Hallo Alex. Ich habe dieses Video sehr genossen! Danke für die Präsentation Deiner Sammlung. Sehr interessant, lehrreich, kurzweilig, spannend und inspierierend!
Sehr cooler Video!! Ich hab 20 Jahre nur Stigray5 gespielt, und war im Bandsound immer glücklich. Ich hab früher immer gesagt : Der Stingray ist mein Bass, und mit dem will ich beerdigt werden. Anfang dieses Jahres hab ich mich getraut über den Tellerrand zu schauen, und habe meine Scheuklappen mal abgelegt. Ich habe einen Spector Ethos5 in 35" ausprobiert, war sofort verliebt. Dann hab ich noch weiter über den Tellerrand geschaut und den Sandberg California TM5 für mich entdeckt, den ich zur Zeit im Bandbetriebt primär spiele. Da ich täglich auf meinen Bässen spiele ( Band, Studio oder nur rumdaddeln und üben) bin ich mittlerweile sehr glücklich auch eine kleine Auswahl zu haben. Bässe sammeln kann Spass , aber auch süchtig machen. Und mit Bass Pedals/ Preamps ist das auch so. 🙈
Ich hab nach 25 Jahren Pause wieder mit dem Bass Spielen angefangen. Aktuell hab ich ganze zwei Stück: einen Ibanez IJSR190 (passiver PJ-Bass aus dem Jump-Start Paket) mit Roundwounds und einen selbstgebauten P-Bass (Harley Benton DIY Kit) mit Flatwounds. Beide passiv, mit aktiven Bässe werde ich einfach nicht warm. Der Ibanez musste einfach sein, der entspricht dem Ibanez SR, den ich vor 25 Jahren gespielt habe. Für moderneren Sound ein prima Teil. Da liebe ich vor allem den schlanken, flachen Hals. Der DIY P-Bass ist aus Langeweile letzten Winter entstanden. Mit den Flats drauf hat der einen schönen, klassischen Motown-Sound. Immer wenn ich Zeit und Geld über habe, wird der DIY Bass weiter aufgepimpt (Brücke, Schlagbrett, PickUps, Elektronik). Es macht einfach Spaß, sich seinen Bass selbst zu bauen, so wie man sich ihn vorstellt.
Deinen Fretless-Bass finde ich echt super. Klingt sehr gut und hat zwar keine Bundstäbchen aber man sieht trotzdem die Bünde. Habe ich bisher noch nie gesehen, deswegen hatte ich immer gedacht, dass ein Fretless Bass für mich als Anfänger noch nicht in Frage kommt. Ich habe bisher "nur" einen Bass (Ibanez IJSR190-WNS) und der reicht mir als Einsteiger auch erst mal, aber Deinen Fretless-Bass habe ich jetzt auf meiner Wunschliste :)
„Wie viele Gitarren hast du?“ ; „Warum so viele?“ Wie oft habe ich diese Frage schon gehört! Vielen Dank für das coole Video. Auch als Gitarrist darf ich zwei Schmuckstücke mit vier Saiten mein Eigen nennen. Einen Marcus Miller V7 und einen fretless Heinz Seifert. Schnieke Teile, so wie Deine!
Hey Alex, danke für das interessante Video. Wie Du schon im vorherigen Video gezeigt hast, braucht es für verschiedene Musikstile den geeigneten Bass. Selber habe ich mich beim Kauf der Bässe an Vorbildern orientiert: Beatles Höfner 500/ 1, Yes Rickenbacker, Pink Floyd Fender. Alle Bässe sind mit Flatwoundsaiten, wegen des Vintage Sound, bestückt. Bei den Fender Bässen habe ich die Tonabnehmer ausgetauscht und die E Saite auf D umschaltbar gemacht. Mir macht das herumwerkeln an der Technik Spaß. Man wird durch ein spezielles Instrument kein besserer Bassist, aber ein schönes Instrument und gute Technik wirken beim Üben motivierend. Freue mich auf das nächste Video, Kurs (?) Grüße Claus
Ich habe mir vor ca 15 Jahren einen Einsteigerbass (J-Bass) von Yamaha gekauft. Warum? Weil ich, von der Gitarre kommend, nicht sicher war, ob der Bass überhaupt mein Instrument wird. Naja, ich habe ihn gekauft, weil er günstig war und weil ich ihn direkt "gespürt" habe! Ich habe ihn dann ca 15 Jahre gespielt...mit wachsender Begeisterung! Vor einem halben Jahr dachte ich dann, dass ich "etwas mehr" brauche...und habe in Frankfurt bei Session stundenlang Bässe ausprobiert....das Ergebnis war ein Squier Precision. Beide faszinieren mich und ich kann mich oft nicht entscheiden. Aber... brauchst du mehr als einen? Als Profi bestimmt! Ich versuche stattdessen mehr durch üben und Technik am Sound zu feilen. Danke für deine tollen Videos!
