Radikaler Aktivismus- Was meint ihr? Ist er wichtig und nötig um ein Zeichen zu setzen oder ist das Anketten an Zuggleise ein Schritt zu viel? ✋ Hier geht's zum Q&A: ua-cam.com/video/gAuQB7UBLM0/v-deo.html
Wer protestiert, sollte auch Alternativen aufzeigen können. Was ist denn aktuell die Option zur Kohle? Städte stunden- und tageweise vom Stromnetz nehmen?
Diese Aktionen bringen in erster Linie Hass und Wut. Kaum jemand, der in Bezug auf Klimaschutz nicht der Meinung der Aktivisten ist, wird sich durch solche Aktionen umstimmen lassen. Vor allem dann nicht, wenn man selbst dadurch gestört wird.
Die erreichen genau das Gegenteil. Sie vermindern die Akzeptanz von sog. "Klimaaktivisten". Sie erarbeiten sich einen Ruf als Spinnerbande und erweisen der Sache so einen Bärendienst.
@@peterenis1362 Genau so ist es. Besonders schlimm wird dieser Effekt, wenn die Aktionen, sowie die vorgeschlagenen Lösungsansätze, wenn es denn überhaupt welche gibt, vollkommen an der Lebensrealität der gewöhnlichen Bürger vorbeilaufen.
Das kann man immer gut sagen, aber friedliche Demonstrationen bringen nichts. Fridays for Future etc. waren schön und gut, aber wie bei Frauenrechtsbewegungen und LGBTQ-Rechtsbewegungen geht es einfach nicht immer friedlich. Und man muss hier auch nicht überreagieren. Es ist immer noch eine friedliche Demonstration. Es wird nichts angezündet, nichts zerstört, niemand wird verletzt, es fliegen keine Backsteine auf Polizisten. Der Schaden gegenüber RWE ist minimal, und selbst wenn der Schaden hoch wäre, hat es RWE absolut verdient. Diese Aktion schadet nicht einmal normalen Menschen, wie es z.B. das Festkleben auf der Straße als Autoblockade tun würde. Sorry, aber es ist wirklich lächerlich sich an sowas so zu stören, als würden die Aktivisten hier irgendwelche Leute persönlich angreifen. Wenn _das_ schon Hass und Wut bringt, frag ich mich wirklich, was die wirklich radikalen Protestaktionen bringen werden.
@@ellies_silly_zoo Die Menschen, die in diesem Komplex arbeiten werden also nicht angegriffen? Interessant. Der Punkt ist, diese Aktionen sind einfach wertlos, da sie keine neue Aufmerksamkeit bringen, die da wirkt, wo sie wirken müsste. Bei denen, die die Emissionen auslösen, wird nur ein funktionierender Lösungsansatz eine Änderung der Haltung bringen. Das ist aber etwas, was die Aktivisten quasi nie leisten können und umd das es vielen garnicht geht. Das konnte man letztens in Kiel bei einer Aktion gegen Kreuzfahrtschiffe beobachten. Die Reichweite war auch einige wenige Spaziergänger und soziale Medien begrenzt, wärend man auch ohne weiteres eine riesen Menschentraube hätte erreichen können, hätte man sich einen sonnigen Tag und ein Schiff mit günstiger Abfahrzeit ausgesucht hätte. Aber die Action kann man natürlich auch so genießen. Und um genau das scheint es mir bei solchen Aktionen zu gehen. Action und Spaß. Wer was bewegen will, wählt definitiv andere Mittel oder ist dumm.
Was die meisten von den Aktivisten nicht verstehen ist das wenn das Kraftwerk herunter gefahren werden muss braucht es mehr Kohle um es wieder auf Betriebs Temperatur zu bringen. Das bedeutet das durch solche Aktionen wesentlich mehr CO2 ausgestoßen werden muss.
Die sind einfach Gehrinlos so einfach si sollen sich innden Dschungel verpissen und dort leben. So einfch dan machen sie qas dürs klima. Verpisst euch alle in den Dschungel oder geht nach Aftika und lebt dort. So einfach
Die Sicherstellung der Grundlast muss dann auch durch andere Kraftwerke wie oftmals aus Polen ( Kohlekraftwerke ) oder Frankreich ( Atomkraftwerke ) eingekauft werden.
Habe ich früher auch nicht verstanden. Aber es geht nicht wirklich darum das Kohlekraftwerk zu sabotieren, sondern um das message und um Aufmerksamkeit zu kriegen für die schlimmen folgen von Kohlekraft. Deshalb blockieren sie auch immer mit ihren Körpern und nicht z.B. indem sie Schienen abbauen oder die Strommäste über den Schienen sprengen.
@@Suchender21 ich verstehe nicht, jeder hat irgendwas an Journalismus auszusetzen, ich finde Y Kollektiv, macht mit die besten Reportagen, und mit mega attraktiven Themen, professioneller Journalismus ist eine Auslegungssache, dann geht am besten selber auf die Straße und fragt die Leute, macht auch keiner, man sollte Journalismus kritisch gegenüber stehen ja, aber man sollte auch nicht alles kritisieren, gerade nicht bei diesem Kanal, weil ich finde das es sehr guter Journalismus auf einer Wellenlänge ist. Change my mind
@@Muuuli Also mir fallen ein paar ein: "Wie verzweifelt sind sie eigentlich, dass Sie sich zu solchen Maßnahmen, zu solch einer Sabotage des Energierversorgers entschlossen haben?" "Sie spüren schon Ihre eigene komplette Ohnmacht im System, wenn Sie so jedes Jahr den Klimagipfel mit den fehlenden Folgeresultaten sehen oder?" "Glauben Sie an Demokratie?" :D "Ist es eigentlich sehr frustrierend für eine verlorene Sache zu kämpfen, empfinden Sie ihren Protest/Widerstand nicht als Kampf gegen Windmühlen?" usw. also mir würden noch herrlich viele Fragen in dieser Richtung einfallen, die so den menschlichen Aspekt hinterfragen, wo bin ich, warum mach ich sowas, gibts überhaupt noch andere Mittel? Für mich wirkts halt wie ein Ausdruck purer Verzweiflung.
@@MrBroken030 aber grade der menschliche Aspekt wird doch hier klar rausgestellt. Mehrere Leute sagen dir das sie den Glauben an die "normalen Mittel" verloren haben. Jede deiner Fragen wird indirekt bereits beantwortet.
auch wenn ich mit den politischen Zielen der Aktivisten überwiegend übereinstimme, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Form von Protest zielführend und eine sinnvolle Art und Weise seine Zeit und Energie einzusetzen ist..
Also ich habe das Gefühl, dass manche Menschen Probleme haben das unumgehbare zu ignorieren und deshalb verzweifelt nach etwas suchen dass sie tun können (EDIT: ich kann es auch gut verstehen. Wenn ich an die kommenden Folgen des Klimas denke wird mir schlecht. Aber ich habe gelernt ich lebe glücklicher, wenn ich es einfach akzeptiere und versuche es auszublenden.)
@@tinzig falls das so sein sollte ist das aber einfach nur traurig… es gäbe so viele Möglichkeiten wirklich etwas hilfreiches dafür zu tun, aber dann entscheiden sie sich einfach nur unschuldige Menschen oder auch Firmen zu belästigen und eventuell deren und deren eigenes Leben in Gefahr zu bringen? Traurig…!
@@tinzig Uhm, Ok also was wär der Richtige weg? Nichts tun? Selbstmord? Einfach ignorieren und weiter dieses kranke capitalistische System füttern bis wir mit 90 in einer nicht Lebbaren welt verrecken? Guter plan, echt.
6:45 Der Rolli-Fahrer macht darauf aufmerksam, dass er auf unterstützende Systeme angewiesen ist, die Strom benötigen und blockiert die Gleise eines Kraftwerkes - genau mein Humor!!!
Ich fand das ganz im Gegenteil eine besonders schlüssige Argumentation: Er hob darauf ab, daß durch Klimawandel immer öfter Katastrophen wie im Ahrtal auftreten. Um dem entgegenzuwirken, Dreckschleudern wie Kohlekraftwerke anzuprangern, ist folgerichtig. Ein Kraftwerk, daß vom Netz geht, wird vom europäischen Verbundnetz durch andere ersetzt, möglicherweise auch durch weniger stark gedrosselte Solar- oder Windkraft. Die Aktion gefährdet also, im Gegensatz zum Klimawandel, nicht die Stabilität der Stromversorgung.
@@Makatea Wie man in 2 Minuten Internetrecherche sehr leicht nachprüfen kann, widersprechen die Fakten Ihren Behauptungen. In Europa gibt es lediglich 2 Länder, welche eine höhere Quote an "erneuerbaren Energien" als Deutschland (ca. 33 %) haben, nämlich Irland (35 %) und Dänemark (ca. 61 %). Und diese beiden Länder exportieren kaum Strom. Sollte Deutschland also Strom importieren, ist dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger "erneuerbar" gewonnen, als in Deutschland selbst. Mal ganz davon abgesehen davon, dass man Energie nicht "erneuern" kann. (Quelle: The European Power Sector in 2020, pdf; Seite 8 unten)
@@OPA111AM Wegen der suboptimalen deutschen Netzstruktur wurden letztes Jahr für 1,34 Milliarden Euro Solar und WInd abgeregelt, Tendenz steigend. (Quelle: SpOn: Abgeregelte Ökostromanlagen kosten Verbraucher bis zu 1,3 Milliarden Euro) Wenn also ein Kohlekraftwerk abschaltet, ist es durchaus wahrscheinlich, daß dann einfach mehr heimische, erneuerbare Energie eingespeist wird.
@@OPA111AM Hinzu kommt noch, dass Deutschland Strom nicht dann produziert, wenn er gebraucht wird, sondern dann, wenn die Sonne scheint *und* der Wind weht. In diesen Fällen müssen wir unsere Nachbar dafür bezahlen, dass sie den überflüssigen Ausschuss-Strom für uns irgendwie entsorgen, in der übrigen Zeit bezahlen wir sie dafür, uns mit Atomstrom zu versorgen. Schöne neue Welt.
Schritt 2 war, dass eine Doku drüber gezeigt wird, so das Thema mehr in den Fokus rückt, die Aktivisten als "die Bösen" abgestempelt werden, so dass die brave Mehrheit stärker motiviert wird, das Thema vernünftig zu lösen
Schritt 2: Reduzierung der Bevölkerung um sagen wir ca. 50% und des Ressourcenverbrauchs. (Wer nicht in diese Richtung gehen will, sollte lieber Vorkehrungen treffen, um mit dem Klimawandel zu leben, denn er wird kommen)
@@glumpfi Und wie löst es die "Mehrheit" im subjektlosen, kapitalistischen Sachzwang? Erklär doch mal, wie diese Praxis des "vernünftig lösen" aussieht.
@@michelxyz wieder hin zur Atomkraft fürs Erste. Im gleichen zug Kohlekraft runterfahren. Mehr Entwicklung in erneuerbare Energie + bessere Atomkraftwerke (wenieger atommüll, Sicherheit , Breeder weiterentwickeln um Atommüll noch weiter zu verbrauchen ) Nach und nach Atomkraft mit Erneuerbarer Energie austauschen.
Ich hoffe es kommt jetzt niemand auf die Idee sich einfach an irgendwelche Gleise zu ketten. Die Aktion der Aktivisten ist wahrscheinlich durchgeplant, die nehmen nicht irgendwelche Gleise. Also kleiner Disclaimer, das ganze nicht einfach so nachzumachen wäre angebracht.
15:32 "Für jemanden, der kein Vollzeitjob hat, klingt das ganz schön krass." Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Geldstrafen werden immer in Tagessetzen bemessen. Das heißt, dass jemand der wenig Geld verdient auch weniger Strafe zahlen muss.
Naja der Typ hat halt auch nichts was man ihm wegnehmen könnte. Volles Risiko mit null Einsatz. Wenn der Loser sich etwas erarbeitet hätte, hätte das ganze schon etwas mehr Bedeutung. Einen Nackten kann man nicht ausziehen.
Wie wäre es wenn sie statt ihre Zeit mit diesen unsinnigen Aktionen verbringen, lieber einen Vollzeitjob nachgehen würden? Dann hätten sie auch das Problem mit den Strafen nicht.
Der arme Lokführer der einfach nur Feierabend machen will Edit: Kommt Mal runter hier, ich habe das ganze weder kritisiert noch unterstützt. Die Person die da arbeitet tut mir einfach leid weil sie sicherlich nichts für die Unmengen an CO2 Ausstoß durch diese Firma kann. Im Endeffekt durfte sie aber wahrscheinlich durch diese Aktion Überstunden schieben.
Der arme Junge im Globalen Süden, der Hunger leidet weil die Ernte aufgrund der Dürre ausgefallen ist, weil der Mensch, der den Zug steuert, jeden Tag tonnenweise Treibhausgase mitverantwortet.
@@DutPoet Gibt auch Orte wo „Umweltfreundliche Ernährung“ sowie Quinoa die Preise so durch die Decke treiben das Leute in Bolivien sterben weil die ihr eigenes Essen nicht bezahlen können. So stark an solchen Komplexen Themen zu generalisieren ist fett gefährlich das es halb- und oder Misinformation verbreitet.
@@DutPoet Was suchst du Pseudomoralist im Internet? Weißt du nicht wie viele Treibhausgase die ganzen Serverfarmen verursachen? Oder ist das bei dir jetzt was ganz anderes als beim Lokführer?
@@MultiKnifefight wenn die arbeiten würden könnten sie sich ja nicht annketten für den kolegen im rollstuhl der hat vielleicht das leben satt er braucht hilfe
Also Fakt ist, dass schon seit Jahren der Ausstieg aus Kohlekraftenergie beschlossen ist und der Endtermin des Ausstiegs immer weiter nach Hinten geschoben wird, obwohl das Betreiben einer solchen Anlage schon lange nicht mehr rentabel ist und nur noch durch staatliche Zuschüsse vor dem Bankrott bewahrt wird.....
Ist das nicht alles hochrentabel, weil die schon lange alles abbezahlt haben und alles, was reinkommt (nach steuern, betrieblichen kosten etc.) mehr oder weniger Gewinn ist?
Aber die Energie muss irgendwo herkommen. Und ein festgelegter Ausstiegstermin löst nicht das Energieproblem. Ich finde, dass ein Ausstiegstermin eigentlich nur heiße Luft ist und sich die Politik damit aus der Verantwortung zieht an wirklichen Lösungen zu arbeiten.
@@sackjuckn6353 nee ist nicht rentabel, weil CO2 Zertifikate viel teurer geworden sind (glaub doppelt so teuer wie vor ein paar Jahren noch) und Energie aus regenerativen Energie viel günstiger sind als die von Kohlekraftwerken, deswegen werden die vom Staat subventioniert (heißt die bekommen Zuschüsse um mit regenerativen Energie mithalten zu können, damit sie nicht pleite gehen). Aus diesen Gründen ist es eigentlich ein "Unding", dass Kohlekraftwerke nochweiter betrieben werden und das geilste ist, dass bei regenerativen Energie weiter Arbeitsplätze abgebaut werden...usw.
