Hallo Frank ... Du meinst sicher die Lösung aus Pappe... da empfehle ich allerdings sorgfältige Ausführung und eventuell die Verwendung von Weißleim. Damit geht die Bastelei zwar nicht so schnell wie mit Heißkleber, aber Weißleim (dann leider auch mit Klammern/Fixieren über die Trocknungsphase) ist m.E. alterungsbeständig(er) und stabiler. Nun, ich komme da gut hin, müsste vormontieren und dann den Pappebogen irgendwie von unten abstützen, sollte meine Schnellbastelei mal schlapp machen... liebe Grüße von Roland
Hi Roland, Tolle Lösung, zumindest die erste Variante. Auf meiner aktuellen Anlage, habe ich überall genug Platz gelassen, so dass solche Basteleien nicht nötig sind - nur bei den Ausfahrten von den Schattenbahnhöfen in den sichtbaren Teil wird der Stromabnehmer eingefangen. Auf meiner früheren Anlage, hatte ich auch solche Stellen wie du, aber da habe ich den Draht nur zweimal drum gewickelt, so dass kein Löten nötig war. Der angeklebte Pappstreifen, erscheint mir nicht Standhaft für einen Dauerbetrieb, schon wegen dem Kleber der sich nach einiger (auch wenn’s Jahre sind) wahrscheinlich löst vom dauernden Druck der Stromabnehmer. LG, Axel
Hallo Axel... ich stimme nur zu... ursprünglich hatte ich ja auch genug Höhe, doch die Traversen wurden notwendig... die alten Stützen standen im Weg... die Pappe Lösung ist tatsächlich nicht viel mehr als eine Spielerei an einer Stelle, wo vermutlich nur überstreckte Pantos die Traverse berühren dürften. Die Langzeitwirkung von Heißkleber ist tatsächlich unklar. Meine ältesten Klebeverbindungen dieser Art sind jetzt 7 Jahre alt. Bei konstanter Raumtemperatur dürften diese "ewig" haften.... Frost hält Heißkleber nicht allzulange stand... ich habe mal den Riss in einer Regentonne aus Plastik mit Drahtschlingen geheftet und mit Heißkleber abgedichtet. Das hat dann doch erstaunlich lang funktioniert... liebe Grüße von Roland
Gute Idee für eine kurze Überbrückung. Ich muss die Einfahrten bei der Gleiswendel über eine etwas längere Strecke in dieser Form bearbeiten. LG aus dem bewölkten München, Klaus
Guten Morgen, darf ich anmerken, dass ich den Kupferdraht so in das Holz gefädelt hätte, dass die Verbindungsstelle oben wäre. Einfach ein zweites Loch und den Draht dort wieder einfädeln. Also quasi die Enden oben einstecken und nach unten eine Bügel formen. Dann hätte der Pantograph garantiert einen freien Lauf ohne die Verbindung. Der Gedanke kam mir so beim schauen des Videos. Herzliche Grüße, Stephan
Stimmt, die zwei Drähte unten nebeneinander und die Lötstelle sind etwas heikel. Mir geht es ja selbst so, dass ich nach einer eigenen Bastelei oder dem Anschauen fremder Basteleien den Gedanken weiterspinne... so kam es ja auch in diesem Video zu der absolut simplen Pappestreifenlösung... das Bessere ist des Guten Ablösung ("Feind" klingt einfach zu unkreativ) ... insofern, Danke 💐 ... Gruß von Roland
Hallo Roland, also mit dem Pappstreifen habe ich so meine Bauchschmerzen... wenn der irgendwann doch mal abfällt ist ein Phanto dann irgendwann zerstört. Leim oder Klebe mit ner Zwinge dran geheftet... aber Heißkleber... nein danke. VGA
Hallochen, schön gezeigt, Danke dafür. Welche der beiden gezeigten Möglichkeiten findest Du besser? Eventuell muss ich mir auch ein paar solcher Sicherungen einbauen, aber Gedanken hab ich mir noch nicht darüber gemacht... oh, erster Kommentar! Viele Grüße Florian
Guten Morgen, Florian... beides sind relativ einfache Basteleien. Allerdings wenn es schwerzugängliche Stellen gibt, ist die Drahtmethode eventuell nicht ausführbar. Das mit dem Papier dürfte für so kurze Abschnitte völlig ausreichen. Eventuell wäre kleben mit Weißleim besser. Heißkleber ist ok aber möglicherweise nicht so zuverlässig langlebig. Wenn das Holz etwas rau und der Kleber richtig heiß ist, müsste es halten. Die Drahtmethode ist für die Ewigkeit. Da kann man sich weitere Befestigungen ausdenken... liebe Grüße von Roland
interessant und eine einfache Lösung. . Muß sehr exakt sein wenn man mit Schweizer Pantos fährt. Besserer noch mal mit einer Schweizer modernen E lok prüfen. Die sind deutlich schmaler.
