Messerschmitt Me 163 "Komet" der Deutschen Luftwaffe im 2. Weltkrieg
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- Опубліковано 3 вер 2022
- In diesem technischen Video wird der Raketenjäger Me 163 "Komet" beleuchtet. Von der Entstehungsgeschichte über die verschiedene Entwürfe der Konstrukteure bis hin zum Objektschutzjäger, der die 1000 km/h in der Luft schaffte. Es werden die verschiedenen Modelle angerissen und dem Laien nur grundlegende Daten vorgetragen. Wer noch tiefer in die einzelnen Typen einsteigen will, sollte sich entsprechende Lektüre aneignen.
Text: Ricky Nähter
Illustration + Schnitt: Alex + Dustin
#Me163
#Komet
#luftwaffe
#Kraftei
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Ich bin so dankbar dafür, dass es Kanäle wie Bacuffz gibt. Geschichte und Technik super interessant recherchiert und zusammengefasst. Das alles sogar kostenlos auf UA-cam mit mehr Bildung drin als es mir je ein Fernsehsender bieten könnte. Einfach SUPER DANKESCHÖN an alle!
Schön zu sehen wie dein Kanal wächst. Als ich angefangen hab dich zu schauen hattest du noch unter 10 tausend Abonnenten. Respekt und mach weiter so!
Danke !!
@@bacuffz du hast es dir verdient, ich gönne dir Erfolg!!!
Ja ich war glaub bei den ersten 1500oder 2500 - kann's nur unterschreiben ^^
@@bacuffz Danke für deinen Kanal. Interessante, spannende Einblicke die du lieferst 👍
Hab am Wochenende 'Warschau 44' angesehen muss schon sagen ein Kriegsfilm der sich durch die Wirklichkeitsnähe von anderen deutlich abhebt. Wirklich gut inszeniert! Kennst du denn Film? Deine Analyse würde mich natürlich interessieren. Grüße Daniel
Schon erstaunlich was zu dieser Zeit schon möglich war, meinen größten Respekt für die Konstrukteure dieser Dekaden. Tolle Recherche sehr löblich ihr seid ein klasse Team. 👌👍
Das ist eine der besten Recherchen die ich über die Me 163 in den letzten 20 Jahren gesehen habe. Klasse Leistung die alles übertrift, was man heute bei UA-cam gewohnt ist. Da müsste man eigentlich noch einen 2. Teil anhängen der die noch fliegende Me 162 zeigt oder deren Nachbau. Das ist aber dann wieder ein reiner Segelflieger ohne Walter-Triebwerk und kommt aus Polen.
Echt, finde ich auch 💯
Das mit den Unfällen war mir in den Details auch nicht bekannt, echt schockierend...
@@rainer5348 dieser t-Stoff ist sehr korrosiv, ein übles Zeug 😬
@@ADMDO1965 Welcher Flieger war das nochmal mit den Kohlepellets? War das nicht eine 163er Version?
@@kafakafaa3950 Kohlepellets? Sind mir als Antrieb nicht bekannt, da habe ich keine Idee zu 🤔
Sehr interessanter Beitrag über diesen Jäger,der seiner Zeit vorraus wahr,aber noch lange nicht einsatztauglich und ausgereift war.......Vielen Dank......
Kann mich dem Lob der Anderen nur anschliessen. Toller und sehr kompetenter Vortrag. Freue mich auf weitere Beiträge. 👍
Alter Schwede da habt ihr euch wieder mal selbst übertroffen.👍👍
Da bin ich ja mal gespannt wenn ihr euch mit der Horton beschäftigt.😎
Sehr guter Bericht. Dankeschön an das ganze Team für den tollen Job.
Von Anfang dabei , Respekt was du aufgezogen hast !
Danke das du immer so großartige Arbeit leistest und dich so reinhängst !!!
Buchtipp: „Raketenjäger Me163 Ein Tatsachenbericht von einem der überlebte“ von Mano Ziegler. Ich fand es sehr spannend geschrieben !
Ich habe dieses Flugerät als Modellflugzeug auf jou Tube im Flug gesehen, das mit Turbine ausgestattet war .Es ging ab,wie Schmitz Katz.
Einfach unglaublich was dieses Modell-Kraft Ei, für eine Geschwindigkeit erreicht.
Auch das Vorbild hatte auch eine enorme Geschwindigkeit.
Aber das Handling mit dem Kraftstoff war absolut gefährlich,da diese Stoffe nie in Kontakt miteinander kommen durften,sonst hätte es eine Katastrophe gegeben
Dieser Beitrag ist hochinteressant,da man sehr viele neue Sachen über die Entwicklung des Kraftei kennen lernt
Vielen Dank für diesen hochinteressanten Beitrag
😀😀😀👍👍👍
Mal wieder super recherchiert und spannend vorgetragen-lieben Dank Dir und Deinem Team 👌👌👌
Das war der beste Bericht den ich jemals über die Me- 163 gehört habe 👋👍👍👍. Vielen Dank dafür 👍👍👍.
Meine Güte, das freut uns aber sehr....dachte da gibt es eine ganze Menge von....
@@bacuffz
Ja das stimmt, es gibt wirklich sehr viele Berichte über die Me- 163 Komet. Aber keiner den ich bis jetzt gelesen oder gehört habe hat so viele Details und ist so genau erklärt wie euer Bericht. Die Komet ist natürlich auch in Australien eine Legende, und da mein Großvater aus Australien auch im zweiten Weltkrieg bei der RAAF als Pilot einer P-47 Thunerbolt in Europa dabei war, habe ich als Kind da mich Flugzeuge schon immer sehr interessiert haben, sehr viele Berichte über die Komet gehört und erzählt bekommen. Und natürlich auch von meinem Großvater aus Österreich habe ich da sehr viele Geschichten über die Komet und auch die Me- 262 gehört. Aber mit so vielen Details die ich noch nicht kannte bis jetzt noch nicht. Und das rückt die Entwicklung und die Verwendung von der Komet für mich natürlich in ein neues Licht. Und dafür wirklich vielen, vielen Dank 👋👍👍👍. Ich weiß wie schwer es ist heute an Informationen zu kommen aus dem zweiten Weltkrieg die wirklich genau und auch den Tatsachen entspricht. Wirklich tolle Arbeit von euch. Und auch ein Dankeschön für eure Mühe und Arbeit 👋👍👍👍. LG Manfred.
