Ich finde es sehr sympatisch das Fabio, obwohl er nicht zu den "Arbeitern" gehört, sich das bewusst ist, dass es Menschen gibt die Ihre Finanzen ersparen sei es 3a oder 3b. Und danke das du uns auf dem laufenden hälst! Liebe Grüesse
Cooler Talk, danke! Was mir bei der 3A Diskussion fehlt, ist, dass vor allem auch die PK Kapitalbezüge als volles (!) Einkommen versteuert werden soll. Da bei Vielen in der PK sehr hohe Beträge sein werden, meist deutlich mehr als in 3A, ist dieser Teil mE viel gravierender. Zuerst über Jahre die Umwandlungssätze reduzieren, damit ein Umwandlungssatz-Roulette auslösen (werde ich es in einen guten oder schlechten Jahrgang treffen?), und dann mit hohen Steuern den Notausgang über den Kapitalbezug versperren. Das nenne ich mal Enteignung. Vor allem für die, die über Jahrzehnte freiwillig höhere Arbeitnehmerbeiträge bezahlt haben. Diese Sache wird ja schon länger diskutiert, hat aber offenbar kaum jemanden interessiert. Es ist schon fast Glück, dass die noch 3A draufgepappt haben, jetzt werden die Leite wenigstens darauf aufmerksam.
Danke, das war wichtig zu hören und kam gerade richtig. Das Video nimmt ein Grossteil der Verunsicherung, nachdem ich gefühlt ein Lebenlang intensiv Selbstvorsorge (3A & PK-Einzahlungen) betrieben habe.. 😅🙈
Man sollte meiner Meinung nach praktisch alle Steuerabzüge abschaffen und dafür die Steuerprogression nach unten korrigieren. Ich bin grundsätzlich für Tiefe Steuern, aber gegen Lenkung.
Der entscheidende Punkt ist genau das: Es ist gegen Treu und Glauben, was der Bundesrat vorschlägt. Daher rechtlich auch nicht durchzusetzen - ausser in einer Bananenrepublik natürlich.
Der Eigenmietwert gehört definitiv abgeschafft, ich fände es aber OK wenn man Schuldzinsen allgemein auch nicht mehr abzugsfähig macht. Man sollte die Leute nicht motivieren, Schulden zu haben bzw diese nicht abzubezahlen wenn mans eigentlich könnte. Dass das den Banken nicht gefallen dürfte, ist mir klar.
Der Anreiz des Eigenmietwerts ist ja auch völlig falsch. Dadurch wird Sparen bestraft und konsumieren belohnt. Zwei Bewohner, die genau dasselbe verdienen: der eine spart und kauft Eigentum; der andere verkonsumiert. Der Staat belohnt dann den, der alles ausgegeben hat und bestraft den Sparsamen mit einer erheblich höheren Einkommenssteuer. Unlogisch.
Hab dich frisch entdeckt-mag ich...Bin Vater von 3 Kids-ich bekomm gerade mal 150 CHF/Monat in die 3a bezahlt... Wenn Du sagst " Leute kämpfen und bezahlen 200 - 300 CHF/Monat ein, dann frag ich mich ob sich das für mich lohnt...