Danke Frank für deinen Kommentar. Mit dem Squier Prezi hast du dir auf jeden Fall ein sehr solides und vielseitig einsetzbares Gerät geholt. Viel Spass damit.
Ich hab mir Anfang der 90er einen Yamaha Rbx 800A gebraucht gekauft. Das war mein zweiter Bass nach einer Preci-Kopie von Hohner. Den Yamaha habe ich immer noch als einzigen Bass. Das ist ein aktiver PJ-Bass und für mich perfekt weil er sehr gut Preci und Jazzbass kann. Der Grundton mit beiden PUs gefällt mir ebenfalls sehr und das war lange mein Standardsound. Mittlerweile spiele ich im Bandkontext meist den Preci-Sound, weil ich im Rock-Pop-Bereich unterwegs bin. Höchstens als Backup könnte ich mir nooh einen einfachen passiven Bass vorstellen wie zB den neuen Squier Sonic P-Bass. Der ist schön leicht (wie mein Yamaha) und hat einen Jazz-Bass-Hals. Die Preci-Hals mit 42mm Sattel und typischer Wölbung ist nicht meins. Deine Sammlung gefällt mir auch, da du neben den Fender auch was anderes spielst (Sandberg, MM und Yamaha)
Also der Klang vom Ukulele-Bass hat mich ziemlich überrascht, das traut man dem kleinen Ding gar nicht zu. Selbst habe ich eine Jazz-Bass Kopie von Harley Benton, ein Vintage-Modell in Natural. Möchte aber zumindest noch einen weiteren Bass haben, die Rickenbacker-Kopie von Harley Benton würde mich reizen.
Moin Alex. Ich habe seit 1997 einen Yamaha BB N411, die leider nicht mehr gebaut werden. Bei Musik Produktiv (Ibbenbüren) schaute sich der Saitenverkäufer mein Instrument mal begeistert an und meinte, das wäre damals der lauteste PassivBass gewesen. Leider hat er mir Sandberg Saiten dazu verkauft, die leider gar nicht dazu passen. Ich habe jetzt slinkys drauf (40/60/70/95) und bin damit bestens zufrieden. Nachdem ich ihn nach deinem Video neu eingestellt habe ist er nun wie neu und macht echt Spaß. Dein Yamaha überzeugt ja anscheinend auch. Dann hat man mich damals im kleinen Osnabrücker Musikgeschäft gut beraten. Ich hätte lieber n Rickenbacker gehabt, war aber unerschwinglich!! Spiele nur für mich und brauche keinen anderen Bass mehr. Aber so n MusicMan macht sicher Spaß😅. Ich hatte also Glück mit dem Yamaha (Marke wird offenbar doch auch von bekannteren Profis gespielt - incl. DIR) 😊. DANKE für deinen Kanal!! 1001 Grüße von einem 52jährigen Langhaarigen 😎
Meine (theoretische) Entscheidung für einen neuen Bass nach meier (wieder) Anfängerstation steht längst: 4 Saiten, passiv, vermutlich wieder Fender (wie damals in den 80ern schon mal) ein Tonabnehmer, Flatwound-Saiten, und aus Tradition vermutlich wieder in 3-Tone Sunburst - es kann machmal einfach sein.
