch beim Italiener gut rein, weil sie mit normalen Portionen eh niemals reinholen, was sie verbrennen.
wer ins Ziel kommt, egal in welcher Zeit, ist mehr als nur ein Gewinner. Hut ab
@@Calimero444 naja ohne Zeit ist es ja kein Rennen. Ich bin von Flensburg nach Oberstdorf in c.a. einer Woche gefahren und fühle mich auch nicht wie ein Gewinner
@@janhische8719 es gibt eine cut-off Zeit. Danach kommst du nicht mehr in die Zeitwertung. Man kann sich also nicht beliebig viel Zeit lassen.
Naja. Ich würde eher sagen, dass man ein Gewinner ist, wenn man alles gegeben hat, unabhängig von der Zeit.
1 Woche zu benötigen, wäre wohl nicht so beindruckend!
auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite, es ist ein Rennen, der Gewinner ist der Gewinner
Glaub mit Tristan habt ihr genau in Schwarze getroffen, bildet sehr gut den Schnitt von einem Ultrafahrer wieder, wie auch seine Eltern die ganz Herzlich sind und es natürlich gut meinen mit ihrem "Übernimm dich nicht", was du dir doch eh schon denkst nach Stunden auf dem Rad. Doch wer so etwas nicht gemacht hat findet dafür auch nicht die richtigen Worte. Tolle Doku!
@@flatboris der Kommentar trifft ins Schwarze! Wer aber einmal das Gefühl erlebt hat, sich einer scheinbar unmöglichen Herausforderung zu stellen und diese zu bewältigen, der kommt nicht mehr davon los. Nicht für Ruhm und Ehre, sondern nur für sich selbst. Chapeau!
Die ganze recht enspannte Haltung dieser krassen Unternehmung gegenüber find' ich klasse. Kann ich mich gut reinfühlen.
Respekt an alle Teilnehmenden für diese Disziplin und den Willen! Wenn ich jedoch als erfahrener Leistungssportler und Rettungskraft die Worte „…ohne Vorerfahrung..“ höre wird mir übel gerade bei solchen Extremevents, denkt an euch, schätzt euch ein, es kommt nicht selten vor das bei solchen Unternehmungen unerfahrene während des Rennens einfach tot umkippen …und wir sprechen hier von durchaus sportlichen Menschen im mittleren Alter…
Waren Frauen und Diverse auch unter den "Teilnehmenden"?
@@klaus7824 ich kann dir nicht ganz folgen Klaus, Klär mich doch bitte auf was du gerne hören möchtest?
@@klaus7824 Ob du den ganzen Beitrag geguckt hast ? Ich glaube nicht 🤦♂️.
@@rstudio_ Das kann ich dir sagen: Klaus ist ein rechter Spinner, den es ankotzt, dass du gendergerechte Sprache gewählt hast.
Zu deinem Kommentar: Ich fand es noch schlimmer, nach 2 Wochen Krankheit, so eine Tour zu machen. Das empfinde ich, als Laie und Hobbyradler, grob fahrlässig. Myokarditis incoming.
Der arme Tristan quält sich über 1000 km quer durch Deutschland, nur um im Ziel ein Lammsbräu trinken zu müssen...
Immerhin kein oettinger.
Das Alkoholfreie ist doch gut. Weiß nicht was du hast 😂
Lammsbräu ist lecker - auch die alkoholfreie Radlerversion!
@@dgenerationx5855 Oder Pinkelkacker WC Pils
Er ist auf jeden Fall dem Jever entkommen. Und das muss ja auch was wert sein 😂
Coole Doku. Bitte mehr davon. Dieses Rennen ist definitiv auf meiner Willerleben-Liste. Gratulation an alle Finisher.
Gänsehaut pur 🎉 Respekt allen Finishern
Musste schon schmunzeln, als ich das Edelstahl Ultraheavy Kochset neben dem tausende Euro teuren Rennrad gesehen hab
Was für eine herzerwärmende Doku. Danke alle Protagonisten, die hier teilgenommen haben!
Absolut aus dem Leben gegriffen und hat mich einfach Glücklich gemacht. Ob Mitgefühl für den Abbruch und Niederschlag oder Hochgefühl für alle Finisher!
Meinen größten Respekt. 4 Tage mit 500 Kilometer, das hatte ich schon, aber das hier ist eine andere Nummer. Hut ab!
Stulle by Mama muss zu so einem Zeitpunkt fantastisch schmecken.
