Hab auch die gleiche Erfahrung mit den Werksseitig verbauten Reifen gemacht und mir grad die Pilot Power von Michelin bestellt. Ich bin gespannt. Frage: weißt du ob man einen Zweibein- bzw. Hauptständer an der CB 1000r SC80 montieren kann, und wenn ja, welchen? Würde mir sehr weiterhelfen👍 Danke für das Video
Sorry für die späte Antwort. Leider kann man an der SC 80 keinen Hauptständer montieren. Ich hatte mir von der Firma Kern einen Front und Heckständer besorgt. Beim Kette ölen und im Winter einfach aufgebockt. Lg
Habe nun auch die Road5 bestellt und bin bisher auf den "Werksreifen" Battlax Touringreifen gefahren. "Kein Vertrauen in großen Schräglagen", kann ich von denen bestätigen. Es gab öfter bei stärkerer Schräglage Rutscher und so, fehlte mir bisher der letzte cm bis zur Kante. Bin mal gespannt, ob das mit den Road5 besser läuft! 🙏
Es ist davon auszugehen, dass Du es nicht bereuen wirst....berichte mal bei Gelegenheit, wie er sich im Vergleich zu Deinem vorherigen Battlax schlägt. Zu meinem vorherigen D 214 war der Unterschied sehr deutlich zu spüren...habe jetzt unglaublich viel Vertrauen in den Reifen....egal ob nass oder trocken...ob warm oder kalt(-;
Hab das selbe problem hab ne 500er und die d214 drauf gehabt mir wollte nen paar mal abhauen hab mir jetzt auch den road 5 draufziehen lassen bin mal gespannt
Mit dem bin ich auch sehr zufrieden, auch aufgrund der hohen Laufleistung😊. Ich kann nicht einmal sagen welcher vom Werk aus drauf war, doch war der schon nach 7000 Kilometer völlig durch. Habe danach auf den Conti Roadattack 4 gewechselt und der hielt 18.000 Kilometer!
Ja kann ich nur bestätigen !!! Habe die neuen Cb1000R Black Edition jetzt mit Michelin Power 5 das Ding ist mega und der Dunlop ist und bleibt nicht annähernd gut
Bei meiner war zum Glück der Bridgestone S21 beim Kauf drauf. Habe auch schon viel schlechtes vom Dunlop D214 gehört. Bin jetzt auf den S22 umgestiegen und konnte nochmals eine Performancesteigerung feststellen.
Hatte den bei meiner CB650R als Erstausrüstung drauf. Bin aufgrund der äusseren Bedingungen nicht mehr als Limit gegangen. Bei Nässe ist der wirklich nicht ideal. Hab dem jetzt mit ca. 11500 in knapp 4 Monaten runtergeschmissen. Für mich zum Rumeiern über Winter hatte er gepasst. Hab seit einer Woche den S22 drauf und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Fazit: am besten gar nicht fahren den D214 und gleich runter damit.
Hallo Daniel Von CBR650R Fahrer zu CBR650R Fahrer - Ich fahre nicht aggressiv in Kurven und trz kann ich zu diesen D214 Du lop Reifen (als Hobbyfahrer) kein Vertrauen aufbauen.. weisst nicht warum in Kurven hab ich immer so ein mulmiges Gefühl.. merkt man da Verbesserungen mit der S22? sieht übrigens optisch nice aus
Sie gehören eher zu den Premiumreifen, das stimmt. Ich persönlich spare aber lieber an anderer Stelle. Reifen sind beim Motorradfahren nicht nur wichtig für den Spaßfaktor, sondern gewissermaßen auch eine Lebensversicherung. Gute Reifen sind wichtig. Allerdings bewege ich das Motorrad nicht am Limit und es gibt sicher auch günstigere Reifen, die vergleichbar gut wären. Aber mich hat der überzeugt, dass er auch bei Nässe hervorragend grip hat.
Da bin ich mal neugierig. Ich hab seit 1 1/2 Jahren die alte CB1000R mit nur 125 PS. Hatte bis jetzt vorne S22 und hinten S20 drauf. Bekomme jetzt einen D214. Und lese und höre nur negatives. Da bin ich neugierig, wie das bei mir im kalten oft nassen Mühlviertel funktionieren wird. Ohne Traktionskontrolle etc.
