Im Gegensatz zu den meisten anderen hier, die den Motor wahrscheinlich noch nie gefahren sind, kann ich als Besitzer sagen, dass der Motor durchaus seine Vorteile hat! Leistung ist völlig ausreichend, Verbrauch ist um 5,5 Liter, Geräusche dringen so gut wie keine durch und gute ja am Auspuff Brauch man jetzt keine Wunder erwarten das beabsichtigt auch keiner. Und von denen die behaupten Renault baut nichts gescheites, der soll mal in die Anfänge des Rally-sport oder in die Formel 1 schauen. Ansonsten ist das nur wieder das hochnäsige geseiere mancher ewig gestriger!
„Das Beste oder nichts“ Hmmm, wenn unser Premiumhersteller schon keine Motoren mehr entwickeln möchte oder kann, dann hätte er sich doch lieber die Motoren von Mazda geholt!
@@vornamenachnahme2054Einfach mal div. Reviews schauen, das sieht man das Mazda erfreulicher Weise einen komplett anderen Weg geht. Keine Nähmaschinenmotoren mit Turboaufladung. Bin auf den 'Biesel' gespannt. Mazda ist da deutlich innovativer!
@@vornamenachnahme2054 Auch Renault kann Autos und Motoren bauen und ich glaube Mazda hat auch die eine oder andere Baustelle. Normalerweise würde ich diesen Motor auch klaglos hinnehmen, da es ja mittlerweise State of the Art geworden ist. Aber ein Premiumhersteller der mit dem Slogan wirbt "Das Beste oder nichts" darf eigentlich nicht solch einen Motor verbauen. Vom Preis/Leistungverhältnis möchte ich erst gar nicht anfangen. Ich glaube viele schauen zu Mazda, da dieser Hersteller im Moment einen richtig guten Lauf hat. Technisch und von der Designsprache sind sie wirklich 'aussergewöhnlich'. Das ganze zu einem sehr fairen Preis.
@Vorname Nachnahme Wir fahren einen Audi (Gott sei Dank Benziner...) und können uns über die Verarbeitungsqualität auch nicht beschweren. Egal wo man hinfasst, alles macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Aber auch im Motorraum, oder am Unterboden - alles ist extrem sorgfältig verarbeitet. Daher kenne ich schon das "Gefühl" lieber mehr Geld auszugeben, weil ich auf solche Dinge eigentlich auch stehe. Es ärgert mich nur wenn Hersteller (nicht nur Mercedes) offensichtlich an Gewissen Dingen sparen, Synergien ausnutzen (was nicht verwerflich ist) aber weiter fröhlich an der Preisspirale drehen. So bekommt der Kunde dann nur noch einen "Moulinex-Motor", darf aber MINDESTENS über EUR 30.000,00 dafür bezahlen (die älteren werden sich erinnern = DM 60.000,00) Für ein Auto der Golfklasse... ohne die umfangreiche Preisliste bemüht zu haben. Sorry, das ist wirklich krank und dieses Spiel möchte ich nicht mehr mitgehen. Das betrifft besonders halt Mercedes, BMW und Audi, die sich da nicht viel schenken. Zusätzlich stört mich dieser technische Overkill der Einzug gehalten hat. Diese 'Videospiegel' von Audi z.B., oder das 2 Meter Panel von Mercedes. Wo ist das seriöse Mercedes Design geblieben? Alles nur noch Bling Bling für China. Bis zuletzt hat mich noch der Innenraum von BMW begeistert. Nicht die Verarbeitung, die war für diese Preisklasse max. ausreichend, aber Mix aus Analog/Digital hat mich sehr angesprochen. Das ist ja mit den neuen Generationen nun auch Geschichte... Daher sind wir auf Suche nach einer Alternative und für den Preis einer A-Klasse, bekomme ich einen aktuellen Mazda 6 Kombi in Vollausstattung, 2 Liter Maschine und tollem Design (Okay subjektiv betrachtet). Zudem hat sich Verarbeitungsqualität mit dem letzten Facelift nochmals deutlich verbessert. Der Innenraum gefällt mir extrem gut und kratzt schon an "Premiumqualität".
Solche Motoren sollten nur bei Rasenmähern zum Einsatz kommen. Ich Zweifel da auch immer an der Langlebigkeit. Mazda geht da den besseren Weg. Unsere deutschen Premiumhersteller sollten auch locker sparsame und saubere 2 Liter Motoren bauen können
Wer braucht heute noch Langlebigkeit? In fünf Jahren sind Verbrenner nur noch Ramschware so wie einst die Röhrenferseher bevor sie ganz plötzlich aus unserem Leben verschwunden sind. Ich kann mir nicht vorstellen das irgendjemand sowas bei uns noch 20 Jahre fährt. Wer sich sein Auto privat kaufen muß sollte sich schon mal mit seinem Investment in teure mobile Gebrauchsgegenstände auf die kommende Marktdisruption einstellen. Er ist gut beraten wenn er sein letztes Verbrennerfahrzeug etwas länger hält bis der Umstieg auf ein BEV für den eigenen Geldbeutel erschwinglich ist und attraktive Modelle verfügbar sind.
@@dge5348 Jeder mit Fachkenntnis rät derzeit davon ab, sich noch einen Verbrenner zu kaufen. Wartet lieber noch 2 Monate auf das Model 3. Der Wertverlust wird noch richtig reinknallen bei den Stinkemotoren und dann ist das Geheule derjenigen die sich jetzt wieder von der deutschen Autolobby abzocken lassen haben (Propagandabegriff: Umweltprämie) wieder groß.
Die Industrie ist noch lange nicht so weit das wir in absehbarer Zeit (10 Jahre) komplett auf Elektromobilität umsteigen kann. Die Akkus sind einfach schlichtweg zu schlecht und bringen nicht das was sie müssten. Dieser Anti Verbrenner Trend ist auch eh nur ne Masche der Politik um dem kleinen Mann zu unsinnigen Ausgaben zu nötigen. Verbrenner wird es noch lange geben, ich für meinen Teil werde nie darauf verzichten wollen. Hubraum+Turbo sind ein Heiligtum
Naja, der deutsche Kaiser Willhelm II hat auch einmal gesagt: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." Heute lachen wir darüber und halten ihn für einen einfältigen Menschen.
Da lob ich mir meinen 6,2 Liter W204. Verbraucht "nur" das Doppelte bei fast dem 5 fachen Hubraum. DAS ist die wahre Effizienz. Noch extremer unser SLK55: 5,4xx Liter Hubraum und mit Zylinderabschaltung bei Tempomat 140kmh mit 8,5 Litern zu bewegen! Und auch der CO2 Wert kann sich auf dem Papier sehen lassen ;) Euro6 gibts obendrein... Wozu braucht es solche Zwergmotoren? Die ziehen sich doch kaputt und müssen für eine "normale" Geschwindigkeit viel mehr leisten ergo verbrennen. Downsizing habe ich noch nie verstanden...
So große Motoren können vor allem auch recht sparsam ohne Turbo abgestimmt werden: Leistung/Drehmoment ist bei 5,5 L sowieso genug da. Dann passen die Abgaswerte nicht bloß auf dem Papier sondern auch im realen Fahrbetrieb!
genau meine Meinung... fahre meinen 2.8 Tonnen SUV mit 5.5 / V8 mit 12 Litern durch die Gegend... Freund folgte mir mal in seinem X5 Diesel..... hüstel, hüstel.. 15 Liter... wie das? Ganz simpel - sämtliche Turbo und Diesel sind auf ein schmales Fenster an Effizienz ausgerichtet.... geht man drüber, saufen die Dinger wie ein Loch... Im hier gezeigten Beispiel mit 1.4 Liter.... wenn ich den So bewege wie meinen SLK, wird der sich gut und gerne mal 15 bis 20 Liter genehmigen... lächerliche Konstruktionen !!!
Mein Honda früher mit 1,4L Hubraum und 75PS (ohne Turbo) hatte 7,5L Verbraucht und mein jetziger Seat Cupra mit 300PS aus 2,0L Turbo Verbraucht das selbe bei angemessener Fahrweise. Wenn die Leistung abrufst dann nimmt sich jeder Motor das was er brauch Kraft kommt von Kraftstoff ;)
@@Doerney .. so isses.... wobei die Auto heute immer fetter werden. Was mal früher 950 kg wog und mit 150 PS gut motorisiert war, braucht heute 300 PS um halbwegs voran zu kommen...
Alleine bei "... in Kooperation mit Renault" kommt es mir ganz übel hoch. X-Klasse, Citan und jetzt hier auch noch. Premium Preise und Renault schließen sich aus. Punkt!
Es ist seit langer Zeit bekannt dass für die Verbrennung und Effizienz das optimale Zylindervolumen bei ca. 500ccm liegt. Ein 4-Zylinder mit 1,33l und nem riesen Turbo dient eigentlich nur der Fälschung von Verbrauchswerten. Die Direkteinspritzung und der Partikelfilter sorgen dann noch für Top Abgaswerte am Papier. In Wirklichkeit ist es reine Kundenverarsche und der Umstand dass das auch noch als A200 statt A130 verkauft wird verdeutlicht das nochmal. Gebaut wird es in Ungarn zu Hungerslöhnen und die Technik ist vom Renault. - Da braucht sich Mercedes nicht wundern wenn ihr Image erodiert.
Da lobe ich nochmal meinen letzten Gebrauchten. Golf 5 2l Diesel unmanipuliert, im Durchschnitt 5,5l/100km. Und man konnte auch im 6ten Gang mit 50 fahren.
Ein schöner gelungener Beitrag zur aktuellen Motorenproblematik. Leider wird hier so getan als ob Mercedes diese Entwicklung bewusst fördert und Kooperationen mit Drittherstellern liebend gerne eingeht. Das alles ist nicht der Fall. Die Politik schreit nach kleinen Hubräumen, geringen CO2- Ausstoß, Stickoxidreduktion. Was sollen die Hersteller denn noch alles schaffen, auf mich macht es den Eindruck als suche man die Eierlegendewollmichsau. Navi, Klima, Multimedia, Abstandsradar etc. laufen ja nicht mit Liebe und Luft. Die Energie muss vom Fahrzeug über die Lichtmaschine bereitgestellt werden. Je kleiner der Hubraum desto leistungsintensiver wird die Bereitstellung und damit steigt der Verbrauch ( ja auch mit Turbo). Mercedes aber hier anzuprangern gerne derartige Motoren zu bauen halte ich für falsch. Gerade dieser Hersteller steht für die deutsch V8-Präsenz wie kein Anderer. Die Schuldigen sitzen in der Politik die unseren Individualverkehr einschränken wollen und Gesetze ad absurdum fordern und einführen.
klar ist es eine gemeinschaftsentwicklung, dennoch wird er bei mercedes anders zusammengebaut als bei renault. nach den vorgaben von renault bekommen sie den niemals dicht! mittlerweile hat er sich als äußerst zuverlässig erwiesen.
Downsizing ist doch ätzend. Da lobe ich mir Mazda wo teilweise 2 Liter Vierzylinder mit 120 PS verbaut werden. Und wo auch ein Kleinwagen noch ohne Sportversion Vier Zylinder haben darf.
Ein Drittel gab Daumen runter... Leute ihr habt das vielleicht falsch verstanden. Ihr bewertet damit das Video und nicht diesen Moulinex-Motor. Habby macht das wie immer super.
Bei so nem kleinen Motor über 7 Liter Verbrauch? Alter mein 2,2 Liter Diesel braucht weniger mit 177 PS und 400 NM. Selbst der neue Forester mit 2 Liter Benziner verbraucht weniger als das kleine Autochen hier. Boah haben die verkackt.
Meinen C180 habe ich die letzten paar tausend Kilometer mit sechskommaknappdrüber bewegt. Fahrweise ist alles. Mein Bekannter jagt mit seinem Diesel deutlich mehr durch, das liegt ebenfalls an der Fahrweise.
@@blablablubblub2862 Mag ja sein, es ist einfach alles Beschiss. z.B. ADBLUE. Herstellung der Plörre, der Flaschen, Versand an die Läden und Tankstellen erzeugt mehr Abgase als der Liter am Ende neutralisiert. Mein Toyota macht das ohne Adblue, ja er verbraucht dann kurz mal nen tropfen mehr, aber das war im letzten Jahr 3x. Hier so funktioniert das System ua-cam.com/video/ybzf8r3CfFM/v-deo.html Gibt es leider nicht ausführlicher. Leider hat Toyota das aufgegeben, weil eine Fehlersuche, aufgrund des komplexen Aufbaus, sehr aufwendig ist.
Ich habe vor 4o Jahren Werkzeug und Motorenbauer bei BMW gelernt, hab in der Formel 1 bei BMW mitgemacht, bin Rally gefahren, wenn Mercedes jetzt mit den Franzosen einen Motor baut, dann ist das Benzinauto am Ende seines Leben angelangt, ich fahre meinen x weiter. Das Thema habt die deutsche Industrie neben so vielen anderen Dingen verpennt. Der letzte macht das Licht aus
Aha, BMW und Formel 1, dann warst du wohl auch mitschuldig, dass sie so erfolglos waren. Der Verdienst war wohl eher bei Sauber als bei BMW, der hatte zumindest Know-how…
Flottenverbräuche passieren immer noch auf dem Papier. Am unteren Ende der Nahrungskette werden bald nur noch solche Minimotoren mit Biturbo vorkommen, damit an der Spitze der Nahrungskette die Hubräume, PS Leistungen und die Verbräuche von Super Plus egal sind. Ist eben ein Durchschnitt von allen Fahrzeugen eines Herstellers.
Ford gewinnt mit 1,6 Liter Hubraum die WRC und mit 1,0 Liter und 3 Zylinder die Junior WRC. Dann wirst Du wohl mit 1,33 Liter Hubraum und 4 Zylindern Deinen Hintern von A nach B bekommen Habby. Außerdem was soll das abwertende "in Kooperation mit Renault" bedeuten ? Beide Hersteller sind in der F1 sehr erfolgreich und wissen wie man gute Motoren baut. Downsizing haben wir uns nicht gewünscht aber es wurde zum wohle der Abgasnorm von der EU erzwungen.
