15 Jahre habe ich nun als Werkzeugmechaniker gearbeitet. Fazit: Ein sehr umfangreicher Beruf, Langeweile oder Eintönigkeit nie erlebt. War immer sehr interessant. Leider habe ich die Erfahrung gemacht das der Umgang in kleinen mittelständische Unternehmen schlecht ist. Bezahlen, Kommunikation, Gerechtigkeit, Arbeitszeiten, Überstunden,Verantwortungsverteilung. Schade das in kleinen Werkzeugbauten der Werkzeugmechaniker so verheizt wird. Sucht euch eine Frima aus wo mehr wie 10 Werkzeugmechaniker arbeiten und macht da eure Lehre.
Ab 11:56 diese Geräusche der Pressen/Fräsen/Drehbänken/Schleimaschinen/Bohrmaschinen, die einem als Werkzeugmechaniker begegnen, ach sie fesseln mich einfach. Wen die Maschinen laufen und die Produktion gut ist, habe ich immer das Gefühl gute Arbeit getan zu haben. Ist es nicht so, spürt man auch dass das telefon öfters mal klingelt. aber ich wurde bisher bei allen unternehmen für meinen lebensstandard der echt ok/gut ist, immer fair bezahlt. ich würde diesen beruf meinem kind empfehlen falls es interesse zeigt.
@@WaRnuk3rTV Ich verstehe die Antwort bis heute nicht. Wir können gut Leben und ich Ehre diesen Beruf bis heute. Ich habe bisher nicht eine Sekunde bereut diesen Beruf erlernt zu haben.
@@badabimbadabum9273 ich hätte da mal eine Frage, arbeiten sie in der Automobilbranche und ist das Arbeitsklima ertragbar ? . Ich mache den Werkzeugmechaniker im ersten Lehrjahr im Bereich Stanz und Umformtechnik. Der Beruf gefällt mir sehr, aber dafür ist mein Betrieb nicht ganz dufte. Meine Firma ist relativ klein, christlich und sehr familiäre, was das Arbeitklima sehr angenehm macht. Zudem gibt es dort kein 3 Schicht System was in der Metallbranche fast schon unvorstellbar ist. Das klingt jetzt alles sehr positiv, aber dafür ist die Bezahlung und Technik in meiner Firma nicht ganz so schön. Dazu kommt noch das sie Feste und Veranstaltungen planen worauf ich allerdings wirklich wenig Interesse habe. Ich werde die Lehre abschließen und mir ein anderen Betrieb suchen. Nur weiß ich nicht welche Branche ich wählen soll.
Auch wenn die Antwort für dich zuspät kommt hilft die eventuell noch anderen. In den vielen Industrieberufen (Industriemechaniker, Werkzeugmacher, Mechatroniker, Feinwerkmechaniker) kommt es vorallem auf Technisches Verständnis, Räumliches Vorstellungs Vermögen, Physik und Mathematik an. Bereiche wie Allgemeinwissen, Deutsch sind bei vielen Firmen nicht ganz so wichtig.
Hi, Mal eine Frage habe ab September meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker begonnen ist sehr geil und interessant, 👍 jetzt zu meiner Frage darf man das Tabellenbuch auch in der Zwischenprüfung und Abschlussprüfung verwenden ? Würde mich Mal Interessieren ! Danke für eure Antworten 👍
Stimmt absolut das Problem ist es wird dir garnicht erst bei gebracht im gegenteil sogar es wird belächelt genau so beim Flexxen, Schleifen etc entsteht überall feinstaub der uns absolut nicht gut tut
Also ich habe die Erfahrung gemacht das viele Leute lieber Abitur machen als zu arbeiten, warum auch muss man sich ja die Hände nicht schmutzig machen. Dennoch möchte ich an die Vernunft der Leute Appelieren an einer Ausbildung gerade zum Werkzeugmechaniker ist nichts verkehrt. Ich hab meine Ausbildung mittlerweile Abgeschlossen und ich bereue es keine Sekunde alte Schulkameraden gehen nach ihrer FOS studieren sind aber nicht in der Lage ein Regal aufzubauen oder ihr Fahrrad zu reparieren, welches sie brauchen da sie sich ohne Arbeit ja kein Auto leisten können. Wie gesagt ich finde es sehr kritisch das viele Leute Abitur machen und Studieren gehen die werden es in der Zukunft schwer haben einen Job zu finden weil jeder das macht. Der gelernte Werkzeugmechaniker findet überall Arbeit. Die wenigen Azubis die die Betriebe bekommen sind auch nicht sonderlich kompetent keinen Anstand gegenüber Vorgesetzten nicht die geringsten Handwerklichen Fähigkeiten. Im Grunde die wo zu blöd zum Studieren sind. Ich kann nur jedem Raten der Handwerklich begabt ist und Interesse daran hat sich um eine Ausbildung zu bewerben, die Betriebe suchen Händeringend solche Leute. Jetzt nochmal abschließend für die studierten Leute die denken das die Facharbeiter keine Ahnung hätten, das was der Facharbeiter mit meinetwegen 10 oder 20 Jahren Berufserfahrung gelernt hat schaffst du im Leben nicht mehr. Von immensen Fachwissen aus der Praxis über sein Gebiet nach dem sich jeder studierte die Finger leckt, bis hin zu immensen Handwerklichen Fähigkeiten. Meine Meinung nach sollte jeder BWL Student der 2 Linke Hände hat vor solchen Leuten den Hut ziehen. Wenn das so weiter geht und noch weniger Leute eine Ausbidung machen dann bekommt der Werkzeugmechaniker halt einen Stundenlohn von 50€ und die Studierten im Büro müssen um Ihren Job bangen weil sie so leicht zu ersetzen sind. Wie gesagt ich hab dazu eine Klare Meinung macht eine Ausbildung und Arbeitet verdammt.
