Radikale Klima-Aktivisten: Wie weit dürfen sie gehen?
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- Опубліковано 1 лис 2022
- Suppen, die auf wertvolle Kunstwerke geworfen werden, Straßenblockaden, die zu Schwierigkeiten führen, Klebe-Aktionen im öffentlichen Raum - radikale Klima-Aktivisten wie die "Letzte Generation" sorgen immer wieder für Aufsehen. Wie legitim sind ihre Methoden? Wo liegen rechtlich die Grenzen? Und: wie kann man diese Form der Protests generell bewerten? Darum geht es in diesem Video.
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Redaktion: Tilo Bernhardt, Franziska Pfeffer
Redaktion (ZDF): Nicole Valezuela, Volker Erbert
Kamera: Markus Maiwald, Lias Becker
Schnitt & Animationen: Lias Becker, Markus Maiwald, Christopher Hesse
Thumbnail-Designer: David Weber
Diese Leute verwechseln was. Klar ist: Um Aufmerksamkeit zu kriegen, braucht man zivilen Ungehorsam. Der Knackpunkt: Sie nerven nicht die Entscheidungsträger, sondern die normalen Leute. Bewirkt nur das Gegenteil
Die sollten sich lieber am Auto oder vor Scholz seiner Haustür kleben
Sind in unserer Demokratie in Deutschland denn nicht die "normalen" Leute die Entscheidungsträger?
@@hilbertschema es führt nur zu Ablehnung was man eigentlich überall mitbekommen sollte.
@@hilbertschema gibt halt niemanden der was macht in der politik
@@hilbertschema Ich wähle die Entscheidungsträger. Das konkrete Entscheidung über Sachfragen machen die
Das Ergebnis das ich bisher sehe ist das so richtig viel über diese Leute gesprochen wird, aber nicht über Klima. Wenn das Ziel gewesen ist im Mittelpunkt zu stehen, hat's super geklappt.
Glaube das ist tatsächlich das Ziel. Sehr viel Selbstdarstellung, auch auf deren Instagram. Wenn Du da kein Bild von Dir drin hast, wie Du auf dramtischste Weise von der Polizei abgeführt bist, gehörst Du wahrscheinlich nicht richtig dazu.
Diese Aufmerksamkeit sorgt aber vor allem für Hass
Vorallem ab ich mich schon mit Leuten unterhalten, die mir stolz MEHRERE Dosen Pfefferspray im Auto gezeigt haben, für den Fall dass die wegen der Blockaden im Stau stehen und weit genug vorne sind. Mit der Bemerkung: "Egal ob Mann, Frau, schwangere Frau, Kind oder Senior." Auch wenn ich mich von solchen "gegenmaßnahmen" deutlich distanziere, muss ich sagen, dass wenn es soweit kommt, selber schuld. Wer mit Feuer spielt, darf sich nicht wundern, wenn ein Feuer entsteht.
Wenn das Ziel ist, Hass auf ihre Organisation zu erzeugen, dann haben sie das geschafft. Wenn das Ziel ist die Klimaziele zu lösen oder Leute auf Alternativen hinzuweisen, dann haben sie alles andere gemacht.
@@steventhull3625 dann sind diese Menschen auch nicht viel besser. Unrecht+Unrecht ergibt nicht gleich Recht.
Warum kleben die sich nicht an den Bundestag oder Politiker ?
vor ein paar wochen wurde das finanzministerium blockiert
@@sindju schonmal erster Schritt in die richtige Richtung, statt Alltags Bürger zu blockieren die mit Konzernen und dem Shit da oben leider nichts zu tun haben und genauso wenig ändern können
Es gab bereits Aktionen vor und in Regierungsgebäuden, z.B. Festkleben bei Lindner im Büro, Tempolimit-Schilder vor dem Verkehrsministerium. War auch in den Medien.
Es gab auch riesige FFF-Proteste vor dem Bundestag. In größenordnungen, die man lange nicht mehr in Deutschland gesehen hat, da wurde aber kaum drüber berichtet. Wenn man Kartoffelpüree an ein Kunstwerk schmeißt, geht es auf einmal durch alle Medien...
Es geht nicht darum, die Autofahrer von Klimaschutz zu überzeugen, es geht darum, dass man gehört wird.
@@bot-lf7qd warum nicht direkt da ? Oder dort ? Aber bin stolz, wenigstens Mal ein Anfang statt normal Bürger im Alltag zu belästigen
Letztens genau dieses Thema bei Galileo. Die Frau klebt sich an die Strasse und wirft die Verpackung vom Sekundenkleber in den Gullideckel. Was eine Ironie…
😂😂tja die können halt nur 80% Klimaneutral sein
Das einzig Ironische ist, dass Menschen, die wahrscheinlich selbst nichts für den Klimaschutz tun, vermeintliche Klimasünden von Aktivisten anprangern, wo doch bekannt sein sollte, dass individuelles Konsumverhalten von Otto Normalverbraucher (es sei denn, man fliegt ständig durch die Gegend) kaum etwas ausrichtet im Verhältnis zu den Emissionen der Großkonzerne und Superreichen.
@@bot-lf7qd , vollkommen richtig. Es ist die Politik, die handeln muss. Die Klimaaktivisten sind mittlerweile schon Extremisten, weil sie normale Mitbürger bewusst schaden wollen, absolut empathielos, anstatt in die Politik zu gehen, um dort etwas zu bewegen.
Da sie diesen nicht zum Müll bringen kann, ist das sogar logisch, sonst würden zB Tiere diesen fressen
@@bot-lf7qd heißt ich kann mich verhalten, wie ich möchte? Auto fahren wie ich möchte, Fleisch essen wie ich möchte, Müll nicht trennen und einfach Müll in die Umwelt schmeißen? Geht also nicht darum, dass jeder etwas gegen den Klimawandel tut und bei sich selbst anfängt. Du hasts verstanden
Das Problem ist dass einfach niemand über Klima redet bei diesen Aktionen. Es ist immer zu lesen von Verkehrsbehinderungen oder kunstzerstörung aber die Forderungen finden kaum Beachtung, was diese Aktionen für mich echt nutzlos macht.
Die Menschen werden nun mal auch irgendwann aussterben, man muss das einfach akzeptieren und sein Leben genießen. Aussterben ist die Norm in der Evolutionsgeschichte. Akzeptanz ist das Stichwort.
Schlimmer noch:
Aufgrund des gewählten "Druckmittels" wächst eher die Ablehnung gegenüber den Gruppierungen und die Unterstützung, die man sich eventuell durch die Bevölkerung erhofft bleibt aus. Die (durchaus verständlichen) Ziele geraten dabei leider vollkommen in den Hintergrund, was bleibt ist eine kleine Gruppe, die eigentlich allen nur auf die Nerven geht.
genau das ist das problem. aber das ist nicht die schuld der aktivisten sondern die der berichtserstattung. es wird lieber über die seltenen problemen berichtet die durch die aktionen entstehen und interviews der genervten bevölkerung gezeigt als darüber zu reden warum die aktivisten das machen was sie machen
@@sdafsf aber das hätte man kommen sehen können
@@sdafsf Naja, es ist aber nun mal genau dass, Sachbeschädigung und Verkehrsbehinderung. Sie gehen vielen damit einfach nun mal auch auf den sack.
Wenn ich mit meinen Bürgermeister in meinem kleinen 200 Einwohnerdorf unzufrieden bin und ihm das schon mehrfach gesagt habe, er aber nichts ändert, versperre ich einfach meinem Nachbar, der vielleicht auch derselben Meinung ist wie ich, einfach die Ausfahrt aus seinem Grundstück, damit er nicht zu arbeit fahren kann.
Und das in der Hoffnung, dass mein Nachbar das versteht.
Die Wahrscheinlichkeit dass mein Nachbar sich gegen mich stellt, statt gemeinsam gegen unseren Bürgermeister zu gehen, ist deutlich höher.
Und dafür braucht man keine Glaskugel.
Meiner Meinung nach schaden sich die Aktivisten mehr, als dass sie ihrem Ziel näher kommen. Denn kaum jemand hat Verständnis für diese Aktionen.
Amen 👍🏻
Nur irgendwie mangelt es bei den Kids leider am logischen Denkvermögen... 😒
Sehr schön erklärt👍 bin genau deiner meinung
Das ist ein ungünstiger Vergleich. Zumal die Klimabewegung ja bereits seit Jahren versucht auf die Straße zu gehen und ins Gespräch zu kommen. Bestes Beispiel Greenpeace, die stehen regelmäßig bei uns in der Stadt herum und wollen sich mit Menschen darüber unterhalten, meist versucht man ihnen aber eher auszuweichen, weil es unangenehm ist darüber zu sprechen, dass man selbst gar nicht so viel für die Umwelt/das Klima tut, wie man glaubt und/oder man nicht spenden möchte. Im besten Fall kommen die wirklich in ein konstruktives Gespräch, das etwas verändert, aber meist vergessen die Menschen, das nach ein paar Tagen wieder. Wenn jemand hingegen Tomatensuppe auf die Glasscheibe von einem Gemälde wirft oder einen Stau verursacht, ist es groß in den Nachrichten, alle reden davon ob das Verhältnismäßig ist, um das Ziel zu erreichen und das Thema des Klimawandels, das durch Ukrainekrieg, Corona und weitere aktuelle Themen verdrängt wurde, bekommt zumindest wieder Aufmerksamkeit, was wichtig ist, damit Menschen es in ihrem Alltag nicht vergessen. Ich stimme zu, dass man dadurch nicht direkt die wichtigen Entscheidungsträger in der Politik erreicht, aber die trifft man auch nicht auf der Straße für ein Gespräch. Durch die Aktionen werden sie zumindest am Rande darauf aufmerksam, dass da ein ungelöstes Problem ist. Im Gegensatz zu den großen Konzernen die maßgeblich zum Antrieb des Klimawandels und Verzögerung der Maßnahmen beitragen, die dagegen wirken würden, wegen des Profits, hat die Klimabewegung nämlich keine Lobbyisten genauso wenig wie die jungen Generationen, die am meisten von den Folgen betroffen sein werden. Fridays for Future wurde auch am Anfang als zu drastisch diskutiert, weil Kinder für ihre Zukunft auf die Straße statt zur Schule gegangen sind, dann hat es mehr Gesellschaftliche Akzeptanz bekommen, und jetzt hört man kaum noch was davon, obwohl immer noch regelmäßig Proteste stattfinden. Es bleibt also nicht viel übrig um Aufmerksamkeit für ein Thema zu bekommen, das eigentlich alle vor Augen haben sollten.
