Das ein Autohändler die Elektromobilität ins Pfefferland wünscht ist nicht weiter verwunderlich. Er fürchtet sich zurecht vor schrumpfenden Margen. Die goldenen Zeiten der Autoaufschwatzer sind vorbei. Ob man das mag oder nicht ist dabei völlig irrelevant. Jetzt ist halt auch die Automobilbranche im hypereffizienten Computerzeitalter angekommen. Wie der Grosshandel und viele andere Branchen auch müssen sich die Händler damit abfinden, das Sie es zunehmend mit Menschen zu tun bekommen die sich im Internet umsehen und selber Entscheiden was Sie brauchen. Sie sind damit aufgewachsen. Ein zurück zum Verbrennerzeitalter mit seinen geschwätzigen Verkäufern ist eine Illusion.
deine e-autos interessiert nur NPCs. NordKorea produziert inzwischen sehr gute Verbrenner die die Leute kaufen. ua-cam.com/video/acMPRnHxrNs/v-deo.html
„BEVs sind zu teuer!“ Diese Aussage hört man - meiner Wahrnehmung nach - deshalb so oft, weil die fette Mittelschicht entfettet wurde. Die „Mittelschicht“ kauft kaum noch neue Autos - weil sie kurz gesagt - sich das nich mehr leisten können. Suchen Gebrauchte, Leasing-Rückgaben, Kleinstfahrzeuge, … Neufahrzeuge sind „Dienstwagen“ und Leasing - kaum aber cash bezahlt. Und ja, wenn BEVs „noch relativ“ neu sind - gibt es davon wenig Gebrauchte und die Neufahrzeuge sind IMMA NOCH zu teuer - für sehr viele. Das liegt aber nicht so sehr am Produkt, sondern an der schwindenden Möglichkeit vieler (Mittelstand) sich überhaupt ein NEUES KFZ zu leisten = Verarmung.
Hallo Christian, erst mal danke für den aufschlussreichen Bericht. Zum Thema PHEV-Akku kann ich mit folgenden, eigenen Erfahrungen beisteuern: Als langjähriger Toyota-Hybrid-Fahrer wollte ich nach der Verrentung in das Plugin-Lager wechseln, geleitet gerade von dem Gedanken, den du auch in deinem Bericht angeführt hast: die täglichen Kurzstrecken lassen sich wunderbar mit dem Plugin bewältigen, und wenn es mal eine längere Strecke sein soll, dann ist da ja der Benziner. Und somit hing das Auto fast jeden oder jeden 2. Tag zum Laden an der heimischen Wandkiste. Leider - oder wie ich mittlerweile sagen muss - zum Glück ist mir das Auto furchtbar auf den Zeiger gegangen, weil es in den 1½ Jahr mehr in der Werkstatt als auf der Straße war. Und das fast ausschließlich wegen Softwareproblemen. Aber es hatte auch sein Gutes, ich war süchtig geworden nach elektrischem Fahren. Und seit ich nun meinen vollelektrischen gebrauchten e-Niro habe, ist für mich die Welt wieder in Ordnung. Das Auto ist nur alle 2-3 Wochen am Lader und mit einer Laufleistung von 35 tKm ergibt das Auslesen der Batteriekapazität immer noch 100%
Problem bei VW ist doch, das die ID Modelle nur im Direktvertrieb verkauft werden. Die Händler haben da am wenigsten von und die Kunden sind es auch nicht gewohnt das Auto Online zu kaufen. Die möchten von Verkäufer beraten werden und einen netten Rabatt bekommen. Wenn dann noch die Provision stimmt, dann Interessiert sich auch der Verkäufer und sein Chef dafür.