EMW (Ich bin selber betroffen, wohne in Eigenheim) ist nicht so trivial. Der Staat soll ja keiner Lebensform einen Vorteil geben (ledig oder verheiratet z.B., aber auch Eigenheim oder zur Miete). Vergleiche 3 Mensschen mit 1Mio Vermögen und 100k Einkommen, also wirtschaftlich „identisch“, die müssten auch gleiche Steuern bezahlen, egal, ob sie mit dem Geld ein Eigenheim kaufen, oder mieten und dafür das Geld anlegen, finde ich zumindest. Wenn man (zugegebenermassen grob vereinfachen) annehmen, dass die Einnahmen aus der Kapitalanlage gleich wie die Kosten einer Hypothek über denselben Betrag sind, und die Miete sich aus 3 Komponenten Unterhalt+Kapitalkosten+Rendite zusammensetzt und man alle Steuern (auf Kapitaleinkommem, z.B. Dividenden) einrechnet, die Abzüge auf Unterhalt Gegenrechnung, und beim Eigenheimbesitzer noch diverse Modelle (100% abbezahlt, 50% Hypothek, theoretisch 100% Hypothek was identisch zur Miete sein sollte) rechnet, sieht man, dass ohne EMW die Besteuerung massiv anders aussieht, und ein EMW, der aber nur Unterhalt und Kapitalkosten abdeckt, die Besteuerung gleich gestaltet. Ich habe daher Mühe, wirklich gute Argumente gegen den EMW zu finden, obschon ich von einer Abschaffung profitieren würde. Vor allem muss man aufpassen, dann nicht Ungleichheiten beim Mass der Belehnung zu schaffen. Auch frage ich mich, ob es wirklich gut für Rentner ist, wenn man einen Anreiz schafft, die Hypothek vollständig abzuzahlen. Sie werden dann nämlich viel öfter noch als heute tatsächlich abbezahlen, daneben wenig liquide Mittel mehr haben, da alles „ im Haus“ steckt, damit ein Klumpenrisiko haben, und - wie heute auch - nach der Pensionierung die Hypothek nicht mehr aufstocken können. Und wenn sie Pech haben, dann die Immobilie auf die Schnelle zu eine, schlechten Preis verkaufen zu müssen. Es ist viel besser, einen gewissen Betrag permanent als Hypothek zu halten und im Finanzmarkt selber zu investieren, das bietet dann für Notfälle auch Liquidität. Tatsächlich problematisch finde ich allerdings hier die auch besprochene Vermögenssteuer, die mit den steigenden Immobilienpreisen stark ansteigt, und das wegen der Progression auch prozentual. Selbst wenn die so entstehende kalte Progression ausgeglichen wird, geschieht dies nur auf Basis des Landesindexes der Konsumentenpreise, der aber niemals die Asset-Inflation, mit der wir es bei Immobilienpreisen ja zu tun haben, auch nur annähernd abdeckt. Hier findet in der Tat langfristig eines schleichende Enteignung statt.
Top Beitrag. Es ist für die jüngere Generation enorm wichtig, stimmen zu gehen und sich gegen den erodierenden Wohlstand durch Linke Ideologien zu stemmen❤
Top Besten Dank! Bin selbstständig, habe keine PK und keine 3A. Investiere in Liegenschaften, Gold, Silber & BTC. Bei 3A: 20% Steuerersparnis Lebenslang ist doch zuwenig.... Gold mach ja p.A 7-8% Risikofrei... Was sind die PK & Vorsorgelösungen noch Wert (Kaufkraft) bei einem Negativen Realzins von 3% ? Nach 20-40 J?
also Miete sind auch sehr reale kosten, welche man nicht abziehen kann. ich find das aktuelle system gar nicht so schlecht im sinne der Gerechtigkeit mit Mietern und den Anreizen fuer Instandhaltung.... auch im Ausland gibt es steuern auf Immobilien (zusätzlich zum Vermögen).
Es gibt in keinem (!) Land so etwas wie einen Eigenmietwert. Man hat als Eigentümer seine Immobilie ja auch bezahlt; genau gleich wie der Mieter seine Miete bezahlt. Warum nun das eine (eigene Wohnung) aber mit zusätzlichen Steuern aufgrund eines erfundenen Einkommens bestraft werden soll, macht überhaupt keinen Sinn.
Ist ja auch niemand gegen die Abschaffung des EMW. Nur: Wer A sagt, muss auch B sagen. Dann gibts halt auch gar keine Abzüge mehr. Das sind Lebenshaltungskosten.
Kosten für Immobilien abziehen aber den eigenmietwert nicht versteuern, macht absolut keinen Sinn. Das sind private Ausgaben für Wohnen, wie man auch Miete nicht abziehen kann. Wieso abziehen? Eigenmietwert macht Sinn und ist eher etwas tief angesetzt aktuell. Wenn ich in immobilien investiere und vermiete oder Dividenden auf Aktien bekomme, muss ich diese auch versteuern. Nur weil ich selbst drin wohne, muss ich darauf keine Steuern zahlen? Das macht keinen Sinn. Eigenmietwert ist meiner Ansicht nacht fair.