Ich bin von Frankfurt bis Dänemark 850km in 6 Tagen gefahren. Allerdings mit einem 25kg schwer beladenen Gravelbike. Bei 8-10 h am Tag brennt ganz schön der Arsc.... am 5. Tag habe ich laut geschrien, als mich mein Navi über Kopfsteinpflaster geschickt hat. Am 6. Tag konnte ich fast nur im Wiegeritt fahren und ausrollen. Deswegen kann ich mir gut vorstellen wie die Fahrer gelitten haben in dieser kurzen Zeit. Und da habe ich die ersten 3 Tage gejammert, dass ich "bloß" 5 h im Zelt schlafen konnte. Einfach nur Respekt. Ich könnte das nicht.
@@marcus_gravel_mtb_road 25kilo inklusive Rad ?
@@aalleexx1997 Ja und 2 Liter Wasser. Habe es gewogen.
Hi Marcus! Ich nehmen am RAG 2025 teil und suche den Austausch mit Leuten, die Ähnliches gemacht haben/machen. Insbesondere zur Ausrüstung habe ich einige offene Fragen. Freue mich, wenn wir in Kontakt treten können!
Ich hab mir gerade gestern ne Strecke von Flensburg bis zu mir in die Schweiz rausgesucht - und heute kommt dieses Video - perfektes Timing!
Vielen Dank!
@@GhostX42 wow!
Viel Erfolg dabei 👍
@@jensausfellbach9983 danke! Wird wohl doch gleich Skagen. ;)
wow.. nichts als absoluten respekt und ehrerbietung! ihr seid absolute maschinen!!
Ein gut gemachter Film, der uns Zuschauenden die Motivation dieser Rad-Extremsportler verstehen und gleichzeitig ihre enorme Anstrengung hautnah miterleben lässt. 👍🏻
Interessantes Thema, Doku selbst finde ich nicht so gut gemacht, wieviel Kilometer pro Tag, wie viel Höhenmeter, was wird gegessen, wieso ist ein Teil der Strecke Baustelle, wird das nicht vorher gecheckt? Welcher Schnitt, wer hat gewonnen? Wie viel Teilnehmer? Wie viel schaffen es nicht? Aber zumindest sieht man wie jemand Kaffee Bohnen röstet 😂
Zu beginn der Doku: 68 am Start. Am Ende: 50 erreichten das ziel. Verpflegung u Getraenke sind individuell, fuer solche langen Distanzen kann es keine generell gueltige empfehlung geben. Ebensowenig fuer sie Pausen. Dazu alles unkalkulierbare: wetter, persoenliche Dispisition und andere Verkehrsteilnehmer...
Dacht ich mir auch ja. Ein paar mehr solche Infos wären gut gewesen.
Es hat mich angesprochen. Das könnte in naher Zukunft sich zu einem Ziel entwickeln...🙂
Mach's auf jeden Fall, bin dieses Jahr mein erstes Ultra gefahren und es ist das beste was ich je gemacht habe und kann's wirklich nur empfehlen 🙏🏼
Wie bereitet man sich auf sowas vor?
Es gibt ja auch die"kurze" Strecke von Aachen nach Görlitz. War dort letztes Jahr als Supporter dabei - es war genial!!!
Hab vor 4 Wochen genau die Hälfte in 3 Tagen gemacht und ich war gut zerstört. Hat brutal Spaß gemacht, war aber zwischendurch kurz vorm Aufgeben. Musste aber die Unterkünfte erreichen. Am Ende ist es das Gefühl danach. Aber absoluten Respekt an die Jungs!
Großen Respekt an Alle!
Super. Hut ab für solch eine Leistung. Hochachtung ❤
Höchsten Respekt an alle, die das durchziehen! Für mich wäre das nichts. Zu lange, zu viel Teer, zu viel Verkehr und ganz klar ... zu viel Regen 😀
Hut ab! Großes Kino Jungs
Tolles Video! Danke :)
Hab ich richtig gerechnet? Um die 50 h Vorgabe zu schaffen: 2 Tage 20 Stunden Fahren (4 Stunden Pause pro Tag) und dann ein 25er Schnitt? WAHNSINN.
60h ohne RAAM-Qualifikation und 50h mit.
Der Clip bei 23:32 sieht ja mal Mega aus, als wär er direkt aus der Werbung, Respekt an das Team!
Ein mega geiles Rennen. Da sieht man mal, wie viel ein Mensch schaffen kann.
Respekt an alle Fahrer. 👍🏼
Was für eine tolle Leistung!
Der Tristan ist nen klasse Typ! Super sympathisch, ehrlich. Feier ich. Als Radsportler zieh ich meinen Hut und wünsch dir weiterhin alles gute!