@@thinkingbout Ich sehe es etwas anders. Ich bin grundsätzlich dafür, dass Demonstriert werden soll. Aber halt nicht durch Aktionen, wo die Aktivisten sich selbst ins Abseits stellen.
Weder das Museum, noch ich als Autofahrer kann was aktiv in der Politik ändern. Das heißt, wir werden bestraft, weil die Aktivisten nicht an die Verantwortlichen drankommen. Meiner Meinung der falsche Weg. Besser wäre es doch, sich am Haus vom Kanzler festzukleben. Oder die Zufahrt zum Kanzleramt. Aber da kommen sie nicht dran und treten stattdessen mir ins Gesicht. Und das ist eben nocht OK. Und was dabei jetzt rausgekommen ist, die hirntote Frau die eventuell gerettet hätte werden können, ist offensichtlich.
Wie gesagt, ich bin für eine öffentliche Bewegung. Nur eben nicht auf Kosten derer, die nichts dafür können.
Ich schlitze ja auch nicht deinem Nachbar die Reifen auf, weil ich mit dir Probleme habe, in der Hoffnung dass er was ändert.
Mal sehen wie es weitergeht.
@@thinkingbout Einer der besten Kommentare, die ich zu diesem Thema bisher gelesen habe. Danke dir 👍🏻
Hui, was ein schwieriges Thema. Ihr habt echt meinen Respekt dafür, dieses Thema so gut aufgearbeitet zu haben. Ich bin beeindruckt wie ihr es zudem schafft, dass die Leute überwiegend sachlich bleiben in den Kommentaren. Einfach nur klasse!
Diesen Subjekten geht es zu gut. Wer Zeit hat sich den ganzen Tag an eine Strasse zu kleben, hat wohl nichts zu tun.
Man überzeugt Menschen nicht, indem man sie wütend macht. So werden sie niemals positiv auf sich und das durchaus wichtige Thema aufmerksam machen.
Das ist schlicht unwahr. Veränderungen haben sich in der Geschichte immer durch laute und wütende Proteste ergeben. Damit möchte ich mich nicht dafür aussprechen, dass die Art und Weise der Proteste gut so ist. Aber leise und lieb fragen, ob man bitte was verändern darf - das ist naiv.
Als die Schwarzen damals im Bus auch vorne sitzen wollten, waren die Leute ja auch total begeistert vom positiven Protest und haben sich der Bewegung angeschlossen, weil die Argumente so gut waren. Oh....
@@minimushrom chill
@@Sarah-ub9zb Ich meine auch nicht dass sie mal lieb bitten sollen "hey wir sind auch wichtig". Man muss schon laut sein, aber es kommt immer auf die Art und Weise an wie man etwas rüberbringt. Und andere Menschen behindern und sauer machen ist da meiner Meinung nach eindeutig der falsche Weg ^^
Das versucht man sein den 70ern. Leider bewegen sich die Leute nur aus ihrer Komfortzone wenn sie wütend sind oder Angst haben. Das kommt dann aber später. Zusammen mit der Frage warum nicht früher gehandelt wurde.
Interessant wäre es gewesen die Umfrage nochmal in einer anderen Stadt als Berlin zu machen
Chemnitz zb
Oder in einer kleinstadt / in einem dorf
Düsseldorf, München er.
hahaha Berlin was für eine kaputte Stadt. Die Bürgergeldhochburg des Sozialismus
Dazu müsste es dort überhaupt Straßenblockaden geben, macht doch keinen Sinn irgendwo rumzufragen wenn dort niemand betroffen ist. Und die meisten Blockaden gibt es aktuell eben in Berlin...
4:46 ja, ist zwar insgesamt deutlich komplexer. Musste nur gerade kurz schmunzeln. Ich bin schon aus so vielfältigen Gründen (im Straßenverkehr) zur Arbeit/ Schule etc. zu spät gekommen. Wenn, dann wäre mir eine Klimaaktivismus-Aktion sogar noch am liebsten 😂
Es gibt immer die Möglichkeit etwas zu tun. Tausend Bäume pflanzen, macht viel Arbeit. Meiner Meinung nach könnte es helfen, wenn jeder etwas zur Veränderung beiträgt. Leider fehlt mir dieser Aktionismus in der Jugend. Habe selbst mehr als eintausend Bäume in den Boden gebracht. Würde mich freuen, wenn all die Waldbauern Unterstützung bekommen um den zerstörten Wald wieder aufzubauen.
Und Sie sind so sehr informiert das Sie von allen Jugendlichen im Kollektiv sprechen können? Ich denke nicht, dass ist anmaßend nichts weiter!
Die Frage ist nicht, ob ihre Aktionen legal sind, sondern die Frage ist eher, ob das überhaupt was wirkt?
Straßen blockieren, Kunstobjekte attackieren und etc. …
Was bringt das alles?! Das hilft nicht, das Thema ernst zu nehmen, sondern im Gegenteil!
Das Argument mit der Kunst ist tatsächlich ziemlich ironisch. Sie sagen "Wenn der Planet zerstört wird macht niemand etwas aber wenn ein Kunstwerk zerstört wird, dass Objektiv gesehen keinen Wert hat, findet sich sofort ein riesieger Mob der sich aufregt"
Und das ist genau was passiert. Wenn man sich über sie aufregt gibt man ihnen Recht
Mit dem Argument könnte man jegliche Form von Protest gegen irgendwas als sinnlos abstempeln.
@@gaylord_focker
Teilweise hast du Recht
Jedoch bin ich der Meinung, wenn deine Aktionen nicht funktionieren, dann gib nicht auf ganz im Gegenteil ich finde das Thema wichtig
Jedoch überleg dir neue und affektive Maßnahmen
Fakt ist, es fördert den Diskurs, und das ist ja das Ziel.
Stellt euch mal einfach vor ein geliebter Star wie DiCaprio würde sowas tun, dann würde man den Dude nicht dafür hassen, sondern sein Engagement sogar bewundern. Echt weird, dass die Leute so selektiv denken. Würden, dass auch führende Doktoranden und Professoren auf dem Gebiet (Umweltschutz, usw....) machen, würde die Gesellschaft auch anders darauf reagieren. Das wette ich sogar!
Ich bin Taxiunternehmer und mein Tag ist mit festen Bestellungen wie zum Beispiel Schüler- und Krankenfahrten streng getaktet. Auch muss ich meine Töchter oft von Schule und Kindergarten abholen. Wenn ich in so einen Klimastreik hineingerate bedeutet das also nicht nur für mich ein nerviger Zeitverlust, sondern unter Umständen dass Menschen ihre Chemo oder Dialyse nicht wahrnehmen können oder dass Kinder nach der Schule nicht heimkommen können. Und hier geht es um Kinder die NICHT in der Lage sind mit Öffis nach Hause zu kommen! Ich achte auf die Umwelt wo es nur möglich ist. Fahre auch einen Hybridwagen und sehe es auch so, dass mehr getan werden muss... aber gegen diese Klimaaktivisten empfinde ich nur noch größte Abscheu!
Klar. Aber auch hier gilt: Business as usual mit möglichst wenig erhalten steht im Clinch zu einer Zukunft, in der nicht Milliarden Leute sterben. Das ist, was die Leute sagen wollen. Mit diesem Druckmittel, weil die Leute in den politischen Gremien dem Thema selbst nicht zuhören und nicht (in notwendigem Ausmaße) handeln.
"Auf die Umwelt achten wo es möglich ist" ist schön...machen die 5 % an netter Bevölkerung. Es geht aber bei der Krise darum, dass STRUKTURELL jegliche Emission reduziert oder kompensiert werden muss. Bei uns wie allen importierten Gütern, sodass alle anderen Länder mitziehen müssen. Dazu braucht es zukunftssichere Regularien wie CO2-Bepreisungen, Verbot von fossilen Produkten sowie Austauschpflichten bei Heizungen.
Es geht denen nicht um Menschen.
@@programmieren3197 doch, natürlich
Pech gehabt. Das Klima ist eben wichtiger als alles andere. Müssen wir uns daran gewöhnen.
@@_zantetsuken_ wir müssen gar nichts.
Gibt es irgendwo das komplette Streitgespräch?
@mrwissen2go ich hätte mir einen Teil gewünscht in dem zu deine persönliche Meinung sagst, als Person im öffentlichen Leben mit viel Einfluss. Ich stelle mir vor dass das positive Auswirkungen für die Klimabewegung haben könnte
1988 hatte ich einen Termin zur Chemotherapie in einem schon begonnenen Kurs (so heißt ein mehrtägiger Durchlauf, der nicht unterbrochen werden sollte) im Krankenhaus. Da die Stahlarbeiter und Gewerkschaften aber streikten und die Straßen gesperrt hatten, ließen sie uns nicht durch. Auch nicht, als ich zum "Beweis" meine Perücke abnahm. Also wurde der Kurs unterbrochen, musste neu gestartet werden und führte so zu einer Überdosierung mit anschließendem mehrwöchigen Aufenthalt auf der Intensivstation. Danke für garnichts, ihr zivil Ungehorsamen.
Sollten diese Leute recht haben, schert es mich nicht das einzelne Personen einen Nachteil haben da es dann eindeutig das kleinere Übel ist.
@@mrfloppy9042 Es sei denn, du persönlich oder deine engsten Angehörigen/ Freunde sind betroffen. Würdest du auf deine OP, die deines Opas, die Beerdigung deiner Mutter oder das rechtzeitige Ankommen zur Geburt deines Kindes im Krankenhaus verzichten als "kleineres Übel"?
Bist du übrigens jetzt schon bereit, dein Leben drastisch einzuschränken zugunsten der Verlangsamung des Klimawandels - keine Fernreisen, kein Auto mehr, nur noch lokale Produkte, Bildschirmzeit drastische einschränken, nichts mehr online bestellen, nichts mehr kaufen, das außerhalb Deutschlands produziert wurde (Transportwege), Fleisch und Fisch weglassen, Kuhlmilchprodukte weglassen usw.? Also: Weitgehend zu Hause sitzen und kostenlose Hobbys ausüben, auf die meisten Freizeitaktivitäten verzichten oder die zurückfahren zum Level 50er bis 80er Jahre? Deine Geräte und Kleidung gebraucht und nur dann nachzukaufen, wenn die vorherigen unwidergringlich kaputt sind?
