Die Top 16 der typischen Fehler von Chartercrews - Teil 3

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  • Опубліковано 6 лют 2025

КОМЕНТАРІ •

  • @MrLeofric
    @MrLeofric 4 роки тому +11

    Vielen Dank für den Beitrag. Aber da bekommt man ja Angst ein Schiff zu chartern..

  • @daskasspatzle2396
    @daskasspatzle2396 6 років тому +45

    Gebaut um die Kaution zu behalten...

  • @creamoreTV
    @creamoreTV 5 років тому +1

    Tolle Serie - wie auch so gut wie alle Videos, die Ihr immer so macht... man lernt nie aus und ich hab dabei schon viel gelernt bzw. auch gelerntes wieder aufgefrischt! Herzlichen Dank dafür & LG aus München! ;)

  • @martinheiland8735
    @martinheiland8735 7 місяців тому

    Sehr hilfreiche Videos. Vielen Dank für die Tipps!

  • @marcogerner132
    @marcogerner132 5 років тому +5

    Hab die drei Folgen durch Zufall und Neugier angesehen und mich persönlich von der Vorstellung einer Charter kuriert. Bin selber derzeit "nur" Jollensegler aber die meisten Punkte, und das haben unzählige Kommentatoren wesentlich ausführlicher vor mir schon beschrieben/erkannt, sind eher Konstruktionsmängel. Das die wenigsten Menschen, Charterer und Vercharterer, "Heilige" sind, ist ja kein Geheimnis. Ich liebäugle schon länger mit nem eigenen Segelboot und überlege ernsthaft doch auf ein klassisches und stabileres Bootsmaterial um zu schwenken. Da scheint mir bei heutigen modernen Jachten doch viel mehr Schein statt Sein zu existieren.

    • @leonlowenstadter9223
      @leonlowenstadter9223 3 роки тому

      Guck Dir mal die Videos von den #BootsProfis an - die empfehlen auch stets ein hochwertiges (altes) gebrauchtes Boot zu kaufen.

  • @Largexxl-zn4lx
    @Largexxl-zn4lx 6 років тому +19

    So lange man mit wenig Einsatz (billigste Yachten) ein Maximum verdienen kann und bei "Fehlern" der Crew auch noch die moralische Überlegenheit wähnt, ändert sich nichts. Gerade auf Charteyachten sollte doch Wert auf Qualität und Beständigkeit gelegt werden, mit extra Sicherheitsspielraum für extreme (und nicht immer optimale) Benutzung.

  • @petermuller4779
    @petermuller4779 6 місяців тому +1

    die Kundenseite hätte ich auch gerne mal betrachtet. Das Ärgernis: bestehenden Schäden nicht vorab im Übergabeprotokoll. Das bringt sehr große Verunsicherung bei der Rückgabe. Da ist ja klar dass keiner was sagt. Ist man aber eine Woche mit dem Boot unterwegs, lernt man die kleinen Macken kennen und stellt fest, hm, steht nicht im Übergabeprotokoll .... Gefahr für etwas haften zu müssen was man bei der Übergabe einfach nicht gesehen hat. Und so ein Boot ist groß.

  • @loraszkogabor
    @loraszkogabor 4 роки тому +4

    Bei nur 1 von 10 Charterbooten in HR sehe ich die Segel, die meisten fahren ausschliesslich mit dem Motor. Die können nicht besonders erfahren sein. Ich habe nur ein kleines Motorboot, und wir verbringen seit Jahren je einen Monat im Sommer im Griechenland. Trotztdem geht immer etwas schief. Nich sehr schlimmes, aber es muss dann repariert werden, macht Ärger und kostet Geld. Ich hatte noch nie den Mut ein Charterboot zu mieten, weil ich sehe, dass jedes Boot anders ist, und man müsste es erst kennenlernen. Sonst passieren Fehler. Die übrigens auch danach vorkommen... Mein Boot würde ich keinem geben, weil ich der Meinung bin, dass es sehr wahrscheinlich etwas unangenehmes passieren würde.