Das ist deine persönliche Meinung. Meine Meinung ist eine andere. Lieber studieren gehen als sich für einen schlechten Lohn die Gesundheit ruinieren und sich als Arbeitssklave schikanieren lassen. Außerdem: Akademiker wird man immer brauchen, denn es braucht gerade hochqualifizierte Leute die komplizierte Denkprozesse beherrschen.
@@jankriegler661 Wenn du du denkst das jemand der die Ausbildung zum "Werkzeugmacher" geschafft hat keine komplexen Denkprozesse beherrscht, wärst du nicht sonderlich helle...
@@jankriegler661 Ich respektiere dein Meinung und ja du hast recht wir brauchen auch Akademiker, im Moment ist der Stellenmarkt dort aber sehr rar wegen sehr vielen Uni Absolventen. Thema Gesundheit es ist schon lange nicht mehr so das man sich in der Werkstatt körperlich zu Tode arbeitet, im Gegenteil Leute die ihr ganzes Leben als Facharbeiter gearbeitet haben sind meist vor der Rente noch relativ fit. Alleine schon weil man den ganzen Tag auf den Beinen ist wird man kaum Rückenprobleme haben im Vergleich zum Büroalltag. Gefährliche Stoffe und dergleichen sind bei den Arbeitsbestimmungen heutzutage auch kein Thema mehr, die Sicherheitseinrichtungen bei modernen Maschinen sind im mitlerweile auch sehr gut (Beispielsweise moderne Fräszentren). Schlecht bezahlt wird das ganze auch nicht mehr, in der Zeit wo andere Studieren verdient man ja schon Geld und mit Meister, Techniker oder anderen Weiterbildungen kommen ich auch auf das Gehaltsniveau von einem Akademiker. Das mit dem Geld merkt man besonders stark wenn man Kontakt zu Leuten hat die Studieren und Quasi kaum Geld zur Verfügung haben. Als ausgelernter Werkzeugmechaniker kriegt man hier in Bayern Durchschnittlich 2000€ Netto je nach Firma, Industriezweig und Schicht auch mehr oder weniger. Wohlgemerkt in dem Zeitraum wo die Abiturienten gerade mal das Erste oder Zweite Jahr im Studium sind. Du hast dir das Studium als Weg ausgesucht im Moment ist das aber kein Garant für das schnelle Geld oder einen Sicheren Job.
@@EinfachLost Komisch nur, dass die Politiker, die immer fordern man sollte eine Ausbildung machen, ihre eigenen Kinder auf die Uni schicken. Genau das gleiche mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Die Politiker fordern immer die Kinder anderer Leute auf sich im Ausland militärisch zu engagieren. Ich weiß, das BW-Thema hat jetzt nichts mit dem diskutierten Thema zu tun, aber irgendwie besteht doch immer indirekt ein Zusammenhang.
das gilt für den werkzeugmacher ( Die können abweichung von 1/100mm mit der hand ertasten, wnn sie gut sind ) , aber nicht für den besagten werkzeugmechaniker. Der kann vieles und nichts, deshalb bedarf es ja einer weiterqualifizierung.
@@jahama11 nee, das ist solides handwerk. Du mußt noch mit schmeidehämmer und ähnlichen umgehen. Aber der beruf ist am aussterben, weil es kaum noch dementsprechende schmieden gibt, und die werften sind auch bald geschichte. Ok, ein werkzeugmacher kann immerhin, als gesenkschmied arbeiten. INdustreimechaniker , sind wesendlich stärker von den maschienmen abhängig ( deshalb ja auch die berufsbezeichnung ) und dürfen wesendlich weniger kreativ arbeiten, da letzendlich das ergebnis der norm zu entsprechen hat. Wenn hier alles zusammenbricht, wird der handwerker überleben, der industriefacharbeiter nicht, weil 99% seiner arbeistgrundlage zerstört ist ..
M Sharpals nicht wirklich ich bin selbst Industriemechaniker und arbeite im Maschinenbau und da ist genug platzt für Kreativität und ein sichherer Arbeitsplatz ist es auch
@@TheSeneca16 LUL Klar, jeder Werkzeugmechaniker und Industriemechaniker kann an 5 Achs Fräsmaschinen hochpräzise Teile fräsen und an Drehmaschinen sowie Schleifmaschinen arbeiten :D Ich kenne viele Werkzeugmechaniker und Industriemechaniker. Die standen mal irgendwo für paar Tage an einer Konventionellen Maschine, maximal CNC und können dir maximal irgendwo ne Ecke wegfräsen.
@@Juan-hj1wk ich bin im handwerk, aber ist das eine ernstgemeinte frage? ist doch klar dass ne familienfirma nicht so viel über hat wie ne industriefirma doe verträge mit kunden über jahre hat und auch im ausland tätig ist...