@fluffyfuneral fürs Klima. D hat eine Bevölkerungsdichte von 233/Km². (als Vergleich: China - 148/Km², USA - 33/Km², Nur durch die eigene Reproduktion sollte D sich erhalten und externen Zuwachs unterlassen, weil es sonst aus den Gleichgewicht kommt und das wieder Auswirkungen auf das Klima hat.
In meiner Brust schlagen zwei Herzen: 1. das Herz eines Eisenbahners 2. das Herz, was den Hintergedanken der Aktion versteht. Dass Momo, der Anführer, als einziger eine Warnweste trägt, die sogar noch EBA-konform ist, macht seine Person mit der für sich ernannten Aufgabe für mich sehr unglaubwürdig . Sorry. Zieht bitte alle Warnwesten an, damit man Euch auch sieht, wenn das Warnsystem nicht funktionieren sollte. Denn der Lokführer ist wirklich der, der absolut nichts dafür kann. (EBA = Eisenbahnbundesamt)
Und was bringt dir die Weste dann? In dem Moment wenn diese Weste zum Einsatz kommen würde, also wenn der Lockführer die Menschen nicht gesehen hat und die Weste realisiert, ist es eh schon zu spät.
@@Z3r0cks Ein intelligenter Einwand, du als Experte solltest mal den ganzen Arbeitern an den Gleisen erklären dass sie ihre Warnwesten ruhig wegwerfen sollen weil es nichts bringt ein Risiko zu minimieren und sich intelligent zu verhalten. natürlich wird man ohne Warnweste viel früher gesehen, das hast du gut erkannt. und die Warnwestenpflicht im Auto natürlich auch sinnlos ist. Danke dass wir so hochbegabte wie dich haben.
@@maxmustermann8167 Ein Auto kommt in der Regel schneller zum Stillstand als ein Zug und ist im den meisten Fällen auch noch dazu in der Lage zu lenken. Ein ziemlicher schwachsinniger Vergleich also. Von Menschen wie dir erwartet man aber nichts anderes deshalb ist das auch nicht so schlimm und Westen auf den Gleisen trägt man nicht, damit ein Zugführer der von der Baustelle oder von den Arbeiten nichts weiß, einem sieht und eine Notbremse einleiten soll. Das würde nämlich nicht funktionieren. Wieder ein völliger Dünnschiss, den du da von dir gibst.
@@Z3r0cks so, wie ich das aus diesem Beitrag beurteilen kann, fährt der Kohlezug dort so und so nur eine ganz geringe Geschwindigkeit, weil man wohl jederzeit mit Kernkraftgegnern rechnet. Ich weiss es nicht genau, da ich mich dort nicht auskenne. Nur wenn ein Kohlezug bei "Feuerwerk" rechtzeitig zum Stehen kommt, dann auch bei Hindernissen mit Reflektoren ;-) Glaub mir, es ist wirklich ein gewaltiger Unterschied, ob jemand eine Warnweste an hat oder nicht. Wenn Du mal genau drauf achtest, wirst Du das auch an der Autobahn feststellen, wenn ein Auto liegegeblieben ist und die Insassen die Warnweste an haben oder nicht - irgendwas, was so nicht dahingehört und reflektiert = Gefahr. Die Kohlekraftgegner erzwingen kein Überfahrenwerden, sondern einen Stillstand der Kohlezüge. Der Lokführer macht nur seine Arbeit. Ihm ist es egal, ob er 5 Stunden wegen Personen im Gleis rumstehen muss, aber es ist ihm nicht egal, wenn er auch nur einen Menschen überfährt.
Genau, der Zweck heiligt die Mittel. Insbesondere wenn es sich um eine Bedrohung handelt, die irgendwann in der fernen Zukunft eintreten soll, oder auch nicht..
Ich für meinen Teil bin fest davon überzeugt das ich keine schöne zukunft habe wenn sich nicht bald etwas ändert. Warum soll ich jetzt die besten jahre meines Lebens für diese Dreckskacke schuften, wenn in 50 jahren sowieso alles vor die Hunde geht und jeder der das jetzt entschieden hat 6 Meter unter der Erde liegt. Ich bin doch nicht bescheuert, Mein Leben gehört MIR, nicht ÖL Lobbies, nicht Big Pharma, und schongarnicht den Scheißdreckspolitikern die alle korrupt wie sau sind und sich einen Dreck um ihr Volk scheren.
Ich fand das ganz im Gegenteil eine besonders schlüssige Argumentation: Er hob darauf ab, daß durch Klimawandel immer öfter Katastrophen wie im Ahrtal auftreten. Um dem entgegenzuwirken, Dreckschleudern wie Kohlekraftwerke anzuprangern, ist folgerichtig. Ein Kraftwerk, daß vom Netz geht, wird vom europäischen Verbundnetz durch andere ersetzt, möglicherweise auch durch weniger stark gedrosselte Solar- oder Windkraft. Die Aktion gefährdet also, im Gegensatz zum Klimawandel, nicht die Stabilität der Stromversorgung.
@@Makatea Wie man in 2 Minuten Internetrecherche sehr leicht nachprüfen kann, widersprechen die Fakten Ihren Behauptungen. In Europa gibt es lediglich 2 Länder, welche eine höhere Quote an "erneuerbaren Energien" als Deutschland (ca. 33 %) haben, nämlich Irland (35 %) und Dänemark (ca. 61 %). Und diese beiden Länder exportieren kaum Strom. Sollte Deutschland also Strom importieren, ist dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger "erneuerbar" gewonnen, als in Deutschland selbst. Mal ganz davon abgesehen davon, dass man Energie nicht "erneuern" kann. (Quelle: The European Power Sector in 2020, pdf; Seite 8 unten)
Der arme mann kann leider nicht klar denken deswegen hat er so ein wirrwarr erzählt. Wenn sauerstoff dem gehirn fehlt kommmen oft falsche sachen dabei rum
@@tombauer622 Ich kann sein Anliegen ja verstehen, aber solange der Ökostrom zu unberechenbar ist und weder sinnvoll transportiert noch gespeichert werden kann, bleibt uns nach Abschaltung der Akws leider AKTUELL kaum eine andere Möglichkeit.
Ich frag mich immer, warum die Leute nicht in die Politik gehen und versuchen da was zu ändern, wo es auch möglich ist, als da vor Ort was versuchen zu ändern, was im Endeffekt - finde ich - nicht wirklich was bringt und auch unnötigen Ressourcen vergeudet. Irgendwie ist der Hebel da komplett an der falschen Stelle angesetzt. Ich kann das ganze nachvollziehen und verstehe den Frust, der dahinter steckt, aber irgendwie geht das oft in einer eher destruktive als konstruktive Richtung. Ich muss aber auch zu meinem Kommentar dazu sagen, dass ich längst die Zuversicht und Hoffnung verloren hab...
Solche Extremisten gehen halt immer so weit das komplette demokratische System in Frage zu stellen. Für sie gibt es in unserer Politik keinen Weg den Klimawandel aufzuhalten. Und es ist immer leichter sich auf Gleise zu hocken und das "zivilen Ungehorsam" zu nennen, als politische Gegner mit Argumenten zu überzeugen.
Ich habe das Gefühl anstatt vllt Maschinenbau zu studieren und in der Energiebranche was zu bewegen oder bei der Entwicklung neuer Technologien mitzuwirken, sind diese Spinner nur am schreien und machen allen anderen Leuten das Leben schwer. Die haben außer im Wald zu leben nämlich keinerlei Vorschläge wie das Leben in Zukunft aussehen soll. Ich halte Abstand von diesen Leuten weil die mir mein Leben schwer machen wollen. Nur am Schreien und nichts dahinter
schau dir doch das Y-Kollektiv Video: Vom Klimaaktivisten zum Politiker? an. Wurde erst vor 2 Wochen hochgeladen und da geht es um genau das. Ist halt ziemlich schwer einfach mal eben Bundesklanzler zu werden und alleine gegen alle Lobbies zu kämpfen die die Politik genau daran hindern etwas zu ändern.
süß, dass du annimmst, dass in der Politik was zu verändern ist. Kannst ja mal abwarten, mit welchen Ergebnissen die Grünen (welche ja doch recht moderat mit ihren Forderungen sind) letztendlich in eine Regierung kommen.
Die einzige Hoffnung die diese Aktivisten haben, ist dass der Zugführer sich an die Leitstelle hält und nicht durchfährt oder zu spät abbremst. Dann wäre das Leiden und die Trauer groß wenn ein Dutzend sterben würden. Ich finde das leichtsinnig und falsch. Protest Ja, aber nicht auf diese Weise
@@user-wv7bl2qz4i Absolut. Trotzdem ist das Doppelmoral. Er schläft im Endeffekt in seinem Auto?! Alle nutzen Handys etc. Anstatt etwas sinnvolles zu machen, wie vielleicht ressourcenschonende Materialien und was weiß ich zu erforschen, sorgen diese Quälgeister nur für Probleme. An derartigen Aktionen ist wirklich nichts positiv. Das ist verschwendete Mühe, obwohl ich natürlich Klimaschutz befürworte, jedoch ohne Boden.
In jedem Fall sinnvoller als sich in Berlin auf ne Kreuzung zu setzen und damit zu demonstrieren. Kp, was oder wen man damit erreichen will aber wenn man demonstrieren oder Aktivismus betreiben will, dann sollte es den Betreibern stören und nicht den Bürgern.
Stört man den Betreiber, dann stört man auf kurz oder lang auch den Arbeitnehmer und somit den Bürger... wobei der Betreiber ebenfalls ein Bürger ist. Die werden in der Bubble als Helden gefeiert und das wars, der Rest interessiert sich nicht wirklich für deren Verbrechen, von denen auch gerne als Aktivismus bezeichnet.
Es geht nicht darum was man tatsächlich macht, sondern was man an Öffentlichkeitswirksamkeit hat. Und die ist auch in Berlin auf ner Kreuzung gegeben. Ob das schlau ist, darüber kann man dann natürlich immer noch diskutieren.
@@ApplefeatBirne "Stört man die Betreiber nicht, so zerstören sie weiter die Umwelt..." Dann sollte man am besten den Bürger stören, denn die Betreiber machen es nach unserem Willen. Wir wollen möglichst viel neue Technik möglichst günstig haben und dazu natürlich auch eine Überversorgung. Wir wollen unsere Konsumsucht befriedigen und diesen Forderungen kommen die Betreiber nach. Das man dadurch der Umwelt schadet ist halt ein kleiner negativer Nebeneffekt den die meisten Bürger hierzulande gerne hinnehmen... wer verzichtet schon freiwillig auf Wohlstand. "...(bin übrigens auch ein Bürger lol)." Ich weiß, ich wollte lediglich auf das kurzsichtige "...dann sollte es den Betreibern stören und nicht den Bürgern." hinweisen.
Ernsthaft, so weit geht billiges Inkonsequenz-Aufzeigen noch durch? :D Du hast aber die umweltschädliche Lackschicht auf seinem Reißverschluss vergessen...
Jetzt vewirre doch unsere grünlinken Idioten nicht mit Fakten!! Laß doch diesen Dekadenzopfern ihre Blase, sonst haben sie gar nichts mehr, an was sie glauben können!!! 😂🤣😅😆😁
@@vio1583 Na ja dann die klassische Gegenfrage, was bringt denn etwas? Außerdem wird auch diese Frage beantwortet. Klassische Demos, Petitionen etc. bringen ihrer Ansicht nach nichts mehr.
Wieso seid ihr nicht der Frage nach der Wirkung solcher Aktivitäten nachgegangen? Betont habt ihr diese mehrmals, doch die Beantwortung wäre interessant gewesen. Sicherlich eine Idee wert für Teil 2 ;)
Hi, Fabio! da hast du recht. Das hätten wir tun können. Dazu fehlt natürlich auch manchmal die Zeit und der Platz. Es gab gesellschaftliche Entwicklungen udn Verbesserungen, die durch zivilen Ungehorsam erreicht wurden, wie etwas das Frauenwahlrecht in den USA. Kann ich aber für den Q&A mit aufnehmen.
@@ykollektiv das waren aber auch andere Zeiten und bei weitem nicht die Wohlstandsgesellschaft in der wir und vor allem auch die Demonstranten heute Leben. Die Frage ist doch ob dieses Mittel heute noch was bringen. Nur weil es früher ein funktionierendes Mittel war u.a. bei dem Thema Bürgerrechte ist das heute doch fragwürdig wenn nicht sogar etwas lächerlich. Man muss sich das ja auch leisten können demonstrieren zu gehen und kommt daher auch oft schon aus einem privilegierten sozialen Milieu. Ich finde so etwas musste man mit dem Leuten auch Mal besprechen
@@Peppo069 Stimmt Klimaaktivisten haben ja auch das Ziel die gesamte Wohlstandsgesellschaft abzuschaffen und dürfen daher keine Luxuskonsumgüter nutzen. Es ist halt einfach Quatsch sowas zu kritisieren, da das nicht der Punkt ist. Sich gegen einen Milliardenkonzern zu stellen, der maßgeblich unsere Welt zerstört, ist nicht valide, weil die aus Pfandflaschen trinken und manche rauchen? Natürlich ist weder die Produktion von Tabakwaren oder Softdrinks nachhaltig und zerstört ebenso unsere Welt, aber das macht doch nicht den gesamten Standpunkt dieser Protestaktion aus.
@@Foxhunter_DE doch. Der Zugführer (sollte es ihn beim Güterzug überhaupt geben) Sitz nicht vorne auf der Lok. Also ändert es viel, den falschen Beruf zu erwähnen!
Wieso nicht die ganze Arbeit in ein Studium im Energiefachbereich stecken. Dann könnte man selbst für solche Firmen oder Politik arbeiten und das Problem dort von innen bekämpfen. Don't stop the system change it!
Das System lässt sich nicht von innen verändern und die klimakriese wartet nicht bis ich in einer Partei oder Firma weit genug aufgestiegen bin um etwas verändern zu können
Endlich einer der es sagt. Finde es auch dumm was sie dort tun. Denke jeder hat heute schon verstanden das man was machen muss. Aber anstatt sich zusammen zu tun und selber was aufzubauen und sei es nur das die Leute dort selber einen Wildpark aufbauen und somit Grünen Strom anbieten ne, setzen sie sich auf die gleise und denken es ändert sich dadurch etwas.... Probleme ansprechen, etwas erfinden oder machen und dann die Früchte dafür tragen aber wieso sind die noch bei Schritt 1 ich verstehe es nicht...
