Was ich für hilfreich halte, ist das eigene Klavierspiel immer wieder mal aufzunehmen und hinterher kritisch anzuhören. Man hört sich selbst beim Spielen nur eingeschränkt, weil ein großer Teil der Aufmerksamkeit ins Spielen geht.
Danke für Deine hilfreichen Hinweise. Die ganze Art, wie Du vorträgst und der ganze Stil eben, ist eine Freude. Hab herzlichen Dank. Natürlich ein Daumen hoch.
Ein sehr gutes Video. Allerdings. Es gibt auch Klavierlehrer, die man in die Rubrik der 'Geldschneider' einsortieren kann. Die Schüler möglichst lange bei der Stange halten, wenig vermitteln, lange sich mit einem Stück befassen. Wie in allen Branchen. Es gibt solche und solche. Auch Klavierlehrer sind nicht alle Engel. Meine Erfahrung. Ich glaube, daß das erste Gespräch zwischen Schüler und Lehrer erst einmal das Ziel des Schülers definieren sollte. Wenn er Konzertpianist werden will, dann ist der Unterricht natürlich ein gänzlich anderer, als wenn der Schüler sagt, daß er 'just for fun' für eigenen Bedarf lernen möchte. Dann sollte auch der Lehrer mit einem nicht so optimalen Ergebnis zufrieden sein. Darauf hinweisen, daß noch Mängel bestehen und es dann dem Schüler überlassen sollte, ob er den letzten Schliff noch lernen möchte oder ob er mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden ist und dann mit einem nächsten Stück des Schülerwunsches fortfährt. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich ausdrücken wollte.
Ich möchte den letzten Schliff immer lernen, das ist nämlich genau die Phase, in der ich einen Lehrer brauche. Mein erster Lehrer wollte immer lieber was Neues machen. Stücke nach Noten kann ich selbst einstudieren, dazu brauche ich keinen Lehrer. Ich habe den Lehrer aus diesem Grund gewechselt.
Du hast kommplet recht, deshalb suche ich mir auch hilfe - warum, es geht mir nicht ums Geld sondern um die Felxiblität- aber natürlich stimmt es auch, das es viele blinde Flecken gibt. (notenlesen lerne ich mir nebenbei jetzt auch, das ist etwas mühsam. aber notwendig *zwinker*)
Wie funktioniert das mit der Technikkorrektur denn bei Onlineunterricht? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, wie das konkret abläuft. Schichtarbeit und Unterricht ist immer schwierig, ich hoffe einen vor Ort zu finden aber falls das nicht klappt, wäre das vlt eine Alternative.
So gut wie jede Woche korrigiert meine Klavierlehrerin Punkte, die mir selber zuvor nicht aufgefallen sind (sonst hätte ich sie ja auch sofort richtig gemacht), ich halte es deshalb für ziemlich unmöglich , dass man ganz ohne Lehrer sinnvoll Klavierspielen lernen kann, zumindest wird man deutlich langsamer voran kommen. Es ist äusserst schwierig seine eigenen Technik, das Spiel und die Haltung selber zu beobachten und zu hinterfragen , wenn man gleichzeitig noch mit dem eigentlichen Klavierspielen beschäftigt ist, dafür müsse man sich selber aufzeichen und anschliessen analysieren. Ein weiterer Punkt ist: die Auswahl der Stücke kann ganz entscheidend die Lernkurve beeinflussen, dafür braucht man aber Kenntnisse , die man natürlich selber (als Anfänger) nicht hat, so bin ich zB immer etwas Faul beim Notenlesen und lerne Stücke lieber auswendig, jetzt hat meine Lehrerin ein Stück von Bach ausgesucht, dass man (oder zumindest ich) wirklich nicht auswendig spielen kann und tatsächlich hat sich meine Notenlesen dadurch deutlich verbesssert (nach 4 Monaten täglichem Üben!). Auf sowas kommt man nicht alleine und hält es dann erst recht nicht durch.