Wenn einem das Fräsen Spaß macht wieso Werkzeugmacher. Selten das Werkzeugmacher noch die Teile selber herstellen wann soll so ein Werkzeug denn dann auch mal fertig werden okey mal ander der Schleifmaschine was einschleifen aber für den Rest gibt es Zerspanungsmechaniker wir bauen und finishen das Werkzeug.
Kommt auf die firma drauf an. Die erste abgebildete firma im video lässt ihre leute für 11-12€ arbeiten und behauptet das ist ein sehr gutes gehalt und als wkz mechaniker verdient man so viel.
Also in so einem kleinem Werkzeugbau verdient man nichts und man arbeitet wie 2 Leute. Nur da wo nach Tarif bezahlt wird herrschen faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen.
Ganz sicher net, doch ich hab zb. ne 3 in mathe, musst meisten eh zum Einstellungstest, soagar leute mit ner 1 in Mathe hab ich schon durchfallen sehen
Wer einen Metallberuf lernt, bereitet sich auf die Arbeitslosigkeit vor. Die kleinen mittelstaendischen Betriebe brauchen noch Arbeiter um ihre Maschinen zusammen zu bauen. Eine CNC kann keine CNC zusammenbauen. Die Zersplitterung in verschiedene Metallberufe dient der Spaltung unter den Arbeitern. Da der intellektuelle Level in der Regel niedrig ist, kann man die Metaller leicht spalten, einer glaubt er ist Werkzeugmacher(?), der andere haelt sich fuer einen Zerspanungsmechaniker? Im Prinzip muessten alle an CNC Maschinen perfekt sein, wie frueher an Dreh- und Fraessmaschinen.Das wollen die Betriebe aber nicht. CNC Maschinen werden von der Arbeitsvorbereitung programmiert, das ueberlaesst man nicht den Mechanikern(Schlossern)., viel zu gefaehrlich, Ausschuss vorprogrammiert. CNC Technik so komplex, da muss man irgendwann mal einen Dr machen, um die in den Griff zu bekommen. Mit Sicherheit ist die Ausbildung von gestern, selbst bei gutem Willen. Auszubildende sind Arbeitskraefte, sie duerfen es aber nicht merken. VERARSCHUNG, Stundenloehne weniger als eine Sekretaerin beim Chef. Maurer bringt mehr, hoert sich nur nicht so gut an, wie Zerspanungsmechaniker, man wird auf eine Arbeiterfunktion festgenagelt, aus der man nicht so leicht wieder herauskommt. Selbst im Betrieb ist man nur ein NULL, das Buero und die Techniker gehn durch eine andere Tuer in den Betrieb, in der Regel. Wer das nicht erkennt, hat den Schuss nicht gehoert. Nebenbei, die meisten Betriebe sind bewusst auf dem flachen Lande, wo es keine Alternativen gibt. In den Staedten lernt keiner Mechaniker, da weiss man was gespielt wird. Die Landbevoelkerung ist noch naiv genug um auf den Ausbildungszug (Arbeiterausbildung?) aufzuspringen. Die Kinder der Betriebsinhaber haben schon alle den DR Grad, wollen aber Mechaniker ausbilden!!!!!!!!!
Bist du sicher, dass die Chefsekretärin (modern "Assistenz der Geschäftsführung") mehr verdient als z.B. ein Industriemechaniker mit Schichtzulagen? Hast du dazu konkrete Zahlen? Und meinst du nicht, dass sie eventuell wesentlich mehr Stress mit Burnout-Gefahr ausgesetzt sein könnte, als der Maschinenführer, der einfach seinen Job macht? Ich kenne nämlich so eine... Bevor sie in den Sommerurlaub geht, muss sie sich eine Vertretung organisieren und der Vertretung erklären, was zu tun ist... Der Industriemechaniker dagegen fährt einfach in den Urlaub. Die Chefsekretärin ist auch mal in ihrer Freizeit mit ihrem Job beschäftigt... Für den Industriemechaniker dagegen bedeutet Feierabend auch Freizeit. Und vielleicht macht er auch seinen Job lieber, als im Büro zu hocken und manchmal an Besprechungen teilnehmen zu müssen, auf die man kein Bock hat, zusammen mit Kollegen, auf die man noch weniger Bock hat. Leute können einen nerven.... Maschinen nicht. Was Betriebe auf dem Lande angeht... Das hat andere Gründe. Gibt ja trotzdem genug Leute, die aus der Stadt dahin fahren zur Arbeit.
Vorweg ich hab Werkzeugmechaniker gemacht und meinen Meister gemacht, es ist nur in Großbetrieben üblich das CNC Maschinen ausschließlich von der AV programmiert werden habe genug Facharbeiter gesehen die selbst programmieren. CNC Technik ist ein sehr weiter Bereich und vom Facharbeiter bis zum Ingenieur programmiert jeder irgentwie irgentwas kommt halt auf die Anwendung an. Auch in Zukunft braucht man trotz CNC Maschinen noch Arbeiter wie kommt man bitte auf so einen Quatsch alleine für arbeiten wie Maschinen Einstellen, Rüsten, Warten und Instandsetzungsarbeiten. Dazu kommt der Metallbereich ist ein sehr weites Feld und nicht alles sind CNC Maschinen, wie im Video bzw im Werkzeug- und Vorrichtungsbau hier finden sich immer noch Konventionellle Maschinen. Der Stundenlohn ist je nach Firma besser oder schlechter hier hab ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht es zwingt einen aber keiner in der Firma zu bleiben die Schlecht bezahlt, als CNC Fräser oder Dreher mit ein bisschen Beruferfahrung sind durchaus 25€ die Stunde drin je nach Firma auch noch mehr und da kann man quasi mit jeder Metallausbildung hinkommen. Was das mit den Kinder der Betriebsinhaber angeht je nach Firma kann das natürlich das aus sein wenn die Kinder übernehmen es kann aber auch einen Chance sein. Es tut mir leid das sie schlechte Erfahrungen mit dem Metallbereich gemacht haben das ist aber kein Grund die komplette Branche schlecht zu reden.