Problem ist: erstmal braucht so ein Kraftwerk um hochzufahren deutlich mehr Kohle um wieder auf die normale Temperatur zu kommen. Und wenn so ein Kraftwerk abgeschaltet wird, muss für Ausgleich gesorgt werden oder die Häuser die davon versorgt werden, gehen ohne Strom aus. Und der Ausgleich kommt wahrscheinlich dann von einem anderen Kohlekraftwerk oder etc. Also lohnt sich eigentlich komplett nicht so eine Aktion zu machen :/
Moment.. Der junge Mann im Rollstuhl betonte, dass die Stromausfälle durch Naturkatastrophen sein Leben bedrohen könnten, weil sein Beatmungsgerät auf Strom angewiesen ist und beteiligt sich gleichzeitig an einer Aktion mit dem Ziel die Stromversorgung zeitweise zu stören und findet das gut.. (?!) Klingt ein wenig selbstwidersprüchlich für mich.
Es geht darum langfristige Sicherheit zu schaffen. Mit der Aktion hat er auch nicht die Versorgung gefährdet. Es ist davon auszugehen, dass ein Gaskraftwerk angeworfen oder auf mehr Leistung gefahren wurde, um den Mangel auszugleichen.
„Wir unterliegen dem groben Missverständnis, dass wir eine gute Spezies seien, unterwegs zu einem wichtigen Ziel und dass wir in der letzten Minute unsere Fehler korrigieren und Gott uns zulächelt. Das ist eine Täuschung…“ . (Farley Mowat)
0:08 Das ist kein ziviler ungehorsam sondern einfach nur unnötig. 12:49 natürlich nicht! Weil es komplett unnötig und cringe ist was die "Aktivisten" da machen 12:58 Da können sie sich hinsetzen und auch seelischen Beistand leisten😂😂 bester Mann
Niemand demonstriert hier "gegen Strom". Durch solche Protestformen soll der Kohleausstieg und der Ausbau nachhaltiger Stromanlagen angeregt werden. Der Mensch im Rollstuhl fordert demnach Stromquellen, die langfristig nicht unsere Welt zerstören und somit sicherer sind.
@@derwienerwien7045 ich sag jetzt nicht, dass ich es gut finde, was sie in dem Video machen und dass ich es auch so machen würde, ich verstehe nur wo die Verzweiflung herkommt.
11:52 du hoffst mit denen quatschen zu können? schau mal auf dein Plakat hinter dir xD
3 роки тому+52
Echt gut gemachtes Video! Hätte mich ein bisschen über eine genauere Einordnung gefreut, z.B wie viele Emissionen das zu blockierende Kraftwerk verursacht & auch über ein paar kritischere Fragen zur Aktionsform. Aber verstehe auch, dass ihr näher an der Handlung von Ort bleiben wolltet. Liebe Grüße
Irgendwie beschleicht mich bei dieser Art des Protests immer das Gefühl, dass es hier mehr um Spaß geht als um das erwirken politischer Entscheidungen. Dieser Aktivismus mit Pfadfinder-Romantik ist eine gute Gelegenheit dem vielleicht langweiligen Alltag zu entfliehen. Die eigene Erzählung ein Märtyrer-Dasein für die Rettung der Welt zu führen verleiht diesen Events natürlich einen besonderen Reitz. Nur meine Wahrnehmung, beweisen kann ich nichts. :)
Das Stopschild bei 2:28 ist mir auch aufgefallen, da bist du drübergehuscht. Als dadurch schon oft gefährdete Radfahrerin, weil Haltelinien ja meistens manchmal immer sinnvoll sind, besser drauf achten ;-) Besser weniger filmen bei der Fahrt und sicher fahren, nicht dass ihr eines Tages euren eigenen Unfall filmt oder bei der Fahrt zum Klimaprotest jemanden killt, der oder die das Klima schützt.
Ja sie ist im Schrittempo rüber gerollt, auf eine landstraße in irgendeinem Inzucht-Bauernkaff in dem alle Auto fahren statt Fahrrad und dies an einer offensichtlich gut einsehbaren Kreuzung. Als Radfahrer fällt mir auf dass andere Radfahrer leider oft zu dumm zum radfahren sind. Täglich sehe ich dutzende die bei Rot fahren, bei Autos fast nie.
In einer Welt in der unvorhergesehene Pausen eine Belastung für das Bahnpersonal sind, kann man sich auf die Gleise setzen und Karten Spielen wohl auch als radikalen Aktivismus bezeichnen.
Gibt's im Rheinland mehrfach. Hab mir Mal das Fette Kohleloch von RWE angeguckt (kann ich nur empfehlen, raubt einem wirklich die Worte), da gab's das zu Hauf. Braucht man wahrscheinlich, wenn die Einsatzgebiete Wald und Wiesen sind
Finde nur ich, dass Vollzeitaktivist nicht als Betuf genannt werden sollte. Ich habe hakt schob Bedenken, wenn so ein Mensch Kinfer in einer Bildungseinrichtung betreut ....
Hast du die Bedenken, dass er durch seine Spätsozialisierung in linken Bewegungen zu viel von Konsens versteht und alles einvernehmlich mit den Kids unternimmt oder dass er zu viel von Nachhaltigkeit versteht und Strohhalme in der Kita abschafft oder dass er etwas von politischer Organisation versteht und Proteste für eine bessere Bezahlung von Erziehungspersonal veranstalten könnte? Oder was denkst du, würde ein linker Weltverbesserer schlimmes mit den Kindern anstellen?
@@DutPoet nein das ist ja ok und auch gut. Aber das er vllt. Ihnen vermittelt, dass es okay ist das Gesetz zu brechen weil man sich für "die richtige Sache" einsetzt . :/
@@erikrothe2823 es gibt aber auch immer wieder Situationen in denen es definitiv richtig und notwendig sich gegen Gesetze zu stellen. Hatten wir in Deutschland gerade erst vor 80 Jahren…
Es ist ein zwiespalt! Ich kann,beide Seiten verstehen 👍 Sowohl die Demonstranten ,als auch die andere Seite. Ich finde auch, das die Regierung zu wenig , macht
@@isischip4317 Und setzen die Parteien oder gar Länder durch was sie versprechen? SPD in der Groko öhöm öhöm, same mit den Klimakonferenzen und Abkommen.
Schwieriges Thema, ich kann den Grund total nachvollziehen und habe großen Respekt vor solchen Aktionen, aber denke nicht, dass es wirklich zum gewünschten Ergebnis führt. Vielleicht wäre es doch besser, selber ins Handeln zu kommen indem man eigenständig in der Politik mit anpackt oder nachhaltige Unternehmen etc gründet. Ich denke man kann viel eher mehr Menschen für die Thematik sensibilisieren, wenn man das mit Unterstützung einer großen Organisation macht (z.B. Greenpeace). Ich denke, zu einem bestimmten Teil ist es dann durchaus gerechtfertigt, solch drastische Aktionen durchzuführen. Jedoch sollte "ich kette mich an Gleise und warte bis die Polizei kommt" nicht der Vollzeitjob sein. Damit bringt man nun wirklich niemanden weiter. Als ob es irgendwelche Politiker interessiert, wer dort warum die Gleise blockiert ...
Ich bin mir auch nicht sicher wie viel solche Aktionen bringen. Deinen Vorschlägen von besseren Möglichkeiten etwas zu erreichen kann ich aber nicht so ganz zustimmen. Bezüglich mehr in die Politik gehen: Es gibt bereits reichlich Aktivisten oder Vertreter ihrer Forderungen in der Politik. Meinem Verständnis nach fehlt es an Wählern und nicht an Personen, welche das dann politisch vertreten. Zudem sind die meisten Aktivisten die ich kenne bereits politisch recht aktiv. Und nachhaltige Gründungen sind schön und gut. Leider sind wir zu weit in der Klimakatastrophe fortgeschritten, als dass neu Gründungen, welche vielleicht einen Alltagsgegenstand etwas nachhaltiger machen, noch Auswirkungen hätten. Die Lösungen/Änderungen müssen in Bereichen wie z.B. Energie, Mobilität, oder Ernährung her. Wo ohne bestehende jahrelange Forschung etc. kaum etwas machbar sein wird das “rechtzeitig” Marktreife erreicht. Wie bereits gesagt bin ich mir auch nicht sicher wie viel solche Aktionen bringen, leider sehe ich auch kaum andere sinnvolle Möglichkeiten. Vielleicht muss der ziviler Ungehorsam als Protest Form noch wachsen bis es wirklich anfängt “weh zu tun” , wenn Gleise nicht ein paar Stunden sondern Tage dicht sind.
Die haben doch auf dem Banner stehen "NICHT QUATSCHEN" und wenn die Polizisten dem nachkommen und sie entfernen wollen: "Das ist aber nicht nett, dass sie nicht erst einmal mit uns reden!" 🤣
@@rainbird2002 Wie bitte? Ich wollte darauf hinaus, dass es kein WIderspruch ist, "NICHT QUATSCHEN" auf dem Schild stehen zu haben, aber mit den Polizisten reden zu wollen.
Zug hält man im Notfall mit einem Kreissignal auf, dass bedeutet den Arm mit einer Lampe im Kreis schwingen. Wenn die Aktivisten dass nicht wissen und auf die Gleise gehen ist es fatal. Ich wünsche dennen allen 10 Jahre Gefängnis. Das ist schwer Eingriff in den Schienenverkehr
@@dave_sic1365 und jetzt? Die Anzugträger, die mit ihren Invest diesen Planeten wegen Papiergeld zerstören sind dann natürlich wesentlich besser? Diese "Kinder" haben jedenfalls die richtigen Ideale.
@@dave_sic1365 du bist sehr weise. Dann sollten die "Kinder" nächstes mal nen Anzug tragen wenn se Schienen blockieren, dadurch wird das ganze dann seriös.
Super Video wie immer! Ich hab allerdings ein paar kleine Kritikpunkte bezüglich der Untertitel: Ich finds interessant, dass ihr in den Untertiteln "nachzukorrigieren" scheint, zB bei 09:24 "dass solche Aktionen immer auch eine Gefahr darstellen" zu "... immer auch eine Gefahr für die im Zug Befindlichen darstellen". Das kann man sich zwar in diesem Fall auch erschließen, aber es ist trotzdem irgendwie ne weitere Info (bzw. Konkretisierung), die in der Audiospur nicht vorhanden ist und eben ohne Untertitel etwas undeutlicher formuliert ist, denn es könnten auch die Aktivisten gemeint sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was ich davon halten soll. Erstens sollen Untertitel nämlich möglichst genau das Gesprochene widergeben um Gehörlosen den gleichen Zugang zum Medium zu ermöglichen wie Hörenden (wobei es hier ja mehr Infos gibt und nicht weniger, trotzdem ist der Zugang ein anderer) und zweitens entgehen damit ja auch den Leuten, die ohne Untertitel schauen Infos/Formulierungen. Ideal wäre eigentlich, wenn euch auffällt, dass ihr an einer Stelle nochmal was klarstellen wollt, die Stelle nachzuvertonen und dann natürlich auch entsprechend die Untertitel anzupassen oder eben einen kurzen Text im Bild direkt einzublenden, in dem ihr das klarstellt. Umlaute scheinen übrigens auch größtenteils zu fehlen (z.B. bei 11:53 und 12:08 und übers ganze video immer wieder, am Anfang gehts noch) - find ich schade, auch wenn man es sich oft aus dem Kontext erschließen kann, macht es das Ganze einfach unvollständig und unnötig kompliziert, bei 15:12 zB find ich es zB fast unleserlich - gerade wenn man bedenkt, dass Untertitel ja auch von Menschen genutzt werden, die keine deutschen Muttersprachler sind (und gehörlose Menschen, die von Geburt an gehörlos sind, auch zT die deutsche Lautsprache als Fremdsprache erwerben) Bei 13:58 fehlen die Untertitel kurz komplett. Bei 14:57 fehlen auch zwei Sätze - dass das Kraftwerk nicht heruntergefahren, aber gedrosselt wurde! Also eine sehr wichtige Info, die da komplett ausgelassen wird. Ich finds grundsätzlich natürlich super, dass ihr Untertitel habt (müsst ihr aber glaube ich sogar als öffentlich-rechtliche?), würde mir aber wünschen, dass sie auch vollständig und vernünftig nutzbar sind. Besonders schön wäre es natürlich, wenn ihr es noch nachkorrigieren würdet, dass müsste ja bei youtube eigentlich möglich sein :)
Hi, Blood,! du hast total recht. YT hat unsere Untertitel etwas "zerhauen" und es hat eine Weile gedauert bis wir es gefixt haben. Jetzt müsste es besser zu lesen sein. Liebe Grüße
danke für die spannende reportage! in den untertiteln werden die umlaute ä,ö,ü nicht angezeigt, was etwas störend ist. wäre schön, wenn das behoben werden könnte. :)
Stimmt, weiß ja sonst keiner was von. Hab ich vorher ja noch nie was von gehört. Da müssen sich schon ein paar Sozialfälle irgendwo im Nirgendwo ans Gleis ketten.
Der Mann im Rollstuhl hat es ja gesagt: er braucht strom, damit er überleben kann! Und dann versucht er ein kraftwerk zum Stillstand zu bringen, dass strom erzeugt! Genau mein Humor🙈😂
hm, ich finde man hätte sich z.B mehr damit auseinander setzen können, was nach früheren Protesten dieser art alles geschehen ist, und dass dann mit herkömmlichen Protesten vergleichen, um zu gucken, was dass eigentlich bringt.
@@ApplefeatBirne ja klar aber bei denen ist das extrem. Goths z. B tragen ja vorallem schwarz aber dennoch unterscheiden die sich extrem voneinander. Es gibt die viktorianischen goths, die Ledermantel goths, die Bauchfrei/techno goths, industrial goths und die fetish kostüm goths. Aber die klimaaktivisten sehen sich so extrem ähnlich.
@@dave_sic1365 Nö... Es gibt die, Black-Block-Style-Klimaaktivisten, die Punk-Klimaaktivisten, die Hippie-Klimaaktivisten, die Militärkleidung-Klimaaktivisten, die Drag-Klimaaktivisten... Findet man auch alles, wenn man sich bisschen durch Fotos von Berichterstattung darüber klickt oder durch mehrere Dokus und Interviews oder so...
Wenn man Menschen Anfang 20 fragt, warum sie sich nicht mehr fürs Klima einsetzen (Mal abgesehen von den Affen, die die Krise Leugnen), ist die Antwort häufig Keine Zeit, Ich sehe die Relevanz für mich persönlich nicht (idR. nicht ganz so reflektiert) oder Ich hab keine Lust auf extreme Ökos. Für mich heißt das: Klimaengagement zugänglicher machen, Relevanz aufzeigen und sich vernünftig verhalten. Ob das hier was bringt, kann ich nicht einschätzen. Viele Junge Menschen begeistert man damit aber bestimmt nicht - und ältere zeigen wahrscheinlich noch weniger Verständnis.