Wieder eine toller und sehr hervorragend vorgetragener Bericht. Ich finde nicht jedes eurer Themen spannend. Wenn ich dann aber reinklicke, macht ihr es jedes mal zu einer schönen und informativen Zeit für mich. Vielen Dank.
Ich hatte in den 90ern Kontakt zu Thyssenleuten, die mit Partnern die Raffinerie Leuna gebaut hatten. Der Bauplatz ist relativ nah bei den hier genannten ehemaligen Leunawerken gelegen. Danach mußten erst ca. 200 Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg geräumt werden, bevor der Bau beginnen konnte...
Sehr interessant. Habe einiges über gelernt. Schönes Video.
Interessant wie wichtig die Segelfliegerei in dieser Geschichte war.
Me 163 waren auch in Brandis/Waldpolenz (Nähe Leipzig) beim JG 400 stationiert. Nach dem Abzug der den Flugplatz zwischenzeitlich nutzenden russischen Luftwaffe, stand er jahrelang leer und konnte von jedermann besichtigt werden. Viele Hallen und Gebäude stammten noch aus der "alten Zeit". Mittlerweile ist jedoch der größte Teil abgerissen worden.
Hast Du noch mehr Informationen über diesen Standort?
Super Beitrag 👍, bin aus Ludwigsfelde in Brandenburg, wir haben auch eine sehr interessant Luftfahrt Geschichte. MB Motorenwerk und auch Rheinmetall hatte bei uns Versuchsanlage.
Es gibt auch einen Verein der im Aufbau begriffen ist, haben auch schon einige Original Objekte aus der Zeit
18:11 Dieser Regler war das Problem, welches sich ein Sesselpuper im RLM ausgedacht hat. Eine zuverlässiges Schließen und Wiederanlassen des Triebwerks hätte nach Ansicht der Erprobungsstelle vollauf genügt. Die Störanfälligkeit der stufenlosen Reglung warf das Projekt um mindestens 1 Jahr zurück. Auch später war Walter wegen stetig auftretender Mängel bei der stufenlosen Reglung ständig im Produktionsrückstand. Vorzeitiger Brennkammerschluss bei negativer G-Beschleunigung war das Hauptproblem.
Moin Sascha und Team......echt beeindruckend was die Damals gebaut haben.....ein super interessantes Video......danke für die Arbeit die da dahinter steckt!!.....klasse Video👍👍👍
Die Fingerabdrücke des Photolaboranten 4:12 Klasse!
wie schön das vor 2 Tagen mein Interesse an der Maschine geweckt wurde, und ich mich näher damit beschäftigt habe. Und jetzt kommt hier ein Video^^
… man war das Klasse 👍, hat mich total begeistert-> auch die bildliche Ausgestaltung.
Danke für das Lob, freut uns sehr!
Gruß
Alex
Wow, was für eine Stimme ... 😁👍
Wow. Ich habe noch nie eine so guten detaillierten Beitrag über die ME 163 gesehen. Jetzt habe ich leider deinen Namen vergessen lieber Offizier des Militärisch fachlichen Dienstes. Ich wünsche dir Viel Gesundheit denk etwas mehr an dich, leb nicht nur für die Anderen . Vielen Dank das du das alles für uns macht. Ich wollte mal Strahlflugzeug Führer bei der Bundeswehr werden , haben mich nicht genommen weil ich 20 kg zu schwer war, da arbeite ich heute noch dran. Pilot wurde ich trotzdem.
Sein Name ist Sascha!
Einfach nur top!
Sehr interessant, da viele Dinge mir unbekannt waren.
Vielen Dank!
Das war wie gewohnt 👍👍👍👍 Spitze!!!
information und geschichte perfekt verwoben, top!
Sehr schön👍.
Habe den Kanal grade erst entdeckt und bin beeindruck, auch von der Recherchearbeit.
Die Me 163 ist eine interessante technische Entwicklung, die zwar die an sie gestellten Erwartungen nicht vollständig erfüllte, aber als Prototyp für spätere Flugzeugentwicklungen diente, z.B. dem Starfighter. Vielen Dank an Sascha und sein Team...😊😊😊
Das ist ein Raketenflugzeug, dass es so nicht mehr gegeben hat.
Es gibt keine.
Es ist das einzige jemals produzierte Raketengetriebene.
Mit Starfigter hat das so garnix...
@@rogerhase844 "Bist Du dir da sicher?"
@@andreasotto8653
Ja weil das Konzept des Raketenantriebs zum einen und das Konzept des Segelfluggleiters zusammen oder getrennt, sowohl als auch beim Starfighter etc . nicht gegeben ist da bin ich mir 100 Prozent sicher
Wobei eine Segelflugzeugbasis sicher vielen Starfighterpiloten das Leben gerettet hätte
Weder ist der Raketenantrieb noch ist der Segelgleiter später irgendwo eingeflossen oder Abwurf des Fahrwerks außer im Spaceshuttle
@@rogerhase844 Nach meinen Informationen ist eine Rakete das Vorbild für den Starfighter gewesen. Leider habe ich vergeblich nach Belegen im Internet gesucht, aber andere interessante Informationen gefunden. Tatsächlich konnte man den Starfighter mit einer Startrakete ohne Startbahn starten lassen, was erfolgreich von 3 deutschen Piloten erprobt wurde. Zudem konnte der umgebaute Starfighter Höhen von 25.000 - 32.000 Metern erreichen, um im Gleitflug die Schwerelosigkeit für Astronauten zu simulieren, was dem NASA Mondlandeprogramm zugute kam. Insofern hat man alle Möglichkeiten des Starfighters ausgereizt. Inwieweit das Flugzeug jetzt Flugzeug oder Rakete ist, daß überlasse ich den Experten...