Habby du bringst es immer wieder auf den Punkt. Wenn die Automobilindustrie auch nur halb so ehrlich und einsichtig wäre und entsprechend handeln würde .. Aktuell geht es mit der vorherrschenden Downsizingkultur und einer gewissen Ideenlosigkeit der Hersteller vor allem darum Gesetzgeber und Gewissen zu beruhigen. In den Autos, die nach dieser Philosophie entstehen, sehe ich für mich allerdings keine automobile Zukunft mehr! Heute bin ich in einer Situation, wo ich mir zwar gerne wieder einmal ein neues Fahrzeug gönnen würde, jedoch kein geeignetes mehr finden kann. Digitales Cockpit und allerlei nette elektronische Gimmicks können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Emotionen mit solchen Rohrkrepierern praktisch bei null angekommen sind. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die breite Masse auf die bevorstehende Elektrifizierung der Fahrzeuge vorbereitet werden soll. Ich teile deine Einschätzung zu 100%.
Ja gut, wenn man reinlatscht, säuft er halt. Von nix kommt nix. 120kW sind 120 kW - Wirkungsgrad sagen wir 1/3 - also müssen vorne pro Stunde 360kWh rein. Liter Benzin Heizwert 8kWh oder so pro Liter. Do the math. Der Gag an den Schuhschachteln ist nur, dass sie bei Teillast besser sind. Kaltstart, 8km zur Arbeit, Abends wieder zurück - mit dem V6 Sauger: viel Spass auch. ;) Egal - Zukunft ist elektrisch. Besser so.
Ich fahre den und muss sagen, entgegen dem video, bin ich sehr zufrieden! Letztens erst im Urlaub gewesen und auf der Heimfahrt durch Österreich und ein Stück deutsche Autobahn gerade mal 4.8l verbraucht!!! Ich war selber geschockt und positiv begeistert!
1332 ccm im schwäbisch geriatrischen Status asthmaticus. Zu gut, zu geil. Recht hat der Habby. Das ist für mich mehr als ein Review oder YT Autovideo, Habby ist Kult, Habby macht für mich Kunst.
Ich finde der konsument muss umdenken, 1.3l machen unglaublich viel sinn, wenn sie nicht zwangsbeatmet sind und nur 70ps bringen müssen. aber von mir aus muss man sich entscheiden ob man der umwelt zuliebe ein kleines auto kauft, und da sind wir am springenden punkt, dann braucht man auch keine 163PS. Wenn man etwas sportliches will, ist mir der hubraum eigendlich egal, aber dann muss man halt mit dem verbrauch leben. Ich fahre einen mitsubishi colt 1.5l turbo mit 197Ps und brauche einfach 10liter benzin, nicht weiter tragisch, aber es zeigt einfach dass nur wenig hubraum nichts nützt, wenn man trozdem weisnichtwieviel leistung haben will.
Die Antwort muss lauten : 50Kwh Batterie darunter, bessere Aerodynamik und das ist ein tolles Auto. Insofern ist der letze Satz von Ihnen goldrichtig. Schöne Weihnachtstage und Grüße aus Mercedesland ( Sindelfingen )
Winfried Zimmermann Der Cw-Wert ist schon ziemlich gut mit 0,25 und einer Stirnfläche von 2,19 qm. Das elektrische Pedant kommt mit Sicherheit Anfang der 2020er Jahre auf den Markt 😉
Wie groß und schwer ist ein 50kwh Akku und wie weit komme ich damit im Winter bei -3° wie heute, Licht an und Klima auf 23° im Fahrzeug, Autobahn 130km/h? Wie lange dauert das aufladen? Das sind Fragen, die ich mir bei meinem Diesel nicht stellen muß. Ist aber ernst gemeint, wär schon interessant zu wissen, was aktuell möglich ist oder eben nicht möglich ist.
😁 dieser Motor, der ja von Mercedes federführend mit entworfen wurde, befindet sich jetzt auch in einen Dacia Lodgy 130 tce! Selber Hubraum von 1332ccm. Wahnsinn ein Dacia mit einen Daimler Motor.
Marketingleute werden Euch erklären, dass es für die Kaufentscheidung kaum eine Rolle spielt was da drin ist, woher der Motor kommt, und anderes in dieser Richtung. Die Realität ist natürlich diese: Die sind eifrig dabei das Image der Marke zu beschädigen. Und das ist auch so wenn das Auto verkauft werden wird. Denn irgendwann wird sich jeder denken, warum soll ich dann den Stern bezahlen? Ist das nicht eine logisch-konsequente Frage? Nur die Marke als Alleinstellungsmerkmal kann nicht funktionieren, da das Produkt nicht den Anspruch der Marke untermauert.
100.000 km und der „moderne“ 1,33 L Direkteinspritzer mit Turbo inklusive Zylinderabschaltung und Start Stopp Automatik ist schrottreif. Von dem Plastik - Elektrozeugs und dem dünnem Rostlack mal abgesehen. Heute werden leider keine haltbaren Autos mehr gebaut. Danke Mercedes!
So wie ich das von Werkstätten gehört hab, sollen bei MB alle Motoren bis 2,0l Hubraum Reno Block Motoren sein. Ich fahre nur ab 3,0l ( jetzt grad 3,2l E-Klasse ) alles darunter brauche ich nicht und unter 2,0 ist Müll. Bei meiner Werkstatt war auch son Ford mit 1,3l bei 85.000km Motorschaden. Sagt er normal. Also alle Müll.
Das Fahrzeug hat wenigstens noch 4 Zylinder. Die bayrische Konkurrenz hat da schon einen weniger, und das hat (meiner Meinung nach) mit Freude am Fahren nix mehr zu tun. Und das Schlimmste: Der Verbrauch beeindruckt ebenso nicht. Hier drängt sich extrem der Verdacht auf, es werden Aggregate entwickelt, um in einer einzigen (Prüfstands)Situation gute Ergebnisse zu erzielen. Im normalen Alltag jedoch wäre man mit dem klassischen 1,6 oder 1,8 Liter Sauger vermutlich besser bedient. Zu einer Zeit wo Elektroautos mit 400 Kilometer Reichweite und typischem Elektrobums stark im Kommen sind, werden diese Mini-Motoren sich jedenfalls nicht halten können, und das ist vielleicht auch gar nicht so schlecht...
Im Vergleich zu diesen Rasenmähermotoren mit Zwangsbeatmung ziehen die alten Sauger aber keine Wurst vom Teller. Auch beim Reihensechser aus dem alten 320i geht untenrum überhaupt nichts. Man kann ihn schön drehen, das macht auch viel Spaß, aber Kraft bei wenig Drehzahl? Nein. Und sparsam? Mein Rekord mit meinem 90PS-Passat waren 6,3 Liter. Das bekomme ich mit dem C180 regelmäßig hin, aber wenn es sein muß, schiebt der an wie früher Autos mit mehr Hubraum und deutlich höherem Verbrauch.
@@FloRida2200-g2o Bis man Drehmoment braucht, vielleicht bei einem Hänger. Da hat man dann wirklich einen Hänger. Und bei 60tkm fliegt einem die Zylinderkopfdichtung, wenn nicht etwas schlimmeres, um die Ohren. VW bietet für den Caddy ja auch nur so ein Motörchen als Benziner an...
Ach Leute, jetzt pisst euch nicht ins Hemd. Was hatte ein Audi A3 früher an Hubraum? Gabs da nicht 1.4er? Mit 150 oder weniger Nm. Kann mich erinnern, mal mit 75 PS unterwegs gewesen zu sein. Stadtauto - Check, Landstraße - Check, Autobahn rechte Spur - Check. Passt schon. Mildhybrid wird überall kommen und das benötigte Drehmoment mitbringen. Bisschen weniger heulen, ihr tut ja so, als müsstet ihr kaufen.
Ich Arbeite bei einem Deutschen Premiumhersteller und hoffe das mal endlich etwas Geld und "Passion" in die Hand genommen wird um in der E-Mobilität Attraktiv(er) zu werden. Ich beneide echt die Japaner um ihre "nachhaltigeres Unternehmensmanagment".
Wenn wir das Elektroauto nicht neu erfinden, sind wir als Premium "autobauer" Geschichte. Genau darum geht es. China macht uns sonst das Leben richtig schwer. Gutes Video 👍
Wieso China? Aus China gibt es gar keine E-Autos auf dem Weltmarkt. Japan, Südkorea und USA (Tesla) mischen die Deutschen aber gut auf. Mercedes hat aber wohl Wasserstoffbrennstoffzellen in Entwicklung. Das dürfte in Zukunft (also vermutlich noch NACH Akku betriebenen Autos) interessant werden. Dann wird jedes E-auto wohl eine Art Hybrid sein: mit großer Batterie und Brennstoffzelle. Die beste Brennstoffzelle gewinnt am Markt.
Ich werde mir wohl einen Mazda CX3 AWD kaufen. 150 PS, 2,0. Kein Turbo. Unzerstörbar ... 0-100 etwa gleich, läuft 200, reicht für`n Winter und als Familienkutsche.
Also Habby ich bin da wohl grundlegend der Falsche, den du in Sachen Autos und Zukunft, fragen solltest. Ich fahre 3,0l Saugmotor, und das aus Überzeugung! Das Teil was du da vorgestellt hast, ist für mich ne Luftpumpe. Damit pumpe ich Fahrradreifen auf, aber fahre nicht damit rum! Ob das die Zukunft ist, geht mir am A... vorbei, entweder richtige Motoren, oder gleich voll elektrisch!
AMS ROCK genau mein Ding, habe mir vor 2 Jahren den BMW E 61 mit N52 3.0 geholt . Das einzig wahre 3 Liter Auto. O.K . , M 30 , M 54, N 53 ( mit Einschränkungen wegen Direkteinspritzer und NOX Sensorproblematik ) gehen auch klar. Für die Durchschnittlichen 10,6 l auf 100 km hat man Fahrspass und Kultur ohne Ende . Das Radio bleibt meistens aus da das „Triebwerk“ den besten Sound liefert , das ganze perfekt mit manuellem 6 - Gang Getriebe, da kann man den Takt der Musik selber vorgeben . Also noch schlimmer als diese hochgezüchteten Triebwerke sind Dreizylinder. Und wie schon in vielen Tests bewiesen wurde, diese Luftpumpen haben bei Abruf der vollen Leistung auch einen ordentlichen Durst . Wünsche noch viel Freude am Fahren 👍
Ich muss sagen für mich geht eigentlich nichts über die Triebwerke der M Generation M50, M52, M54. Klar son N52, N53 ist was Sound und Hubraum/Leistung angeht, noch mal besser, aber ab der N Generation, ging es in Sachen Qualität, immer weiter abwärts. Dennoch ein klasse Motor, und kein Vergleich zu dem Schrott von Renault der heute in einem Mercedes landet! Auf jeden Fall sind das alles noch richtige Motoren! Wenn du da die Haube aufmachst, siehst du, ah ein Motor, wenn du bei som Luftpumpen Auto unter die Haube guckst, siehst du nur ne Plastikabdeckung und jede Menge Schläuche!
AMS ROCK ich hatte vorher einen E39 mit M 54 2.2 , vom Klang und Durchzug und Laufruhe top, aber leider 1,0 L Oelverbrauch auf 1.000 km nach gerade mal 150000 km .
du hast recht. Zum Verbrauch: Letzten endes braucht man für die Leistung auch den Treibstoff mit einer gewissen Energie. Egal wie Effizient der Motor auf den Prüfstand ist, am Schluss verbrauchen alle modernen Benzin-Motoren mit 160ps das gleiche- egal ob 2 Liter oder 1,0:) ein Ford Ecoboost 1Liter 3Zylinder 125ps braucht fast gleich viel wie ein Fiat Punto 1,4L 135ps. Benzin hat eben einen Energiegehalt und den kann man (so einfach) nicht ändern... nur haben sich (die Meisten) Politiker sich mit dieser Physikalischen Grundlage noch nicht außeinandergesetzt. Darum ist auch dieser ganze CO2 quatsch für die Katz. -Ich kenn nimanden der sein Auto mit dem angegebenen Verbrauch bewegt und damit auch das angegebene CO2 rausbläst....
Fahr einen B200 Benziner W247 seit 11 Jahren unter den Angaben des Herstellers, selbst im Gebirge. Die letzten 3.500Km auch mit Kurzstrecken mit 6,2l. Die allermeisten Leute können einfach nicht sparsam fahren! Das ist meine Erfahrung!
Solche Balls muss mir mal einer zeigen, die Habby hat! Herrlich auf den Punkt gebracht und herrlich das Kopfkino der Leute in Stuttgart zu deuten, wenn sie das Video sehen ;-)
Moin Bjoern, ich glaube Du wunderst Dich als Techniker bestimmt nicht wirklich über den Verbrauch... So ein Fahrzeug hat ein bestimmtes Gewicht; man braucht also eine gewisse Menge an Energie um es zu bewegen. Benzin bzw. Diesel hat pro Liter einen konstanten Energieinhalt. Lassen wir mal die innermotorischen Reibungsverluste (dessen Effekt ist wohl so wie bei "Start-Stop"-Automatik...) bei Seite, so wird bei einem kleinvolumigen Motor genau so viel Energieinhalt benötigt wie bei einem Größeren so lange die Masse des Fahrzeuges die Gleiche ist. Eine Möglichkeit wäre auch den Wirkungsgrad beim Verbrennungsprozess zu erhöhen aber ob das bei den kleinen Motoren wirklich zu erreichen ist, weiß ich nicht. Einen anderen Weg zeigt Mazda eindrucksvoll mit ihrer Motorenphilosophie. Gruß kalamkia
Aus diesen Grund habe ich mich für Mazda entschieden, die Japaner haben das Problem ganz anders gelöst als die Deutschen Autohersteller. Bin voll überzeugt von der Technologie von Mazda mit dem Skyactiv. 2.0L Benziner bei Normaler Fahrweise ca. 7.2L Verbrauch. Und wer mehr Power haben möchte kann sich den neuen Motor mit 2.5L Turboaufladung holen.