Allerdings berichtet Y-Kollektiv nicht über die tausenden Menschen, die zeitgleich nur wenige Kilometer entfernt im 1,5°-Dorf Lützerath ein und ausgehen und "nur" Baumhäuser und Hütten bauen oder Kuchen backen um für andere globale Kämpfe Geld zu sammeln. Hier wird über 30 Menschen berichtet, 30 Menschen von insgesamt zig tausenden allein in Deutschland. Und diese 30 Menschen blockieren ja auch nicht jeden Tag Gleise, sondern backen genauso auch mal einen Kuchen oder nageln Bretter zusammen, um RWE davon abzuhalten, die 1,5°-Grenze zu überschreiten. Diese Aktion soll nicht begeistern, sondern Diskussionen entfachen, Aufmerksamkeit generieren, daran erinnern, dass die Klimakrise bereits jetzt Leben fordert.
@@DutPoet Stimmt. Damit wird nicht so schnell über dich berichtet. Ob die konkrete Aktion was bringt möchte ich aber gar nicht diskutieren. Ich zweifle an, ob man mit solchen Aktionen mehr Mitstreiter und somit politische Schlagkraft sammeln kann - welche meiner Meinung nach notwendiger ist, als ein Strg-F Film.
Alle einbuchten und mit Schadenersatzansprüchen überziehen. Finanziell ruinieren die ganze Bande. Irgendwann drehen die nämlich vielleicht völlig ab und machen einen auf Baader-Meinhof, siehe 70er Jahre. Der erste von Klimaterroristen ermordete Politiker oder Wirtschaftstboss ist nicht mehr so weit weg. Meine Prognose. Fuck Greta!
@@skorp5677 Aber dafür gibt es ja FFF Demos. Die ganze Klimabewegung ist ja breiter aufgestellt als Menschen die bereit sind ihr Leben zu riskieren. Und wenn die da mit verschlüsselten E-Mails kommunizieren wollen die wahrscheinlich auch nicht Einsteiger freundlich sein.
„Im besten Fall wollen wir das RWE einen wirtschaftlichen Schaden erleidet, es geht aber auch um eine politische Message.“ Bei der Argumentationsfolge für diese Aktion wäre ein kritischer Kommentar/Nachfrage aber schon angebracht gewesen. Wir haben hier immer noch einen demokratischen Rechtsstaat, wer offen zu gibt Straftaten zu begehen und sich dafür selber feiert, dem sollte nicht in dieser Form die Bühne geboten werden.
Was mich an der Frage "Ist diese Aktion zu radikal?" immer irritiert, ist der Umstand, dass die Radikalität, die in den Handlungen der Gegenseite zutage tritt, nicht thematisiert wird. Ob es was bringt, weiß ich auch nicht. Grundsätzlic kann ich erstmal nachvollziehen, dass hier Druck auf die Wirtschaft ausgeübt wird und nicht auf die Politik, denn das hat man in den vergangenen ca. 35 Jahren versucht, ohne dass auch nur im Ansatz genug passiert wäre. Vermutlich bringt aber nur die Beharrlichkeit bei solchen Aktionen was, denn die einzelne Aktion ist natürlich nicht besonders wirksam. Aber so oder so, viel radikaler ist es doch zu sagen: "Wir pusten mal Unmengen von CO2 und Schadstoffen in die Luft und kümmern uns nicht um die Konsequenzen".
@@Makatea Ich würde gar nicht mal "staatstragend" sagen. Es ist ja keine staatstragende Sache, Schadstoffe in die Luft zu pusten und die Frage nach der Radikalität ist ja nicht dieselbe Frage wie die nach der strafrechtlichen Relevanz.
Wie, "nicht genug passiert"? Die radikale Linke sitzt in allen Schlüsselpositionen und sorgt dafür, dass Normabürger ihre Thesen vertreten. Was soll daran "nicht im Ansatz genug" sein?
Es geht mehr oder weniger um das Überleben der Menschheit und tausender Tierarten. Da kann es ehrlich gesagt kaum zu weit gehen. Und das was hier gemacht wird ist ziviler Ungehorsam. Bei weitem nicht so schlimm wie es sein könnte.
*für die Menschen... im Globalen Süden, die schon jetzt wegen der Klimakrise sterben, flüchten oder sehr leiden müssen. *gegen die Menschen... die das verhindern wollen.
@@DutPoet sogar wenn Mann die einfach nur ekelhaften Aktionen von denen außenvor lassen würde ist es klar dass es nichts bringt was die machen dass ich die net leiden klar ist wohl klar ich mache eine Ausbildung in der kfz Brange für mich währe der Idealfall die grüne Partei und alle die extremer sind zu sanktionieren
Also interessante Doku, aber der Dude im Rollstohl hat Angst, dass er bald keinen Strom mehr hat wegen Klimakatastrophen und legt gerade ein Krafwerk lahm 😅 idk
@@erikrothe2823 Er bezieht sich auf Wetterkatastrophen, die Infrastruktur lahm legen und Behinderte Menschen davon besonders betroffen sind. Es geht nicht darum, dass einfach so Strom fehlt. Kohlekraftwerke sind nunmal ein maßgeblicher Faktor beim Klimawandel und somit auch der Häufung von Starkwetterereignissen.
Hi, Kapagor! er bezieht sich an der Stelle darauf, dass durch extreme Wetterereignisse, wie z.B. Flutkatastrophen oder starke Winde, die durch die Klimakrise zunehmen, sämtlich Infrastruktur gefährdet ist - auch die Energieversorgung z.B. und sein Beatmungsgerät dann eben auch nicht mehr funktioniert.
Einfach die Terroristen 3 Tage angekettet im Gleisbett liegen lassen ! Wenn Sie sich dann schön eingeschißen haben daneben setzten und Brotzeit machen !
Radikaler Aktivismus- Was meint ihr? Ist er wichtig und nötig um ein Zeichen zu setzen oder ist das Anketten an Zuggleise ein Schritt zu viel? ✋ Hier geht's zum Q&A: ua-cam.com/video/gAuQB7UBLM0/v-deo.html
Definitiv geht das deutlich zu weit!
Gut Wetter für wichtige Diskussionen über die Maßnahmen gegen Klimawandel machen solche Extremisten nicht…
Ist doch total geil wenn der Zugführer über 10 Leute drüber fahren darf weil der Bremsweg vom Zug zu lang ist.
Ich denke es wär deutlich gescheiter, den Diskurs zu suchen, anstatt solche Blödheiten zu veranstalten. Da hab ich absolut kein Verständnis dafür.
Wer protestiert, sollte auch Alternativen aufzeigen können. Was ist denn aktuell die Option zur Kohle? Städte stunden- und tageweise vom Stromnetz nehmen?
Die Welt ist mittlerweile eine lebendige Southparkfolge
KREBSMENSCHE KREBSMENSCHEN🦀🦀🦀
@@karlitu8092 Marklar!!!
Das war sie schon vor 200 jahren nur dass es da noch nicht verfilmt wurde
@@PhillipAmthor nene früher war alles besser
@@MrDreidoppelgott das ist ein Nazispruch!
Diese Aktionen bringen in erster Linie Hass und Wut. Kaum jemand, der in Bezug auf Klimaschutz nicht der Meinung der Aktivisten ist, wird sich durch solche Aktionen umstimmen lassen. Vor allem dann nicht, wenn man selbst dadurch gestört wird.
Die erreichen genau das Gegenteil. Sie vermindern die Akzeptanz von sog. "Klimaaktivisten". Sie erarbeiten sich einen Ruf als Spinnerbande und erweisen der Sache so einen Bärendienst.
@@peterenis1362 Genau so ist es. Besonders schlimm wird dieser Effekt, wenn die Aktionen, sowie die vorgeschlagenen Lösungsansätze, wenn es denn überhaupt welche gibt, vollkommen an der Lebensrealität der gewöhnlichen Bürger vorbeilaufen.
Das kann man immer gut sagen, aber friedliche Demonstrationen bringen nichts. Fridays for Future etc. waren schön und gut, aber wie bei Frauenrechtsbewegungen und LGBTQ-Rechtsbewegungen geht es einfach nicht immer friedlich.
Und man muss hier auch nicht überreagieren. Es ist immer noch eine friedliche Demonstration. Es wird nichts angezündet, nichts zerstört, niemand wird verletzt, es fliegen keine Backsteine auf Polizisten. Der Schaden gegenüber RWE ist minimal, und selbst wenn der Schaden hoch wäre, hat es RWE absolut verdient. Diese Aktion schadet nicht einmal normalen Menschen, wie es z.B. das Festkleben auf der Straße als Autoblockade tun würde.
Sorry, aber es ist wirklich lächerlich sich an sowas so zu stören, als würden die Aktivisten hier irgendwelche Leute persönlich angreifen. Wenn _das_ schon Hass und Wut bringt, frag ich mich wirklich, was die wirklich radikalen Protestaktionen bringen werden.
@@ellies_silly_zoo Die Menschen, die in diesem Komplex arbeiten werden also nicht angegriffen? Interessant. Der Punkt ist, diese Aktionen sind einfach wertlos, da sie keine neue Aufmerksamkeit bringen, die da wirkt, wo sie wirken müsste. Bei denen, die die Emissionen auslösen, wird nur ein funktionierender Lösungsansatz eine Änderung der Haltung bringen. Das ist aber etwas, was die Aktivisten quasi nie leisten können und umd das es vielen garnicht geht. Das konnte man letztens in Kiel bei einer Aktion gegen Kreuzfahrtschiffe beobachten. Die Reichweite war auch einige wenige Spaziergänger und soziale Medien begrenzt, wärend man auch ohne weiteres eine riesen Menschentraube hätte erreichen können, hätte man sich einen sonnigen Tag und ein Schiff mit günstiger Abfahrzeit ausgesucht hätte. Aber die Action kann man natürlich auch so genießen. Und um genau das scheint es mir bei solchen Aktionen zu gehen. Action und Spaß. Wer was bewegen will, wählt definitiv andere Mittel oder ist dumm.
Isso die sind so dumm
Was die meisten von den Aktivisten nicht verstehen ist das wenn das Kraftwerk herunter gefahren werden muss braucht es mehr Kohle um es wieder auf Betriebs Temperatur zu bringen. Das bedeutet das durch solche Aktionen wesentlich mehr CO2 ausgestoßen werden muss.
Die sind einfach Gehrinlos so einfach si sollen sich innden Dschungel verpissen und dort leben. So einfch dan machen sie qas dürs klima. Verpisst euch alle in den Dschungel oder geht nach Aftika und lebt dort. So einfach
Die Sicherstellung der Grundlast muss dann auch durch andere Kraftwerke wie oftmals aus Polen ( Kohlekraftwerke ) oder Frankreich ( Atomkraftwerke ) eingekauft werden.
Habe ich früher auch nicht verstanden. Aber es geht nicht wirklich darum das Kohlekraftwerk zu sabotieren, sondern um das message und um Aufmerksamkeit zu kriegen für die schlimmen folgen von Kohlekraft. Deshalb blockieren sie auch immer mit ihren Körpern und nicht z.B. indem sie Schienen abbauen oder die Strommäste über den Schienen sprengen.
Es geht doch nicht um diesen einen dummen Zug Das macht 0 Unterschied. Das schlechteste Argument in den ganzen Kommentaren
@@aarongschwendt1076 "strommäste über schienen sprengen". Du weist dass das Terrorismus wäre?
Ich hätte mir kritische Fragen gegenüber den Aktivisten gewünscht.
Da bist du beim Y-Kollektiv leider falsch
@@Suchender21 ich verstehe nicht, jeder hat irgendwas an Journalismus auszusetzen, ich finde Y Kollektiv, macht mit die besten Reportagen, und mit mega attraktiven Themen, professioneller Journalismus ist eine Auslegungssache, dann geht am besten selber auf die Straße und fragt die Leute, macht auch keiner, man sollte Journalismus kritisch gegenüber stehen ja, aber man sollte auch nicht alles kritisieren, gerade nicht bei diesem Kanal, weil ich finde das es sehr guter Journalismus auf einer Wellenlänge ist.
Change my mind
was wäre denn eine Kritisch Nachfrage gewesen?
@@Muuuli Also mir fallen ein paar ein: "Wie verzweifelt sind sie eigentlich, dass Sie sich zu solchen Maßnahmen, zu solch einer Sabotage des Energierversorgers entschlossen haben?"
"Sie spüren schon Ihre eigene komplette Ohnmacht im System, wenn Sie so jedes Jahr den Klimagipfel mit den fehlenden Folgeresultaten sehen oder?"
"Glauben Sie an Demokratie?" :D
"Ist es eigentlich sehr frustrierend für eine verlorene Sache zu kämpfen, empfinden Sie ihren Protest/Widerstand nicht als Kampf gegen Windmühlen?"
usw. also mir würden noch herrlich viele Fragen in dieser Richtung einfallen, die so den menschlichen Aspekt hinterfragen, wo bin ich, warum mach ich sowas, gibts überhaupt noch andere Mittel? Für mich wirkts halt wie ein Ausdruck purer Verzweiflung.
@@MrBroken030 aber grade der menschliche Aspekt wird doch hier klar rausgestellt. Mehrere Leute sagen dir das sie den Glauben an die "normalen Mittel" verloren haben.
Jede deiner Fragen wird indirekt bereits beantwortet.
auch wenn ich mit den politischen Zielen der Aktivisten überwiegend übereinstimme, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Form von Protest zielführend und eine sinnvolle Art und Weise seine Zeit und Energie einzusetzen ist..
Also ich habe das Gefühl, dass manche Menschen Probleme haben das unumgehbare zu ignorieren und deshalb verzweifelt nach etwas suchen dass sie tun können (EDIT: ich kann es auch gut verstehen. Wenn ich an die kommenden Folgen des Klimas denke wird mir schlecht. Aber ich habe gelernt ich lebe glücklicher, wenn ich es einfach akzeptiere und versuche es auszublenden.)
@@tinzig falls das so sein sollte ist das aber einfach nur traurig… es gäbe so viele Möglichkeiten wirklich etwas hilfreiches dafür zu tun, aber dann entscheiden sie sich einfach nur unschuldige Menschen oder auch Firmen zu belästigen und eventuell deren und deren eigenes Leben in Gefahr zu bringen? Traurig…!
@@tinzig Uhm, Ok also was wär der Richtige weg? Nichts tun? Selbstmord? Einfach ignorieren und weiter dieses kranke capitalistische System füttern bis wir mit 90 in einer nicht Lebbaren welt verrecken?
Guter plan, echt.
@@stefanniklas RWE , unschuldige Firmen. Kohle lobbies. Ich kann nicht mehr. das muss ein kranker witz sein
Ihr habt recht.
6:45 Der Rolli-Fahrer macht darauf aufmerksam, dass er auf unterstützende Systeme angewiesen ist, die Strom benötigen und blockiert die Gleise eines Kraftwerkes - genau mein Humor!!!
