Episode 5: Täter im Überfluss
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- Опубліковано 15 гру 2024
- Berni Mayers Hinterkaifeck-Ermittlungen werden immer unübersichtlicher: Er prüft weitere, verschiedene Verdachtsmomente gegen Lorenz Schlittenbauer und bewertet sie.
ber es gibt noch weitere, mögliche Täter mit den unterschiedlichsten Motiven und mit Hilfe der Expertise der Menschen, mit denen Mayer über den Fall spricht, versucht er herauszufinden, wie wahrscheinlich all diese Täterschaften sind.
Dafür spricht er auch mit Jasmine Kaptur, Hauptverantwortliche für hinterkaifeck.net. Ob da die Lösung zu finden ist?
Die Beste Doku über das Thema, hier wurde mit 20 verschiedenen Experten gesprochen, das hat keine andere Doku gemacht
18:30 Wenn das mit der Aussage von dem Lehrer Üblacker stimmt, dann wäre auch denkbar, dass man an den Stellen, die Schlittenbauer angibt, nicht die Leichen vergraben wollte, sondern etwas suchte oder etwas ausgegraben hat. Z.B. Waffen, eine Schmuckkassette oder ähnliches. Schlittenbauer hätte dann die Löcher gesehen und falsch gedeutet. Man hat sich ja auch die Zeit genommen die Reuthaue und andere Gegenstände ziemlich aufwändig zu verstecken. Hätte man sie im Wald vergraben, würden sie da heute noch liegen oder nach einem Fund mit der Tat vielleicht gar nicht in Zusammenhang gebracht worden sein.
Genau
Ein 'Schussel' tötet keine sechs Menschen mit dieser Brutalität in einem Zug.
Es gibt für mich keine Zweifel: kollektive Handlung des Ortsvorstandes.
Warum zeigst du nich die Fotos, über die Frau Kaptur sich äußert?
Nichts genaues Niemand hat wirkliche Beweise nur Vermutungen ,also ist es nur mit wenn aber Könnte vieleicht ,nicht hilfreich ,weiter zu machen ,so ist es nicht hilfreich ! Persönlich ist es eine Familientragödie !
Am biertisch sagen die meistens die warheit
😅😅😅😅😊😊😊
Aber ein Bauer füttert nun mal die Tiere und melkt die Kühe in so einer Situation! Wenn ich meine Nachbarin ermordet in ihrer Bude finden würde, würd ich auch zuallererst ihre Katze füttern!
😅😅😅
Wenn dann hätten die bichler Brüder das Geld mit genommen da fehlte doch nichts ist doch kein Geld weggekommen
Übrigens, weil es so oft vorkommt, meines Erachtens ist das nicht _der_ Verdachtmoment sondern _das_ Verdacht(s)moment.
Ja, aber warum?
@@louisweber2095 Danke!
Ja.
Der Schlittenbauer hat Vater und Tochter schwerstens in Verruf gebracht und sogar angezeigt, so übel war sein Charakter, Pfui Teufel 😮
Pui Teufel war der Inzest
@goldkettchen9374 , deshalb mit so ein Charakter vom Schlittenbauer der den Vater und die Viktoria ins Gefängnis bringt, dann wieder Anzeige zurückzieht , dann wieder Anzeige. Dann lässt sich die Viktoria auf eine Beziehung mit dem ein usw. Die können für mich doch alle nicht ganz dicht sein. Und jeder sieht in irgendwas nur ein Vorteil.
Schlittenbauer wäre demnach über Josef erbberechtigt
Dann hätte er den Jungen leben lassen
Uneheliche Kinder waren nicht automatisch erbberechtigt damals...@@curlysue1709
Hallo
Tianolo
Auf diesen Fall würde ich Mal nachfragen was das für ein Politiker war als die Mordkommission schon am nächsten Tag musste in die Stadt fahren.Sollte man das grössere Umfeld betracht ziehen .Den Opfer n die Selige Ruhe.
Lorenz Schlittenbauer war NICHT der Täter....... meine Meinung....
Korrekt! Wer (immer noch) an Schlittenbauer als Täter glaubt: Schaut die Doku "100 Jahre Hinterkaifeck" vom Donaukurier, hier auf UA-cam!
Schlittenbauer was Asthmatiker. Der Stress hätte bei ihm einen Anfall ausgelöst. In einem solchen Zustand hätte er keine sechs Morde mehr begehen können. Er war halt ein nervöser Schussel. Solch einer bringt nicht kaltblütig jemanen um. Schlittenbauer war es niemals.
Schlittenabuer war es auch nicht.
Nicht als direkter Täter in persona (dazu war er körperlich zu angeschlagen), aber als Mitwisser involviert. Er kannte alle Hintergründe und deckte die Täter gekonnt (Tatort unter Zeugen schnell und gündlich verunreinigen). Dazu passt natürlich die Aussage seines Sohnes, er sei ein Schussel. "Man" wusste ganz genau, was Sache war und hat sich als Familie gegenseitig bauernschlau gedeckt. Durch sein seltsames Gebahren, nahm er den direkten Verdacht von seinen jüngeren Familienmitgliedern. Denn gewisse Familienmitglieder hegten grossen Hass gegen die Grubers. Der kleine Josef war Dreh- und Angelpunkt. Darum musste genau er erst recht sterben. Alles ergibt Sinn.
Die Alibifrage is schon komisch. Frau sagt Heuwache, er streitet ab. Wie nicht richtig abgesprochen, bzw. weil er der Frau natürlich nicht sagen konnte, was er wirklich gemacht hat. Schon strange
Ich halte den ollen Gruberandi für den Mörder.
glaubt ihr das wirklich wie es erzählt wird 😅echt jetzt komisch das die fakten nicht veröffentlicht werden 😅
Schlittenbauer selber
Schlittenbauer war es nicht. Das weiß man mittlerweile
@@Ästheticgloria123 richtig. Schlittenbauers Unschuld steht nach dem entdeckten, schriftlichen Geständnis des höchstwahrscheinlich wahren Täters ja nun eigentlich quasi fest. Am Ende führte nun offenbar eine Spur zum Täter bzw. zu den Tätern, die in der ganzen Zeit seit dem Verbrechen nie wirklich ernstgenommen und daher so gut wie gar nicht verfolgt wurde. So wird dann ein Kriminalfall 100 Jahre lang nicht aufgeklärt...
Aber die Theorie vom Nachbarn Schlittenbauer, der Jahre vor den Morden ein Verhältnis mit der Bauerstochter hatte, wird wahrscheinlich trotzdem nie sterben. Ist am einfachsten. Dennoch waren es letztlich wohl doch Ortsfremde und keiner der über 100 Verdächtigten aus der Gegend um Hinterkaifeck.
@@Ästheticgloria123 "wissen" tut das niemand
Hx Ļ
Glrrr~\essthtttt
Ihr redet mehr über euch und wie toll ihr seid .und wenig über das Thema ansicht.deswegen Daumen nach unten.purer bullshit diese Höhr Doku
Höre dir bitte alle Teile an, das ist eine der Besten Dokus über das Thema und hier wird mit 20 verschiedenen Experten gesprochen, das macht keine andere Doku.
Man muss halt bissel Hirn haben um das hier zu verstehen.
@@hansxyz3799 die Doku gefällt mir auch. Aber Hirn braucht man dafür trotzdem nicht. Es ist ist seichte Unterhaltung für nebenbei.
@@chriscoop7666 OK, ich finde das hier ist besser recherchiert als alles was ich bisher gehört habe hier.