Aomine 00 LOL, und was wiegen die Akkus? Klar, so ein Tesla hat bestimmt tonnenschwere Innenausstattung bei dem 20-50kg schweren E-Motoren wenn das Teil irgendwo 2,4 Tonnen wiegt. Zudem sind die Bumsschweren Akkus nicht gesondert Crashgeschützt und können bei Unfällen zu einem Problem werden. Wenn dazu erstmal Regularien entworfen werden, werden die Teile noch schwerer. Und was ist denn eine brachiale Leistung? 50ps sind 50ps, 300ps sind 300ps.
Jan Poczwardowski-Seume vergleichst du gerade einen 60l Tank der voll etwa 50kg wiegt und eine Reichweite je nach Fahrzeug von 800km bringt mit den ca 600kg schweren und auch nicht leichter werdenden Zellsammelsurium eines Tesla was für vielleicht 300km reicht?
Verstehe leider auch nicht, warum die neue A-Klasse nicht direkt als E-Auto rausgekommen ist. Das Auto ist ja an sich top was Komfort, Konnektivität und Verarbeitung angeht, aber der Antrieb ist für die Tonne. Stattdessen bringen sie jetzt den EQC, indem sie einfach einen Elektromotor in die GLC Plattform klatschen. Alles nur halbherzig entwickelt (siehe Kardantunnel) und von Außen auch gewöhnungsbedürftig. Mercedes muss sich echt beeilen, um nicht bald weltweit von Tesla abgehängt zu werden. Die dicken AMGs verkaufen sich zwar jetzt noch gut, aber in ein paar Jahren sieht das ganz anders aus. Ich hoffe wirklich, dass Mercedes noch den Bogen kriegt.
Jetzt reicht es! Was wird uns hier in Deutschland nicht Alles als Premium-Produkt angeboten. In vielen Restaurants werden immer schlechtere Fleisch-Qualitäten angeboten. Unsere Infrastruktur wird von so manchem Schwellenland übertroffen. Und nun sollen wir Autos zu Premium-Preisen kaufen, die einen Motor haben, der aus meiner Sicht noch nicht mal Standard ist. Nein! Dann verzichte ich lieber. Gutes Video.
Ich kenne den neuen 1,33 L Motor noch nicht. Aber grundsätzlich gibt es doch nur wenige 4 Zylinder Motore die einigermaßen kultiviert laufen. Mir fällt da nur der 2 Liter Motor aus dem VW Konzern ein. Ich war gestern noch mit einem aktuellen BMW 520d unterwegs. Das Auto kostet über 60.000 Eur und der Motor wird dem Rest des Autos überhaupt nicht gerecht. Gleiches gilt z.B. für einem BMW 318i mit 3 Zylinder. Daher sind die Premiumhersteller vom Downsizing am stärksten betroffen. Ich bin der Meinung solche Motoren dürfen in der Preisklasse nicht angeboten werden. Da die Gesetzesgebung in Zunkunft noch strenger wird und der technische Aufwand entsprechend größer, ist damit das Ende der Verbrennungsmotoren absehbar. Mal abgesehen davon habe ich bei einem Premiumfahrzeug auch den Anspruch, dass der Motor in Längsrichtung eingebaut ist und die hinteren Räder angetrieben werden. D.h. Mercedes wird meinem Anspruch erst ab der C-Klasse gerecht. Die A-Klasse kann sich nicht ausreichend von Mazda 3, Golf, etc. abgrenzen.
Naja, ein Premiumauto kann man ja schlecht an der Einbaurichtung des Motos ausmachen. Gut, die meisten Premiumklassen haben längs eingebaute Motoren(bis auf die Vierzylinder im nicht-Quattro A6, wobei ich mir da jz auch nich 100% sicher bin ob das auf alle zutrifft), aber das ist hat letztlich nicht über Premium oder nicht zu entscheiden
Das ist mal ´n Statement! Du hast vollkommen recht! Die Verbräuche von den immer kleiner konstruierten Motoren sinken nur auf dem Papier. In der Realität leidet der Durchzug, das Klangbild der Motoren und der Verbrauch in der Realität sinkt, wenn überhaupt, nur kaum merklich. Wer sich´s leisten kann, der sollte tatsächlich mittlerweile auf E-Auto umsteigen, um dann wieder was " Freude am fahren " zu haben. - Die nächsten 2-3 Jahre werden da bestimmt sehr spannend und vor allem auch Richtungsweisend werden.
Scheiß auf die Hater ich hab einen 3.0l V6 von Mercedes ich hab dieses Jahr die Steuerkette und sämtliche Teile erneuern müssen kosten:5000€ also scheiß auf Mercedes alles nur noch scheiße ... holt euch einen BMW R6 da habt ihr keine Probleme
Wohin das alles führt? Ganz einfach: früher oder später wird auch der letzte Enthusiast einsehen müssen, dass Verbrennungsmotoren nicht mehr verbesserbar sind und ergo an ihre Grenzen stoßen. Man muss sich das mal überlegen: wir fahren im Prinzip nach wie vor immer noch mit einem Kamin vorne drin durch die Gegend.
Da kaufst nen baby benz und das wichtigste am Auto, der Motor kommt von den Franzosen, von denen ich niemals ein Auto kaufen würde😂 Die Franzosen sollen lieber bei ihren Spezialitäten bleiben wiw Wein, Champagner, Croissants, Käse und Salami usw.
Downsizing - wie bei der A-Klasse geschehen - wirtschaftet nur MB in die Kasse. Sie brauchen erheblich weniger Material & das steigert die Marge pro Auto - denn diesen Vorteil hat MB nicht in Form eines günstigeren Modells an den Kunden weitergegeben. Sinn ergibt der Downsizing nur dann, wenn der Verbrauch danach auch merkbar sinkt, aber wenn genau das nicht der Fall ist, gibt es für den Käufer keinen Grund sich für diesen Motor zu entscheiden. Prinzipiell muss man sich natürlich davon lösen, dass alles immer so bleibt, wie es ist. Technisch sinnvolle Neuerungen wegzulassen, weil der Klang nicht so wie früher ist, halte ich für fragwürdig. Wer das so will, holt sich eben einen Youngtimer. In diesem konkreten Fall wird aber etwas als technisches Wunderwerk für den Kunden verkauft, was nichts anderes als ein MB- Kosteneinsparprogramm ist.
Komplexes Thema. Elektromobilität die Lösung? Meine Meinung: derzeit nein. Stichpunkte: Lithiumabbau Atacamawüste in Chile, Ladeinfrastruktur, Ladedauer, ungelöste Recyclingfragen. Downsizing Benzinmotor die Lösung: eigentlich schon, aber die Autos sind viel zu schwer, weil die Leute unbedingt jeglichen Luxus und 100% Sicherheit in der Karre haben wollen. Würde diese A-Klasse die Hälfte wiegen und auf schmalen Reifen unterwegs sein, würde auch der reale Verbrauch anders aussehen. Und einen guten Klang bekommt man bei einem 1.3 Liter sicher auch hin, wenn man will.
Was viele falsch verstehen; beim Klang geht es mir nicht um Sport oder ähnliches. Sondern einfach um ein solides Motorengeräusch. Etwas was nicht klingt, als hätte der Staubsauger Husten. Stichwort Atacama? Stichwort Fracking, Öl-Desaster?
Elektromobilität wird auf jeden Fall kommen und die Themen Rohstoffversorgung, Recycling, Ladeinfrastruktur und Ladedauer sind Teil kontinuierlicher Optimierung. Was viele Autokäufer übersehen ist das der Übergang hochgradig disruptiv sein wird d.h. er wird wie ein Tsunami kommen. Zuerst ganz langsam und dann plötzlich mit einer solchen Wucht die innerhalb weniger Jahre den gesammten Markt umkrempelt. Beispiele aus der Vergangenheit sind der Röhrenfernseher und Kameras mit lichtempfindlichem Film die binnen weniger Jahre komplett aus unserem Leben verschwunden sind. Bei der E-Mobilität stehen wir ganz kurz vor so einem Tsunami. Nur der genaue Zeitpunkt ist noch nicht bekannt. Es spricht aber sehr viel dafür das uns die volle Welle innerhalb der nächsten 5 Jahre erfaßt. Heutige Autos sind teure Gebrauchsgegenstände die ihren Wiederverkaufswert auch aus einer langen Nutzungsdauer von bis zu 20 Jahren ziehen. Wenn erstmal die E-Mobilitätswalze über unseren Automobil-Markt rollt verlieren alle Verbrenner drastisch an Wert. Das Dieselgate war dagegen garnichts. Jeder der sich heute privat noch ein Verbrennerauto kauft sollte etwas vorsichtiger mit seinem Investment sein und schon versuchen den richtige Zeitpunkt für den eigenen Umstieg Richtung E-Mobilität mit ins Kalkül zu ziehen.
Endlich mal jemand, der die wahren Fakten in einem Video verpackt und sich nicht alles schön Redet, weil es ein Mercedes ist. Da sind Japaner oder Koreaner um Längen besser!
Also mein altes Auto hat auch einen 1,3l Motor der auch noch echte 1,3 Liter hat und nicht schön geschrieben sein muss. Verbraucht knappe 5l da frage ich mich wo ist der Fortschritt?
Das Problem ist doch, dass momentan die Regularien für Antriebe von Leuten aufgestellt werden, die entweder kein vernünftiges Hintergrundwissen haben oder überhaupt keine Autos benötigen. Oder auch beides. Die Zielgruppe gibt es nicht sondern wird aus einer existierenden hingebogen...
Also ich verstehe ganz ehrlich nicht ganz die Aussage des Videos.😂 Kritisierst du jetzt den "Sound" oder dass die Geräusche einfach nur unschön und nicht gut gedämmt sind?
Ist dir eine beton Haube lieber? Selbst die Abdeckungen aus dem w124 sind aus Plastik. Es ist doch echt peinlich ihr hier von euch gibt. Kein Plan und noch nie einen Benz gefahren. Aber reden wie der Chef persönlich.
@@quirinmalcherzyk4141 In meinem W201 habe ich keine Motorabdeckung und im W124 ist sie mir nur im 500er bekannt. Aber Hauptsache du urteilst über andere wie Gott persönlich. Ich möchte die Abdeckung mal in 30 Jahren sehen, aber solange hält die Maschine vermutlich nicht.
Eben, so eine Abdeckung muss schon aus Kruppstahl gefertigt sein, sonst kann man die später 15 Jahre alten Autos nicht mehr nach Afrika verkaufen. Bei dem Plastik brauchen die jedes Jahr ein neues Auto, weil der Motor wieder durch Ben Elefanten zerstört wurde, der auf die Motorhaube gelaufen ist. Und das ist alles andere als nachhaltig!!
Wie Recht Du hast ! Ich habe nix gegen kleine Motoren, ich bin in letzter Zeit viele tolle kleine Motoren gefahren (Peugeot, Ford und auch Kia), aber wenn es ein Motor ist, der nur auf dem Papier einen Vorteil bringt und in der Realität nur Nachteile hat bzw. keinen Spaß macht, wie diverse andere Exemplare, dann hat es einfach keinen Sinn. E- Mobilität ist meiner festen Überzeugung nach nicht die Lösung, da man hier nur lokal Emissionen spart (nicht mal ganz eliminiert), am anderen Ende der Welt aber Chemie in die Natur kippt, (andere) Ressourcen erschöpft, keine Möglichkeit der Endlagerung der Akkus hat und diese eigentlich bei Beschädigung nicht transportieren darf bzw. großzügig gerechnet alle 8 Jahre neue braucht. ;-) Ich bin zu 100% der Meinung, dass wir etwas tun müssen, um unsere Umwelt zu schonen oder von mir aus zu retten, dabei ist das E- Auto aber mit den ganzen POLITISCH GEWOLLTEN Grenzwerten, die wieder nach neusten Untersuchungen nix mit unserer Gesundheit oder der Umwelt zu tun haben (mal davon abgesehen, dass wohl jeder anders die Werte an Straßen misst) nur der bloße Versuch von der Industrie gepaart mit der Politik (von denen es mind. einer verbockt hat) uns das Geld aus der Tasche zu ziehen, da man damit im Moment massiv Geld verdienen kann. Ich bin ein riesen Brennstoffzellen Fan und wäre bei Förderung, größerem Modell- und Tankstellenangebot jederzeit bereit als Zweitwagen ein Wasserstoffauto anzuschaffen, da ich der Meinung bin, dass es von allen Antrieben der sauberste (in allen Belangen: von Produktion über den kompletten Lebenszyklus hinweg), aber das Gebiet bleibt im Moment stumm.... da man hier im Moment kein Geld verdienen kann bzw. vielleicht noch ein paar Euros für die Forschung in die Hand nehmen müsste. Gleiches gilt meiner Meinung für, zumindest als Übergangslösung, künstliche Kraftstoffe, welche uns den Übergang einfacher, sauberer und preiswerter gestalten könnten, aber auch hier: tote Hose, da am Öl ja wohl doch irgendwie recht viele ordentlich Reibach machen. Im Grunde hat Habby aber zu 100% Recht ! :-)
RS_ Holger einfach mal ein bisschen tiefer mit Akkutechnik beschäftigen! Zu 98% Recycling fähig und halten mit aktivem Batteriemanagement auch ohne Probleme 1000000 Kilometer und Strom in Großkraftwerken ist deutlich sauberer zu produzieren als in einem MiniAuto und zusätzlich ist der Wirkungsgrad um Welten besser. In spätestens 15-20 Jahren fährst DU auch Elektrisch mit Batterie.
RS_ Holger aha schon mal mit dem Stromnetz beschäftigt? Wenn ALLE ALLE ALLE Autos in Deutschland elektrisch fahren brauchen wir 20% mehr Strom, ja 20% nicht 5x soviel oder so und 20% entsprechen der Steigerung der letzten 20 Jahren. Also sei es so, schauen wir mal was du in 15-20 Jahren sagst oder wenn du dich mal intensiver mit der Sache beschäftigt hast.