Wieder einmal Spitze Sascha 👍👍
hervorragend informatives Video!👍👍👍
Danke für den Betrag Ricky.
Danke für das interessante Video!👍👏🏻
Danke für dieser super beitrag hat mich güt gefallen einfag the best channel gruße aus Holland
Super recherchiert, Ricky Nähter! Ich bin wirklich begeistert! 👍
Die Amis haben sich gefreut
Viel test Zeit gespart
In vielen Bereichen
@@magg1983 Nicht nur die Amis;-)
Ich finde die Technik Videos sehr gut👌🏻
Kannst du auch eins über die Me262 machen?
Die Komet war auch in Wittmundhaven eingesetzt. Also im Bereich des heutigen JG 71 " R ". Dort stehen heute noch einige Gebäude, die zum Betrieb der ME 163 benötigt wurden, unter anderem auch die Gebäude, in der sich die Treibstoffe befanden ( mittlerweile eine privat genutzte Garage )
Siehe folgenden Text: Im Frühjahr 1944 wurde hier die 1. Staffel des Jagdgeschwaders 400 aufgestellt. Dieser Verband war mit dem neuartigen Raketenjäger Messerschmitt Me 163 „Komet“ ausgerüstet. Für diese Luftfahrzeuge mußten diverse Baumaßnahmen eingeleitet werden, da sie eine besondere Infrastruktur erforderten. Die Ost-West-Startbahn wurde auf 1.800 m verlängert. Luftaufnahmen zeigen, daß sogar noch ein weiterer Ausbau auf über 2.500 m begonnen worden ist. Im Südosten des Flugplatzes ist ein neuer Betriebsbereich entstanden. Drei große Hallen wurden errichtet, getarnt als landwirtschaftliche Gebäude. Etwas abgesetzt entstand eine Häusergruppe als Lager für den speziellen Raketentreibstoff.
Völlig richtig auf die Einsätze der Me 163 gehen wir in Teil 2 ein.
Gruß
Alex
Er sieht immer noch aus wie Frank Rossine xDDD
Zum thema Me 163 sie ist bei mir hier in Göttingen in der AVA zum teil entwickelt wurden und es gab auch nachweißlich 2 Prototypen der Ho 229 die in Nordhausen verschollen gegangen sein sollen, die auf den entwicklungsergebnissen der ME 163 bassieren und der Horten IX V3 vorgänger version bassieren. Es gibt im Zentrum für Luft- und Raumfahrt orginal bilder aus der zeit und einiges an matrerial über die versuche, testergebenisse etc. Ein sehr interessantes thema für mich als Göttinger ;) Achja das gleich gilt natürlich für die Me 262
Alles alles gute für Dich, fand die Flieger im älteren PC Spiel Secret Weapons of the Luftwaffe sehr sehr gut gelungen inc. dem Flieger als Finale Mission
Ja, das war der Hortenbomber.
"Wir hatten die meisten Flugzeuge, die Deutschen hatten die besten, ..." (US-Militäthistoriker)
Super Beitrag.
Danke für das tolle Dokument!
Stamer Dittmar Lippisch und sogar Groenhoff ( war kurz eingeblendet )!
Die Gefährlichkeit des Treibstoffes…..
Erschreckend!
Ich habe das Kraftei Jahre lass Modell geflogen und mich damit sehr beschäftigt. Hier habe ich mehr erfahren in 35min als ich mir damals selbst zusammenlesen konnte. Danke dafür das einzige kann auch sein das ich es überhört habe IST DAS Hanna Reitsch mit der 163 einen Unfall hatte bei einemTestflug Nase und Gesicht zertrümmerte sowie einen vierfachen Schädelbasisbruch erlitt.
Hauptmann Späte hatte ja ohnehin schon seine Querelen mit Hanna - die hatte nämlich einfach behauptet, daß der Führer ihr persönlich erlaubt hat alle neuen Muster testfliegen zu dürfen, was sich durch eine telefonische Rückfrage beim RLM als unwahr erwies, aber dennoch Usus blieb. Da das Persönchen so klein war brachte sie immer ihr Kissen für den Hintern mit und mußte sich zum Bedienen der Ruderpedale tüchtig strecken. So auch beim Testflug der Me 163b mit "kaltem" Triebwerk. Natürlich wurde bei der Einweisung vergessen zu erwähnen, daß das Revi beim Landen, zwecks besserer Sicht, zur Seite geklappt werden konnte. Es kam, wie es kommen mußte - beim Landestoß rutschte das Kissen durch die Gurte mitsamt der Pilotin nach vorne und beim Hopser knallte Hanna mit dem Gesicht und mit voller Wucht gegen das Revi. Sie ist dann aber alleine aus dem Flugzeug geklettert und ist tapfer mit dem Kissen unter dem Arm zur Flugleitung gestiefelt und erst dort wurde der Krankenwagen gerufen. Ein Krankenbesuch Spätes wurde dann vor der Tür abgewiesen. "Wolfgang steht draußen mit einem Petersielienbüschel unter dem Arm. - Soll wieder gehen."......
@@mikeromney4712 quasi hatte Hanna keinen Unfall mit dem Kraftei sondern das Kraftei einen Unfal mit Hanna
@@PlatzenderSack Könnte man so ausdrücken....:)
Hanna Reitsch spielt weder in der Erprobung noch beim Einsatz der Me 163 irgend eine Rolle. Was da so durch die Medien geistert ist ihre Sicht der Dinge, auch Selbstdarstellung genannt. Ja, sie hat die Me 163 geflogen, ohne laufendes Triebwerk und hat es vergeigt, sich fast umgebracht. Späte hat sie abgewimmelt, woraufhin sie zuerst ihren Dickkopf und dann ihre Beziehungen "nach oben" einsetzte. Also, kein Testflug, sondern eine Art Vergnügungssucht.
Kannte das Flugzeug nicht. Schön wäre noch ein Zusammenhang zu der ME 262 gewesen, also wie dieses dann schließlich gebaut werden konnte und wie sich Entwicklung und Bau der beiden Flugzeuge gegenseitig bedingten?! Aber hochinteressant dieser Einblick!