Moin Alex, ich hab im Dezember 21 mit dem Bass spielen angefangen, nachdem ich mir vor rund 10 Jahren von einem Kumpel eine gebrachte P-Bass Kopie von Axman (hat irgendeiner Informationen zu dem Hersteller?) und dazu einen Peavey TKO115 für schmales Geld gekauft habe. Damals hat mir dieser Bass aber so wenig gefallen, das ich sofort wieder aufgehört habe. Deshalb stand der dann ewig in der Ecke, bis ich 2021 in Corona-zeiten doch wieder dachte, ich fange noch einmal an. Hab den Bass wieder raus geholt und nach 10 Minuten wieder weggestellt. Daraufhin hab ich mir einen Ibanez SR300E in einem schönen Gelb zugelegt, ebenfalls gebraucht. Der müßte jetzt so 15 Jahre alt sein. Und inzwischen hab ich noch einen Ibanez SR305EB in Wthered Black. Die beiden Ibanez spiele ich regelmäßig. Der Axman steht fast nur in der Ecke. Aber nachdem ich inzwischen ein kleines wenig besser bin, muss ich den glaube ich mal wieder antesten. Klingen tut der nämlich eigentlci recht gut.
Okay eigentlich nicht zu viele aber irgendwie schon. ;-) Der Musicman eignet sich doch auch hervorragend zum slappen, da braucht man dann eigentlich keinen Jazz Bass mehr fürs slappen. Aber ich weiß was du meinst, jedes Instrument kann eine andere Kreativität aus einem herauskitzeln. Von drei meiner fünf Bässe könnte ich mich schweren Herzens rein theoretisch trennen. Warwick Streamer (built in Germany), insbesondere zum recorden, und das geliebte Arbeitstier Fender Precision, auch mit Seymour Duncan Tonabnehmer, sind und bleiben gesetzt.
Schönes Video, war sehr interessant. Nach über 15 Jahren Bass-Pause (warum macht man sowas?) spiele ich immer noch meine ersten und einzigen beiden Bässe, ein Aria Pro II Baujahr irgentwann erste Hälfte Achtziger (gebraucht gekauft.... ganz so alt bin ich noch nicht) und einen Ibanez ATK, zweite Hälfte Neunziger, der mein Hauptbass ist - und sehr schwer, ich weiß genau was du meinst von wegen lange umhängen haben. So, ich glaube jetzt muss ich mal n bisschen Highway Star üben ;)
Zuviel Bässe? Bei den Gitarrenspielern heißt es " ...man kann nie zuviel Equipment haben ...". Du hast für jeden einen Zweck und vorallem macht es viel Spaß. Ich hab 2 (Tobi halbaktiv und einen Coxx), dafür umso mehr Gitarren - jede klingt anders ...😂 Möchte beim Coxx demnächst flatwound aufziehen.
Der Fender Prezi klingt wirklich schön fett und rockig. Ich vermute, dass die SD Pickups den Sound des Basses schon aufwerten. Attack auf diesem Bass gut hörbar, allerdings hast du den Bass wohl auch mit Plektrum gespielt? Der Kala Bass überrascht tatsächlich. Vielleicht auch eine Option für "kleine Gitarristenhände" 🙂
Hallo Alexander Das Video mag ich sehr gern und du stellst Preci und Jazz Bässe auch mal ohne Glaubensfrage vor…das gefällt mir👍 ABER du kannst doch nicht einfach einen Ukulele Bass hier zeigen!!!😳 Das…das geht doch nicht!!! Der war in unter einer Sekunde im Warenkorb und jetzt schwebt der Finger über „Bestellung abschicken“. Mach weiter so👍 Lg
Sieben Bässe? Da hab ich mehr. Da für mich jeder meiner Bässe einen eigenen Charakter hat, sprich seinen eigenen Klang-Charakter, spiele ich jeden davon regelmäßig. Ich genieße jeden einzelnen. Und mein Sech-Saiter ist hervorragend zum Finger-Training geeignet. BTM? Bester Laden Support your local dealer!
Hallo , inzwischen habe ich vier Bässe . Wollte mir noch den kleinen Uke Bass kaufen. Du hast mich gerade noch dazu aufgemuntert. Mm , was meinst du ich bin ja eher klein ich glaube für chorarbeit würde er reichen. Oder was sagst du dazu ? Lg. Bärbel/ zwergenbass .