Wasserstoff ist energetisch um den Faktor 3 schlechter als das Akku elektrische Auto. Dazu kommt das Wasserstoff Nur sehr schlecht Speicherbar ist - Sie können ihr Auto eine Woche stehen lassen und wenn sie wieder kommen hat sich die Hälfte ihres Tankinhalts verflüchtigt. Ganz nebenbei sorgt Wasserstoff für Massive Materialversprödung. Nach 6-8 Jahren können Sie Die Karre weg schmeißen. Infrastruktur und Produktionsstätten müssten erst komplett auf gebaut werden. Produktion von Wasserstoff hat einfach nur grottige Wirkungsgrade. Für das Elektroauto ist quasi alles schon da. Man muss Keine Tankstellen mehr hochziehen und betreiben. Vergleichen Sie mal alleine was der Aufbau und Betrieb einer Tankstelle im Gegensatz zu einer Ladesäule kostet/Energie verschlingt. Dann rechnen sie noch die ganze Logistik, Vertrieb und Produktion mit ein und sie sind ohne auch nur ein km mit ihren Wasserstoffauto gefahren zu sein energetisch schon schlechter als ein Elektroauto. Strom ist heute schon genug da, soviel sogar das er zeitweise sogar ins Ausland verklappt wird. Was wir brauchen sind Stromspeicher und intelligente Ladesysteme Die die Spannungs/Lastspitzen aus dem Netz holen. Diesen Job könnten sehr gut Elektroautos übernehmen. Nächster Denkfehler ist das sie die Mobilitätswende völlig außer Acht lassen. Es geht mittlerweile nicht nur darum stur alle Verbrenner- Fahrzeuge durch Elektrofahrzeug zu ersetzen sondern durch die Schaffung smarter Verkehrsverbände (ÖPNV, IC, Autonome Fahrzeuge, Sharing Economy) und Digitalisierung des Verkehrs das Privat PKW zur Disposition stellen.
Es ist ja mittlerweile bekannt und das seit sechs Jahren. Hubraum wird immer kleiner und Leistung erhöht. Das ist ja der Kundenwunsch von jedem , viel Leistung und wenn es geht gar kein Verbrauch. Kundenwunsch der vom Hersteller erhört wird. Dazu Blender von innen und außen , so wir der Kundenwunsch ist. Natürlich muss da ein großes Tablet rein sonst sieht es ja minderwertig aus. Ich bin Kfz-Meister und fahre ältere, mit Hubraum gesegnete 2Ventiler ohne Turbo. Wo nichts ist kann nichts kaputt gehen. Vor dem Neuwagenkauf, wird sich mit Sicherheit jeder über das Internet informieren. Ausgiebig. Aber Kaufentscheidung ist dann doch wieder Verbrauch, Leistung und natürlich ich hab den letzten Scheiss und alle schaun mich neidisch an. Meine Rechnung : Neuwagen, für Wertverlust , kann man im ersten Jahr einen gebrauchten kaufen. 2tes Jahr Wertverlust zahlt mir den Sprit für den gebrauchten. Drittes Jahr zahlt mir die Reparaturen. Oder anders z.B. Golf4 fahr den 11 Jahre gebraucht der bekommt was er braucht. Mehr nicht und fahre sorglos da noch mit Qualität gebaut . Oder Audi 80 7 Jahre gefahren. Mit 311000 gekauft und 425000 verkauft . Kaufpreis 2100Euro durch 7 war der Wertverlust. Repaturen u. Wartung über sieben Jahre plus TÜV Gebühren vielleicht 1200 Euro. Deswegen alte Autos
wir sind alle mit Motoren aufgewachsen und lieben den Sound und die Technik die dahinter steckt. Aber es scheint mir wir sind mit der Entwicklung am Ende. Statt einfacher und verlässlicher werden wegwerf Motoren gebaut bei denen eine Reperatur keinen Sinn mehr macht und 200.000 km Fahrleistung ein Wunder ist. Her mit einem vernünftigen Elektroauto, das alte Zeug will doch niemand mehr haben.
Die spannendere Frage neben dem unkultivierten Klang des Motors ist für mich eher, ob das Motörchen 200000 km und mehr durchhält. Denn auch der Turbo kann keine Wunder bewirken, wenn der Hubraum (zu) klein ist. Und wenn dann ein Motor immer im oberen Lastbereich bewegt wird, weil man ansonsten "nicht so recht voran kommt", dann wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensdauer aus.
Hast du mit der Veröffentlichung gewartet, bis das diesjährige Weihnachtsgeschenk von Mercedes angekommen ist? 😂 Wahre Worte, kein Fortschritt. Nur noch melken der Kunden mit tot- und fremdentwickelter Technik.
Es ist doch so: Die Autohersteller verkleinern den Hubraum ihrer Motoren und lassen sogar Zylinder weg, um vordergründig Benzin sparen zu wollen. Gleichzeitig dürfen sie aber auch nicht mit der Leistung runtergehen, um sich vor der Konkurrenz nicht lächerlich zu machen. Dann werden sie mit allen sinnvollen und sinnlosen Extras vollgestopft (wahrscheinlich auf Befehl der Marketingleute), mit dem Ergebnis, dass heutzutage schon ein Kleinwagen an die anderthalb Tonnen wiegt und der Benzinverbrauch steigt und nicht sinkt. Und mehr Benzinverbrauch bedeutet auch mehr Schadstoffe. Der reine Nonsens. Das Auto hat in Deutschland viele Feinde und es werden immer mehr, was ja auch politisch gefördert wird. Auf diese Weise werden es sicher nicht weniger.
Während Elektroautos (Tesla, Hyundai Kona Elektro ...) enorm viel Spaß beim Fahren machen, verarschen die deutschen Premiumhersteller ihre Kunden mit solchen Murksmotoren. Ich fahre ab März 2019 Kona Elektro!
Vor 20 Jahren hat man über Autos aus Korea gelacht und heute schaut man sich ein Video mit einem neuen Modell von Mercedes an, man kann nur noch mit dem Kopf schütteln und sagt "Nein danke, ich kaufe mir lieber einen Hyundai" ! ;-)
Sei Stolz auf dein Elektrowagen aber denk bloss nicht dass die Kiste Öko sei. Täglich werden schon nur 21.000.000 Liter Grundwasser nach oben gepumpt, im Werk in Chile bei der Atakamewüste. Um deine tollen Batterien zu entwickeln die vielleicht mal 6 Jahre halten.
Eine Umstellung für jeden Fahrer und Besitzer eines neuen Fahrzeugs steht vor der Tür, und damit müssen wir klar kommen. Was an einem Mazda 2.0 Saugmotor gut sein soll, ist mir unschlüssig. Mein RENAULT Mégane hat den gleichen Motor mit 140PS und ich fahre mit 6.5 Liter durch die Gegend. Ganz ehrlich? Mit dem Drehmoment und „kernigem“ Sound kann ich gut leben. Gott sei dank, entscheiden wir unbeeinflusst von Medien und Hersteller Aussagen ;).. Dann kauft euch doch einen W124 mit 2 Liter Sauger und ergötzt euch am klassischen Motor. Musste mich mal etwas auskotzen
Turbobenziner brauchen meiner Erfahrung nach viel mehr bei höheren Geschwindigkeiten und Umdrehungen als natürliche Sauger, die ihre Leistung nur aus dem Hubraum ohne Turbo generieren! Auch bei normaler Fahrweise lag der Verbrauch von Turbo Benzinern bei mir noch nie deutlich unter dem eines Saugers. Mazda macht es richtig, die verkaufen immer noch nur natürliche Sauger . Haben denn noch exzellente Verbrauchswerte und kriegen immer sehr früh schon die nächste Euronorm. Das Märchen vom niedrigen Turbo Verbrauch ist und bleibt ein Märchen. Ausnahme bildet hier nur, wenn der Turbo wassergekühlt ist. Dies ist bei kaum einem Modell der Fall . z.b. nur beim 1,2 TSI von VW Konzern. Dieser muss das Gemisch nicht nicht fetter , also nicht mit mehr Sprit anreichern damit der Motor nicht überhitzt. Es gibt sehr viel was gegen einen Klimawandel durch CO2 spricht aber es gibt immer noch kein Beweis der dafür spricht. Das A und O von uns Autofreak sollte es sein dass zu thematisieren. Ich hasse Elektroschrott. Weiterhin ist es so das beim Abbau von Lithium für die Batterien sehr viel CO2 frei wird . Das Ganze ist also nur Heuchelei gleichzeitig werden in den Abbau Ländern Grundwasser und Erden mit Giften verseucht. Das Lithium kann nur zu 10% recycelt werden, die restlichen 90% aus der Batterie sind später Giftmüll. Fun fact: die CO2 Statistik von Deutschland und der EU verbessert sich weil ja das CO2 im Lithium Abbau dann frei wird. Dies ist meist ein Dritte Welt Land, welches auch keine Strafen für erhöhten CO2 Ausstoß bezahlen muss !
Ich seh das genauso... downsizing ohne dafür einen wirklichen Vorteile zu haben... für was denn? Von mir aus kann der scheisse klingen zylinder abschalten usw. aber dann muss der auch super wenig verbrauchen
Früher hatte eine Luxuslimousine 8 Zylinder und 4 Gänge, heute ist es anders herum. Das Downsizing kommt von diesem unrealistischen Verbrauchsermittlungsvorgaben und sobald man dann mal ordentlich rein in die Kartoffel tritt, saufen die Dinger wie alte BMW - Turbos.
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Im Gegensatz zu den meisten anderen hier, die den Motor wahrscheinlich noch nie gefahren sind, kann ich als Besitzer sagen, dass der Motor durchaus seine Vorteile hat! Leistung ist völlig ausreichend, Verbrauch ist um 5,5 Liter, Geräusche dringen so gut wie keine durch und gute ja am Auspuff Brauch man jetzt keine Wunder erwarten das beabsichtigt auch keiner. Und von denen die behaupten Renault baut nichts gescheites, der soll mal in die Anfänge des Rally-sport oder in die Formel 1 schauen. Ansonsten ist das nur wieder das hochnäsige geseiere mancher ewig gestriger!
Bravo. Fahre den Diesel Benz von Renault. Absolut super, Mercedes würde das selbst nicht hinkriegen.
Naja, inzwischen sicher schon 2 Motorschäden! Einfach hier auf yt 1.3TCe eingeben ..... Schande!
„Das Beste oder nichts“ Hmmm, wenn unser Premiumhersteller schon keine Motoren mehr entwickeln möchte oder kann, dann hätte er sich doch lieber die Motoren von Mazda geholt!
@@vornamenachnahme2054Einfach mal div. Reviews schauen, das sieht man das Mazda erfreulicher Weise einen komplett anderen Weg geht. Keine Nähmaschinenmotoren mit Turboaufladung. Bin auf den 'Biesel' gespannt. Mazda ist da deutlich innovativer!
Vorname Nachnahme, so ein Unsinn! Wie soll es bei einem 2 Liter Saugmotor zu einem Turboschaden kommen? 🤔
@@vornamenachnahme2054 Auch Renault kann Autos und Motoren bauen und ich glaube Mazda hat auch die eine oder andere Baustelle. Normalerweise würde ich diesen Motor auch klaglos hinnehmen, da es ja mittlerweise State of the Art geworden ist. Aber ein Premiumhersteller der mit dem Slogan wirbt "Das Beste oder nichts" darf eigentlich nicht solch einen Motor verbauen. Vom Preis/Leistungverhältnis möchte ich erst gar nicht anfangen. Ich glaube viele schauen zu Mazda, da dieser Hersteller im Moment einen richtig guten Lauf hat. Technisch und von der Designsprache sind sie wirklich 'aussergewöhnlich'. Das ganze zu einem sehr fairen Preis.
@Vorname Nachnahme Wir fahren einen Audi (Gott sei Dank Benziner...) und können uns über die Verarbeitungsqualität auch nicht beschweren. Egal wo man hinfasst, alles macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Aber auch im Motorraum, oder am Unterboden - alles ist extrem sorgfältig verarbeitet. Daher kenne ich schon das "Gefühl" lieber mehr Geld auszugeben, weil ich auf solche Dinge eigentlich auch stehe. Es ärgert mich nur wenn Hersteller (nicht nur Mercedes) offensichtlich an Gewissen Dingen sparen, Synergien ausnutzen (was nicht verwerflich ist) aber weiter fröhlich an der Preisspirale drehen. So bekommt der Kunde dann nur noch einen "Moulinex-Motor", darf aber MINDESTENS über EUR 30.000,00 dafür bezahlen (die älteren werden sich erinnern = DM 60.000,00) Für ein Auto der Golfklasse... ohne die umfangreiche Preisliste bemüht zu haben. Sorry, das ist wirklich krank und dieses Spiel möchte ich nicht mehr mitgehen. Das betrifft besonders halt Mercedes, BMW und Audi, die sich da nicht viel schenken. Zusätzlich stört mich dieser technische Overkill der Einzug gehalten hat. Diese 'Videospiegel' von Audi z.B., oder das 2 Meter Panel von Mercedes. Wo ist das seriöse Mercedes Design geblieben? Alles nur noch Bling Bling für China. Bis zuletzt hat mich noch der Innenraum von BMW begeistert. Nicht die Verarbeitung, die war für diese Preisklasse max. ausreichend, aber Mix aus Analog/Digital hat mich sehr angesprochen. Das ist ja mit den neuen Generationen nun auch Geschichte... Daher sind wir auf Suche nach einer Alternative und für den Preis einer A-Klasse, bekomme ich einen aktuellen Mazda 6 Kombi in Vollausstattung, 2 Liter Maschine und tollem Design (Okay subjektiv betrachtet). Zudem hat sich Verarbeitungsqualität mit dem letzten Facelift nochmals deutlich verbessert. Der Innenraum gefällt mir extrem gut und kratzt schon an "Premiumqualität".