Das kann sich allerdings auch in sein Gegenteil verkehren, wenn der Lehrer keine Struktur hat. Für die richtige Stückeauswahl gibt es unzählige progressiv angeordnete Lehrwerke. Bequeme Lehrer machen gerne mit Schüler B, was sie mit Schüler A auch gerade machen ... Du kannst dich glücklich schätzen, eine Lehrerin zu haben, die hinschaut (auch das ist leider nicht immer so!)
Ich hatte immer Vorbilder wie Horowitz und Rubinstein. Meine Klavierlehrinnen brachten mir aber nicht mal die einfachsten Kniffe bei. Höchstens: Zuerst linke und dann rechte Hand. Man brachte mir Tonleitern bei, aber man wiess mich nicht auf Harmonischen Aufbau hin oder auf den Aufbau eines Sonatensatzes usw. Merken konnte ich mir die Notentxte aber immer sehr gut. Jetzt bin ich über 50 und ärgere mich über die Versäumnisse meiner Klavierlehrerinnen. Gibt es eigentlich ein Buch, das das Rüstzeug zusammenfast, dass man haben sollte um wenigstens ordentlich zu spielen?
Als ich vor 4-5 Jahren anfing zum ersten Mal auf dem Klavier zu spielen, bat ich einen Bekannten, mir so quasi die erste Stunde zu geben. DER hatte das absolute Gehör und spielte jedwede gesummte Melodie auf meinem Flügel nach. JEDEN Schlager! OHNE Noten. Ich fragte ihn mal nach Zeichen in den Notenschrift und er sagte mir dann, daß er überhaupt gar keine Noten lesen könne und er mir da überhaupt nicht helfen könne. Hat aber dennoch fantastisch gespielt. Leider vor 2 Jahren mit über 80 verstorben. Ein Genie in meinen Augen. Werner, R.I.P.
Danke für das Video. Didaktisch habe ich immer ein kleines Problem mit dem Synonym etwas FALSCH zu machen. Ich benutze lieber das Synonym etwas ANDERS zu machen und wenn es dann nicht so klingt oder funktioniert, wie ich es mir vorstelle, kann ich daran arbeiten. Dann ist die Motivation eine andere. Nicht Fehler vermeiden, sondern neue Wege beschreiten um zum Ziel zu gelangen. Angeblich hat Milles Davis gesagt, der nächste Ton ist entscheidend. Musik und Falsch ist eine schlechte Kombination. Musik und Entwicklung in eine Richtung durch Reflektion ist mir da lieber. Fas sind nur meine persönlichen Gedanken zu dem Video. Akademische Falsch heißt nicht unkreativ und unflexibel. In erster Linie soll es doch auch Spaß machen und die Seele erfreuen. Da ist Falsch für manche ein Antrieb. Für die meisten Autodidakten eher nicht. Falscher Ansatz!?!?!?
Warum die Dinge nicht so benennen, wie sie sind? Falsch bleibt falsch, da kann man den Sachverhalt noch so kreativ umschreiben. Ich bin da eher ein Freund der Ehrlichkeit.
@@carladussart286 Fehler im Sinne einer Fehlerkultur zulassen und konstruktiv nutzen. Die Fehlerkultur in ausgewählten Lerntheorien und ihre Bedeutung für das Lernen. Vielleicht mal lesenswert, vielleicht auch nicht. Jeder hat da seinen eigenen Ansatz und jeder Schüler ist Anders bezüglich persönlicher Hintergrund, das Alter etc.
Als Lehrer beschäftigt man sich naturgemäß mit Lerntheorien, deshalb bleiben Fehler trotzdem Fehler! 5 plus 5 ist 10 und nicht 15! Das sollte man einfach so stehen lassen.
