Haha man ist eh schon 40h auf der Arbeit pro Woche. 8 Stunden und 30 Minuten gehen nur für die Arbeit drauf und dann hast du auch noch nen Fahrtweg der gerne auch mal ne Stunde sein kann (pro Richtung). Sind also einfach 9h und 30min die dann weg sind. Dann kommt noch der "Stress nach der Arbeit" was man noch alles fertig zu stellen hat und in Gedanken an die Arbeit ist. Und im schlimmsten Fall wirst du von der FIrma rausgeekelt weil du kein "Highperformer" bist und einfach nach 8h und 30min mal nach Hause möchtest und deine letzten 3h mit was anderem verbringen willst und musst. Unglaublich.
@@ahabduennschitz7670Ich glaube sie sind einfach Intelligenter als die Vorgängergenerationen und lassen sich nicht so leicht hinters Licht führen. 🤷♂️ Wer verdient denn am meisten an deiner Arbeit? Du? Dann gratuliere du bist die Ausnahme 😄👍
Man kann der Zuhören, sich aber auch schnell denken "habe ich mich verhört?" Wenn ich um 16 Uhr Feierabend hab, dann habe ich um 16 Uhr Feierabend. Warum sollte man für ein drecks Lohn Freizeit flöten lassen?
Das schlimme ist ja, dass man hinterher trotzdem einen nicht so tollen Lohn erhält. Beim Zoll, der Polizei oder der Justiz bekommt man schon seinen Feierabend pünktlich und ein gutes Gehalt. Arbeitet man aber in einem Discounter als Fleischer oder als Callcenter Mitarbeiter sieht es oft anders aus. Gerade im Verkauf erwartet man kostenlos länger zu arbeiten. Deshalb, Augen auf bei der Berufswahl. @@juergenstein982
Jup find Veto auch so langweilig seit Holger das nicht mehr moderiert. Der neue Moderator traut sich entweder keine wirklich spannenden Themen oder kA was das Problem ist. Hab schon seit Wochen nicht mehr eingeschaltet.
"Gut bezahlte Ausbildungsberufe" ist fast so eine sinnvolle Wortschöpfung wie "Fleißiger Bürgergeldempfänger" 🤣 Lehrjahre sind keine Herrenjahre. War schon immer so, wird immer so sein.
@@gegenschau2007 Äähh... nein? Ich hab als Junggeselle knapp 2000 Netto gehabt und das als Bäcker (was so ca der der Mcdonalds Kassierer unter den Ausbildungsberufen ist). Kollege von mir ist Elektriker und kriegt fast das doppelte. Am Ende können wir beide gut von dem Geld leben. Was habt ihr denn für utopische Vorstellungen was man im Handwerk verdienen sollte? 500k im Jahr, oder was?
@@ahabduennschitz7670 3000 Brutto ist Minimum. Mittel- bis Langfristig sollten es schon 3,5 bis 4 Tausend sein. Und 2k Netto bekommst du ja mit 3k Brutto.
Auch als Betroffener, teils verhältschelter Gen-Z-Angehöriger schätze ich die Differenziertheit dieses Gesprächs. Ich wünschte nur, es wäre mehr auf die positiven Aspekte eingegangen worden, wie z.B. die positiveren familiären Bindungen und Asoziationen mit Familie, die durch wertschätzendere Erziehungsstile entstanden sind, oder die durchaus in Teilen positiv zu bewertende kritische Haltung zur klassischen Arbeitsmoral, bei der die Arbeit mehr als nur den Mittelpunkt des eigenen Lebens einnimmt und Arbeitgeberinteressen den Vorrang haben. Das wurde leider nur angerissen. Die Tendenzen der mangelnden Resilienz und Ausdauer, die hier angesprochen wird erlebe ich allerdings tatsächlich, sowohl bei mir selbst, als auch bei Altersgenossen. Allerdings bei weitem nicht bei allen, das kommt wirklich stark auf die Eltern an.
