Hol dir jetzt die Finanzguru App ►► bit.ly/3mQiE1m (Werbung) 📊 und erhalte mit dem Code „FINANZFLUSS“ als Neukunde alle Premium-Features von Finanzguru Plus für 3 Monate kostenlos!
Mir war ja klar, dass Thomas ganz gut Geld verdient (macht ja auch ein guten Job), aber dass er sich direkt ein Schloss gekauft hat, hätte ich nicht gedacht
Vorab: Ich bin vom Fach, also arbeite als Immobiliensachverständiger und unabhängiger Finanzierungsvermittler für Immobilien. Ich höre fast jeden Tag, dass für viele Menschen das Eigenheim ein Teil der finanziellen Planung ist. Das ist auch völlig okay, aber man sollte das als Luxusobjekt und nicht als sichere Anlage begreifen. Ein Eigenheim ist in den wenigsten Fällen die finanziell objektiv beste Entscheidung, sondern ein Lebenstraum, den man sich bewusst erfüllen will! Aus rein finanzieller Sicht sind Immobilien eine gute Ergänzung für die finanzielle Souveränität und als Baustein für die Altersvorsorge. Jedoch nicht das Eigenheim, sondern eher die vermiete Immobilie als Kapitalanlage. Bei dieser kann man nämlich einerseits das eingesetzte Eigenkapital planbar hebeln, andererseits die Abschreibung und Zinsen aus der Finanzierung steuerlich geltend machen. Der Mieter zahlt einem somit (zumindest teilweise) die Finanzierung ab und mehrt auf lange Sicht das eigene Vermögen. Somit schafft man sich selbst Vermögenswerte durch Dritte. Und sorry @überfluss @finanzfluss , aber man muss für die Vermietung einer Wohnung mit Sicherheit kein Gewerbe anmelden. Die Schwellen für die Erträge aus Vermietung zur Verpflichtung für einen Gewerbebetrieb sind definitiv höher. Das ist also falsch. Ich würde mich bei Immobilien generell hüten mit pauschalen Aussagen um mich zu werfen, weil jede Immobilie und jeder Eigentümer individuell zu betrachten ist. Auch steuerlich. Selbst ich halte mich damit sehr zurück, auch wenn ich vom Fach bin und mich jeden Tag damit beschäftige.
Ja, nur in Deutschland, haben Mieter mehr Rechte als Vermiete und wenn du Pech hast und an irgend einen Assi vermietest der dir gar nichts zahlt brauchst du 1 Jahr bis du den wieder raus hast. In der Zwischenzeit, musst du jegliche Dummheit der Politik finanzieren und mit Tragen, egal ob Solar Heizung oder Wärme-Balkon oder was auch immer. Ich verstehe nie wer sich das freiwillig antut. Im Endeffekt gehört dir ja sowieso nichts, du darfst fast nichts Bauen, Machen, Umsetzen was du willst auf dem eigenen Grundstück, nur Steuern dafür zahlen. Außerdem ist das Business schlimmer als am Gebrauchtwagenmarkt. Man muss absolut vom Fach sein und selbst dann wird man locker verarscht, der Markt ist dermaßen intransparent, da kann man besser in U-Boote auf Kalkutta investieren, das ist seriöser. Sorry aber diese Anlage in Deutschland ist eine Katastrophe. In den USA würde ich Immobilien kaufen z.B. weil es dort einen freien Markt gibt der die Preise regelt, weil man die Preise leicht einsehen kann, weil man jeder Assi in 7 Tagen rausgeschmissen hat, weil man auf seinem Grundstück von Schießübungen bis Zirkuszelt alles umsetzen kann da man noch Freiheiten hat die hier nie gab, (wieso auch wir haben ja Sicherheiten ist ja viel besser).
Für mich ist es je nach Region auch eine Vorsorge für steigende Mieten. Hier in Köln steigen die Mieten innerhalb von 3-4 Jahren auch gerne mal um 25%. Ich möchte nicht wissen, wie die Mieten in 5 Jahren aussehen.
Ich finde es ja immer toll, wenn jemand so viel zur Seite legt. Aber wie realistische ist das? Man gibt 90€ für „Spaß“ aus, da verstehe ich auch Geschenke, Urlaube, neue Klamotten wenn die alten nicht mehr getragen werden können, mal in die Stadt gehen usw. Meiner Erfahrung nach reicht das vorne und hinten nicht.
@@fid8488 Das Stimmt. Das fehlt, würde schon mit 10-20€ pro Monat mindestens rechnen. Außer man kauft Klamotten deren Kosten von der Gesundheit indische Sklavenkinder querfinanziert werden.
Hallo Thomas, erst mal vielen Dank für deine Videos. Sie sind immer hilfreich, Wenn du aber ein oder zwei Wohnungen vermietet, brauchst du keine Gewerbe in Deutschland😊❤
Hallo, vielen Dank für eure Videos.👍🏻 Aber die Aussage bei 9:22 stimmt leider nicht, man muss kein Gewerbe anmelden, um eine Wohnung zu fremden Wohnzwecken zu vermieten. Das ist bloße Vermögensverwaltung im privaten Bereich. LG
Grundsätzlich korrekt. In manchen Ländern gibt es jedoch Grenzen, ab wie viel Wohneinheiten man gewerblich ist oder eben nicht (als gewerberechtlicher Aspekt).
@@MTU68 Ja, in Deutschland gibt es jedoch keine solche Objekt-Obergrenze. Es ist für die Unterscheidung zwischen privater Vermögensverwaltung und gewerblicher Nutzung vielmehr ausschlaggebend, ob die Merkmale eines Gewerbebetriebs erfüllt sind, was i.d.R. nur auf Ferienwohnungen zutrifft, bei denen neben der reinen Wohnraumüberlassung auch umfangreicher Service angeboten wird. Bspw. Rezeption, Reinigung, Frühstücksangebot, Spa und Fitnessbereich etc. Ein Gewerbebetrieb ist jedoch dann immer vorliegend, sofern die Immobilien von einer Kapitalgesellschaft besessen und vermietet werden.
Jeder Cent zählt, denn in erster Linie geht es doch um die Altersvorfreude anstatt der Altersvorsorge, da das schnelle Geld ein Irrtum ist und wenn mit nicht haltbaren Risiken einhergeht👍
1. Erfolgreich in Immobilien ist nur was für Macher, denn die Rendite steckt im unternehmerischen handeln. Mit bisschen klicken ist da nichts. 2. Als abhängig Beschäftigter sind entweder mehrere kleine Wohnungen oder ein großes Mehrfamilienhaus drin. 3. Beste rendite bringen 5 zimmer Wohnungen in Kleinstädten mit fh's, dann kann man die zimmer einzeln vermieten. Ist aber stark umkämpft, weil zu einfach. 4. Am sichersten mehrere Wohnhäuser auf einem Grundstück bauen, dauert dann aber paar Jahre bis man das durch hat und man muss dafür ein dickes Fell haben um nicht dem Stress zu erliegen. 5. Mini Variante ist die Vermietung von Garagen in Städten. Das geht nebenbei immer und man kann eine pv draufpacken und nochmal rendite steigern.
er könnte theoretisch bei den Öffis sparen. Denn er zahlt ein Ticket für alle Öffis in ganz Österreich, ICE u. co miteingeschlossen. Doch, wenn er in seinem eigenen Bundesland bleibt, kann er sich auch das Bundeslandticket holen, kostet ca. 30€ und in der Region Wien-Niederösterreich-Burgenland gibt es auch ein Ticket zu einem ähnlichen Preis. Und wenn die Ausflüge in andere Bundesländer unregelmäßig sind, lohnt sich eine Vorteilscard mehr. Dadurch sind nämlich die Ticketkosten -50%
Der Vorteil beim selbst kaufen ist immer der Fremdkapitalhebel, den hat man bei REITs nicht. Nur ein Objekt zu finden wo das Verhältnis stimmt ist leider sehr schwierig
Naja, kann man sich selber erklären recht einfach oder ? Direkt hast du Steuervorteile und Klumpenrisiken. Indirekt hast du kein Klumpenrisiko aber auch kein Steuervorteil und keinen Hebel.