So, ich hab gestern einen "gebrauchten" D214 von einer CBR600 montiert bekommen. Der Reifen wurde angeblich 500km gefahren, dann ist der Fahrer gestürzt und wollte den Reifen nicht mehr, weil der seiner Ansicht nach Schuld war. Nach vielen Negativen Beiträgen - so wie deinem hier - war ich schon verunsichert. Als ich die Reifen gesehen hab, musste ich mich fragen, ob die überhaupt jemals auf einem Motorrad montiert waren. Die bunten Striche waren noch drauf, der feine Strich in der Mitte (!!) und das Trennwachs noch über die gesamte Lauffläche. Dass der bei Nässe rutschig war, ist klar. Aber wie kann man es schaffen, dass man in 500km nicht einmal die Wachsschicht runter fährt? Bei mir dauert das max. 20 km. Ich fahre schon lange Motorrad, seit den 1980er Jahren. Mit einigen Jahren Pause, wegen der Kinder. Ich hatte an sich immer schwere Tourensportler wie FZR1000 und die letzten 13 Jahre eine 1997er CBR1100XX. Die sind sehr stabil, und durch die Eigenheiten der 90er Jahre Bikes und Reifen hatte ich mir einige Fehler angewöhnt, die ich mir jetzt mit der leichten CB1000R (BJ 2012) langsam abtrainiere. Also ich lerne jetzt erst richtig feinfühlig Motorrad fahren. Bisher hatte ich S22 vorne und hinten, und dann S22 vorne und S20 hinten drauf. Mit dem D214 ist das Motorrad wesentlich agiler, geht leichter in die Kurve, sehr präzise, ohne jede Tendenz in die Kurve zu fallen, oder sich aufzustellen. Die größere Agilität kann auch an der bei neuen Reifen noch spitzeren Kontur liegen, da will ich mich nicht festlegen. Ich hatte sofort volles Vertrauen in den Reifen, und habe nach 20 km normal umgelegt, nach 50 km auf einer Mühlviertler "Bergstraße" mit engen Kurven auch schnelle Wechsel und zügiges Umlegen mit zügigem raus Beschleunigen aus den Kurven. ALLES SUPER! FUNKTIONIERT BOMBE! Zumindest im Trockenen. Nach 120km an der Tanke ist der Hinterreifen schön warm und auf der ganzen Fläche benutzt. Kein Wachs, keine Striche mehr. Ein mal bin ich in eine alte Unsitte hinein verfallen und habe etwas zu festen Input am Lenker gegeben, bzw. den Lenker zu stark fest gehalten, woraufhin sich sofort der Hinterreifen (!) mit sonderbarem Verhalten bemerkbar machte. Fehlende Harmonie zwischen vorne und hinten, und ein bisschen das Gefühl, als würde hinten was rutschen. Also in etwa das, das hier nicht nur im Video, als auch in den Kommentaren einige Male erwähnt wird. Es könnte also am (mangelnden) Feingefühl der Piloten liegen. Übrigens: wenn ein Sportreifen 7000 km oder sogar mehr hält (Hinterreifen), auf einem Bike mit so viel PS, dann ist das ein Hinweis, dass der nicht sportlich bewegt wurde. Noch nicht mal zügig. Und man muss sicher nicht den Reifen bis zum Rand fahren. Obwohl das auf den modernen Dingern ja sehr leicht geht. Aber dann sollte man wissen, dass man nicht in der Lage ist, den Reifen wirklich zu beurteilen. Man kann nur sagen: für mich hat er so und so funktioniert. Ich sehe mich auch nicht als sportlichen Fahrer, und ich kenne einige, die deutlich schneller sind als ich. Darum würde ich auch nie einen Rennreifen beurteilen, weil mir da völlig das Können fehlt. Vielleicht hast du ja mittlerweile dazu gelernt, und weißt um deine Grenzen. Eine Aufforderung wie "schmeißt den Reifen runter" von einem Anfänger wie Dir halte ich doch für extrem vermessen. Da wären wohl andere Formulierungen angebracht.
Hab mir gestern die 21 ziger CB1000 R geholt... und die hat zu meiner Freude den Michelin Power5 als Erstausrüster drauf... Für mich gibts keinen besseren Hersteller als Michelin!
Hallo ich habe diesen Reifen seit ca.4000km auf meiner Honda Varadero XL1000, da sie eher kopflastig ist kann ich den Reifen nur Empfehlen. Auch bei Fussrasten schleifen😊
Sehr gut 👍 Ich glaube, ich habe noch nicht die Fähigkeit, in den Bereichen Unterschiede zu merken(-; sind ja beides Topreifen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
Hab auch die gleiche Erfahrung mit den Werksseitig verbauten Reifen gemacht und mir grad die Pilot Power von Michelin bestellt. Ich bin gespannt.
Frage: weißt du ob man einen Zweibein- bzw. Hauptständer an der CB 1000r SC80 montieren kann, und wenn ja, welchen? Würde mir sehr weiterhelfen👍 Danke für das Video
Sorry für die späte Antwort. Leider kann man an der SC 80 keinen Hauptständer montieren. Ich hatte mir von der Firma Kern einen Front und Heckständer besorgt. Beim Kette ölen und im Winter einfach aufgebockt. Lg
Habe nun auch die Road5 bestellt und bin bisher auf den "Werksreifen" Battlax Touringreifen gefahren.