Das erste Fahrrad wurde 1817 in Deutschland von Baron Karl von Drais erfunden. Allerdings setzte sich das pedalbetriebene Fahrzeug erst ab Ende des 19. Jahrhunderts mit der Einführung des sogenannten Sicherheitsfahrrads um 1878 durch. Die Innovation wurde anfangs als frivoler Zeitvertreib für die aufstrebende Mittel- und dekadente Oberschicht angesehen und gnadenlos verspottet. Vor allem weibliche Radfahrer wurden belächelt, wie diese Karikatur aus dem englischen Magazin „Punch“ von 1898 zeigt. Von Journalisten wurde das Fahrrad allgemein als alberne, kurzlebige Modeerscheinung abgetan. Im Jahr 1902 erklärte die „Washington Post“ das Fahrrad zu einem vorübergehenden Trend und die „New York Sun“ verkündete 1906 sogar, dass die Zeit des Fahrrads schon wieder vorbei sei.
Wenn Automobilverkäufer auf Provisionsbasis arbeiten ist es doch um einiges leichter etwas zu verkaufen was schon in den vergangenen 50+ Jahren lief…ein Verbrenner. Die wenigsten Verkäufer werden sich die Mühe machen (besonders älteren Bürgern) von einem BEV zu überzeugen. Am Ende des Tages ist die Kohle so oder so verdient.
Wir fahren seit rund 4 Jahren einen Toyota RAV4, neues Modell, nur Hybrid, kein Plugin! Hat jetzt 90 tkm gelaufen. Wird für den Arbeitsweg 2x 35 km pro Tag, und für Urlaube, auch schon Mal Kroatien, benutzt. Bisher keinerlei Probleme! Werden das Fahrzeug noch ein paar Jahre fahren, jedoch dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ein BEV wechseln! Hoffen, das Toyota bis dann auch einen tauglichen Stromer auf dem Markt bringt/hat… 😉 Tschüss und machts gut👍
Ich bin kürzlich mit jemandem mitgefahren in einem Toyota Prius. Sie meinte zu mir: jetzt musst Du mal spüren wie der Wagen lossprintet wenn ich vollgas gebe. Stolz trat Sie das Pedal to the metal. Der Erfolg war verblüffend… ich wartete vergeblich auf den angekündeten Punch. Lediglich der Motor heulte lautstark auf. Das wars denn auch. Ich konnte der guten Frau nicht wiedersprechen als ich in Ihre glänzenden Augen sah. Es handelte sich auch um einen Mild Hybrid. Laut Ihrer Auskunft kommt Sie heute nach 130‘000km Laufleistung von ehemaligen 15-20km Elektrisch heute gerade noch auf ca 5km. Das beste aus zwei Welten? Ein dümmlicher Marketingspruch.
@@rolandg3948 Wie ich schon geschrieben habe handelt es sich bei unserem Model um einen reinen Hybrid, der kann nicht an die Steckdose gehängt werden… Daher kann ich auch nichts zu der möglichen Fahrt nur im Elektromodus sagen.. Der Verbrauch liegt bei 6.1 Liter/100 km und der Motor ist ein 2.4 Liter. Natürlich ist die Fahrleistung bzw. die Beschleunigung nicht mit einem reinen Elektrokarren zu vergleichen, mache ich auch nicht! Der RAV4 ist halt eher für das gemütliche Dahingleiten und entspanntes Fahren gedacht. Hier im südlichen Nachbarland lässt sich das auch sehr gut machen…🤘 Wünsche euch allen einen entspannten Abend👋
@@surylam1758 ja, ist halt eine „Weltmarke“ und baut nicht nur Fahrzeuge für Europa…🤷🏻♂️ Bin aber ein positiver Mensch und denke, die werden auch noch was „ Gscheits“ in den nächsten Jahren an BEV Fahrzeuge bringen. Ansonsten gibts auch noch andere Marken, die tolle Autos bauen! Jeder wie er möchte und kann… ✌️Servus und einen geruhsamen Abend ☺️