Also so viel Schwachsinn auf einmal hab ich ja noch nie gehört, Wahnsinn was manche Leute ohne Ahnung von sich geben. Ich schreibe normal nie einen Kommentar, aber in dem Fall kann ich's mir kaum verkneifen. Die Metallbranche gehört faktisch nunmal mit der Pharmazie- und Chemiebranche zu den bestbezahlten. Zudem sind die meisten Metallberufe wie zB. Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker usw. für "Ausbildungsniveau" verhältnissmäßig anspruchstvoll und werden auch dementsprechend vernünftig Bezahlt. In größeren Betrieben kann man als gelernter Mechaniker sämtlicher Art guten Lohn bekommen, begleitet von häufigen Prämien und Zuschlägen (siehe IGM-Tarif). Bezogen auf dieses Video kann das auch nicht geleugnet werden, da Stanzwerkzeuge in der Regel auch nur bei größeren Firmen mit Kapazitäten verwendet werden. Habe selbst Mechaniker gelernt, und dieser Beruf wurde bei meinen Bewerbungen für ein Duales Studium (Wing) hoch angerechnet, da in diesen Berufen technisches Verständnis Voraussetzung ist. Zudem läuft ohne Mechaniker in bspw. Industriewerken garnichts da diese für sämtliche Reparaturen und Instandhaltungen zuständig sind, welche unmöglich automatisiert oder durch Roboter durchgeführt werden können. Mechanische Komponenten sind nunmal Logischerweise schlichtweg im weitesten Sinne nicht zu ersetzen. Auch wenn ich vielleicht, eine aufgrund meiner Lehre etwas Subjektive Meinung dazu habe, ist dein Kommentar einfach nur Unsinn.
Es ist außerdem die Regel das CNC-Maschinen von Mechanikern programmiert werden, wer soll sich das Bitte leisten, hierfür einen Ingineur einzustellen. Und wenn du einen Dr. brauchst um eine CNC richtig zu programmieren dann beschreibt das deine Fähigkeiten schon von alleine, unterstrichen von deiner mangelnden Rechtschreibung auf Grundschulniveau.
15 Jahre habe ich nun als Werkzeugmechaniker gearbeitet. Fazit: Ein sehr umfangreicher Beruf, Langeweile oder Eintönigkeit nie erlebt. War immer sehr interessant. Leider habe ich die Erfahrung gemacht das der Umgang in kleinen mittelständische Unternehmen schlecht ist. Bezahlen, Kommunikation, Gerechtigkeit, Arbeitszeiten, Überstunden,Verantwortungsverteilung. Schade das in kleinen Werkzeugbauten der Werkzeugmechaniker so verheizt wird. Sucht euch eine Frima aus wo mehr wie 10 Werkzeugmechaniker arbeiten und macht da eure Lehre.
Hat mich auch grade begeistert und interessie mich dafür hast du ein paar Tipps fürs Bewerbungsgespräch 😅
1:38 "jeda had mi reschpegdiert" ;D
1:42 - Das Einzigste gibt es nicht! ;-)
WAR ganz cool wohlbemerkt
lolx
Ab 11:56 diese Geräusche der Pressen/Fräsen/Drehbänken/Schleimaschinen/Bohrmaschinen, die einem als Werkzeugmechaniker begegnen, ach sie fesseln mich einfach. Wen die Maschinen laufen und die Produktion gut ist, habe ich immer das Gefühl gute Arbeit getan zu haben. Ist es nicht so, spürt man auch dass das telefon öfters mal klingelt. aber ich wurde bisher bei allen unternehmen für meinen lebensstandard der echt ok/gut ist, immer fair bezahlt. ich würde diesen beruf meinem kind empfehlen falls es interesse zeigt.
Dir ist auch nicht mehr zu helfen oder?
@@WaRnuk3rTV Hahahah
@@WaRnuk3rTV Ich verstehe die Antwort bis heute nicht. Wir können gut Leben und ich Ehre diesen Beruf bis heute. Ich habe bisher nicht eine Sekunde bereut diesen Beruf erlernt zu haben.
@@badabimbadabum9273 ich hätte da mal eine Frage, arbeiten sie in der Automobilbranche und ist das Arbeitsklima ertragbar ? . Ich mache den Werkzeugmechaniker im ersten Lehrjahr im Bereich Stanz und Umformtechnik. Der Beruf gefällt mir sehr, aber dafür ist mein Betrieb nicht ganz dufte. Meine Firma ist relativ klein, christlich und sehr familiäre, was das Arbeitklima sehr angenehm macht. Zudem gibt es dort kein 3 Schicht System was in der Metallbranche fast schon unvorstellbar ist. Das klingt jetzt alles sehr positiv, aber dafür ist die Bezahlung und Technik in meiner Firma nicht ganz so schön. Dazu kommt noch das sie Feste und Veranstaltungen planen worauf ich allerdings wirklich wenig Interesse habe. Ich werde die Lehre abschließen und mir ein anderen Betrieb suchen. Nur weiß ich nicht welche Branche ich wählen soll.
