Toller Beitrag! Danke! Hoffentlich gehen die bald in Serie und es wird nicht mehr so häufig nach „rechnet sich das“ gefragt. Wenn es sich für die Umwelt rechnet ist doch ein Riesenschritt getan!
Moin, hast Du Deinen schon länger? Ist der zuverlässig? Kann jede Werkstatt ihn reparieren bzw. warten, oder ist der (bisher) wartungsfrei? Danke und Vg
@@jcs6751 servus, ich hab meinen August gekauft bei AHAG in Gelsenkirchen. Hab ihn überführen lassen und bin damit total zufrieden bis auf die Rückfahrkamera. Die wurde mir aber auf Garantie neu geliefert und hab sie selber eingebaut. Allerdings stört mich der Lade Regler. Ich kann nur mit 2,9 kW laden, ich hätte gern elfda wäre es schneller, so muss ich ihn abends anhängen und früh ist er dann erst voll. Er fährt 120 genau und hat den großen Akku 40
Also ich schätze mal dass die Mehrkosten dieser PV-Modul Bepflasterung dieses Fahrzeugs einschließlich des DC/DC-Wandlers sich über die Lebensdauer dieses Fahrzeugs niemals amortisieren. Zudem wird mit Handwerker Transportfahrzeugen extrem robust umgegangen. Das wäre schnell mal anstelle einer Beule ein Modulbruch drin. Da diese Fahrzeuge vorwiegend im urbanen Bereich unterwegs sind, dürften die Stromkosten zu abendlichen aufladen im heimischen Werkstatt-Hof wohl kaum zu Buche schlagen. Was mich immer wieder erstaunt, in D wird fleißig geforscht um die Effizienz der Solartechnik immer weiter zu steigern. Aber was bringt uns das wenn dann die Produktion von PV- Modulen fast komplett in chinesischer Hand ist. Unsere Forschung ist nicht mehr zielgerichtet und dreht sich oft im Kreis. Es hapert zumeist an der Umsetzung in Produkte mit denen dann das wirkliche Geld verdient wird.
Ich empfinde das oft die wirklichen Ursachen nicht angegangen werden oder wenn das nicht geht wenn überhaupt deutlicher benannt werden. Es soll sich schön anhören Order Geld einbringen für Projekte die sich schön anhören.
Interessant dazu wäre auch ein Blick um das Fahrzeug herum gewesen. Man kann sehen, das über 10 Anderson Stecker einspeist wird, daher sind es sicherlich 10 Module... ich rate mal 2 links, 2 rechts, 2 hinten und 4 auf dem Dach...
Mega Video! Das stärkt aber leider auch meine These das Sion es nicht schaffen wird! Die sind zu langsam, das Alleinstellungsmerkmal- Solarintegration- ist weg bevor die Bastelkiste auf den Markt kommt. Ich freue mich schon auf die nächsten Videos.
Neben dem Forschungseinblick 👍 wäre auch ein Hinweis spannend, ob es geplant ist so ein umgebautes Fahrzeug zu verkaufen bzw. welche Firma das anbieten würde! 🤷♂️
Interessantes Video, hier ein paar Fragen von mir: wieviel Watt Peak hat das Auto, wo sind überall die PV-Module(auch auf dem Dach?) angebracht, wie schwer sind die PV-Module bzw. sind diese etwas leichter? wer von der Automobiel Branche arbeitet mit? Danke XD
Das sind ca 3,5 kWp, die Module sind extra leicht und keine klassischen Module mit Rahmen, hier hat DHL und die deutsche Post mitgemacht, aber ich meine kein Automobilhersteller. Damals war das für die noch nicht interessant genug. Heute würden Sie sich über die Ergebnisse freuen 😂
Tolles Video, schade nur, das nicht mehr auf das Thema solares Heizen eingegangen würde. Wäre toll wenn zu diesem Thema auch noch etwas kommen würde, da ich momentan mit dem Gedanken spiele, etwas in diese Richtung zu verwirklichen. Leiden findet man hierzu nicht wirkliche viele Infos im Netz, wie z.B. wieviel kw an Heizstableistung wird benötigt um einen 800 Liter Hygienespeicher zu beheizen.