Zudem es generell nicht besonders einfach ist eine Stelle zu finden (trotz des angeblichen Mangels). Habe mein Abitur mit einem 2,3er Schnitt abgeschlossen, mehrere Jahre studiert (und vorrangig privat mich auch entwickelt) und wollte daran eine Ausbildung machen. Seit einem Jahr suche ich, da massenweise Ablehnungen kommen (wenn überhaupt). Ich bin 25, lernfreudig und habe eben das Abitur und trotzdem werde ich ohne Angabe von Gründen mehrfach abgelehnt. Daher finde ich die Debatte zwar berechtigt, aber sehe es eben aus dem anderen Standpunkt; Wenn ein doch so großer Mangel herrscht, weshalb dann diese monatelangen Bewerbungsverfahren, worunter mittlerweile auch gerne Vorpraktika etc. gemacht werden sollen (um zu sehen, wie es passt). Das dies nicht funktioniert, sollte doch offensichtlich sein. Bei all den Bewebungen und Anforderungen heutzutage würde ich behaupten, dass es eben nicht bloß an der Lustlosigkeit etc. hängt. Sondern eher daran, dass die Voraussetzungen für Ausbildungen immens gestiegen sind (etliche Praktika, die man in der Schule in dem Bereich wahrscheinlich noch nicht wahrnehmen konnte), viel zu lange Wartezeiten für Absagen (habe bereits durzend Bewerbungen laufen, deren Frist noch bis zum Ende des Jahres reichen, sprich zum Teil Bewerbungen seit einem halben Jahr), was zur Folge hat, dass man für die Chance auf ein Vorstellungsgespräch nach erfolgreichen Tests usw. erstmal warten soll. Ich bin sehr geduldig, aber das ist doch für einen Mangel an Ausbildungsplätzen sehr eigenartig. So sehe ich das teils auch bei den Jobs allgemein; Inflation, Steuergeldverschwendung, Mietkosten und fehlender Wohnraum par excellence, und derartige Einstellungsanforderungen, die man Mitte Zwanzig nicht erfüllen kann, es sei denn man war bereits mit 18 mit der Ausbildung fertig, hat da bereits mehrere Jahre im Ausland und in der IT verbracht und bereits mehrere Praktika absolviert. Das ist doch zu extrem. Sicher gibt es Menschen, die keine Lust darauf haben zu arbeiten, aber bei der Mehrheit ist es leider wie geschildert. Habe mehrere Freunde jeglicher Coleur, die dasselbe schildern. Zum Vergleich; Ein Kindheitsfreund hat jahrelang im Ausland gearbeitet, den höchsten internationalen (englischen) Abschluss gemacht, sich zudem selbständig, und seitdem sich selbst angetrieben. Kaum in Deutschland (obwohl er hier aufgewachsen ist über 15 Jahre und fließendes Deutsch und Englisch spricht), hieß es bei seiner Ankunft: "Du möchtest studieren? Dann musst du einen Englisch ' Kurs und das Abitur nachmachen." Völlig irre. Er lebt seit Jahren von seinem Geld, beanspruchte nicht einmal Sozialleistungen und wird so jeglicher Möglichkeit beraubt Arbeitstechnisch hier zu beginnen.
Generation Alpha-->Alphatiere, Lothar Matthäus, Elternklischees, Focus online, München-Grünwald!!?? Alles so "realitätsnah"!😂😂 Tolle Interviewpartnerin, Kredibilität nullkommanull
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
Der Anfang klingt schon so als wären diese Alphas echte Betas. Dieser Moment, wenn du pünktlich schlussmachen DARFST, MUSST aber eine halbe Stunde vorher auf Arbeit sein um deinen Arbeitsplatz vor zu bereiten. PC an, Headset liegt an der Auflade Station, nicht am Platz, Einloggen ins Programm und Arbeitszeit Konto, Programm vorbereiten auf den ersten Fall.
Ich würde eher die Frage stellen welche Soziologen und Politikwissenschafter sich hier anmaßen Generationen einen Buchstaben zu geben und pseudowissenschaftlich Studien zu ihnen zu verfassen. Ich bin 1986 geboren worden und gehöre einer Generation dieser Zeit an, der es materiell sehr gut ging und daraus wurden die nächsten Generationen denen es viel zu ging und im Einflussbereich bestimmter Medien ein bisschen zu sehr verdreht wurden.
Mein Eindruck ist, dass die Dame ihre Behauptungen nicht ausreichend mit belastbaren Fakten untermauert. Bei 5:18 sagt sie nur mal, sie hätte mit Ausbildungsleitern gesprochen. Das empfinde ich als zu dünne Diskussionsgrundlage.
Ich kann die Jugend verstehen. Arbeit lohnt sich einfach nicht mehr ... dafür muss man sich dann auch nicht mehr tot arbeiten oder unangenehme kompromisse schließen
Das viele junge Leute, aus wohlhabenden Familien kommen und verwöhnt und verzogen wurden glaub ich. Aber so realitätsnah klingt das jetzt nicht, was sie da erzählt, oder?