Vorname Nachnahme DAS ist ein Diesel du Depp! 🤦🏻♂️
Solche Motoren sollten nur bei Rasenmähern zum Einsatz kommen. Ich Zweifel da auch immer an der Langlebigkeit. Mazda geht da den besseren Weg. Unsere deutschen Premiumhersteller sollten auch locker sparsame und saubere 2 Liter Motoren bauen können
Wer braucht heute noch Langlebigkeit? In fünf Jahren sind Verbrenner nur noch Ramschware so wie einst die Röhrenferseher bevor sie ganz plötzlich aus unserem Leben verschwunden sind. Ich kann mir nicht vorstellen das irgendjemand sowas bei uns noch 20 Jahre fährt.
Wer sich sein Auto privat kaufen muß sollte sich schon mal mit seinem Investment in teure mobile Gebrauchsgegenstände auf die kommende Marktdisruption einstellen. Er ist gut beraten wenn er sein letztes Verbrennerfahrzeug etwas länger hält bis der Umstieg auf ein BEV für den eigenen Geldbeutel erschwinglich ist und attraktive Modelle verfügbar sind.
@@dge5348 Jeder mit Fachkenntnis rät derzeit davon ab, sich noch einen Verbrenner zu kaufen. Wartet lieber noch 2 Monate auf das Model 3. Der Wertverlust wird noch richtig reinknallen bei den Stinkemotoren und dann ist das Geheule derjenigen die sich jetzt wieder von der deutschen Autolobby abzocken lassen haben (Propagandabegriff: Umweltprämie) wieder groß.
Die Industrie ist noch lange nicht so weit das wir in absehbarer Zeit (10 Jahre) komplett auf Elektromobilität umsteigen kann.
Die Akkus sind einfach schlichtweg zu schlecht und bringen nicht das was sie müssten.
Dieser Anti Verbrenner Trend ist auch eh nur ne Masche der Politik um dem kleinen Mann zu unsinnigen Ausgaben zu nötigen.
Verbrenner wird es noch lange geben, ich für meinen Teil werde nie darauf verzichten wollen.
Hubraum+Turbo sind ein Heiligtum
Rofl. Manchmal frage ich mich, warum sich immer wieder Einzeller hier einfinden...
Naja, der deutsche Kaiser Willhelm II hat auch einmal gesagt: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."
Heute lachen wir darüber und halten ihn für einen einfältigen Menschen.
Da lob ich mir meinen 6,2 Liter W204. Verbraucht "nur" das Doppelte bei fast dem 5 fachen Hubraum. DAS ist die wahre Effizienz.
Noch extremer unser SLK55: 5,4xx Liter Hubraum und mit Zylinderabschaltung bei Tempomat 140kmh mit 8,5 Litern zu bewegen! Und auch der CO2 Wert kann sich auf dem Papier sehen lassen ;) Euro6 gibts obendrein...
Wozu braucht es solche Zwergmotoren? Die ziehen sich doch kaputt und müssen für eine "normale" Geschwindigkeit viel mehr leisten ergo verbrennen.
Downsizing habe ich noch nie verstanden...
Bitte. Nicht solche Alternativen Fakten!
So große Motoren können vor allem auch recht sparsam ohne Turbo abgestimmt werden: Leistung/Drehmoment ist bei 5,5 L sowieso genug da.
Dann passen die Abgaswerte nicht bloß auf dem Papier sondern auch im realen Fahrbetrieb!
genau meine Meinung... fahre meinen 2.8 Tonnen SUV mit 5.5 / V8 mit 12 Litern durch die Gegend... Freund folgte mir mal in seinem X5 Diesel..... hüstel, hüstel.. 15 Liter... wie das? Ganz simpel - sämtliche Turbo und Diesel sind auf ein schmales Fenster an Effizienz ausgerichtet.... geht man drüber, saufen die Dinger wie ein Loch...
Im hier gezeigten Beispiel mit 1.4 Liter.... wenn ich den So bewege wie meinen SLK, wird der sich gut und gerne mal 15 bis 20 Liter genehmigen...
lächerliche Konstruktionen !!!
Mein Honda früher mit 1,4L Hubraum und 75PS (ohne Turbo) hatte 7,5L Verbraucht und mein jetziger Seat Cupra mit 300PS aus 2,0L Turbo Verbraucht das selbe bei angemessener Fahrweise. Wenn die Leistung abrufst dann nimmt sich jeder Motor das was er brauch Kraft kommt von Kraftstoff ;)
@@Doerney .. so isses.... wobei die Auto heute immer fetter werden. Was mal früher 950 kg wog und mit 150 PS gut motorisiert war, braucht heute 300 PS um halbwegs voran zu kommen...
Alleine bei "... in Kooperation mit Renault" kommt es mir ganz übel hoch. X-Klasse, Citan und jetzt hier auch noch. Premium Preise und Renault schließen sich aus. Punkt!
Renault ist seit der dritten Generation (W176) mit dabei.
Guiltfeeder die X Klasse ist nicht von Renault, dass ist ein umgelabelter Nissan Navara
Bilde dir ruhig was ein auf deine Premium Marke.
Christoph Renault hat auch einen Pickup im Programm. Das ist eine Kooperation von Nissan, Renault und Mercedes-Benz.
Nein. Der Navara ist ein NISSAN. Es gibt einen MB-Ableger und einen Renault-Ableger. Der Navara ist jedoch ein Reiner NISSAN.
Eine Ehrliche Meinung als Motor Journalist. Hut ab. Weiter so.
Kundenverarsche auf höchstem Niveau!!!
Schöne Verpackung, enttäuschender Inhalt zu überzooooooogenen Preisen!!!
Danke!
Habby, Du bist und bleibst der Beste mit Abstand, ganz liebe Grüsse
Es ist seit langer Zeit bekannt dass für die Verbrennung und Effizienz das optimale Zylindervolumen bei ca. 500ccm liegt. Ein 4-Zylinder mit 1,33l und nem riesen Turbo dient eigentlich nur der Fälschung von Verbrauchswerten. Die Direkteinspritzung und der Partikelfilter sorgen dann noch für Top Abgaswerte am Papier.
In Wirklichkeit ist es reine Kundenverarsche und der Umstand dass das auch noch als A200 statt A130 verkauft wird verdeutlicht das nochmal. Gebaut wird es in Ungarn zu Hungerslöhnen und die Technik ist vom Renault. - Da braucht sich Mercedes nicht wundern wenn ihr Image erodiert.
Da lobe ich nochmal meinen letzten Gebrauchten. Golf 5 2l Diesel unmanipuliert, im Durchschnitt 5,5l/100km. Und man konnte auch im 6ten Gang mit 50 fahren.
Der Motor wird aber nach meinem Wissenstand bei MDC Power in Thüringen gebaut. Das ist ein Mercedes eigenes Werk.
Ja. Zusammengeschraubt.
@@kingphiltheill VAG darf alles 😀
Wo hast du denn das mit den 500ccm pro Zylinder her? Für Motorräder wäre das völlig falsch, sondern ca. 250ccm wären korrekt.
Ein schöner gelungener Beitrag zur aktuellen Motorenproblematik. Leider wird hier so getan als ob Mercedes diese Entwicklung bewusst fördert und Kooperationen mit Drittherstellern liebend gerne eingeht. Das alles ist nicht der Fall. Die Politik schreit nach kleinen Hubräumen, geringen CO2- Ausstoß, Stickoxidreduktion. Was sollen die Hersteller denn noch alles schaffen, auf mich macht es den Eindruck als suche man die Eierlegendewollmichsau. Navi, Klima, Multimedia, Abstandsradar etc. laufen ja nicht mit Liebe und Luft. Die Energie muss vom Fahrzeug über die Lichtmaschine bereitgestellt werden. Je kleiner der Hubraum desto leistungsintensiver wird die Bereitstellung und damit steigt der Verbrauch ( ja auch mit Turbo).
Mercedes aber hier anzuprangern gerne derartige Motoren zu bauen halte ich für falsch. Gerade dieser Hersteller steht für die deutsch V8-Präsenz wie kein Anderer. Die Schuldigen sitzen in der Politik die unseren Individualverkehr einschränken wollen und Gesetze ad absurdum fordern und einführen.
Genauso ist ist!
Dann braucht man aber nicht solch ein Preis zu verlange den Müll!
klar ist es eine gemeinschaftsentwicklung, dennoch wird er bei mercedes anders zusammengebaut als bei renault. nach den vorgaben von renault bekommen sie den niemals dicht! mittlerweile hat er sich als äußerst zuverlässig erwiesen.
Downsizing ist doch ätzend. Da lobe ich mir Mazda wo teilweise 2 Liter Vierzylinder mit 120 PS verbaut werden. Und wo auch ein Kleinwagen noch ohne Sportversion Vier Zylinder haben darf.
Der neue Mazda 3 hat 2,0 l Skyactiv X mit 200 PS ...
Ist auch ein SAUGMOTOR
@@heikopanzlaff3789 turbomotor
Wisst ihr was auch 1301ccm hat und ohne Turbo noch mehr PS? Richtig! Die KTM 1290 SuperDuke R
Ein Drittel gab Daumen runter... Leute ihr habt das vielleicht falsch verstanden. Ihr bewertet damit das Video und nicht diesen Moulinex-Motor. Habby macht das wie immer super.
Bei so nem kleinen Motor über 7 Liter Verbrauch? Alter mein 2,2 Liter Diesel braucht weniger mit 177 PS und 400 NM.
Selbst der neue Forester mit 2 Liter Benziner verbraucht weniger als das kleine Autochen hier. Boah haben die verkackt.
danke fürs berichtigen mit dem Diesel :-)
Meinen C180 habe ich die letzten paar tausend Kilometer mit sechskommaknappdrüber bewegt. Fahrweise ist alles. Mein Bekannter jagt mit seinem Diesel deutlich mehr durch, das liegt ebenfalls an der Fahrweise.
Mein Audi 3.0 Diesel musste ein Softwareupdate über sich ergehen lassen. Das Ergebnis deutlich weniger Leistung und gut 2 Liter mehr Verbrauch.
Durch die abgasreinigung brauch das Fahrzeug mehr sprit
@@blablablubblub2862 Mag ja sein, es ist einfach alles Beschiss. z.B. ADBLUE. Herstellung der Plörre, der Flaschen, Versand an die Läden und Tankstellen erzeugt mehr Abgase als der Liter am Ende neutralisiert.
Mein Toyota macht das ohne Adblue, ja er verbraucht dann kurz mal nen tropfen mehr, aber das war im letzten Jahr 3x. Hier so funktioniert das System ua-cam.com/video/ybzf8r3CfFM/v-deo.html
Gibt es leider nicht ausführlicher. Leider hat Toyota das aufgegeben, weil eine Fehlersuche, aufgrund des komplexen Aufbaus, sehr aufwendig ist.
Ich habe vor 4o Jahren Werkzeug und Motorenbauer bei BMW gelernt, hab in der Formel 1 bei BMW mitgemacht, bin Rally gefahren, wenn Mercedes jetzt mit den Franzosen einen Motor baut, dann ist das Benzinauto am Ende seines Leben angelangt, ich fahre meinen x weiter.
Das Thema habt die deutsche Industrie neben so vielen anderen Dingen verpennt.
Der letzte macht das Licht aus
Aha, BMW und Formel 1, dann warst du wohl auch mitschuldig, dass sie so erfolglos waren. Der Verdienst war wohl eher bei Sauber als bei BMW, der hatte zumindest Know-how…
Flottenverbräuche passieren immer noch auf dem Papier.
Am unteren Ende der Nahrungskette werden bald nur noch solche Minimotoren mit Biturbo vorkommen, damit an der Spitze der Nahrungskette die Hubräume, PS Leistungen und die Verbräuche von Super Plus egal sind. Ist eben ein Durchschnitt von allen Fahrzeugen eines Herstellers.
Ford gewinnt mit 1,6 Liter Hubraum die WRC und mit 1,0 Liter und 3 Zylinder die Junior WRC. Dann wirst Du wohl mit 1,33 Liter Hubraum und 4 Zylindern Deinen Hintern von A nach B bekommen Habby. Außerdem was soll das abwertende "in Kooperation mit Renault" bedeuten ? Beide Hersteller sind in der F1 sehr erfolgreich und wissen wie man gute Motoren baut. Downsizing haben wir uns nicht gewünscht aber es wurde zum wohle der Abgasnorm von der EU erzwungen.
Habby du bringst es immer wieder auf den Punkt.
Wenn die Automobilindustrie auch nur halb so ehrlich und einsichtig wäre und entsprechend handeln würde ..
Aktuell geht es mit der vorherrschenden Downsizingkultur und einer gewissen Ideenlosigkeit der Hersteller vor allem darum Gesetzgeber und Gewissen zu beruhigen.
In den Autos, die nach dieser Philosophie entstehen, sehe ich für mich allerdings keine automobile Zukunft mehr!
Heute bin ich in einer Situation, wo ich mir zwar gerne wieder einmal ein neues Fahrzeug gönnen würde, jedoch kein geeignetes mehr finden kann.
Digitales Cockpit und allerlei nette elektronische Gimmicks können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Emotionen mit solchen Rohrkrepierern praktisch bei null angekommen sind.
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die breite Masse auf die bevorstehende Elektrifizierung der Fahrzeuge vorbereitet werden soll.
Ich teile deine Einschätzung zu 100%.
Meine Spülmaschine hat mehr Hubraum...
Mehr Drehmoment hat deine Waschmaschine aif jeden Fall😂
"Asthmatische Oma im schwäbischen Dialekt hustet sympathischer als der Motor" dafür gibt's von mir n Abo.
😎🤣
Geiler Typ
Ja gut, wenn man reinlatscht, säuft er halt. Von nix kommt nix.
120kW sind 120 kW - Wirkungsgrad sagen wir 1/3 - also müssen vorne pro Stunde 360kWh rein. Liter Benzin Heizwert 8kWh oder so pro Liter.
Do the math.
Der Gag an den Schuhschachteln ist nur, dass sie bei Teillast besser sind. Kaltstart, 8km zur Arbeit, Abends wieder zurück - mit dem V6 Sauger: viel Spass auch. ;)
Egal - Zukunft ist elektrisch. Besser so.