Es gab auch Experimente an der Me 262 mit einem Raketenantrieb zusätzlich zu den beiden Turbinen.
Sehr informative Dokumentation, besten Dank. Ich hoffe Ihr macht auch eine Doku über die genialen Horten Brüder.
Weiterhin gute Besserung, Meister!
Sehr interessant...danke
He BACUFFZ, hast´e mal über eine Hauptrolle in einem Western nachgedacht ? Mit der Stimme winkt mindestens ein Oscar !
Gute Besserung wünscht ein Fan von deinem Team.
Sehr guter, fehlerfreier Vortrag. Bin dann auf Teil 2 gespannt.
Als ich dieses Video geschaut habe, nachdem ich schon den ganzen Tag bacuffz Video über den 2. Weltkrieg geguckt habe, sah ich mit Erschrecken, dass ich noch gar kein Abo gemacht habe... Unglaublich detailliert und gut recherchierte Verknüpfung zwischen Technik und Geschichte. Was die Deutschen Ingenieure und Wissenschaftler zu dieser Zeit drauf hatten, war unglaublich. Also, ihr habts immer noch drauf, nur die Politiker nicht. Hoffe, dass bessert sich wieder. Also, nicht zurück zu den 30ern. 😅 Meine mehr so die Schmidt Ära...
wieder mal sehr sehr interessannt!
In dem Buch "Raketenjäger Me 163" von Ziegler aus dem Motorbuch Verlag habe ich vor langer Zeit gelesen, das die Kraftstoffkomponentenreste bei der Erschütterung durch die Landung mittels Kufe manchmal zur Explosion der ME 163 führten. Das sollte im nicht mehr verwirklichten Projekt ME 263 durch ein einziehbares Radfahrwerk abgestellt werden.
Das Video war bezüglich der Entwicklung der ME 163 sehr gut. Einen 2. Teil zu den Einsätzen der ME 163 halte ich für wünschenswert.
Kommt
Sehr gut gemacht 👍
Danke 👍
Sehr gut.
Also die Stimme ist nachdem ich das mit deiner Covid Erkrankung (gute Besserung) nicht mitbekommen habe echt gut
Hallo zusammen, ich will mal ein großes Dankeschön an Sascha und sein Team deponieren, für die vielen interessanten Beiträge.
Als weiterführende Informationsquelle (ohne das vorliegende Video kleinreden zu wollen) zu Flugzeugen aus WK 2 empfehle ich den englischen Kanal "Greg's airplanes and automobiles". Sehr tiefgehende Informationen zu Me 163, FW 190. und vielen amerikanischen Flugzeugen, sowie Hintergrundwissen zu Motoren und detaillierte Vergleiche zwischen Flugzeugtypen.
Grüße
Hallo Mr Jo, das ist ein Top-Hinweis, allerdings weiß ich nicht, ob Greg's amerikanischer Nationalstolz mit "englischen Kanal" klarkommt!😉😂
Spaß beiseite, ist einer der besten Kanäle in diesem Bereich, aber eben englischsprachig. Was den Inhalt angeht, wollen wir uns mit ihm auch gar nicht vergleichen, unser Schwerpunkt liegt auf den Geschichten, aus denen die Geschichte besteht. Die Technik ist da nur eine Teil, den wir dennoch so gut wie möglich vermitteln möchten.
gruß
Alex
Ja, die Bezeichnung "englisch" kann hier falsch verstanden werden. Greg selber spricht aber eh kein Deutsch, von daher habe ich keine Angst ihn zu kränken. Ich muss aber sagen, sein Kanal ist so wie Bacuffz gerade rund um 100k Abonnenten stark, und bei der Qualität die er abliefert, mach ich bei einem Luftfahrttechnik affinen Publikum wie hier gerne auf ihn aufmerksam. Das zählt sich jedenfalls aus.
So jetzt genug gesabbelt ;-), nochmals danke für diese schöne, ausführliche Video an das Bacuffz Team.
@@mrjo7340 Dann muss man für die mehr gegenwartsorientierten noch Millennium 7 * HistoryTech erwähnt werden!
So jetzt genug der Fremdwerbung!
Schöne Woche
Alex
Moin moin, Sascha und Gute Besserung... Ich lag letztes Jahr zu Weihnachten auch mit Corona flach... Es hat insgesamt 4 Wochen gedauert, bis ich wieder fit war... Ich habe mich dann über den Betriebsarzt bis Januar 2023 boostern lassen... Nun bin ich seit 1 Woche aus dem Marokko-Urlaub zurück und steige wieder in unsere Videos ein... Allen einen guten Start in die Woche...😊😊😊
Ja, man hatte in Penemünde bereits an lenkbaren Bomben gearbeitet. Ich habe im dortigen Museum davon gelesen.
Hallo Waldwolf 29, richtig sowohl PC-1400X "Fritz X" als auch die Hs 293 (verschieden Varianten) kamen auch zum Einsatz. Diesem großen Themenkomplex werden wir uns Stück für Stück annehmen, aber das wird vermutlich noch dauern.
Gruß
Alex
sehr intressant
Bei uns in der Gegend geht der Spruch auch eigentlich so: "Lange Rede, kurzer (oder wenig) Sinn." ;)
Gar kein Sinn wäre denn ja eigentlich so: "Lange Rede, überflüssig." :D
Mann! Wenn das der dicke Hermann wüsste oder soooo….?!?!?!
Sehr interessanter Text. Vieles wusste ich tatsachlich noch nicht. Es fehlt mir nur der ganze Teil der Einsatzstärke, Einsatzorte, Erfolge oder keine Erfolge. 🤔
Kommt noch
Es muss bei 11:24 richtig heißen Walter Dornberger. Meine Frau war sehr gut mit Frau Dornberger befreundet. Meine, Herr Dornberger war sogar promoviert.
Tatsächlich Dornberger wird natürlich nur mit einem „g“ geschrieben, hier liegt ein simpler Tippfehler vor, danke für Ihren Hinweis.