Säule 1 bis 3 freiwillig machen, damit die Leute, welche anlegen können, keine Misserfolge erleiden müssen, wegen Institutionen, welche das Anlegen nicht beherrschen.
@@FinanzFabio Es gäbe bessere Systeme, als der Zwang, welcher hier aufgesetzt wird. Zudem kann man das Konzept der Rente in der aktuellen Form ohnehin hinterfragen. Es gibt zunehmend mehr Anhaltspunkte, dass dies heute nicht mehr zwingend Sinn macht. Zudem gibt es auch eine Opt-Out Konzept, welches auch hier angewandt werden könnte. Die Idee des Schutzes ist in dem Zusammenhang fragwürdig. Das Konzept der Eigenverantwortung wäre ein viel besseres Konzept.
Ich finde es sehr sympatisch das Fabio, obwohl er nicht zu den "Arbeitern" gehört, sich das bewusst ist, dass es Menschen gibt die Ihre Finanzen ersparen sei es 3a oder 3b. Und danke das du uns auf dem laufenden hälst! Liebe Grüesse
TOP🎉 Danke @FinanzFabio
Super zu wissen, was unter der Kuppel lauft
ja finde die direkten Insights auch spannend.
Cooler Talk, danke! Was mir bei der 3A Diskussion fehlt, ist, dass vor allem auch die PK Kapitalbezüge als volles (!) Einkommen versteuert werden soll. Da bei Vielen in der PK sehr hohe Beträge sein werden, meist deutlich mehr als in 3A, ist dieser Teil mE viel gravierender. Zuerst über Jahre die Umwandlungssätze reduzieren, damit ein Umwandlungssatz-Roulette auslösen (werde ich es in einen guten oder schlechten Jahrgang treffen?), und dann mit hohen Steuern den Notausgang über den Kapitalbezug versperren. Das nenne ich mal Enteignung. Vor allem für die, die über Jahrzehnte freiwillig höhere Arbeitnehmerbeiträge bezahlt haben. Diese Sache wird ja schon länger diskutiert, hat aber offenbar kaum jemanden interessiert. Es ist schon fast Glück, dass die noch 3A draufgepappt haben, jetzt werden die Leite wenigstens darauf aufmerksam.
Danke, das war wichtig zu hören und kam gerade richtig. Das Video nimmt ein Grossteil der Verunsicherung, nachdem ich gefühlt ein Lebenlang intensiv Selbstvorsorge (3A & PK-Einzahlungen) betrieben habe.. 😅🙈
Ja bin auch froh um die Inputs und Sichtweise aus Bern.
Diese geplante Erhöhung ist eine absolute Sauerei.
ja, eine absolute Sauerei !
Man sollte meiner Meinung nach praktisch alle Steuerabzüge abschaffen und dafür die Steuerprogression nach unten korrigieren. Ich bin grundsätzlich für Tiefe Steuern, aber gegen Lenkung.
Ich will mein 3a Säule KOnto per sofort saldieren! Eine absolute Sauerei - diese Erhöhung!
Der entscheidende Punkt ist genau das: Es ist gegen Treu und Glauben, was der Bundesrat vorschlägt. Daher rechtlich auch nicht durchzusetzen - ausser in einer Bananenrepublik natürlich.
Treu und Glauben haben den Bundesrat bei den Covid Massnahmen auch sehr interessiert…
Miete müsste man abziehen können
Dieses geld ist weg und kannst du nicht verwenden.
Der Eigenmietwert gehört definitiv abgeschafft, ich fände es aber OK wenn man Schuldzinsen allgemein auch nicht mehr abzugsfähig macht. Man sollte die Leute nicht motivieren, Schulden zu haben bzw diese nicht abzubezahlen wenn mans eigentlich könnte. Dass das den Banken nicht gefallen dürfte, ist mir klar.