Ich fahre den und muss sagen, entgegen dem video, bin ich sehr zufrieden! Letztens erst im Urlaub gewesen und auf der Heimfahrt durch Österreich und ein Stück deutsche Autobahn gerade mal 4.8l verbraucht!!! Ich war selber geschockt und positiv begeistert!
Ja. Tempo 120. passt.
Ich fahre diesen Motor mit 140 PS in einem Renault Grand Scenic und bin begeistert. Sehr leise und durchzugstark vor allem von unten
1332 ccm im schwäbisch geriatrischen Status asthmaticus. Zu gut, zu geil. Recht hat der Habby. Das ist für mich mehr als ein Review oder YT Autovideo, Habby ist Kult, Habby macht für mich Kunst.
Die erste Generation wurde nicht vom Elch umgeworfen. Die ist vor Schreck von alleine umgefallen, als der Fahrer ausgewichen ist.
Ich finde der konsument muss umdenken, 1.3l machen unglaublich viel sinn, wenn sie nicht zwangsbeatmet sind und nur 70ps bringen müssen. aber von mir aus muss man sich entscheiden ob man der umwelt zuliebe ein kleines auto kauft, und da sind wir am springenden punkt, dann braucht man auch keine 163PS. Wenn man etwas sportliches will, ist mir der hubraum eigendlich egal, aber dann muss man halt mit dem verbrauch leben. Ich fahre einen mitsubishi colt 1.5l turbo mit 197Ps und brauche einfach 10liter benzin, nicht weiter tragisch, aber es zeigt einfach dass nur wenig hubraum nichts nützt, wenn man trozdem weisnichtwieviel leistung haben will.
Renault-Motor im 35k Benz? Ich glaube ich hab mich verhört!
Geiler Vergleich mit der Oma! 😂😂😂 Frohe Festtage übrigens noch!
Zylinderabschaltung können die gerne wieder abschaffen. Das braucht man wirklich nicht.
Die Antwort muss lauten : 50Kwh Batterie darunter, bessere Aerodynamik und das ist ein tolles Auto.
Insofern ist der letze Satz von Ihnen goldrichtig.
Schöne Weihnachtstage und Grüße aus Mercedesland ( Sindelfingen )
Winfried Zimmermann Der Cw-Wert ist schon ziemlich gut mit 0,25 und einer Stirnfläche von 2,19 qm. Das elektrische Pedant kommt mit Sicherheit Anfang der 2020er Jahre auf den Markt 😉
Batterie? Wer Aufzug fahren will, sollte dieses Gefühl nicht in Kraftfahrzeugen suchen.
@@konquistador1 Schon mal was vom Porsche Taycan gehört?
Wie groß und schwer ist ein 50kwh Akku und wie weit komme ich damit im Winter bei -3° wie heute, Licht an und Klima auf 23° im Fahrzeug, Autobahn 130km/h? Wie lange dauert das aufladen? Das sind Fragen, die ich mir bei meinem Diesel nicht stellen muß. Ist aber ernst gemeint, wär schon interessant zu wissen, was aktuell möglich ist oder eben nicht möglich ist.
Vielleicht gibts ja beim Kauf noch eine rote Mitropa-Kaffeemaschine dazu, dann passt es doch wieder 😂😜
😁 dieser Motor, der ja von Mercedes federführend mit entworfen wurde, befindet sich jetzt auch in einen Dacia Lodgy 130 tce! Selber Hubraum von 1332ccm. Wahnsinn ein Dacia mit einen Daimler Motor.
Marketingleute werden Euch erklären, dass es für die Kaufentscheidung kaum eine Rolle spielt was da drin ist, woher der Motor kommt, und anderes in dieser Richtung.
Die Realität ist natürlich diese: Die sind eifrig dabei das Image der Marke zu beschädigen. Und das ist auch so wenn das Auto verkauft werden wird. Denn irgendwann wird sich jeder denken, warum soll ich dann den Stern bezahlen?
Ist das nicht eine logisch-konsequente Frage? Nur die Marke als Alleinstellungsmerkmal kann nicht funktionieren, da das Produkt nicht den Anspruch der Marke untermauert.
Genauso ist's. Aber generell arbeiten in diesen Etagen halt besondere "Füchse" . Siehe Lego xD
Fortschritt ist das was Mazda macht ! 😊
100.000 km und der „moderne“ 1,33 L Direkteinspritzer mit Turbo inklusive Zylinderabschaltung und Start Stopp Automatik ist schrottreif. Von dem Plastik - Elektrozeugs und dem dünnem Rostlack mal abgesehen. Heute werden leider keine haltbaren Autos mehr gebaut.
Danke Mercedes!
So wie ich das von Werkstätten gehört hab, sollen bei MB alle Motoren bis 2,0l Hubraum Reno Block Motoren sein. Ich fahre nur ab 3,0l ( jetzt grad 3,2l E-Klasse ) alles darunter brauche ich nicht und unter 2,0 ist Müll. Bei meiner Werkstatt war auch son Ford mit 1,3l bei 85.000km Motorschaden. Sagt er normal. Also alle Müll.
Das Fahrzeug hat wenigstens noch 4 Zylinder. Die bayrische Konkurrenz hat da schon einen weniger, und das hat (meiner Meinung nach) mit Freude am Fahren nix mehr zu tun. Und das Schlimmste: Der Verbrauch beeindruckt ebenso nicht. Hier drängt sich extrem der Verdacht auf, es werden Aggregate entwickelt, um in einer einzigen (Prüfstands)Situation gute Ergebnisse zu erzielen. Im normalen Alltag jedoch wäre man mit dem klassischen 1,6 oder 1,8 Liter Sauger vermutlich besser bedient. Zu einer Zeit wo Elektroautos mit 400 Kilometer Reichweite und typischem Elektrobums stark im Kommen sind, werden diese Mini-Motoren sich jedenfalls nicht halten können, und das ist vielleicht auch gar nicht so schlecht...
Im Vergleich zu diesen Rasenmähermotoren mit Zwangsbeatmung ziehen die alten Sauger aber keine Wurst vom Teller. Auch beim Reihensechser aus dem alten 320i geht untenrum überhaupt nichts. Man kann ihn schön drehen, das macht auch viel Spaß, aber Kraft bei wenig Drehzahl? Nein.
Und sparsam? Mein Rekord mit meinem 90PS-Passat waren 6,3 Liter. Das bekomme ich mit dem C180 regelmäßig hin, aber wenn es sein muß, schiebt der an wie früher Autos mit mehr Hubraum und deutlich höherem Verbrauch.
Wobei ein 3-Zylinder das bessere Konzept ist. Wenn 12- oder r6 nicht realisierbar sind.
bmw verbaut im 1er auch noch einen 3l reihensechszylinder! absolut einzigartig bei den kompaktwagen.
Der 3 Zylinder geht aber richtig gut
@@FloRida2200-g2o Bis man Drehmoment braucht, vielleicht bei einem Hänger. Da hat man dann wirklich einen Hänger. Und bei 60tkm fliegt einem die Zylinderkopfdichtung, wenn nicht etwas schlimmeres, um die Ohren. VW bietet für den Caddy ja auch nur so ein Motörchen als Benziner an...
Ach Leute, jetzt pisst euch nicht ins Hemd. Was hatte ein Audi A3 früher an Hubraum? Gabs da nicht 1.4er? Mit 150 oder weniger Nm. Kann mich erinnern, mal mit 75 PS unterwegs gewesen zu sein. Stadtauto - Check, Landstraße - Check, Autobahn rechte Spur - Check. Passt schon. Mildhybrid wird überall kommen und das benötigte Drehmoment mitbringen. Bisschen weniger heulen, ihr tut ja so, als müsstet ihr kaufen.
Das Thumbnail ist einfach so geil 😂 Der Gesichtsausdruck sagt alles.
Kann mir mal einer sagen wie lange sowas halten soll!?
250Nm aus 1,33 Litern?
Naja....
Im Flachland mag das noch gehen, aber ich will das Motörchen nicht mit anhören müssen, wenn man es die Kassler Berge hochjagt
Kurz und knackig. Danke! 👍
Das Fazit zum Schluss, bringt es auf den Punkt! Danke dafür 🙋
Ich Arbeite bei einem Deutschen Premiumhersteller und hoffe das mal endlich etwas Geld und "Passion" in die Hand genommen wird um in der E-Mobilität Attraktiv(er) zu werden. Ich beneide echt die Japaner um ihre "nachhaltigeres Unternehmensmanagment".
Wenn wir das Elektroauto nicht neu erfinden, sind wir als Premium "autobauer" Geschichte. Genau darum geht es. China macht uns sonst das Leben richtig schwer. Gutes Video 👍
Wieso China? Aus China gibt es gar keine E-Autos auf dem Weltmarkt. Japan, Südkorea und USA (Tesla) mischen die Deutschen aber gut auf. Mercedes hat aber wohl Wasserstoffbrennstoffzellen in Entwicklung. Das dürfte in Zukunft (also vermutlich noch NACH Akku betriebenen Autos) interessant werden. Dann wird jedes E-auto wohl eine Art Hybrid sein: mit großer Batterie und Brennstoffzelle. Die beste Brennstoffzelle gewinnt am Markt.
Habby du sprichst mir aus der Seele !
Ich werde mir wohl einen Mazda CX3 AWD kaufen. 150 PS, 2,0. Kein Turbo. Unzerstörbar ... 0-100 etwa gleich, läuft 200, reicht für`n Winter und als Familienkutsche.
Hallo Mr. Habegger.
Letzter Satz - bester Satz, wobei der restliche Inhalt auch zutreffend ist.
Danke, tolles Video
Bei B M W Motorrad das gleiche. Rassel-Motoren aus China und Schönwetterspielzeugarmaturen zum Premiumpreis . Dann lieber Japaner .
Also Habby ich bin da wohl grundlegend der Falsche, den du in Sachen Autos und Zukunft, fragen solltest. Ich fahre 3,0l Saugmotor, und das aus Überzeugung! Das Teil was du da vorgestellt hast, ist für mich ne Luftpumpe. Damit pumpe ich Fahrradreifen auf, aber fahre nicht damit rum! Ob das die Zukunft ist, geht mir am A... vorbei, entweder richtige Motoren, oder gleich voll elektrisch!
AMS ROCK genau mein Ding, habe mir vor 2 Jahren den BMW E 61 mit N52 3.0 geholt . Das einzig wahre 3 Liter Auto. O.K . , M 30 , M 54, N 53 ( mit Einschränkungen wegen Direkteinspritzer und NOX Sensorproblematik ) gehen auch klar. Für die Durchschnittlichen 10,6 l auf 100 km hat man Fahrspass und Kultur ohne Ende . Das Radio bleibt meistens aus da das „Triebwerk“ den besten Sound liefert , das ganze perfekt mit manuellem 6 - Gang Getriebe, da kann man den Takt der Musik selber vorgeben . Also noch schlimmer als diese hochgezüchteten Triebwerke sind Dreizylinder. Und wie schon in vielen Tests bewiesen wurde, diese Luftpumpen haben bei Abruf der vollen Leistung auch einen ordentlichen Durst . Wünsche noch viel Freude am Fahren 👍
Ich muss sagen für mich geht eigentlich nichts über die Triebwerke der M Generation M50, M52, M54. Klar son N52, N53 ist was Sound und Hubraum/Leistung angeht, noch mal besser, aber ab der N Generation, ging es in Sachen Qualität, immer weiter abwärts. Dennoch ein klasse Motor, und kein Vergleich zu dem Schrott von Renault der heute in einem Mercedes landet!
Auf jeden Fall sind das alles noch richtige Motoren! Wenn du da die Haube aufmachst, siehst du, ah ein Motor, wenn du bei som Luftpumpen Auto unter die Haube guckst, siehst du nur ne Plastikabdeckung und jede Menge Schläuche!
AMS ROCK ich hatte vorher einen E39 mit M 54 2.2 , vom Klang und Durchzug und Laufruhe top, aber leider 1,0 L Oelverbrauch auf 1.000 km nach gerade mal 150000 km .
Ja Öl wollen sie wirklich öder gerne mal nachgeschenkt haben, aber 1L auf 1000 km ist schon hart an der Grenz. Mein M54 gönnt sich da ca. die Hälfte.
AMS ROCK Diese Motoren sind trotz aller moderner Features wie Doppelvanos, Valvetronic ....noch oldscool und für Petrolheads erste Wahl 👍
Cooler Typ! Sauberes Statement!
du hast recht.
Zum Verbrauch:
Letzten endes braucht man für die Leistung auch den Treibstoff mit einer gewissen Energie. Egal wie Effizient der Motor auf den Prüfstand ist, am Schluss verbrauchen alle modernen Benzin-Motoren mit 160ps das gleiche- egal ob 2 Liter oder 1,0:)
ein Ford Ecoboost 1Liter 3Zylinder 125ps braucht fast gleich viel wie ein Fiat Punto 1,4L 135ps.
Benzin hat eben einen Energiegehalt und den kann man (so einfach) nicht ändern...
nur haben sich (die Meisten) Politiker sich mit dieser Physikalischen Grundlage noch nicht außeinandergesetzt.
Darum ist auch dieser ganze CO2 quatsch für die Katz. -Ich kenn nimanden der sein Auto mit dem angegebenen Verbrauch bewegt und damit auch das angegebene CO2 rausbläst....
Fahr einen B200 Benziner W247 seit 11 Jahren unter den Angaben des Herstellers, selbst im Gebirge. Die letzten 3.500Km auch mit Kurzstrecken mit 6,2l.
Die allermeisten Leute können einfach nicht sparsam fahren! Das ist meine Erfahrung!
