Naja ich schaffs zeitlich heute auch nicht mehr aber deshalb geht's jetzt mit Hörbüchern noch einiges. Heutzutage wird aber auch ne Menge Trash geschrieben und gelesen. Und dann meinen die Leute auch noch sie wären dadurch irgendwie schlau 🤣
Die Vorgehensweise bei der Befragung der Schüler ist sicherlich nicht sachlich. Es ist doch klar, dass 18jährige Gymnasiasten etwas anderes lesen als 15jährige Realschüler und 14jährige Volksschüler (damals war in der Volksschule nach der 8. Klasse Schluss!) Fairer wäre gewesen, man hätte die Achtklässler der drei Schulformen miteinander verglichen. Da hätten sich unter den Gymnasiasten sicherlich noch mehr "Rasselbanden- und Micky-Maus-Leser" gefunden als unter den 18jährigen. Wer damals 18 war und nach der Volksschule eine Lehre gemacht hatte, war meist mit der Ausbildung schon fertig und - dank Vollbeschäftigung - im Berufsleben. Die Jugend über die hier hergezogen wird gehört heute zur Altersgruppe 70+. Ein Teil dieser Generation gehörte zu den 68ern, die sich überwiegend erfolgreich von jenen emanzipieren konnten, die in dieser Reportage z.B. 20:13 fordern, mittels Zensurgesetzen den Druck von "schlechter Literatur" zu verhindern. (Zur Erinnerung: In den 50er Jahren gab es durchaus noch öffentliche Bücherverbrennungen!)
matzeberlin555 Ja,da muss ich Dir recht geben, ich habe Abitur gemacht und da kommt man doch mit anderen Autoren in Kontakt.Ich habe allerdings immer sehr gerne gelesen,meine Großmutter hat mir in der Grundschule die Bücher von Erich Kästner und Astrid Lindgren geschenkt, die mich sehr faszinierten.Ich bin in den 70er Jahren zur Schule gegangen, und zu der Zeit gab es auch bei uns in der Kleinstadt eine große Bücherei,wo man alles,auch Fachbücher,ausleihen konnte.Das war in der Zeit,wo diese Sendung entstand,noch alles im Aufbau.
Sachlich oder nicht ist eine Bewertungsfrage und dazu gehört auch das Umfeld. Man kann jedoch aus dem Beitrag schließen das die "68"er noch erst kamen.
Ich erinnere mich noch genau an den Passus in unserer Schulordnung: „Wenn bei gelegentlichen Taschenkontrollen bei Schülern und Schülerinnen unserer Schule billige bunte Heftchen gefunden werden,die nichts mit der Schule zu tun haben, werden diese euch abgenommen und vernichtet! Realschüler und Realschülerinnen (exakt in dieser Reihenfolge!!!) lesen so etwas nicht,auch nicht zu Hause!“ Erinnere mich genau,musste diese „Schulordnung“ als „Strafarbeit“ öfers mehrmals abschreiben😂...und das war nicht im 19. Jahrhundert sondern Ende der 1960er Jahre!
1. unzulässige Taschenkontrolle (nur bei Diebstahlsverdacht oder akute Gefahrenabwehr und nur durch Polizei zulässig) ansonsten Eingriff in das Persönlichkeitsrecht 2.Diebstahl/Unterschlagung 3.vorsätzliche Sachbeschädigung Diese Straftatbestände gab es auch schon in den 60ern. Aber natürlich, wo kein Kläger, da kein Richter. Und wenn sich damals weder Schüler noch Eltern dagegen verwehrt haben hatten die Schulen quasi Narrenfreiheit.
Ich bin 1980 auf ein Mädchengymnasium gekommen. Kath. Nonnenschule. Da gab es auch stichprobenartige Taschenkontrollen. Wer da mit einer Bravo erwischt wurde...🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Als Kind habe ich mal unserem Hausarzt ein "Lustiges Taschenbuch" auf den Schreibtisch gelegt, weil ich nicht wusste, wohin mit meiner Wartezimmer-Lektüre. Seine Reaktion: "Na, ein besseres Deutsch lernst du damit sicherlich auch nicht." Heute könnte ich den Mann eines Besseren belehren. Das war zu Zeiten von Dr. Erika Fuchs, die in ihre Übersetzungen jede Menge Zitate aus der Weltliteratur eingeflochten hat. Als Kind war mir das nicht bewusst, aber später habe ich festgestellt, dass vieles haften geblieben ist. Tatsächlich hat meine Liebe zur Literatur ihren Ursprung bei Donald Duck & Micky Maus.
Einer meiner Lehrer, der Comics konfiszierte, war verblüfft und überrascht, Zitate der Klassiker in den von Dr. Erika Fuchs gefüllten Sprechblasen bei Donald Duck zu finden. Er gab uns die "Heftchen" geläutert zurück: "Nun, ja, sie sind ja ganz amüsant geschrieben" ! Ein Hoch auf Erika Fuchs und Gundel Gaukeley.
Das wurde extra für den Deutschen Markt gemacht, weil die hefte einen schlechten Ruf hatten. Weil in Deutschland dieser Wahn der Verdummung umging nur weil die Kinder mal etwas gelesen haben, dass Spaß macht. Ein wohl typisches deutsches Phenomen der zwanghaften Perfektion 😒
@@klaustang9928 Ich freue mich, dass der Mann bereit war, der Comicliteratur eine Chance zu geben; und dass er sich eines Besseren belehren ließ. Das war und ist nicht selbstverständlich.
Ja, tatsächlich. Schon doch seit einigen Jahrtausenden. "Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." (Sokrates, 470-399 v. Chr.)
@@Marlene55M Völlig richtig! Genau das haben nicht nur meine Eltern und Großeltern sich schon anhören müssen,sondern dann denke ich auch immer an das Zitat von Sokrates!
Ich habe in meiner Jugend Donald Duck geliebt. Dabei wurde in dem Bericht übersehen, dass die MickyMaus- und Donald Duck-Geschichten in sehr gutem Deutsch und vor allem Rechtschreibfehlerfrei geschrieben waren. Später kamen dann noch die Asterix Hefte dazu. Auch hier in einer sehr guten Übersetzung in gutem Deutsch. Hier konnte sogar ein Lerneffekt erzielt werden. Man fing automatisch an, sich mit der Geschichte der Antike zu beschäftigen. Meiner Meinung nach wurden Comics in Deutschland zu Unrecht verteufelt.
Ich bin 1973 auf ein Gymnasium gekommen und bei uns waren Comics wie „Micky Maus“,aber auch „Fix & Foxi“ verboten! Deren Begründung war,dass es die Ausdrucksweise verderben würde,dass das eben kein gutes Deutsch sei usw. Die einzige Ausnahme waren die „Asterix“-Hefte! Da wurde gesagt, die Sprache ist gut und da besteht auch ein gewisser historischer Hintergrund.Außerdem gab es auch damals schon „Asterix“auf Latein (haben wir auch in der Untertertia mal gelesen).Da waren die Schulen sehr konservativ in der Hinsicht!