Der Anreiz des Eigenmietwerts ist ja auch völlig falsch. Dadurch wird Sparen bestraft und konsumieren belohnt. Zwei Bewohner, die genau dasselbe verdienen: der eine spart und kauft Eigentum; der andere verkonsumiert. Der Staat belohnt dann den, der alles ausgegeben hat und bestraft den Sparsamen mit einer erheblich höheren Einkommenssteuer. Unlogisch.
spannende Ansicht. Unrecht hast du definitiv nicht.
wir werden bald darüber abstimmen, mal sehen ob das Volk und die Kantone und die Abschaffung des Eigenmietwert annehmen.
danke fabio❤❤❤
Hab dich frisch entdeckt-mag ich...Bin Vater von 3 Kids-ich bekomm gerade mal 150 CHF/Monat in die 3a bezahlt... Wenn Du sagst " Leute kämpfen und bezahlen 200 - 300 CHF/Monat ein, dann frag ich mich ob sich das für mich lohnt...
EMW (Ich bin selber betroffen, wohne in Eigenheim) ist nicht so trivial. Der Staat soll ja keiner Lebensform einen Vorteil geben (ledig oder verheiratet z.B., aber auch Eigenheim oder zur Miete). Vergleiche 3 Mensschen mit 1Mio Vermögen und 100k Einkommen, also wirtschaftlich „identisch“, die müssten auch gleiche Steuern bezahlen, egal, ob sie mit dem Geld ein Eigenheim kaufen, oder mieten und dafür das Geld anlegen, finde ich zumindest. Wenn man (zugegebenermassen grob vereinfachen) annehmen, dass die Einnahmen aus der Kapitalanlage gleich wie die Kosten einer Hypothek über denselben Betrag sind, und die Miete sich aus 3 Komponenten Unterhalt+Kapitalkosten+Rendite zusammensetzt und man alle Steuern (auf Kapitaleinkommem, z.B. Dividenden) einrechnet, die Abzüge auf Unterhalt Gegenrechnung, und beim Eigenheimbesitzer noch diverse Modelle (100% abbezahlt, 50% Hypothek, theoretisch 100% Hypothek was identisch zur Miete sein sollte) rechnet, sieht man, dass ohne EMW die Besteuerung massiv anders aussieht, und ein EMW, der aber nur Unterhalt und Kapitalkosten abdeckt, die Besteuerung gleich gestaltet. Ich habe daher Mühe, wirklich gute Argumente gegen den EMW zu finden, obschon ich von einer Abschaffung profitieren würde. Vor allem muss man aufpassen, dann nicht Ungleichheiten beim Mass der Belehnung zu schaffen. Auch frage ich mich, ob es wirklich gut für Rentner ist, wenn man einen Anreiz schafft, die Hypothek vollständig abzuzahlen. Sie werden dann nämlich viel öfter noch als heute tatsächlich abbezahlen, daneben wenig liquide Mittel mehr haben, da alles „ im Haus“ steckt, damit ein Klumpenrisiko haben, und - wie heute auch - nach der Pensionierung die Hypothek nicht mehr aufstocken können. Und wenn sie Pech haben, dann die Immobilie auf die Schnelle zu eine, schlechten Preis verkaufen zu müssen. Es ist viel besser, einen gewissen Betrag permanent als Hypothek zu halten und im Finanzmarkt selber zu investieren, das bietet dann für Notfälle auch Liquidität. Tatsächlich problematisch finde ich allerdings hier die auch besprochene Vermögenssteuer, die mit den steigenden Immobilienpreisen stark ansteigt, und das wegen der Progression auch prozentual. Selbst wenn die so entstehende kalte Progression ausgeglichen wird, geschieht dies nur auf Basis des Landesindexes der Konsumentenpreise, der aber niemals die Asset-Inflation, mit der wir es bei Immobilienpreisen ja zu tun haben, auch nur annähernd abdeckt. Hier findet in der Tat langfristig eines schleichende Enteignung statt.