Und noch einige andere Dinge.
Wärest du dafür bereit, arbeitest du daran schon?
@@Fidi987 wie gesagt sollten diese Leute recht haben ist es scheiss egal, dann sind wir alle am ar.... und da hilft ein paar Jahre mehr oder weniger nichts, im Gegenteil zu zuschauen wie alle zu Grunde gehen ist eine Vorstellung die mir deutlich mehr missfällt.
@@mrfloppy9042 Bringt denen nix Recht zu haben, wenn jeder sie hasst. Dumme Aktion von dummen Leuten und nun dumme Reaktionen.
@@mrfloppy9042 so generiert man definitiv Verständis und Mitgefühl !👍
Mit Aktionen die sich gegen die Allgemeinheit richten und normale Menschen gefährden, ohne gezielt gegen die Verursacher zu gehen.
Läuft!
Sich zb gegen Abholzung wehren, in dem man Bäume besetzt: bin voll dafür!
Verkehr zu blockieren und dabei medizinische Notfälle zu verursachen: rücksichtslos und nur geeignet, sich als rücksichtsloser Extremist zu profilieren und absolut kontraproduktiv, um die Allgemeinheit auf seine Seite zu ziehen.
Halte ich den Klimawandel für real und gefährlich?
Absolut ja.
Sind wir zu spät, ist es zu wenig was wir tun?
Leider auch, absolut ja.
Bringt aggressiver Aktionismus und die gefährdung anderer etwas?
Absolut nein.
Im Gegenteil.
Das ist die Krux daran
Könnt ihr bitte mal ein Video über Massenpaniken, wie die in Seoul, Astroworld oder bei der Loveparade 2010 machen? Insbesondere bezüglich der Punkte:
-Was machen Behörden hier und in anderen Ländern um diesen vorzubeugen?
-Was kann ich machen um Massenpaniken vorzubeugen?
-Wie kann ich eine solche Situation erkennen, sowohl von weiterweg als auch von mittendrin?
-Wie sollte ich mich verhalten, sobald ich so eine Situation von weitem erkenne?
-Wie sollte ich mich verhalten, wenn ich mittendrin bin?
Ich denke vor allem mit Blick auf die wirklich erschütternden Ereignisse in Seoul ist das etwas was viele Leute interessiert und ein Thema über das mehr Leute bescheid wissen sollten.
danke:)
endlich mal jemand der selbst verantwortung für sein handeln übernehmen und nicht immer nur die schuld auf andere oder institutionen abwälzen will. lopa 2010 regt mich (als duisburgerin) bis heute auf, dass alle die schuld beim bürgermeister und veranstalter gesucht haben, während es deine eIgeNveRanTWorTliCHeN mitmenschen waren, die gierig und gedankenlos von hinten gedrückt haben, weil sie reinkommen wollten, ohne gedanken darüber, warum es vielleicht einfach vorne nicht weitergeht und die mit ein bisschen gesumdem menschenverstand ja wohl begreifen hätten müssen, dass sie vorne menschen damit kaputt quetschen. aber nee, der bürgermeister war's, schon klar.
Loveparade war keine Massenpanik, sondern massive Fehlplanung, Geldgier und Versagen der Verantwortlichen.
Und dann gibt es nicht einmal einen ordentlichen Gerichtsprozess.
Ich stand erst mitten in München 1 Stunde im Stau stehen durch so eine Aktion und seitdem empfinde ich nur pure Abneigung
Für Klima-Kleber und Kunstwerk-Vandalen wäre ich für Zwangsarbeit ehrlich gesagt🙄
Gibt es das Streitgespräch irgendwo in voller Länge? Die Argumentationen würden mich interessieren
Oh ja das wär interessant
Es gibt ein Gespräch mit Olaf Scholtz und Der Letzen Generation.
Da sieht man sehr gut das die kein Plan haben und es denen nur darum geht anzuprangern.
Wenn es Maßnahmen wären, die:
1. funktionieren
2. nicht den einfachen Bürger treffen sondern die, die wirklich was machen können
3. nich reines Ego hoch pushen
4. die Leute NICHT gegen eine gute Sache aufbringen
5. keine uU gewalttätigen "Gegenreaktionen" produziert, nach denen man sich als Opfer darstellt
wäre es eine Super Sache.
Spoiler: wurde alles schon mehr als drei Jahre lang versucht und hat kaum was bewirkt
@@gaylord_focker Und der Dreck der jetzt von dieser letzten Generation soll etwas bringen? Aua Aua
Naja, du kannst nicht immer alle möglichen Gegenreaktionen abwägen und dich davon bestimmen lassen.
Fahrradfahrer als auch mal klimafreundliches Beispiel sind in den USA als "cyclists" auch oft Feindbild und Opfer von Hass. Das liegt aber an Populismus (wie bei jeder Minderheit), explizit Hass-Schüren von Autolobbys.
Meist entsteht das Feindbild nicht durch die Handelnden selbst, sondern durch beschissene Bild-Artikel o.Ä.. In diesen wird fast nie erwähnt, dass die Aktivisten Kommunikations- Aufklärungs-Leute dabei haben, Deeskaltions-Leute etc.. Vor 3 Jahren habe ich auch bei einigen Aktionen mitgemacht, da ging das alles. Aber mittlerweile ist der Populismus so krass geworden, dass alle Klimaaktive sofort "Feindbild" sind.
Was soll man dann machen? Einfach nichts? Und den Populismus gewinnen lassen?
1. inwiefern funktioniert es nicht?
2. Wird auch gemacht findet aber kaum Beachtung, daher dieser Protest wie du siehst kriegt man dann Beachtung
3. Ist meistens definitiv nicht der Fall sondern entsteht aus Verzweiflung. Einzelne die es zum Ego pushen machen gibt es bestimmt
4. Ist das Problem "der Leute"; die Gesellschaft ist bis heute dumm genug das Klimaproblem weg zu ignorieren und inzwischen kann man davon ausgehen, dass der Klimawandel größeres Leid und größere Probleme über die Menschheit bringen wird alles was es bisher gab und noch schlimmeres wenn wir nicht schleunigst sehr viel verändern
5. Die meisten Aktivisten sind selbst nicht gewalttätig, wenn sie dann gewalttätig angegangen werden haben sie jedes Recht das anzusprechen und zu kritisieren, denn Gewalt ist nie in Ordnung.
@@gaylord_focker Und, rechtfertigt das jetzt solche Aktionen?
Spoiler! Nö!
Es darf aber kein Leben gefährdet werden, das geht zu weit!
Menschen im Mosambik Sterben wie die Fliegen aus wegen ner Jahrhunderte Dürre Hauptsache du fährst mit deinem teuren Diesel zu Arbeit und deine Kunst gemelde
Dann klebt man sich nicht auf ne Autobahn, ganz einfach.
Stimme ich zu! Aber es gibt, soweit ich weiß, keinen Beweis dafür, dass Aktivisten, die blockieren, betrachtet Leben gefährden? Rein strafrechtlich betrachtet? Zum Unfall Anfang der Woche wurde ja ungefähr 5 Minuten später schon klargestellt, dass der Stau keine Auswirkungen hatte auf die medizinische Versorgung der angefahrenen Frau (auch wenn die wohl durch vorschnelle Aussagen der Berliner Feuerwehr angeleierten Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind). Und der Unfall selbst wurde auch nicht durch den Stau erzeugt. Wobei Stau natürlich ein Risiko ist - allerdings nicht nur dann, wenn er durch eine Blockade ausgelöst wird, sondern auch im alltäglichen Berufsverkehr.
@@fenris9262 Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen, sie wurden aber eingeleitet, nachdem die Feuerwehr fälschlicherweise angegeben hatte, die Versorgung der Frau sei durch den Stau erst verspätet möglich gewesen. Die behandelnde Notärztin am Unfallort hat selbst ausdrücklich klargestellt, dass die Verspätung keinerlei Auswirkung auf die medizinische Versorgung hatte, da sie das (ca. 3 Minuten) verspätet eintreffende Fahrzeug ohnehin nicht genutzt hätte (in den Medien wurde das anfänglich übersetzt als "am Tatort musste improvisiert werden" *facepalm*). Was wollen Sie denn noch?
"Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr" - das "gefährlich" müssen Sie mir erstmal beweisen, haben Sie Infos über Prozesse, in denen eine solche Gefahr entschieden wurde? In denen gezeigt wurde, dass die Aktivisten keine Rettungsgassen einhalten und die Durchfahrt von Rettungsfahrzeugen damit behindern?
Achso, und natürlich sind diese Proteste illegal. Das heißt aber nicht, dass sie illegitim oder gar verfassungsfeindlich seien. Es geht ja nicht um einen Umsturz des demokratischen Systems, sondern um eine Form politischer Teilhabe, die zur Demokratie dazugehört, siehe dieses Video. Hätten Menschen immer nur legal protestiert, hätten Frauen heute keine Wahlrecht.
@@fenris9262 Die Geschichte und auch bestimmte Untersuchungen zeigen, dass diese Aktionen nicht im Allgemeinen sinnlos sind, auch wenn sie viele Menschen anpissen. Das Prinzip ist, dass auch wenn der Botschafter getötet wird die Nachricht gehört wird.
Klimaaktivisten beschäftigen sich vor allem mit Gerechtigkeit; nämlich mit Gerechtigkeit gegenüber den zukünftigen Generationen und gegenüber der Menschen im globalen Süden, die auch jetzt schon viel stärker als wir betroffen sind vom Klimawandel. Wenn man sich mit Gerechtigkeit beschäftigt kommt man nicht umhin, benachteiligte Menschen inkludieren zu wollen, und das findet dann auch Ausdruck in sprachlichen Normen etc.
Allerdings wird kein Klimaaktivist Sie canceln, weil Sie nicht korrekt gegendert haben. Zumindest in der Realität, auf Twitter ist alles möglich...
Beim letzten Klimastreik erst wurde kritisiert, dass 100 Milliarden für die Bundeswehr ausgegeben wurden. Und die grüne Parteipolitik ist überhaupt nicht konsequent genug für Klimaaktivisten, da sie, genau wie die Politik aller anderen Parteien, sich nicht um Klimaziele bemüht, die in Übereinstimmung mit dem Pariser Abkommen sind.