@@carladussart286 Wenn Klavierspielen so einfach Richtig ist, dann ist ja ALLES gut😉Die Blechbläser sagen eher:"Was ist ein Halbton unter Freunden?". Frage einen Indischen Musiker, ist dieser Ton Rein? KI kann 5 + 5 glei 10 im Metrischen System. Ich glaube Musik ist viel Mehr als das. Aber egal, sind halt unterschiedliche Sichtweisen. In diesem Sinne Alles gut. LG Bernward
Danke für dieses wideo😊 ich finde eine Notenschriftreform ist längst fällig, man schreibt auch kein Altdeutsch mehr heutzutage.Etwas Farbe in die Partitur mit heutigen techischen Mitteln ins Spiel bringen wäre einfach, um das Notenlesen zu erleichtern. Damit könnte der Zugang zur Musik erleichtert werden..
Eine Notenschriftreform wäre vollkommener Unsinn. Es gab bereits solche Versuche, allerdings konnte keine überzeugendere Lösung gefunden werden. Die Notenschrift ist überaus sinnvoll und in sich logisch, wenn man sie in Beziehung zur Harmonielehre setzt. D.h. um die Innere Logik zu verstehen, muss man Harmonielehre beherrschen. Ohne diese ist sie nicht nachvollziehbar - das ist sogar richtig. Übrigens zum Thema "bunt" habe ich einen Vorschlag: kaufen Sie sich einfach ein paar Textmarker 😂
Was ich für hilfreich halte, ist das eigene Klavierspiel immer wieder mal aufzunehmen und hinterher kritisch anzuhören. Man hört sich selbst beim Spielen nur eingeschränkt, weil ein großer Teil der Aufmerksamkeit ins Spielen geht.
Lieber Max: Hast Du einen Tipp, mit welchem Aufnahmegerät man am Besten das eigene Spiel aufnehmen kann / sollte ? Ich bin kein Technikjunkie :-) !
@@andreaschultz5907 Das kann man mit dem Handy machen. Ich habe das mit meiner Mundharmonika
gemacht als ich dachte, jo, das klingt schon ganz gut😂
@@pck1166 Wenn man ein Smartphone hat- ja :-) ! Danke für den Tipp :-) !
Danke für Deine hilfreichen Hinweise. Die ganze Art, wie Du vorträgst und der ganze Stil eben, ist eine Freude. Hab herzlichen Dank. Natürlich ein Daumen hoch.
Nur was Du weißt, kannst Du spielen und hören. Offen , klares und sehr wahres Video. Vielen Dank
Danke!
Danke :)
Ein sehr gutes Video. Allerdings. Es gibt auch Klavierlehrer, die man in die Rubrik der 'Geldschneider' einsortieren kann. Die Schüler möglichst lange bei der Stange halten, wenig vermitteln, lange sich mit einem Stück befassen. Wie in allen Branchen. Es gibt solche und solche. Auch Klavierlehrer sind nicht alle Engel. Meine Erfahrung. Ich glaube, daß das erste Gespräch zwischen Schüler und Lehrer erst einmal das Ziel des Schülers definieren sollte. Wenn er Konzertpianist werden will, dann ist der Unterricht natürlich ein gänzlich anderer, als wenn der Schüler sagt, daß er 'just for fun' für eigenen Bedarf lernen möchte. Dann sollte auch der Lehrer mit einem nicht so optimalen Ergebnis zufrieden sein. Darauf hinweisen, daß noch Mängel bestehen und es dann dem Schüler überlassen sollte, ob er den letzten Schliff noch lernen möchte oder ob er mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden ist und dann mit einem nächsten Stück des Schülerwunsches fortfährt. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich ausdrücken wollte.
Ich möchte den letzten Schliff immer lernen, das ist nämlich genau die Phase, in der ich einen Lehrer brauche. Mein erster Lehrer wollte immer lieber was Neues machen. Stücke nach Noten kann ich selbst einstudieren, dazu brauche ich keinen Lehrer. Ich habe den Lehrer aus diesem Grund gewechselt.
HatLlerdi gs aUch Vorteile. Bitte schön
Es war echt schwer einen Lehrer zu finden, der mir nicht seine Ziele überstülpen wollte.