"Das viele junge Leute, ... verwöhnt und verzogen wurden" Ja, dafür ist die Wokeness der frühen Anfänge verantwortlich. Damals ging es bei den Gutmenschen um die Ideologie der unautoritären Erziehung. Plötzlich machten sich die Eltern strafbar, wenn sie ihre Kinder mit einem Klaps maßregelten. Hier sieht man schön, wo die woken Ideologien hinführen.
Was stimmt? Das? Was sie aber an anderer Stelle sagt ist dann doch dreist. Wahrheit gemischt mit ihren ideologischen Weisheiten. Sie hat keine richtigen Antworten. Jemand die so lebt, kommt halt mit ihrem Nonsens.
Haha man ist eh schon 40h auf der Arbeit pro Woche. 8 Stunden und 30 Minuten gehen nur für die Arbeit drauf und dann hast du auch noch nen Fahrtweg der gerne auch mal ne Stunde sein kann (pro Richtung). Sind also einfach 9h und 30min die dann weg sind. Dann kommt noch der "Stress nach der Arbeit" was man noch alles fertig zu stellen hat und in Gedanken an die Arbeit ist. Und im schlimmsten Fall wirst du von der FIrma rausgeekelt weil du kein "Highperformer" bist und einfach nach 8h und 30min mal nach Hause möchtest und deine letzten 3h mit was anderem verbringen willst und musst. Unglaublich.
Vielleicht will die Jugend auch einfach nicht mehr 5 mal die woche 8 stunden ihres lebens
hergeben für viel zu wenig geld😮
Da hat die Jugend auch Recht finde ich. Wenn alle Kosten steigen, nur die Löhne gleich bleiben läuft was falsch.
Es sind halt leider viel zu oft mehr als nur 8 Stunden und 5 Tage.
bedenke noch unbezahlte Überstunden
Ich glaube weniger dass es am wollen und eher am können liegt.
Die Kids heutzutage kriegen doch schon Burnout wenn die mal ihr Zimmer aufräumen müssen
@@ahabduennschitz7670Ich glaube sie sind einfach Intelligenter als die Vorgängergenerationen und lassen sich nicht so leicht hinters Licht führen. 🤷♂️
Wer verdient denn am meisten an deiner Arbeit? Du? Dann gratuliere du bist die Ausnahme 😄👍
Man kann der Zuhören, sich aber auch schnell denken "habe ich mich verhört?"
Wenn ich um 16 Uhr Feierabend hab, dann habe ich um 16 Uhr Feierabend.
Warum sollte man für ein drecks Lohn Freizeit flöten lassen?
Damit man vielleicht irgendwann einmal keinen Dreckslohn verdient! Und wegen der Sache an sich.
schonmal was von Überstunden und das abfeiern dieser gehört?
@@marceldarkbill1986 Bei unbezahlten Überstunden? lol
Das schlimme ist ja, dass man hinterher trotzdem einen nicht so tollen Lohn erhält. Beim Zoll, der Polizei oder der Justiz bekommt man schon seinen Feierabend pünktlich und ein gutes Gehalt. Arbeitet man aber in einem Discounter als Fleischer oder als Callcenter Mitarbeiter sieht es oft anders aus. Gerade im Verkauf erwartet man kostenlos länger zu arbeiten. Deshalb, Augen auf bei der Berufswahl. @@juergenstein982
@@juergenstein982 Deshalb geht man ja in einen anderen Beruf. Arbeitnehmermarkt. Will ich Arbeitskräfte muss ich mich benehmen.
Ich schätze den Moderator aber ich finde dass Format hat seinen biss verloren und gleicht einem beliebigen ÖRR Talk
Jup find Veto auch so langweilig seit Holger das nicht mehr moderiert. Der neue Moderator traut sich entweder keine wirklich spannenden Themen oder kA was das Problem ist. Hab schon seit Wochen nicht mehr eingeschaltet.
Massengeschmack ohne Holger ist wie Pizza ohne Boden.....
Der Dude ist FDP-Wähler, so wie fast alle seine Gäste auch. Da wird nichts kritisch hinterfragt.
Das stimmt auf jeden Fall, schon die alten Griechen haben das gesagt.
Naja, also gute Ausbildungsberufe findet man nicht so einfach. Schlecht bezahlte Ausbildungsberufe gibt es hingegen genug.
"Gut bezahlte Ausbildungsberufe" ist fast so eine sinnvolle Wortschöpfung wie "Fleißiger Bürgergeldempfänger" 🤣
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. War schon immer so, wird immer so sein.