Ich bin absolut kein Crash- oder Kriegsprophet und habe selber fast 100% Aktienquote, aber der Hauptvorteil einer Immobilie ist nun einmal, dass sie einen auch in Extremsituationen absichert. Jede Firma und jeder REIT kann gegebenfalls pleite gehen z.B. wegen Veruntreuung des Geldes. Gold an sich hat keinen wirklichen industriellen Nutzen und wird künstlich von Zentralbanken und Förderern verknappt, um den Preis zu halten und so weiter und sofort. Will man also wirklich etwas im Portfolio haben, dass sich nicht in Luft auflösen kann führt kein Weg an der Immobilie vorbei. Man sollte sie aber vielleicht eher spät im Arbeitsleben kaufen um möglichst lange von den hoffentlich hohen Renditen am Aktienmarkt zu profitieren
Finde dich echt sympathisch und schaue dir wirklich im Thema Finanzen auf. Im Bezug zu Aktien und anderen Anlageklassen habe ich bereits viel von dir gelernt. Ich selber bin Immobilienkaufmann und meine Familie investiert mithilfe von Fremdkapital in Wohnungen. Aus meiner Perspektive hast raus, hättest du das Thema anders angehen sollen. Ich vertrete eine andere Meinung wie du.
In Österreich ist die private Haftpflichtversicherung in einer Basisvariante schon in der Haushaltsversicherung inkludiert. Eine zusätzliche Versicherung ist daher nur in Spezialfällen nötig. Mit einer vermieteten Immobilie muss man kein Gewerbe anmelden. Wie kommt Thomas auf diese Idee?
In Österreich gibt es eine Immobilienertragsteuer von 30%. Dh vereinfacht, die Differenz zw. Verkaufspreis und Anschaffungskosten ist mit 30% zu versteuern. Es gibt davon aber Ausnahmen zugunsten Steuerfreiheit: ZB die Hauptwohnsitzbefreiung wenn Du ab Kauf bis Verkauf, aber mind. 2 Jahre in der Wohnung gewohnt hast oder in den letzten 10 Jahren mind. 5 Jahre darin gewohnt hast. Klar, dass es sonst noch viele Ausnahmeregelungen und Judikate gibt....das ginge jetzt aber zu weit.
Sparrate ist viel zu hoch. Ambitionen hin oder her, tut euch bereits in jungen Jahren etwas gutes und lebt auch den Moment. Der Zuschauer ist in einer super Ausgangslage um ein finanziell stabiles und relativ unabhängiges Leben zu führen. Die 90€ reichen nicht, das habe ich selbst leider viel zu spät gecheckt. Schöne Erinnerungen sind unbezahlbar!
Immobilie = Unternehmer werden, stimmt. Gewerbe ist nicht nötig. Alles muss gut kalkuliert sein, denn mit hohem Hebel gehen höhere Risiken einher. Und auch Arbeit. Ich sitze heute den dritten Tag hintereinander an Nebenkostenabrechnungen…. Passiv ist anders ; )
@@andreas6667 und die ganzen Anrufe von Mietern das da was Kaputt ist und da was gemacht werden muss u.s.w. ist dann find ich nicht mehr Passiv. Wenn man naturlich nur ein paar Mieter hat hält sich auch das in grenzen. Aber sobald man mehr als 5 Mieter hat wird das schon nicht wenig besonders wenn man dann ständig Firmen beauftragen muss und vieles mehr.
Eine Immobilie kann auch ein Investment/eine Altersvorsorge sein. Bist du z.B. Selbstständiger, hast du keine Rente und musst irgendwie Rücklagen fürs Alter bilden und da ist eine oder mehrere Wohnung/Wohnungen zur Vermietung sinnvoll, gerade weil man mit einem Horizont draufguckt, der auch langfristig gedacht ist, also etwa 20-30 Jahre oder noch länger.
2015 & 2016 jeweils eine Wohnung in Österreich gekauft. Wert für beide aktuell ca. 450 T€ und offene Kredite 138 T€. Der Zeitpunkt war günstig und der Hebel schlägt jetzt voll durch. Eigenheim habe ich schon 2009 angeschafft und auch das hat sich im Wert fast verdoppelt. Rückzahlung für das Eigenheim unter 1 T€ p/M, da würde ich jetzt eine 80 qm Wohnung bekommen und wir leben auf 200 qm. Also Immobilien können auch ein sehr gutes Investment sein. Aktuell lege ich aber auch nur in Aktien, ETF & BTC an.
Ja, Ja, Ja.... Eigentum lohnt sich 98% immer! Gibt Fälle, wo man Pech hat, aber das ist dann Pech und kann überall mal passieren... (Wasserschaden, Wohnung fackelt ab, Krieg bricht aus, whatever....). Bei jedem den ich kenn3, hat es sich gelohnt die Wohnung zu kaufen und dann wieder zu verkaufen oder eben zu behalten. Bei uns war es, dass wir ne Wohnung für 169k gekauft haben... 8 Jahre drin gewohnt.... 40% von der Bude abgezahlt.... Wertsteigerungen mitgenommen (die in diesen 8 Jahren, schon gut waren...) und für 299k verkauft 😅 Und schwupps, fast 200k an Eigenmittel gehabt für das Haus 😊 Hätte ich Miete gezahlt, die gleich hoch wie der Kredit wäre (hatten die Option zu kaufen die Wohnung oder Mieten!), hätte ich 0k Eigenkapital durch die Wohnung verdient 👍
Lage Lage Lage. Erträgliche Preise, niedrige Zinsen und hohe Wertsteigerung in der letzten Dekade, die im Rückblick der letzten 50 eher ungewöhnlich und somit wenig planbar war.
Die enormen Wertsteigerungen der letzten 10 Jahre sind vor allem ein Phänomen der Zinspolitik und der demographischen Entwicklung. Die jahrgangsstarken Jahrgänge von 1986-1996 auch Millenials genannt, haben eine viel höhere Studierendenquote als frühere Jahrgänge. Das führte besonders zu einer Flutung des Arbeits- und Wohnungsmarkts in den Ballungsgebieten. Gleichzeitig gab es nur wenige die aus Arbeitsleben bzw. dem Wohnungsmarkt ganz ausgeschieden sind. Das ändert sich gerade in den nächsten 10 Jahren gehen die Boomer in Rente gleichzeitig sind die in den Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt nachrückenden Generationen aber wesentlich kleiner. Erkennt man solche Trends im Voraus kann man davon natürlich profitieren. Ob solche Wertsteigerungen in den nächsten 10 Jahren noch einmal zu erzielen sind, ist also fraglich.