In den lustigen Taschenbüchern sind viele intelligente Wortspiele, Redewendungen, sprachliche Stilmittel, usw. drin, außerdem werden auch oft literarische Klassiker nacherzählt. Mein Sohn ist mir seinem "Comic Wissen" und Zitaten aus den Comics schon oft positiv aufgefallen. Solange es nicht das einzige ist, was man ließt, ist daran überhaupt nichts Verwerfliches.
Einige Kinder nennen "richtige" Bücher, danach heißt es, dass nur Illustrierte gelesen werden.... "Der Umsatz an Jugendbüchern ist so hoch wie nie zuvor", daraus wird gemacht, dass die Heftchen das Jugendbuch verdrängt haben... Manoman
Als Jugendlicher in den 70ern habe ich Fix und Foxi und LASSO gelesen, dann natürlich die BRAVO und später MAD. Und natürlich die Tageszeitung. Bei den Büchern war Wilhelm Busch ganz vorne.
@Rudi Hußlein . An die schmalen Comic -Heftchen kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Ivanhoe nicht zu vergessen. Schade, dass wir sie damals einfach im Ofen verbrannten , denn heute haben sie vielleicht Seltenheitswert und wären ein kleines Vermögen wert . Schade drum.
Es wird leider vergessen, daß es einen heftigen Streit um guten und schlechten Comic gab. Der gute sollte Fix und Foxi sein, der schlechte Donald Duck. Aber als Kind lernt man schnell, das was die Alten sagen, stimmt nicht und schon gar nicht mit dem eigenen Empfinden überein.
Damals wie heute wird tendenziös berichtet, wie es dem Kommentator passt. Neben leichter Literatur erwähnten einige Schüler auch Literaten u.a. Dies wurde dann aber schön überhört und sich nur auf Illustrierte und Comics bezogen. Immerhin habe alle Schüler gelesen, was der Rechtschreibung immer zugute kam. Ich habe ganze Büchereien ab der 2. Klasse leer gelesen. Querbeet. Mal Unterhaltungsliteratur, mal anspruchsvolle Literatur, gemischt. Man will ja auch mal entspannen.
Ich habe jede Menge Donald Duck gelesen, dazu den Enid Blyton Quatsch und Pferdebücher aus dem Schneider-Verlag. Hat mir alles nicht geschadet. Allerdings hatte ich daneben auch Lindgren, Ende & Co. Wichtig ist: Kinder brauchen lesende Eltern als Vorbilder, Zugang zu Büchern (sprich es müssen gute Bücher im Hause sein, nicht nur Krimis und Urlaubsschmöker) und als wichtigstes: Die Bibliothek. Es muß für Kinder selbst verständlich sein, Büchereien aufzusuchen und die müssen einfach sehr sehr gut sortiert sein. Sind sie aber nicht. Und wo sind die Bücherbusse geblieben, die über Land fahren? Wenn ich über 20 km fahren muß, um zur nächsten Bücherei zu kommen (auf dem Land keine Seltenheit) und die ist dann auch noch mager ausgestattet, dann braucht man sich nicht wundern. Ich bin für ein bedingungsloses "Bucheinkommen", jedem Kind sollte per Gesetz jeden Monat ein Buch umsonst zustehen. Schulbibliotheken sollten top ausgestattet sein. usw...(könnte ich stundenlang drüber schreiben)
Bei uns gibt es die noch, diese Bücherbusse und großen Stadtbibliotheken und ich kann mit stolz sagen, dass meine Eltern mir die Möglichkeit gegeben haben, immer eine Mischung zu lesen, die gut war. (Bis auf meine Idee Sigmund Freud mit 12 zu lesen, das war etwas schräg). Ich vermisse das, dass ich mit anderen über Bücher reden kann. Keiner setzt sich mehr mit Literatur auseinander, die nicht gerade unterhaltung ist. Viel mehr lesen, die meisten nicht einmal die Fachliteratur, die wir fürs Studium brauchen.
@@wiebkeniebel9554 Oh erstaunlich, das ist schön, daß es sie doch noch irgendwo gibt. Rede mit mir über Bücher. Ich lese viel und gerne! :) Lesen ist den meisten zu anstrengend. Wir (Kinder der 60er Jahre) hatten ja keine sozialen Medien, ja oft noch nicht mal TV oder erst später).
Ich lebe in einer 100.000-Einwohner-Stadt; und unsere Stadtbücherei ist zum Glück hervorragend sortiert. Vor zehn Jahren oder so ist der ganze Bums in weitaus größere, neugebaute Räumlichkeiten umgezogen - Jetzt gibt's auch eine Bühne für kulturelle Veranstaltungen, eine Menge PC-Arbeitsplätze und mehrere abgetrennte Arbeitsräume, die man sich beispielsweise für Uni-Lerngruppen buchen kann. Ein Paradebeispiel für ein zeitgemäßes Bibliothekskonzept. Innenarchitektonisch ist das ganze ebenfalls sehr gut gelöst. Obwohl die Räumlichkeiten immer gut besucht sind, verlaufen sich die Besucher durch die schiere Größe sehr gut, und man findet immer eine ruhige Ecke mit einem bequemen Sessel, wo man es sich mit seiner Lektüre gemütlich machen kann.
Damals haben Hauptschüler generell noch gelesen, heute können es viele gar nicht flüssig. Und die Leseauswahl der Hauptschüler war nach heutigen Maßstäben gar nicht schlecht. Aber ich glaube, damals war es an manchen Schulen schon verwerflich, nur zum Vergnügen u zur Unterhaltung zu lesen. Das galt als leichtfertig u oberflächlich. Alles musste einen ernsthaften Zweck haben. Ich habe das selber noch auf dem Gymnasium erlebt. Ich bin Jahrgang 1959
Die Schule hat mir das Lesen, weil immer gleich alles mögliche interpretiert werden musste, erst mal eine ganze Weile verleidet. Als Kind und Jugendliche habe ich liebend gern Hanni und Nanni, Dolly, Pucki, Fünf Freunde u.ä. gelesen. Solche Bücher hatte ich immer in wenigen Tagen durch. So mit 11 hatte ich sogar mal eine Phase, wo ich mir Groschenromane reingezogen habe. Die haben mich dann aber nur noch gelangweilt und die Phase war für immer vorbei.
Die Heftchen von damals sind die Videospiele von heute. Verbote bringen dort nichts. Es ist eine gewisse Lebensphase der Jugendlichen die sie durchmachen.
@@maria montana Micky fand ich immer ziemlich doof und langweilig brav, der konnte mich nie zum Lachen bringen. Ich mochte mehr Donald und Onkel Dagobert. Ob der heute einen großen Geldspeicher haben dürfte? Ich denke eher nicht und die Panzerknacker sähen auch anders aus mit Schlips und Kragen 😁😁😁
Ich war und bin auch begeisterter Tom & Jerry-Fan, ob Comics oder Filme. Die sind auch zeitlos anschaubar. Obwohl es schon gemein ist, was Mäuse mit Katzen so alles anstellen.
Ich habe z. B. Jerry Cotton Heftchen gelesen. Als Kind habe ich ausser Astrid Lindgren auch E nid Blyton und die Nesthäkchen Baende gelesen. Ausserdem hatte ich die kostengünstigen Schneider Bücher gekauft. Trotzdem habe ich ab 15 Sudstaatenromane angefangen zu lesen wie Tiefer Süden oder Kalifornische Symphonie und später las ich Hemingway usw.