@@ahabduennschitz7670ich denke mal, dass auch die Zeit nach der Ausbildung gemeint ist
@@ahabduennschitz7670 Dachte jeder versteht was gemeint war. Nämlich was man NACH der Ausbildung verdient :)
@@gegenschau2007 Äähh... nein? Ich hab als Junggeselle knapp 2000 Netto gehabt und das als Bäcker (was so ca der der Mcdonalds Kassierer unter den Ausbildungsberufen ist).
Kollege von mir ist Elektriker und kriegt fast das doppelte. Am Ende können wir beide gut von dem Geld leben.
Was habt ihr denn für utopische Vorstellungen was man im Handwerk verdienen sollte? 500k im Jahr, oder was?
@@ahabduennschitz7670 3000 Brutto ist Minimum. Mittel- bis Langfristig sollten es schon 3,5 bis 4 Tausend sein. Und 2k Netto bekommst du ja mit 3k Brutto.
Ich finde die neue Generation super die lassen sich nicht so leicht ausbeuten wie die anderen Generationen. Es muss sich halt mal was ändern.
Auch als Betroffener, teils verhältschelter Gen-Z-Angehöriger schätze ich die Differenziertheit dieses Gesprächs. Ich wünschte nur, es wäre mehr auf die positiven Aspekte eingegangen worden, wie z.B. die positiveren familiären Bindungen und Asoziationen mit Familie, die durch wertschätzendere Erziehungsstile entstanden sind, oder die durchaus in Teilen positiv zu bewertende kritische Haltung zur klassischen Arbeitsmoral, bei der die Arbeit mehr als nur den Mittelpunkt des eigenen Lebens einnimmt und Arbeitgeberinteressen den Vorrang haben. Das wurde leider nur angerissen. Die Tendenzen der mangelnden Resilienz und Ausdauer, die hier angesprochen wird erlebe ich allerdings tatsächlich, sowohl bei mir selbst, als auch bei Altersgenossen. Allerdings bei weitem nicht bei allen, das kommt wirklich stark auf die Eltern an.
Sehr gut erklärt durch die Dame. Deckt sich mit den Erfahrungen aus dem eigenen Berufsleben...
Zudem es generell nicht besonders einfach ist eine Stelle zu finden (trotz des angeblichen Mangels).
Habe mein Abitur mit einem 2,3er Schnitt abgeschlossen, mehrere Jahre studiert (und vorrangig privat mich auch entwickelt) und wollte daran eine Ausbildung machen. Seit einem Jahr suche ich, da massenweise Ablehnungen kommen (wenn überhaupt).
Ich bin 25, lernfreudig und habe eben das Abitur und trotzdem werde ich ohne Angabe von Gründen mehrfach abgelehnt. Daher finde ich die Debatte zwar berechtigt, aber sehe es eben aus dem anderen Standpunkt; Wenn ein doch so großer Mangel herrscht, weshalb dann diese monatelangen Bewerbungsverfahren, worunter mittlerweile auch gerne Vorpraktika etc. gemacht werden sollen (um zu sehen, wie es passt).
Das dies nicht funktioniert, sollte doch offensichtlich sein. Bei all den Bewebungen und Anforderungen heutzutage würde ich behaupten, dass es eben nicht bloß an der Lustlosigkeit etc. hängt. Sondern eher daran, dass die Voraussetzungen für Ausbildungen immens gestiegen sind (etliche Praktika, die man in der Schule in dem Bereich wahrscheinlich noch nicht wahrnehmen konnte), viel zu lange Wartezeiten für Absagen (habe bereits durzend Bewerbungen laufen, deren Frist noch bis zum Ende des Jahres reichen, sprich zum Teil Bewerbungen seit einem halben Jahr), was zur Folge hat, dass man für die Chance auf ein Vorstellungsgespräch nach erfolgreichen Tests usw. erstmal warten soll.
Ich bin sehr geduldig, aber das ist doch für einen Mangel an Ausbildungsplätzen sehr eigenartig.
So sehe ich das teils auch bei den Jobs allgemein; Inflation, Steuergeldverschwendung, Mietkosten und fehlender Wohnraum par excellence, und derartige Einstellungsanforderungen, die man Mitte Zwanzig nicht erfüllen kann, es sei denn man war bereits mit 18 mit der Ausbildung fertig, hat da bereits mehrere Jahre im Ausland und in der IT verbracht und bereits mehrere Praktika absolviert. Das ist doch zu extrem.
Sicher gibt es Menschen, die keine Lust darauf haben zu arbeiten, aber bei der Mehrheit ist es leider wie geschildert. Habe mehrere Freunde jeglicher Coleur, die dasselbe schildern.