Da stimme ich dir vollkommend zu was aber genau so schlimm ist das sie E-Autos verkaufen und seit fast 2 Jahren nur reparieren. Das Auto nicht zurücknehmen, sich über den Kunden hinwegsetzen. Sich nicht entschuldigen das es auch Montags Autos gibt, alles aussitzen und den kunden hinhalten ja betrügen. Es gibt nichts besseres als ein E-Auto wenn sie funktionieren und wenn man verbünftig mit den Kunden auch umgeht. Sie haben kein Interesse am Kunden denn sie haben das Geld im Sack. Da kann ich nur sagen wehr zu spät kommt den bestraft das Leben. Gruß Ralf
Ja auch bei Problemen sollte man noch Kundenfreundlich sein. Sonst braucht man sich beim nächsten Auto Wechsel auch nicht wundern. War auch mein Hauptgrund zu wechseln damals. 🤷♂️
Vorweg, ich bin 5 Jahre Tesla S85 und MX100D gefahren, und bin nicht grundlos auf einen Hybrid umgestiegen. Ich halte die Aussagen von EV Clinic meinen Erfahrungen nach für fragwürdig. Wenn der BMW fast ausschließlich als Verbrenner gefahren worden wäre dann wäre der Akku noch lange nicht kaputt. Er ist also gerade ein Gegenbeispiel. Und wird der Akku vom Erstkäufer nicht so intensiv genutzt dann profitieren die Folgenutzer. Gerade weil der Akku klein ist wiegt der Hybrid eben nicht so viel mehr als der reine Verbrenner, schon gar nicht so viel wie ein reines E-Auto. Zudem spielt das Mehrgewicht praktisch keine Rolle beim Verbrauch, weil selbst ein nicht geladener Hybrid 10 - 20 % der Energie wieder hereinholt. Genau dass eben alle Zellen gleichmäßig betroffen sind zeigt, wie gut der Akku und die Zellen sind. Gerade bei Tesla gibt es eine sehr hohe Streuung der Qualität die zum Ausfall einzelner oder mehrerer Zellen führt. Und die EV Clinic lebt davon in den Tesla Akkus einzelne Zellen auszutauschen. Bei diesem BMW bleibt eigentlich nichts anders übrig als ein Originalersatzteil von BMW zu besorgen, und das ist dann mit Tausch wahrscheinlich so teuer. Da kann man BMW sicher kritisieren. Es lohnt sich dann auch kein Besuch in der EV Clinic. Wenn man annimmt dass der Fahrer 50 % der Zeit elektrisch gefahren ist, und die durchschnittliche Reichweite etwa 40 km betrug, dann hätten die Zellen rund 1875 Zyklen geschafft, wenn es weitgehend Vollzyklen sind, was bei Hybrid oft der Fall ist. Das ist ein sehr guter Wert für so eine Betriebsart, mit hohen Entladeströmen und ständigem Vollladen. Das ist jedenfalls mehr als die 1.000 Zyklen die gefordert wurden. Es ergibt sich auch im Prinzip nicht mehr Abfall, denn es ist egal ob ein 10 kWh Akku nach 150.000 km entsorgt wird, oder dann ein 80 kWh Akku nach 800.000 km. Viele reine E-Autos erreichen oft wegen anderer Mängel gar nicht dieses Alter. Es ist sogar so dass beim Hybrid die Resource Akku pro kWh wirklich vollständig genutzt wird, während die Akkus in E-Autos in der Regel nicht vollständig genutzt und deshalb vor dem eigentlichen Lebenszeitende verschrottet werden. Second-Life ist bisher nur eine Augenwischerei, weit mehr Zellen landen vor dem End-of-Life in der Verwertung. Da der Trend mittlerweile zu Hybrid-Reichweiten von 100+ km und 20 - 30 kWh geht, und die Batterien immer besser werden, relativiert sich das Thema auch, da sich damit die Lebensdauer damit auch entsprechend vervielfacht. Insofern see ich die Einlassungen der EV Clinic mehr als Werbeaktion für sein Geschäft. Er lebt von der Repartur schlechter Batterien mit hoher Streuung in der Qualität, und will hier nur Werbung für sein Business machen. Zudem ist in der Realität derzeit bei Deckung der Residuallast mit Kohle und Frackinggas mit einem Ausstoß von 1000+ g/CO2/kWh das Elektroauto gegenüber dem Verbrenner in der CO2 Bilanz nicht wirklich überlegen. Wenn eine kWh zusätzliche EE-Erzeugung eine kWh und 1.000+ gCO2 in den