Hallo Peter... die Testphase fehlt noch ... allerdings haben wir nur eine Märklin 4600 und ein Roco Krokodil. Auch könnte es sein, dass kaum ein Panto anliegt... wie zu sehen habe ich an der Piko Uralt E 69 den Panto überstreckt... Grüße von Roland
Servus Roland, das waren 5 lehrreiche Minuten 👍. Viele Grüße Thomas 👍🚂👍🚂
😅🥳... kurz und bündig... in dem Falle natürlich auch eine kleine Spielerei... liebe Grüße von Roland
Hallo Roland, Eine sehr lehrreiche Modellbahnkunde. Dein Vorgehen hast du 1a gezeigt und erklärt. 👍👍 LG JP
Hallo JP... Danke 💐... eine kleine Bastelanregung, die man weiterdenken und weiterentwickeln soll und kann... liebe Grüße von Roland
Hallo. Video Super 👍👍👍, Schön gemacht,🚂👏👏👏. FIM👮🤚🚂
💐Danke ... Gruß von Roland
Hallo Roland,
genial einfach. Sehr guter Tipp 👍👍👍
Gruß Frank
Hallo Frank ... Du meinst sicher die Lösung aus Pappe... da empfehle ich allerdings sorgfältige Ausführung und eventuell die Verwendung von Weißleim. Damit geht die Bastelei zwar nicht so schnell wie mit Heißkleber, aber Weißleim (dann leider auch mit Klammern/Fixieren über die Trocknungsphase) ist m.E. alterungsbeständig(er) und stabiler. Nun, ich komme da gut hin, müsste vormontieren und dann den Pappebogen irgendwie von unten abstützen, sollte meine Schnellbastelei mal schlapp machen... liebe Grüße von Roland
Hi Roland,
Tolle Lösung, zumindest die erste Variante. Auf meiner aktuellen Anlage, habe ich überall genug Platz gelassen, so dass solche Basteleien nicht nötig sind - nur bei den Ausfahrten von den Schattenbahnhöfen in den sichtbaren Teil wird der Stromabnehmer eingefangen. Auf meiner früheren Anlage, hatte ich auch solche Stellen wie du, aber da habe ich den Draht nur zweimal drum gewickelt, so dass kein Löten nötig war. Der angeklebte Pappstreifen, erscheint mir nicht Standhaft für einen Dauerbetrieb, schon wegen dem Kleber der sich nach einiger (auch wenn’s Jahre sind) wahrscheinlich löst vom dauernden Druck der Stromabnehmer.