Hi Thomas, erst mal danke für dein Content, versuche so viel wie möglich mir Kenntnisse anzueignen und handle auch mit etwas kleinem Budget, Luft nach oben sehe ich aber schon. Meine Frage, ein Bekannter betreibt Aktien vermieten? Hab mir paar Videos angesehen, fand es etwas Nischenmässig kompliziert. Was hältst du davon? Lieber straight traden oder vermieten doch gut um so eine Art passiv Einkommen zu generieren.
Wenn du selber Handwerker bist, die nötigen Kontakte, Maschinen und das Wissen hast - Go for it. Als ITler mit 2500 netto lieber die Finger davon lassen und REITs holen. Lieber das Einkommen durch nebenberufliches Studium oder AG Wechsel langfristig erhöhen.
Immobilie =/= Immobilie. Definitiv würde ich für eine Wohnung kein Gewerbe anmelden. Ich würde aber alle Finanzen darauf aufbauen und ordentlich sparen um eine eigene Immobilie zu ergattern und selber darin zu wohnen.
Hi, weiß jemand, ob es einen Silber ETC gibt, bei dem man sich seinen Silber Anteil ausliefern lassen kann, so wie das bei vergleichbaren Gold ETC's der Fall ist?
Silber hat ein Problem: Während Gold fast überall umsatzsteuerfrei ist, ist Silber vielerorts USt-pflichtig. Die ETCs sind logischerweise dort angesiedelt wo es USt-frei ist. Bei phys. Auslieferung müsste gegebenenfalls nachversteuert werden im jeweiligen USt-Satz des Ziellandes. Dh hoher Verwaltungsaufwand, den sich wohl kein Fonds antut. Ich würde Silber nur als ETC 100% phys. hinterlegt bei seriösen Anbietern kaufen. Ist das in DE nicht auch steuerfrei wie bei div Gold-ETCs? In AT gilt ein ETC immer als Derivat und ist deshalb kapitalertragsteuerpflichtig.
Wegen der USt würde ich also nie Silber physisch besitzen wollen. Viel Gewicht u. Volumen für bescheidenen Wert, Tresor/Transport deshalb im Vgl. zu Gold sehr teuer. Da ist der USt-freie ETC ohne Auslieferung (100% phys. gedeckt) eigentlich meines Erachtens das einzig sinnvolle Investitionsvehikel.
Mir wäre mit 2,5 k Euro laufende Einnahmen zu wenig Einkommen für unvorhergesehenes. Ich würde mit dem selbstbewohnten Immo-ETF anfangen. Da ist man flexibler bei der Gestaltung der Reparaturkosten als gegenüber einem Mieter.
Thema Berufsunfähigkeit als Softwareentwickler: Ein Kollege hat darüber geplaudert, dass eine Freundin ihn darüber (inoffiziell) beraten hat. Die hat sich also sich die Verträge genauer in Bezug auf Softwareentwickler angeschaut. Ergebnis: Einem Softwareentwickler müssten mindestens beide Hände oder alle Finger fehlen (eine reicht noch um langsam zu arbeiten) oder das Hirn total Matsch sein. Selbst Blindheit soll kein Kriterium sein (Blindentastatur). Ich persönlich halte seit Erhalt der Info gar nichts mehr von dieser Versicherung. Kann evtl. auch auf andere PC-Arbeit zutreffen (mit bekannte Softwareentwickler arbeiten zu 98% ohne Maus nur mit Shortcuts [-> Tastsinn], wodurch mir die für Sache mit der Blindheit realistisch vorkommt).
@@marvinalbrecht3025 War vmtl eher seine Interpretation, wann die Versicherung greift und nicht ihre Worte. Klingt zumindest glaubwürdiger als so einiges, was man von Versicherungen hört (Ahrtal?!) 🤣 Und deine Aussage strotzt natürlich von Kompetenz oder hatte die gar keinen Sinn? Wenn ich mir Geschichten anhöre in welchen Situationen Versicherungen nicht zahlen und dann gegenüberstelle, dass jeder Verein Dividenden ("totes Kapital im nicht innovativen Unternehmen") ausschüttet 🤔
Versicherung des Deutschen Liebling. Diese Versicherung macht selten Sinn. Entweder du hast ein richtiges Risiko weil du Dachdecker bist und runterfallen kann, dann kostet die Versicherung so viel, dass du es dir kaum leisten kannst oder du arbeitest im Büro und dann bringt es dir im Grunde nichts, weil du wie du bereits gesagt hast beide Arme und den Kopf verlieren musst damit diese überhaupt greift. Fragt sich nie jemand wie sich die Versicherungsindustrie die größten und teuersten Wolkenkratzer leisten kann in der Innenstadt ? Bestimmt nicht indem du als Kunde so super von profitierst =) Aber, dass es ein Lebensrisiko gibt egal was man tut ist für Deutsche nicht vermittelbar, diese wollen am liebsten 110% Sicherheit. Deshalb gibt es hierzulande auch kaum Freiheiten weil Sicherheit und Freiheit nicht zusammenpassen.
Naja die größte Gefahr bei den bürojobs in Bezug auf BU ist doch auch burnout und kein physischen Einschränkungen und für burn out greifen doch BUs normalerweise
@@lemmelMOVE Der Punkt ist mir auch schon durch den Kopf geschwirrt und er ist definitiv berechtigt. Persönlich kann ich nur sagen, dass ich mir gerne Skripts und Tools programmiere um die Arbeitslast zu reduzieren. Mir ist aber durchaus aufgefallen, dass viele Softwareentwickler das nicht machen oder können (kein Interesse sich damit auseinanderzusetzen?). Die Gefahr ließe sich durch die Helferlein gerade als Softwareentwickler auch reduzieren. Weniger (unnötige Klein-)Arbeit und weniger Ballast, mehr Fokus => weniger Stress (hin- und herspringen) => geringere Chance auf Burnout
@@michelbruns Klar und mit 35 bekommt er dann 250k und wir wundern uns warum nichts mehr bezahlbar ist. Wird Zeit für einen deutlichen Schritt zurück und die Lage neu bewerten sonst gehen wir als Land unter. Kann halt nicht jeder nach 5 Jahren Arbeit Millionär sein, so funktioniert unser System nicht. bzw. nicht gut.
Mit dem Gehalt ein Investor werden zu wollen ist schwierig. Mein Endgame sind auch Immobilien, aber mein Gehalt/"disposable income" ist drastisch höher. Ich bin selbstständig und arbeite ca. 60h/Woche und was mich abschreckt ist mehr die Zeit als das Geld. Und gerade als Berufseinsteiger, der noch lange nicht im Flow ist, sollte das auch Priorität sein. Mein Trick sind REITs, weil ich damit im Prinzip gegen die Werteentwicklung von Immobilienpreisen hedgen kann. Mein Grundgedanke war: Hohe Renditen, hohe Preise und vice versa. D.h. sollten die REITs in 3 bis 5 Jahren nicht mehr performen werde ich das als Signal nehmen, mir Immobilien anzueignen. Übrigens plane ich auch mein Portfolio zu beleihen. Wenn mein Eigenanteil 6% Rendite p.a. abwirft halte ich das für einen No-Brainer.