HJT Zellen sind ja nicht wirklich neu. Ich habe seit 2013 Panasonic HIT 240Wp Paneelen auf dem Dach. Einzig das Patent ist zwischenzeitlich ausgelaufen, so dass jetzt auch andere Firmen solche Zellen produzieren dürfen. Nur mal so ...
3,5kWp mit 14 verbauten Modulen die je nur 28 Zellen haben und die Module nie Alle optimal ausgerichtet sein können? Würde bedeuten 250W je Modul im Durchschnitt. Das klingt echt nach Weltmeisterzellen. Mag ich haben. 4.000km/Jahr bei 20kWh auf 100km ergibt einen kWh Verbrauch von selbsterzeugten 800kWh x 0,30 Euro = 240,- Euro Einsparung im Jahr. (in Ö nur 160,- da 0,20 pro kWh) Wird eng mit Wirtschaftlichkeit, da so ein Fahrzeug eher nicht 30 Jahre genutzt wird.
Die 3,5 kw sind vermutlich eher die theoretische Gesamtleistung wenn alle zur Sonne ausgerichtet wären. Wird wohl im Schnitt wenn das Fahrzeug auf einem schönen offenen Parkplatz steht so wie im Video eher 1/2 der Leistung sein. Also gute 1,5 KW. Totaler Quatsch sowas dranzubauen. Wenn das Auto dann mal 10 Stunden steht, könnte man vielleicht 100 Kilometer fahren. Wie soll sich das lohnen? Und jetzt stelle man sich das ganze wirklich in einer Urbanen Umgebung vor wo zwischen den Häuserschluchten meistens Schatten ist... Und bereits ab 3 oder 4 stöckigen Gebäuden wie man sie in großen Städten findet, ist der Schattenwurf so groß dass das Auto die meiste Zeit nichts von der Sonne abbekommen wird.
Das glaube ich nicht. Sie haben handfeste Produkte, die teilweise sehr gut sind. Das sie mrd irgendwo hin luftbuchen und damit durchkommen ist sehr unwahrscheinlich.
Die einen arbeiten an Solartechniken der Spitzenklasse und Leistung. Auf der anderen Seite steht eine Lobby (Regierung und Netzbetreiber) die jedem Nutzer Steine groß wie Berge in den Weg legt. Wenn diese Anlagen einmal bezahlbar nutzbar für den "kleinen" Mann wären. Toller Bericht; völlig uninteressant für einen der nur sein eigenes Heim günstig versorgen will.
Die Frage DC-DC-Ladung vom Hausdach in den Auto-Akku, um Wandlungsverluste zu eliminieren, habe ich auf verschiedenen Plattformen bereits mehrfach gestellt. Überwiegende Antwort: "Technischer Blödsinn"
Nein, man braucht aber immer einen DC/DC steller damit der Gleichstrom von den Modulen in die Batterie gehen kann. Auch Ladenregler genannt. Dabei gibt es immer auch Verluste. Aber technisch kein Problem und auch langfristig eine gute Lösung. Nur ist es im Moment noch Hecht teuer eine DC Wallbox zu bauen. Das wird sich aber bald ändern
Da hat man dann nicht mehr so hohe ladeversuste. Die hat man bei bestimmten Autos mit ac Technik und bei niedrigen Ladeströmen wie bei pv Überschussladen. Dazu haben wir auch schon Videos gemacht.
Dann schau dir das Video noch mal an… wir sprechen über die Forschungsergebnisse des Forschungsinstituts. Das sind real gemessene Werte über die wir sprechen.
Bilanziell sind Elektroautos positiv fürs Klima mit und ohne Solarzellen. Da wurde schon sehr oft wissenschaftlich belegt. Nur alle Autos gegen Eautos auszutauschen würde dem Klima auch nicht viel helfen.
@@MoneyForFuture20 Wenn man "nur" CO2 betrachtet kann ich das aber nicht nachvollziehen. Denn dafür müsste ein Elektroauto ja mehr CO2 speichern als emittieren.