Residualkraftwerken verdrängt, so verursacht eine zusätzliche kWh die durch E-Autos verbraucht wird, auch 1.000+ g/kWh mehr an CO2. Nimmt man einen Verbrauch von 200 Wh/km an, dann sind das immerhin 200 gCO2/kWh. Ein reiner Verbrenner BMW 330d hätte übrigens einen CO2 Ausstoß von 130 gCO2/km. Man macht sich also im Wirklichkeit was vor. Der Vorteil des E-Autos liegt derzeit bei 0 anderen Emissionen, insbesondere in der Stadt lokal vor Ort. Diesen Vorteil hat man aber auch überwiegend mit dem Hybrid, selbst wenn der Akku weitgehend leer ist. Durch Rekuperation und geschickter Nutzung ist es gerade bei Fahrten überland so, dass beim Erreichen einer Ortschaft der Verbrenner aus geht, man dann oft komplett elektrisch den Ort durchquert, und sich erst beim Beschleunigen nach dem Ort der Verbrenner wieder angeht. Wird das Navi genutzt dann kann das auch über längere Strecken sehr gut automatisch voraus geplant werden. Wir haben jedenfalls mit einem Hybrid ein Elektroauto und einen Verbrenner ersetzt, den wir täglich elektrisch fahren, und gleichzeitig auch öfter im Jahr sehr komfortabel weite Strecken, insbesondere auch mit schwerem Wohnwagen fahren können. Das nächste Fahrzeug wird jedenfall aller Voraussicht wieder ein Hybrid werden, mit dann 100+ km elektrischer Reichweite und DC-Ladung, weil sich für uns wesentlich mehr Vorteile ergeben als wenn wir nur elektrisch oder nur Verbrenner fahren würden.
Danke für deine Antwort habe mich sehr gefreut darüber. Ich finde darüber sollte auch mehr berichtet werden aber das ist hier ja nicht der Job es geht darum das E-Auto nicht schlecht zu Reden. Und ja das würde mich nicht halten wieder ein E -Auto zunehmen auch weil es einfach ein anderes Fahrgefühl ist und man trägt auch dazu bei für die Umwelt was gutes dazu beizutragen. Du machst einen guten Job ist sehr viel Arbeit immer auf den neuen Stand zu bleiben, weiter so. Gruß Ralf
Dem Auto erging es anfangs nicht viel besser als dem Fahrrad. Das US-amerikanische Magazin „Literary Digest“ kam 1899 zu dem Schluss, dass diese „pferdelose Kutsche“ nie so weit verbreitet sein werde wie das Fahrrad. Der erste Dampfwagen wurde bereits 1769 von dem Franzosen Nicholas Cugnot erfunden. Als Geburtsjahr des modernen Automobils mit Verbrennungsmotor gilt allerdings das Jahr 1886, als der deutsche Erfinder Carl Benz ein entsprechendes Patent anmeldete. In Folge wurden die ersten Autos in Serienproduktion angefertigt. In den USA trug einige Jahre später Henry Ford viel zum Siegeszug des Autos bei. Der Erfinder und Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company ließ sich nicht von Zweiflern abhalten, die im Auto eine reine Modeerscheinung sahen, und seine Investition in die Massenproduktion von Autos war ein wichtiger Treiber für den zukünftigen Erfolg des Automobils.
a propos Argumente: Qualitativ vs quantitativ: Da aktuell noch! ~85% nen Verbrenner fahren UND psychologisch gesehen „der Mensch ja eh imma mit sich und seinen Entscheidungen ZUFRIEDEN ist“, ist allein die Masse an Argumenten pro Verbrenner dem entsprechend größer als für BEVs. Qualitativ gewinnt allerdings jetzt schon der BEV. Wenn der Anteil der BEVs steigt, verschwindet auch die Masse der Argumente pro Verbrenner - wirst Du 😎😎 schon sehen 🥸😂
Erst müssen sich die E-Autos weiter hinsichtlich Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Ladeinfrastuktur bei gleichzeitig Preis nicht höher als Verbrenner verbessern, dann steigt auch automatisch der Anteil der BEV .