  • @johannbrandstetter1362
    @johannbrandstetter1362 5 років тому +6

    Ich bin zugegeben absoluter Laie. Hab keinerlei Bootserfahrung. Aber ich finde auch, wie so einige schon kommentiert haben, dass es schon erstaunlich ist, dass man einfach minderwertige Ausführung (Ankerblech, Lukendeckel, dünnes Furnier, keine hitzebeständige Oberfläche in der Kombüse) auf den Nutzer abwälzt, wenn was kaputt geht. Da müsste zumindest jeder Nutzer ausdrücklich drauf hingewiesen werden. Nur würd ich dann ehrlich gesagt das Boot auch gar nicht mehr chartern.

    • @wolframzirngibl1147
      @wolframzirngibl1147 2 роки тому +2

      Man kann einen Ankerbeschlag gar nicht so massiv ausführen, dass er alle Mißhandlungen übersteht. Die Lukendeckel selber sind eigentlich auch nicht das Problem. Problem ist, dass man bei aller Sorgfalt doch mal unter Segel ein Luk aufmacht, weil man es sonst vor Hitze unter Deck nicht aushält. Da wäre eine Belüftung jenseits der Luken doch eine tolle Sache. Habe ich auf keinem modernen Boot der Charterklasse je gesehen. Und zu den hitzebeständigen Oberflächen: Da würde nur Metall helfen. Denn an Bord hat man enen Gasherd. Das Kochgeschirr wird mitunter irre heiß. Da verbrennt jegliche Oberfläche, außer Metall, auch zu Hause.

  • @wolframzirngibl1147
    @wolframzirngibl1147 2 роки тому +1

    Eine Ergänzung hätte ich dann doch noch zum Rollgroß. Es gibt Yachten, da gilt die Baum auf 90° bzw. waagerecht Regel nicht. Die Baumnock muss wesentlich höher sein als der Lümmel. (Gibt's auch den umgekehrten Fall?) Zudem ist es wichtig, dass man nicht zu viel Spannung auf dem Segel hat, egal ob beim Reffen oder Ausreffen. Also, bei viel Wind zum reffen nicht in den Wind gehen sondern vor den Wind. Und die Spannung mit der Dirk aus dem Groß nehmen, natürlich auch den Niederholer nicht vergessen.

  • @dimitrijordan8414
    @dimitrijordan8414 4 місяці тому +2

    nehm eh immer die kautionsversicherung, dann braucht man sich keinen kopf machen, die 250 euro für die versicherung ersparen einem ziemlich viel stress

  • @achimsteffens5357
    @achimsteffens5357 2 роки тому +3

    Beim Ankerhochziehen Pausen einlegen und auspendeln lassen, damit er nicht an den Bug schlägt? Was für für eine Theorie ist das denn? Funktioniert nur bei ruhig liegendem Schiff, also ohne Wind und Welle. Ansonsten heißt das, man wartet mit dem vollständigen Einziehen so lange, bis der weiter heftig schwingende Anker genug Zeit hatte, eine Macke zu machen.
    Besser: bis kurz unter die Wasseroberfläche hochziehen, dort (mit Dämpfung durchs Wasser) auspendeln lassen, und dann ruckzuck komplett rein.

    • @a.p.4645
      @a.p.4645 8 місяців тому

      Ich glaube das war auch so gemeint, habe es jedenfalls im Video auch so verstanden.

  • @uschurch
    @uschurch 3 роки тому +2

    Mit solchen Profit-Pötten würde ich mich nie auf See getrauen. Erstaunlich, dass nicht mehr passiert.