In Österreich kannst du nach 10 Jahren eine Immobilie steuerfrei verkaufen oder wenn du selbst darin wohst (Eigenheim) fällt diese Richtlinie weg und du kannst die Wohnung jederzeit verkaufen. Wichtig dabei ist, das es mit der Wohnbauförderung abgeklärt ist.
@@MTU68 Ich hab das nochmals nachgelesen. Seit 2012 kann nur noch das Eigenheim steuerfrei verkauft werden (mind. 5 Jahre als Hauptwohnsitz). Da waren meine Infos wohl veraltet...
@@patrick5468 Kein Problem. Ist aber auch anders, als Du es jetzt sagst: Hauptwohnsitzbefreiung lautet - > von Ankauf bis Verkauf durchgehend aber mind 2 Jahre als Hauptwohnsitz nutzen oder 5 Jahre in den letzten 10 Jahren. Dann ist es steuerfrei...und noch weitere Gründe gibt es auch...
@@patrick5468 weiter noch zusätzlich die Bauherrenbefreiung: Wer ein Wohnhaus errichtet (dh Bauherrenrisiko hat) für den ist grundsätzlich das Gebäude beim Verkauf steuerfrei, nicht aber der Grund und Boden! Wieder viele Sonderregelung und Judikate....
interessant! bin selber 27 und software entwickler, habe aber eine sparrate von 4000 CHF im monat (niedrige lebenskosten durch eigenheim). hätte nicht gedacht dass österreich lohn-technisch auch so schlecht da steht wie deutschland
In der Schweiz kriegt jeder mit dem Erreichen der Volljährigkeit ein Eigenheim geschenkt? Da haben wir in Österreich/Deutschland wirklich was falsch gemacht.
Das ist schwer zu sagen. Vorteil Immobilie,du kannst mit recht wenig Eigenkapital einen riesigen Hebel nutzen. Beispiel mein Vater: Kaufte ein Mehrfamilienhaus für 295.000 und hatte damals sogar ne 110 Prozent Finanzierung bekommen. Verkaufte den Kasten dann nach zehn Jahren für 580.000. Die Mieter haben die Bankrate aus der Miete gezahlt, er hätte sogar die Rate zahlen können bei 50 Prozent Leerstand (oder Mietausfall). Sprich er hat ein gutes Geschäft gemacht, ohne eigenes Geld zu investieren. Das schaffst mit keiner Aktie.
@@adrianhubner7657 nein das ist alles bewiesen wie schon geschrieben. Auch Mieten macht mehr Sinn als kaufen erst recht im Alter. Es sei denn du bist reich dann ist es egal.
@@thomasgralitz6863 ich habe nie geschrieben, dass ich eine selbstbewohnte Immobilie meinte. Klar, selbst kaufen ist häufig nicht richtig. Mieten besser. Aber bei mir geht es um Anlageobjekte. Und wie gesagt, wenn ich ne Wohnung für 100k kaufe, zahle ich davon 10k an. Sprich ich mache aus meinen 10k Invest ein Asset mit dem Wert von 100k, und das im Grunde ab dem ersten Tag. Die Mieter zahlen die Rate an die Bank, nach zehn Jahren verkaufe ich die Bude wieder, steuerfrei! Und dann nicht zu 100k sondern zu 120k. Nach zehn Jahren habe ich ne Restschuld von ca. 74k. Das heißt ich habe über 45 k Gewinn nach zehn Jahren, aus meinen 10k eingesetztem Kapital. Die Aktie zeige mir mal, die so eine Rendite macht 😂. Selbst bei 8 Prozent p.a. kommst du auf ca. 21.5 k Also weniger als die Hälfte von dem, was der Immobilieninvestor gemacht hat. Zusätzlich hätte der Immobilieninvestor noch einen kleinen Cashflow monatlich, den er z.B. ebenfalls als Sparplan in Aktien investieren könnte 😉
1. der moderator sieht voll fertig aus, von dem würd ich mir nix einreden lassen 😅 2. 2500€ netto einkommen für einen 27 jährigen software entwickler in österreich ist sehr niedrig, da ist definitiv luft nach oben! immobilien lohnen sich wenn man keine high end sanierte wohnung kauft. halt lieber ausschau nach einer etwas abgewohnten bude und drück den preis, viel erfolg!
Immobilieninvestor ...in Deutschland ?!?!? Ahahahhaha Nie im Leben. Investier lieber in Aktien, dann kannst du auch leichter auswandern was früher oder später wenn man erfolgreich wird sowieso kommt.
Hol dir jetzt die Finanzguru App ►► bit.ly/3mQiE1m (Werbung) 📊
und erhalte mit dem Code „FINANZFLUSS“ als Neukunde alle Premium-Features von Finanzguru Plus für 3 Monate kostenlos!
Mir war ja klar, dass Thomas ganz gut Geld verdient (macht ja auch ein guten Job), aber dass er sich direkt ein Schloss gekauft hat, hätte ich nicht gedacht
😂😂
Und das ist erst sein erstes. Er wird noch weitere Schlösser kaufen.
Dafür war in dem Schloss ja anscheinend ein undichtes Dach und keine Heizung 😂
Ein Schloss ohne Heizung? Geringverdiener...
Vorab: Ich bin vom Fach, also arbeite als Immobiliensachverständiger und unabhängiger Finanzierungsvermittler für Immobilien.
Ich höre fast jeden Tag, dass für viele Menschen das Eigenheim ein Teil der finanziellen Planung ist. Das ist auch völlig okay, aber man sollte das als Luxusobjekt und nicht als sichere Anlage begreifen. Ein Eigenheim ist in den wenigsten Fällen die finanziell objektiv beste Entscheidung, sondern ein Lebenstraum, den man sich bewusst erfüllen will!
Aus rein finanzieller Sicht sind Immobilien eine gute Ergänzung für die finanzielle Souveränität und als Baustein für die Altersvorsorge. Jedoch nicht das Eigenheim, sondern eher die vermiete Immobilie als Kapitalanlage. Bei dieser kann man nämlich einerseits das eingesetzte Eigenkapital planbar hebeln, andererseits die Abschreibung und Zinsen aus der Finanzierung steuerlich geltend machen. Der Mieter zahlt einem somit (zumindest teilweise) die Finanzierung ab und mehrt auf lange Sicht das eigene Vermögen. Somit schafft man sich selbst Vermögenswerte durch Dritte.
Und sorry @überfluss @finanzfluss , aber man muss für die Vermietung einer Wohnung mit Sicherheit kein Gewerbe anmelden. Die Schwellen für die Erträge aus Vermietung zur Verpflichtung für einen Gewerbebetrieb sind definitiv höher. Das ist also falsch.
Ich würde mich bei Immobilien generell hüten mit pauschalen Aussagen um mich zu werfen, weil jede Immobilie und jeder Eigentümer individuell zu betrachten ist. Auch steuerlich.
Selbst ich halte mich damit sehr zurück, auch wenn ich vom Fach bin und mich jeden Tag damit beschäftige.