Solche Balls muss mir mal einer zeigen, die Habby hat! Herrlich auf den Punkt gebracht und herrlich das Kopfkino der Leute in Stuttgart zu deuten, wenn sie das Video sehen ;-)
Moin Bjoern,
ich glaube Du wunderst Dich als Techniker bestimmt nicht wirklich über den Verbrauch... So ein Fahrzeug hat ein bestimmtes Gewicht; man braucht also eine gewisse Menge an Energie um es zu bewegen. Benzin bzw. Diesel hat pro Liter einen konstanten Energieinhalt. Lassen wir mal die innermotorischen Reibungsverluste (dessen Effekt ist wohl so wie bei "Start-Stop"-Automatik...) bei Seite, so wird bei einem kleinvolumigen Motor genau so viel Energieinhalt benötigt wie bei einem Größeren so lange die Masse des Fahrzeuges die Gleiche ist. Eine Möglichkeit wäre auch den Wirkungsgrad beim Verbrennungsprozess zu erhöhen aber ob das bei den kleinen Motoren wirklich zu erreichen ist, weiß ich nicht. Einen anderen Weg zeigt Mazda eindrucksvoll mit ihrer Motorenphilosophie.
Gruß kalamkia
Wenn das die Zukunft ist kauf ich mir ein Pferd. Da hat mann wenigsten noch Freude dran.
Aus diesen Grund habe ich mich für Mazda entschieden, die Japaner haben das Problem ganz anders gelöst als die Deutschen Autohersteller.
Bin voll überzeugt von der Technologie von Mazda mit dem Skyactiv.
2.0L Benziner bei Normaler Fahrweise ca. 7.2L Verbrauch.
Und wer mehr Power haben möchte kann sich den neuen Motor mit 2.5L Turboaufladung holen.
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch einen Elektromotor. 😅
So ändern sich die Zeiten 😉
Elektromotor
Effizienter
brachiale leistung
drehmoment ab 0rpm
extrem kompakt (wiegt gerade mal 20-50kg je nachausführung)
Aomine 00 LOL, und was wiegen die Akkus? Klar, so ein Tesla hat bestimmt tonnenschwere Innenausstattung bei dem 20-50kg schweren E-Motoren wenn das Teil irgendwo 2,4 Tonnen wiegt. Zudem sind die Bumsschweren Akkus nicht gesondert Crashgeschützt und können bei Unfällen zu einem Problem werden. Wenn dazu erstmal Regularien entworfen werden, werden die Teile noch schwerer. Und was ist denn eine brachiale Leistung? 50ps sind 50ps, 300ps sind 300ps.
Benobi2 zum Glück wiegt der Sprit nix.
Jan Poczwardowski-Seume vergleichst du gerade einen 60l Tank der voll etwa 50kg wiegt und eine Reichweite je nach Fahrzeug von 800km bringt mit den ca 600kg schweren und auch nicht leichter werdenden Zellsammelsurium eines Tesla was für vielleicht 300km reicht?
Verstehe leider auch nicht, warum die neue A-Klasse nicht direkt als E-Auto rausgekommen ist. Das Auto ist ja an sich top was Komfort, Konnektivität und Verarbeitung angeht, aber der Antrieb ist für die Tonne.
Stattdessen bringen sie jetzt den EQC, indem sie einfach einen Elektromotor in die GLC Plattform klatschen. Alles nur halbherzig entwickelt (siehe Kardantunnel) und von Außen auch gewöhnungsbedürftig.
Mercedes muss sich echt beeilen, um nicht bald weltweit von Tesla abgehängt zu werden. Die dicken AMGs verkaufen sich zwar jetzt noch gut, aber in ein paar Jahren sieht das ganz anders aus. Ich hoffe wirklich, dass Mercedes noch den Bogen kriegt.
Das Fazit im letzten Moment gefällt mir ^^
Jetzt reicht es!
Was wird uns hier in Deutschland nicht Alles als Premium-Produkt angeboten.
In vielen Restaurants werden immer schlechtere Fleisch-Qualitäten angeboten.
Unsere Infrastruktur wird von so manchem Schwellenland übertroffen.
Und nun sollen wir Autos zu Premium-Preisen kaufen, die einen Motor haben, der aus meiner Sicht noch nicht mal Standard ist.
Nein! Dann verzichte ich lieber.
Gutes Video.
Du armer Kerl. Jetzt zwingt man dich schon, Mercedes zu kaufen. Hust.
Ich kenne den neuen 1,33 L Motor noch nicht. Aber grundsätzlich gibt es doch nur wenige 4 Zylinder Motore die einigermaßen kultiviert laufen. Mir fällt da nur der 2 Liter Motor aus dem VW Konzern ein. Ich war gestern noch mit einem aktuellen BMW 520d unterwegs. Das Auto kostet über 60.000 Eur und der Motor wird dem Rest des Autos überhaupt nicht gerecht. Gleiches gilt z.B. für einem BMW 318i mit 3 Zylinder. Daher sind die Premiumhersteller vom Downsizing am stärksten betroffen. Ich bin der Meinung solche Motoren dürfen in der Preisklasse nicht angeboten werden. Da die Gesetzesgebung in Zunkunft noch strenger wird und der technische Aufwand entsprechend größer, ist damit das Ende der Verbrennungsmotoren absehbar. Mal abgesehen davon habe ich bei einem Premiumfahrzeug auch den Anspruch, dass der Motor in Längsrichtung eingebaut ist und die hinteren Räder angetrieben werden. D.h. Mercedes wird meinem Anspruch erst ab der C-Klasse gerecht. Die A-Klasse kann sich nicht ausreichend von Mazda 3, Golf, etc. abgrenzen.
Naja, ein Premiumauto kann man ja schlecht an der Einbaurichtung des Motos ausmachen. Gut, die meisten Premiumklassen haben längs eingebaute Motoren(bis auf die Vierzylinder im nicht-Quattro A6, wobei ich mir da jz auch nich 100% sicher bin ob das auf alle zutrifft), aber das ist hat letztlich nicht über Premium oder nicht zu entscheiden
Doch. Eine Premiumlösung ist niemals Kopflastig.
Ein 318i mit 3 Zylindern ? Ist nicht dein Ernst !
Also mein letzter BMW war ein 320i mit 6 Zylindern !
Rückschritt vom feinsten!
❤❤❤❤Habby ❤❤❤❤❤ egal welches Video du machst es Top.
Das ist mal ´n Statement! Du hast vollkommen recht! Die Verbräuche von den immer kleiner konstruierten Motoren sinken nur auf dem Papier. In der Realität leidet der Durchzug, das Klangbild der Motoren und der Verbrauch in der Realität sinkt, wenn überhaupt, nur kaum merklich. Wer sich´s leisten kann, der sollte tatsächlich mittlerweile auf E-Auto umsteigen, um dann wieder was " Freude am fahren " zu haben. - Die nächsten 2-3 Jahre werden da bestimmt sehr spannend und vor allem auch Richtungsweisend werden.
Wenigsten brauch man sich um eine kaputte Krummer Dichtung keine Gedanke machen
Scheiß auf die Hater ich hab einen 3.0l V6 von Mercedes ich hab dieses Jahr die Steuerkette und sämtliche Teile erneuern müssen kosten:5000€ also scheiß auf Mercedes alles nur noch scheiße ... holt euch einen BMW R6 da habt ihr keine Probleme
Wohin das alles führt? Ganz einfach: früher oder später wird auch der letzte Enthusiast einsehen müssen, dass Verbrennungsmotoren nicht mehr verbesserbar sind und ergo an ihre Grenzen stoßen. Man muss sich das mal überlegen: wir fahren im Prinzip nach wie vor immer noch mit einem Kamin vorne drin durch die Gegend.
Die Kritik geht nicht an Mercedes, sondern an die Politik.
Das thema führt zu Elektro ganz einfach bei so komischen Motoren
Chapeau, 100 Punkte HABBY👍👍👍
Da kaufst nen baby benz und das wichtigste am Auto, der Motor kommt von den Franzosen, von denen ich niemals ein Auto kaufen würde😂
Die Franzosen sollen lieber bei ihren Spezialitäten bleiben wiw Wein, Champagner, Croissants, Käse und Salami usw.
2fst4u Ich fahren ein französischen Wagen und der ist wirklich nicht das gelbe vom ei
:-D
Tolles Video Abo ist sicher👍🏻
Haube auf ... wo ist denn da der Motor? Sieht hier irgendjemand einen richtigen Motor? Ist ja echt niedlich :-)
Wenn der Abgaskrümmer reißt schmeiße ich den "Motor" weg oder wie ? LOL ;-)
Downsizing - wie bei der A-Klasse geschehen - wirtschaftet nur MB in die Kasse. Sie brauchen erheblich weniger Material & das steigert die Marge pro Auto - denn diesen Vorteil hat MB nicht in Form eines günstigeren Modells an den Kunden weitergegeben. Sinn ergibt der Downsizing nur dann, wenn der Verbrauch danach auch merkbar sinkt, aber wenn genau das nicht der Fall ist, gibt es für den Käufer keinen Grund sich für diesen Motor zu entscheiden.
Prinzipiell muss man sich natürlich davon lösen, dass alles immer so bleibt, wie es ist. Technisch sinnvolle Neuerungen wegzulassen, weil der Klang nicht so wie früher ist, halte ich für fragwürdig. Wer das so will, holt sich eben einen Youngtimer. In diesem konkreten Fall wird aber etwas als technisches Wunderwerk für den Kunden verkauft, was nichts anderes als ein MB- Kosteneinsparprogramm ist.
Komplexes Thema. Elektromobilität die Lösung? Meine Meinung: derzeit nein. Stichpunkte: Lithiumabbau Atacamawüste in Chile, Ladeinfrastruktur, Ladedauer, ungelöste Recyclingfragen. Downsizing Benzinmotor die Lösung: eigentlich schon, aber die Autos sind viel zu schwer, weil die Leute unbedingt jeglichen Luxus und 100% Sicherheit in der Karre haben wollen. Würde diese A-Klasse die Hälfte wiegen und auf schmalen Reifen unterwegs sein, würde auch der reale Verbrauch anders aussehen. Und einen guten Klang bekommt man bei einem 1.3 Liter sicher auch hin, wenn man will.
Was viele falsch verstehen; beim Klang geht es mir nicht um Sport oder ähnliches. Sondern einfach um ein solides Motorengeräusch. Etwas was nicht klingt, als hätte der Staubsauger Husten.
Stichwort Atacama? Stichwort Fracking, Öl-Desaster?
Elektromobilität wird auf jeden Fall kommen und die Themen Rohstoffversorgung, Recycling, Ladeinfrastruktur und Ladedauer sind Teil kontinuierlicher Optimierung.
Was viele Autokäufer übersehen ist das der Übergang hochgradig disruptiv sein wird d.h. er wird wie ein Tsunami kommen. Zuerst ganz langsam und dann plötzlich mit einer solchen Wucht die innerhalb weniger Jahre den gesammten Markt umkrempelt. Beispiele aus der Vergangenheit sind der Röhrenfernseher und Kameras mit lichtempfindlichem Film die binnen weniger Jahre komplett aus unserem Leben verschwunden sind. Bei der E-Mobilität stehen wir ganz kurz vor so einem Tsunami. Nur der genaue Zeitpunkt ist noch nicht bekannt. Es spricht aber sehr viel dafür das uns die volle Welle innerhalb der nächsten 5 Jahre erfaßt.
Heutige Autos sind teure Gebrauchsgegenstände die ihren Wiederverkaufswert auch aus einer langen Nutzungsdauer von bis zu 20 Jahren ziehen. Wenn erstmal die E-Mobilitätswalze über unseren Automobil-Markt rollt verlieren alle Verbrenner drastisch an Wert. Das Dieselgate war dagegen garnichts.
Jeder der sich heute privat noch ein Verbrennerauto kauft sollte etwas vorsichtiger mit seinem Investment sein und schon versuchen den richtige Zeitpunkt für den eigenen Umstieg Richtung E-Mobilität mit ins Kalkül zu ziehen.
Endlich mal jemand, der die wahren Fakten in einem Video verpackt und sich nicht alles schön Redet, weil es ein Mercedes ist. Da sind Japaner oder Koreaner um Längen besser!
Also mein altes Auto hat auch einen 1,3l Motor der auch noch echte 1,3 Liter hat und nicht schön geschrieben sein muss.
Verbraucht knappe 5l da frage ich mich wo ist der Fortschritt?
Wenn ich meinen alten Polo mit meiner C-Klasse vergleiche: Das neuere Auto ist größer, komfortabler und geht besser bei ähnlich hohen Verbrauch.
Das Problem ist doch, dass momentan die Regularien für Antriebe von Leuten aufgestellt werden, die entweder kein vernünftiges Hintergrundwissen haben oder überhaupt keine Autos benötigen.
Oder auch beides.
Die Zielgruppe gibt es nicht sondern wird aus einer existierenden hingebogen...
Da hätten sie wohl besser den Nissan Leaf genommen und nen Stern drauf gepappt. Konnten sie beim X doch auch.
Es wird immer schlimmer .....
Finde das echt ne Katastrophe wie die Motoren sich Entwickeln.....
Du hast da vollkommen recht........
Ich sehe das so.
Ein Motor der soviel verbraucht und so Mini ist. Ist mir sicherheit für ein Vorstands Chef auf dem Prüfstand hervorragende arbeit.
Also ich verstehe ganz ehrlich nicht ganz die Aussage des Videos.😂
Kritisierst du jetzt den "Sound" oder dass die Geräusche einfach nur unschön und nicht gut gedämmt sind?
Alleine bei 1:41 die Plastik Abdeckung, wie sich das schon biegt da krieg ich ein Brechreiz.
manuelhofer19 das ist eine Silikon Abdeckung damit die Wärme nicht die volle Hitze des Motors auf die Motorhaube gelangt
Ist dir eine beton Haube lieber? Selbst die Abdeckungen aus dem w124 sind aus Plastik. Es ist doch echt peinlich ihr hier von euch gibt. Kein Plan und noch nie einen Benz gefahren. Aber reden wie der Chef persönlich.
@@quirinmalcherzyk4141 In meinem W201 habe ich keine Motorabdeckung und im W124 ist sie mir nur im 500er bekannt. Aber Hauptsache du urteilst über andere wie Gott persönlich. Ich möchte die Abdeckung mal in 30 Jahren sehen, aber solange hält die Maschine vermutlich nicht.