Du hast kommplet recht, deshalb suche ich mir auch hilfe - warum, es geht mir nicht ums Geld sondern um die Felxiblität- aber natürlich stimmt es auch, das es viele blinde Flecken gibt. (notenlesen lerne ich mir nebenbei jetzt auch, das ist etwas mühsam. aber notwendig *zwinker*)
Ich spiele nicht mehr Klavier, aber ich denke ich habe mir selbst mehr beigebracht, als es meine Klavierlehrerin getan hat.
Irgendwo in youtube habe ich mal den Tip bekommen, das Ganze einfach langsamer zu spielen; das war für mich hilfreich
gutes Video, Danke!
Wie funktioniert das mit der Technikkorrektur denn bei Onlineunterricht? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, wie das konkret abläuft. Schichtarbeit und Unterricht ist immer schwierig, ich hoffe einen vor Ort zu finden aber falls das nicht klappt, wäre das vlt eine Alternative.
So gut wie jede Woche korrigiert meine Klavierlehrerin Punkte, die mir selber zuvor nicht aufgefallen sind (sonst hätte ich sie ja auch sofort richtig gemacht), ich halte es deshalb für ziemlich unmöglich , dass man ganz ohne Lehrer sinnvoll Klavierspielen lernen kann, zumindest wird man deutlich langsamer voran kommen. Es ist äusserst schwierig seine eigenen Technik, das Spiel und die Haltung selber zu beobachten und zu hinterfragen , wenn man gleichzeitig noch mit dem eigentlichen Klavierspielen beschäftigt ist, dafür müsse man sich selber aufzeichen und anschliessen analysieren. Ein weiterer Punkt ist: die Auswahl der Stücke kann ganz entscheidend die Lernkurve beeinflussen, dafür braucht man aber Kenntnisse , die man natürlich selber (als Anfänger) nicht hat, so bin ich zB immer etwas Faul beim Notenlesen und lerne Stücke lieber auswendig, jetzt hat meine Lehrerin ein Stück von Bach ausgesucht, dass man (oder zumindest ich) wirklich nicht auswendig spielen kann und tatsächlich hat sich meine Notenlesen dadurch deutlich verbesssert (nach 4 Monaten täglichem Üben!). Auf sowas kommt man nicht alleine und hält es dann erst recht nicht durch.
Das kann sich allerdings auch in sein Gegenteil verkehren, wenn der Lehrer keine Struktur hat. Für die richtige Stückeauswahl gibt es unzählige progressiv angeordnete Lehrwerke. Bequeme Lehrer machen gerne mit Schüler B, was sie mit Schüler A auch gerade machen ... Du kannst dich glücklich schätzen, eine Lehrerin zu haben, die hinschaut (auch das ist leider nicht immer so!)
Ich hatte immer Vorbilder wie Horowitz und Rubinstein. Meine Klavierlehrinnen brachten mir aber nicht mal die einfachsten Kniffe bei. Höchstens: Zuerst linke und dann rechte Hand. Man brachte mir Tonleitern bei, aber man wiess mich nicht auf Harmonischen Aufbau hin oder auf den Aufbau eines Sonatensatzes usw. Merken konnte ich mir die Notentxte aber immer sehr gut. Jetzt bin ich über 50 und ärgere mich über die Versäumnisse meiner Klavierlehrerinnen. Gibt es eigentlich ein Buch, das das Rüstzeug zusammenfast, dass man haben sollte um wenigstens ordentlich zu spielen?
Notenlesen = Voraussetzung für´s Klavierspielen!
Nicht zwingend - es kommt darauf, was man spielen will. Nicht jeder will die Musik anderer Leute/Komponisten nachspielen ;)
Wird ganz gut erläutert. Es kommt nach meiner Meinung auf das Ziel an, das man für sich erreichen will.
@@Else-tj3gp Genau! Die einzig zwingende Voraussetzung fürs Klavierspielen ist, dass man ein Klavier zur Verfügung hat.