Schade das man schwer an die Gutbezahlten Stellen drann kommt. Da muß man schon beim Großen KFZ Konzern Anfangen mit der Ausbilung.
Das ist aber selbst nach dem Studium so, jeder Azubi muss lernen sich gut zu verkaufen, das erzählt dir aber keiner ;)
Selten so gelacht. Werkstück wird erodiert und mit nem elektrischen messschieber gemessen 😂😂😂
3cm sagt er . Das ist sicherlich kein WKZ-macher :-))))))
30mm
Stimmt, da haut was nicht hin haha
Ich habe in 2 Wochen einen Einstellungstest als Werkzeugmechaniker, kann mir jemand sagen was so wahrscheinlich dran kommt? Habe ziemlich Angst
Allgemeinwissen, zb wie viele Bundesländer Deutschland hat, wer das und das Bild oder Lied gemalt oder geschrieben hat
Auch wenn die Antwort für dich zuspät kommt hilft die eventuell noch anderen. In den vielen Industrieberufen (Industriemechaniker, Werkzeugmacher, Mechatroniker, Feinwerkmechaniker) kommt es vorallem auf Technisches Verständnis, Räumliches Vorstellungs Vermögen, Physik und Mathematik an. Bereiche wie Allgemeinwissen, Deutsch sind bei vielen Firmen nicht ganz so wichtig.
PuR3Vitaaj und bestanden?
Wie ist es gelaufen ?
@@MG-hg1sq ich glaube ich wurde danach zum Gespräch eingeladen aber dann nicht genommen. Es ist 4 jahre her ich bin mir nicht mehr sicher haha
Hi, Mal eine Frage habe ab September meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker begonnen ist sehr geil und interessant, 👍 jetzt zu meiner Frage darf man das Tabellenbuch auch in der Zwischenprüfung und Abschlussprüfung verwenden ? Würde mich Mal Interessieren ! Danke für eure Antworten 👍
Hi, ja du kannst das Tabellen buch in jeder Prüfung/Klassenarbeit benutzen
@@sorex9939 danke
Keiner kann sich so viele Daten merken
@@Juan-hj1wk danke verstehe ich, machst du auch Werkzeugmechaniker?
Kannst dir in der Regel auch Notizen rein schreiben
wo ist die berufschule ?
Coburg
guter beruf aber bitte kleine klitschenbetriebe meiden da wirste in der ausbildung und danach ausgemolken ohne ende
9:35 die feinstaubmaske fehlt... :( wird nicht alt die nicole... eure videos sind an fachlichen mängeln echt nicht zu übertreffen!!
Stimmt absolut das Problem ist es wird dir garnicht erst bei gebracht im gegenteil sogar es wird belächelt genau so beim Flexxen, Schleifen etc entsteht überall feinstaub der uns absolut nicht gut tut
Kannte niemand im WzBau wo ich Ausbildung machte xd
2:29 Das "Eisenstück" xD
atemberaubend xD
Also ich habe die Erfahrung gemacht das viele Leute lieber Abitur machen als zu arbeiten, warum auch muss man sich ja die Hände nicht schmutzig machen. Dennoch möchte ich an die Vernunft der Leute Appelieren an einer Ausbildung gerade zum Werkzeugmechaniker ist nichts verkehrt. Ich hab meine Ausbildung mittlerweile Abgeschlossen und ich bereue es keine Sekunde alte Schulkameraden gehen nach ihrer FOS studieren sind aber nicht in der Lage ein Regal aufzubauen oder ihr Fahrrad zu reparieren, welches sie brauchen da sie sich ohne Arbeit ja kein Auto leisten können. Wie gesagt ich finde es sehr kritisch das viele Leute Abitur machen und Studieren gehen die werden es in der Zukunft schwer haben einen Job zu finden weil jeder das macht. Der gelernte Werkzeugmechaniker findet überall Arbeit. Die wenigen Azubis die die Betriebe bekommen sind auch nicht sonderlich kompetent keinen Anstand gegenüber Vorgesetzten nicht die geringsten Handwerklichen Fähigkeiten. Im Grunde die wo zu blöd zum Studieren sind. Ich kann nur jedem Raten der Handwerklich begabt ist und Interesse daran hat sich um eine Ausbildung zu bewerben, die Betriebe suchen Händeringend solche Leute. Jetzt nochmal abschließend für die studierten Leute die denken das die Facharbeiter keine Ahnung hätten, das was der Facharbeiter mit meinetwegen 10 oder 20 Jahren Berufserfahrung gelernt hat schaffst du im Leben nicht mehr. Von immensen Fachwissen aus der Praxis über sein Gebiet nach dem sich jeder studierte die Finger leckt, bis hin zu immensen Handwerklichen Fähigkeiten. Meine Meinung nach sollte jeder BWL Student der 2 Linke Hände hat vor solchen Leuten den Hut ziehen. Wenn das so weiter geht und noch weniger Leute eine Ausbidung machen dann bekommt der Werkzeugmechaniker halt einen Stundenlohn von 50€ und die Studierten im Büro müssen um Ihren Job bangen weil sie so leicht zu ersetzen sind. Wie gesagt ich hab dazu eine Klare Meinung macht eine Ausbildung und Arbeitet verdammt.