Dornberger erhielt 1935 ein Ehrendoktorat Dr. h.c.! Das Dr.Ing auf dem Grabstein ist daher etwas „irreführende“ und auch grundsätzlich inkorrekt richtig wäre etwa Dr-Ing. h.c., ich hoffe, das war für Sie hilfreich und abermals danke für Ihren Hinweis.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Danke. Übrigens eine hoch spannende Geschichte, die er mit seinem Mitarbeiter Dr. Braun in den 30er/40er Jahren schrieb, als die diversen Aggregate entwickelt wurden.
da hab ich heute viel geiernt danke
Das freut mich!
BACUFFZ sollte Bücher schreiben. Das zusammengetragene Wissen ist enorm.
Ohne dich entäuschen zu wollen, aber das Wissen stammt zumeist aus ebendiesen Büchern....;)
8. US Flotte, die haben in Savannah Georgia ein super interessantes Museum, in dem man auch eine Flying Fortress ansehen kann. Spitzname Mighty 8.
Wusste ich bis dahin auch nicht das die USAAF United Staates Army Air Force die höchsten Verluste während des Krieges hatten innerhalb der US Streitkräften hatte.
😂 an die Stimme könnte ich mich gewöhnen, Kraftei - passt.
0:43 "...geschuldet". Glaube versetzt Berge. Auch Berge in Vorstellungen. Grüß Londinium.
So ist die Stimme 🎉
Schöne Maschine. Bischen witzig fand ich dieses kleine Propellerchen. Wußte lange nicht, wozu das da war.
Die knuffige Sepplerschraube....^^
Cool das das Video genau am Tag nach der AirPower rausgekommen ist… da ist nämlich eine restaurierte Messerschmitt geflogen :)
Hallo Niko, meinst Du die PK-QL der Messerschmidt Stiftung! Das ist ein von der Stiftung überarbeiteter Nachbau den Josef Kurz in den 90er Jahren gebaut und 2000 an die Stiftung verkauft.
@@alexandervatter1436 nein ich meinte die Me 262… ist zwar nicht ganz dasselbe Flugzeug aber trotzdem eine Seltenheit in der Luft
@@niko_at Ah die D-IMTT
okay, ja ist auch was Besonderes. Mich hat "restaurierte" gewundert, weil die beiden ja nachbauten, sind. Danke für dein Interesse am Kanal und die schnelle Antwort.
Gruß
Alex
Was ich nicht ganz verstanden habe, waren die ersten Deltaflügler jetzt anspruchsvoll oder anspruchslos zu manövrieren? Es wird beides genannt.
Da hatten die Deutschen noch deutsche Begriffe.
Top
Wieder ein super Video, dir wünsche ich gute Besserung, vom Kraftei hab ich keine hohe Meinung, der Einsatz war für die Piloten gefährlicher als für die angegriffenen Bomber, unverbrannte Treibstoffreste konnten bei der Landung explodieren, ohne richtiges Fahrwerk lag die 163 bewegungsunfähig auf ihrer Kufe und musste von einem speziellen Schlepper mitgenommen werden, die Piloten trugen spezielle Schutzanzüge um vor den beiden als Treibstoff verwendeten Chemikalien geschützt zu sein
Die Einschätzung kann man eigentlich nur Teilen. Mein persönliches"Highlight" ist die Anordnung der T-Stoff Tanks hinter und zu beiden Seiten des Piloten!
Konzeptionell muss man die Komet wie auch die Bachem Ba 349 Natter mehr als eine bemannte Vorstufe zu den Flugabwehrraketen ansehen.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Der Entwicklungsstand sollte wohl keinesfalls der Weisheit letzter Schluss sein aber irgendwas musste man ja probieren bevor alles zerbombt war
@@kafakafaa3950 Sicherlich nicht war, wären Lippisch und Messerschmitt für Konstrukteure, wenn Sie nicht schon weitergedacht hätten. So sollte etwa die Me 263 mit Walter HWK 109-509 C-1 folgen. Dieser hatte als erster HWK109 Reihe eine sog. Reisebrennkammer, konnte damit bei 4 kN Schub so zusagen auf Sparflamme fliegen und die Reichweite/Flugdauer deutlich steigern. Das änderte aber nichts an den grundlegenden Technischen wie taktisch/Operativen Mängeln des Konzepts. Was das bevor alles zerbombt, war, angeht, das hätten die wenigen und übereilt eingesetzten Krafteier auch im besten Fall nicht verhindert. Die Komet war ein von vielen Innovativen Entwicklungen, die aus der scheinbaren oder auch tatsächlichen Hoffnung entstanden, mit einer Bannbrechenden Technologie die eigne Unterlegenheit wettmachen zu können. Dieses Konzept hat aber in der Geschichte nur fast nie Erfolg gehabt.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 die hatten halt keinen Bock mehr weil der Adolf eh wieder reingepfuscht hätte :-D
Nein, im Ernst: Als reine Defensivwaffe finde ich die Me 163 schon sehr eindrucksvoll. In den entsprechenden Stückzahlen ausreichend erprobt hätte das Ding todsicher was reißen müssen.
@@kafakafaa3950 Ein technologische Sackgasse, Raketenantrieb für Kampfflugzeuge war im Grunde Tod mit Einführung des Strahltriebwerks. Kam dann gelegentlich noch mal auf als Ergänzung bei Jets etwa Saunders-Roe, Mirage III SEPR, etc. Auch zeigten die Einsätze, dass die 163 mehr eigene Piloten kostete als feindliche Flugzeuge abschoss und das war als das Programm noch volle Unterstützung hatte. Technisch dennoch super interessant.
Die Stimme erinnert mich an meinen vorgesetzten Offizier, 10/10.
Ich habe das Buch von Wolfgang Späte. Mit original Unterschrift. Er war der Projekt Beauftragte.
Die Probleme mit den Blähungen waren mir bis heute völlig unbekannt!