Ja, nur in Deutschland, haben Mieter mehr Rechte als Vermiete und wenn du Pech hast und an irgend einen Assi vermietest der dir gar nichts zahlt brauchst du 1 Jahr bis du den wieder raus hast. In der Zwischenzeit, musst du jegliche Dummheit der Politik finanzieren und mit Tragen, egal ob Solar Heizung oder Wärme-Balkon oder was auch immer. Ich verstehe nie wer sich das freiwillig antut. Im Endeffekt gehört dir ja sowieso nichts, du darfst fast nichts Bauen, Machen, Umsetzen was du willst auf dem eigenen Grundstück, nur Steuern dafür zahlen.
Außerdem ist das Business schlimmer als am Gebrauchtwagenmarkt. Man muss absolut vom Fach sein und selbst dann wird man locker verarscht, der Markt ist dermaßen intransparent, da kann man besser in U-Boote auf Kalkutta investieren, das ist seriöser. Sorry aber diese Anlage in Deutschland ist eine Katastrophe.
In den USA würde ich Immobilien kaufen z.B. weil es dort einen freien Markt gibt der die Preise regelt, weil man die Preise leicht einsehen kann, weil man jeder Assi in 7 Tagen rausgeschmissen hat, weil man auf seinem Grundstück von Schießübungen bis Zirkuszelt alles umsetzen kann da man noch Freiheiten hat die hier nie gab, (wieso auch wir haben ja Sicherheiten ist ja viel besser).
Hey, kann man dich für ein paar Fragen / erste Beratung kontaktieren? lg
Das mit dem Gewerbe wäre mir auch neu gewesen 😊 Danke für deine Ergänzung!
Das mit dem Gewerbe fand ich auch etwas komisch.. Danke für die Informationen! :)
Für mich ist es je nach Region auch eine Vorsorge für steigende Mieten. Hier in Köln steigen die Mieten innerhalb von 3-4 Jahren auch gerne mal um 25%. Ich möchte nicht wissen, wie die Mieten in 5 Jahren aussehen.
Ich finde es ja immer toll, wenn jemand so viel zur Seite legt. Aber wie realistische ist das? Man gibt 90€ für „Spaß“ aus, da verstehe ich auch Geschenke, Urlaube, neue Klamotten wenn die alten nicht mehr getragen werden können, mal in die Stadt gehen usw. Meiner Erfahrung nach reicht das vorne und hinten nicht.
Würde Klamotten nicht pauschal unter Spaß verbuchen. Viele Klamotten sind nur Gebrauchsgegenstände auf die man nicht verzichten kann.
@@Tippix3 Aber selbst eine solche Kategorie findet man hier doch gar nicht?
@@fid8488 Das Stimmt. Das fehlt, würde schon mit 10-20€ pro Monat mindestens rechnen. Außer man kauft Klamotten deren Kosten von der Gesundheit indische Sklavenkinder querfinanziert werden.
@@Tippix3 kaufen, sonst müssen sie hungern. Und gut für rendite
Hallo Thomas, erst mal vielen Dank für deine Videos. Sie sind immer hilfreich, Wenn du aber ein oder zwei Wohnungen vermietet, brauchst du keine Gewerbe in Deutschland😊❤
Ich habe auch mit 10 Wohnungen kein Gewerbe. Warum auch? Ich mache nur Buy and Hold, da macht es keinen Sinn.
Danke für die Richtigstellung. Ich war gerade kurz irritiert. 😄
9:20 ist tatsächlich falsch - vermieten ist keine gewerbliche Tätigkeit und da muss auch kein Gewerbe angemeldet werden
Hallo,
vielen Dank für eure Videos.👍🏻
Aber die Aussage bei 9:22 stimmt leider nicht, man muss kein Gewerbe anmelden, um eine Wohnung zu fremden Wohnzwecken zu vermieten. Das ist bloße Vermögensverwaltung im privaten Bereich.
LG
Grundsätzlich korrekt. In manchen Ländern gibt es jedoch Grenzen, ab wie viel Wohneinheiten man gewerblich ist oder eben nicht (als gewerberechtlicher Aspekt).
@@MTU68 Ja, in Deutschland gibt es jedoch keine solche Objekt-Obergrenze. Es ist für die Unterscheidung zwischen privater Vermögensverwaltung und gewerblicher Nutzung vielmehr ausschlaggebend, ob die Merkmale eines Gewerbebetriebs erfüllt sind, was i.d.R. nur auf Ferienwohnungen zutrifft, bei denen neben der reinen Wohnraumüberlassung auch umfangreicher Service angeboten wird. Bspw. Rezeption, Reinigung, Frühstücksangebot, Spa und Fitnessbereich etc.
Ein Gewerbebetrieb ist jedoch dann immer vorliegend, sofern die Immobilien von einer Kapitalgesellschaft besessen und vermietet werden.
Jeder Cent zählt, denn in erster Linie geht es doch um die Altersvorfreude anstatt der Altersvorsorge, da das schnelle Geld ein Irrtum ist und wenn mit nicht haltbaren Risiken einhergeht👍
1. Erfolgreich in Immobilien ist nur was für Macher, denn die Rendite steckt im unternehmerischen handeln. Mit bisschen klicken ist da nichts.
2. Als abhängig Beschäftigter sind entweder mehrere kleine Wohnungen oder ein großes Mehrfamilienhaus drin.
3. Beste rendite bringen 5 zimmer Wohnungen in Kleinstädten mit fh's, dann kann man die zimmer einzeln vermieten. Ist aber stark umkämpft, weil zu einfach.
4. Am sichersten mehrere Wohnhäuser auf einem Grundstück bauen, dauert dann aber paar Jahre bis man das durch hat und man muss dafür ein dickes Fell haben um nicht dem Stress zu erliegen.
5. Mini Variante ist die Vermietung von Garagen in Städten. Das geht nebenbei immer und man kann eine pv draufpacken und nochmal rendite steigern.
Selten so nen Stuss gelesen lol
er könnte theoretisch bei den Öffis sparen.
Denn er zahlt ein Ticket für alle Öffis in ganz Österreich, ICE u. co miteingeschlossen.
Doch, wenn er in seinem eigenen Bundesland bleibt, kann er sich auch das Bundeslandticket holen, kostet ca. 30€ und in der Region Wien-Niederösterreich-Burgenland gibt es auch ein Ticket zu einem ähnlichen Preis.
Und wenn die Ausflüge in andere Bundesländer unregelmäßig sind, lohnt sich eine Vorteilscard mehr. Dadurch sind nämlich die Ticketkosten -50%
Ein Vergleich zwischen direktem und indirektem Immobilieninvestment (Immos vs. REITs) mit Vor- und Nachteilen wäre doch mal interessant 😁
Würde mich auch sehr interessieren.
Der Vorteil beim selbst kaufen ist immer der Fremdkapitalhebel, den hat man bei REITs nicht. Nur ein Objekt zu finden wo das Verhältnis stimmt ist leider sehr schwierig
Naja, kann man sich selber erklären recht einfach oder ? Direkt hast du Steuervorteile und Klumpenrisiken. Indirekt hast du kein Klumpenrisiko aber auch kein Steuervorteil und keinen Hebel.
@@jlnkln7027REITs hebeln bereits auf Unternehmensebene was wiederum im Idealfall die Eigenkapitalrendite erhöht.