  • @vitoandolini8729
    @vitoandolini8729 Місяць тому

    Wie kann es denn nur sein, daß der Anker Löcher in den Rumpf schlagen kann??
    Ich habe nun alle drei Teile gesehen und bin erschüttert. Diese Joghurtbecher sind offenbar nur als Kulissen geeignet 🤦🏻

  • @joachimsudergat3924
    @joachimsudergat3924 6 років тому +23

    Ankerführung die man mit der Hand verbiegen kann, drittklassige Toilettenanlage, Decksluken durch die man einbricht wenn man aus Versehen drauf tritt.
    Autopilot der abkackt bei Ruderdruck, Ruderanlage die bei Benutzung beschädigt werden kann und so weiter.
    Zwei Möglichkeiten gibt es:
    Erstens, die Werft is Kacke und gehört dichtgemacht, so einen Scheiß zu bauen müsste eigentlich unter der Würde eines jeden Bootsbauers sein.
    Zweitens, die Dinger wurden so gebaut damit man in 99% aller Vermietungen die Kaution einbehalten kann.
    Gerade im Charterbereich sollten die Schiffe hochwertig sein und nicht einen auf schwimmenden Schrott machen.
    Die Dinger sind ja beihnahe schon lebensbedrohend schlecht.
    Meine Fresse, dagegen war der Trabbi ja hochwertig.
    Fehler können passieren, ist halt so.
    Aber wenn es mich 300 Euro kosten kann weil ich wie gewohnt Toilettenpapier in die Toilette werfe nenne ich das eine beschissene Charterfirma mit beschissenem Equipment.
    Dort zu chartern kann man keinem empfehlen.

    • @jomicoud10_62
      @jomicoud10_62 6 місяців тому

      Nur weil man ein Boot chartern will, rechtfertigt das nicht das Hirn und den gesunden Menschenverstand(den es immer seltener gibt) abzuschalten. Besser ist es, einen Mittelweg zu gehen und die Widerstandsfähigkeit von Charterbooten zumindest ein wenig zu steigern. Man kann immer überall hochwertige Teile verbauen, nur bezahlt die in unserer geiz-ist-geil-Gesellschaft heute keiner mehr = du wärst einer der Ersten, die sich über noch höhere Charterkosten beschweren würde.
      Normaler Verschleiß üblicher Verschleißteile sollte drin sein, aber es sind auch nicht alles Verschleißteile. Dass Ankerführungen nicht auf zu hohe Zugkräfte ausgelegt sind, kann man schon aus mechanischen Gründen, Logik und aufgrund von Kosten nachvollziehen, wenn es eine viel günstigere und effizientere Methode gibt - nur müsste die auch kommuniziert werden, um beiden Seiten Ärger zu sparen.
      Dass in Schiffstoiletten nur das reingehört, was vorher durch den Magen gegangen ist, ist seit mindestens 1850 bekannt, hängt mit einfachen nachvollziehbaren Konstruktionsbedingungen zusammen und weiß jeder, der sich nur mal halbwegs mit Segeln beschäftigt.
      Es ist auch nicht von einbrechenden Decksluken die Rede, sondern nur von geringerer Belastbarkeit von bestimmten Materialien. Und in Sachen Ruderanlage oder allgemein Belastbarkeit von Segelbooten: Es treten an bestimmten Teilen nun mal enorme Kräfte auf, von denen man als Segler kaum was mitbekommt. Klar kann man da wieder hochwertigstes verbauen, was aber sinnlos ist, wenn man sich das durch einfach auszuführende Verhaltensweisen auch sparen kann.
      "Fehler passieren halt." = ja, aber man sollte sich zumindest Mühe geben, Fehler zu vermeiden, wenn sie vermeidbar sind und man sich so daheim auch nicht verhalten würde. Jeder Voll...sten meint heutzutage, er wäre der Oberchecker oder kann sich verhalten wie er will und wundert sich dann, wenn das Konsequenzen hat.

  • @mikelurban892
    @mikelurban892 4 роки тому +3

    Einige Probleme könnten konstruktiv vorab von vorn herein vom Bootsbauer mit eingeplant werden.

  • @Gundus1000
    @Gundus1000 5 років тому +2

    Nachdem augenscheinlich die meisten Boote vom gleichen Hersteller kommen, darf angenommen werden, dass die Vermieter selber Eigner, oder Leasingnehmer sind. Klar, dass die so billig wie irgendwie möglich einkaufen. Schade, dass man mit solchen Booten bei hartem Wetter nicht sicher segeln kann, eigentlich eine Gefährdungslage, seitens Hersteller und Vermittler in Kauf genommen.

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Рік тому

    4:26 was ist der Unterschied zwischen Fok und Genua?