Es gab für die angehenden Piloten zusätzlich zur Diät auch noch einen Höhenanpassungskurs, bei welchem im alpinen Hochgebirge ein Hotel zum Kasernieren der Piloten in 3000m Höhe angemietet wurde. Ein mobiler Unterdruckkammerkomplex überprüfte die Höhentauglichkeit ständig. Dabei stellte sich heraus, daß besonders 2 Piloten, selbst bei simulierten Höhen von 9000m praktisch nie Ausfallserscheinungen aufwiesen. Nach hochnotpeinlicher Befragung stellte man dann fest, daß dies beiden Rabauken jede Nacht ausbüchsten und mit der letzten Zahnradbahn ins Tal zu einem Techtelmechtel mit der holden Weiblichkeit fuhren und dann noch vor dem Wecken wieder den Berg hinaufkraxelten. Ergo wurden von nun an die Piloten mit Skiern den Tag über die Zugspitze rauf und runtergehetzt. Vorteil A: Die höhenphysiologische Anpassung wurde erheblich gesteigert. Vorteil B. Man war zu müden zum Ausbüchsen.....:)
Man muß dabei auch bedenken, daß die Luftfahrtmedizin in der damaligen Zeit ja praktisch in den Kinderschuhen steckte. Wer wußte schon was in der Stratossphäre mit dem Körper geschieht? Es herrschte die allgemeine Auffassung, daß ab einer bestimmter Höhe (ca. 10000m) ohne Druckausgleich der gebundene Sauerstoff in den Blutkörperchen frei wird und man ganz einfach erstickt. Man kann sich direkt die Gedanken von Opitz vorstellen, als die Maschine durch einen Reglerdefekt das Überschallflattern bekam und praktisch nicht mehr lenkbar war, dabei mit einer Affenfahrt stetig den Steigwinkel erhöhte und der Himmel immer dunkler wurde......der Schnellablass war noch in der Entwicklung...:)
Ich kann dazu das Buch von Wolfgang Späte "Der streng geheime Vogel Me 163" nur empfehlen.
fehler bei MIN 16 schwefelsäure als sauerstoffträger , es war salpetersäure. würde ich sagen.
Hallo danke für diesen Hinweis, jedoch ist beides falsche beim sog. Kalten-Verfahren kamen T-Stoff (Wasserstoffsuperoixed) und Z-Stoff (Natrium- bzw. Kliumpermanganat) zum Einsatz. Da es hier nicht zu einer Verbrennung sonder nur zu einer Zersetzung kommt wurde der Begriff "kaltes-Verfahren" benutzt. Später wurde beim "heißen-Verfahren" der Z-Stoff durch C-Stoff (30% Hydrazinhydrat und 57% Metanol) ersetzt.
Gruß
Alex
33:54 Wie sich dann herausstellte, zog Späte verzweifelt an einem Blindflansch, da der Schnellablass in dieser Maschine noch garnicht eingebaut war.....
Die stimme ist aber schon wieder bedeutend besser! 😅
Oh man, vom Segelflieger direkt auf einen Vogel mit Raketenantrieb. Stell ich mir schwierig vor.
Das Kraft ei
Mal gucken was jetzt kommt.
👍👍👍
Geht's denn noch weiter?
Die Me163 kam ja schließlich noch zum Einsatz und brachte es auch zu einigen Abschlüssen.
Ja, Teil 2 folgt!
@@alexandervatter1436 danke, freu mich drauf.
@@rainer5348 👍
Die Konstruktion war für die eigenen Piloten gefährlicher, als für den Feind und noch verzweifelter, als das Prinzip der Rammjäger.
Es gab tatsächlich den Vorschlag mit der Me 163 auch Rammangriffe zu fliegen. Als an einem schönen klarem Nachmittag über Bad Zwischenahn ein einzelner Mosquito seine Bahn in großer Höhe zog, war man sich schnell einig das besagter Vorschlag doch nun unter labormäßigen Bedingungen von dessen Urheber umzusetzen sei. Also startete der Verwegene und die gesamte Belegschaft verfolgte über das Flakfernrohr und Korffs Zauberkasten den Anflug. Schnell kam der von unten aufsteigende Kondensstreifen dem in großer Höhe vorbeiziehenden Aufklärer näher. Gerade als beide Streifen zu konvergieren schienen setzte der der von unten kommende Streifen aus und wenig später segelte der Pilot zum Platz zurück. Brennkammerschluss im entscheidenden Augenblick....;)
Die hatten, wenn es gut lief, Zeit für genau einen Angriff von oben durch den Bomberpulk durch. Luftkampf mit Jägern war gar nicht möglich.
@@martinbussmann4014 Das ist auch nicht die Aufgabe eines Interzeptors. Das standartisierte Angriffsverfahren sah vor im Steigflug hinter den Pulk zu gelangen, dann mit halber Rolle (wegen der negativen G-Beschleunigung) den Vektor der Bomber aufzunehmen und nach dem Angriff mit der Restmenge Treibstoff über den Verband zu ziehen und im Segelflug, wenn möglich, einen zweiten Angriff zu fliegen. Aber wie kommen wir auf dieses Thema?....:)
@@martinbussmann4014 genau, so war das. Ein Angriff und ab nach Hause im Segelflug.
Wie ist auch ein Luftkampf möglich, wenn man fast doppelt so schnell ist wie der Gegner 🤔
@@rainer5348 Ist es schon, wenn man auf einen ahnungslosen Feind, wie es ja meistens geschah, losgeht....Die Me 262, als Luftsieger über so einige Jagdflugzeuge, sollte hier zumindest ansatzweise als Referenz gelten. Die Überschussfahrt betrug ja auch "nur" ca. 200km/h gegenüber einem Jäger. Ein Frontalangriff auf einen Bomber ging in weit atemberaubendem Tempo ab.....:)
Mit der Me-163 kam es, wie du ja schon anmerktest, wegen der begrenzten Einsatzdauern, zu nur einem einzigen Beinaheabschuss eines Begleitjägers durch Feldwebel Ryll. Der scherte nämlich hinter einer ahnungslosen Rotte Mustangs durch - und vergaß im Jagdeifer die beiden MK-108 durchzuladen.....:)
Letzter hihi beim anschauen
Sehr schöner Beitrag zur Me 163. Leider wurde auch in diesem Bericht zu wenig auf die fliegerischen Ausbildung Stellung genommen. Es wurde zwar angerissen das auf Segelflugzeuge ausgebildet wurde, auch das die Landegeschwindigkeit höher war. Was ich vermisst habe, ist der Hinweis, dass extra für die Ausbildung der Piloten der " Stummelhabicht" gebaut wurde. Er entsprach dem normalen Habicht, jedoch mit kürzeren Tragflächen um die hohe Landegeschwindigkeit zu lehren. Mit Kameradschaftlich Gruß.