Wär e Sauerrei.
Falls dem so chunnt fliesst kein Franke mehr id 3A.
Top Beitrag. Es ist für die jüngere Generation enorm wichtig, stimmen zu gehen und sich gegen den erodierenden Wohlstand durch Linke Ideologien zu stemmen❤
Top Besten Dank!
Bin selbstständig, habe keine PK und keine 3A. Investiere in Liegenschaften, Gold, Silber & BTC.
Bei 3A: 20% Steuerersparnis Lebenslang ist doch zuwenig....
Gold mach ja p.A 7-8% Risikofrei... Was sind die PK & Vorsorgelösungen noch Wert (Kaufkraft) bei einem Negativen Realzins von 3% ? Nach 20-40 J?
Ps. ha es Abo daaglaa ;-)
Auch in der Schweiz platz der Staat aus allen Nähten, Schweizer Stimmvolk: Achtung!
Phuuu, 4mal Werbung ist echt nervig viel...
TL;DR?
Macht halt die Miete abzugfähig im Gegentausch, dann kommt das durch 🤣
Wäre ich dabei. Im Kanton Zug kann man das auch übrigens bis 30%y
😘🧡👍👍
its so over
also Miete sind auch sehr reale kosten, welche man nicht abziehen kann. ich find das aktuelle system gar nicht so schlecht im sinne der Gerechtigkeit mit Mietern und den Anreizen fuer Instandhaltung.... auch im Ausland gibt es steuern auf Immobilien (zusätzlich zum Vermögen).
Es gibt in keinem (!) Land so etwas wie einen Eigenmietwert. Man hat als Eigentümer seine Immobilie ja auch bezahlt; genau gleich wie der Mieter seine Miete bezahlt. Warum nun das eine (eigene Wohnung) aber mit zusätzlichen Steuern aufgrund eines erfundenen Einkommens bestraft werden soll, macht überhaupt keinen Sinn.
Zwingt dich niemand zu mieten. Aber die Eigentümer werden gezwungen, fiktive Einnahmen zu versteuern.
@@FinanzFabio jeztzt wird s absurd 🙄
Ist ja auch niemand gegen die Abschaffung des EMW. Nur: Wer A sagt, muss auch B sagen. Dann gibts halt auch gar keine Abzüge mehr. Das sind Lebenshaltungskosten.
Kosten für Immobilien abziehen aber den eigenmietwert nicht versteuern, macht absolut keinen Sinn. Das sind private Ausgaben für Wohnen, wie man auch Miete nicht abziehen kann. Wieso abziehen?
Eigenmietwert macht Sinn und ist eher etwas tief angesetzt aktuell. Wenn ich in immobilien investiere und vermiete oder Dividenden auf Aktien bekomme, muss ich diese auch versteuern. Nur weil ich selbst drin wohne, muss ich darauf keine Steuern zahlen? Das macht keinen Sinn. Eigenmietwert ist meiner Ansicht nacht fair.
Fiktive Einnahmen versteuern sind niemals fair. Wie kommt man darauf, dass dies fair sein soll?
Säule 1 bis 3 freiwillig machen, damit die Leute, welche anlegen können, keine Misserfolge erleiden müssen, wegen Institutionen, welche das Anlegen nicht beherrschen.
auch wenn ich sehr liberal bin, die meisten werden durch die AHV und PK doch geschützt. Sonst hätten sie mit 65 gar nichts.
@@FinanzFabio Es gäbe bessere Systeme, als der Zwang, welcher hier aufgesetzt wird.
Zudem kann man das Konzept der Rente in der aktuellen Form ohnehin hinterfragen. Es gibt zunehmend mehr Anhaltspunkte, dass dies heute nicht mehr zwingend Sinn macht.
Zudem gibt es auch eine Opt-Out Konzept, welches auch hier angewandt werden könnte.
Die Idee des Schutzes ist in dem Zusammenhang fragwürdig. Das Konzept der Eigenverantwortung wäre ein viel besseres Konzept.
Was wird mit ihr passieren? Kurzfassung?