    • @Likedeeler_14.Century
      @Likedeeler_14.Century 8 місяців тому

      Die Genua ist größer als die (Arbeits-)Fock. Sie reicht nach achtern über den Mast hinhaus und wird bei leichteren Winden gefahren.

    • @jomicoud10_62
      @jomicoud10_62 6 місяців тому

      Nach meinem Kenntnisstand sind beides Vorsegel, aber eine Fock ist ein übliches, mittleres Vorsegel (es gibt auch noch eine kleinere Sturmfock) und eine Genua bezeichnet ein Vorsegel, welches größer als eine normale Fock ist und eine leicht andere Form hat = die hintere Spitze des Segels mit dem Schotauge (wie nennt man die, Horn/Schothorn? Keine Ahnung...) geht deutlich über die Wanten hinaus, teilweise sogar bis über die Mitte des Bootes.

  • @saraeiusbauer5375
    @saraeiusbauer5375 5 років тому +2

    Seit wann ist denn der Fäkalientank bei Pitters angeschlossen?

    • @YACHTtv
      @YACHTtv  5 років тому

      Sollte er eigentlich immer sein...

    • @saraeiusbauer5375
      @saraeiusbauer5375 5 років тому

      @@YACHTtv vielleicht an der Ostsee oder in der Türkei, aber ich habe in Kroatien noch nie eine Yacht gechartert bei der der Fäkalientank angeschlossen war.

    • @wunzelpunzel
      @wunzelpunzel 5 років тому

      ​@@saraeiusbauer5375 metoo!
      Bei dem Gedanken einen Haufen Schei*e mitzuschippern wird mir gruselig.

    • @georgz3990
      @georgz3990 2 роки тому +2

      @@wunzelpunzel willst Du wirklich Deine Fäkalien am Ankerplatz ins Meer lenzen, in dem Du gleich schwimmen gehst. ich sicher nicht. Bei mir wird das Fäkalientank-Ventil in der Bucht geschlossen und jedes Crewmitglied versteht das.

  • @geraldhaller9906
    @geraldhaller9906 5 років тому +1

    Fürs Gelkoat muss aber ich löhnen die Knohen zahlt die Kasse ;-) ( Ironie)

  • @edi8939
    @edi8939 6 років тому +4

    Wenn man so was hört und sieht, dann hat man gleich kein bock ein Segelschein zu machen und eine Yacht zu chartern. 🤢

    • @Kurafnic
      @Kurafnic 5 років тому

      Dafür braucht man auch keinen "Segelschein"...

  • @robertmuhr6959
    @robertmuhr6959 5 років тому +1

    Leider nicht alles ganz richtig... hmm und somit eigentlich falsch! Schade, aber sonst sehr nett gemacht.

    • @YACHTtv
      @YACHTtv  5 років тому

      Hallo Robert Muhr, was ist denn genau deiner Meinung nach falsch?

    • @robertmuhr6959
      @robertmuhr6959 5 років тому

      @@YACHTtv Hallo, ob es gute Seemannschaft ist, das Beiboot nachzuschleppen können wir gern diskutieren. Das Ausspendeln lassen des Ankers halte ich für nicht notwendig, der Anker hatte vom Verlassen des Grunds bis zu Oberfläche Zeit sich "auszupendeln" - daran kann man unter Umständen erkennen das der Anker aus dem Grund ist. Richtig und wichtig ist das gefühlvolle Einhieven in die Seeposition. Die meisten Schäden am Bug durch den Anker passieren jedoch beim Rausfieren!
      Bei etwa Minute 4:00:
      Wird das Vorsegel kompakt aufgerollt (wie es beim Winschen, aber auch bei Starkwind passieren kann) und die Reffleinenwicklungen gehen zur Neige BEVOR das Vorsegel voll weggerollt ist waren ursprünglich zu wenige Wicklungen auf der Trommel. Das man beim gefühlvollen Wegrollen per Hand bemerkt, dass etwas im argen liegt ist richtig. Trotzdem liegt der Fehler hier (zumindest auch) beim Serviceteam. Zum Toilettenpapier hab ich auch eine andere Erfahrung aber das ist dann wohl so wie mit dem Dinghy...