Ich fand das ganz im Gegenteil eine besonders schlüssige Argumentation: Er hob darauf ab, daß durch Klimawandel immer öfter Katastrophen wie im Ahrtal auftreten.
Um dem entgegenzuwirken, Dreckschleudern wie Kohlekraftwerke anzuprangern, ist folgerichtig.
Ein Kraftwerk, daß vom Netz geht, wird vom europäischen Verbundnetz durch andere ersetzt, möglicherweise auch durch weniger stark gedrosselte Solar- oder Windkraft.
Die Aktion gefährdet also, im Gegensatz zum Klimawandel, nicht die Stabilität der Stromversorgung.
@@Makatea Wie man in 2 Minuten Internetrecherche sehr leicht nachprüfen kann, widersprechen die Fakten Ihren Behauptungen. In Europa gibt es lediglich 2 Länder, welche eine höhere Quote an "erneuerbaren Energien" als Deutschland (ca. 33 %) haben, nämlich Irland (35 %) und Dänemark (ca. 61 %). Und diese beiden Länder exportieren kaum Strom. Sollte Deutschland also Strom importieren, ist dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger "erneuerbar" gewonnen, als in Deutschland selbst. Mal ganz davon abgesehen davon, dass man Energie nicht "erneuern" kann. (Quelle: The European Power Sector in 2020, pdf; Seite 8 unten)
@@OPA111AM hören sich doch bitte auf mit ihren Fakten.
@@OPA111AM Wegen der suboptimalen deutschen Netzstruktur wurden letztes Jahr für 1,34 Milliarden Euro Solar und WInd abgeregelt, Tendenz steigend. (Quelle: SpOn: Abgeregelte Ökostromanlagen kosten Verbraucher bis zu 1,3 Milliarden Euro)
Wenn also ein Kohlekraftwerk abschaltet, ist es durchaus wahrscheinlich, daß dann einfach mehr heimische, erneuerbare Energie eingespeist wird.
@@OPA111AM Hinzu kommt noch, dass Deutschland Strom nicht dann produziert, wenn er gebraucht wird, sondern dann, wenn die Sonne scheint *und* der Wind weht. In diesen Fällen müssen wir unsere Nachbar dafür bezahlen, dass sie den überflüssigen Ausschuss-Strom für uns irgendwie entsorgen, in der übrigen Zeit bezahlen wir sie dafür, uns mit Atomstrom zu versorgen. Schöne neue Welt.
Schritt 1: An Gleise ketten
Schritt 2: ?
Schritt 3: Globale Klimagerechtigkeit
Schritt 2 war, dass eine Doku drüber gezeigt wird, so das Thema mehr in den Fokus rückt, die Aktivisten als "die Bösen" abgestempelt werden, so dass die brave Mehrheit stärker motiviert wird, das Thema vernünftig zu lösen
🤣😁👍
Schritt 2: Reduzierung der Bevölkerung um sagen wir ca. 50% und des Ressourcenverbrauchs.
(Wer nicht in diese Richtung gehen will, sollte lieber Vorkehrungen treffen, um mit dem Klimawandel zu leben, denn er wird kommen)
@@glumpfi Und wie löst es die "Mehrheit" im subjektlosen, kapitalistischen Sachzwang? Erklär doch mal, wie diese Praxis des "vernünftig lösen" aussieht.
@@michelxyz wieder hin zur Atomkraft fürs Erste. Im gleichen zug Kohlekraft runterfahren.
Mehr Entwicklung in erneuerbare Energie + bessere Atomkraftwerke (wenieger atommüll, Sicherheit , Breeder weiterentwickeln um Atommüll noch weiter zu verbrauchen )
Nach und nach Atomkraft mit Erneuerbarer Energie austauschen.
Ich hoffe es kommt jetzt niemand auf die Idee sich einfach an irgendwelche Gleise zu ketten. Die Aktion der Aktivisten ist wahrscheinlich durchgeplant, die nehmen nicht irgendwelche Gleise. Also kleiner Disclaimer, das ganze nicht einfach so nachzumachen wäre angebracht.
Wenn es diesen Disclaimer braucht, dann zweifle ich sowieso an der Menschheit.
Hört nicht auf Anja, funktioniert mit jedem Gleis! Lasst euch nicht verblenden von diesen klimaleugnern.
Kettet euch fest wo es nur geht!
@@bollebolle3 Alternativ mit der Augenbinde über dieAutobahn laufen. Damit leistet man immer einen Beitrag.
@@bollebolle3 hahahahahahahahahhaahahah
ne also wer sowas macht ist echt dumm und dann würde ich auch garnicht schlimm finden
respekt an die polizisten, welche solche einsätze haben.
ich hätte absolut keine nerven dafür.
15:32 "Für jemanden, der kein Vollzeitjob hat, klingt das ganz schön krass." Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Geldstrafen werden immer in Tagessetzen bemessen. Das heißt, dass jemand der wenig Geld verdient auch weniger Strafe zahlen muss.
Naja der Typ hat halt auch nichts was man ihm wegnehmen könnte. Volles Risiko mit null Einsatz. Wenn der Loser sich etwas erarbeitet hätte, hätte das ganze schon etwas mehr Bedeutung. Einen Nackten kann man nicht ausziehen.
@@MAB_YT anonym jemanden als Loser zu bezeichnen ist charakterlich natürlich deutlich besser.
Genau... andere als Loser bezeichnen aber nichtmal die geläufigsten Redewendungen richtig hervorbringen. 🙄
Wie wäre es wenn sie statt ihre Zeit mit diesen unsinnigen Aktionen verbringen, lieber einen Vollzeitjob nachgehen würden? Dann hätten sie auch das Problem mit den Strafen nicht.
@@noname-9851 wo wäre der Sinn dahinter? Diese Menschen sind nicht auf Geld aus dein beschränktes denken hätte ich gerne oh man wäre alles einfach :D
Der arme Lokführer der einfach nur Feierabend machen will
Edit: Kommt Mal runter hier, ich habe das ganze weder kritisiert noch unterstützt. Die Person die da arbeitet tut mir einfach leid weil sie sicherlich nichts für die Unmengen an CO2 Ausstoß durch diese Firma kann. Im Endeffekt durfte sie aber wahrscheinlich durch diese Aktion Überstunden schieben.
Der arme Junge im Globalen Süden, der Hunger leidet weil die Ernte aufgrund der Dürre ausgefallen ist, weil der Mensch, der den Zug steuert, jeden Tag tonnenweise Treibhausgase mitverantwortet.
@@DutPoet Gibt auch Orte wo „Umweltfreundliche Ernährung“ sowie Quinoa die Preise so durch die Decke treiben das Leute in Bolivien sterben weil die ihr eigenes Essen nicht bezahlen können. So stark an solchen Komplexen Themen zu generalisieren ist fett gefährlich das es halb- und oder Misinformation verbreitet.
Wen lockt er denn?
@@DutPoet Was suchst du Pseudomoralist im Internet? Weißt du nicht wie viele Treibhausgase die ganzen Serverfarmen verursachen?
Oder ist das bei dir jetzt was ganz anderes als beim Lokführer?
@@DutPoet heul nicht
Vollzeitaktivist? Also arbeitslos, oder ? 😅
Ja
Na wat denn sonst? Denkst du solche die sich irgendwo festketten gehen arbeiten?
@@MultiKnifefight wenn die arbeiten würden könnten sie sich ja nicht annketten für den kolegen im rollstuhl der hat vielleicht das leben satt er braucht hilfe
Immer diese dummen Vorurteile..
Nicht alle Menschen die nicht arbeiten oder arbeitslos sind ticken so.
Wahrscheinlich noch vom Start und sorros bezahlt
Also Fakt ist, dass schon seit Jahren der Ausstieg aus Kohlekraftenergie beschlossen ist und der Endtermin des Ausstiegs immer weiter nach Hinten geschoben wird, obwohl das Betreiben einer solchen Anlage schon lange nicht mehr rentabel ist und nur noch durch staatliche Zuschüsse vor dem Bankrott bewahrt wird.....
Ist das nicht alles hochrentabel, weil die schon lange alles abbezahlt haben und alles, was reinkommt (nach steuern, betrieblichen kosten etc.) mehr oder weniger Gewinn ist?
Aber die Energie muss irgendwo herkommen. Und ein festgelegter Ausstiegstermin löst nicht das Energieproblem. Ich finde, dass ein Ausstiegstermin eigentlich nur heiße Luft ist und sich die Politik damit aus der Verantwortung zieht an wirklichen Lösungen zu arbeiten.
@@user-be4ig1ex3s einfach Mal Google anschmeißen, die ersten Treffer beantworten schon alle deine Fragen.
@@sackjuckn6353 nee ist nicht rentabel, weil CO2 Zertifikate viel teurer geworden sind (glaub doppelt so teuer wie vor ein paar Jahren noch) und Energie aus regenerativen Energie viel günstiger sind als die von Kohlekraftwerken, deswegen werden die vom Staat subventioniert (heißt die bekommen Zuschüsse um mit regenerativen Energie mithalten zu können, damit sie nicht pleite gehen). Aus diesen Gründen ist es eigentlich ein "Unding", dass Kohlekraftwerke nochweiter betrieben werden und das geilste ist, dass bei regenerativen Energie weiter Arbeitsplätze abgebaut werden...usw.
@@lancehardwood8609 Welche Fragen habe ich denn in meinem Kommentar verfasst und wonach soll ich denn bitte suchen?
Nur wahre Aktivisten kennen diesen Trick: Ausweis zu Hause lassen und man ist frei xD
Ich habe gar keine habibi und fühle mich 10 mal frei
@@hamaahmed9559 Es wäre auch absurd, wenn du eine deutsche Staatsbürgerschaft besäßest.
@fluffyfuneral fürs Klima. D hat eine Bevölkerungsdichte von 233/Km². (als Vergleich: China - 148/Km², USA - 33/Km², Nur durch die eigene Reproduktion sollte D sich erhalten und externen Zuwachs unterlassen, weil es sonst aus den Gleichgewicht kommt und das wieder Auswirkungen auf das Klima hat.
Das glaubst auch nur du 😂
@@jottenes nazi income 🙄 ich hoffe du bist dir bewusst, dass china das wohl schlechteste vergleichsbild hier ist. Chinas klimabilanz ist so schlecht
Lasst die Züge rollen!
In meiner Brust schlagen zwei Herzen:
1. das Herz eines Eisenbahners
2. das Herz, was den Hintergedanken der Aktion versteht.
Dass Momo, der Anführer, als einziger eine Warnweste trägt, die sogar noch EBA-konform ist, macht seine Person mit der für sich ernannten Aufgabe für mich sehr unglaubwürdig . Sorry.
Zieht bitte alle Warnwesten an, damit man Euch auch sieht, wenn das Warnsystem nicht funktionieren sollte. Denn der Lokführer ist wirklich der, der absolut nichts dafür kann.
(EBA = Eisenbahnbundesamt)
In meinem Herz schlagen zwei Brüste.
Und was bringt dir die Weste dann? In dem Moment wenn diese Weste zum Einsatz kommen würde, also wenn der Lockführer die Menschen nicht gesehen hat und die Weste realisiert, ist es eh schon zu spät.
@@Z3r0cks Ein intelligenter Einwand, du als Experte solltest mal den ganzen Arbeitern an den Gleisen erklären dass sie ihre Warnwesten ruhig wegwerfen sollen weil es nichts bringt ein Risiko zu minimieren und sich intelligent zu verhalten. natürlich wird man ohne Warnweste viel früher gesehen, das hast du gut erkannt. und die Warnwestenpflicht im Auto natürlich auch sinnlos ist. Danke dass wir so hochbegabte wie dich haben.
@@maxmustermann8167 Ein Auto kommt in der Regel schneller zum Stillstand als ein Zug und ist im den meisten Fällen auch noch dazu in der Lage zu lenken. Ein ziemlicher schwachsinniger Vergleich also. Von Menschen wie dir erwartet man aber nichts anderes deshalb ist das auch nicht so schlimm und Westen auf den Gleisen trägt man nicht, damit ein Zugführer der von der Baustelle oder von den Arbeiten nichts weiß, einem sieht und eine Notbremse einleiten soll. Das würde nämlich nicht funktionieren. Wieder ein völliger Dünnschiss, den du da von dir gibst.
@@Z3r0cks so, wie ich das aus diesem Beitrag beurteilen kann, fährt der Kohlezug dort so und so nur eine ganz geringe Geschwindigkeit, weil man wohl jederzeit mit Kernkraftgegnern rechnet. Ich weiss es nicht genau, da ich mich dort nicht auskenne. Nur wenn ein Kohlezug bei "Feuerwerk" rechtzeitig zum Stehen kommt, dann auch bei Hindernissen mit Reflektoren ;-)
Glaub mir, es ist wirklich ein gewaltiger Unterschied, ob jemand eine Warnweste an hat oder nicht. Wenn Du mal genau drauf achtest, wirst Du das auch an der Autobahn feststellen, wenn ein Auto liegegeblieben ist und die Insassen die Warnweste an haben oder nicht - irgendwas, was so nicht dahingehört und reflektiert = Gefahr.
Die Kohlekraftgegner erzwingen kein Überfahrenwerden, sondern einen Stillstand der Kohlezüge. Der Lokführer macht nur seine Arbeit. Ihm ist es egal, ob er 5 Stunden wegen Personen im Gleis rumstehen muss, aber es ist ihm nicht egal, wenn er auch nur einen Menschen überfährt.
Mh klar übertreiben die... aber wer weiß ob wir uns in 30-40 Jahren nicht mehr von diesen Menschen gewünscht hätten..
Das wird nur die Zukunft zeigen.
Also ist es nicht so klar ob sie übertreiben, oder?
Genau, der Zweck heiligt die Mittel. Insbesondere wenn es sich um eine Bedrohung handelt, die irgendwann in der fernen Zukunft eintreten soll, oder auch nicht..
Ich für meinen Teil bin fest davon überzeugt das ich keine schöne zukunft habe wenn sich nicht bald etwas ändert. Warum soll ich jetzt die besten jahre meines Lebens für diese Dreckskacke schuften, wenn in 50 jahren sowieso alles vor die Hunde geht und jeder der das jetzt entschieden hat 6 Meter unter der Erde liegt. Ich bin doch nicht bescheuert,
Mein Leben gehört MIR, nicht ÖL Lobbies, nicht Big Pharma, und schongarnicht den Scheißdreckspolitikern die alle korrupt wie sau sind und sich einen Dreck um ihr Volk scheren.
Das kann ich jetzt schon sagen… NEIN!
7:04 Er redet darüber, dass das Atemgerät nicht mehr geht, wenn der Strom weg ist.
Während er ein Kraftwerk blockiert. Wow.