Hey Bärbel. Allein aus dem Grund das du eher klein bist und daher wahrscheinlich kleinere Hände hast, würde ich nicht als oberstes Kriterium für den Ukulele Bass sehen. Das kommt dir bestimmt entgegen, aber viel eher würde ich schauen/hören ob der Bass dir vom Sound und vom Handling her passt. Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Viel Spass dabei und lass uns wissen, wie es geklappt hat.
Hallo lieber Alex, dass ist ja eine sehr liebe Antwort . Ja , dankeschön dann schaue ich mir den Uka Bass mal an . Ich werde mal sehen was ich mir dann im nächsten Jahr kaufen werde. Ich lass es dir gerne wissen für was ich mich entschieden habe. Lg. Bärbel 🎹🎹🎸♥️
Hallo Alex. Ich habe dieses Video sehr genossen! Danke für die Präsentation Deiner Sammlung. Sehr interessant, lehrreich, kurzweilig, spannend und inspierierend!
Herzlichen Dank!
Sehr cooler Video!! Ich hab 20 Jahre nur Stigray5 gespielt, und war im Bandsound immer glücklich. Ich hab früher immer gesagt : Der Stingray ist mein Bass, und mit dem will ich beerdigt werden.
Anfang dieses Jahres hab ich mich getraut über den Tellerrand zu schauen, und habe meine Scheuklappen mal abgelegt. Ich habe einen Spector Ethos5 in 35" ausprobiert, war sofort verliebt. Dann hab ich noch weiter über den Tellerrand geschaut und den Sandberg California TM5 für mich entdeckt, den ich zur Zeit im Bandbetriebt primär spiele.
Da ich täglich auf meinen Bässen spiele ( Band, Studio oder nur rumdaddeln und üben) bin ich mittlerweile sehr glücklich auch eine kleine Auswahl zu haben.
Bässe sammeln kann Spass , aber auch süchtig machen. Und mit Bass Pedals/ Preamps ist das auch so. 🙈
Danke für deinen Kommentar. Da hast du auf jeden Fall eine sehr feine Bass Sammlung.
Ich hab nach 25 Jahren Pause wieder mit dem Bass Spielen angefangen. Aktuell hab ich ganze zwei Stück: einen Ibanez IJSR190 (passiver PJ-Bass aus dem Jump-Start Paket) mit Roundwounds und einen selbstgebauten P-Bass (Harley Benton DIY Kit) mit Flatwounds. Beide passiv, mit aktiven Bässe werde ich einfach nicht warm. Der Ibanez musste einfach sein, der entspricht dem Ibanez SR, den ich vor 25 Jahren gespielt habe. Für moderneren Sound ein prima Teil. Da liebe ich vor allem den schlanken, flachen Hals. Der DIY P-Bass ist aus Langeweile letzten Winter entstanden. Mit den Flats drauf hat der einen schönen, klassischen Motown-Sound. Immer wenn ich Zeit und Geld über habe, wird der DIY Bass weiter aufgepimpt (Brücke, Schlagbrett, PickUps, Elektronik). Es macht einfach Spaß, sich seinen Bass selbst zu bauen, so wie man sich ihn vorstellt.
Das ist natürlich richtig cool sich seinen eigenen Bass nach eigenen Vorstellungen zusammenschrauben. Das Teil ist dann auf jeden Fall einzigartig.
Deinen Fretless-Bass finde ich echt super. Klingt sehr gut und hat zwar keine Bundstäbchen aber man sieht trotzdem die Bünde. Habe ich bisher noch nie gesehen, deswegen hatte ich immer gedacht, dass ein Fretless Bass für mich als Anfänger noch nicht in Frage kommt.
Ich habe bisher "nur" einen Bass (Ibanez IJSR190-WNS) und der reicht mir als Einsteiger auch erst mal, aber Deinen Fretless-Bass habe ich jetzt auf meiner Wunschliste :)
Stimmt die aufgemalten Bündstäbe machen es einfacher, aber sie sind wirklich nur eine Orientierung. Beim Fretless heißt es Ohren spitzen.