Ich bin absolut kein Crash- oder Kriegsprophet und habe selber fast 100% Aktienquote, aber der Hauptvorteil einer Immobilie ist nun einmal, dass sie einen auch in Extremsituationen absichert. Jede Firma und jeder REIT kann gegebenfalls pleite gehen z.B. wegen Veruntreuung des Geldes. Gold an sich hat keinen wirklichen industriellen Nutzen und wird künstlich von Zentralbanken und Förderern verknappt, um den Preis zu halten und so weiter und sofort. Will man also wirklich etwas im Portfolio haben, dass sich nicht in Luft auflösen kann führt kein Weg an der Immobilie vorbei. Man sollte sie aber vielleicht eher spät im Arbeitsleben kaufen um möglichst lange von den hoffentlich hohen Renditen am Aktienmarkt zu profitieren
Finde dich echt sympathisch und schaue dir wirklich im Thema Finanzen auf. Im Bezug zu Aktien und anderen Anlageklassen habe ich bereits viel von dir gelernt. Ich selber bin Immobilienkaufmann und meine Familie investiert mithilfe von Fremdkapital in Wohnungen. Aus meiner Perspektive hast raus, hättest du das Thema anders angehen sollen. Ich vertrete eine andere Meinung wie du.
In Österreich ist die private Haftpflichtversicherung in einer Basisvariante schon in der Haushaltsversicherung inkludiert. Eine zusätzliche Versicherung ist daher nur in Spezialfällen nötig.
Mit einer vermieteten Immobilie muss man kein Gewerbe anmelden. Wie kommt Thomas auf diese Idee?
In Österreich gibt es eine Immobilienertragsteuer von 30%. Dh vereinfacht, die Differenz zw. Verkaufspreis und Anschaffungskosten ist mit 30% zu versteuern. Es gibt davon aber Ausnahmen zugunsten Steuerfreiheit: ZB die Hauptwohnsitzbefreiung wenn Du ab Kauf bis Verkauf, aber mind. 2 Jahre in der Wohnung gewohnt hast oder in den letzten 10 Jahren mind. 5 Jahre darin gewohnt hast.
Klar, dass es sonst noch viele Ausnahmeregelungen und Judikate gibt....das ginge jetzt aber zu weit.
9:15 Thomas, warum sollte man gewerblich tätig sein, wenn man eine Immobilie kauft, um sie zu vermieten?!
Sparrate ist viel zu hoch. Ambitionen hin oder her, tut euch bereits in jungen Jahren etwas gutes und lebt auch den Moment. Der Zuschauer ist in einer super Ausgangslage um ein finanziell stabiles und relativ unabhängiges Leben zu führen. Die 90€ reichen nicht, das habe ich selbst leider viel zu spät gecheckt.
Schöne Erinnerungen sind unbezahlbar!
Immobilie = Unternehmer werden, stimmt. Gewerbe ist nicht nötig. Alles muss gut kalkuliert sein, denn mit hohem Hebel gehen höhere Risiken einher. Und auch Arbeit. Ich sitze heute den dritten Tag hintereinander an Nebenkostenabrechnungen…. Passiv ist anders ; )
Das macht man 1x im Jahr für ein paar Wohnungen und dafür dann ordentliches Kapital aufbauen… das ist doch passiv 😊
@@andreas6667 und die ganzen Anrufe von Mietern das da was Kaputt ist und da was gemacht werden muss u.s.w. ist dann find ich nicht mehr Passiv. Wenn man naturlich nur ein paar Mieter hat hält sich auch das in grenzen. Aber sobald man mehr als 5 Mieter hat wird das schon nicht wenig besonders wenn man dann ständig Firmen beauftragen muss und vieles mehr.
Dafür hat man nen Hausverwalter.
Eine Immobilie kann auch ein Investment/eine Altersvorsorge sein. Bist du z.B. Selbstständiger, hast du keine Rente und musst irgendwie Rücklagen fürs Alter bilden und da ist eine oder mehrere Wohnung/Wohnungen zur Vermietung sinnvoll, gerade weil man mit einem Horizont draufguckt, der auch langfristig gedacht ist, also etwa 20-30 Jahre oder noch länger.
Das Öffiticket wird das Bahncard 100 Äquivalent für AT sein…also 1095€ im Jahr…ist das 13. und 14. Monatsgehalt da schon mit eingerechnet?
du musst doch mit einer Mietwohnung kein Gewerbe anmelden ....
9:15 nein. Das ist private Vermögensverwaltung, sonst könnte man nach 10 Jahren auch nicht steuerfrei verkaufen.
Wichtig ist, dass man beginnt. Arbeite um zu lernen nicht nur lerne um zu arbeiten
2015 & 2016 jeweils eine Wohnung in Österreich gekauft. Wert für beide aktuell ca. 450 T€ und offene Kredite 138 T€. Der Zeitpunkt war günstig und der Hebel schlägt jetzt voll durch. Eigenheim habe ich schon 2009 angeschafft und auch das hat sich im Wert fast verdoppelt. Rückzahlung für das Eigenheim unter 1 T€ p/M, da würde ich jetzt eine 80 qm Wohnung bekommen und wir leben auf 200 qm. Also Immobilien können auch ein sehr gutes Investment sein. Aktuell lege ich aber auch nur in Aktien, ETF & BTC an.
Kurze Frage noch zum Ende: Mit dem Aufteilen von 500€ auf Police und ETF Sparplan. Verliert man da nicht einen Gewinn durch den Zinseszinseffekt?
Ja, Ja, Ja.... Eigentum lohnt sich 98% immer!
Gibt Fälle, wo man Pech hat, aber das ist dann Pech und kann überall mal passieren... (Wasserschaden, Wohnung fackelt ab, Krieg bricht aus, whatever....).
Bei jedem den ich kenn3, hat es sich gelohnt die Wohnung zu kaufen und dann wieder zu verkaufen oder eben zu behalten.
Bei uns war es, dass wir ne Wohnung für 169k gekauft haben... 8 Jahre drin gewohnt.... 40% von der Bude abgezahlt.... Wertsteigerungen mitgenommen (die in diesen 8 Jahren, schon gut waren...) und für 299k verkauft 😅
Und schwupps, fast 200k an Eigenmittel gehabt für das Haus 😊
Hätte ich Miete gezahlt, die gleich hoch wie der Kredit wäre (hatten die Option zu kaufen die Wohnung oder Mieten!), hätte ich 0k Eigenkapital durch die Wohnung verdient 👍
Lage Lage Lage. Erträgliche Preise, niedrige Zinsen und hohe Wertsteigerung in der letzten Dekade, die im Rückblick der letzten 50 eher ungewöhnlich und somit wenig planbar war.
Die enormen Wertsteigerungen der letzten 10 Jahre sind vor allem ein Phänomen der Zinspolitik und der demographischen Entwicklung. Die jahrgangsstarken Jahrgänge von 1986-1996 auch Millenials genannt, haben eine viel höhere Studierendenquote als frühere Jahrgänge. Das führte besonders zu einer Flutung des Arbeits- und Wohnungsmarkts in den Ballungsgebieten. Gleichzeitig gab es nur wenige die aus Arbeitsleben bzw. dem Wohnungsmarkt ganz ausgeschieden sind. Das ändert sich gerade in den nächsten 10 Jahren gehen die Boomer in Rente gleichzeitig sind die in den Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt nachrückenden Generationen aber wesentlich kleiner. Erkennt man solche Trends im Voraus kann man davon natürlich profitieren. Ob solche Wertsteigerungen in den nächsten 10 Jahren noch einmal zu erzielen sind, ist also fraglich.