Hochachtungsvoll für euerm Leistung ,seit unbezahlbar. Von Norden durch Republik Richtung Süden 🥇🏆
Das würde mein Hintern nicht aushalten. Respekt!
Respekt an alle Teilnehmer 😊
Gute Option wenn man schneller als mit der Deutschen Bahn von Flensburg nach Garmisch will.
Respekt. Einfach nur krass!!
Meinen vollsten Respekt, bin auch leidenschaftlicher Rad enthusiast , aber das ist nochmal eine andere Nummer
Sehr cool die da ins Ziel gefahren sind egal welcher Platz da können alle Teilnehmer stolz drauf sein. 😊👍👍👍☮️Frieden für die Welt. LG
Ich weiss nicht, woher ihr die Zeit habt. Aber ich habe es letztes Jahr nicht geschafft das Dunav Ultra zu beginnen.
Aber ihr seid schon arg verrückt. 👍🏻
Ich fahre ebenfalls gerne Langdistanzen. Allerdings war bisher bei 466 km in 16 Stunden Schluss. Mit 36 habe ich noch die Chance diese Themen evlt nochmal neu anzugehen.
Diese Doku beschreibt das Leiden, welches du als Radfahrer überwinden können wollen musst sehr gut.
Kompliment an die Macher und die Teilnehmer.
Für mich ist jeder der soetwas wagt schon ein Held ohne Cape.
Hut ab an alle Finisher*innen und die es versucht haben,
da braucht man echt Mut zu. TOLL!!!!
LG
Finisher*innen? 😂 Junge, alles gut bei Dir?
@@Optimuscrime1984 der Steven kann halt nicht so gut deutsch...
@@stefanschmitz6777 OK boomer 🤡
@@Optimuscrime1984Sonst keine Probleme…?
Richtig krasse Leistung, Hut ab! Ich bin schon froh, wenn ich meine 100km in einem passablen Tempo schaffe :D
Mir hat auch sehr imponiert, dass Fritz sogar seine eigene Flüssignahrung entwickelt. Schade, dass es für ihn nicht gereicht hat.
Wobei ich glaube, dass dort auch das Problem lag.
Nur flüssig ist auch nicht optimal. Etwas festes (aber trotzdem leicht verdauliches) muss es auch sein.
100km nur mit Carb-Flaschen wäre zu viel für mich. Mit Gels und was zum kauen, ist es ein Kinderspiel.
@@nocidoki Geht mir ganz ähnlich, ich würde das nicht probieren wollen. Kann mir schon vorstellen, dass das funktionieren kann, vielleicht hier und da mit Gels o.Ä. ergänzen. Fritz lag unmittelbar vorher zwei Wochen lang flach, das hat bestimmt mehr ausgemacht.
@@nocidoki Auf 100 km Runden nehme ich Carbs nur in flüssiger Form zu mir. Gar kein Problem, auch auf 250 km schon ein paar Mal fast nur flüssig ernährt. Oder hast du eine 0 vergessen und meinst 1000 km, also die Distanz vom RAG? Dann ja, sehe ich auch so, das wäre übel (wahrscheinlich im wahrsten Sinne "übel").
@@nocidoki Nur flüssig ist ziemlicher Standard bei langen supported Rennen. Beim Race across America zum Beispiel wird meist nur flüssig ernährt...allein schon wegen der Zeitersparnis. Häufig werden so Diätdrinks genutzt sowas wie z.B. Ensure ...
Ob man das Gel jetzt pur nimmt und dann was trinkt, oder beides zusammen in einem Getränk, ist doch völllig latte... Ich sehe das Problem eher darin dass einem festes Essen (Riegel, Obst etc) mehr Fehler bei der Nährstoffzusammensetzung verzeiht. Bei Gels und Flüssigkeit versucht man oft die Makros und Mikros zu optimieren, aber woher soll man das denn so genau wissen was der eigene Körper zu jedem Zeitpunkt braucht? Irgendwelche Durchschnittswerte sind nicht hilfreich.
1:03 Team Kettenwachs ist da anderer Meinung.
@@alexontour9753 Definitiv, aber bei so ner Distanz (und nicht nur Sonnenschein) nicht so einfach umzusetzen ^^.
Starke Leistung!
soo krass, mega respekt
Was für eine schöne Doku!
Ich habe letztes Jahr mit dem Rennrad fahren angefangen und dieses Jahr war mein erstes Ultracycling Rennen: 1000km allerdings in 4,5 Tagen. Ich musste viel schmunzeln, da ich viele Erfahrungen die hier gezeigt werden selbst machen durfte. Was mit dem Körper und Geist passiert wenn man in kurzer Zeit so eine Strecke zurücklegt ist schon „besonders“. Absoluter Wahnsinn in welch kurzer Zeit die diese Strecke abfahren, das motiviert.