ICH AUCH!!! Ich liebte die dem Heft beigepackten Gadgets!!!! Erinnere mich besonders an ein Morsegerät, das man zusammenbauen konnte + Morsealphabet wurde im Heft mit tollen Eselsbrücken erklärt. Später kaufte ich mir die MAD-Hefte, und wiederum später bin ich dann auf U-Comics umgestiegen
Ich glaube nicht das meine Oma (Jahrgang 1912, auf dem Land aufgewachsen) mehr gelesen hat als meine Mutter (Jahrgang 1941 - also ungefähr die Generation dieser Doku). Und wenn meine Oma gelesen hat - dann eher leichte Literatur oder Illustrierte.
Goethe und Schiller Fehlanzeige, aber dafür Micky Maus und Supermann. Ich weiß gar nicht, was die wollen. Es lief alles nach Plan. Deshalb waren die Verkaufsregale auch damit vollgestellt.
@Markus Domanski Goethe und Schiller waren halt angestaubt, auch die Sprache der beiden Dichter doch sehr künstlich und wenig humorvoll. Wenn man die Schüler ärgern wollte dann gab es eins auf die Glocke, im wahrsten Sinne des Wortes 😁😁😁
Man ist es nicht mehr gewöhnt, dass Menschen eine konzentrierte überlegte Ausdrucksweise benutzen. Ich würde es nicht mit "schwallern" abkanzeln wollen. Finde es eher schade, dass Menschen heute oft nur noch emotional überladene Satzfetzen absondern.
@@paar130 Texte verstehen lernen durch Bilderergänzung ist für viele das probate Mittel gewesen um Spaß am Lesen zu entwickeln. Die damaligen Lehrer hatten keine Ahnung von förderlicher Pädagogik im Lesebereich.
Ich dachte mir gerade so "Hmmmm, das Handbuch der Transistoren *LOL*" und kurz danach kam das Transistorbuch 🤣 (dort standen alle Typen nebst Ersatzmöglichkeit für Röhren drin)
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob man Gymnasiasten befragt die schon älter sind oder Kinder bis zur 8. Klasse einer Hauptschule. Meine Interesse für gehobenere Literatur begann auch später. Heute liest doch kaum noch ein Schüler..Es ist doch bereits bezeichnend, dass man an den Universitäten Fächer in Deutsch, Grammatik und in den Grundrechnungsarten anbieten muss. Ein Einstellungsberater bei der Polizei bemängelte, dass Abiturienten kaum einen Aufsatz fehlerfrei schreiben können. ( Das war ein sehr erschreckender Bericht der unlängst ausgestrahlt wurde.)
@Barbara Hoffmann Vielleicht bessert sich das Aufsatzniveau wenn die Polizistenschüler auf Arabisch schreiben dürfen. Ich sehe jedenfalls immer mehr arabisch aussehende "deutsche" Polizisten die da gerne mal ein Ticket an den Ungläubigen verteilen 😁😁😁
Die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften gibt es immer noch! de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%BCfstelle_f%C3%BCr_jugendgef%C3%A4hrdende_Medien
Das war nicht nur da zu merken. Aber wie die Bezeichnung schon sagt, der Hall des Dritten Reiches hallte noch. Aber er ist Gott sei Dank ausgehallt. Es braucht nur alles seine Zeit.
Ja, das mit dem Preis kann ich mir auch gut vorstellen. Ist heute nicht anders. Die Bücher mögen dem Preis gerechtfertigt sein, wenn man aber bedenkt das man weit aus günstiger und teils sogar gratis im Internet tonnenweise Lesematerial und Unterhaltung findet, wird sich der ein oder andere junge Mensch schon überlegen, so ein teures Buch zu kaufen. Wenn es nicht irgendwelche Fachliteratur und oder schulnotwendiger Stoff ist, wird (heute) kaum ein junger Mensch ein Buch kaufen xD
Man kann auch Bücher UND Comix parallel lesen! Und manche 13jährigen Gymnasiasten haben bestimmt auch "Groschenromane" gelesen! Und was die "höhere Bildung" angeht - kostete damals nicht das Gymnasium Schulgeld???
@Marion Schebel ich bin BJ 46 und habe mit den Göttinger Jugendbänden lesen gelernt, parallel auch vieeeeel Micky Maus und Sigurd....das waren die kleinen schmalen 20 Pf Bändchen. Einmal bekam ich Hans Dominik in die Finger, verstand aber nur Bahnhof, war wohl noch nicht reif genug für anspruchsvollere Literatur. Trotzdem, es war ein Leben ohne Fernsehen , nur mit Radio. Aber die Grundlage im weiteren Leben eine Leseratte zu werden war erfolgreich gelegt. Selbst"Heidi" (Mädchenbücher) habe ich gelesen, war aber ziemlich gelangweilt davon. War das nicht die Autorin Johanna Spyri? Manches setzt sich einfach im Gehirn eines Menschen ab, da kann man noch so alt sein.
@@ebkolamancha3153 Waren halt zu der Zeit modern! Ich bin ein Kind der 70er Jahre und da waren es die „Hanni und Nanni“-Bücher (das war so eine Reihe,rein für Mädchen ausgelegt). Uns hätte auch „Harry Potter“gefallen, aber das gab es damals ja noch nicht. Ich habe auch schon als Kind sehr viel und gerne gelesen!
Meine Kindheit fand in den 70ern statt, und ich liebte Lustige Taschenbücher, Fix & Foxi, Biene Maja (meine Heldin!!). Ich hasste Bücher, die ich immer lesen MUSSTE. Heute bin ich eine wahre Leseratte, aber ich bevorzuge als Buddhistin dementsprechende Literatur, kuck aber auch mal in Stern & Co. rein. Nur die typischen Frauenzeitschriften, Klatschpresse und Promimagazine, das muss ich nicht mehr haben. Aber so verschieden die Menschen sind, so verschieden sind die Lesegewohnheiten. Viele lesen leider überhaupt nicht mehr, und das finde ich sehr schade. ☹
Schon deutlich früher. 1887 wurde in England mit dem Merchandise Marks Act erstmal eingeführt, dass importierte Produkte das Herkunftsland auszeichnen mussten um den heimischen Markt zu schützen, aber in den nächsten Jahren wurde "Made in Germany" zunehmend zum Gütesiegel deutschen Maschinenbaus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es dann zum Synonym für das sogenannte Wirtschaftswunder.
Ich danke für diese Sendereihe ,doch ich stelle fest ,wie mangelhaft die politische Bildung in der alten Bundesrepublik war . 79 Jahre nach Kriegsende und 34 Jahre nach dem Beitritt der DDR stoße ich auf katastrophale Desinformation über das Leben in der DDR .
@@Vettel2011 Ich gendere auch nicht! Ich mache da auch nicht mit,für mich ist das eine Verschandelung der deutschen Sprache! In meinem Bekanntenkreis gendert auch keiner.