Hi Thomas, erst mal danke für dein Content, versuche so viel wie möglich mir Kenntnisse anzueignen und handle auch mit etwas kleinem Budget, Luft nach oben sehe ich aber schon. Meine Frage, ein Bekannter betreibt Aktien vermieten? Hab mir paar Videos angesehen, fand es etwas Nischenmässig kompliziert. Was hältst du davon? Lieber straight traden oder vermieten doch gut um so eine Art passiv Einkommen zu generieren.
Wenn du selber Handwerker bist, die nötigen Kontakte, Maschinen und das Wissen hast - Go for it.
Als ITler mit 2500 netto lieber die Finger davon lassen und REITs holen.
Lieber das Einkommen durch nebenberufliches Studium oder AG Wechsel langfristig erhöhen.
Immobilie =/= Immobilie.
Definitiv würde ich für eine Wohnung kein Gewerbe anmelden. Ich würde aber alle Finanzen darauf aufbauen und ordentlich sparen um eine eigene Immobilie zu ergattern und selber darin zu wohnen.
Hi, weiß jemand, ob es einen Silber ETC gibt, bei dem man sich seinen Silber Anteil ausliefern lassen kann, so wie das bei vergleichbaren Gold ETC's der Fall ist?
Würde mich auch interessieren
Silber hat ein Problem: Während Gold fast überall umsatzsteuerfrei ist, ist Silber vielerorts USt-pflichtig. Die ETCs sind logischerweise dort angesiedelt wo es USt-frei ist. Bei phys. Auslieferung müsste gegebenenfalls nachversteuert werden im jeweiligen USt-Satz des Ziellandes. Dh hoher Verwaltungsaufwand, den sich wohl kein Fonds antut.
Ich würde Silber nur als ETC 100% phys. hinterlegt bei seriösen Anbietern kaufen. Ist das in DE nicht auch steuerfrei wie bei div Gold-ETCs? In AT gilt ein ETC immer als Derivat und ist deshalb kapitalertragsteuerpflichtig.
Wegen der USt würde ich also nie Silber physisch besitzen wollen. Viel Gewicht u. Volumen für bescheidenen Wert, Tresor/Transport deshalb im Vgl. zu Gold sehr teuer. Da ist der USt-freie ETC ohne Auslieferung (100% phys. gedeckt) eigentlich meines Erachtens das einzig sinnvolle Investitionsvehikel.
Mir wäre mit 2,5 k Euro laufende Einnahmen zu wenig Einkommen für unvorhergesehenes. Ich würde mit dem selbstbewohnten Immo-ETF anfangen. Da ist man flexibler bei der Gestaltung der Reparaturkosten als gegenüber einem Mieter.
gewerbe muss man bei vermietung nicht machen machen! im großen still macht das dann sie es zutun
Thema Berufsunfähigkeit als Softwareentwickler:
Ein Kollege hat darüber geplaudert, dass eine Freundin ihn darüber (inoffiziell) beraten hat. Die hat sich also sich die Verträge genauer in Bezug auf Softwareentwickler angeschaut.
Ergebnis:
Einem Softwareentwickler müssten mindestens beide Hände oder alle Finger fehlen (eine reicht noch um langsam zu arbeiten) oder das Hirn total Matsch sein. Selbst Blindheit soll kein Kriterium sein (Blindentastatur).
Ich persönlich halte seit Erhalt der Info gar nichts mehr von dieser Versicherung.
Kann evtl. auch auf andere PC-Arbeit zutreffen (mit bekannte Softwareentwickler arbeiten zu 98% ohne Maus nur mit Shortcuts [-> Tastsinn], wodurch mir die für Sache mit der Blindheit realistisch vorkommt).
Das klingt ja nach einer sehr kompetenten und sicherlich korrekten Beratung in diesem Bereich. Nicht.
@@marvinalbrecht3025 War vmtl eher seine Interpretation, wann die Versicherung greift und nicht ihre Worte. Klingt zumindest glaubwürdiger als so einiges, was man von Versicherungen hört (Ahrtal?!) 🤣
Und deine Aussage strotzt natürlich von Kompetenz oder hatte die gar keinen Sinn?
Wenn ich mir Geschichten anhöre in welchen Situationen Versicherungen nicht zahlen und dann gegenüberstelle, dass jeder Verein Dividenden ("totes Kapital im nicht innovativen Unternehmen") ausschüttet 🤔
Versicherung des Deutschen Liebling. Diese Versicherung macht selten Sinn. Entweder du hast ein richtiges Risiko weil du Dachdecker bist und runterfallen kann, dann kostet die Versicherung so viel, dass du es dir kaum leisten kannst oder du arbeitest im Büro und dann bringt es dir im Grunde nichts, weil du wie du bereits gesagt hast beide Arme und den Kopf verlieren musst damit diese überhaupt greift. Fragt sich nie jemand wie sich die Versicherungsindustrie die größten und teuersten Wolkenkratzer leisten kann in der Innenstadt ? Bestimmt nicht indem du als Kunde so super von profitierst =) Aber, dass es ein Lebensrisiko gibt egal was man tut ist für Deutsche nicht vermittelbar, diese wollen am liebsten 110% Sicherheit. Deshalb gibt es hierzulande auch kaum Freiheiten weil Sicherheit und Freiheit nicht zusammenpassen.
Naja die größte Gefahr bei den bürojobs in Bezug auf BU ist doch auch burnout und kein physischen Einschränkungen und für burn out greifen doch BUs normalerweise
@@lemmelMOVE Der Punkt ist mir auch schon durch den Kopf geschwirrt und er ist definitiv berechtigt.
Persönlich kann ich nur sagen, dass ich mir gerne Skripts und Tools programmiere um die Arbeitslast zu reduzieren.
Mir ist aber durchaus aufgefallen, dass viele Softwareentwickler das nicht machen oder können (kein Interesse sich damit auseinanderzusetzen?).
Die Gefahr ließe sich durch die Helferlein gerade als Softwareentwickler auch reduzieren. Weniger (unnötige Klein-)Arbeit und weniger Ballast, mehr Fokus => weniger Stress (hin- und herspringen) => geringere Chance auf Burnout
Was denkst du über Immobilien-Reits?
Thomas von Finanzfluss, wohnt in einem Schloss :D
Genießt lieber das leben, ihr habt nur eins 😉
Genießen kann ich wenn ich tot bin!
Ich genieße mein Leben mit meinen 10 Immobilien und einen Job den ich machen kann aber nicht mehr muss sehr, ja da gebe ich dir recht.
2500 als Software Entwickler 😳😳
ich würde Fremdhebel 100k und All-In P2P.
Er sollte kündigen, das Gehalt als Software Entwickler ist fast schon eine Frechheit
empfand ich auch als sehr wenig. Da ist doch deutlich mehr möglich..
@@Leon-vg3bbes kommt halt drauf an ob man die millionste php website oder die spaceX Shuttle Steuerung programmiert.
@@Leon-vg3bb Ja laut UA-cam verdient jeder Berufsanfänger sofort 250k und muss nur 30 Stunden Arbeiten. Ironie Off....