Konntest du ein Video zu der Schleyer Entführung machen
Ich finde das "hinkleben" absolut kontraproduktiv, ich kann die Mitglieder der Gruppe dann nichtmehr wirklich ernst nehmen..
Na ja, wenn sie ein LKW überfährt freuen sich die Geier....
@@KeckderFuchs dann mach ich Party
Das Ziel ist der Politik Druck zu machen und nicht dass du sie ernst nimmst. Solche Aktionen senden das Signal dass sich junge Leute mehr und mehr für Klimaschutz interessieren und das man durch Klimapolitik Wählerstimmen gewinnen kann. Jeder Protest, egal auf welche Weise, hinterlassen einen Eindruck und extreme Proteste umso stärker. Die Grünen wären ohne Fridays for Future und alle anderen Protestaktionen nie in der Regierung gelandet und mittlerweile spricht selbst die CDU von Klimapolitik.
@@KeckderFuchs und ich würde ganz laut lachen darüber ehrlich gesagt
Naja und wir können euch nicht ernst nehmen.
„Wenn du *keinen störst* , wenn du *auf der Straße rumliegst* , dann ist das ok“
Aha, Mr Intelligenz hat gesprochen.
Da hat menschlicher Müll gesprochen
Berlin, was hast du erwartet?
Ist ja auch klar Berlin ist auch absolut linksverseucht da konnte ja nur schwachsinn rauskommen
Ok Baumaschine 007
Fühlst dich gestört weil du nicht pünktlich zu deinem unrelevantem Job kommst? ;) Armes Ding. Kannst einem schon echt Leid tun.... Mimimi nicht so viel und komm klar, Kind.
@@Valkeyyy Sagst du. Ich bin echt erstaunt wie dumm manche Menschen sind.
1. Nein fühle ich mich nicht
2. Nicht nur ich sollte dir leid tun, sondern auch die anderen Menschen die für dein Harzt 4 Geld + Essen + Gas ect verantwortlich sind.
3. "Mimimi nicht so viel und komm klar, Kind."
-> Wo mache ich hier Mimimi haha. Ich mach mich höchstens über die fehlende Intelligenz lustig. Die wohl auch bei dir vorhanden ist, denn dein Kommentar ergibt von vorne bis hinten keinen Sinn...
Für mich ist das ganze Thema ziemlich schwierig zu beantworten, weil ich beide Seiten absolut nachvollziehen kann. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass es bei mir mit der aktiven Gefährdung von Menschenleben aufhört.
Damit könnte man auch die Klimapolitik der Regierung bezeichnen.
Dein kommentar ist nicht eindeutig, deshalb eine frage dazu: was ist schlimmer, die aktive gefärdung einzelner ohne dass tatsächlich damit gerechmet werden kann oder die aktive gefärdung von 8mrd menschen min der nicht nur gerechnet werden kann sondern die feststeht wenn wir so weitermachen?
@@mcpezocker9799 Hey, danke für die Nachfrage. Ich habe mich zugegebenermaßen nicht klar ausgedrückt. Mit der Gefährdung von Menschenleben war die Seite der Autofahrenden gemeint, wenn sie versuchen, die Aktivisten zu überfahren o.Ä. Ich persönlich weiß nicht genau, ob ich diese Art von Aktivismus mitmachen würde, aber ich stehe absolut hinter jene, die hier natürlich für die Gesamtheit aller Menschen kämpfen, nicht für ein paar Autofahrer.
@@COPROO lol. Ich dachte du wärst auf der anderen Seite. das hätte ein passiv aggressiver Kommentar sein sollen um einen trottel zu diskreditieren. mir ist es natürlich lieber so, evtl. wird ja jemand anders dadurch zum nachdenken angeregt bei dem es notwendig wäre.
servus erstmal. ich liebe deine videos mr wissen, aber ab 8:45 min muss ich da ebend mal nachhaken. "... damit machen sie das, was jede lobbygruppe tut ..." also für mein verständnis waren lobbyisten immer welche die ne fremde meinung durch bezahlung vertreten und versuchen diese in die politik einzubringen. kann man lobby-arbeit weiträumiger interpretieren?
"Sie hatte keine Zeit für ein Interview" ...
Man hat immer Zeit, man nimmt sich bloß keine Zeit.
Für wichtige Sachen nehme ich mir sogar Urlaub!
Alles eine Frage der Priorisierung...
Lieber bei Lanz hinsetzen, als bei irgend so einem Mirko aus dem Internet. Das ZDF ist die Zukunft. UA-cam kann einpacken.😜
Ziemlicher Blödsinn.
Ist halt die Frage wie hoch sie solch ein UA-cam Video ranked.
Klimaschutz ist wichtig, man könnte mit schon kleinen Dingen großes bewirken z.b. Grünstreifen einfach im Sommer wachsen lassen und nicht radikal abmähen, damit viele Insekten einen Lebensraum haben oder Privatpools ersetzen durch Schwimmteiche. Ich denke man sollte vielmehr Sachen verändern/fördern als abzuschaffen. Viele müssen einfach zur Arbeit und sitzen nicht nutzlos im Auto. Die Politik könnte große Sachen bewirken, man hat es z.b. mit dem 9€ Ticket gesehen, es sind viel mehr Bahn gefahren, aber hier ist wohl noch ein langer Weg hin. Umstellung und Veränderung ist glaube ich hier ein guter Weg.
Sehr wichtiges Thema! 👍
Die Ziele, wofür sich diese Menschen einsetzen, sind lobenswert. Die Art, wie sie an die ganze Sache rangehen, ist allerdings extrem kontraproduktiv. Und die Leute raffen das einfach nicht. Mit diesen Blockaden radikalisiert ihr nur gegen euch, niemand spricht über eure Ziele, sondern regt sich nur darüber auf, wie sich mal wieder welche irgendwo festgeklebt haben. Da recherchiert auch niemand, wofür ihr steht, sondern sucht schnell im Navi, wo es die nächste Umleitung gibt. Ihr haltet den Verkehr auf, um die Abgasemissionen für den Klimaschutz zu senken, ruft allerdings nur noch mehr Verbrauch hervor, weil die Leute mit laufendem Motor stundenlang im Stau stehen. Ohne Rettungsgasse wohlgemerkt (wo sollen die Autofahrer auch hin, wenn innerorts Autos am Seitenrand parken und es keinen Standstreifen gibt), weshalb RTWs nicht durchkommen und im Zweifel Menschen sterben (haben wir ja jetzt den Fall). Gleichzeitig bestraft ihr mit euren Aktionen die ganzen Autofahrer mit Elektroautos, indem ihr unnötig deren Zeit verschwendet.
Und ich sag das alles als ein Anfang 20-Jähriger, der die Grünen gewählt hat.
Naja, anders hört man ihnen ja auch nicht zu, friedliche Proteste gibt es seit den 70ern, getan hat sich zu wenig. Jetzt muss gehandelt werden, ich kann diese Menschen verstehen und werde mich irgendwann womöglich ebenfalls an ihrem protest beteiligen, andernfalls hört man einfach nicht zu egal wie gut die Argumente sind.
Schande über deine Wahlentscheidung
@@thorstenkehl3687 Schande über dich , jeder kann wählen was er will
Greenpeace hat auch mit provokanten Aktionen begonnen.
@@thorstenkehl3687 Ja stimmt die Grünen versuchen was gegen den Klimawandel zu tun, der uns alle umbringt wenn wir nichts machen.
Wie können die nur
Sie sollten lieber zeigen wie man es besser machen kann oder ändern, anstatt solche aktionen wo niemand etwas bringt und nichts nützt.
Das Problem daran ist, dass sie wahrscheinlich keine andere Lösung sehen. Die PR Sprecherin sagte ja, sie habe Petitionen unterschrieben, sei auf Demonstrationen gegangen, habe alles versucht. Leider reicht das nicht um die Politischen Entscheidungsträger zu überzeugen, weil die Klimaaktivisten im Gegensatz zu den großen Konzernen die aufgrund eigenen Profits die Maßnahmen gerne so lang wie möglich herauszögern wollen keine Lobbyisten haben, die ihre Interessen vertreten. Die Aktionen sind leider sehr nervig für die Betroffenen, aber sie erzeugen auch mediale Aufmerksamkeit für das Klimathema das sonst kaum noch in den Nachrichten erwähnt wird, somit erreichen sie zumindest das Ziel, dass Menschen und Politiker irgendwie darüber Nachdenken, auch wenn es negativ behaftet ist.
Der Vergleich bei 01:08 ist echt heftig. Das Lösegeld wäre dann, dass mehr für die Umwelt getan wird. Und die “Erpresser” eine akzeptable Zukunft haben.
Im Kohlebau oder bei Banken demonstrieren finde ich okay bzw. gut. Ich verstehe auch, warum die Leute sich auf der Straße festkleben, da ich auch diese Verzweiflung und Ohnmacht in Anbetracht der Klimakrise fühle. Allerdings glaube ich, ist es nicht zielführend sich auf die Straße zu setzten und Menschen bei ihrem Alltag zu behindern. Den die Bevölkerung an sich ist das kleinere Problem und das Umdenken muss vor allem in der Politik stattfinden.
Da gibt's nichts nachzuvollziehen. Die Leute denken einfach nicht weiter als die 5 Meter auf denen sie sich festkleben. Statt den Politikern auf den Sack zu gehen, gehen sie der normalen Bevölkerung auf den Sack und vermiesen es sich bei dieser. Die checken einfach nicht, dass sie keine Kleinkinder mehr sind, bei denen jeder angerannt kommt und ihnen helfen will, nur damit sie ruhig und glücklich sind.
Zielführend vielleicht nicht aber es bringt öffentlichkeit im Gegensatz zu den Zielführenden Aktionen.
"die Politik" kann nur Gesetze erlassen. Man sieht jetzt schon wie Menschen austicken weil Öl und Gas teurer wird. Auch diese Leute müssen auf den Missstand aufmerksam gemacht werden. Vielleicht nicht so, aber dennoch.
@@JPRuehmann Die Öffentlichkeit ist aber personenzentriert und wird nicht auf das eigentliche Problem gelenkt.