Ich möchte sowas öfter machen, aber muss mich noch einige Jahre vorbereiten. Besonders überrascht hat mich aber wie Sympathisch die Ultracycling Community ist!
Vielen Dank, auch dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! 😊❤️
Schön, dass sich hier nochmal jemand aus der Szene persönlich zu Wort meldet 😊
Fürs kommende Jahr habe ich mir vorgenommen, einmal meinen Bruder im Rheinland und meine Eltern am Niederrhein zu besuchen. Selber wohne ich am Hochrhein, macht > 600km auf dem Rad. Geplant in zwei Tagen zu absolvieren. Transalp mit Mtb habe ich dieses Jahr mit meinen Brüdern schon gemacht. 400km in 8 Tagen. Nicht elektrisch. Sowas wie das RAG könnte ich mir vielleicht auch irgendwann vorstellen.
Muss in der Familie liegen 😂
Mein ältester Bruder läuft in den USA bei Ultramarathons wie dem Zion 100 (miles) mit 😊
Klasse Doku. Wieviele Teilnehmer gibts bei diesem Rennen? Wieviel Preisgeld kann man dort gewinnen?
Anzahl TN am start und Ziel werden in der Doku genannt. Preisgeld gibts keines, dafuer die Quali um am RAA teilzunehmen.
Das Race Across Germany ist also mehr Deutschlandtour als die Deutschlandtour selbst...
Diejenigen, welche beim Race Across Germany mitfahren, würden bei der Deutschlandtour schon beim 1.Hügelchen aus dem Feld rausfallen!
@@gerigoat3685 wenn’s bei der Dtour hügelchen gäbe 😉 die „königsetappe“ wurde heuer von nem Sprinter gewonnen 😂
Tolle Doku. Respekt an alle Teilnehmer.💪
Kurz nach so einer Anstrengung ein Bier trinken...das würde mir sicher den Stecker ziehen...😅...
war bestimmt n alkoholfreies. Bei den ultrawanderungen due ich mache gibts es auch fast nie alkohol. Da wuerden die meisten umkippen.
Was eine Leistung Respekt an alle Teilnehmer*innen
Lauter Bekloppte, wow. Das ist total irre, was die Leute hier leisten. Da kann ich nur den Hut ziehen, das ist echter Sportsgeist. Vor allem, weil eigentlich ja jeder gegen sich selbst kämpft und nicht gegen die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ein sehr cooler Bericht.
Sehr beeindruckende Leistung.
Vielen Dank für die schöne Doku.
Danke für das Lob. ❤️
Sehr Interessant
Mega geil. Größten Respekt an alle Teilnehmer !
Sitzcreme ist das Wichtigste 🎉🎉 AHUU
Ich bin mit meinem BMC TimeMachine Triathlonrad schon 38000 Kilometer gefahren - jedoch in 12 Jahren 😅
Ganz tolle Reportage!
Spannendes Durchschnittsalter
Man merkt wirklich mit was für Herz der Organisator dabei ist
Gibt es tatsächlich eine feste Route ? Wäre es erlaubt, eine andere Strecke zu fahren mit einer anderen Verteilung der Höhenmeter ?
Wie läuft die Planung ab bzgl. Streckensicherung, dass man dann nicht plötzlich in längere Baustellen gerät, wo man dann plötzlich unnötig lange zusätzlicher Gefahr durch PKW/LKW ausgesetzt ist, etc.?
von der webseite, die regeln unter punkt 8: Radfahrer muss dem genauen Verlauf der Strecke folgen. Weiterhin muss die gesamte Strecke gefahren werden. Ausnahme ist eine Straßensperrung, Unfall oder Baustelle. Hier muss abweichend vom Originalkurs den Umleitungsschildern gefolgt werden bzw. der Radfahrer kann durch die Baustelle fahren. Eine weitere Ausnahme ist die Versorgung mit Verpflegung bzw. eine Schlafunterkunft.
Ich frag mich wo der Kollege bei @5:40 seine Boxen her hat. Doch nicht etwa aus seiner Firma vom Kaffeeröster.
Bei all dem Abmühen. Ganz, ganz ehrlich:
Früher sind unsere Großeltern, diese Strecke mit dem Fahrrad zur Schule gefahren, mit nur einem Gang, im Schneesturm und das im Dunkeln und dazu noch die 50kg schwere Seitentasche.
Top reportage
haben die eine tour vorgegeben bekommen oder fuhren die alle frei schnauze?
hut ab mal eben in 2 Tagen soviel km zu fahren.