@@3333gollum Das was der im video bekommt ist absolutes einstiegsgehalt, mit 27 sollten das nach studium ohne probleme 1000 netto mehr sein
@@michelbruns Klar und mit 35 bekommt er dann 250k und wir wundern uns warum nichts mehr bezahlbar ist. Wird Zeit für einen deutlichen Schritt zurück und die Lage neu bewerten sonst gehen wir als Land unter. Kann halt nicht jeder nach 5 Jahren Arbeit Millionär sein, so funktioniert unser System nicht. bzw. nicht gut.
Mit dem Gehalt ein Investor werden zu wollen ist schwierig. Mein Endgame sind auch Immobilien, aber mein Gehalt/"disposable income" ist drastisch höher. Ich bin selbstständig und arbeite ca. 60h/Woche und was mich abschreckt ist mehr die Zeit als das Geld. Und gerade als Berufseinsteiger, der noch lange nicht im Flow ist, sollte das auch Priorität sein.
Mein Trick sind REITs, weil ich damit im Prinzip gegen die Werteentwicklung von Immobilienpreisen hedgen kann. Mein Grundgedanke war: Hohe Renditen, hohe Preise und vice versa. D.h. sollten die REITs in 3 bis 5 Jahren nicht mehr performen werde ich das als Signal nehmen, mir Immobilien anzueignen. Übrigens plane ich auch mein Portfolio zu beleihen. Wenn mein Eigenanteil 6% Rendite p.a. abwirft halte ich das für einen No-Brainer.
Alter Thomas leidet seit er Immobilienbesitzer ist :(
Das glaube ich nicht
Kommt darauf an wie viel er die immobilie zahlen müsste und wie viel miete er bekommen würde
In Österreich kannst du nach 10 Jahren eine Immobilie steuerfrei verkaufen oder wenn du selbst darin wohst (Eigenheim) fällt diese Richtlinie weg und du kannst die Wohnung jederzeit verkaufen. Wichtig dabei ist, das es mit der Wohnbauförderung abgeklärt ist.
Steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren gibt es in AT nicht. Nur in DE.
Sorry, aber das ist fachlich falsch. So war das früher mal, seit längerem aber nicht mehr.
@@MTU68 Ich hab das nochmals nachgelesen. Seit 2012 kann nur noch das Eigenheim steuerfrei verkauft werden (mind. 5 Jahre als Hauptwohnsitz). Da waren meine Infos wohl veraltet...
@@patrick5468 Kein Problem. Ist aber auch anders, als Du es jetzt sagst: Hauptwohnsitzbefreiung lautet - > von Ankauf bis Verkauf durchgehend aber mind 2 Jahre als Hauptwohnsitz nutzen oder 5 Jahre in den letzten 10 Jahren. Dann ist es steuerfrei...und noch weitere Gründe gibt es auch...
@@patrick5468 weiter noch zusätzlich die Bauherrenbefreiung: Wer ein Wohnhaus errichtet (dh Bauherrenrisiko hat) für den ist grundsätzlich das Gebäude beim Verkauf steuerfrei, nicht aber der Grund und Boden! Wieder viele Sonderregelung und Judikate....
interessant! bin selber 27 und software entwickler, habe aber eine sparrate von 4000 CHF im monat (niedrige lebenskosten durch eigenheim). hätte nicht gedacht dass österreich lohn-technisch auch so schlecht da steht wie deutschland
In der Schweiz kriegt jeder mit dem Erreichen der Volljährigkeit ein Eigenheim geschenkt? Da haben wir in Österreich/Deutschland wirklich was falsch gemacht.
@@SamSMBHS tatsächlich müssen auch wir dafür arbeiten ;) und die 4k stehen in relation mit den lebenskosten wohl nur wenig über dem deutschen schnitt
Was immer alle mit Immobilien wollen. Aktien machen mehr Rendite.
würde ich pauschal nicht so sagen. Alles kann, nichts muss.
@@Leon-vg3bb ist durch die Wissenschaft, langfristige Datenreihen und Statistiken bewiesen. Somit Fakt...
Das ist schwer zu sagen.
Vorteil Immobilie,du kannst mit recht wenig Eigenkapital einen riesigen Hebel nutzen. Beispiel mein Vater:
Kaufte ein Mehrfamilienhaus für 295.000 und hatte damals sogar ne 110 Prozent Finanzierung bekommen. Verkaufte den Kasten dann nach zehn Jahren für 580.000. Die Mieter haben die Bankrate aus der Miete gezahlt, er hätte sogar die Rate zahlen können bei 50 Prozent Leerstand (oder Mietausfall).
Sprich er hat ein gutes Geschäft gemacht, ohne eigenes Geld zu investieren. Das schaffst mit keiner Aktie.
@@adrianhubner7657 nein das ist alles bewiesen wie schon geschrieben.
Auch Mieten macht mehr Sinn als kaufen erst recht im Alter. Es sei denn du bist reich dann ist es egal.
@@thomasgralitz6863 ich habe nie geschrieben, dass ich eine selbstbewohnte Immobilie meinte. Klar, selbst kaufen ist häufig nicht richtig. Mieten besser.
Aber bei mir geht es um Anlageobjekte. Und wie gesagt, wenn ich ne Wohnung für 100k kaufe, zahle ich davon 10k an. Sprich ich mache aus meinen 10k Invest ein Asset mit dem Wert von 100k, und das im Grunde ab dem ersten Tag.
Die Mieter zahlen die Rate an die Bank, nach zehn Jahren verkaufe ich die Bude wieder, steuerfrei! Und dann nicht zu 100k sondern zu 120k.
Nach zehn Jahren habe ich ne Restschuld von ca. 74k.
Das heißt ich habe über 45 k Gewinn nach zehn Jahren, aus meinen 10k eingesetztem Kapital. Die Aktie zeige mir mal, die so eine Rendite macht 😂. Selbst bei 8 Prozent p.a. kommst du auf ca. 21.5 k
Also weniger als die Hälfte von dem, was der Immobilieninvestor gemacht hat. Zusätzlich hätte der Immobilieninvestor noch einen kleinen Cashflow monatlich, den er z.B. ebenfalls als Sparplan in Aktien investieren könnte 😉
Bitte Video über Israel Aktien
würde sie mir ehrlich extra kaufen und noch paar schweinefleischaktien dazu
1. der moderator sieht voll fertig aus, von dem würd ich mir nix einreden lassen 😅
2. 2500€ netto einkommen für einen 27 jährigen software entwickler in österreich ist sehr niedrig, da ist definitiv luft nach oben!
immobilien lohnen sich wenn man keine high end sanierte wohnung kauft. halt lieber ausschau nach einer etwas abgewohnten bude und drück den preis, viel erfolg!
Der braucht doch so 30 Jahre des sparens um die Immobilie zu kaufen... Lieber Freundin bei OF anmelden. Dann geht's schneller😂
Immobilieninvestor ...in Deutschland ?!?!? Ahahahhaha Nie im Leben. Investier lieber in Aktien, dann kannst du auch leichter auswandern was früher oder später wenn man erfolgreich wird sowieso kommt.
Er wohnt ja nicht mal in DE 😅
@@christianmolle9684 Ja, clever, wer tut das schon freiwillig wer er anders kann ?
Bitte zuerst das Video anschauen und dann ein Kommentar abgeben...
@@TheShilence Bitte bei mir keine Kommentare hinterlassen und mir nicht auf den Sack gehen, danke =)
@@sierraecho884 wie alt bist du? 12? Dein Verhalten ist schon sehr peinlich...