Man spricht vom CO2 equivalent. Der große Vorteil ist die Möglichkeit langfristig das Auto mit EE zu bauen dann mit erneuerbaren zu betreiben und damit zu recyceln. Auch der Akkus kann zu 90 Prozent wiederverwertet werden. Das alles in Summe macht den CO2 Rucksack sehr klein Ggü anderen antriebsarten.
@@MoneyForFuture20 richtig kein Widerspruch. Fahre ja selbst eins. Dennoch nicht positiv fürs Klima sondern nur deutlich bessere als andere Antriebe in der individuellen Mobilität. Positiv könnte es werden wenn man aus nachwachsenden organischen Materialien baut z.B. Holz oder Kohlefaser und somit CO2 speichert.
Toller Beitrag! Danke!
Hoffentlich gehen die bald in Serie und es wird nicht mehr so häufig nach „rechnet sich das“ gefragt. Wenn es sich für die Umwelt rechnet ist doch ein Riesenschritt getan!
Das Video ist jetzt über 2 Jahre alt. Hast du Infos wie der aktuelle Stand ist? Wir würden das Projekt gerne umsetzen.
Gruß Robert
Was wollt ihr umsetzen? Schreibt mir gerne an Kontakt@money-for-future.com eine Nachricht.
@@MoneyForFuture20 Danke für deine Antwort. Mail ist raus
Tolles Video, danke
Genial, mein Street Scooter schreit förmlich nach Solarzellen😊❤❤
Moin, hast Du Deinen schon länger? Ist der zuverlässig? Kann jede Werkstatt ihn reparieren bzw. warten, oder ist der (bisher) wartungsfrei? Danke und Vg
@@jcs6751 servus, ich hab meinen August gekauft bei AHAG in Gelsenkirchen. Hab ihn überführen lassen und bin damit total zufrieden bis auf die Rückfahrkamera. Die wurde mir aber auf Garantie neu geliefert und hab sie selber eingebaut. Allerdings stört mich der Lade Regler. Ich kann nur mit 2,9 kW laden, ich hätte gern elfda wäre es schneller, so muss ich ihn abends anhängen und früh ist er dann erst voll. Er fährt 120 genau und hat den großen Akku 40
Toller Berichtspartner, bin gespannt.
Wieder top, wir von NAEXT würden uns gerne vernetzen. Danke Felix wie immer für deine tollen Berichte, lg Nick
Also ich schätze mal dass die Mehrkosten dieser PV-Modul Bepflasterung dieses Fahrzeugs einschließlich des DC/DC-Wandlers sich über die Lebensdauer dieses Fahrzeugs niemals amortisieren. Zudem wird mit Handwerker Transportfahrzeugen extrem robust umgegangen. Das wäre schnell mal anstelle einer Beule ein Modulbruch drin. Da diese Fahrzeuge vorwiegend im urbanen Bereich unterwegs sind, dürften die Stromkosten zu abendlichen aufladen im heimischen Werkstatt-Hof wohl kaum zu Buche schlagen. Was mich immer wieder erstaunt, in D wird fleißig geforscht um die Effizienz der Solartechnik immer weiter zu steigern. Aber was bringt uns das wenn dann die Produktion von PV- Modulen fast komplett in chinesischer Hand ist. Unsere Forschung ist nicht mehr zielgerichtet und dreht sich oft im Kreis. Es hapert zumeist an der Umsetzung in Produkte mit denen dann das wirkliche Geld verdient wird.
Ja. Das ganze ist totaler Quatsch. Lohnt sich nie.
Ich empfinde das oft die wirklichen Ursachen nicht angegangen werden oder wenn das nicht geht wenn überhaupt deutlicher benannt werden. Es soll sich schön anhören Order Geld einbringen für Projekte die sich schön anhören.
wahre Worte
Sehr spannendes Thema!!!
Frage :
Welche Peakleistung / maximale Modulleistung hat das vorgestellte Fahrzeug?
Interessant dazu wäre auch ein Blick um das Fahrzeug herum gewesen.
Man kann sehen, das über 10 Anderson Stecker einspeist wird, daher sind es sicherlich 10 Module... ich rate mal 2 links, 2 rechts, 2 hinten und 4 auf dem Dach...