Das ist deine persönliche Meinung. Meine Meinung ist eine andere. Lieber studieren gehen als sich für einen schlechten Lohn die Gesundheit ruinieren und sich als Arbeitssklave schikanieren lassen. Außerdem: Akademiker wird man immer brauchen, denn es braucht gerade hochqualifizierte Leute die komplizierte Denkprozesse beherrschen.
@@jankriegler661 Wenn du du denkst das jemand der die Ausbildung zum "Werkzeugmacher" geschafft hat keine komplexen Denkprozesse beherrscht, wärst du nicht sonderlich helle...
@@TheSeneca16 Das habe ich ja auch nicht behauptet...Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
@@jankriegler661 Ich respektiere dein Meinung und ja du hast recht wir brauchen auch Akademiker, im Moment ist der Stellenmarkt dort aber sehr rar wegen sehr vielen Uni Absolventen. Thema Gesundheit es ist schon lange nicht mehr so das man sich in der Werkstatt körperlich zu Tode arbeitet, im Gegenteil Leute die ihr ganzes Leben als Facharbeiter gearbeitet haben sind meist vor der Rente noch relativ fit. Alleine schon weil man den ganzen Tag auf den Beinen ist wird man kaum Rückenprobleme haben im Vergleich zum Büroalltag. Gefährliche Stoffe und dergleichen sind bei den Arbeitsbestimmungen heutzutage auch kein Thema mehr, die Sicherheitseinrichtungen bei modernen Maschinen sind im mitlerweile auch sehr gut (Beispielsweise moderne Fräszentren). Schlecht bezahlt wird das ganze auch nicht mehr, in der Zeit wo andere Studieren verdient man ja schon Geld und mit Meister, Techniker oder anderen Weiterbildungen kommen ich auch auf das Gehaltsniveau von einem Akademiker. Das mit dem Geld merkt man besonders stark wenn man Kontakt zu Leuten hat die Studieren und Quasi kaum Geld zur Verfügung haben. Als ausgelernter Werkzeugmechaniker kriegt man hier in Bayern Durchschnittlich 2000€ Netto je nach Firma, Industriezweig und Schicht auch mehr oder weniger. Wohlgemerkt in dem Zeitraum wo die Abiturienten gerade mal das Erste oder Zweite Jahr im Studium sind. Du hast dir das Studium als Weg ausgesucht im Moment ist das aber kein Garant für das schnelle Geld oder einen Sicheren Job.
@@EinfachLost Komisch nur, dass die Politiker, die immer fordern man sollte eine Ausbildung machen, ihre eigenen Kinder auf die Uni schicken. Genau das gleiche mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Die Politiker fordern immer die Kinder anderer Leute auf sich im Ausland militärisch zu engagieren. Ich weiß, das BW-Thema hat jetzt nichts mit dem diskutierten Thema zu tun, aber irgendwie besteht doch immer indirekt ein Zusammenhang.
Werkzeugmechaniker ist die Königsdisziplin in Metallberufen...
Weiterbildungamöhlichkeit: CNC Fachkraft.
Aha....
wenn du das gelernt hast, brauchste keine cnc Fachkraft mehr, dass is was für industriemechaniker
das gilt für den werkzeugmacher ( Die können abweichung von 1/100mm mit der hand ertasten, wnn sie gut sind ) , aber nicht für den besagten werkzeugmechaniker. Der kann vieles und nichts, deshalb bedarf es ja einer weiterqualifizierung.
@@jahama11 nee, das ist solides handwerk. Du mußt noch mit schmeidehämmer und ähnlichen umgehen. Aber der beruf ist am aussterben, weil es kaum noch dementsprechende schmieden gibt, und die werften sind auch bald geschichte.
Ok, ein werkzeugmacher kann immerhin, als gesenkschmied arbeiten.
INdustreimechaniker , sind wesendlich stärker von den maschienmen abhängig ( deshalb ja auch die berufsbezeichnung ) und dürfen wesendlich weniger kreativ arbeiten, da letzendlich das ergebnis der norm zu entsprechen hat.
Wenn hier alles zusammenbricht, wird der handwerker überleben, der industriefacharbeiter nicht, weil 99% seiner arbeistgrundlage zerstört ist ..
M Sharpals nicht wirklich ich bin selbst Industriemechaniker und arbeite im Maschinenbau und da ist genug platzt für Kreativität und ein sichherer Arbeitsplatz ist es auch
@@TheSeneca16 LUL
Klar, jeder Werkzeugmechaniker und Industriemechaniker kann an 5 Achs Fräsmaschinen hochpräzise Teile fräsen und an Drehmaschinen sowie Schleifmaschinen arbeiten :D
Ich kenne viele Werkzeugmechaniker und Industriemechaniker. Die standen mal irgendwo für paar Tage an einer Konventionellen Maschine, maximal CNC und können dir maximal irgendwo ne Ecke wegfräsen.
Fang nächstes Jahr meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker an
@@tizian7023 und wie läuft's bisher?