@@JPRuehmann Ja aber diese Aktionen bringen halt vor allem negative Aufmerksamkeit
Ich bin dieses Jahr wieder viel in Europa rumgereist, sowohl West als auch Ost. Ich kann euch sagen niemand in Europa außerhalb von Deutschland, vor allem Süd- /Südosteuropa (Frankreich, Italien, Kroatien, etc.), interessiert sich für das Thema Klimaschutz. Da wird 100m mim Auto gefahren, das Auto wird dann laufengelassen während der Fahrer kurz rausrennt um Zigaretten zu holen, Klimaanlagen laufen überall, kein ÖPNV, kein Fahrrad, keine Mülltrennung, viel Fleisch gegessen, über E-Autos brauchen wir nicht reden, quasi alles was wir in Deutschland sagen soll nicht gemacht werden wird gemacht. In den meisten Ländern wird der Strom billig mit Kohle produziert. Das Thema Klimaschutz muss europäisch (oder besser sogar global) gedacht werden. Man kann eigentlich den Menschen das gar nicht übel nehmen weil meistens wird das so gemacht weil es keine andere Wahl gibt oder aus Kostengründen gemacht - Armut ist auch einfach ein Klimakiller.
"Da wird 100m mim Auto gefahren, das Auto wird dann laufengelassen während der Fahrer kurz rausrennt um Zigaretten zu holen, Klimaanlagen laufen überall, kein ÖPNV, kein Fahrrad, keine Mülltrennung, viel Fleisch gegessen, über E-Autos brauchen wir nicht reden, quasi alles was wir in Deutschland sagen soll nicht gemacht werden wird gemacht"
Kommt mir vor als wärs Deutschland
"Ich kann euch sagen niemand in Europa außerhalb von Deutschland, vor allem Süd- /Südosteuropa (Frankreich, Italien, Kroatien, etc.), interessiert sich für das Thema Klimaschutz."
Erzählst aber Müll. Sieht man daran, dass es z.B. auch in Frankreich solche Proteste gibt.
@@climatechangedoesntbargain9140 in deutschland hab ich das nie gesehen. Und wenn dann wird der typ bestimmt angepöbelt. Da wars einfach normal.
In frankreich gibts zu allem protest. Also erzählst du eher müll😂
So ein dummes Geschwätz. Bestes Beispiel Indien guck dir mal den pro Kopf co2 verbrauch an. Arm=klimafreundlich
Du überträgst deine subjektive Erfahrung auf die Allgemeinheit. Das kann nicht funktionieren.
Lieber Mal ein paar Schritte zurücktreten und nochmal nachdenken.
Übrigens Mülltrennung an Rasthöfen. Vergleich mal Slowenien Kroatien mit Deutschland dann merkst Ganz schnell dass du genauer hinschauen musst
es wird sich aber an uns und unserem lebensstandard orientiert. mitläufer gibt es immer.
Darum mein Tip: Verlasse nicht die Bubble. Sonst wirst du nur wütend auf die Doofheit der Deutschen.
Und sobald diese jungen Menschen mehrere Jahre der Privatwirtschaft arbeiten, für andere Menschen verantwortung übernehmen müsse, ändert sich die Meinung der meisten.
Wir brauchen viel mehr Aufmerksamkeit darauf, was auf Geburtsstationen und der Betreuung von Schwangeren sowie frisch gebackenen Müttern schiefläuft!
Geburtsstationen die schließen, Hebammen die auf dem Pflegebudget gestrichen werden..
Ich habe vor c.a. 2 Jahren in einem Kohlekraftwerk in NRW gearbeitet für ein Jahr und habe in diesem Jahr mindestens 60 Aktionen miterlebt. Da war alles dabei von ,,sich an den Kränen anketten" bis zu ,,mit einem Laserprojektor riesige Botschaften auf den gesamten Kühlturm projizieren". War eine coole Zeit hahah
Die Aktion mit dem Laser hört sich cool an 😄
@@TROOPER685HD Jaa da hatte auch keiner Lust einzugreifen, weil das einfach viel zu beeindruckend war hahaha. Da war zum Beispiel ein riesiger trauriger Smiley und auf einem anderen Bild stand in riesiger Schrift #FridaysForFuture hahah
Tja, die Aktionen waren wohl zu klein um es in die Presse zu schaffen...
Hat schonmal jemand versucht, den Kühlturm zu sprengen oder so?
@@mhenlopotter1612 hahaha das sind die Visionen, die uns zum Ziel führen
Das Hauptproblem sind die führenden Aktivisten der Klimaschutz-Organisationen. Ich war bei Fridays for Future in zwei großen Städten in Deutschland aktiv, und bei beiden hat die Zahl der Aktivisten und Demonstrationsteilnehmer rapide abgenommen, weil die führenden Köpfe der Organisation lieber über Rassismus, kulturelle Aneignung und die Aufnahme von Millionen Flüchtlingen reden wollten als über Klimaschutz. Mein Kumpel ist strickter FDP-Wähler, aber selbst er war bei den ersten beien Fridays for Future Demos dabei. Am Anfang war jeder Bürger, der sich mehr Klimaschutz gewünscht hat, willkommen und hat sich wohl gefühlt, egal ob man nun Rechts oder Links im politischen Spektrum steht.
Doch schon nach wenigen Wochen hat sich abgezeichnet, wo der Weg hingeht: Mehr politische Themen, mehr Positionen, immer weniger Klimaschutz. Als früherer Aktivist kann ich nur noch den Kopf schütteln, was die übrig gebliebenen Leute von sich geben. Und es macht mich traurig. Hätten linke Organisationen nicht die Klimabewegung für sich vereinnahmt, hätten wir heute ein Deutschland, welches sich viel stärker für Klimaschutz einsetzen würde. Stattdessen haben diese Klimaschutz zu einem linken Thema gemacht und die politisch-rechten Wähler von diesem vertrieben.
Da es aus der Politik auch kaum bis gar keine Reaktionen auf die Straßenkleberei gibt, ist es auch irgendwie sinnlos. Man schürt damit nur Unmut bei Leuten, die die Veränderung auch wollen
Finde auch man sollte sich bei den Aktionen eher an der RAF orientieren und auf Kofferräume setzen.
@@winnetoukim3795 ich glaube du weißt nicht was die RAF waren
@@kaiserfranzjoseph9311 Das waren Leute die das System kippen wollten und mit friedlichen Aktionen nicht zufrieden waren.
Kann ja bei der letzten Generation auch noch so kommen.
Wenn eine hirntote Frau nicht genug ist...
@@winnetoukim3795 Du findest also Terrorismus ok?
@@busterkeaton1543 stimmt, aber bis jetzt ist die RAF schon noch ein lever extremer
Wir sind alle verloren...
Ich (60 Jahre) versuche seit über 1 Jahr den Bau einer Photovoltaik Anlage für mein Haus zu realisieren. Außerdem will ich meine 27 Jahre alte Gasheizung auf Wärmepumpe umrüsten. Kaum ein Handwerks- oder Installationsbetrieb hat genug Kapazitäten, also neudeutsch "Manpower" um mein Vorhaben umzusetzen. Ich bekomme nur Absagen. Viessmann kann nicht liefern, weil Leute fehlen, die Wärmepumpen bauen. Es fehlen neben Material in der Hauptsache Menschen, die das alles bauen können. Sollen sich doch die Klimaaktivisten dort engagieren! Er/Sie sollen sich ausbilden lassen zum Heizungsinstallateur(in) oder PV- Anlagenbauer(in). Das wäre ein vernünftiger Weg sich dafür einzusetzen, dass so schnell wie möglich so veraltete Heizungsanlagen wie meine auf klimafreundliche Technik umgerüstet werden anstatt Straßenblockaden zu veranstalten oder Kunstwerke zu beschädigen. Dieser Protest nutzt niemandem und bringt nur die Leute gegeneinander auf. Helft lieber Leuten wie mir, denn ich will mein Haus klimaneutral machen, kann es aber nicht, weil es mir keiner baut.
Handlungen haben nunmal Konsequenzen, wenn ich mich auf die Straße klebe und dadurch nachweislich jemand Schaden nimmt, muss ich damit leben das ich dafür zur Verantwortung im Rahmen des Gesetzes gezogen werde.
Demonstrationen sind wichtig aber nicht um jeden Preis.
Und wenn keiner auf die Straße geht und dadurch nachweislich hunderte von Städten überflutet werden?
Wer wird dafür zur Verantwortung gezogen?
Aber mit 300km/h über die Autobahn düsen und damit Menschen gefährden scheint ja voll in Ordnung und gesellschaftlich akzeptiert zu sein.
Die Politiker, die diese Aktionen jetzt so scharf kritisieren, machen das nur aus einem Grund: Wählerstimmen.
Am nächsten Tag gehen sie wieder über Leichen um ihre Karriere pushen.
Das ist doch Heuchelei, nichts weiter!
Stimme ich dir zu. Wenn Menschen gegen die staatliche Ordnung protestieren wollen, müssen sie das im Rahmen von Gesetz und vorallem Verfassung tun. Und wenn dabei Menschen sterben, ist das nicht mit der Verfassung zu vereinbaren.
Dem stimme 100%ig zu
Ja und Nein. Sitzblockaden können laut dem Bundesverfassungsgericht bei einem begrenzten Rahmen und gegebenen Sachzusammenhang als legal und zum Teil durch das GG geschützt betrachtet werden. Trotzdem kann potentiell bei jeder Straßenblockade jemand Schaden nehmen. Alle Eventualitäten müssen also bei einer Straßenblockade nicht im Vorhinein ausgeschossen werden.
Wer ist denn zu Schaden gekommen? Bisher doch nur die Protestteilnehmer selbst, und die nehmen das Risiko ja selbst an.
Das Problem ist ja nicht nur, dass Menschen nicht zur Arbeit kommen. Geschenkt. Das Problem ist vor allem, dass durch den Stau Rettungswagen, Polizei, Feuerwehr und so weiter möglicherweise zu spät kommen. Wenn Menschenleben gefährdet werden, geht das einfach zu weit.
Das stimmt. An dem Punkt entsteht ein ethisches Dilemma, zwischen möglichen Geschädigten durch eine Stau o.ä. Und den Geschädigten durch die Klimakrise. Zahlenmäßig sind letztere mehr, vor allem, da es ja immer mehr werden, aber Leid kann man nicht rational bemessen.