Das wirkt so als hätten die Macher irgendwie eine Kopie von "seduction of the innocent" aus den USA bekommen und wollten ihre eigene deutsche Version davon machen. Würde auch zeitlich hinkommen Tja, in Deutschland hatten wir nur kein Gaines und EC comics... Lächerlich
UA-cam selbst ist nicht "assi", es liegt nur an einem selbst, was man sich anschaut: gut gemachte Bildungsvideos oder halt doch nur ein niesendes Pandajunges.
Da ist aber der Unterschied, dass Mickey Maus hefte explizit nur für Kinder sind. Mangas sind dagegen auch für Erwachsene und Beschäftigten sich mit erwachsenen Themen. Außerdem können Sie auch ein guter Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit vielen Themenfeldern sein. Angel Sanctuary und Evangelion haben z. B. dafür gesorgt, dass ich mich interessehalber mit jüdisch-christlicher Mythologie, der Kabbala und dem Tanach beschäftigt habe. Nicht lebensnotwendig, aber dümmer wird man auch nicht davon.
Immer hin können Sie lesen.....das ist ja auch schon was.......ausserdem ist das in Zukunft nicht mehr von Bedeutung da Google und Kindl auch vorlesen kann. 😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich finde es sehr mutig, dass die Jungen vor der Kamera erzählen, dass sie auch mal Mädchenbücher lesen.
Vor allem, wenn man die Zeit bedenkt.
Es wäre sicherlich interessant, wenn man diese Befragung der Schüler im Jahr 2022 wiederholen würde.
Das wäre wohl nicht interessant, sondern eher niederschmetternd.
genau das war mein Gedanke, es wäre schön ein Journalist der alten Schule würde sich dieser Aufgabe annehmen.
Lieber nicht.
lesen? was ist das?
Naja ich schaffs zeitlich heute auch nicht mehr aber deshalb geht's jetzt mit Hörbüchern noch einiges. Heutzutage wird aber auch ne Menge Trash geschrieben und gelesen. Und dann meinen die Leute auch noch sie wären dadurch irgendwie schlau 🤣
Die Vorgehensweise bei der Befragung der Schüler ist sicherlich nicht sachlich. Es ist doch klar, dass 18jährige Gymnasiasten etwas anderes lesen als 15jährige Realschüler und 14jährige Volksschüler (damals war in der Volksschule nach der 8. Klasse Schluss!)
Fairer wäre gewesen, man hätte die Achtklässler der drei Schulformen miteinander verglichen. Da hätten sich unter den Gymnasiasten sicherlich noch mehr "Rasselbanden- und Micky-Maus-Leser" gefunden als unter den 18jährigen. Wer damals 18 war und nach der Volksschule eine Lehre gemacht hatte, war meist mit der Ausbildung schon fertig und - dank Vollbeschäftigung - im Berufsleben.
Die Jugend über die hier hergezogen wird gehört heute zur Altersgruppe 70+. Ein Teil dieser Generation gehörte zu den 68ern, die sich überwiegend erfolgreich von jenen emanzipieren konnten, die in dieser Reportage z.B. 20:13 fordern, mittels Zensurgesetzen den Druck von "schlechter Literatur" zu verhindern. (Zur Erinnerung: In den 50er Jahren gab es durchaus noch öffentliche Bücherverbrennungen!)
matzeberlin555 Ja,da muss ich Dir recht geben, ich habe Abitur gemacht und da kommt man doch mit anderen Autoren in Kontakt.Ich habe allerdings immer sehr gerne gelesen,meine Großmutter hat mir in der Grundschule die Bücher von Erich Kästner und Astrid Lindgren geschenkt, die mich sehr faszinierten.Ich bin in den 70er Jahren zur Schule gegangen, und zu der Zeit gab es auch bei uns in der Kleinstadt eine große Bücherei,wo man alles,auch Fachbücher,ausleihen konnte.Das war in der Zeit,wo diese Sendung entstand,noch alles im Aufbau.
Vor der Kamera schön brav antworten, und heimlich dann "Bravo" kaufen! 😁
Sachlich oder nicht ist eine Bewertungsfrage und dazu gehört auch das Umfeld. Man kann jedoch aus dem Beitrag schließen das die "68"er noch erst kamen.
@@werner4618 Dass die 68er noch bevorstanden, erschließt sich bereits aus dem Titel.
Die gibt es auch heute noch. Siehe Karl May
Ich erinnere mich noch genau an den Passus in unserer Schulordnung: „Wenn bei gelegentlichen Taschenkontrollen bei Schülern und Schülerinnen unserer Schule billige bunte Heftchen gefunden werden,die nichts mit der Schule zu tun haben, werden diese euch abgenommen und vernichtet! Realschüler und Realschülerinnen (exakt in dieser Reihenfolge!!!) lesen so etwas nicht,auch nicht zu Hause!“
Erinnere mich genau,musste diese „Schulordnung“ als „Strafarbeit“ öfers mehrmals abschreiben😂...und das war nicht im 19. Jahrhundert sondern Ende der 1960er Jahre!
1. unzulässige Taschenkontrolle (nur bei Diebstahlsverdacht oder akute Gefahrenabwehr und nur durch Polizei zulässig) ansonsten Eingriff in das Persönlichkeitsrecht
2.Diebstahl/Unterschlagung
3.vorsätzliche Sachbeschädigung
Diese Straftatbestände gab es auch schon in den 60ern.
Aber natürlich, wo kein Kläger, da kein Richter. Und wenn sich damals weder Schüler noch Eltern dagegen verwehrt haben hatten die Schulen quasi Narrenfreiheit.
Heute würd der Lehrer Schläge vom Schüler bekommen
@@KeckderFuchs Damals war es umgekehrt.
@@uwejensadomeit3266 Ja, vermutlich war es so.
Ich bin 1980 auf ein Mädchengymnasium gekommen. Kath. Nonnenschule. Da gab es auch stichprobenartige Taschenkontrollen. Wer da mit einer Bravo erwischt wurde...🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Als Kind habe ich mal unserem Hausarzt ein "Lustiges Taschenbuch" auf den Schreibtisch gelegt, weil ich nicht wusste, wohin mit meiner Wartezimmer-Lektüre. Seine Reaktion: "Na, ein besseres Deutsch lernst du damit sicherlich auch nicht." Heute könnte ich den Mann eines Besseren belehren. Das war zu Zeiten von Dr. Erika Fuchs, die in ihre Übersetzungen jede Menge Zitate aus der Weltliteratur eingeflochten hat. Als Kind war mir das nicht bewusst, aber später habe ich festgestellt, dass vieles haften geblieben ist. Tatsächlich hat meine Liebe zur Literatur ihren Ursprung bei Donald Duck & Micky Maus.
Einer meiner Lehrer, der Comics konfiszierte, war verblüfft und überrascht, Zitate der Klassiker in den von Dr. Erika Fuchs gefüllten Sprechblasen bei Donald Duck zu finden. Er gab uns die "Heftchen" geläutert zurück: "Nun, ja, sie sind ja ganz amüsant geschrieben" ! Ein Hoch auf Erika Fuchs und Gundel Gaukeley.