Hallo Peter Heinbach, wir haben den „Stummelhabicht“ ebenso wenig erwähnt wie etwa die Tatsache, dass die genutzte Druckkammer ein Beutestück aus der Sowjetunion war.
Auch hätten wir auf die Flügelpfeilung eingehen können, aber wir müssen leider immer einen Kompromiss eingehen, was dem Medium Video und der Plattform UA-cam geschuldet ist.
Daher sind Ergänzungen in den Kommentaren immer willkommen.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Hallo Alex, Danke für deinen Kommentar. Die Selektion der Themen ist verständlich. Worauf ich hinweisen wollte,war, dass der " Stummelhabicht" in jeder Doku zu kurz kommt obwohl er essentiell wichtig war die Me 163 ohne Antrieb sicher zu landen. Zumal sich immer noch Reste von den beiden Treibstoff- Komponenten teilweise an Bord befanden. Ergo, eine zu harte Landung und es kam zu einer Explosion.
@@peterheinbach9490 Das ist natürlich richtig, wobei das vermutlich an zwei Punkten liegt. Erstens, die Maschine ist noch weit weniger bekannt als der „normale“ DFS Habicht.
Zwotens, man müsste korrekterweise dann auch auf die Gründe für die höhere Landegeschwindigkeit und ihre Aerodynamischen Grundlagen kurz eingehen. Das wiederum würden zwar die Experten super finden, die kennen sie aber ohnehin schon und der große Rest braucht es eigentlich nicht wirklich zum Verständnis.
Dennoch lebt der Kanal ja gerade auch von den Kommentaren, zumindest von den guten und ergänzenden, dazu deinem.
Nochmals danke dafür sollte dir beim Kommenden Video "die Komet im Einsatz" etwas auffallen gerne ergänzen.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Vielen Dank Alex, für die Antwort. Macht weiter so. Mit kameradschaftlich Gruß Peter Heinbach
@@peterheinbach9490 Jawohl!
MKG
Alex
Super spanned. Aber am Ende fehlte mir der Bericht über die dann doch erfolgten (aber wenig erfolgreichen) Kampfeinsätze. Vielleicht in einem 2. Teil?
Teil 2 folgt in Kürze.
Gruß
Alex
Vielen Dank ans Team für das Video!!!
Frage eines Interessierten: Gibt es irgendeinen bestätigten Abschuss eines Feindflugzeugs durch eine Me 163?
Ja, das vermisse ich auch in diesen sonst sehr guten Bericht.
Es gab Einsätze der Komet und einige Abschüsse. Dagegen stand auch etwa die gleiche Zahl an Verlusten.
@@rainer5348 woher hast du dieses Wissen? Aus dem Bericht kann man entnehmen, dass es über eine Versuchsreihe nicht hinausging ? Vielleicht meinst du die 262 ?
Such mal nach Siegfried Schubert ...
@@nauti32 da findet man schon vieles im Internet, auch bei UA-cam.
Hab gerade mal bei Wikipedia geschaut, bei technischen Beiträgen sind die ganz zuverlässig. Die haben da z.B. 16 bestätigte Abschüsse, bei 14 eigene Verluste.
Hab eben gelesen, es gibt noch Teil 2 von der 163 auf diesem Kanal.
Zu den Eigenverluste sei angemerkt, daß lediglich 6 von den 14 Verlusten durch Feindeinwirkung erfolgten. Das Kraft-Ei war eine schlafende Bestie.
Zuzüglich zu den Erfolgen käme dann noch der unbestätigte, aber dennoch eindrucksvolle Abschuss durch die von Korrf konstruierte photo-optisch auslösenden Senkrechtbewaffnung einer Lancaster durch Leutnant Kelb zum Kriegsende. Ich hatte tatsächlich das Glück, im Rahmen einer Flugshow im Jahr 1991, diesen technischen Sachverhalt mit Hauptmann a.D. Wolfgang Späte am Objekt persönlich zu erörtern, oder besser gesagt beim gemeinsamen unter der Tragfläche hocken geduldig erklärt zu bekommen, bis Frau Späte ein Veto einlegte....:)
Das Ende des Videos war dann sehr plötzlich. Und, wie ging es weiter!?
Teil 2 folgt in Kürze!
Gruß
Alex
Was interessant ist,dass die ganzen Fluglinien nun mit abgewinkelten Flügelspitzen fliegen (ich glaube 5%Kraftstoffeinsparung macht das aus) ,die Delta 4c das auch hatte aber nach unten.Wahrscheinlich aber hatte er das damals als zusätzliche ``Spurtreue``? oder so was konstruiert und nicht um Energie zu sparen,,,
Hallo MrLotrecht, der Effekt von abgebogenen Flügelspitzen, Reduzierung des Luftwiderstands war damals u. a. dank Frederick Lanchester bereits bekannt.
Die sog. Drooped Wingtips (nach unten geknickt) haben neben sind auch heute noch üblich sowohl bei Segel- und Sportfliegern als auch bei Jet, z.B. He-162, A-10, U-2.
Gruß
Alex
Die goldenen 20er Jahre in Deutschland?Echt jetzt?Das kann doch nicht Euer Ernst sein!
Hallo Bacuffz! Der Spitznahme der Me 163 ist "Komet" und nicht Kraftei! Es schaut ja überhaupt nicht nach ein Ei aus. Das "Kraftei" wurde bei z.B. Bombern unter den Tragflächen angebracht um beim Start zusätzlichen Schub zu haben und die schauen auch wie ein Ei aus!
nope, falsch, wurde auch Kraftei genannt
@@rollo0782 Korrekt!