Der BMW 530e plug in hat eine Brutto-Kapazität mit den neuen Zellen von 9,2 auf 12 kWh gestiegen, die Netto-Kapazität gibt der Autobauer mit jetzt 10,8 kWh an. Das soll für eine E-Reichweite zwischen 49 und 57 WLTP-Kilometern reichen (xDrive: 46-53 Kilometer) Sind also 1.2 nicht Nutzbar. Der Prius 4 hat 8,8 kwH Brutto und 6,1 Netto. Macht 2,7 nicht Nutzbar. Da hat ein Tesla geringfügig mehr (ich glaube so um die 3-4 kwH) mit dem 60 kwh Akku! Der Toyota Akku wird also in einem viel kleineren Fenster betrieben und kann dadurch viel mehr Zyklen ab (so um die 3000-4000) er wird auch nie über 82% geladen und unten ist bei 25 % Ende. Dann springt automatisch der Verbrenner an. Damit gibt Toyota 15 Jahre Garantie auf den Akku. Mich wundert es nicht das der BMW schon sehr früh den Akku tot erleidet. Der Prius schafft auch 50 km.
Na ja, am Verbrenner können die Händler mit Ihren Werkstäten eben wesentlich besser am Kunden verdienen, denn der Kauf ist lange nicht alles was der Kunde bezahlt, die Inspektionen und Reparaturen sind das was den Verbrenner wirklich teuer macht und insgesamt halt wesentlich teurer als ein E-Auto. Dazu kommt das die Forderung nach grossen Akkus mit viel Reichweite ein Blödsinn ist, weil für einen großen Akku eben auch viel Geld bezahlt werden muss. Lieber einen kleineren Akku den man schnell laden kann. 250 km reale Reichweite reicht vollkommen, dann kann man entspannt fahren und nutzt die Pausen für eine 10 -15 Minütige Aufladung. Auch schon mit heutigen Zellen möglich und preiswert, billiger fahren geht nicht! Einfach mal alles rechnen. Aber ok das weisst Du ja.
Mit 10 - 15 minütiger Aufladung hast Du in der Regel keine 250 km reale Reichweite auf Langstrecke, schon gar nicht im Winter. Bei einem Verbrauch von 20 kWh/100 km, was auf Langstrecke auf der Autobahn schon schwer erreichbar ist, liegt dann der Verbrauch bei 250 km bei 50 kWh. Um 50 kWh in 10 Minuten zu laden braucht man 300 kW durchschnittliche Ladeleistung, und bei 15 Minuten mindestens 200 kW durchschnittliche Ladeleistung. Ersteres schaffen praktisch keine Fahrzeuge, und Letzeres nur sehr teure Fahrzeuge. Davon abgesehen braucht man in der Regel schon 10 Minuten für An- und Abfahrt an die Ladestation.
@egnegn123 also mit deinen Angaben zur Ladegeschwindigjeit und dadurch entsprechenden Standzeiten bin ich noch bei dir, aber 5-10min. An und Abfahrt an der Ladesäule? Am Tesla Supercharger eher 5-10sek. realistisch und an Fremdladern mit entsprechender App zur Freigabe vielleicht gesamt 1-2 Minuten. Is ne Übungssache
@@egnegn123 Eben, darum kauft man besser E-Autos mit geringerem Verbrauch. Die SUVs und Panzer müssen weg. Ich benötige für den IONIC Classic 12,5 kWh, oder weniger, und auf der Bahn max. 15 kWh bei schneller Fshrt (160)
@@zumglueckgespart Gerade Tesla SUC sind oft weit weg von der Autobahn, da nicht auf Raststätte In F bin ich öfter 15 - 20 Minuten einfach u terwegs gewesen, weil der SUC auf Hotelparkplätzen abseits der Autobahn war. Es geht nicht um das Einstecken.