Bin dieses Jahr angefangen
Und wie war es?
interessantes Nachdruckprofil für so ein Teil xDDDD
hahahhaa exsl wop programm gleich wieder erkannt :D 5:06
bester vorne links min.7:53
mein ausbilder hätte mir kreide drauf gemacht nach sowas
das lächeln von dem 1.Azubiwürde mich als Facharbeiter so aufregen
Wieso verdient ein Feinwerkmechaniker mit Schwerpunkt Werkzeugbau weniger?
Unterschied Industrie und Handwerk
Wie kann man nur Handwerk mit Industrie vergleichen.
die konkurrenz aus china ist im werkzeug u formenbau leider einfach brutal...
@@Juan-hj1wk ich bin im handwerk, aber ist das eine ernstgemeinte frage? ist doch klar dass ne familienfirma nicht so viel über hat wie ne industriefirma doe verträge mit kunden über jahre hat und auch im ausland tätig ist...
Guten nacht
Gute Nacht
Wenn einem das Fräsen Spaß macht wieso Werkzeugmacher. Selten das Werkzeugmacher noch die Teile selber herstellen wann soll so ein Werkzeug denn dann auch mal fertig werden okey mal ander der Schleifmaschine was einschleifen aber für den Rest gibt es Zerspanungsmechaniker wir bauen und finishen das Werkzeug.
Quatsch.
09:48 HAT MICH VERLIEBT: GEIL......................... geil..
Bei uns arbeitet nh fette die aussieht wie nen mann -.-
Najaaaaa hast bestimmt nie bessere gesehen
1:38 would you? - I am afraid, yes
Kann mir vielleicht jemand sagen wo man nachher mehr Geld verdient als Maschinenbauer oder Werkzeugmacher?
Kommt auf die firma drauf an. Die erste abgebildete firma im video lässt ihre leute für 11-12€ arbeiten und behauptet das ist ein sehr gutes gehalt und als wkz mechaniker verdient man so viel.
Also in so einem kleinem Werkzeugbau verdient man nichts und man arbeitet wie 2 Leute. Nur da wo nach Tarif bezahlt wird herrschen faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen.
⭐⭐⭐⭐⭐
Kann man den Beruf au mit ner 4 in mathe lernen?
Ganz sicher net, doch ich hab zb. ne 3 in mathe, musst meisten eh zum Einstellungstest, soagar leute mit ner 1 in Mathe hab ich schon durchfallen sehen
Klar. Mathe ist ein Teil. Ist aber nicht alles!
Früher bestimmt nicht, heutzutage schon, Betriebe sind nicht mehr so wählerisch.
Hatte ne 5 und aus mir ist auch was geworden ;)
Ich hatte eine 5 in Mathe und lerne den Beruf aktuell
13:30... corona lacht, wirtschaftkrise lacht, unkraine krieg lacht....
Ich bin Techniker kann ich das auch erlernen hahahaha
1:56 WÄÄÄH. Wie der Dreck in den Fingernägel ist. 😂🤮
Ich dachte Werkzeug Mechaniker reparieren bohrmaschinen und elektrowerkzeug 😂
Was für Reparieren, einfach neue kaufen
@@MK-np3sd 😂
Elektriker oder Hobby Heimwerker aber doch nich der Werkzeugmechaniker 😅😅
Wer einen Metallberuf lernt, bereitet sich auf die Arbeitslosigkeit vor. Die kleinen mittelstaendischen Betriebe brauchen noch Arbeiter um ihre Maschinen zusammen zu bauen. Eine CNC kann keine CNC zusammenbauen. Die Zersplitterung in verschiedene Metallberufe dient der Spaltung unter den Arbeitern.
Da der intellektuelle Level in der Regel niedrig ist, kann man die Metaller leicht spalten, einer glaubt er ist Werkzeugmacher(?), der andere haelt sich fuer einen Zerspanungsmechaniker? Im Prinzip muessten alle an CNC Maschinen perfekt sein, wie frueher an Dreh- und Fraessmaschinen.Das wollen die Betriebe aber nicht.
CNC Maschinen werden von der Arbeitsvorbereitung programmiert, das ueberlaesst man nicht den Mechanikern(Schlossern)., viel zu gefaehrlich, Ausschuss vorprogrammiert. CNC Technik so komplex, da muss man irgendwann mal einen Dr machen, um die in den Griff zu bekommen. Mit Sicherheit ist die Ausbildung von gestern, selbst bei gutem Willen. Auszubildende sind Arbeitskraefte, sie duerfen es aber nicht merken. VERARSCHUNG, Stundenloehne weniger als eine Sekretaerin beim Chef. Maurer bringt mehr, hoert sich nur nicht so gut an, wie Zerspanungsmechaniker, man wird auf eine Arbeiterfunktion festgenagelt, aus der man nicht so leicht wieder herauskommt. Selbst im Betrieb ist man nur ein NULL,
das Buero und die Techniker gehn durch eine andere Tuer in den Betrieb, in der Regel. Wer das nicht erkennt, hat den Schuss nicht gehoert. Nebenbei, die meisten Betriebe sind bewusst auf dem flachen Lande, wo es keine Alternativen gibt. In den Staedten lernt keiner Mechaniker, da weiss man was gespielt wird.
Die Landbevoelkerung ist noch naiv genug um auf den Ausbildungszug (Arbeiterausbildung?) aufzuspringen.