  • @alexanderkollenda6189
    @alexanderkollenda6189 6 років тому +3

    Super Videos, die zeigen wie es nicht geht.
    Aber die Gitarre klingt richtig mies. Da fliegen mir die Ohren weg :-D Wer das eingespielt hat, kann euch entweder nicht leiden oder hat null Ahnung von Amps etc.
    Anschließen muss ich mich aber was das mit der Boardstoilette angeht. Wo soll man denn mit dem Papier hin, nachdem man sich den Arsch abgewischt hat? In die Gesäßtasche?
    In eine Tüte und dann außenboards? :-D
    Für Schäden die von solchen konstruktiven Mängeln her rühren, würde ich nicht aufkommen.
    Aber sonst sehr interessant die Filmchen.

    • @jomicoud10_62
      @jomicoud10_62 6 місяців тому

      Bordtoiletten: Sind keine konstruktiven Mängel, sondern seit Ewigkeiten bekannt und nachvollziehbar. Schon aufgrund von Platzmängeln und dementsprechend erforderlichen Rohren. Papier gehört in Eimer und später in den Müll (oder verbrannt). Warst du schon mal in Asien? Da gibt es fast nur Wasserschläuche auf Toiletten (gewöhnt man sich dran und ist eigentlich auch hygienischer), es sei denn du bist in einem Hotel, das sich auf Europäer eingestellt hat - aber selbst dann muss man Papier in Eimern entsorgen, weil asiatische Abwasserrohre nicht auf Massen von Papier zur Körperreinigung eingestellt sind.

  • @zushde
    @zushde 7 років тому +7

    da setz ich mich jetzt sicher in ein zwei Meter breites Fettnäpfchen wenn ich die Frage stelle... Soll ernsthaft das Klopapier, nach dem großen Geschäft, separat gelagert werden? Eventuell kann man die Frage nach beantworten ja löschen... lol :)

    • @hmilch123
      @hmilch123 7 років тому +5

      Is aber leider so..... schwarze Müllbeutel tun da aber einen guten Dienst und es ist bei weitem nicht so eklig wie es sich anhört.

    • @zushde
      @zushde 7 років тому

      unser Vercharterer in Holland hat uns nur 45 Minuten lang erklärt das man AUF KEINEN FALL Feuchttücher in die Toilette geben darf... rest vom Schiff in 5 minuten erklärt, aber feuchttücher AUF KEINEN FALL INS KLO!!! =)

    • @bennolensdorf8751
      @bennolensdorf8751 7 років тому +3

      Es ist überhaupt nicht widerlich: Man nimmt das Papier und "lagert" es einfach in einen kl. schwarzen Beutel, der in jedem Supermarkt (als Rolle) zu erwerben ist. Ab damit in einen kleinen Müllbehälter, der im WC aufgehängt ist und dann im Hafen ab damit in den Müll. Widerlich ist, wenn das Klopaper zerfasert im Hafen und im Wassert "treibt"...

    • @YACHTtv
      @YACHTtv  7 років тому +5

      Ja, es ist tatsächlich wie im Film... und wer einmal ein verstopftes Klo auf einem Boot auseinandergebaut hat weiß, dass man es auch lieber berücksichtigt... ;))

    • @maxp5130
      @maxp5130 6 років тому

      wie schon gesagt ein beutel ist nicht so widerlich wie wenn der tank ausgepumpt werden muss. übrigens gibt es in viele südländischen hotels ebenfalls die anweisung, kein klopapier ins klo zu schmeissen