Ca. 3 kWp. Hab vergessen zu fragen, aber ich glaube ein Modul sind ca 250 wp. Frage ich noch mal.
Mega Video! Das stärkt aber leider auch meine These das Sion es nicht schaffen wird! Die sind zu langsam, das Alleinstellungsmerkmal- Solarintegration- ist weg bevor die Bastelkiste auf den Markt kommt. Ich freue mich schon auf die nächsten Videos.
Solar am KFZ rechnet sich ohnehin nicht. Reine Öko Spielerei.
Was kostet das Fahrzeug im Vergleich zu ohne solar?
Neben dem Forschungseinblick 👍 wäre auch ein Hinweis spannend, ob es geplant ist so ein umgebautes Fahrzeug zu verkaufen bzw. welche Firma das anbieten würde! 🤷♂️
Sono Motors verkauft doch mit dem Sion ein solar auto
Interessantes Video, hier ein paar Fragen von mir:
wieviel Watt Peak hat das Auto,
wo sind überall die PV-Module(auch auf dem Dach?) angebracht,
wie schwer sind die PV-Module bzw. sind diese etwas leichter?
wer von der Automobiel Branche arbeitet mit?
Danke XD
Das sind ca 3,5 kWp, die Module sind extra leicht und keine klassischen Module mit Rahmen, hier hat DHL und die deutsche Post mitgemacht, aber ich meine kein Automobilhersteller. Damals war das für die noch nicht interessant genug. Heute würden Sie sich über die Ergebnisse freuen 😂
@@MoneyForFuture20 Klasse. echt klasse von dir dass du dir Zeit nimmst mir zu antworten. Danke.
Mach doch mal ein Video zum Sion von Sono Motors
Tolles Video, schade nur, das nicht mehr auf das Thema solares Heizen eingegangen würde. Wäre toll wenn zu diesem Thema auch noch etwas kommen würde, da ich momentan mit dem Gedanken spiele, etwas in diese Richtung zu verwirklichen. Leiden findet man hierzu nicht wirkliche viele Infos im Netz, wie z.B. wieviel kw an Heizstableistung wird benötigt um einen 800 Liter Hygienespeicher zu beheizen.
Dazu kommt ein extra Video 😄👍
Ihr steht da auch wie so zwei Models. 😉
Gibts es schon Daten, was vom erzeugten Strom im HV ankommt. Quasi mit welchen ladeverlusten muss man rechnen?
Das sind ca. 3-10 Prozent. Wie bei einer Solaranlage mit Speicher. Aber das frage ich noch mal.
❤️👍
HJT Zellen sind ja nicht wirklich neu. Ich habe seit 2013 Panasonic HIT 240Wp Paneelen auf dem Dach. Einzig das Patent ist zwischenzeitlich ausgelaufen, so dass jetzt auch andere Firmen solche Zellen produzieren dürfen.
Nur mal so ...
3,5kWp mit 14 verbauten Modulen die je nur 28 Zellen haben und die Module nie Alle optimal ausgerichtet sein können? Würde bedeuten 250W je Modul im Durchschnitt. Das klingt echt nach Weltmeisterzellen. Mag ich haben.
4.000km/Jahr bei 20kWh auf 100km ergibt einen kWh Verbrauch von selbsterzeugten 800kWh x 0,30 Euro = 240,- Euro Einsparung im Jahr. (in Ö nur 160,- da 0,20 pro kWh)
Wird eng mit Wirtschaftlichkeit, da so ein Fahrzeug eher nicht 30 Jahre genutzt wird.
Die 3,5 kw sind vermutlich eher die theoretische Gesamtleistung wenn alle zur Sonne ausgerichtet wären. Wird wohl im Schnitt wenn das Fahrzeug auf einem schönen offenen Parkplatz steht so wie im Video eher 1/2 der Leistung sein. Also gute 1,5 KW. Totaler Quatsch sowas dranzubauen. Wenn das Auto dann mal 10 Stunden steht, könnte man vielleicht 100 Kilometer fahren. Wie soll sich das lohnen? Und jetzt stelle man sich das ganze wirklich in einer Urbanen Umgebung vor wo zwischen den Häuserschluchten meistens Schatten ist... Und bereits ab 3 oder 4 stöckigen Gebäuden wie man sie in großen Städten findet, ist der Schattenwurf so groß dass das Auto die meiste Zeit nichts von der Sonne abbekommen wird.