@@Spektralfarben-Music Hast mich zum lauten Lachen gebracht, dem ist zweifellos nichts entgegen zu setzen 😎😅
Als ich vor 4-5 Jahren anfing zum ersten Mal auf dem Klavier zu spielen, bat ich einen Bekannten, mir so quasi die erste Stunde zu geben. DER hatte das absolute Gehör und spielte jedwede gesummte Melodie auf meinem Flügel nach. JEDEN Schlager! OHNE Noten. Ich fragte ihn mal nach Zeichen in den Notenschrift und er sagte mir dann, daß er überhaupt gar keine Noten lesen könne und er mir da überhaupt nicht helfen könne. Hat aber dennoch fantastisch gespielt. Leider vor 2 Jahren mit über 80 verstorben. Ein Genie in meinen Augen. Werner, R.I.P.
👍
Was hat Notenlesen und Harmonielehre mit Klavierspielen zu tun? - NIXX!
❤
Danke für das Video. Didaktisch habe ich immer ein kleines Problem mit dem Synonym etwas FALSCH zu machen. Ich benutze lieber das Synonym etwas ANDERS zu machen und wenn es dann nicht so klingt oder funktioniert, wie ich es mir vorstelle, kann ich daran arbeiten. Dann ist die Motivation eine andere. Nicht Fehler vermeiden, sondern neue Wege beschreiten um zum Ziel zu gelangen. Angeblich hat Milles Davis gesagt, der nächste Ton ist entscheidend. Musik und Falsch ist eine schlechte Kombination. Musik und Entwicklung in eine Richtung durch Reflektion ist mir da lieber. Fas sind nur meine persönlichen Gedanken zu dem Video. Akademische Falsch heißt nicht unkreativ und unflexibel. In erster Linie soll es doch auch Spaß machen und die Seele erfreuen. Da ist Falsch für manche ein Antrieb. Für die meisten Autodidakten eher nicht. Falscher Ansatz!?!?!?
Warum die Dinge nicht so benennen, wie sie sind? Falsch bleibt falsch, da kann man den Sachverhalt noch so kreativ umschreiben. Ich bin da eher ein Freund der Ehrlichkeit.
@@carladussart286 Fehler im Sinne einer Fehlerkultur zulassen und konstruktiv nutzen. Die Fehlerkultur in ausgewählten Lerntheorien und ihre Bedeutung für das Lernen. Vielleicht mal lesenswert, vielleicht auch nicht. Jeder hat da seinen eigenen Ansatz und jeder Schüler ist Anders bezüglich persönlicher Hintergrund, das Alter etc.
Als Lehrer beschäftigt man sich naturgemäß mit Lerntheorien, deshalb bleiben Fehler trotzdem Fehler! 5 plus 5 ist 10 und nicht 15! Das sollte man einfach so stehen lassen.
@@carladussart286 Wenn Klavierspielen so einfach Richtig ist, dann ist ja ALLES gut😉Die Blechbläser sagen eher:"Was ist ein Halbton unter Freunden?". Frage einen Indischen Musiker, ist dieser Ton Rein? KI kann 5 + 5 glei 10 im Metrischen System. Ich glaube Musik ist viel Mehr als das. Aber egal, sind halt unterschiedliche Sichtweisen. In diesem Sinne Alles gut. LG Bernward
Danke für dieses wideo😊 ich finde eine Notenschriftreform ist längst fällig, man schreibt auch kein Altdeutsch mehr heutzutage.Etwas Farbe in die Partitur mit heutigen techischen Mitteln ins Spiel bringen wäre einfach, um das Notenlesen zu erleichtern. Damit könnte der Zugang zur Musik erleichtert werden..
Eine Notenschriftreform wäre vollkommener Unsinn. Es gab bereits solche Versuche, allerdings konnte keine überzeugendere Lösung gefunden werden. Die Notenschrift ist überaus sinnvoll und in sich logisch, wenn man sie in Beziehung zur Harmonielehre setzt. D.h. um die Innere Logik zu verstehen, muss man Harmonielehre beherrschen. Ohne diese ist sie nicht nachvollziehbar - das ist sogar richtig.
Übrigens zum Thema "bunt" habe ich einen Vorschlag: kaufen Sie sich einfach ein paar Textmarker 😂