  • @leonardpietsch1933
    @leonardpietsch1933 5 років тому +5

    Problem Nr. 0: vollkommen unzureichend ausgebildete und unerfahrene "Skipper". Gestern mit Ach und Krach den SBF See oder zumindest den SKS bestanden und morgen gleich einen auf dicke Hose machen. Früher ist man nach bestandenem BR erstmal bei erfahrenen Seebären mitgesegelt und hat unterschiedliche Positionen an Bord inne gehabt, man wurde beim Verchartern nach seinem Meilenbuch gefragt, heute langt da die Kreditkarte. Was ich da draußen schon alles gesehen und erlebt habe, irre... Dinki bei 7 Bft im Wasser hinterher schleifen, Fender außerhalb des Hafens schön draußen rum baumeln lassen, fehlende/falsche Beleuchtung usw. usf. Zum Glück erkennt man schlechte Skipper sofort: bei jedem Anlegemanöver brüllen die rum wie Gorillas in der Paarungszeit. Vollkommen verunsichert zwecks fehlender Erfahrung bringen die ihre komplette Crew durcheinander. Das ist leider heute die am häufigsten anzutreffen Spezies.

    • @georgz3990
      @georgz3990 2 роки тому +4

      Sei mal realistisch. Welcher Urlaubs-Skipper kann sich schon so viel Zeit von der Familie wegstehlen um all' diese Erfahrung, die Du zurecht als wichtig ansiehst, zu sammeln. Am Ende bleibt den meisten von uns Charterskippern einfach immer zu wenig Erfahrung, was dann zu Stress führt und in der Folge die Urlaubserholung und oft auch den Familienfrieden beeinträchtigt.Als was nun - das Segeln aufgeben - wirklich??? Viele Frauen wären dann einfach nur froh! - aber wir???

    • @jomicoud10_62
      @jomicoud10_62 6 місяців тому

      @@georgz3990 Naja, es gibt aber auch gefühlt immer mehr und zu viele Leute, die 1,5 Seiten über ein Thema lesen oder 1 YT-Video schauen und dann meinen, sie wären die Oberchecker (im Berufsleben gang und gäbe), sowas wie Demut und Respekt kommt in deren Wortschatz gar nicht vor. Man lernt am besten aus Fehlern, aber noch besser ist es, auch aus Fehlern anderer zu lernen. Und egal was man macht, man sollte sich schon mal mit Seemannschaft beschäftigt haben, wenn man schon einem Hobby nachgeht, das anspruchsvoll ist und bei dem man durchaus sein Leben riskiert...

    • @oski6549
      @oski6549 6 місяців тому

      und das wo fender rumbaumeln lassen und dinghi ziehen Todesursache no. 1 und 2 auf See sind! Die haben den Schein wohl alle im Lotto gewonnen und sollten mal bei einem erfahrenen Seebär wie dir anheuern.

  • @azir9241
    @azir9241 7 місяців тому

    Hä?? Kein Klopapier? Kein Bidet? Wie soll man sich den hygienisieren?
    Sind die vorgestellten Charterschiffe so in die Jahre gekommen, oder ist dies ein allgemeines Problem auf Yachten?
    Stellt mal lieber keine Superyachten mehr vor, bis ihr mal ein Schiff mit einem gesitteten Lokus vorzeigen könnt.

    • @jomicoud10_62
      @jomicoud10_62 6 місяців тому

      Bordtoiletten: Sind keine konstruktiven Mängel, sondern seit Ewigkeiten bekannt und nachvollziehbar. Schon aufgrund von stark begrenzten Ressourcen wie Platz und Süßwasser(Salzwasser bringt wieder andere Probleme mit sich) und dementsprechend erforderlichen Rohren. Papier gehört in Eimer, ist auch nicht eklig und später in den Müll (oder verbrannt). Warst du schon mal in Asien? Da gibt es fast nur Wasserschläuche auf Toiletten (gewöhnt man sich dran und ist eigentlich auch hygienischer, allerdings an Bord weniger ratsam), es sei denn du bist in einem Hotel, das sich auf Europäer eingestellt hat. Aber selbst dann muss man Papier in Eimern entsorgen, weil asiatische Abwasserrohre nicht auf Massen von Papier zur Körperreinigung eingestellt sind.

    • @stevenbodum3405
      @stevenbodum3405 3 місяці тому +1

      also ich war in den 90ern auch mal auf einer bavaria charteryacht, aber das war nicht so ein dreckseimer wie diese schiffe und klopapier war auch kein problem. scheint so, dass die qualität von den schiffen drastisch nachgelassen hat.