Hallo, schöner Beitrag. Ich habe schon bei vielen Beiträgen die Frage gestellt, wo soll ein Wohnungsmieter, der keine Möglichkeit hat am Wohnhaus zu laden sein E-Auto aufladen? Es gibt ein paar Ladestationen bei Lebensmittelhandler, doch kann ich dort 4 Stunden laden von 10 auf 80%? Eher nicht, andere wollen dort auch laden, also maximal für 1 Stunde und habe dann nur 25% aufgeladen und muss mich dann wieder nach 3 Tagen darum kümmern zu laden. Die Ladeinfrastruktur gibt es nicht für den Massenmarkt mit E-Kleinwagen.
Lad dir mal zum Spaß die mobility+ App runter. Dann kannste mal genauer gucken, wo bei dir in der Nähe Lader sind. Manchmal wundert man sich wo überall welche sind
Tankstelle im Keller? Wenn man laden muss (1x die Woche - je nach täglicher Nutzung) fährt man halt laden / SCHNELLADEN 20-29 Minuten (ehem. Tanken)… 😢😂😂😂🍀
@@sylvestertomcat8988 dann wartest du 4 Stunden bei deinem Auto bis du vollgeladen hast oder fährst mit dem Bus nach Hause und 4 Stunden später holst du es wieder ab wenn der Lader weiter weg ist?
@@zumglueckgespart kann man an den Ladestationen 4 Stunden am Stück stehen bleiben um sein Auto komplett zu laden wenn es eine innerstädtische Ladestation ist?
@@franks.4934 es gibt deutlich schnellere Lader. Informieren Sie sich doch bitte erstmal bevor Sie hier die Pferde wild machen und watt von 4 Std. erzählen. Es sind eher 20 Minuten.
Nirgendwo wird mehr gelogen als bei Batterien, ist doch nicht neu. Es gibt doch schon ewig die Technologie, 1200 km Reichweite in 3-4 Minuten beladen, die nennt sich der Diesel, neuerdings auch als Klimadiesel (kostet nur 6 Cent mehr als normaler Diesel, in Italien sogar preiswerter als Diesel) insgesamt saubere als jedes E-Auto.
nirgendwo wird so falsch verglichen, wie beim Verbrenner zum E-Auto. Beim Verbrenner schaut man sich nur gern vom Tank bis zum Auspuff der CO2/NOX Ausstoss an, aber beim E-Auto die komplette Lieferkette jedes Bestandteils. Dabei wird auch ignoriert, dass man den Akku beim Fahren ja nicht verliert, sondern alle Rohstoffe bleiben erhalten. Wenn der Akku also 300.000km+ hinter sich hat, ist noch alles an Lithium, Eisen, Phosphat, Cobalt. Mangan u.A. noch da. Das kann man zu 97%+ für das nächste Auto verwenden. Ein Verbrenner haut im Schnitt 15.000 Liter an Sprit durch den Motor. Das ist dann nicht einfach nur weg, sondern wird einfach in der Umgebung entsorgt. Anwohner an großen Strassen verstehen genau, was ich meine. Klimadiesel ist da keine Ausnahme. Es ist nur ein Marketinggag, denn das alte Öl ist auch nur öl und verbrennt exakt identisch. Da ist nichts Klima.
Einen "Klimadiesel" oder sagen wir "Klima Ratterkiste" gibt es also auch schon! 😂Unglaublich, wusste ich nicht. Ist das auch derjenige, welcher die Luft reinigt? Wer das glaub, ist dümmer als dieser Kanal erlaubt! 🤣
Dein Klimadiesel besteht aus Palmöl und ist genau so schlecht für die Welt wie alles andere das verbrannt wird. Wird irgendwo erwähnt das der (nicht grüne) Wasserstoff mit Kobalt- und Nickelkatalysatoren in den Klimadiesel kommt?