„Wie viele Gitarren hast du?“ ; „Warum so viele?“ Wie oft habe ich diese Frage schon gehört! Vielen Dank für das coole Video. Auch als Gitarrist darf ich zwei Schmuckstücke mit vier Saiten mein Eigen nennen. Einen Marcus Miller V7 und einen fretless Heinz Seifert.
Schnieke Teile, so wie Deine!
Danke. Schöne 2 Bässe die du da dein eigen nennst.
Hey Alex, danke für das interessante Video. Wie Du schon im vorherigen Video gezeigt hast, braucht es für verschiedene Musikstile den geeigneten Bass. Selber habe ich mich beim Kauf der Bässe an Vorbildern orientiert: Beatles Höfner 500/ 1, Yes Rickenbacker, Pink Floyd Fender. Alle Bässe sind mit Flatwoundsaiten, wegen des Vintage Sound, bestückt. Bei den Fender Bässen habe ich die Tonabnehmer ausgetauscht und die E Saite auf D umschaltbar gemacht. Mir macht das herumwerkeln an der Technik Spaß. Man wird durch ein spezielles Instrument kein besserer Bassist, aber ein schönes Instrument und gute Technik wirken beim Üben motivierend.
Freue mich auf das nächste Video, Kurs (?) Grüße Claus
Hey Claus.
So sehe ich das auch. Besser wird man nur durch Üben, aber das richtige Instrument kann wahnsinnig motivierend sein.
Ich habe mir vor ca 15 Jahren einen Einsteigerbass (J-Bass) von Yamaha gekauft. Warum? Weil ich, von der Gitarre kommend, nicht sicher war, ob der Bass überhaupt mein Instrument wird.
Naja, ich habe ihn gekauft, weil er günstig war und weil ich ihn direkt "gespürt" habe!
Ich habe ihn dann ca 15 Jahre gespielt...mit wachsender Begeisterung!
Vor einem halben Jahr dachte ich dann, dass ich "etwas mehr" brauche...und habe in Frankfurt bei Session stundenlang Bässe ausprobiert....das Ergebnis war ein Squier Precision.
Beide faszinieren mich und ich kann mich oft nicht entscheiden.
Aber... brauchst du mehr als einen? Als Profi bestimmt!
Ich versuche stattdessen mehr durch üben und Technik am Sound zu feilen.
Danke für deine tollen Videos!
Danke Frank für deinen Kommentar. Mit dem Squier Prezi hast du dir auf jeden Fall ein sehr solides und vielseitig einsetzbares Gerät geholt. Viel Spass damit.
Ich hab mir Anfang der 90er einen Yamaha Rbx 800A gebraucht gekauft. Das war mein zweiter Bass nach einer Preci-Kopie von Hohner. Den Yamaha habe ich immer noch als einzigen Bass. Das ist ein aktiver PJ-Bass und für mich perfekt weil er sehr gut Preci und Jazzbass kann. Der Grundton mit beiden PUs gefällt mir ebenfalls sehr und das war lange mein Standardsound. Mittlerweile spiele ich im Bandkontext meist den Preci-Sound, weil ich im Rock-Pop-Bereich unterwegs bin. Höchstens als Backup könnte ich mir nooh einen einfachen passiven Bass vorstellen wie zB den neuen Squier Sonic P-Bass. Der ist schön leicht (wie mein Yamaha) und hat einen Jazz-Bass-Hals. Die Preci-Hals mit 42mm Sattel und typischer Wölbung ist nicht meins.
Deine Sammlung gefällt mir auch, da du neben den Fender auch was anderes spielst (Sandberg, MM und Yamaha)
Danke für deinen Kommentar.
viel Spass und gutes Bassen mit deinen Schätzen und evtl kommt ja bald der Squier noch dazu.
Hi Alex. Wäre auch interessant, was deine Bässe so gekostet haben.
Hey. Muss zugeben das ich das bei den meisten nicht mehr weiß, da es schon lang her ist das ich sie gekauft habe.
Also der Klang vom Ukulele-Bass hat mich ziemlich überrascht, das traut man dem kleinen Ding gar nicht zu.
Selbst habe ich eine Jazz-Bass Kopie von Harley Benton, ein Vintage-Modell in Natural. Möchte aber zumindest noch einen weiteren Bass haben, die Rickenbacker-Kopie von Harley Benton würde mich reizen.