"Kein Vertrauen in großen Schräglagen", kann ich von denen bestätigen.
Es gab öfter bei stärkerer Schräglage Rutscher und so, fehlte mir bisher der letzte cm bis zur Kante.
Bin mal gespannt, ob das mit den Road5 besser läuft! 🙏
Es ist davon auszugehen, dass Du es nicht bereuen wirst....berichte mal bei Gelegenheit, wie er sich im Vergleich zu Deinem vorherigen Battlax schlägt. Zu meinem vorherigen D 214 war der Unterschied sehr deutlich zu spüren...habe jetzt unglaublich viel Vertrauen in den Reifen....egal ob nass oder trocken...ob warm oder kalt(-;
Hab das selbe problem hab ne 500er und die d214 drauf gehabt mir wollte nen paar mal abhauen hab mir jetzt auch den road 5 draufziehen lassen bin mal gespannt
Viel Spaß… Du wirst den Unterschied merken😄!!!!
@@mikesht1206 gerade die erste fahrt gemscht die kleben ja neu besser wie die eingefahrenen dunlops XD
@@k4mpfk3ks89 einmal dass…aber der größte unterschied ist, wie ich finde, die Agilität. Der Reifen fällt viel leichter in die Kurve…have fun(-;
@@mikesht1206 ja das hab ich auch gemerkt bei dem dunlop brauchte man deutlich mehr kraft
hattest so recht :D hab jetzt den conti roadattack 4 drauf, komplett anderes Moped :D
Das ist auch ein schöner Reifen. Das freut mich. Viel Spaß damit😀
Mit dem bin ich auch sehr zufrieden, auch aufgrund der hohen Laufleistung😊.
Ich kann nicht einmal sagen welcher vom Werk aus drauf war, doch war der schon nach 7000 Kilometer völlig durch.
Habe danach auf den Conti Roadattack 4 gewechselt und der hielt 18.000 Kilometer!
Ja kann ich nur bestätigen !!!
Habe die neuen Cb1000R Black Edition jetzt mit Michelin Power 5 das Ding ist mega und der Dunlop ist und bleibt nicht annähernd gut
Sehr cool. Viel Spaß mit Deiner Hammermaschine(-;
Bei meiner war zum Glück der Bridgestone S21 beim Kauf drauf. Habe auch schon viel schlechtes vom Dunlop D214 gehört. Bin jetzt auf den S22 umgestiegen und konnte nochmals eine Performancesteigerung feststellen.
Nice! (-;
Hatte den bei meiner CB650R als Erstausrüstung drauf. Bin aufgrund der äusseren Bedingungen nicht mehr als Limit gegangen. Bei Nässe ist der wirklich nicht ideal. Hab dem jetzt mit ca. 11500 in knapp 4 Monaten runtergeschmissen. Für mich zum Rumeiern über Winter hatte er gepasst. Hab seit einer Woche den S22 drauf und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Fazit: am besten gar nicht fahren den D214 und gleich runter damit.
Hallo Daniel
Von CBR650R Fahrer zu CBR650R Fahrer - Ich fahre nicht aggressiv in Kurven und trz kann ich zu diesen D214 Du lop Reifen (als Hobbyfahrer) kein Vertrauen aufbauen.. weisst nicht warum in Kurven hab ich immer so ein mulmiges Gefühl.. merkt man da Verbesserungen mit der S22? sieht übrigens optisch nice aus
ich habe gehört die road attack reifen sollen sehr gut sein, sind aber auch ziemlich teuer.
Sie gehören eher zu den Premiumreifen, das stimmt. Ich persönlich spare aber lieber an anderer Stelle. Reifen sind beim Motorradfahren nicht nur wichtig für den Spaßfaktor, sondern gewissermaßen auch eine Lebensversicherung. Gute Reifen sind wichtig. Allerdings bewege ich das Motorrad nicht am Limit und es gibt sicher auch günstigere Reifen, die vergleichbar gut wären. Aber mich hat der überzeugt, dass er auch bei Nässe hervorragend grip hat.
@@mikelage1663 ja, stimme dir zu 100% trotzdem würde ich gerne mal wissen wie groß der Unterschied ist.
Da bin ich mal neugierig. Ich hab seit 1 1/2 Jahren die alte CB1000R mit nur 125 PS. Hatte bis jetzt vorne S22 und hinten S20 drauf. Bekomme jetzt einen D214. Und lese und höre nur negatives.
Da bin ich neugierig, wie das bei mir im kalten oft nassen Mühlviertel funktionieren wird. Ohne Traktionskontrolle etc.
So, ich hab gestern einen "gebrauchten" D214 von einer CBR600 montiert bekommen. Der Reifen wurde angeblich 500km gefahren, dann ist der Fahrer gestürzt und wollte den Reifen nicht mehr, weil der seiner Ansicht nach Schuld war. Nach vielen Negativen Beiträgen - so wie deinem hier - war ich schon verunsichert.