@@rollo0782 also wurden da für zwei verschiedene Dinge der selbe Begriff genutzt? Macht aber trotzdem keinen Sinn das Kraftei schaut wie ein Ei aus, die Me eben nicht!
@@eddielandes4667 ich sag mal so, ich kenne den Begriff Kraftei für die Raketen-Starthilfen unter den Tragflächen nicht. Dafür kenne ich nur den Begriff "Rauchgerät".
Ich bin mir sicher, das es in diversen Büchern, von diversen Autoren, mit Erinnerungen von diversen Soldaten/Piloten, diverse Bezeichnungen gibt.
Ich hab halt nur Berichte von Mano Ziegler gelesen, und der spricht von Kraftei.
Hallo liebe Community. Mein Großvater war bei der Luftwaffe und hat behauptet einer der ME163 Piloten gewesen zu sein. Da er bereits 2008 verstorben ist und mein Vater und ich nur die Aussagen von ihm haben, ist es schwer zu verifizieren. Wir wissen sicher, dass er Segelflieger war bevor er zur Luftwaffe gekommen ist. Er war vom Jahrgang 1928, also muss er erst 16 gewesen sein, als er Pilot war. Gibt eine Liste aller Kometpiloten? Mein Großvater war mir nicht als Lügner bekannt, jedoch ist durch die geringe Anzahl der me 163 die Wahrscheinlichkeit gering, dass seine Aussagen wahr sind. Ich würde dem ganzen gerne auf den Grund gehen. Er hat erst sechs Monate vor seinem Tod über seine Kriegserfahrungen erzählt und leider wurde es nicht dokumentiert. Ich kann mich noch daran erinnern, dass er erzählt hat, dass die Landung sehr gefährlich war, da man auf der Kufe landen musste. Zudem hat er gesagt, dass er in der Nähe vom holländischen IJsselmeer abgeschossen wurde, wobei da nicht klar war, ob er in einem Kometen abgeschossen wurde. Falls jemand weiß, wie ich das rausfinden könnte, wäre ich sehr dankbar.
Hallo, schreib uns gerne eine E-Mail an Forschung@bacuffz.com, mit möglichst allen bekannten Angaben. Wir können gerne einmal versuchen das zu verifizieren. Allerdings kann das eine geraume Zeit dauern und versprechen können wir natürlich nichts.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Hm... Das Ding an Geschichte ist: keiner weiß es genau. Man war halt nicht dabei und muss sich nur auf Berichte verlassen. Geschichte ist immer eine Interpretation.
Ze hadden misschien beter een of twee straalmotoren in dat ding gestoken.
Voor zonebescherming was dat idd goed genoeg ....
Wenn der Treibstofftank undicht wurde, brannte auch dem Piloten der Hintern.
Testpilot Joshi Phon wurde im Cockpit wegen Treibstoffleck wortwörtlich aufgelöst.....
Wortwörtlich wehrkraftzersetzend
Na jetzt weiss ich auch, woher der Ami seine Technik her hat, für seine "Stealths-Bomber...
Das ist ja mal eine interessante Schlussfolgerung! Welche "Technik" soll der "Ami" denn für seine Stealth-Bomber übernommen haben?
MfG
Alex
@@alexandervatter1436 Die vom Horten Nurflügler z.b.
@@KUTB1 @Asmodeus Och nö, nicht schon wieder die alte Leier. Jetzt kommt gleich noch das die 229 das Vorbild für die B-2 und das erste Stealthflugzeug war! LOL
Ich kann es nicht mehr hören.
Nur mal etwas zum Nachzudenken, die Westland-Hill Pterodactyl
flog erstmals 1928, die Northrop "Flight Wing" X-216H 1929, seine N1M 1940, Lippischs Delta-Reihe wird hier im Video sogar vorgestellt, Lachmanns H.P.75 Manx flog 1943. Nebenbei hat allein Alexander Lippisch wie andere auch in den 30er-Jahren diverse Berichte und Studien für die NACA geschrieben!
NACA, was ist das denn? Die heißt heute NASA, den in dieser Zeit hat man in Sachen Luftfahrt zwischen den USA und den großen Europäischen Ländern inkl. Deutschland zusammen gearbeitete, weshalb auch alle mehr oder weniger auf dem gleichen Wissensstand waren. Selbstverständlich haben sich die Sieger dann den deutschen Kram angeschaut, aber Nurflügler kannte man dort schon. Bitte einfach mal ein paar Bücher Lesen anstatt eine schei... Doku N24/Welt oder noch besser National Geographic Stichwort "Hitler's Stealth Fighter" aus 2009. schauen diesen Müll nach plappern. Bevor ich es vergesse, ja Reimar Horten hat in "Nurflügler" gesagt das er eine Beschichtung anbringen lassen wollte durch welche die Ho-229 für das Radar „unsichtbar“ geworden wäre! Aber nicht nur ist das technisch falsch, man muss auch bedenken, dass der Mann damals 68 Jahre und wollte genauso wie sein Partner Peter Selinger ein Buch verkaufen wollte. Kleiner Tipp, welches Wort war damals also Anfang der 80er der ganz heiße Scheiß in der Militärluftfahrt, das jeder benutzte, aber keine Ahnung hatte wie es funktioniert? Richtig "STEALTH"!!!
Zurück zum Hauptpunkt des Videos, die Frage bezieht sich auf Technologien der ME 163!
Sehr interessant ist auch, dass alles Amerikanische immer hinterfragt wird. Aber wenn der „Ami“ in einer Schrott Dokumentation sagte, wie geil NS-Technologie ist, dann ist das komplett glaubwürdig und schlüssig!
Nicht persönlich nehmen, aber irgendwann ist auch Schluss.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 ne ne das verkneif ich mir..😎😎
@@alexandervatter1436 aber es stimmt doch das die amerikaner das flugzeug demontiert und verschifft haben..