LG, Axel
Hallo Axel... ich stimme nur zu... ursprünglich hatte ich ja auch genug Höhe, doch die Traversen wurden notwendig... die alten Stützen standen im Weg... die Pappe Lösung ist tatsächlich nicht viel mehr als eine Spielerei an einer Stelle, wo vermutlich nur überstreckte Pantos die Traverse berühren dürften. Die Langzeitwirkung von Heißkleber ist tatsächlich unklar. Meine ältesten Klebeverbindungen dieser Art sind jetzt 7 Jahre alt. Bei konstanter Raumtemperatur dürften diese "ewig" haften.... Frost hält Heißkleber nicht allzulange stand... ich habe mal den Riss in einer Regentonne aus Plastik mit Drahtschlingen geheftet und mit Heißkleber abgedichtet. Das hat dann doch erstaunlich lang funktioniert... liebe Grüße von Roland
Gute Idee für eine kurze Überbrückung. Ich muss die Einfahrten bei der Gleiswendel über eine etwas längere Strecke in dieser Form bearbeiten. LG aus dem bewölkten München, Klaus
Hallo Klaus... längere Strecken würde ich mit Draht spannen... liebe Grüße aus dem regnerischen Ulm ...
Hallo, interessant und super gemacht 👍.
Viele Grüße Gert
Hallo Gert... Danke... hast Du auch solche Stellen ? ... Grüße von Roland
Hallo Roland, nein habe ich nicht, bei mir sind die Stromabnehmer in der Höhe fixiert.
Viele Grüße Gert
Guten Morgen, darf ich anmerken, dass ich den Kupferdraht so in das Holz gefädelt hätte, dass die Verbindungsstelle oben wäre. Einfach ein zweites Loch und den Draht dort wieder einfädeln. Also quasi die Enden oben einstecken und nach unten eine Bügel formen. Dann hätte der Pantograph garantiert einen freien Lauf ohne die Verbindung. Der Gedanke kam mir so beim schauen des Videos. Herzliche Grüße, Stephan
Stimmt, die zwei Drähte unten nebeneinander und die Lötstelle sind etwas heikel. Mir geht es ja selbst so, dass ich nach einer eigenen Bastelei oder dem Anschauen fremder Basteleien den Gedanken weiterspinne... so kam es ja auch in diesem Video zu der absolut simplen Pappestreifenlösung... das Bessere ist des Guten Ablösung ("Feind" klingt einfach zu unkreativ) ... insofern, Danke 💐 ... Gruß von Roland
Simple+elegant ,👌
... fast and easy too ...🎊
Hallo Roland,
also mit dem Pappstreifen habe ich so meine Bauchschmerzen... wenn der irgendwann doch mal abfällt ist ein Phanto dann irgendwann zerstört. Leim oder Klebe mit ner Zwinge dran geheftet... aber Heißkleber... nein danke.
VGA
Hallochen, schön gezeigt, Danke dafür. Welche der beiden gezeigten Möglichkeiten findest Du besser? Eventuell muss ich mir auch ein paar solcher Sicherungen einbauen, aber Gedanken hab ich mir noch nicht darüber gemacht... oh, erster Kommentar! Viele Grüße Florian
Guten Morgen, Florian... beides sind relativ einfache Basteleien. Allerdings wenn es schwerzugängliche Stellen gibt, ist die Drahtmethode eventuell nicht ausführbar. Das mit dem Papier dürfte für so kurze Abschnitte völlig ausreichen. Eventuell wäre kleben mit Weißleim besser. Heißkleber ist ok aber möglicherweise nicht so zuverlässig langlebig. Wenn das Holz etwas rau und der Kleber richtig heiß ist, müsste es halten. Die Drahtmethode ist für die Ewigkeit. Da kann man sich weitere Befestigungen ausdenken... liebe Grüße von Roland
interessant und eine einfache Lösung. . Muß sehr exakt sein wenn man mit Schweizer Pantos fährt. Besserer noch mal mit einer Schweizer modernen E lok prüfen. Die sind deutlich schmaler.
Hallo Peter... die Testphase fehlt noch ... allerdings haben wir nur eine Märklin 4600 und ein Roco Krokodil. Auch könnte es sein, dass kaum ein Panto anliegt... wie zu sehen habe ich an der Piko Uralt E 69 den Panto überstreckt... Grüße von Roland