Bei vielen anderen Stau-Arten passiert das genauso. Aber keiner kommt darauf, z.B. Gaffer so moralisch anzugreifen wie die Klimaaktivisten. Warum?
@@StonedWidowOnDoom genau das tut man. Gaffer werden auch straftechtlich verfolgt wenn die polizei das sieht
Stau gibt es ohnehin oft, auch ohne Straßensperren. Dafür gibt es Regeln die einzuhalten sind. Wenn Rettungskräfte nicht durch den Stau kommen sind die Autofahrer genauso beteiligt, die keine Rettungsgasse bilden.
Nichts kapiert! Es ist das KLIMA, was MENSCHENLEBEN gefährdet!
ein paar Dosen surströmming hinstelen. Wird helfen :D
Endlich mal ein Kreativer und gewaltloser Vorschlag 😂
Wie weit dürfen Sie gehen?
- Von mir aus bis ins Gafängnis.
Meine Fragen dazu wären nur: Wie reagieren die radikalen Aktivisten auf Aktionen von anderen Radikalen, die den Feueralarm für Themen sein wollen, die sie selbst nicht befürworten? Wenn sie selbst nicht zur Arbeit kommen oder sie selbst durch so etwas geschädigt werden? Wenn die Mutter nicht rechtzeitig ins Krankenhaus kommt oder etwas zerstört wird, was ihnen eventuell wichtig war?
Denn ich glaube, dass viele Aktionen immer mit Tunnelblick geplant werden und sich nie Gedanken darüber gemacht wird, wie es aussieht, wenn die Rollen vertauscht sind. Und wie viele schon geschrieben haben: Es ist keine unmittelbare Belastung für die Entscheidungsträger, sondern die unbeteiligten Leute, die dann mit Geld, Zeit oder Gesundheit unfreiwillig ihren Beitrag zur Bewegung leisten müssen. Und die Politiker beschmieren bestimmt auch nicht das Hauptquartier der letzten Generation mit Erdöl oder Ketten sich irgendwo an, also haben die Aktivisten auch keine Nachteile, die sie nicht eh schon einkalkuliert haben.
Das schlimme ist ja das die alle nicht arbeiten gehen. ;)
@@busterkeaton1543 hast sie gefragt?
@@suppsaresinnlos8533 Ne das sagen die von ganz alleine.
Es sind Egoisten, sonst würden die sich auch auf die Autobahn kleben. Dafür sind die aber zu egoistisch. Lieber nur andere gefährden.
@@busterkeaton1543 blödsinn
Miteinander reden ist sinnvoll, aber nur solange sachliche Argumente wie bspw. wissenschaftliche Erkenntnisse diskutiert werden und nicht nur Meinungen kundgetan und Absichtserklärungen in den Raum gestellt werden.
Oder wie Frau Winter einfach mal meint, dass man für das 1,5°C Ziel doch ganz gut (O-Ton optimistisch) aufgestellt sei und sich damit gegen die Erkenntnisse so ziemlich aller Klimaforscher stellt.
Dann wird es bei links und rechts aber ganz ganz schwer sein. Die einen sind der Meinung es gibt Herrenrassen und die anderen denken es gibt 263485 Geschlechter. Wirklich wissenscahftlich sind diese Leute ja nicht. Dann müste man auch einsehen dass Atomkraft gar nicht so doof ist und das auch Diesel von seiner Klimabilanz her nicht viel schlechter ein 5 Tonnen Tesla dasteht. Dafür müsste man aber seine Ideologie ablegen und wirklich frei denken, wozu beide seiten nicht bereit oder nicht fähig sind.
@@Diablokiller999 Und wenn man es nicht tut und man erkennt es an und man sagt es muss mehr getan werden. Was wäre dann dein Vorschlag WAS genau müsste denn getan werden ? Das Problem ist dass es dann hier wieder aufhört....
@@sierraecho884 Naja, da es rein biologisch schon mindestens 3 Geschlechter gibt und auch noch mehr Chromosomenpaare möglich sind, fundiert eine links-liberale Weltsicht zumindest auf nicht von der Hand zu weisenden wissenschaftlichen Erkenntnissen in dem Bereich ;) . Und fundamental unterscheiden sich beide in ihrem Umgang mit Menschen, Inklusion vs. Exklusion.
@@Diablokiller999 Hhahahah rein biologisch 3 ? was ist denn das 3 Geschlecht ?
Es gibt Menschen die haben 11 Finger, das nennt sich Mutation das ist ja keine neue Spezies. Genauso ist es mit den Geschlechtern. Sprich doch einmal mal mit den entsprechenden leuten vom Fach. Das ist eben nicht Wissenschaftlich sondern idelogisch. Selbstverständlich gibt es nur 2 biologische Geschlecher und wie man sich fühlt ändern die Realität nicht. genau das meine ich.
Fundamental unterscheiden sich beide Ideologien überhaupt nicht, meine Familie wurde von Kommunisten ermordet. Schau dir China an, UDSSR, Pol Pot shconmal gehört ? Millionen und abermillionen von toten wegen einer "Wissenscahft" die besagt realität gibt es gar nicht die mache ich mir so wie es mir gefällt.
Wer auf die Straße oder schienen geht darf sich nicht wundern wenn es jemanden gibt der einfach drüber fährt
Einfach drüber fahren.
Man sagt doch: tue jeden Tag eine gute Tat
Die Strasse blockieren ist keine gewaltfreie Aktion
In Zürich (Schweiz) wurde der öffentliche Verkehr gestört. Zahlreiche Passagiere erwischten ihren Anschlusszug nicht mehr, die Busse mussten den Bereich grossräumig umfahren und so konnten gewisse Leute den Bus nicht erwischen, da der 3 Strassen entfernt durchfuhr. Die Strassenbahnen, die nicht ausweichen konnten wurden auf der Fahrt gestoppt. Einige wurden umgeleitet, andere haben die nötige Weiche verpasst. Ich selber war eigentlich nicht betroffen, warteten aber mehrere Minuten auf den Bus, bevor die S-Bahn weiter fahren konnte
Aufsehen erregen die wohl, aber nicht gerade im positiven Sinne. Anstatt die Leute für das Thema zu begeistern, ernten die nur jede Menge Misskredit.
das ist einkalkuliert und sie machen es trotzdem, weil negative aufmerksamkeit besser ist als keine. begeisterung wäre natürlich noch besser, aber bisher hat noch niemand eine aktionsform erfunden die das bewirkt.
@@sindju Greta Thunberg hat mit ihrem Protest viele für das Thema begeistert. Kartoffelpüree auf Kunstwerk ist ein effektives Mittel, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, an die Straße kleben eher nicht so (vlt. sogar kontraproduktiv?).
Letzte Generation - Lass euch kompostieren.
Wie immer unglaublich gutes video. Sehr gut rüber gebracht. Vielen dank!
Extrem dumme Einstellung eines extrem dummen Menschen
@@cptKamina Ahja, aber direkt beleidigen zeugt von Intelligenz oder Klugheit hm? Absolutes Eigentor.
@@dmsephiroth "Du sagst gemeine Dinge du bist dumm"
Schlauster MrStatusquo2go Zuschauer.
@@cptKamina Du hast nicht verstanden das Dein Kommentar unnötig war oder? Weder argumentierst Du, noch bringst Du hier irgendetwas sinnvolles ein. Also würde ich mich an Deiner Stelle einfach zurückhalten. Bist gemeldet+ geblockt. Byebye
@@dmsephiroth Ich nenne offensichtliche Fakten. Nicht mein Problem, wenn sie deine Gefühle verletzen.
Ich finde diese Klima Aktivisten sollten sich viel lieber vor den Privat Haustüren von Politikern oder den Chefs der großen Konzerne festkleben.
Anstatt auf irgendwelche Autobahnen oder Kunstwerke.
Dass würde zumindest weniger den einfachen Bürger aufregen.
solche Aktionen sind gut wenn es auch die richtigen Leute trifft und nicht Dieter der gerade aufm weg zu Arbeit ist. Die meisten sind sowie so schon gestresst und dann kommt da auch noch so ein stuss womit man selber nicht zutun hat. Macht das bei den Firmen die was ändern können aber Leute die gerade zur Arbeit fahren oder sonst wo hin wollen können an dieser Situation nichts ändern und bekommen eher hass auf die. Keiner hat ein Problem damit wenn die sich an Bohrinseln kleben oder in ein Kohlekraftwerk gehen und da streiken aber bitte lasst doch die Normalen Menschen in ruhe.
So ist es, stell dir mal vor du verlierst jemanden weil die auf der Straße kleben und der Krankenwagen zu spät kommt.
Wie kann man nur so blöd sein, ich verstehe diese Menschen nicht.
Nervt die Politiker oder die großen Firmen...
Denken die echt das sie irgendwen mit dem scheiß für ihre Sache gewinnen können?
Kann mir sogar vorstellen das nun eher eine Partei gewählt wird die härtere Strafen verspricht als eine Partei die sich ums Klima kümmert.
Viele Menschen bekommen echt einen Hass auf euch...
solange Dieter aber in Berlin mitm Verbrenner SUV fährt, anstatt mitm E-Auto oder der Bahn und dabei wahrscheinlich wie der großteil der Bevölkerung ein absolutes überkonsum verhalten hat, trifft es genau den richtigen! Klimaschutz benötigen wir nicht nur in Politik und Wirtschaft, sondern genauso auch im Privaten Bereich
Jeder hat doch mit der Klimakatastrophe zu tun.
Jede muss sich doch fragen, ob sie richtig gewählt hat, ob sie selbst genug getan hat oder tut. Es betrifft uns alle.
@@gutemine4256 Hirn einschalten, und Kommentar erneut sorgfältig durchlesen.
Du hast überhaupt nicht verstanden was er geschrieben hat hahahahha
Problem ist nur, dass 90% aller Dieters, die im Auto im Stau hängen in den letzten 20 Jahren entweder:
- nicht wählen waren
- CDU,SPD, FDP oder AFD gewählt haben.
- sich zu bequem waren eine Busfahrkarte oder in vielen städten U/S Bahnkarte zu kaufen.
- lieber 40 mins für 10 km im Großstadtstau stehen als ein Fahrrad zu nutzen.