Zum Vergleich; Ein Kindheitsfreund hat jahrelang im Ausland gearbeitet, den höchsten internationalen (englischen) Abschluss gemacht, sich zudem selbständig, und seitdem sich selbst angetrieben. Kaum in Deutschland (obwohl er hier aufgewachsen ist über 15 Jahre und fließendes Deutsch und Englisch spricht), hieß es bei seiner Ankunft:
"Du möchtest studieren? Dann musst du einen Englisch ' Kurs und das Abitur nachmachen."
Völlig irre. Er lebt seit Jahren von seinem Geld, beanspruchte nicht einmal Sozialleistungen und wird so jeglicher Möglichkeit beraubt Arbeitstechnisch hier zu beginnen.
Generation Alpha-->Alphatiere, Lothar Matthäus, Elternklischees, Focus online, München-Grünwald!!??
Alles so "realitätsnah"!😂😂
Tolle Interviewpartnerin, Kredibilität nullkommanull
Sprache schafft keine Realität
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
Ach, die Zitatenschreiber die ein paar 👍 ab fischen wollen sind der peinlichste Klassiker.
Der Anfang klingt schon so als wären diese Alphas echte Betas.
Dieser Moment, wenn du pünktlich schlussmachen DARFST, MUSST aber eine halbe Stunde vorher auf Arbeit sein um deinen Arbeitsplatz vor zu bereiten. PC an, Headset liegt an der Auflade Station, nicht am Platz, Einloggen ins Programm und Arbeitszeit Konto, Programm vorbereiten auf den ersten Fall.
"Jugendliche" die 1996 geboren sind waren wahrend Corona sicher nicht mehr auf dem Schulhof, was soll der Quatsch?
Ich würde eher die Frage stellen welche Soziologen und Politikwissenschafter sich hier anmaßen Generationen einen Buchstaben zu geben und pseudowissenschaftlich Studien zu ihnen zu verfassen. Ich bin 1986 geboren worden und gehöre einer Generation dieser Zeit an, der es materiell sehr gut ging und daraus wurden die nächsten Generationen denen es viel zu ging und im Einflussbereich bestimmter Medien ein bisschen zu sehr verdreht wurden.
Ach kuck, nachdem ich letztens noch die katastrophale Beleuchtung im Studio kritisiert habe hat man nun nachgebessert.
Geht doch!
die hauptaufgabe von sozialforscher ist es bevölkerungsgruppen in sinnlose grüppchen einzuteilen und ihnen dann irgendwelche namen zu geben
Mein Eindruck ist, dass die Dame ihre Behauptungen nicht ausreichend mit belastbaren Fakten untermauert. Bei 5:18 sagt sie nur mal, sie hätte mit Ausbildungsleitern gesprochen. Das empfinde ich als zu dünne Diskussionsgrundlage.
Schade, dass Veto so langweilig geworden ist. Es lohnt sich mMn kaum noch einzuschalten. Schade.
Ich kann die Jugend verstehen. Arbeit lohnt sich einfach nicht mehr ... dafür muss man sich dann auch nicht mehr tot arbeiten oder unangenehme kompromisse schließen
Das viele junge Leute, aus wohlhabenden Familien kommen und verwöhnt und verzogen wurden glaub ich. Aber so realitätsnah klingt das jetzt nicht, was sie da erzählt, oder?
"Das viele junge Leute, ... verwöhnt und verzogen wurden" Ja, dafür ist die Wokeness der frühen Anfänge verantwortlich. Damals ging es bei den Gutmenschen um die Ideologie der unautoritären Erziehung. Plötzlich machten sich die Eltern strafbar, wenn sie ihre Kinder mit einem Klaps maßregelten. Hier sieht man schön, wo die woken Ideologien hinführen.
Leider stimmt das was die dame sagt. Auch kann man täglich diese mimimi Antworten hier auf/bei UA-cam lesen. Alles ist plötzlich eine Beleidigung ...
Was stimmt? Das? Was sie aber an anderer Stelle sagt ist dann doch dreist. Wahrheit gemischt mit ihren ideologischen Weisheiten.
Sie hat keine richtigen Antworten. Jemand die so lebt, kommt halt mit ihrem Nonsens.
7:27 Wenn der Lehrling nicht spurt liegt es an der fehlenden Führungskraft und Kompetenz des Lehrmeisters!
ne, an der fehlenden Erziehung der Eltern.
Mit der Motivation des Lehrlings kann das nichts zu tun haben?
Gesichtsfilter rendert am absoluten Limit