Ich fand das ganz im Gegenteil eine besonders schlüssige Argumentation: Er hob darauf ab, daß durch Klimawandel immer öfter Katastrophen wie im Ahrtal auftreten.
Um dem entgegenzuwirken, Dreckschleudern wie Kohlekraftwerke anzuprangern, ist folgerichtig.
Ein Kraftwerk, daß vom Netz geht, wird vom europäischen Verbundnetz durch andere ersetzt, möglicherweise auch durch weniger stark gedrosselte Solar- oder Windkraft.
Die Aktion gefährdet also, im Gegensatz zum Klimawandel, nicht die Stabilität der Stromversorgung.
@@Makatea Wie man in 2 Minuten Internetrecherche sehr leicht nachprüfen kann, widersprechen die Fakten Ihren Behauptungen. In Europa gibt es lediglich 2 Länder, welche eine höhere Quote an "erneuerbaren Energien" als Deutschland (ca. 33 %) haben, nämlich Irland (35 %) und Dänemark (ca. 61 %). Und diese beiden Länder exportieren kaum Strom. Sollte Deutschland also Strom importieren, ist dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger "erneuerbar" gewonnen, als in Deutschland selbst. Mal ganz davon abgesehen davon, dass man Energie nicht "erneuern" kann. (Quelle: The European Power Sector in 2020, pdf; Seite 8 unten)
Er kann doch gerne sein Atemgerät an eine Solaranlage anschließen. Mal sehen was er nachts macht.
Der arme mann kann leider nicht klar denken deswegen hat er so ein wirrwarr erzählt. Wenn sauerstoff dem gehirn fehlt kommmen oft falsche sachen dabei rum
@@tombauer622 Ich kann sein Anliegen ja verstehen, aber solange der Ökostrom zu unberechenbar ist und weder sinnvoll transportiert noch gespeichert werden kann, bleibt uns nach Abschaltung der Akws leider AKTUELL kaum eine andere Möglichkeit.
Ich frag mich immer, warum die Leute nicht in die Politik gehen und versuchen da was zu ändern, wo es auch möglich ist, als da vor Ort was versuchen zu ändern, was im Endeffekt - finde ich - nicht wirklich was bringt und auch unnötigen Ressourcen vergeudet. Irgendwie ist der Hebel da komplett an der falschen Stelle angesetzt. Ich kann das ganze nachvollziehen und verstehe den Frust, der dahinter steckt, aber irgendwie geht das oft in einer eher destruktive als konstruktive Richtung. Ich muss aber auch zu meinem Kommentar dazu sagen, dass ich längst die Zuversicht und Hoffnung verloren hab...
Solche Extremisten gehen halt immer so weit das komplette demokratische System in Frage zu stellen. Für sie gibt es in unserer Politik keinen Weg den Klimawandel aufzuhalten. Und es ist immer leichter sich auf Gleise zu hocken und das "zivilen Ungehorsam" zu nennen, als politische Gegner mit Argumenten zu überzeugen.
In die Politik gehen und die Welt verbessern, manchmal wäre ich auch gerne wieder so naiv
Ich habe das Gefühl anstatt vllt Maschinenbau zu studieren und in der Energiebranche was zu bewegen oder bei der Entwicklung neuer Technologien mitzuwirken, sind diese Spinner nur am schreien und machen allen anderen Leuten das Leben schwer. Die haben außer im Wald zu leben nämlich keinerlei Vorschläge wie das Leben in Zukunft aussehen soll. Ich halte Abstand von diesen Leuten weil die mir mein Leben schwer machen wollen. Nur am Schreien und nichts dahinter
schau dir doch das Y-Kollektiv Video: Vom Klimaaktivisten zum Politiker? an. Wurde erst vor 2 Wochen hochgeladen und da geht es um genau das. Ist halt ziemlich schwer einfach mal eben Bundesklanzler zu werden und alleine gegen alle Lobbies zu kämpfen die die Politik genau daran hindern etwas zu ändern.
süß, dass du annimmst, dass in der Politik was zu verändern ist. Kannst ja mal abwarten, mit welchen Ergebnissen die Grünen (welche ja doch recht moderat mit ihren Forderungen sind) letztendlich in eine Regierung kommen.
Die einzige Hoffnung die diese Aktivisten haben, ist dass der Zugführer sich an die Leitstelle hält und nicht durchfährt oder zu spät abbremst. Dann wäre das Leiden und die Trauer groß wenn ein Dutzend sterben würden.
Ich finde das leichtsinnig und falsch. Protest Ja, aber nicht auf diese Weise
Züge sind doch mit abstand das umweltfreundlichste was es an fortbewegungsmitteln gibt oder nich?
Pyrotechnik für den Klimaschutz! Lass ich mir tätowieren
Setzt wahrscheinlich auch kein Co2 aus. Wieder was neues gelernt von denen
@@SebMaster713 oder Feinstaub
Ich bin auch keine Freundin von Pyrotechnik, aber diese Emissionen etc. stehen in keinem Verhältnis zu den großen Emittenten
@@user-wv7bl2qz4i Absolut. Trotzdem ist das Doppelmoral. Er schläft im Endeffekt in seinem Auto?! Alle nutzen Handys etc. Anstatt etwas sinnvolles zu machen, wie vielleicht ressourcenschonende Materialien und was weiß ich zu erforschen, sorgen diese Quälgeister nur für Probleme. An derartigen Aktionen ist wirklich nichts positiv. Das ist verschwendete Mühe, obwohl ich natürlich Klimaschutz befürworte, jedoch ohne Boden.
Du bist ja so lost.
Der Grund für den Klimawandel ist also Pyrotechnik und nicht die Industrie, got it.
In jedem Fall sinnvoller als sich in Berlin auf ne Kreuzung zu setzen und damit zu demonstrieren. Kp, was oder wen man damit erreichen will aber wenn man demonstrieren oder Aktivismus betreiben will, dann sollte es den Betreibern stören und nicht den Bürgern.
Stört man den Betreiber, dann stört man auf kurz oder lang auch den Arbeitnehmer und somit den Bürger... wobei der Betreiber ebenfalls ein Bürger ist. Die werden in der Bubble als Helden gefeiert und das wars, der Rest interessiert sich nicht wirklich für deren Verbrechen, von denen auch gerne als Aktivismus bezeichnet.
Es geht nicht darum was man tatsächlich macht, sondern was man an Öffentlichkeitswirksamkeit hat. Und die ist auch in Berlin auf ner Kreuzung gegeben. Ob das schlau ist, darüber kann man dann natürlich immer noch diskutieren.
@@ApplefeatBirne "Stört man die Betreiber nicht, so zerstören sie weiter die Umwelt..."
Dann sollte man am besten den Bürger stören, denn die Betreiber machen es nach unserem Willen. Wir wollen möglichst viel neue Technik möglichst günstig haben und dazu natürlich auch eine Überversorgung. Wir wollen unsere Konsumsucht befriedigen und diesen Forderungen kommen die Betreiber nach. Das man dadurch der Umwelt schadet ist halt ein kleiner negativer Nebeneffekt den die meisten Bürger hierzulande gerne hinnehmen... wer verzichtet schon freiwillig auf Wohlstand.
"...(bin übrigens auch ein Bürger lol)."
Ich weiß, ich wollte lediglich auf das kurzsichtige "...dann sollte es den Betreibern stören und nicht den Bürgern." hinweisen.
Sorry aber das ist Quatsch. Die Politik ist der längste Hebel um viel erreichen zu können. Und wer wählt nun mal die Politik?
Können wir die geile Aktion von der Reporterin bitte festhalten😂 kommt mit dem Auto zur "Klima Demo"😂 herrlich
Ich finde die Stimme der Journalistin total angenehm:)
Ist ja auch das wichtigste
Hi, Thamia!
danke:)
@@nopenope6345 doch ich
12:00 der Aktivist mit Kippe in der Hand... sollte mal rechercieren, was Tabakkonsum an Umweltschäden und Leid anrichtet.
Ernsthaft, so weit geht billiges Inkonsequenz-Aufzeigen noch durch? :D Du hast aber die umweltschädliche Lackschicht auf seinem Reißverschluss vergessen...
@@glumpfi Ich konnte kein schwachsinnigeres Gegenbeispiel finden. Danke dafür :-D.
Jetzt vewirre doch unsere grünlinken Idioten nicht mit Fakten!! Laß doch diesen Dekadenzopfern ihre Blase, sonst haben sie gar nichts mehr, an was sie glauben können!!! 😂🤣😅😆😁
Einfach mal übersehen - und guddi👍
Hauptsache Pyrotechnik benutzen, genau mein Humor :D
Stimmt. Jetzt, wo Du's sagst :D
ist meißtens mit Kreide außerderm steht das nicht im Ansatz in relation hzu dem was das Kohlekraftwerk an CO2 aussößt
Eine rote Magnesiumfackel ist das vereinbarte internationale Warnsignal im Zugverkehr um eine Schnellbremsung einzuleiten.
@@ApplefeatBirne ich glaube da würde ich mir, mit meinem S85 und M54 BMW Motoren, selber ins Knie schießen, aber danke. dito:)
@@lpaiugohodkfsubvh1401 und das, was diese Aktionen bewirken, steht nicht im Ansatz in realtion zur Komplexität des Klimas.
Man hätte auch mal kritisch Nachfragen können als echte Journalisten
@thomas Friedrich. Wir reden vom Y-Kollektiv. Das hat nichts mit Journalismus zu tun.
was wäre denn eine Kritisch Nachfrage gewesen?
@@Muuuli warum sie so einen Shit machen, der nichts bringt.
@@vio1583 Na ja dann die klassische Gegenfrage, was bringt denn etwas?
Außerdem wird auch diese Frage beantwortet. Klassische Demos, Petitionen etc. bringen ihrer Ansicht nach nichts mehr.
@@Muuuli Und Nazis fühlen sich auch nicht vertreten. Darum Faustrecht. Das macht Sinn.
Finde derartige Aktionen ehrlich gesagt grob fahrlässig.
"Aktivisten" für a l l e bei solchen Eingriffen in den Bahnverkehr entstehenden Kosten zahlen lassen.
"Vollzeitaktivist" neues Wort für Arbeitslose
Wieso seid ihr nicht der Frage nach der Wirkung solcher Aktivitäten nachgegangen? Betont habt ihr diese mehrmals, doch die Beantwortung wäre interessant gewesen. Sicherlich eine Idee wert für Teil 2 ;)
Hi, Fabio!
da hast du recht. Das hätten wir tun können. Dazu fehlt natürlich auch manchmal die Zeit und der Platz. Es gab gesellschaftliche Entwicklungen udn Verbesserungen, die durch zivilen Ungehorsam erreicht wurden, wie etwas das Frauenwahlrecht in den USA. Kann ich aber für den Q&A mit aufnehmen.
@@ykollektiv das waren aber auch andere Zeiten und bei weitem nicht die Wohlstandsgesellschaft in der wir und vor allem auch die Demonstranten heute Leben. Die Frage ist doch ob dieses Mittel heute noch was bringen. Nur weil es früher ein funktionierendes Mittel war u.a. bei dem Thema Bürgerrechte ist das heute doch fragwürdig wenn nicht sogar etwas lächerlich. Man muss sich das ja auch leisten können demonstrieren zu gehen und kommt daher auch oft schon aus einem privilegierten sozialen Milieu. Ich finde so etwas musste man mit dem Leuten auch Mal besprechen
Einfach drüber fahren 🙏
Und was machen die „Klimaaktivisten“ wenn der Zug deren Signal nicht mitbekommt und sie überrollt?
@@Foxhunter_DE und geraucht habe auch einige (zu den plastikflaschen) sowas wiedersprüchliches macht die nur lächerlich
@@Foxhunter_DE Lokführer nicht Zugführer...
Naja, die Überrollten müssen sich dann keine Sorgen mehr ums Klima machen. Oder um sonst was 😱
@@Peppo069 Stimmt Klimaaktivisten haben ja auch das Ziel die gesamte Wohlstandsgesellschaft abzuschaffen und dürfen daher keine Luxuskonsumgüter nutzen. Es ist halt einfach Quatsch sowas zu kritisieren, da das nicht der Punkt ist. Sich gegen einen Milliardenkonzern zu stellen, der maßgeblich unsere Welt zerstört, ist nicht valide, weil die aus Pfandflaschen trinken und manche rauchen? Natürlich ist weder die Produktion von Tabakwaren oder Softdrinks nachhaltig und zerstört ebenso unsere Welt, aber das macht doch nicht den gesamten Standpunkt dieser Protestaktion aus.
@@Foxhunter_DE doch. Der Zugführer (sollte es ihn beim Güterzug überhaupt geben) Sitz nicht vorne auf der Lok.
Also ändert es viel, den falschen Beruf zu erwähnen!
Wieso nicht die ganze Arbeit in ein Studium im Energiefachbereich stecken. Dann könnte man selbst für solche Firmen oder Politik arbeiten und das Problem dort von innen bekämpfen. Don't stop the system change it!
Das System lässt sich nicht von innen verändern und die klimakriese wartet nicht bis ich in einer Partei oder Firma weit genug aufgestiegen bin um etwas verändern zu können
Bis das Studium beendet ist, ists auch zu spät. Aber ansonsten find ich dein Konzept besser als deren
Weil man dafür Hirn braucht...
@@Foxhunter_DE Nicht alle Menschen sind gleich privilegiert und können überhaupt gut genug sein
Endlich einer der es sagt. Finde es auch dumm was sie dort tun. Denke jeder hat heute schon verstanden das man was machen muss. Aber anstatt sich zusammen zu tun und selber was aufzubauen und sei es nur das die Leute dort selber einen Wildpark aufbauen und somit Grünen Strom anbieten ne, setzen sie sich auf die gleise und denken es ändert sich dadurch etwas.... Probleme ansprechen, etwas erfinden oder machen und dann die Früchte dafür tragen aber wieso sind die noch bei Schritt 1 ich verstehe es nicht...
Problem ist: erstmal braucht so ein Kraftwerk um hochzufahren deutlich mehr Kohle um wieder auf die normale Temperatur zu kommen. Und wenn so ein Kraftwerk abgeschaltet wird, muss für Ausgleich gesorgt werden oder die Häuser die davon versorgt werden, gehen ohne Strom aus. Und der Ausgleich kommt wahrscheinlich dann von einem anderen Kohlekraftwerk oder etc. Also lohnt sich eigentlich komplett nicht so eine Aktion zu machen :/
Moment.. Der junge Mann im Rollstuhl betonte, dass die Stromausfälle durch Naturkatastrophen sein Leben bedrohen könnten, weil sein Beatmungsgerät auf Strom angewiesen ist und beteiligt sich gleichzeitig an einer Aktion mit dem Ziel die Stromversorgung zeitweise zu stören und findet das gut.. (?!) Klingt ein wenig selbstwidersprüchlich für mich.
