Ihr beschreibt mein Leben, aber Alkohol trinke ich sehr selten. Mein Vater war Alkoholiker und ich hatte damit immer Probleme. Meine Selbstmedikation ist Musik
Was ist mit näheren Angehörigen, die keinerlei Hilfe annehmen wollen? Sie beschweren sich, dass alles aus dem Ruder läuft, aber im gleichen Atemzug wird jedes Hilfeangebot kategorisch abgelehnt. Es ist dann sehr traurig mit anzuschauen, wie diese Person sukzessiv verwahrlost. Habt ihr da Tipps, wie solchen Personen dennoch geholfen werden kann?
Ihn nicht unter Druck setzen, dann wird es in der Regel nur noch schlimmer. Aber man darf sich auch nicht endlos alles bieten lassen. Am besten, man redet mit ihm und sorgt dafür, dass er Informationen erhält. Man muss ihm klar machen, dass er kein Persönlichkeitsdefizit hat, sondern eine Erkrankung. Also nicht sagen Du spinnst doch und bist faul, oder so sondern „Du hat eine Krankheit, die muss behandelt werden“. Man könnte folgendes sagen: Bei der Therapie geht es darum, die betroffene Person in die Lage zu versetzen, sich besser organisieren zu können und sie auch psychisch zu stärken. Eine Verhaltenstherapie, in denen die Gründe und Ursachen mit dem Therapeuten besprochen und bestimmte Verhaltensformen festgelegt werden, kann erfolgreich sein. Schritt für Schritt können beispielsweise Bereiche in der Wohnung ausgewählt werden, die in Ordnung gehalten werden sollen. Oder man probierts auch mal mit einer Selbsthilfegruppe oder einem Messie-Frühstück, falls es da was in der Nähe geben sollte.
Der Ton, Lautstärke von eurem Videos ist zu schwach.
Ihr beschreibt mein Leben, aber Alkohol trinke ich sehr selten. Mein Vater war Alkoholiker und ich hatte damit immer Probleme. Meine Selbstmedikation ist Musik
Interessantes Thema, aber mit der Tonqualität hält man es leider nicht bis zum Ende durch 😞
Was ist mit näheren Angehörigen, die keinerlei Hilfe annehmen wollen? Sie beschweren sich, dass alles aus dem Ruder läuft, aber im gleichen Atemzug wird jedes Hilfeangebot kategorisch abgelehnt. Es ist dann sehr traurig mit anzuschauen, wie diese Person sukzessiv verwahrlost. Habt ihr da Tipps, wie solchen Personen dennoch geholfen werden kann?
Ihn nicht unter Druck setzen, dann wird es in der Regel nur noch schlimmer. Aber man darf sich auch nicht endlos alles bieten lassen. Am besten, man redet mit ihm und sorgt dafür, dass er Informationen erhält. Man muss ihm klar machen, dass er kein Persönlichkeitsdefizit hat, sondern eine Erkrankung. Also nicht sagen Du spinnst doch und bist faul, oder so sondern „Du hat eine Krankheit, die muss behandelt werden“.
Man könnte folgendes sagen: Bei der Therapie geht es darum, die betroffene Person in die Lage zu versetzen, sich besser organisieren zu können und sie auch psychisch zu stärken. Eine Verhaltenstherapie, in denen die Gründe und Ursachen mit dem Therapeuten besprochen und bestimmte Verhaltensformen festgelegt werden, kann erfolgreich sein. Schritt für Schritt können beispielsweise Bereiche in der Wohnung ausgewählt werden, die in Ordnung gehalten werden sollen. Oder man probierts auch mal mit einer Selbsthilfegruppe oder einem Messie-Frühstück, falls es da was in der Nähe geben sollte.