Das wurde extra für den Deutschen Markt gemacht, weil die hefte einen schlechten Ruf hatten. Weil in Deutschland dieser Wahn der Verdummung umging nur weil die Kinder mal etwas gelesen haben, dass Spaß macht. Ein wohl typisches deutsches Phenomen der zwanghaften Perfektion 😒
@@klaustang9928 Ich freue mich, dass der Mann bereit war, der Comicliteratur eine Chance zu geben; und dass er sich eines Besseren belehren ließ. Das war und ist nicht selbstverständlich.
diese dokumentation zeigt schön wie die älteren Erwachsenen sich schon immer über die Jugend beschwert haben.
@ZockerSteinHD Das wird wahrscheinlich nie aufhören
Ja, tatsächlich. Schon doch seit einigen Jahrtausenden.
"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." (Sokrates, 470-399 v. Chr.)
@@Marlene55M Völlig richtig! Genau das haben nicht nur meine Eltern und Großeltern sich schon anhören müssen,sondern dann denke ich auch immer an das Zitat von Sokrates!
Ich habe in meiner Jugend Donald Duck geliebt. Dabei wurde in dem Bericht übersehen, dass die MickyMaus- und Donald Duck-Geschichten in sehr gutem Deutsch und vor allem Rechtschreibfehlerfrei geschrieben waren. Später kamen dann noch die Asterix Hefte dazu. Auch hier in einer sehr guten Übersetzung in gutem Deutsch. Hier konnte sogar ein Lerneffekt erzielt werden. Man fing automatisch an, sich mit der Geschichte der Antike zu beschäftigen. Meiner Meinung nach wurden Comics in Deutschland zu Unrecht verteufelt.
Heute wird Asterix wieder verurteilt… „Rassismus“🤣🤣🤣
Ich bin 1973 auf ein Gymnasium gekommen und bei uns waren Comics wie „Micky Maus“,aber auch „Fix & Foxi“ verboten! Deren Begründung war,dass es die Ausdrucksweise verderben würde,dass das eben kein gutes Deutsch sei usw. Die einzige Ausnahme waren die „Asterix“-Hefte! Da wurde gesagt, die Sprache ist gut und da besteht auch ein gewisser historischer Hintergrund.Außerdem gab es auch damals schon „Asterix“auf Latein (haben wir auch in der Untertertia mal gelesen).Da waren die Schulen sehr konservativ in der Hinsicht!
In den lustigen Taschenbüchern sind viele intelligente Wortspiele, Redewendungen, sprachliche Stilmittel, usw. drin, außerdem werden auch oft literarische Klassiker nacherzählt. Mein Sohn ist mir seinem "Comic Wissen" und Zitaten aus den Comics schon oft positiv aufgefallen. Solange es nicht das einzige ist, was man ließt, ist daran überhaupt nichts Verwerfliches.
@@juliadolker9854 Das war von unserer Schule so vorgegeben! Das heißt nicht,dass es stimmt.Deren Meinung halt!
@@Vettel2011 Tatsächlich? Hast du eine Quelle dazu? Das ist mir noch nicht aufgefallen.
Einige Kinder nennen "richtige" Bücher, danach heißt es, dass nur Illustrierte gelesen werden.... "Der Umsatz an Jugendbüchern ist so hoch wie nie zuvor", daraus wird gemacht, dass die Heftchen das Jugendbuch verdrängt haben... Manoman
Als Jugendlicher in den 70ern habe ich Fix und Foxi und LASSO gelesen, dann natürlich die BRAVO und später MAD. Und natürlich die Tageszeitung. Bei den Büchern war Wilhelm Busch ganz vorne.
Ich hab immer die billigen Hefte gelesen-Fix und Foxi nicht vergessen ....mit Lupo und Klein Biberherz
@Rudi Hußlein . An die schmalen Comic -Heftchen kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Ivanhoe nicht zu vergessen. Schade, dass wir sie damals einfach im Ofen verbrannten , denn heute haben sie vielleicht Seltenheitswert und wären ein kleines Vermögen wert . Schade drum.
Fix und Foxi !!👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Fix und Foxi habe ich in den 90ern gern gelesen, ich hatte einen riesigen Stapel dieser Comics :-)
Edzard Blazey und Felix mit Wastl
Es wird leider vergessen, daß es einen heftigen Streit um guten und schlechten Comic gab. Der gute sollte Fix und Foxi sein, der schlechte Donald Duck. Aber als Kind lernt man schnell, das was die Alten sagen, stimmt nicht und schon gar nicht mit dem eigenen Empfinden überein.
6:24 Hier hat der Off Sprecher übersehen, dass Readers Digest neben den Magazinen auch Romane als günstige Sammelbände herausgibt.
Damals wie heute wird tendenziös berichtet, wie es dem Kommentator passt. Neben leichter Literatur erwähnten einige Schüler auch Literaten u.a. Dies wurde dann aber schön überhört und sich nur auf Illustrierte und Comics bezogen. Immerhin habe alle Schüler gelesen, was der Rechtschreibung immer zugute kam.
Ich habe ganze Büchereien ab der 2. Klasse leer gelesen. Querbeet. Mal Unterhaltungsliteratur, mal anspruchsvolle Literatur, gemischt. Man will ja auch mal entspannen.
readers digest auswahlbände hatten m.W. überwiegend gekürzte romanfassungen im angebot.
Ich habe jede Menge Donald Duck gelesen, dazu den Enid Blyton Quatsch und Pferdebücher aus dem Schneider-Verlag. Hat mir alles nicht geschadet. Allerdings hatte ich daneben auch Lindgren, Ende & Co. Wichtig ist: Kinder brauchen lesende Eltern als Vorbilder, Zugang zu Büchern (sprich es müssen gute Bücher im Hause sein, nicht nur Krimis und Urlaubsschmöker) und als wichtigstes: Die Bibliothek. Es muß für Kinder selbst verständlich sein, Büchereien aufzusuchen und die müssen einfach sehr sehr gut sortiert sein. Sind sie aber nicht. Und wo sind die Bücherbusse geblieben, die über Land fahren? Wenn ich über 20 km fahren muß, um zur nächsten Bücherei zu kommen (auf dem Land keine Seltenheit) und die ist dann auch noch mager ausgestattet, dann braucht man sich nicht wundern. Ich bin für ein bedingungsloses "Bucheinkommen", jedem Kind sollte per Gesetz jeden Monat ein Buch umsonst zustehen. Schulbibliotheken sollten top ausgestattet sein. usw...(könnte ich stundenlang drüber schreiben)
Bei uns gibt es die noch, diese Bücherbusse und großen Stadtbibliotheken und ich kann mit stolz sagen, dass meine Eltern mir die Möglichkeit gegeben haben, immer eine Mischung zu lesen, die gut war. (Bis auf meine Idee Sigmund Freud mit 12 zu lesen, das war etwas schräg). Ich vermisse das, dass ich mit anderen über Bücher reden kann. Keiner setzt sich mehr mit Literatur auseinander, die nicht gerade unterhaltung ist. Viel mehr lesen, die meisten nicht einmal die Fachliteratur, die wir fürs Studium brauchen.