Es geht darum langfristige Sicherheit zu schaffen. Mit der Aktion hat er auch nicht die Versorgung gefährdet. Es ist davon auszugehen, dass ein Gaskraftwerk angeworfen oder auf mehr Leistung gefahren wurde, um den Mangel auszugleichen.
„Wir unterliegen dem groben Missverständnis,
dass wir eine gute Spezies seien,
unterwegs zu einem wichtigen Ziel
und dass wir in der letzten Minute
unsere Fehler korrigieren
und Gott uns zulächelt.
Das ist eine Täuschung…“
.
(Farley Mowat)
0:08 Das ist kein ziviler ungehorsam sondern einfach nur unnötig.
12:49 natürlich nicht! Weil es komplett unnötig und cringe ist was die "Aktivisten" da machen
12:58 Da können sie sich hinsetzen und auch seelischen Beistand leisten😂😂 bester Mann
Es ist krass wie viel Energie dafür gebraucht wird, dass ein Güterzug stoppt und wieder anfährt, nur so am Rande
Haha, so kann man das Spiel natürlich auch drehen. Und die Polizei ist mit Autos angekommen. Nicht vergessen bitte.
Warum sollten die Polizisten mehr Verständnis für emotionale Belastung aufbringen wenn sich jemand freiwillig an die Gleisen kettet? 😂😂
E Rolli fahren aber gegen Strom demonstrieren😊
Niemand demonstriert hier "gegen Strom". Durch solche Protestformen soll der Kohleausstieg und der Ausbau nachhaltiger Stromanlagen angeregt werden. Der Mensch im Rollstuhl fordert demnach Stromquellen, die langfristig nicht unsere Welt zerstören und somit sicherer sind.
Nach Glasgow versteh ich, dass die Leute frustriert sind
@UCPI6XUuyvS9mHJCtUEEZxyw Heute heißen Terroristen Aktivisten
@@derwienerwien7045 ich sag jetzt nicht, dass ich es gut finde, was sie in dem Video machen und dass ich es auch so machen würde, ich verstehe nur wo die Verzweiflung herkommt.
@@mco7478 Es gibt keine Erderwärmung es ist die Agenden zur Verskalnung der Menschheit. Auch du wirst es mal begreifen
@@derwienerwien7045 meine Güte....
@@derwienerwien7045 Hirn bei der letzten Impfgegner Demo verloren?
11:52 du hoffst mit denen quatschen zu können? schau mal auf dein Plakat hinter dir xD
Echt gut gemachtes Video! Hätte mich ein bisschen über eine genauere Einordnung gefreut, z.B wie viele Emissionen das zu blockierende Kraftwerk verursacht & auch über ein paar kritischere Fragen zur Aktionsform.
Aber verstehe auch, dass ihr näher an der Handlung von Ort bleiben wolltet.
Liebe Grüße
Irgendwie beschleicht mich bei dieser Art des Protests immer das Gefühl, dass es hier mehr um Spaß geht als um das erwirken politischer Entscheidungen. Dieser Aktivismus mit Pfadfinder-Romantik ist eine gute Gelegenheit dem vielleicht langweiligen Alltag zu entfliehen. Die eigene Erzählung ein Märtyrer-Dasein für die Rettung der Welt zu führen verleiht diesen Events natürlich einen besonderen Reitz. Nur meine Wahrnehmung, beweisen kann ich nichts. :)
Das Stopschild bei 2:28 ist mir auch aufgefallen, da bist du drübergehuscht. Als dadurch schon oft gefährdete Radfahrerin, weil Haltelinien ja meistens manchmal immer sinnvoll sind, besser drauf achten ;-) Besser weniger filmen bei der Fahrt und sicher fahren, nicht dass ihr eines Tages euren eigenen Unfall filmt oder bei der Fahrt zum Klimaprotest jemanden killt, der oder die das Klima schützt.
Da ist kein radweg und sie hat nach links und rechts geguckt.
Natürlich trotzdem kein gutes Vorbild
Hi, Kaffee!
Danke für den Hinweis:)
Oh Gott. Danke für deine Aufmerksamkeit Karen!
Übrigens gab es an der Stelle einen Schnitt, also kann man gar nicht sagen, dass nicht gestoppt wurde.
Ja sie ist im Schrittempo rüber gerollt, auf eine landstraße in irgendeinem Inzucht-Bauernkaff in dem alle Auto fahren statt Fahrrad und dies an einer offensichtlich gut einsehbaren Kreuzung.
Als Radfahrer fällt mir auf dass andere Radfahrer leider oft zu dumm zum radfahren sind. Täglich sehe ich dutzende die bei Rot fahren, bei Autos fast nie.
Bin ich der einzige der diese Aktion total absurd findet?
Nö. Jeder mit normalen Menschenverstand sieht das so
@@kanndiregalsein4981 Hilfe ich bin abnormal
@@SuperGau420 Darfst du. Interessiert nur niemanden
Um den ganzen Quatsch nachvollziehen zu können muß man grünlinker Spinner sein. Dann geht's.
@@kanndiregalsein4981 Ganz genau :
Das Unwort des Jahres ist meines Erachtens "Aktivist"
Oder Danny narbei
In einer Welt in der unvorhergesehene Pausen eine Belastung für das Bahnpersonal sind, kann man sich auf die Gleise setzen und Karten Spielen wohl auch als radikalen Aktivismus bezeichnen.
Nein
@@climatechangedoesntbargain9140 doch
@@updatedotexe Radikal waere es nicht zu tun und den kollektiven Selbstmord zu unterstuetzen
@@climatechangedoesntbargain9140 Lies seinen Text nochmal...
@@updatedotexe ja, bleibe bei meinen Aussageen
noch NIE Bullen in nem range rover gesehen ahahaha
Bundespolizei;)
@@Hernandez9699 In dem Fall war es Landespolizei, wegen des NRW Kennzeichens
Gibt's im Rheinland mehrfach. Hab mir Mal das Fette Kohleloch von RWE angeguckt (kann ich nur empfehlen, raubt einem wirklich die Worte), da gab's das zu Hauf. Braucht man wahrscheinlich, wenn die Einsatzgebiete Wald und Wiesen sind
* Landrover
Hast du auch diesmal nicht
Die Botschaft hinter der Aktion: Fahrt nicht mit dem Zug ! Fahrt mit dem LKW !
Finde nur ich, dass Vollzeitaktivist nicht als Betuf genannt werden sollte. Ich habe hakt schob Bedenken, wenn so ein Mensch Kinfer in einer Bildungseinrichtung betreut ....
Hast du die Bedenken, dass er durch seine Spätsozialisierung in linken Bewegungen zu viel von Konsens versteht und alles einvernehmlich mit den Kids unternimmt oder dass er zu viel von Nachhaltigkeit versteht und Strohhalme in der Kita abschafft oder dass er etwas von politischer Organisation versteht und Proteste für eine bessere Bezahlung von Erziehungspersonal veranstalten könnte? Oder was denkst du, würde ein linker Weltverbesserer schlimmes mit den Kindern anstellen?
Du solltest dich lieber um deinen Schlaganfall kümmern weil so wie du schreibst ist das nicht normal!
@@DutPoet nein das ist ja ok und auch gut. Aber das er vllt. Ihnen vermittelt, dass es okay ist das Gesetz zu brechen weil man sich für "die richtige Sache" einsetzt . :/
@@erikrothe2823 es gibt aber auch immer wieder Situationen in denen es definitiv richtig und notwendig sich gegen Gesetze zu stellen. Hatten wir in Deutschland gerade erst vor 80 Jahren…
Es ist ein zwiespalt! Ich kann,beide Seiten verstehen 👍 Sowohl die Demonstranten ,als auch die andere Seite. Ich finde auch, das die Regierung zu wenig , macht
Und wer wählt ...?
@@isischip4317 Ja , da haben Sie recht , die Regierung wird ,von der Bevölkerung gewählt . Nur leider gibt es nicht immer eine Mehrheit .
Wer ist die andere Seite? RWE? Du kannst die Seite von RWE verstehen?
Jeder einzelne selbst macht zu wenig. Wir haben alle ein Stück selbst in der Hand.
Aber einer alleine kann ja nichts ändern nicht wahr? :)
@@isischip4317 Und setzen die Parteien oder gar Länder durch was sie versprechen?
SPD in der Groko öhöm öhöm, same mit den Klimakonferenzen und Abkommen.
Einfach übersehen und drüber.
Schwieriges Thema, ich kann den Grund total nachvollziehen und habe großen Respekt vor solchen Aktionen, aber denke nicht, dass es wirklich zum gewünschten Ergebnis führt. Vielleicht wäre es doch besser, selber ins Handeln zu kommen indem man eigenständig in der Politik mit anpackt oder nachhaltige Unternehmen etc gründet. Ich denke man kann viel eher mehr Menschen für die Thematik sensibilisieren, wenn man das mit Unterstützung einer großen Organisation macht (z.B. Greenpeace). Ich denke, zu einem bestimmten Teil ist es dann durchaus gerechtfertigt, solch drastische Aktionen durchzuführen. Jedoch sollte "ich kette mich an Gleise und warte bis die Polizei kommt" nicht der Vollzeitjob sein. Damit bringt man nun wirklich niemanden weiter. Als ob es irgendwelche Politiker interessiert, wer dort warum die Gleise blockiert ...
Exakt
Ich bin mir auch nicht sicher wie viel solche Aktionen bringen. Deinen Vorschlägen von besseren Möglichkeiten etwas zu erreichen kann ich aber nicht so ganz zustimmen. Bezüglich mehr in die Politik gehen: Es gibt bereits reichlich Aktivisten oder Vertreter ihrer Forderungen in der Politik. Meinem Verständnis nach fehlt es an Wählern und nicht an Personen, welche das dann politisch vertreten. Zudem sind die meisten Aktivisten die ich kenne bereits politisch recht aktiv. Und nachhaltige Gründungen sind schön und gut. Leider sind wir zu weit in der Klimakatastrophe fortgeschritten, als dass neu Gründungen, welche vielleicht einen Alltagsgegenstand etwas nachhaltiger machen, noch Auswirkungen hätten. Die Lösungen/Änderungen müssen in Bereichen wie z.B. Energie, Mobilität, oder Ernährung her. Wo ohne bestehende jahrelange Forschung etc. kaum etwas machbar sein wird das “rechtzeitig” Marktreife erreicht.
Wie bereits gesagt bin ich mir auch nicht sicher wie viel solche Aktionen bringen, leider sehe ich auch kaum andere sinnvolle Möglichkeiten. Vielleicht muss der ziviler Ungehorsam als Protest Form noch wachsen bis es wirklich anfängt “weh zu tun” , wenn Gleise nicht ein paar Stunden sondern Tage dicht sind.
Die haben doch auf dem Banner stehen "NICHT QUATSCHEN" und wenn die Polizisten dem nachkommen und sie entfernen wollen: "Das ist aber nicht nett, dass sie nicht erst einmal mit uns reden!" 🤣
"Nicht Quatschen" bezieht sich auf die Politik, aber ich denke, das weißt du schon.
@@segka8536 Und was soll die Politik blockieren? Den Kohleausstieg? Das machen sie doch schon.
@@rainbird2002 Wie bitte? Ich wollte darauf hinaus, dass es kein WIderspruch ist, "NICHT QUATSCHEN" auf dem Schild stehen zu haben, aber mit den Polizisten reden zu wollen.
@@segka8536 ist es.
Zug hält man im Notfall mit einem Kreissignal auf, dass bedeutet den Arm mit einer Lampe im Kreis schwingen. Wenn die Aktivisten dass nicht wissen und auf die Gleise gehen ist es fatal. Ich wünsche dennen allen 10 Jahre Gefängnis. Das ist schwer Eingriff in den Schienenverkehr
warum müssen alle aktivisten denn auch immer auch so klischeehaft aussehen :P
An der Börse sehen auch alle gleich aus 🙃
@@matzedo72 gleich gut. Aber die sehen einfach aus wie Kinder oder irgendwelche möchtegern 68er Studenten
@@dave_sic1365 und jetzt? Die Anzugträger, die mit ihren Invest diesen Planeten wegen Papiergeld zerstören sind dann natürlich wesentlich besser? Diese "Kinder" haben jedenfalls die richtigen Ideale.
@@matzedo72 Kinder werden bevormundet. Wenn ich was erreichen will würde ich versuchen nicht wie ein Kind auszusehen.
@@dave_sic1365 du bist sehr weise. Dann sollten die "Kinder" nächstes mal nen Anzug tragen wenn se Schienen blockieren, dadurch wird das ganze dann seriös.
Super Video wie immer! Ich hab allerdings ein paar kleine Kritikpunkte bezüglich der Untertitel:
Ich finds interessant, dass ihr in den Untertiteln "nachzukorrigieren" scheint, zB bei 09:24 "dass solche Aktionen immer auch eine Gefahr darstellen" zu "... immer auch eine Gefahr für die im Zug Befindlichen darstellen". Das kann man sich zwar in diesem Fall auch erschließen, aber es ist trotzdem irgendwie ne weitere Info (bzw. Konkretisierung), die in der Audiospur nicht vorhanden ist und eben ohne Untertitel etwas undeutlicher formuliert ist, denn es könnten auch die Aktivisten gemeint sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was ich davon halten soll. Erstens sollen Untertitel nämlich möglichst genau das Gesprochene widergeben um Gehörlosen den gleichen Zugang zum Medium zu ermöglichen wie Hörenden (wobei es hier ja mehr Infos gibt und nicht weniger, trotzdem ist der Zugang ein anderer) und zweitens entgehen damit ja auch den Leuten, die ohne Untertitel schauen Infos/Formulierungen. Ideal wäre eigentlich, wenn euch auffällt, dass ihr an einer Stelle nochmal was klarstellen wollt, die Stelle nachzuvertonen und dann natürlich auch entsprechend die Untertitel anzupassen oder eben einen kurzen Text im Bild direkt einzublenden, in dem ihr das klarstellt.
Umlaute scheinen übrigens auch größtenteils zu fehlen (z.B. bei 11:53 und 12:08 und übers ganze video immer wieder, am Anfang gehts noch) - find ich schade, auch wenn man es sich oft aus dem Kontext erschließen kann, macht es das Ganze einfach unvollständig und unnötig kompliziert, bei 15:12 zB find ich es zB fast unleserlich - gerade wenn man bedenkt, dass Untertitel ja auch von Menschen genutzt werden, die keine deutschen Muttersprachler sind (und gehörlose Menschen, die von Geburt an gehörlos sind, auch zT die deutsche Lautsprache als Fremdsprache erwerben)
Bei 13:58 fehlen die Untertitel kurz komplett.
Bei 14:57 fehlen auch zwei Sätze - dass das Kraftwerk nicht heruntergefahren, aber gedrosselt wurde! Also eine sehr wichtige Info, die da komplett ausgelassen wird.