Danke für deinen Kommentar. Ja der Ukulele Bass erstaunt wirklich was Tonfülle und Wumms angeht.
Moin Alex. Ich habe seit 1997 einen Yamaha BB N411, die leider nicht mehr gebaut werden. Bei Musik Produktiv (Ibbenbüren) schaute sich der Saitenverkäufer mein Instrument mal begeistert an und meinte, das wäre damals der lauteste PassivBass gewesen. Leider hat er mir Sandberg Saiten dazu verkauft, die leider gar nicht dazu passen. Ich habe jetzt slinkys drauf (40/60/70/95) und bin damit bestens zufrieden. Nachdem ich ihn nach deinem Video neu eingestellt habe ist er nun wie neu und macht echt Spaß. Dein Yamaha überzeugt ja anscheinend auch. Dann hat man mich damals im kleinen Osnabrücker Musikgeschäft gut beraten. Ich hätte lieber n Rickenbacker gehabt, war aber unerschwinglich!! Spiele nur für mich und brauche keinen anderen Bass mehr. Aber so n MusicMan macht sicher Spaß😅. Ich hatte also Glück mit dem Yamaha (Marke wird offenbar doch auch von bekannteren Profis gespielt - incl. DIR) 😊. DANKE für deinen Kanal!! 1001 Grüße von einem 52jährigen Langhaarigen 😎
Hey und Grüße zurück. Die Yamaha Bässe sind wirklich gut. z.B. Nathan East spielt sie auch schon sehr lange.
Meine (theoretische) Entscheidung für einen neuen Bass nach meier (wieder) Anfängerstation steht längst: 4 Saiten, passiv, vermutlich wieder Fender (wie damals in den 80ern schon mal) ein Tonabnehmer, Flatwound-Saiten, und aus Tradition vermutlich wieder in 3-Tone Sunburst - es kann machmal einfach sein.
Ein Klassiker der einfach immer gut ist.
Moin Alex, ich hab im Dezember 21 mit dem Bass spielen angefangen, nachdem ich mir vor rund 10 Jahren von einem Kumpel eine gebrachte P-Bass Kopie von Axman (hat irgendeiner Informationen zu dem Hersteller?) und dazu einen Peavey TKO115 für schmales Geld gekauft habe. Damals hat mir dieser Bass aber so wenig gefallen, das ich sofort wieder aufgehört habe.
Deshalb stand der dann ewig in der Ecke, bis ich 2021 in Corona-zeiten doch wieder dachte, ich fange noch einmal an. Hab den Bass wieder raus geholt und nach 10 Minuten wieder weggestellt.
Daraufhin hab ich mir einen Ibanez SR300E in einem schönen Gelb zugelegt, ebenfalls gebraucht. Der müßte jetzt so 15 Jahre alt sein.
Und inzwischen hab ich noch einen Ibanez SR305EB in Wthered Black.
Die beiden Ibanez spiele ich regelmäßig. Der Axman steht fast nur in der Ecke. Aber nachdem ich inzwischen ein kleines wenig besser bin, muss ich den glaube ich mal wieder antesten. Klingen tut der nämlich eigentlci recht gut.
Dann solltest du ihm (den Axman) wohl nochmal eine Chance geben. Evtl ist er einfach nix um darauf auf dem Bass loszulegen.
Okay eigentlich nicht zu viele aber irgendwie schon. ;-) Der Musicman eignet sich doch auch hervorragend zum slappen, da braucht man dann eigentlich keinen Jazz Bass mehr fürs slappen. Aber ich weiß was du meinst, jedes Instrument kann eine andere Kreativität aus einem herauskitzeln.
Von drei meiner fünf Bässe könnte ich mich schweren Herzens rein theoretisch trennen. Warwick Streamer (built in Germany), insbesondere zum recorden, und das geliebte Arbeitstier Fender Precision, auch mit Seymour Duncan Tonabnehmer, sind und bleiben gesetzt.