@@wiebkeniebel9554 Oh erstaunlich, das ist schön, daß es sie doch noch irgendwo gibt. Rede mit mir über Bücher. Ich lese viel und gerne! :) Lesen ist den meisten zu anstrengend. Wir (Kinder der 60er Jahre) hatten ja keine sozialen Medien, ja oft noch nicht mal TV oder erst später).
Ich lebe in einer 100.000-Einwohner-Stadt; und unsere Stadtbücherei ist zum Glück hervorragend sortiert. Vor zehn Jahren oder so ist der ganze Bums in weitaus größere, neugebaute Räumlichkeiten umgezogen - Jetzt gibt's auch eine Bühne für kulturelle Veranstaltungen, eine Menge PC-Arbeitsplätze und mehrere abgetrennte Arbeitsräume, die man sich beispielsweise für Uni-Lerngruppen buchen kann. Ein Paradebeispiel für ein zeitgemäßes Bibliothekskonzept.
Innenarchitektonisch ist das ganze ebenfalls sehr gut gelöst. Obwohl die Räumlichkeiten immer gut besucht sind, verlaufen sich die Besucher durch die schiere Größe sehr gut, und man findet immer eine ruhige Ecke mit einem bequemen Sessel, wo man es sich mit seiner Lektüre gemütlich machen kann.
Diese "Psychologin" ist die selbe art von Mensch die auch heutzutage "Ballerspiele" kritisieren würde.
Danke für das Upload!
Die Micky Maus Hefte sind heute ein kleines Vermögen wert....
Damals haben Hauptschüler generell noch gelesen, heute können es viele gar nicht flüssig. Und die Leseauswahl der Hauptschüler war nach heutigen Maßstäben gar nicht schlecht. Aber ich glaube, damals war es an manchen Schulen schon verwerflich, nur zum Vergnügen u zur Unterhaltung zu lesen. Das galt als leichtfertig u oberflächlich. Alles musste einen ernsthaften Zweck haben. Ich habe das selber noch auf dem Gymnasium erlebt. Ich bin Jahrgang 1959
Ich wünsche mir die gesellschaftlichen Probleme der späten 50iger zurück! 😥😥😥
Die wirklich gesellschaftlichen Probleme der 50er Jahre wurden nicht im Fannseh gezeigt....
Eh ne
Bis ich 14 war, war jede Woche neu Micky Maus Pflicht. Dann kamen Schriftsteller und Dokus ran.
Der wirkliche Entdecker Amerikas war damals nicht mal diesen staubtrockenen Erwachsenen bekannt.
Dasselbe wir bei den heutigen degenerierten Teenies
Eine Doku über den Bildungsstand von Schülern der 50er Jahre, vollgemüllt mit Werbung. Genau mein Humor.
wilfried paffendorf hahahaha
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Die Schule hat mir das Lesen, weil immer gleich
alles mögliche interpretiert werden
musste, erst mal eine ganze Weile verleidet.
Als Kind und Jugendliche habe ich liebend gern
Hanni und Nanni, Dolly, Pucki, Fünf Freunde u.ä.
gelesen. Solche Bücher hatte ich immer in wenigen
Tagen durch.
So mit 11 hatte ich sogar mal eine Phase, wo ich
mir Groschenromane reingezogen habe. Die haben
mich dann aber nur noch gelangweilt und die Phase
war für immer vorbei.
als ob sie damals die umfrage gemacht haben NUR um uns zu zeigen wie viel sie im vergleich zu uns von heute lesen :D
Die Heftchen von damals sind die Videospiele von heute. Verbote bringen dort nichts. Es ist eine gewisse Lebensphase der Jugendlichen die sie durchmachen.
Heute verbietet man Karl May und Pippi Langstrumpf🤣🤣🤣
@@Vettel2011 nur die Wokies.
@@klaustang9928 Eben. Die Wokies verbieten um einiges mehr als die Erwachsenen damals.
@@Vettel2011 Die Wokies ticken ja auch nicht ganz richtig!
Da schlägt mein Klassiker Herz ganz laut, wenn ich die Antworten der älteren Schüler vernehme 😍📚
Da war das Micky Maus Magazin früher monatlich, zweiwöchentlich und wöchentlich. Heutzutage erscheint es alle 14 Tage, dieses Heft.
@@maria montana Micky fand ich immer ziemlich doof und langweilig brav, der konnte mich nie zum Lachen bringen. Ich mochte mehr Donald und Onkel Dagobert. Ob der heute einen großen Geldspeicher haben dürfte? Ich denke eher nicht und die Panzerknacker sähen auch anders aus mit Schlips und Kragen 😁😁😁
leider ohne Erika-Fuchs-Texte.
Und ich les' heute noch gern Tom & Jerry-Hefte aus diesem Jahr.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich war und bin auch begeisterter Tom & Jerry-Fan, ob Comics oder Filme. Die sind auch zeitlos anschaubar. Obwohl es schon gemein ist, was Mäuse mit Katzen so alles anstellen.
Ich habe hier noch - durch Vitamin B bekommen - Micky Maus-Hefte der frühen 50er.
@Waldimart Boah, die sind richtig teuer, gratuliere. 😁😁😁
Wenn die gewusst hätten wie teuer diese Hefte heute sind
Ich suche dieses Buch "Das verdammte Girl" - klingt super! Ich hab´s bisher leider noch nicht gefunden. Wer kann helfen?
mal bei booklooker nach The damned Girl
suchen (Vicky Busom)
Ja, das hat sich richtig spannend angehört. Hihihi?
"Mickey Maus Häftchen" I liebe diese Kinder!
Moist-Mike wenn schon, dann "Miggi Maus Häftschen" ;)
@@Raachen oder Heftchen.
Ich habe z. B. Jerry Cotton Heftchen gelesen. Als Kind habe ich ausser Astrid Lindgren auch E nid Blyton und die Nesthäkchen Baende gelesen. Ausserdem hatte ich die kostengünstigen Schneider Bücher gekauft. Trotzdem habe ich ab 15 Sudstaatenromane angefangen zu lesen wie Tiefer Süden oder Kalifornische Symphonie und später las ich Hemingway usw.
Sowie die über Comic herziehen muss das Fernsehen ja tödlich sein und der Gameboy kamm direkt aus der Hölle 😂😂😂😂😂😂
Ich habe mir damals immer das Yps Heft gekauft xD
ICH AUCH!!! Ich liebte die dem Heft beigepackten Gadgets!!!! Erinnere mich besonders an ein Morsegerät, das man zusammenbauen konnte + Morsealphabet wurde im Heft mit tollen Eselsbrücken erklärt. Später kaufte ich mir die MAD-Hefte, und wiederum später bin ich dann auf U-Comics umgestiegen
Das eine Mädchen das befragt wurde sah aus wie die Kühnast von den Grünen 😂😂😂
Gut, dass das vorbei ist.
Dafür dürfen Schüler jetzt im Unterricht ans Handy
Ich glaube nicht das meine Oma (Jahrgang 1912, auf dem Land aufgewachsen) mehr gelesen hat als meine Mutter (Jahrgang 1941 - also ungefähr die Generation dieser Doku).
Und wenn meine Oma gelesen hat - dann eher leichte Literatur oder Illustrierte.