90% ist schon eine Untertreibung hier, da der Dieter im Auto sitzt ;)
Bei den Studien frage ich mich manchmal wer und wo die aufgenommen worden macht man die In Sachsen auf dem Dorf sehen die Garantiert anders aus als in Berlin in der Innenstadt.
Ich finde wir müssen alle langsam mal das Thema radikaler behandeln
Du recherchierst so schnell und dropst Videos, da könnte man denken, diese Situationen ereignen sich erst nach Drehschluss :D
@@sabinelettmas1045 Das ist dennoch eine überragende Leistung
@@HerbaferDBDM glaubst doch wohl selbst nicht, dass diese Beiträge "frisch" sind, oder?
Vlt müssen wir mal über die Arbeitsbedingungen bei MWTG reden. #ausbeutung 😂
@@coldkascht 😅 nächste Woche bei Simplicisimus: MrWissen2go exposed
Es gibt das Gerücht, dass Mirko die Zukunft vorhersagen kann XD
Ich bin gespannt, wie die Leute in 10 bis 20 Jahren hierauf zurückblicken.
50 Jahre sind interessanter.
Dann gelten diese Leute entweder als Helden, oder der Klimawandel hat uns eh alles genommen und es ist somit egal.
bis dahin werden wir vielleicht schon die folgen von dürren, hungersnöten, massenmigration und kriegen und faschismus in europa spüren und uns die gute alte zeit zurückwünschen
Gar nicht! Nach Meinung der letzten Generation gibt es da gar keine Leute mehr..
@@thomasantoni5109 Wäre mir neu, dass die davon ausgehen, es würde bereits in 20 Jahren keine Menschen mehr geben. Hättest du da eine Quelle?
Dass die Menschheit im Rahmen der Klimakatastrophe komplett aussterben wird ist, soweit ich weiß, dann doch eher unwahrscheinlich. Dafür sind wir Menschen einfach zu anpassungsfähig. Wir werden mit vermehrten Hungersnöten und Umweltkatastrophen rechnen müssen, die womöglich weite Teile der Weltbevölkerung dahinraffen. Aber, dass der Mensch ausstirbt, ist unwahrscheinlich, und schon gar nicht in den nächsten 20 Jahren.
@@thomasantoni5109 Klar gibts die dann noch. Nur vermutlich ein paar Milliarden weniger.
Au Mann, ich freue mich schon auf eine spannende Runde "Hot Takes" mit Mirko! Das ist ja kein besonders einfaches Thema, da ist es immer gut ein paar differenzierte Standpunkte zu hören. Dieses wird mir sicher meinen Mittwochabend versüßen!
GaLiGrü vom lieben Didi :)
Bitte um Korrekt des Kanalbetreibers. Keine Klimaaktivisten sondern Extremisten!!!!
Es wäre meiner Meinung nach weitaus sinnvoller, wenn diese Leute alle gemeinsam vor dem Bundestagsgebäude protestieren würden, als andauernd die einfachen Bürger mit irgendwelchen sinnbefreiten Protestaktionen zu belästigen.
Ich denke es ist nicht richtig immer Straßenumfragen in Städten zu machen, man sollte es auch auf dem Dorf machen um wirklich die Meinung aller Menschen zu hören, da voralldingen in nicht so dicht besiedelten Gebieten die Meinung oft anders ist.
Passend dazu bitte auch noch die Einstellung zur Klimakrise und Maßnahmen gegen selbige abfragen. Dann sollte jedem ein Lichtlein aufgehen
Definitiv
Auf dem Land sind Beispiele zur CO2 Einsparung besonders von den hirnverbrannten Aktivisten nicht praktikabel, aber die leben ja auch nur in ihrer kleinen Blase aus Unwissenheit und viel zu viel Meinung für wenig Ahnung
Auf dem Dorf geschehen keine Blockaden. Würde daher keinen Sinn machen. Da hätten die Leute keine Erfahrungen sondern nur Bilder und Wissen aus den Medien.
Da kommt es dann wieder drauf an ob die Leute dort nur Bild TV schauen, Tychis Einblick lesen oder ARD schauen.
Wenn man so ne Umfrage macht, kann man ja gleich noch dem Bauern sagen, dass in 20 jahren sein Boden entweder wegschwimmt oder vertrocknet.
@@climatechangedoesntbargain9140 live blamieren 😂😂😂
Und vorallem! nicht in Berlin.
Berlin ist null repräsentativ für Deutschland.
Das Argument der Aufmerksamkeit generieren ist seltsam. Jede Aufmerksamkeit, die negativ ist, bringt doch nichts und kommt wie ein Bumerang zurück.
Auf UA-cam kannst du auf negativer Aufmerksamkeit deine ganze Karriere aufbauen.
Aber Spaß beiseite!
Alles andere haben diese Leute doch schon Jahrelang ausprobiert.
Jetzt tun alle voll überrascht, dass sich die Protestler radikalisieren.
Aber in Wirklichkeit wusste jeder, der was von Politik versteht, dass so etwas passieren würde, wenn Proteste über Jahre hinweg ignoriert werden.
es geht der letzten generation nicht darum, möglichst beliebt zu sein; das sind keine politikerinnen. sie wollen, dass der ganze hass sich auf sie fokussiert, damit das thema an sich - jetzt befreit vom hass, weil nämlich die allermeisten menschen die unterscheidung zwischen mensch und thema sehr gut machen können - wieder normal und entsprechend der dringlichkeit diskutiert werden kann. das weiß ich, weil ein guter freund von mir bei der letzten generation aktiv ist. ich finde das eigentlich ziemlich nice. und es wirkt, egal ob leute den prozess verstehen oder nicht. exhibit a: mirkos video.
@@koenigkorczak aber die Schlussfolgerung ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Wenn jemand negative Aufmerksamkeit bekommt, dann wird das, was er getan hat oder für was er es getan hat, doch auch negativ behaftet. Wegen diesen Klimachaoten redet keiner über die Bekämpfung des Klimawandels oder über Klimawandel selbst, sondern darüber wie sich Klimaaktivisten radikalisieren. Die Gesellschaft verbindet jetzt die Bekämpfung von Klimawandel mit diesen Chaoten.
@@rasuel2880 Da unterschätzt du die Menschen glaube ich. Niemand sitzt in der Wahlkabine und denkt sich: "Jetzt zahle ich es den scheiß Klimaaktivistinnen abef mal heim und wähle extra eine Partei, die keinen Plan für das Einhalten des Pariser Abkommens hat!"
Nein, die Menschen ärgern sich, schreiben 2-3 fiese Kommentare von wegen die sollen doch mal arbeiten gehen, aber dann beteuern sie gleich auch, dass sie Klimaschutz ja schon sehr wichtig finden, aber doch bitte nicht mit solchen Methoden, das führe ja zu weit und sei nur kontraproduktiv. Klimaschutz wurde thematisiert und positiv bewertet.
Ich sehe den Zweck dahinter, aber ich sehe das Problem halt ein bisschen darin, dass demnach jede politische Idee bekommen kann, was sie will, wenn sie nur lang genug gegen Regeln verstößt. Das ist dann irgendwie nicht mehr so demokratisch.
@@cptKamina Verzeih bitte, ich kann dir nicht ganz folgen. Könntest du deine Aussage noch mal in einem vollständigen Satz formulieren
Das ist so dumm. Die hatten doch ihr Chance zu sprechen, aber anstatt sie anzunehmen, machen sie weiter. Ohne sinn
Zu dem Thema schreibe ich grad meine Hausarbeit im PoWi Lk…super Video
Geht doch lieber mal den IPPC durch, und macht nen Bericht darüber….
Auch wenn ich mich nicht persönlich an solchen Protesten beteiligen würde, kann ich die jungen Leute irgendwie verstehen.
Wir haben eine PV-Anlage, ein E-Auto, eine Wärmepumpe und nutzen den ÖPNV. Beifall aus unserem Bekanntenkreis bekommen wir dafür allerdings nicht.
Ehr kommen solche Fragen wie lange die Batterie der PV-Anlage funktioniert oder wie hoch der Ladeverluste und wie lange die Ladezeit für das E-Auto sind.
Wir können viel tun um den Energieverbrauch zu senken und damit die Erderwärmung zu stoppen, ohne dabei nennswert auf Komfort zu verzichten.
Allerding müssen wir dafür etwas tun. Trotzdem bin ich optimistisch und denke, wir schaffen das!!!
Ich hör immer nur "Recht auf dies", "Recht auf das", denkt einer auch mal an seine Pflichten?!
Ich habe das Recht darauf, nicht an meine Pflichten zu denken
Leute es ist doch offensichtlich, dass es Ironie ist, oh man
@@penultimo5490 und in welchem Gesetz steht das bitteschön? Oder ist das nur ein unreflektierter Spruch?
@@penultimo5490 nein das hat du nicht
@@dominikstickling8197 ist die Ironie nicht offensichtlich ? Muss man echt alles kenzeichnen ? 😂
@@laurooon1777 ist die Ironie nicht offensichtlich ? Muss man echt alles kenzeichnen ? 😂
Also die haben ihr Ziel erreicht, jeder redet darüber. Bringt halt nichts wenn’s jeder scheiße findet
Man redet eher über die Aktivisten aber leider nicht über das eigentliche Problem
Ja, jeder redet über beschmierte Kunstwerke und Staus, aber niemand übers Klima .... also Thema verfehlt ....
also aufgrund dieser aktionen bist du jetzt der meinung wir sollten weniger für den klimaschutz tun oder wie soll ich diesen kommentar verstehen?
@@hilbertschema Meine Güte, wie begriffsstutzig ... es geht nicht darum das man jetzt weniger darüber reden sollte, sondern das durch diese Aktionen aber auch nicht mehr darüber geredet wird, es regen sich nur Leute über die Aktionen selbst auf .... die Aktivisten bekommen daher ein klassisches "Thema verfehlt" ...
Im übrigen rede ich lieber von "Klimavorbereitung" als "Klimaschutz" ....
@@hilbertschema ich glaube das war so wie mein kommentar auf den kommentar gemeint
Protest geht zu weit wenn man anderen Menschen oder Kunstwerken Schaden zufügt.
Ich würde den Stassenklebern einfach über die Flossen fahren....."watchsch....watsch...." man kann sich ja mit einem "hoppala" danach entschuldigen.