Die Kinder der Betriebsinhaber haben schon alle den DR Grad, wollen aber Mechaniker ausbilden!!!!!!!!!
Bist du sicher, dass die Chefsekretärin (modern "Assistenz der Geschäftsführung") mehr verdient als z.B. ein Industriemechaniker mit Schichtzulagen? Hast du dazu konkrete Zahlen? Und meinst du nicht, dass sie eventuell wesentlich mehr Stress mit Burnout-Gefahr ausgesetzt sein könnte, als der Maschinenführer, der einfach seinen Job macht? Ich kenne nämlich so eine... Bevor sie in den Sommerurlaub geht, muss sie sich eine Vertretung organisieren und der Vertretung erklären, was zu tun ist... Der Industriemechaniker dagegen fährt einfach in den Urlaub.
Die Chefsekretärin ist auch mal in ihrer Freizeit mit ihrem Job beschäftigt... Für den Industriemechaniker dagegen bedeutet Feierabend auch Freizeit.
Und vielleicht macht er auch seinen Job lieber, als im Büro zu hocken und manchmal an Besprechungen teilnehmen zu müssen, auf die man kein Bock hat, zusammen mit Kollegen, auf die man noch weniger Bock hat.
Leute können einen nerven.... Maschinen nicht.
Was Betriebe auf dem Lande angeht... Das hat andere Gründe. Gibt ja trotzdem genug Leute, die aus der Stadt dahin fahren zur Arbeit.
Vorweg ich hab Werkzeugmechaniker gemacht und meinen Meister gemacht, es ist nur in Großbetrieben üblich das CNC Maschinen ausschließlich von der AV programmiert werden habe genug Facharbeiter gesehen die selbst programmieren. CNC Technik ist ein sehr weiter Bereich und vom Facharbeiter bis zum Ingenieur programmiert jeder irgentwie irgentwas kommt halt auf die Anwendung an. Auch in Zukunft braucht man trotz CNC Maschinen noch Arbeiter wie kommt man bitte auf so einen Quatsch alleine für arbeiten wie Maschinen Einstellen, Rüsten, Warten und Instandsetzungsarbeiten. Dazu kommt der Metallbereich ist ein sehr weites Feld und nicht alles sind CNC Maschinen, wie im Video bzw im Werkzeug- und Vorrichtungsbau hier finden sich immer noch Konventionellle Maschinen. Der Stundenlohn ist je nach Firma besser oder schlechter hier hab ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht es zwingt einen aber keiner in der Firma zu bleiben die Schlecht bezahlt, als CNC Fräser oder Dreher mit ein bisschen Beruferfahrung sind durchaus 25€ die Stunde drin je nach Firma auch noch mehr und da kann man quasi mit jeder Metallausbildung hinkommen.
Was das mit den Kinder der Betriebsinhaber angeht je nach Firma kann das natürlich das aus sein wenn die Kinder übernehmen es kann aber auch einen Chance sein. Es tut mir leid das sie schlechte Erfahrungen mit dem Metallbereich gemacht haben das ist aber kein Grund die komplette Branche schlecht zu reden.
Also so viel Schwachsinn auf einmal hab ich ja noch nie gehört, Wahnsinn was manche Leute ohne Ahnung von sich geben. Ich schreibe normal nie einen Kommentar, aber in dem Fall kann ich's mir kaum verkneifen. Die Metallbranche gehört faktisch nunmal mit der Pharmazie- und Chemiebranche zu den bestbezahlten. Zudem sind die meisten Metallberufe wie zB. Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker usw. für "Ausbildungsniveau" verhältnissmäßig anspruchstvoll und werden auch dementsprechend vernünftig Bezahlt. In größeren Betrieben kann man als gelernter Mechaniker sämtlicher Art guten Lohn bekommen, begleitet von häufigen Prämien und Zuschlägen (siehe IGM-Tarif). Bezogen auf dieses Video kann das auch nicht geleugnet werden, da Stanzwerkzeuge in der Regel auch nur bei größeren Firmen mit Kapazitäten verwendet werden. Habe selbst Mechaniker gelernt, und dieser Beruf wurde bei meinen Bewerbungen für ein Duales Studium (Wing) hoch angerechnet, da in diesen Berufen technisches Verständnis Voraussetzung ist. Zudem läuft ohne Mechaniker in bspw. Industriewerken garnichts da diese für sämtliche Reparaturen und Instandhaltungen zuständig sind, welche unmöglich automatisiert oder durch Roboter durchgeführt werden können. Mechanische Komponenten sind nunmal Logischerweise schlichtweg im weitesten Sinne nicht zu ersetzen. Auch wenn ich vielleicht, eine aufgrund meiner Lehre etwas Subjektive Meinung dazu habe, ist dein Kommentar einfach nur Unsinn.
Es ist außerdem die Regel das CNC-Maschinen von Mechanikern programmiert werden, wer soll sich das Bitte leisten, hierfür einen Ingineur einzustellen.
Und wenn du einen Dr. brauchst um eine CNC richtig zu programmieren dann beschreibt das deine Fähigkeiten schon von alleine, unterstrichen von deiner mangelnden Rechtschreibung auf Grundschulniveau.
Das tut in den Augen weh...
Warum?
Werkzeugmechaniker*innen
Der Werkzeugmechaniker. Einfach herrlich. Sorry, aber das generische Maskulinum ist das Beste, was es in der deutschen Sprache gibt.