Ich finds grundsätzlich natürlich super, dass ihr Untertitel habt (müsst ihr aber glaube ich sogar als öffentlich-rechtliche?), würde mir aber wünschen, dass sie auch vollständig und vernünftig nutzbar sind. Besonders schön wäre es natürlich, wenn ihr es noch nachkorrigieren würdet, dass müsste ja bei youtube eigentlich möglich sein :)
Hi, Blood,!
du hast total recht. YT hat unsere Untertitel etwas "zerhauen" und es hat eine Weile gedauert bis wir es gefixt haben. Jetzt müsste es besser zu lesen sein. Liebe Grüße
Nicht böse gemeint aber wenn wir alle kraftwerke abschalten, dann geht sein atemgerät auch nedmehr
Dann stirbt er Wort wörtlich für das Klima 😂
@@crAzygiRl-wt5ce Solche Aktionen sollen ja unter anderem auch den Ausbau von nachhaltigeren Energien anregen.
die doppelmoral dieser leute ist insane
Warnweste tragen!
Hab ich auch direkt gedacht
Irgendwie tragen alle Druchgeknallten Warnwesten.. wie bei querdenken 😂
Es geht darum das man nicht überfahren wird
Ich gehe auch immer auf die Gleise um mich nicht überfahren zu lassen
Oder gar nicht so nen Schwachsinn machen sondern ganz normal sein Leben leben
danke für die spannende reportage!
in den untertiteln werden die umlaute ä,ö,ü nicht angezeigt, was etwas störend ist. wäre schön, wenn das behoben werden könnte. :)
Das visuelle ist doch egal??
@@maxi1764 für Menschen, die darauf angewiesen sind, ist das nicht egal.
2:27 erstmal auf Kamera ein Stoppschild überfahren lol
rausgeschnitten?
@@alphaomega522 Habs gesichert und angezeigt.
@@zillertalernazihass Ein Hoch auf die deutsche Blockwart-Mentalität.
ja, sie hätte anhalten und darauf warten sollen, dass die invisible Autos vorbeifuhren
Krass zu sehen, was manche Menschen für die Beachtung des Klimawandels machen.
Stimmt, weiß ja sonst keiner was von. Hab ich vorher ja noch nie was von gehört. Da müssen sich schon ein paar Sozialfälle irgendwo im Nirgendwo ans Gleis ketten.
Krass dämlich
Wundert mich wieso die nicht sofort in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden
Mit Zurschaustellungen von grenzenloser Blödheit erreichen die Spinner gar nichts. xD
@Tomdie Felltomate Stimmt auch wieder. Die Schreckschrauben hatte ich schon ganz vergessen
Der Mann im Rollstuhl hat es ja gesagt: er braucht strom, damit er überleben kann! Und dann versucht er ein kraftwerk zum Stillstand zu bringen, dass strom erzeugt! Genau mein Humor🙈😂
Genau das habe ich mir auch gedacht. Die meisten seiner Argumente waren gegen die Demo, aber dennoch ist er für die Demo. Nosense
Is genau des richtige!
Nein
Wenn man im Leben sonst keine Probleme hat...legt man sich halt aufs Gleis und nennt sich "Aktivist"
hm, ich finde man hätte sich z.B mehr damit auseinander setzen können, was nach früheren Protesten dieser art alles geschehen ist, und dass dann mit herkömmlichen Protesten vergleichen, um zu gucken, was dass eigentlich bringt.
Aber Züge sind doch umweltfreundlich. Warum legt ihr euch nicht auf die Autobahn? 🙄 🤦♀️
1. Züge sind nicht umweltfreundlich?!
2. Weil der Brennstoff nicht über die Autobahn geliefert wird?! :D Wtf
@meewMeww001 DU hast das Video nicht geschaut oder ;D Die Autos bringen auch nicht die dreckigste Energieform zu einem Kraftwerk.
Der Rollstuhlfahrer ist gegen die Kraftwerke... redet aber davon, dass er auf den Strom angewiesen ist?
Man kann Strom auch anders erzeugen, wodurch Klimakatastophen verhindert werden können.
Das Beatmungsgerät des Rollstuhlfahrers der Bahn funktioniert ohne Strom!
Ich kann dieses Video riechen
Warum sehen die Leute eigentlich immer gleich aus?
Klar Gruppen definieren sich auch durch Kleidung aber die laufen ständig so rum.
@@ApplefeatBirne ja klar aber bei denen ist das extrem.
Goths z. B tragen ja vorallem schwarz aber dennoch unterscheiden die sich extrem voneinander. Es gibt die viktorianischen goths, die Ledermantel goths, die Bauchfrei/techno goths, industrial goths und die fetish kostüm goths.
Aber die klimaaktivisten sehen sich so extrem ähnlich.
@@dave_sic1365 Nö... Es gibt die, Black-Block-Style-Klimaaktivisten, die Punk-Klimaaktivisten, die Hippie-Klimaaktivisten, die Militärkleidung-Klimaaktivisten, die Drag-Klimaaktivisten... Findet man auch alles, wenn man sich bisschen durch Fotos von Berichterstattung darüber klickt oder durch mehrere Dokus und Interviews oder so...
Was für ein Quatsch, schau dir mal an wie der fast Fashion Mainstream rumläuft
Ich fahre einen Dodge V6 fürs klima💪🏼
Wenn man Menschen Anfang 20 fragt, warum sie sich nicht mehr fürs Klima einsetzen (Mal abgesehen von den Affen, die die Krise Leugnen), ist die Antwort häufig Keine Zeit, Ich sehe die Relevanz für mich persönlich nicht (idR. nicht ganz so reflektiert) oder Ich hab keine Lust auf extreme Ökos. Für mich heißt das: Klimaengagement zugänglicher machen, Relevanz aufzeigen und sich vernünftig verhalten. Ob das hier was bringt, kann ich nicht einschätzen. Viele Junge Menschen begeistert man damit aber bestimmt nicht - und ältere zeigen wahrscheinlich noch weniger Verständnis.
Allerdings berichtet Y-Kollektiv nicht über die tausenden Menschen, die zeitgleich nur wenige Kilometer entfernt im 1,5°-Dorf Lützerath ein und ausgehen und "nur" Baumhäuser und Hütten bauen oder Kuchen backen um für andere globale Kämpfe Geld zu sammeln. Hier wird über 30 Menschen berichtet, 30 Menschen von insgesamt zig tausenden allein in Deutschland. Und diese 30 Menschen blockieren ja auch nicht jeden Tag Gleise, sondern backen genauso auch mal einen Kuchen oder nageln Bretter zusammen, um RWE davon abzuhalten, die 1,5°-Grenze zu überschreiten. Diese Aktion soll nicht begeistern, sondern Diskussionen entfachen, Aufmerksamkeit generieren, daran erinnern, dass die Klimakrise bereits jetzt Leben fordert.
@@DutPoet Stimmt. Damit wird nicht so schnell über dich berichtet. Ob die konkrete Aktion was bringt möchte ich aber gar nicht diskutieren. Ich zweifle an, ob man mit solchen Aktionen mehr Mitstreiter und somit politische Schlagkraft sammeln kann - welche meiner Meinung nach notwendiger ist, als ein Strg-F Film.
Alle einbuchten und mit Schadenersatzansprüchen überziehen. Finanziell ruinieren die ganze Bande. Irgendwann drehen die nämlich vielleicht völlig ab und machen einen auf Baader-Meinhof, siehe 70er Jahre. Der erste von Klimaterroristen ermordete Politiker oder Wirtschaftstboss ist nicht mehr so weit weg. Meine Prognose. Fuck Greta!
@@skorp5677 Aber dafür gibt es ja FFF Demos. Die ganze Klimabewegung ist ja breiter aufgestellt als Menschen die bereit sind ihr Leben zu riskieren. Und wenn die da mit verschlüsselten E-Mails kommunizieren wollen die wahrscheinlich auch nicht Einsteiger freundlich sein.
@David Rockefeller ja und, ich kann mir so ein teures Auto eben nicht leisten.
- ist dir langweilig?
- du weisst nicht, was du mit deinem Leben anfangen sollst?
- fühlst du dich oft einsam?
-> werde Klima Aktivist!!
„Im besten Fall wollen wir das RWE einen wirtschaftlichen Schaden erleidet, es geht aber auch um eine politische Message.“ Bei der Argumentationsfolge für diese Aktion wäre ein kritischer Kommentar/Nachfrage aber schon angebracht gewesen. Wir haben hier immer noch einen demokratischen Rechtsstaat, wer offen zu gibt Straftaten zu begehen und sich dafür selber feiert, dem sollte nicht in dieser Form die Bühne geboten werden.
Ja und hier haben wir den Grund warum mein Zug zur Arbeit letzte Woche zu spät kam....
Achwas echt?
Du hast den Film schon geschaut oder?
Was ich nicht tue:
Aus meiner Wohlfühlblase ausbrechen 😣
Zum Thema Pyrotechnik , die schwenken die rote "pyrofackel " im kreis was bei der bahn ein signal ist sofort anzuhalten (sh3 kreissignal).
Was mich an der Frage "Ist diese Aktion zu radikal?" immer irritiert, ist der Umstand, dass die Radikalität, die in den Handlungen der Gegenseite zutage tritt, nicht thematisiert wird. Ob es was bringt, weiß ich auch nicht. Grundsätzlic kann ich erstmal nachvollziehen, dass hier Druck auf die Wirtschaft ausgeübt wird und nicht auf die Politik, denn das hat man in den vergangenen ca. 35 Jahren versucht, ohne dass auch nur im Ansatz genug passiert wäre. Vermutlich bringt aber nur die Beharrlichkeit bei solchen Aktionen was, denn die einzelne Aktion ist natürlich nicht besonders wirksam. Aber so oder so, viel radikaler ist es doch zu sagen: "Wir pusten mal Unmengen von CO2 und Schadstoffen in die Luft und kümmern uns nicht um die Konsequenzen".
Ja, die staatstragende Perspektive der Öffentlich-Rechlichen ist immer wieder sachte unerträglich.
@@Makatea Ich würde gar nicht mal "staatstragend" sagen. Es ist ja keine staatstragende Sache, Schadstoffe in die Luft zu pusten und die Frage nach der Radikalität ist ja nicht dieselbe Frage wie die nach der strafrechtlichen Relevanz.
@@Mudhades SIch kleinlaut zu verpissen, während die Polizei die Demonstranten schikaniert, finde ich schon ziemlich feige.
@@Makatea Joa, journalistischer Fehler, würde ich auch sagen.
Wie, "nicht genug passiert"? Die radikale Linke sitzt in allen Schlüsselpositionen und sorgt dafür, dass Normabürger ihre Thesen vertreten. Was soll daran "nicht im Ansatz genug" sein?
Draufhalten! Nicht bremsen!
Der Zug hat keine Bremsen 😂
@@tammo9473 ich denke schon bruder
12:10 : Sehr schöner und professioneller Polizeieinsatz. Weiter so.
2:27 beim Stoppschild muss man nicht anhalten? 🌚
Nur Fleischesser ungeimpfte und Patrioten !
rausgeschnitten?
ja, sie hätte anhalten und darauf warten sollen, dass die invisible Autos vorbeifuhren
@@leonardocsantos4651 Und das hat sie wahrscheinlich auch, siehe der Schnitt bei 2:29.
Mit Plastikflaschen .. klingt logisch 🤔🤦🏼♀️
Ich höre von denen immer wir müssen was machen.
Aber ich möchte wirklich mal was hören von denen. Wie ist den eure Meinung und die Lösung der Probleme
Das geht viel zu weit, auch wenn die Probleme groß sind. Es muss aber auch beim Klimaschutz demokratisch agiert werden, auch wenn das lange dauert
Es geht mehr oder weniger um das Überleben der Menschheit und tausender Tierarten. Da kann es ehrlich gesagt kaum zu weit gehen. Und das was hier gemacht wird ist ziviler Ungehorsam. Bei weitem nicht so schlimm wie es sein könnte.
Genau alle paar Jahre wählen und schauen das nichts gemacht wird, Demokratie ist toll
Jedenfalls nicht an Gleise ketten. Denn die Bahn ist grundsätzlich klimafreundlicher als andere verkehrsmittel.
Der Titel ist leicht falsch gewählt da sollte eher kämpfen gegen die Menschen stehen
*für die Menschen... im Globalen Süden, die schon jetzt wegen der Klimakrise sterben, flüchten oder sehr leiden müssen.
*gegen die Menschen... die das verhindern wollen.
@@DutPoet sogar wenn Mann die einfach nur ekelhaften Aktionen von denen außenvor lassen würde ist es klar dass es nichts bringt was die machen dass ich die net leiden klar ist wohl klar ich mache eine Ausbildung in der kfz Brange für mich währe der Idealfall die grüne Partei und alle die extremer sind zu sanktionieren
Ich gibt leider so viele dumme Leute…
ich sehe da kein problem ... nur ein einfaches Trolly rätsel. Du musst nicht mal gleiche umstellen
Lustig dass man sofort sieht das es Klima Aktivisten sind 😂
Isso 😂
Schade, dass man nicht sieht wie du aussiehst
Also interessante Doku, aber der Dude im Rollstohl hat Angst, dass er bald keinen Strom mehr hat wegen Klimakatastrophen und legt gerade ein Krafwerk lahm 😅 idk
Hör richtig
@@TNR49448 Was hat er gesagt
Manch einer ist halt auch gewillt persönliche Opfer für das höhere Wohl in Kauf zu nehmen
@@erikrothe2823 Er bezieht sich auf Wetterkatastrophen, die Infrastruktur lahm legen und Behinderte Menschen davon besonders betroffen sind. Es geht nicht darum, dass einfach so Strom fehlt. Kohlekraftwerke sind nunmal ein maßgeblicher Faktor beim Klimawandel und somit auch der Häufung von Starkwetterereignissen.
Hi, Kapagor!
er bezieht sich an der Stelle darauf, dass durch extreme Wetterereignisse, wie z.B. Flutkatastrophen oder starke Winde, die durch die Klimakrise zunehmen, sämtlich Infrastruktur gefährdet ist - auch die Energieversorgung z.B. und sein Beatmungsgerät dann eben auch nicht mehr funktioniert.
Ohje mal wieder ein Kuschelbericht über Radikale vom ÖRR
Einfach die Terroristen 3 Tage angekettet im Gleisbett liegen lassen ! Wenn Sie sich dann schön eingeschißen haben daneben setzten und Brotzeit machen !
Die politische Message, sollte man nicht mit seinem Leben bezahlen …
Wissen die eigentlich das ein Güterzug 1-2 Km Bremsweg hat bei einer Notbremsung?
Da hat die Welt halt paar Idioten weniger ist kein Verlust
Was denken die, woher ohne Kraftwerk die Energie für Strom, also Licht, Heizungen etc. Herkommt wenn man noch keine erneuerbare Energie Quelle hat.
Dafür gibt es doch Hamsterräder 😂