Das ein Autohändler die Elektromobilität ins Pfefferland wünscht ist nicht weiter verwunderlich. Er fürchtet sich zurecht vor schrumpfenden Margen.
Die goldenen Zeiten der Autoaufschwatzer sind vorbei. Ob man das mag oder nicht ist dabei völlig irrelevant. Jetzt ist halt auch die Automobilbranche im hypereffizienten Computerzeitalter angekommen.
Wie der Grosshandel und viele andere Branchen auch müssen sich die Händler damit abfinden, das Sie es zunehmend mit Menschen zu tun bekommen die sich im Internet umsehen und selber Entscheiden was Sie brauchen.
Sie sind damit aufgewachsen. Ein zurück zum Verbrennerzeitalter mit seinen geschwätzigen Verkäufern ist eine Illusion.
Perfekt auf den Punkt gebracht
deine e-autos interessiert nur NPCs. NordKorea produziert inzwischen sehr gute Verbrenner die die Leute kaufen. ua-cam.com/video/acMPRnHxrNs/v-deo.html
„BEVs sind zu teuer!“
Diese Aussage hört man - meiner Wahrnehmung nach - deshalb so oft, weil die fette Mittelschicht entfettet wurde.
Die „Mittelschicht“ kauft kaum noch neue Autos - weil sie kurz gesagt - sich das nich mehr leisten können. Suchen Gebrauchte, Leasing-Rückgaben, Kleinstfahrzeuge, …
Neufahrzeuge sind „Dienstwagen“ und Leasing - kaum aber cash bezahlt.
Und ja, wenn BEVs „noch relativ“ neu sind - gibt es davon wenig Gebrauchte und die Neufahrzeuge sind IMMA NOCH zu teuer - für sehr viele.
Das liegt aber nicht so sehr am Produkt, sondern an der schwindenden Möglichkeit vieler (Mittelstand) sich überhaupt ein NEUES KFZ zu leisten = Verarmung.
Ich habe in meinem Leben noch nie Autoverkäufer gebraucht. Für sie ist das beste Auto immer das mit der höchsten Marge.
Hallo Christian,
erst mal danke für den aufschlussreichen Bericht. Zum Thema PHEV-Akku kann ich mit folgenden, eigenen Erfahrungen beisteuern:
Als langjähriger Toyota-Hybrid-Fahrer wollte ich nach der Verrentung in das Plugin-Lager wechseln, geleitet gerade von dem Gedanken, den du auch in deinem Bericht angeführt hast: die täglichen Kurzstrecken lassen sich wunderbar mit dem Plugin bewältigen, und wenn es mal eine längere Strecke sein soll, dann ist da ja der Benziner. Und somit hing das Auto fast jeden oder jeden 2. Tag zum Laden an der heimischen Wandkiste.
Leider - oder wie ich mittlerweile sagen muss - zum Glück ist mir das Auto furchtbar auf den Zeiger gegangen, weil es in den 1½ Jahr mehr in der Werkstatt als auf der Straße war. Und das fast ausschließlich wegen Softwareproblemen. Aber es hatte auch sein Gutes, ich war süchtig geworden nach elektrischem Fahren. Und seit ich nun meinen vollelektrischen gebrauchten e-Niro habe, ist für mich die Welt wieder in Ordnung. Das Auto ist nur alle 2-3 Wochen am Lader und mit einer Laufleistung von 35 tKm ergibt das Auslesen der Batteriekapazität immer noch 100%
Problem bei VW ist doch, das die ID Modelle nur im Direktvertrieb verkauft werden. Die Händler haben da am wenigsten von und die Kunden sind es auch nicht gewohnt das Auto Online zu kaufen. Die möchten von Verkäufer beraten werden und einen netten Rabatt bekommen. Wenn dann noch die Provision stimmt, dann Interessiert sich auch der Verkäufer und sein Chef dafür.