Schönes Video, war sehr interessant. Nach über 15 Jahren Bass-Pause (warum macht man sowas?) spiele ich immer noch meine ersten und einzigen beiden Bässe, ein Aria Pro II Baujahr irgentwann erste Hälfte Achtziger (gebraucht gekauft.... ganz so alt bin ich noch nicht) und einen Ibanez ATK, zweite Hälfte Neunziger, der mein Hauptbass ist - und sehr schwer, ich weiß genau was du meinst von wegen lange umhängen haben. So, ich glaube jetzt muss ich mal n bisschen Highway Star üben ;)
Danke fürs Feedback! Viel Spass mit Highway Star. Super Nummer.
Zuviel Bässe? Bei den Gitarrenspielern heißt es " ...man kann nie zuviel Equipment haben ...".
Du hast für jeden einen Zweck und vorallem macht es viel Spaß.
Ich hab 2 (Tobi halbaktiv und einen Coxx), dafür umso mehr Gitarren - jede klingt anders ...😂
Möchte beim Coxx demnächst flatwound aufziehen.
Hey Alex. Viel Spass mit den Flats auf dem Coxx. Bin gespannt ob der Sound dir taugt.
BTM😍Yeah.. also ich habe einen LeFay Hr.Schwarz, einen Nash Prezi, und einen Vincent Jazz Bass.
wow, da hast du sehr schöne Geräte.
Der Fender Prezi klingt wirklich schön fett und rockig. Ich vermute, dass die SD Pickups den Sound des Basses schon aufwerten. Attack auf diesem Bass gut hörbar, allerdings hast du den Bass wohl auch mit Plektrum gespielt? Der Kala Bass überrascht tatsächlich. Vielleicht auch eine Option für "kleine Gitarristenhände" 🙂
Ja hab ich mit Plektrum gespielt. Ich finde das der Bass da seine Stärken hat. Und ja der Ukulele Bass ist für seine Größe wirklich eine Wucht.
Ich habe einen Rocktile Jazz Bass
Hey. Danke für deinen Kommentar.
Hallo Alexander
Das Video mag ich sehr gern und du stellst Preci und Jazz Bässe auch mal ohne Glaubensfrage vor…das gefällt mir👍 ABER du kannst doch nicht einfach einen Ukulele Bass hier zeigen!!!😳 Das…das geht doch nicht!!! Der war in unter einer Sekunde im Warenkorb und jetzt schwebt der Finger über „Bestellung abschicken“.
Mach weiter so👍
Lg
Sorry das du jetzt auch noch einen Ukulele Bass wegen mir hast.😉
Er kommt morgen😋
Sieben Bässe?
Da hab ich mehr.
Da für mich jeder meiner Bässe einen eigenen Charakter hat, sprich seinen eigenen Klang-Charakter, spiele ich jeden davon regelmäßig. Ich genieße jeden einzelnen. Und mein Sech-Saiter ist hervorragend zum Finger-Training geeignet.
BTM? Bester Laden
Support your local dealer!
Hallo , inzwischen habe ich vier Bässe . Wollte mir noch den kleinen Uke Bass kaufen. Du hast mich gerade noch dazu aufgemuntert. Mm , was meinst du ich bin ja eher klein ich glaube für chorarbeit würde er reichen. Oder was sagst du dazu ?
Lg. Bärbel/ zwergenbass .
Hey Bärbel. Allein aus dem Grund das du eher klein bist und daher wahrscheinlich kleinere Hände hast, würde ich nicht als oberstes Kriterium für den Ukulele Bass sehen. Das kommt dir bestimmt entgegen, aber viel eher würde ich schauen/hören ob der Bass dir vom Sound und vom Handling her passt. Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren.
Viel Spass dabei und lass uns wissen, wie es geklappt hat.
Hallo lieber Alex, dass ist ja eine sehr liebe Antwort . Ja , dankeschön dann
schaue ich mir den Uka Bass mal an . Ich werde mal sehen was ich mir
dann im nächsten Jahr kaufen werde. Ich lass es dir gerne wissen für was
ich mich entschieden habe. Lg. Bärbel 🎹🎹🎸♥️
sehr schöne Sammlung, aber kein Gibson Modell dabei!? (EB-3, Thunderbird etc.)
Danke. Ja leider nicht.
whatever - without Rickenbaker not complete
the collection will grow...no matter what.