Als ich die Reifen gesehen hab, musste ich mich fragen, ob die überhaupt jemals auf einem Motorrad montiert waren. Die bunten Striche waren noch drauf, der feine Strich in der Mitte (!!) und das Trennwachs noch über die gesamte Lauffläche. Dass der bei Nässe rutschig war, ist klar. Aber wie kann man es schaffen, dass man in 500km nicht einmal die Wachsschicht runter fährt? Bei mir dauert das max. 20 km.
Ich fahre schon lange Motorrad, seit den 1980er Jahren. Mit einigen Jahren Pause, wegen der Kinder. Ich hatte an sich immer schwere Tourensportler wie FZR1000 und die letzten 13 Jahre eine 1997er CBR1100XX. Die sind sehr stabil, und durch die Eigenheiten der 90er Jahre Bikes und Reifen hatte ich mir einige Fehler angewöhnt, die ich mir jetzt mit der leichten CB1000R (BJ 2012) langsam abtrainiere. Also ich lerne jetzt erst richtig feinfühlig Motorrad fahren.
Bisher hatte ich S22 vorne und hinten, und dann S22 vorne und S20 hinten drauf. Mit dem D214 ist das Motorrad wesentlich agiler, geht leichter in die Kurve, sehr präzise, ohne jede Tendenz in die Kurve zu fallen, oder sich aufzustellen. Die größere Agilität kann auch an der bei neuen Reifen noch spitzeren Kontur liegen, da will ich mich nicht festlegen.
Ich hatte sofort volles Vertrauen in den Reifen, und habe nach 20 km normal umgelegt, nach 50 km auf einer Mühlviertler "Bergstraße" mit engen Kurven auch schnelle Wechsel und zügiges Umlegen mit zügigem raus Beschleunigen aus den Kurven. ALLES SUPER! FUNKTIONIERT BOMBE! Zumindest im Trockenen. Nach 120km an der Tanke ist der Hinterreifen schön warm und auf der ganzen Fläche benutzt. Kein Wachs, keine Striche mehr.
Ein mal bin ich in eine alte Unsitte hinein verfallen und habe etwas zu festen Input am Lenker gegeben, bzw. den Lenker zu stark fest gehalten, woraufhin sich sofort der Hinterreifen (!) mit sonderbarem Verhalten bemerkbar machte. Fehlende Harmonie zwischen vorne und hinten, und ein bisschen das Gefühl, als würde hinten was rutschen. Also in etwa das, das hier nicht nur im Video, als auch in den Kommentaren einige Male erwähnt wird. Es könnte also am (mangelnden) Feingefühl der Piloten liegen.
Übrigens: wenn ein Sportreifen 7000 km oder sogar mehr hält (Hinterreifen), auf einem Bike mit so viel PS, dann ist das ein Hinweis, dass der nicht sportlich bewegt wurde. Noch nicht mal zügig. Und man muss sicher nicht den Reifen bis zum Rand fahren. Obwohl das auf den modernen Dingern ja sehr leicht geht. Aber dann sollte man wissen, dass man nicht in der Lage ist, den Reifen wirklich zu beurteilen. Man kann nur sagen: für mich hat er so und so funktioniert. Ich sehe mich auch nicht als sportlichen Fahrer, und ich kenne einige, die deutlich schneller sind als ich. Darum würde ich auch nie einen Rennreifen beurteilen, weil mir da völlig das Können fehlt.
Vielleicht hast du ja mittlerweile dazu gelernt, und weißt um deine Grenzen. Eine Aufforderung wie "schmeißt den Reifen runter" von einem Anfänger wie Dir halte ich doch für extrem vermessen. Da wären wohl andere Formulierungen angebracht.
Hab mir gestern die 21 ziger CB1000 R geholt... und die hat zu meiner Freude den Michelin Power5 als Erstausrüster drauf... Für mich gibts keinen besseren Hersteller als Michelin!
ich habe die 21er cb1000r, aber hab die diablo rosso drauf. wird anscheind von werk zu werk anders gemacht.
Hallo ich habe diesen Reifen seit ca.4000km auf meiner Honda Varadero XL1000, da sie eher kopflastig ist kann ich den Reifen nur Empfehlen.
Auch bei Fussrasten schleifen😊
Geht noch einiges besser ...habe den Michelin Power GP auf meiner CB1000R Jg 2019 ist der absolute Haaammmer !!!!!
Sehr gut 👍 Ich glaube, ich habe noch nicht die Fähigkeit, in den Bereichen Unterschiede zu merken(-; sind ja beides Topreifen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
AUFRUF: wer seine D214 nicht mag, ich nehme sie gerne! Vorraussetzung: anständig Profil noch und nicht eckig gefahren!