Weshalb meine Sängerkarriere zu früh zu Ende war | Bernd Weikl 2021
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- Опубліковано 10 вер 2024
- In diesem UA-cam-Beitrag reagiert Bernd Weikl auf die oft gestellte Frage, weshalb seine internationale Sängerkarriere relativ früh zu Ende ging. Im Zentrum dieser Entwicklungen in den 1990-er Jahren stand ein rufschädigender Beitrag in der „Süddeutschen Zeitung“, dessen Inhalte Bernd Weikl hier nochmals analysiert. Bernd Weikl schreibt dazu:
Nach 1996 wurden die Staatsopern im In- und Ausland für mich geschlossen. Hamburg, München, Berlin, Wien, die Scala, die MET, Covent Garden, Paris usw. Kleine Häuser haben mich nie angefragt.
Allerdings durfte ich 2010 am Landestheater Kaiserslautern „Falstaff“ inszenieren, das Bühnenbild mit entwerfen, gleichzeitig die Titelpartie singen und die gesamte Produktion (einschließlich der DVD) finanzieren.
Die Oper „Wolkenstein“ war noch vor 1996 meine Idee, wurde für mich geschrieben und dann an der Oper in Nürnberg gegen den Wunsch des damaligen Direktors verwirklicht. Er ließ die Kulissen nach der 6. Vorstellung auf der Bühne vernichten.
Gerhard Matzigs vernichtende Veröffentlichung in der SZ vom 03. Juli 1996 hat weltweit große und sehr schlimme Wirkung hervorgerufen.
© Juli 2021 Bernd Weikl
Fremdabwertung und Selbstidealisierung, sowie Benutzungserwägungen sind bekanntlich die Hauptmerkmale einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Nachdem der Journalist Matzig Kammersänger Bernd Weikl durch Falschaussagen, bzw. Lügen diffamiert und massiv geschadet hat, erlaubt er es sich zudem, sich in unverschämtester Weise und selbstherrlich derart über Bernd Weikl im voran gegangenen Video "der mordlüsternde Gerhard Matzig" zu erheben und sich selbst gleichzeitig zu idealisieren, dass er "keinerlei Vergeltungswünsche" hege und in perfider Weise statt dessen noch "alles Gute" wünsche. Wie arrogant ist es, Bernd Weikl dann noch den Rat zu geben, er möge "Frieden mit seiner Vergangenheit schließen". Den Unfrieden hat der unselige Matzig gestiftet. Er, der "große" Matzig gibt aus einer selbst eingebildeten höheren Ebene gnadenvoll Ratschläge an Bernd Weikl, wie dieser, mit dem von Matzig verursachten Rufmord umgehen solle. Schlimmer geht es nimmer. Der dreifache Kammersänger Bernd Weikl wurde von Matzig für einen reißerischen Artikel mißbraucht. Und hier kommen Matzigs Benutzungserwägungen ins Spiel. Leider mit bitteren Folgen. Doch: "Alle Schuld rächt sich auf Erden". Dies wird Matzig nicht nur Wolfgang von Goethe zugerufen !
Ein grosartiger Sänger! Vor allen Dingen, was Wagner, angejt! Und leider nicht Freiwillig, wie Peter Hofmann, die Bühne vetlasden!
... es ist die typische Art aus dem Naturell solcher Menschen kommend
Franz Werfel schrieb schon zu seiner Zeit etwas über diesen Drang auf moralische Überlegenheit ...
... der größte Trieb, neben dem Geschlechtstrieb
Und meine ganz persönliche Erfahrung mit solchen Zeitgenossen ...
... diese sich an der Öffentlichkeit mit besonders "hoher Moral" präsentieren, haben die meisten "Leichen im Keller"
Schon wenn diese das Gefühl haben, dass man ihren Kellertüren zu nahekommt, reagieren diese mit Beschimpfung, Gehässigkeit, etc.
Sehr viele solcher Figuren liefen mir im den sieben Jahrzehnten übern Weg ...
Herr Weikl ist einer der bedeutendsten deutschen Sänger seit der Zeit nach 1945 (davon gibt es ungefähr 10: Fischer-Dieskau, Prey, Wunderlich, Moll, Schreier ... und BERND WEIKL). Seine Interpretationen haben mich von Jugend an begleitet. EIN GANZ GROSSER KÜNSTLER! Was ist dagegen so ein Schreiberling wie Matzig?
Meister Weikl, Sie sind ein wahrer Künstler, der beste Hans Sachs. Laßen sie sich von diesen Verleumdern nicht runterkriegen!
Großer Sänger !!!!!! Wer ist schon Matzig oder Matschig !!!!
Schaut aus, als ob der Matzig ein riesiges Minus ware. Ich schaetze Herrn Weikl als grossartigen Kuenstler und Kulturtraeger.
1. Dass nur ein einziger Artikel eine komplette Karriere zunichte machen soll?
2. Warum gab es keine Verleumdungsklage?
Levines Ruf wurde auch zerstört. Er gewann den Prozess, aber das interessiert schon niemanden mehr.
Als Ausländer, und besonders als Deutscher oder Österreicher ist es nachweislich sehr schwierig in den USA Arbeitsgenehmigungen zu bekommen. Umgekehrt scheint es - siehe Besetzungslisten an unseren Opernhäusern - eher einfacher.
Aber ganz unmöglich wird es für deutsche oder österreichische Künstler, wenn ihnen eine vernichtende Kritik in die USA vorauseilt.
Herr Matzig hat bei Kammersänger Bernd Weikl wirklich ganze Arbeit geleistet. M.Ll.
Eine fürchterliche und erschreckende Geschichte.
Ein guter Sänger ohne Zweifel. Aber ein bisschen selbstverliebt war er in seiner Glanzzeit nach meinem Geschmack schon immer. Der Gipfel ist dann das EIGENE Museum einzurichten.
Also doch Lügenpresse?
Unglaublich was Journalisten anrichten können und man hat keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Gibt ess keine ethischen Grundsätze für Journalisten? Was lernen die eigentlich?
Sie lernen, Deutschland zu hassen und dementsprechend zu schreiben.
Lieber Bernd Weikl, sie haben ohne Zweifel eine geniale Gesangskarriere weltweit hingelegt und Gesangsgeschichte geschrieben. Was aber treibt Sie um, nach so vielen Jahren sich mit einem "Hanslick" anzulegen? Dieses Spiel kann man nur verlieren. Genießen Sie das Leben und Ihre Musik! Was wollen Sie mehr? Die Hörer, das Publikum sind sowieso auf Ihrer Seite!
Journalisten lügen auch mal gerne. Siehe Plandemie und politische Gleichschaltung.
Anmerkung: In diesem UA-cam Video geht es NICHT um Musik und Gesang. - Please note this UA-cam has nothing to do with music or singing.
@@petatap Unfortunately? Do you have a problem with other people being successful?
Unerhört! Haben Sie den Kanzler informiert?
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Bernd Weikl
Sehr geehrter Herr Weikel , haben Sie nicht erwogen Herrn Matzig wg. Verleumdung oder das Verbreiten falscher Zitate oder das Verdrehen ihrer Rede zu verklagen, schließlich hat er Herr Matzig Ihnen doch einen großen Beruflichen als emotionalen Schaden zugefügt ?
Ich glaube man kann kaum erahnen wie schwer Sie das alles persönlich getroffen haben muss.
Frank Castorf rules ! Bernd Weikl sollte seine Stimme zum Singen nutzen.