04:01 Dem Draufgänger hätte ich so spannende Literatur gar nicht zugetraut.
"Gedrucktes ist tot" (Dr. Egon Spengler)
Wenn man mit 18 aussieht wie 30 dann lebt man in den 50er Jahren. Gelle Philipp Amthor?
😂😂😂
Ebko La Mancha ey manche Jugendliche sehen da eher aus wie 50... 🤐
Amthor ist ein Alien von Ursa Minor Beta !
Goethe und Schiller Fehlanzeige, aber dafür Micky Maus und Supermann. Ich weiß gar nicht, was die wollen. Es lief alles nach Plan. Deshalb waren die Verkaufsregale auch damit vollgestellt.
@Markus Domanski Goethe und Schiller waren halt angestaubt, auch die Sprache der beiden Dichter doch sehr künstlich und wenig humorvoll. Wenn man die Schüler ärgern wollte dann gab es eins auf die Glocke, im wahrsten Sinne des Wortes 😁😁😁
@@exrauchersuessemaus7037 Nein die Sprache war nicht künstliche, so sprach man im 18.Jahrhundert.....
@@heinzgunter1278 Ich glaube nicht dass das gemeine Volk sich so ausdrückte. War ja nicht jeder ein Dichter der auf seine Worte achtete.
Was damals geschwallt wurde, grausam, bis in die 70er Jahre hinein.
Man ist es nicht mehr gewöhnt, dass Menschen eine konzentrierte überlegte Ausdrucksweise benutzen. Ich würde es nicht mit "schwallern" abkanzeln wollen. Finde es eher schade, dass Menschen heute oft nur noch emotional überladene Satzfetzen absondern.
Comix sind die beste Art eine Sprache vorzubereiten.
Ach so?
@@paar130 Texte verstehen lernen durch Bilderergänzung ist für viele das probate Mittel gewesen um Spaß am Lesen zu entwickeln. Die damaligen Lehrer hatten keine Ahnung von förderlicher Pädagogik im Lesebereich.
"Rauchblasentexte"
Kafka regt die Kinderphantasie also am Besten an :-)
Heute bei der großen Auswahl an Literatur ist es leider viel schwieriger geworden, sich nicht nur zu unterhalten, sondern auch zu bilden.
Es gibt nicht mehr Literatur,
mehr Bücher ja.
Schade, daß der Jugendschutz heutzutage so schändlich vernachlässigt wird.
Ich dachte mir gerade so "Hmmmm, das Handbuch der Transistoren *LOL*" und kurz danach kam das Transistorbuch 🤣 (dort standen alle Typen nebst Ersatzmöglichkeit für Röhren drin)
Wenn heute ein junger Schüler gefragt wird,welches Buch er gerade so liest,kann die Antwort lauten:"Facebook"'!
9:50 wie er es einfach mit dem Mittelfinger zumacht. Subtil und nicht zugleich.
Ich lese seit über 50 Jahre ASTERIX und mir hat es nicht geschadet.
80 Pfennig, diese und Kriminal Romane lagen bei meiner Oma auf dem Nachttisch, zum einschlafen, ein Buch war zu schwer im Bett...
Buch? Was ist das? ^^
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob man Gymnasiasten befragt die schon älter sind oder Kinder bis zur 8. Klasse einer Hauptschule. Meine Interesse für gehobenere Literatur begann auch später. Heute liest doch kaum noch ein Schüler..Es ist doch bereits bezeichnend, dass man an den Universitäten Fächer in Deutsch, Grammatik und in den Grundrechnungsarten anbieten muss. Ein Einstellungsberater bei der Polizei bemängelte, dass Abiturienten kaum einen Aufsatz fehlerfrei schreiben können. ( Das war ein sehr erschreckender Bericht der unlängst ausgestrahlt wurde.)
@Barbara Hoffmann Vielleicht bessert sich das Aufsatzniveau wenn die Polizistenschüler auf Arabisch schreiben dürfen. Ich sehe jedenfalls immer mehr arabisch aussehende "deutsche" Polizisten die da gerne mal ein Ticket an den Ungläubigen verteilen 😁😁😁
Die jungen Erwachsenen haben sehr oft Brecht erwähnt. In der Zusammenfassung wird er nicht erwähnt.
Biblothek der Beanstandungen ...der Geist des Dritten Reichen hallte noch nach..
Die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften gibt es immer noch! de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%BCfstelle_f%C3%BCr_jugendgef%C3%A4hrdende_Medien
Das war nicht nur da zu merken. Aber wie die Bezeichnung schon sagt, der Hall des Dritten Reiches hallte noch. Aber er ist Gott sei Dank ausgehallt. Es braucht nur alles seine Zeit.
@@MrZodac das dritte Reich war links
Ja, das mit dem Preis kann ich mir auch gut vorstellen. Ist heute nicht anders. Die Bücher mögen dem Preis gerechtfertigt sein, wenn man aber bedenkt das man weit aus günstiger und teils sogar gratis im Internet tonnenweise Lesematerial und Unterhaltung findet, wird sich der ein oder andere junge Mensch schon überlegen, so ein teures Buch zu kaufen. Wenn es nicht irgendwelche Fachliteratur und oder schulnotwendiger Stoff ist, wird (heute) kaum ein junger Mensch ein Buch kaufen xD
Man kann auch Bücher UND Comix parallel lesen! Und manche 13jährigen Gymnasiasten haben bestimmt auch "Groschenromane" gelesen! Und was die "höhere Bildung" angeht - kostete damals nicht das Gymnasium Schulgeld???
Nein..
Micky Mouse, Fix und Foxy, Silberpfeil, Bessy, Lasso Western usw. Erinnerungen unbezahlbar.
@Marion Schebel ich bin BJ 46 und habe mit den Göttinger Jugendbänden lesen gelernt, parallel auch vieeeeel Micky Maus und Sigurd....das waren die kleinen schmalen 20 Pf Bändchen. Einmal bekam ich Hans Dominik in die Finger, verstand aber nur Bahnhof, war wohl noch nicht reif genug für anspruchsvollere Literatur. Trotzdem, es war ein Leben ohne Fernsehen , nur mit Radio. Aber die Grundlage im weiteren Leben eine Leseratte zu werden war erfolgreich gelegt. Selbst"Heidi" (Mädchenbücher) habe ich gelesen, war aber ziemlich gelangweilt davon. War das nicht die Autorin Johanna Spyri? Manches setzt sich einfach im Gehirn eines Menschen ab, da kann man noch so alt sein.
Fix und Foxi nicht vergessen!
Na, zumindest wissen wir jetzt, warum Finnland in der Pisastudie so gut abgeschnitten hat..
oooBASTIooo und wieso?
ich wette die frau weiß auch nicht, wer amerika entdeckt hat.
Super video 👍
DAS war der untergang des Bildungssystem!
Was hat es nur mit diesen verdammten Mädchenbüchern auf sich?