Eben, so eine Abdeckung muss schon aus Kruppstahl gefertigt sein, sonst kann man die später 15 Jahre alten Autos nicht mehr nach Afrika verkaufen. Bei dem Plastik brauchen die jedes Jahr ein neues Auto, weil der Motor wieder durch Ben Elefanten zerstört wurde, der auf die Motorhaube gelaufen ist. Und das ist alles andere als nachhaltig!!
@@phenomen66 Man sollte schon zu Rheinmetall greifen.😁 Aber im Vergleich zum w168 ist das hier eine S Klasse.
Wie Recht Du hast !
Ich habe nix gegen kleine Motoren, ich bin in letzter Zeit viele tolle kleine Motoren gefahren (Peugeot, Ford und auch Kia), aber wenn es ein Motor ist, der nur auf dem Papier einen Vorteil bringt und in der Realität nur Nachteile hat bzw. keinen Spaß macht, wie diverse andere Exemplare, dann hat es einfach keinen Sinn.
E- Mobilität ist meiner festen Überzeugung nach nicht die Lösung, da man hier nur lokal Emissionen spart (nicht mal ganz eliminiert), am anderen Ende der Welt aber Chemie in die Natur kippt, (andere) Ressourcen erschöpft, keine Möglichkeit der Endlagerung der Akkus hat und diese eigentlich bei Beschädigung nicht transportieren darf bzw. großzügig gerechnet alle 8 Jahre neue braucht. ;-)
Ich bin zu 100% der Meinung, dass wir etwas tun müssen, um unsere Umwelt zu schonen oder von mir aus zu retten, dabei ist das E- Auto aber mit den ganzen POLITISCH GEWOLLTEN Grenzwerten, die wieder nach neusten Untersuchungen nix mit unserer Gesundheit oder der Umwelt zu tun haben (mal davon abgesehen, dass wohl jeder anders die Werte an Straßen misst) nur der bloße Versuch von der Industrie gepaart mit der Politik (von denen es mind. einer verbockt hat) uns das Geld aus der Tasche zu ziehen, da man damit im Moment massiv Geld verdienen kann.
Ich bin ein riesen Brennstoffzellen Fan und wäre bei Förderung, größerem Modell- und Tankstellenangebot jederzeit bereit als Zweitwagen ein Wasserstoffauto anzuschaffen, da ich der Meinung bin, dass es von allen Antrieben der sauberste (in allen Belangen: von Produktion über den kompletten Lebenszyklus hinweg), aber das Gebiet bleibt im Moment stumm.... da man hier im Moment kein Geld verdienen kann bzw. vielleicht noch ein paar Euros für die Forschung in die Hand nehmen müsste.
Gleiches gilt meiner Meinung für, zumindest als Übergangslösung, künstliche Kraftstoffe, welche uns den Übergang einfacher, sauberer und preiswerter gestalten könnten, aber auch hier: tote Hose, da am Öl ja wohl doch irgendwie recht viele ordentlich Reibach machen.
Im Grunde hat Habby aber zu 100% Recht ! :-)
RS_ Holger einfach mal ein bisschen tiefer mit Akkutechnik beschäftigen! Zu 98% Recycling fähig und halten mit aktivem Batteriemanagement auch ohne Probleme 1000000 Kilometer und Strom in Großkraftwerken ist deutlich sauberer zu produzieren als in einem MiniAuto und zusätzlich ist der Wirkungsgrad um Welten besser. In spätestens 15-20 Jahren fährst DU auch Elektrisch mit Batterie.
RS_ Holger aha schon mal mit dem Stromnetz beschäftigt? Wenn ALLE ALLE ALLE Autos in Deutschland elektrisch fahren brauchen wir 20% mehr Strom, ja 20% nicht 5x soviel oder so und 20% entsprechen der Steigerung der letzten 20 Jahren. Also sei es so, schauen wir mal was du in 15-20 Jahren sagst oder wenn du dich mal intensiver mit der Sache beschäftigt hast.
Wasserstoff ist energetisch um den Faktor 3 schlechter als das Akku elektrische Auto. Dazu kommt das Wasserstoff Nur sehr schlecht Speicherbar ist - Sie können ihr Auto eine Woche stehen lassen und wenn sie wieder kommen hat sich die Hälfte ihres Tankinhalts verflüchtigt. Ganz nebenbei sorgt Wasserstoff für Massive Materialversprödung. Nach 6-8 Jahren können Sie Die Karre weg schmeißen.
Infrastruktur und Produktionsstätten müssten erst komplett auf gebaut werden. Produktion von Wasserstoff hat einfach nur grottige Wirkungsgrade. Für das Elektroauto ist quasi alles schon da. Man muss Keine Tankstellen mehr hochziehen und betreiben. Vergleichen Sie mal alleine was der Aufbau und Betrieb einer Tankstelle im Gegensatz zu einer Ladesäule kostet/Energie verschlingt. Dann rechnen sie noch die ganze Logistik, Vertrieb und Produktion mit ein und sie sind ohne auch nur ein km mit ihren Wasserstoffauto gefahren zu sein energetisch schon schlechter als ein Elektroauto.
Strom ist heute schon genug da, soviel sogar das er zeitweise sogar ins Ausland verklappt wird. Was wir brauchen sind Stromspeicher und intelligente Ladesysteme Die die Spannungs/Lastspitzen aus dem Netz holen. Diesen Job könnten sehr gut Elektroautos übernehmen.
Nächster Denkfehler ist das sie die Mobilitätswende völlig außer Acht lassen. Es geht mittlerweile nicht nur darum stur alle Verbrenner- Fahrzeuge durch Elektrofahrzeug zu ersetzen sondern durch die Schaffung smarter Verkehrsverbände (ÖPNV, IC, Autonome Fahrzeuge, Sharing Economy) und Digitalisierung des Verkehrs das Privat PKW zur Disposition stellen.
Es ist ja mittlerweile bekannt und das seit sechs Jahren. Hubraum wird immer kleiner und Leistung erhöht. Das ist ja der Kundenwunsch von jedem , viel Leistung und wenn es geht gar kein Verbrauch. Kundenwunsch der vom Hersteller erhört wird. Dazu Blender von innen und außen , so wir der Kundenwunsch ist. Natürlich muss da ein großes Tablet rein sonst sieht es ja minderwertig aus. Ich bin Kfz-Meister und fahre ältere, mit Hubraum gesegnete 2Ventiler ohne Turbo. Wo nichts ist kann nichts kaputt gehen. Vor dem Neuwagenkauf, wird sich mit Sicherheit jeder über das Internet informieren. Ausgiebig. Aber Kaufentscheidung ist dann doch wieder Verbrauch, Leistung und natürlich ich hab den letzten Scheiss und alle schaun mich neidisch an. Meine Rechnung :
Neuwagen, für Wertverlust , kann man im ersten Jahr einen gebrauchten kaufen.
2tes Jahr Wertverlust zahlt mir den Sprit für den gebrauchten.
Drittes Jahr zahlt mir die Reparaturen. Oder anders z.B.
Golf4 fahr den 11 Jahre gebraucht der bekommt was er braucht. Mehr nicht und fahre sorglos da noch mit Qualität gebaut . Oder Audi 80 7 Jahre gefahren. Mit 311000 gekauft und 425000 verkauft . Kaufpreis 2100Euro durch 7 war der Wertverlust. Repaturen u. Wartung über sieben Jahre plus
TÜV Gebühren vielleicht 1200 Euro. Deswegen alte Autos
Da macht eine Busfahrt noch mehr Spass!
wir sind alle mit Motoren aufgewachsen und lieben den Sound und die Technik die dahinter steckt. Aber es scheint mir wir sind mit der Entwicklung am Ende. Statt einfacher und verlässlicher werden wegwerf Motoren gebaut bei denen eine Reperatur keinen Sinn mehr macht und 200.000 km Fahrleistung ein Wunder ist.
Her mit einem vernünftigen Elektroauto, das alte Zeug will doch niemand mehr haben.
"...dann fahr ich lieber ein Elektroauto."
Ja, da geh ich mit.
Die spannendere Frage neben dem unkultivierten Klang des Motors ist für mich eher, ob das Motörchen 200000 km und mehr durchhält. Denn auch der Turbo kann keine Wunder bewirken, wenn der Hubraum (zu) klein ist. Und wenn dann ein Motor immer im oberen Lastbereich bewegt wird, weil man ansonsten "nicht so recht voran kommt", dann wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensdauer aus.
Hast du mit der Veröffentlichung gewartet, bis das diesjährige Weihnachtsgeschenk von Mercedes angekommen ist? 😂
Wahre Worte, kein Fortschritt. Nur noch melken der Kunden mit tot- und fremdentwickelter Technik.
Deswegen fahre ich nur ältere Autos, die noch aus der "guten alten automobilzeit" stammen
Motoren dieser Art sind doch sowieso nur eine Übergangslösung hin zum Elektromotor in Serie...
Es ist doch so: Die Autohersteller verkleinern den Hubraum ihrer Motoren und lassen sogar Zylinder weg, um vordergründig Benzin sparen zu wollen. Gleichzeitig dürfen sie aber auch nicht mit der Leistung runtergehen, um sich vor der Konkurrenz nicht lächerlich zu machen. Dann werden sie mit allen sinnvollen und sinnlosen Extras vollgestopft (wahrscheinlich auf Befehl der Marketingleute), mit dem Ergebnis, dass heutzutage schon ein Kleinwagen an die anderthalb Tonnen wiegt und der Benzinverbrauch steigt und nicht sinkt. Und mehr Benzinverbrauch bedeutet auch mehr Schadstoffe. Der reine Nonsens. Das Auto hat in Deutschland viele Feinde und es werden immer mehr, was ja auch politisch gefördert wird. Auf diese Weise werden es sicher nicht weniger.
Du bist der BESTE! Grüßle
Während Elektroautos (Tesla, Hyundai Kona Elektro ...) enorm viel Spaß beim Fahren machen, verarschen die deutschen Premiumhersteller ihre Kunden mit solchen Murksmotoren. Ich fahre ab März 2019 Kona Elektro!
Vor 20 Jahren hat man über Autos aus Korea gelacht und heute schaut man sich ein Video mit einem neuen Modell von Mercedes an, man kann nur noch mit dem Kopf schütteln und sagt "Nein danke, ich kaufe mir lieber einen Hyundai" ! ;-)
Hmmm, Tesla OK, aber der Kona ist auch noch nicht das ultimative E-Auto, ist halt auch nur ein umgebauter Verbrenner.
Sei Stolz auf dein Elektrowagen aber denk bloss nicht dass die Kiste Öko sei. Täglich werden schon nur 21.000.000 Liter Grundwasser nach oben gepumpt, im Werk in Chile bei der Atakamewüste. Um deine tollen Batterien zu entwickeln die vielleicht mal 6 Jahre halten.
@@hondacrx0 da sie Batterien 8 Jahre Garantie haben, werden sie mindestens 10 Jahre halten.
Ist der Strom zum Fahren auch so Grün? Oder ist es Atom, Kohle oder Gas produziert?
Eine Umstellung für jeden Fahrer und Besitzer eines neuen Fahrzeugs steht vor der Tür, und damit müssen wir klar kommen.
Was an einem Mazda 2.0 Saugmotor gut sein soll, ist mir unschlüssig.
Mein RENAULT Mégane hat den gleichen Motor mit 140PS und ich fahre mit 6.5 Liter durch die Gegend.
Ganz ehrlich? Mit dem Drehmoment und „kernigem“ Sound kann ich gut leben.
Gott sei dank, entscheiden wir unbeeinflusst von Medien und Hersteller Aussagen ;)..
Dann kauft euch doch einen W124 mit 2 Liter Sauger und ergötzt euch am klassischen Motor.
Musste mich mal etwas auskotzen
Danke
Turbobenziner brauchen meiner Erfahrung nach viel mehr bei höheren Geschwindigkeiten und Umdrehungen als natürliche Sauger, die ihre Leistung nur aus dem Hubraum ohne Turbo generieren! Auch bei normaler Fahrweise lag der Verbrauch von Turbo Benzinern bei mir noch nie deutlich unter dem eines Saugers. Mazda macht es richtig, die verkaufen immer noch nur natürliche Sauger . Haben denn noch exzellente Verbrauchswerte und kriegen immer sehr früh schon die nächste Euronorm. Das Märchen vom niedrigen Turbo Verbrauch ist und bleibt ein Märchen. Ausnahme bildet hier nur, wenn der Turbo wassergekühlt ist. Dies ist bei kaum einem Modell der Fall . z.b. nur beim 1,2 TSI von VW Konzern. Dieser muss das Gemisch nicht nicht fetter , also nicht mit mehr Sprit anreichern damit der Motor nicht überhitzt. Es gibt sehr viel was gegen einen Klimawandel durch CO2 spricht aber es gibt immer noch kein Beweis der dafür spricht. Das A und O von uns Autofreak sollte es sein dass zu thematisieren. Ich hasse Elektroschrott. Weiterhin ist es so das beim Abbau von Lithium für die Batterien sehr viel CO2 frei wird . Das Ganze ist also nur Heuchelei gleichzeitig werden in den Abbau Ländern Grundwasser und Erden mit Giften verseucht. Das Lithium kann nur zu 10% recycelt werden, die restlichen 90% aus der Batterie sind später Giftmüll. Fun fact: die CO2 Statistik von Deutschland und der EU verbessert sich weil ja das CO2 im Lithium Abbau dann frei wird. Dies ist meist ein Dritte Welt Land, welches auch keine Strafen für erhöhten CO2 Ausstoß bezahlen muss !
Ich seh das genauso... downsizing ohne dafür einen wirklichen Vorteile zu haben... für was denn?
Von mir aus kann der scheisse klingen zylinder abschalten usw. aber dann muss der auch super wenig verbrauchen
Früher hatte eine Luxuslimousine 8 Zylinder und 4 Gänge, heute ist es anders herum. Das Downsizing kommt von diesem unrealistischen Verbrauchsermittlungsvorgaben und sobald man dann mal ordentlich rein in die Kartoffel tritt, saufen die Dinger wie alte BMW - Turbos.
Da ist aber jemand enttäuscht! ZURECHT!! DANKE FÜR DEIN BEITRAG!