Meyer Burger das neue Wirecard 🙈
Das glaube ich nicht. Sie haben handfeste Produkte, die teilweise sehr gut sind. Das sie mrd irgendwo hin luftbuchen und damit durchkommen ist sehr unwahrscheinlich.
@@MoneyForFuture20 naja iwie gibt es immer noch keine laufende Produktion oder auch mal handfeste Tests der „Supermodule“
Ich finde echt super was Du da machst, aber 3 mal ans abonieren erinnern ? So senil bin ich dann doch nicht 😀
Die einen arbeiten an Solartechniken der Spitzenklasse und Leistung. Auf der anderen Seite steht eine Lobby (Regierung und Netzbetreiber) die jedem Nutzer Steine groß wie Berge in den Weg legt. Wenn diese Anlagen einmal bezahlbar nutzbar für den "kleinen" Mann wären. Toller Bericht; völlig uninteressant für einen der nur sein eigenes Heim günstig versorgen will.
Dafür habe ich zum Glück schon viele andere Videos gemacht 😄👍
Die Frage DC-DC-Ladung vom Hausdach in den Auto-Akku, um Wandlungsverluste zu eliminieren, habe ich auf verschiedenen Plattformen bereits mehrfach gestellt.
Überwiegende Antwort:
"Technischer Blödsinn"
Nein, man braucht aber immer einen DC/DC steller damit der Gleichstrom von den Modulen in die Batterie gehen kann. Auch Ladenregler genannt. Dabei gibt es immer auch Verluste. Aber technisch kein Problem und auch langfristig eine gute Lösung. Nur ist es im Moment noch Hecht teuer eine DC Wallbox zu bauen. Das wird sich aber bald ändern
@@MoneyForFuture20 gute Aussichten bei Ladeverlusten bis 30%👌
Da hat man dann nicht mehr so hohe ladeversuste. Die hat man bei bestimmten Autos mit ac Technik und bei niedrigen Ladeströmen wie bei pv Überschussladen. Dazu haben wir auch schon Videos gemacht.
@@MoneyForFuture20 bis zu 30% - ich dachte immer die Ladeverluste liegen bei max 10%.
Das ist Wasser auf die Mühlen der...
@@jurgenbinning5974 bei DC ist es weniger und bei AC etwas mehr. Immer noch 10 mal besser als ein Ottomotor
Leider keine Fakten nur Abo Aufforderungen
Dann schau dir das Video noch mal an… wir sprechen über die Forschungsergebnisse des Forschungsinstituts. Das sind real gemessene Werte über die wir sprechen.
Nicht positiv fürs Klima, aber weniger schädlich.
Bilanziell sind Elektroautos positiv fürs Klima mit und ohne Solarzellen. Da wurde schon sehr oft wissenschaftlich belegt. Nur alle Autos gegen Eautos auszutauschen würde dem Klima auch nicht viel helfen.
@@MoneyForFuture20 Wenn man "nur" CO2 betrachtet kann ich das aber nicht nachvollziehen. Denn dafür müsste ein Elektroauto ja mehr CO2 speichern als emittieren.
Man spricht vom CO2 equivalent. Der große Vorteil ist die Möglichkeit langfristig das Auto mit EE zu bauen dann mit erneuerbaren zu betreiben und damit zu recyceln. Auch der Akkus kann zu 90 Prozent wiederverwertet werden. Das alles in Summe macht den CO2 Rucksack sehr klein Ggü anderen antriebsarten.
@@MoneyForFuture20 richtig kein Widerspruch. Fahre ja selbst eins. Dennoch nicht positiv fürs Klima sondern nur deutlich bessere als andere Antriebe in der individuellen Mobilität. Positiv könnte es werden wenn man aus nachwachsenden organischen Materialien baut z.B. Holz oder Kohlefaser und somit CO2 speichert.