Das frag ich mich auch 😂
@@ebkolamancha3153 Waren halt zu der Zeit modern! Ich bin ein Kind der 70er Jahre und da waren es die „Hanni und Nanni“-Bücher (das war so eine Reihe,rein für Mädchen ausgelegt). Uns hätte auch „Harry Potter“gefallen, aber das gab es damals ja noch nicht. Ich habe auch schon als Kind sehr viel und gerne gelesen!
mein gott, der hasst aber auch spaß
Ich habe auch Comics gelesen und bin trotzdem nicht verwahrlost. Einige der genannten Autoren entlocken mir nur ein Gähnen.
Was weisst Du denn schon von DIr??
Whow, was für Paranoia - und Donald Duck ist natürlich schlimmer als 'Landser'.
Mein Kampf war genauso verteufelt… Hitler war ein Moralfeind, er hätte die Heftchen gefeiert… wollte übrigens auch Drogen legalisieren.
Was haben die meisten Eltern gelesen? Bertelsmann, das Abo, also 1 Buch im Quartal.
Ich möcht wetten, bei Bertelsmann nur Konsalik und Simmel etc. - was für'n scheiss !!!
Und die Jugend von Heute? Da lesen die wenigsten freiwillig ein Buch. Geschrieben wird ohne Groß/Kleinschreibung und ohne Punkt und Komma usw.!
Damals gab es keine Ablenkungen. Kein PC, kein Handy, kein Internet, da hat man noch gute Bücher gelesen.
Ja, das hat man.
Bücher waren die Ablenkung
@@lekoopapaul Manche ja.
nicht ohne Grund ist Deutschland so geworden wie wir es heute bedauerlicherweise feststellen muessen...
ein Land von vielen vielen Micheln...
....
Micheln? Eher von vielen Murats….
@@Vettel2011 Ja... Michel wären mir lieber
Die Couch war voll damit
Meine Kindheit fand in den 70ern statt, und ich liebte Lustige Taschenbücher, Fix & Foxi, Biene Maja (meine Heldin!!). Ich hasste Bücher, die ich immer lesen MUSSTE.
Heute bin ich eine wahre Leseratte, aber ich bevorzuge als Buddhistin dementsprechende Literatur, kuck aber auch mal in Stern & Co. rein. Nur die typischen Frauenzeitschriften, Klatschpresse und Promimagazine, das muss ich nicht mehr haben.
Aber so verschieden die Menschen sind, so verschieden sind die Lesegewohnheiten. Viele lesen leider überhaupt nicht mehr, und das finde ich sehr schade. ☹
Anna Karenina
Mickey Maus-Heftchen waren damals das was heute TikTok ist...
Und Rolf Kauka, wer heute Elon Musik ist😜
Heute so: "Feuchtgebiete", "50 Shades of Grey" …
Miggie Maus Heftsche
Gab es in den 50ern schon den Begriff "Made in Germany“? Interessant
Den gab es schon lange vor dem Krieg, man wollte sich damit vor vermeintlicher Billig-Importware aus Großbritannien abgrenzen.
Schon deutlich früher. 1887 wurde in England mit dem Merchandise Marks Act erstmal eingeführt, dass importierte Produkte das Herkunftsland auszeichnen mussten um den heimischen Markt zu schützen, aber in den nächsten Jahren wurde "Made in Germany" zunehmend zum Gütesiegel deutschen Maschinenbaus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es dann zum Synonym für das sogenannte Wirtschaftswunder.
Ja, denn gibt es seit dem späten 19.Jahrhundert
Die Comics galten als Schundhefte.
Und heute gibt es Furries.
12.03 "Wenn sie überhaupt lesen, dann lesen sie Micky-Maus-Heftchen, Donald-Duck-Krimis oder Landser-Heftchen." :-D
Na wenigstens lesen sie.
ich habe in der 7. klasse die biografie von josefine mutzenbacher gelesen !
12:38 Naja, diese Generation war ja nicht unbedingt sooo dumm... Bei unseren Kindern mache ich mir da schon mehr Gedanken...😂
Dr. Schiwago
Ich danke für diese Sendereihe ,doch ich stelle fest ,wie mangelhaft die politische Bildung in der alten Bundesrepublik war . 79 Jahre nach Kriegsende und 34 Jahre nach dem Beitritt der DDR stoße ich auf katastrophale Desinformation über das Leben in der DDR .
Wem die Stunde schlägt
Die fünfziger Jahre: Miefig und piefig
Die 2020er Jahre: kein bisschen anders
Damals wurde immerhin nicht gegendert
@@Vettel2011 Ich gendere auch nicht! Ich mache da auch nicht mit,für mich ist das eine Verschandelung der deutschen Sprache! In meinem Bekanntenkreis gendert auch keiner.
Ich tu TikTok lesen tun
Ja
Comiclesen gleich dumm. Soso....ich habe Comics geliebt u bin Akademikerin...
Das wirkt so als hätten die Macher irgendwie eine Kopie von "seduction of the innocent" aus den USA bekommen und wollten ihre eigene deutsche Version davon machen.
Würde auch zeitlich hinkommen
Tja, in Deutschland hatten wir nur kein Gaines und EC comics...
Lächerlich
gab halt noch kein Assi UA-cam xD
UA-cam selbst ist nicht "assi", es liegt nur an einem selbst, was man sich anschaut:
gut gemachte Bildungsvideos oder halt doch nur ein niesendes Pandajunges.
@@7shinta7 Bro, ich meinte die Assi UA-camr
🤣😂Die Bravo
Dr. Sommer...jede Woche, mit Begeisterung 😁😐☺
wie gemein die ist xD
wenn die damals schon manga gekannt hätten... ich lese nur manga und sci fi romane und bin mit klassenbeste auf dem gymnasium
Hm, das könnte auch was über die heutigen Gymnasien aussagen. ;)
Empfiehl mal welche
Beste Manga!
Da ist aber der Unterschied, dass Mickey Maus hefte explizit nur für Kinder sind. Mangas sind dagegen auch für Erwachsene und Beschäftigten sich mit erwachsenen Themen.
Außerdem können Sie auch ein guter Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit vielen Themenfeldern sein.
Angel Sanctuary und Evangelion haben z. B. dafür gesorgt, dass ich mich interessehalber mit jüdisch-christlicher Mythologie, der Kabbala und dem Tanach beschäftigt habe.
Nicht lebensnotwendig, aber dümmer wird man auch nicht davon.
@@Zarkovision Habe als Jahrgangsbester mein Diplom in Elektrotechnik gemacht und als Kind auch Comics gelesen.
"ich lese gerne tier bücher" - eine entäushung
......wer hat Amerika entdeckt ? Ja , das war der Mann mit dem Ei aus dem Kolumbus !
Skandal!😂😂😂
😅Literatur mit 16
Immer hin können Sie lesen.....das ist ja auch schon was.......ausserdem ist das in Zukunft nicht mehr von Bedeutung da Google und Kindl auch vorlesen kann. 😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich glaub den Oberschülern kein Wort 😂
Warum?
Das wird wohl so gewesen sein, es sind keine heutigen Oberschüler...
Krieg und Frieden
Liebesromane
OMG seht nur wie der Feminismus unsere Jugend verweichlicht hat. Jeder Dritte Schüler liest Mädchenbücher :D .
Mädchenbücher und Landserhefte, eine Traumkombi