Total gut, dass es den Klimaprotest gibt. Denn Nachhaltigkeit liegt keinesfalls in unseren Genen. Dafür haben wir Teamfähigkeit und Empathie. Mir persönlich ging der Anschlag auf Van Goghs Sonnenblumen an die Nieren. Also sollte ich eine Möglichkeit suchen, solche Aktionen würdevoller zu gestalten. Es liegt wirklich an uns, darauf zu reagieren. Und es dann besser zu machen.
Aktivismus find ich wichtig, besonders wenn er dort stattfindet, wo Konzerne und Politik ihre Schergen einsetzen. Ich weiß noch, wie Greenpeace in Schlauchbooten Walfängern hinterhergefahren sind. Das war ein langer Kampf, aber wirksam und mutig in meinen Augen. Kunst beschmieren halte ich für vollkommen bescheuert. Das ist als würde ich meinem Klassenkameraden sein Lieblingsspielzeug zerstören, dass mein Rektor gefälligst kapiert, dass die Schule renoviert werden muss.
es wurde nix zerstört und es geht nicht um die Renovation von Schulen, sondern um die Zukunft der Gesellschat
@@climatechangedoesntbargain9140 junge, Leute können nicht zur Arbeit kommen und wenn hunderte Menschen im Stau stehen, sind auch bestimmt hier und da welche dabei, die zu wichtigen Arztterminen müssen und ihre Gesundheit wird durch solche Aktionen bedroht. Habe allein unter diesem Video schon einige Kommentare von Leuten gelesen, denen es so gegangen ist. Sowas macht nur anderen Leuten, die nichts dafür können, dass keine anderen Entscheidungen getroffen werden, das Leben schwer. Dadurch ändert sich keine Politik! Kommt mal aus eurer komischen Klima-Freiheitskämpfer-Bubble raus. So Aktionen laufen komplett ins Leere und sich einfach nur asozial
Ergänzung zur Studie am Ende zur Wirksamkeit von gewaltvollem und gewaltfreiem Widerstand:
Das wissenschaftlich wirksamste Mittel des "gewaltfreien Widerstands" ist tatsächlich nicht der viel beschworende "brave demokratische Weg" sondern ziviler Ungehorsam. So zumindest das Ergebnis von Harvard Untersuchungen.
Hast Du Links dazu?
@@marcelk1880 Erica Chenoweth heißt die Wissenschaftlerin, die sich hauptsächlich damit beschäftigt hat.
Ich hab irgendwo nen Link, bin aber grad zu müde, den zu suchen. Zumal ich ebenso das Internet durchforsten müsste. Ist schon ein paar Monate her, dass ich mich mit der Effektivität verschiedener Arten sozialer Bewegungen auseinandergesetzt habe.
Vielleicht sollte man die Bezeichnung ändern. Von Umwelt oder Naturschutz zu Menschenschutz, Umwelt und Natur wird auch noch geben wenn der Mensch darin nicht mehr überleben kann.
Künstlich gesteuerte Bewegung
Schön wäre es wenn die selben Leute z.B. Bürgerinitiativen gründen würden für Windparks und Bahntrassen. Wenn sie mit dem selben Feuer zu den Bürgerdiskussionen kommen würden, dann bekommt man vielleicht ja auch mal so ein Projekt durch.
Ich wette dass viele dieser Aktivisten jedes Jahr ein neues Handy haben das in Taiwan gebaut wird und nicht checken dass das für mehr Co2 sorgt als ihre dumme Aktion je verhindern könnte
"whataboutism" zum googlen für v.a. den Kommentar über mir
@@lena007_ Whataboutism und Strohmänner gehören mittlerweile schon fast zum guten Ton :P Man findet sie überall, zu jeder Zeit, egal um welches Thema es geht...
Als ehemalige Aktivistin: Das passiert, doch es bekommt kaum Aufmerksamkeit
Das haben einige von ihnen schon versucht...
Also ich habe gelernt dass man eine Rettungsgasse bilden muss bei Stau. Und da ist es egal wo und wodurch der Stau entsteht...
Und was bringt die Gasse wenn man vorne dann wieder aufgehalten wird ?
@@penultimo5490 Tagtäglich entstehen Staus auf Straßen und Autobahnen. Kein Mensch interessiert sich dafür, außer er steckt selber drin. Ziemlich perfide, den Klimaaktivisten anzulasten, wenn Rettungsfahrzeuge nicht mehr zu einem Unfall (im Stau, also VOR den Aktivisten) durchkommen, weil die Autofahrer keine Gasse freigelassen haben oder wenn Autofahrer pennen und auf das Stauende auffahren. Da wird (offenbar mit Absicht) Ursache und Wirkung verwechselt.
@@tinkaward6921 ein unverschuldeter Stau, ist was anderes als ein erzwungener Stau.
Ja klar. Man erzwingt einen stau auf einer straße wo keiner mit stau rechnet und gibt dann die schuld am behinderten einsatzfahrzeug den leuten im stau, weil die keine rettungsgasse bilden, nachdem sie schon abgefuckt genug sind, dass sie sich sowas geben müssen und deshalb womöglich zu wichtigen Terminen zu spät kommen.
Für Gesetze gibt es sowas das sich Effektivität nennt. Setzt sich unter anderem daraus zusammen wie viel bock die leute haben, ein gesetz einzuhalten. Und ein kleiner tipp, Leute die grad in einem erzwungenen Stau stehen und deshalb womöglich zu wichtigen terminen zu spät kommen haben meistens nicht so viel bock drauf dann noch eine Rettungsgasse zu bilden.
Außerdem braucht es einiges an Koordination zwischen den einzelnen Autofahrern, um eine Rettungsgasse zu bilden wenn der Stau schon steht und die Straßen nicht breit genug sind.
Und wie kommt man dann durch, wennda welche sitzen, die sich festgeklebt haben? Einach zum Schluss die Rettungsgasse mit Blut öffnen?
Geht für mich in Ordnung.
Was mich interessieren würde MrWissen2go wäre, was ist ihre Meinung zu der ganzen Sache?
Wozu?
@@phrapanja4353 Na ja Mirko beschäftigt sich des Öfteren mit sehr politischen Themen und bleibt dabei immer unparteiisch daher mal die frage. Denke nicht, da ist irgendwas Verwerfliches dran zu fragen, oder?
@@thescaryboy1357 kannst es also nicht beantworten und weichst aus mit Sachen die ich nicht gefragt habe plus negative Vorstellungen entwickelt. Aha
@@phrapanja4353 Bitte noch einmal genauer meine Antwort lesen, danke
@@thescaryboy1357 da ist keine Begründung, für warum.
Nur ne Beschreibung von Ihrer Wahrnehmung von Ihm.
Nichts was mit ihnen zu tun hat.
Wohl doch nur wissen, des Wissens willen ohne tieferen Sinn?
Zuerst danke fürs coole Video👍🏼 Ich wollte fragen ob du mal ein Video über Artikel 13 machen könntest. Damals war da ja was, aber ich weis bis heute nicht was und verstehe dieses ganze Artikel 13 zeug nicht. Wäre cool wenn du antworten könntest😁
@@fennirano6758 Dankee
Ich kann durch aus verstehen warum sie es machen, und drücke ihnen die Daumen.
Solche Gesten helfen weder der Umwelt noch sonst irgendwen
Tolle Arbeit, danke dass dieses schwierige Thema von so vielen Perspektiven beleuchtet wurde. Sehr interessant und es gibt einem einiges zum Nachdenken.
Solche Aktionen sind sinnlos.😮💨🙄🙄 Aktivisten sollten Strafen zahlen.
Oder sie sollten gemeinnützige Arbeit wie z.B. Pflege von Grünanlagen, Pflanzen von Bäumen verrichten.
Die festgeklebten Hände bekommt man ganz einfach von der Straße indem man sie abhackt.
Die sollen alle eingesperrt werden😡😡😡😡
Man könnte halt auch einfach selbst etwas zur Verhinderung der Klimakrise tun, z.b in die Forschung gehen, einen entsprechenden Job ausüben, sich aktiv an KONKRETEN Maßnahmen beteiligen, sich lokal für erneuerbare Energien einsetzen und vieles mehr anstatt destruktiv Straßen zu blockieren und Gemälde mit Tomatensauce zu beschmieren. Aber das ist halt nicht so gut für die instagrammabillity... Protest ist natürlich trotzdem wichtig um der Sache Aufmerksamkeit zu verschaffen, aber ich denke mittlerweile sollte das Problem auch beim letzten Hinterwäldler angekommen sein. Stattdessen sollten wir mehr versuchen konkret zu Handeln. Und zwar jeder einzelne. Die Klimawandelleugner bzw. Menschen die aktiv von der Situation profitieren wird man mit mehr Protest auch nicht mehr umstimmen können.
Es gibt keine Klimakrise. Das ist falsches Framing. Es gibt einen Klimawandel. Den aber zu einer Krise zu deklarieren ist Schwachsinn. Klimawandel gibt es seit tausenden von Jahren.
Lass die mal alle Arbeiten müssen... Und lass die mal aufwachen, damit sie raffen, dass wir das Problem nicht rechtzeitig auf nationaler Ebene lösen können, sondern besser auf internationaler Ebene die Verantwortlichen an einen Tisch kriegen sollten...
Einfach drüber fahren - ups 🤷
Man sollte aber aufpassen nicht durch framing einer "extremen" Klimabewegung Bemühungen zum Klimaschutz zu diskreditieren.
Wenn der Zweck die Mittel heiligt, dann kann nichts gutes bei rauskommen.
Schau dir doch diese idealistisch pazifistischen warmduscher an .Das 15 jährige öko-waschlappen. Die sind zu Zart beseitet um wirklich gewalttätig zu werden. Man muss sich keine sorgen machen
"... dieser Streit wird uns noch eine ganze Zeit begleiten " Ja, bis zum bitteren Ende
In Brasilien werden ja gerade auch die Straßen blockiert, weil manche Bürger unzufrieden mit dem Wahlergebnis sind. Ist quasi das gleiche.
Einfach die entstandenen Kosten in Rechnung stellen. Dann hört das sehr schnell auf.
Das ist kein klimaaktivismus, das ist klimaterrorismus
wenn ich stundenlang im Stau stehe, habe ICH mich mitschuldig gemacht, weil ICH NICHT DEN ÖPNV BENUTZT HABE!