Krasse Leute 🫶🏻
Oh Gott 😅 ich geh mal zurück zu TCR oder Silk Roads Videos! 🎉
1:00 keine gewachste Kette....
Dazu sollte GCN endlich mal nen Video machen :)
GCN? Frickel-Tobi!
Reeees agross Schermeni...
Schönes Video!
Danke!
Inspiration pur!
Super Stark! Respekt an alle Teilnehmer. Das bleibt wirklich eine Erfahrung für's Leben.
Wäre doch mal was für Camping-Fritz.
Der ist noch nie in seinem Leben mehr als 150km am Stück gefahren, oder?!
Ich lach mich kaputt
Was eine Leistung!!!
Echt Respekt. Hut ab.
Was fährt man bei der Strecke und Zeit für einen Durchschnitt?
Constantin Backmann ist unsupported in diesem Jahr die Strecke in 39 h gefahren, was einen Schnitt von ca. 29 km/h entspricht. Markus Hager ist supported in 36h mit nem 32er Schnitt gefahren.
@@chrizdeespannender wäre der reale Schnitt. Also exklusive Pausen.
Supported wird keine Pause gemacht, supported sind die schnellen nur Pausen um Getränke und Nahrung zu kaufen.
@@Klaasrudert Danke
@@michaelbauer8778 Constantin ist netto 37:49 Std gefahren: 30,1 km/h Schnitt.
Mit pervitin würd ich auch machen
Wie heißt der Song bei 23:40?
Moin,
das ist "Photosynthese" von Dilla & emi x. 🙂
Grüße
das Team NDR Doku
Thanks for sharing! :-)
Mega Ding. Respekt an jeden(Menschen) der es nur versucht hat. Mein Glückwunhsc an alle die bis ins Ziel sind
Und ich freue mich mal, wenn ich 30 km am Stück fahre.... Wirklich heftig, diese Leute!
Fritz Geers: "Projekt", "Geld", "verifizieren", "testen", "optimieren", "nächstes Level", "Leistungswerte", "Planung"...
Hört sich an wie beim Mangerseminar!😁
Da stimme ich absolut zu: Wer bei dem Event mitfährt, sammelt so viele Erinnerungen, die bleiben. Danke Dieter (und das gesamte Team), dass du jedes Jahr die Arbeit auf dich nimmst, für die Teilnehmer solche unvergesslichen Momente zu erschaffen. Besonderen Dank auch an die Dorfgemeinschaft in Bilderlahe, die das Event so abgefeiert haben👏
Tristan ist eine verdammte Maschine!! Ein Held des Alltags…einer von uns! ❤
Rüdiger auf die 1
Hey die fahren durch meine gegend... von uffenheim bis garmisch würd ich geleit geben... mehr trau ich mir nicht zu
Respekt!
Sehr gut, dann weiß ich ja, worauf ich trainieren werde😂
Coole Doku. Riesen Respekt an die Biker / in die es ins Ziel schaffen. 🤙
Schöner Beitrag! Interessant wäre auch die Sicht einer weiblichen Protagonistin gewesen!
Unglaubliche Leistung 😲Respekt
Glaube für Fritz waren die knapp 50g KH/Stunde viel zu wenig 🤔
Mit 100 wäre er bessern dran gewesen
Krass!
Der Sport ist absolut nichts für mich, aber man kann sich nur für die Leute freuen, die da ne Leidenschaft für sich gefunden haben.
Mir reichen 480 km in 3 Tagen 😂... aber ganz ehrlich, wann Essen die Jungs? Wie viel Kalorien werden verbrannt? Wer bucht die Übernachtung?
Soo weit gefahren und am Ende kriegsch ein Neumarkter Lammsbräu, was absolut net trinken kannst. Hätte er sich mal lieber ein Flensburger Pilsener mitgenommen😅
Respekt für diese krasse Leistung!
Nächstes Jahr Fritz Meinecke dabei!
Ich fühl Tristan komplett, geiler Typ
1:02 CRINGE
"Es ist ein Buisness das Menschen glücklich machen soll." Echt jetzt?
Tolle Doku. Ich danke aber nicht, dass "Extremsportler" Brötchen mit Wurst essen. ;-)
@@bakunin0231 Wieso sollten sie das nicht tun? Viele hauen auch beim Italiener gut rein, weil sie mit normalen Portionen eh niemals reinholen, was sie verbrennen.
Respekt 🎉
Fährt Herr Michael Nehls auch?
Eine ganz tolle Sendung. Tolle Radler, 👍tolle Menschen
Danke! 😄