Das erste Fahrrad wurde 1817 in Deutschland von Baron Karl von Drais erfunden. Allerdings setzte sich das pedalbetriebene Fahrzeug erst ab Ende des 19. Jahrhunderts mit der Einführung des sogenannten Sicherheitsfahrrads um 1878 durch. Die Innovation wurde anfangs als frivoler Zeitvertreib für die aufstrebende Mittel- und dekadente Oberschicht angesehen und gnadenlos verspottet.
Vor allem weibliche Radfahrer wurden belächelt, wie diese Karikatur aus dem englischen Magazin „Punch“ von 1898 zeigt. Von Journalisten wurde das Fahrrad allgemein als alberne, kurzlebige Modeerscheinung abgetan. Im Jahr 1902 erklärte die „Washington Post“ das Fahrrad zu einem vorübergehenden Trend und die „New York Sun“ verkündete 1906 sogar, dass die Zeit des Fahrrads schon wieder vorbei sei.
Auto Experte, Professor Dudenhöfer hat in einem Interview gesagt Hybrid ist als würde wenn ich aus dem Haus gehe immer Gürtel und Hosenträger tragen
😆 klingt logisch
Was der Prof. sagt, ist überhaupt nicht relevant.
As geht beim Hybrid nicht um Redundanz sondern Synergie.
Wenn Automobilverkäufer auf Provisionsbasis arbeiten ist es doch um einiges leichter etwas zu verkaufen was schon in den vergangenen 50+ Jahren lief…ein Verbrenner. Die wenigsten Verkäufer werden sich die Mühe machen (besonders älteren Bürgern) von einem BEV zu überzeugen. Am Ende des Tages ist die Kohle so oder so verdient.
Wir haben einen Hyundai Ioniq PHEV, Bj. 2020, jetzt 50.000 km drauf, davon über 90% elektrisch gefahren, keinerlei Probleme.
Wir fahren seit rund 4 Jahren einen Toyota RAV4, neues Modell, nur Hybrid, kein Plugin! Hat jetzt 90 tkm gelaufen. Wird für den Arbeitsweg 2x 35 km pro Tag, und für Urlaube, auch schon Mal Kroatien, benutzt. Bisher keinerlei Probleme! Werden das Fahrzeug noch ein paar Jahre fahren, jedoch dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ein BEV wechseln! Hoffen, das Toyota bis dann auch einen tauglichen Stromer auf dem Markt bringt/hat… 😉
Tschüss und machts gut👍
Danke für deinen Kommentar... weiterhin gute Fahrt ✌️
Ich bin kürzlich mit jemandem mitgefahren in einem Toyota Prius. Sie meinte zu mir: jetzt musst Du mal spüren wie der Wagen lossprintet wenn ich vollgas gebe. Stolz trat Sie das Pedal to the metal. Der Erfolg war verblüffend… ich wartete vergeblich auf den angekündeten Punch. Lediglich der Motor heulte lautstark auf. Das wars denn auch. Ich konnte der guten Frau nicht wiedersprechen als ich in Ihre glänzenden Augen sah. Es handelte sich auch um einen Mild Hybrid. Laut Ihrer Auskunft kommt Sie heute nach 130‘000km Laufleistung von ehemaligen 15-20km Elektrisch heute gerade noch auf ca 5km. Das beste aus zwei Welten? Ein dümmlicher Marketingspruch.
@@rolandg3948 Wie ich schon geschrieben habe handelt es sich bei unserem Model um einen reinen Hybrid, der kann nicht an die Steckdose gehängt werden… Daher kann ich auch nichts zu der möglichen Fahrt nur im Elektromodus sagen.. Der Verbrauch liegt bei 6.1 Liter/100 km und der Motor ist ein 2.4 Liter. Natürlich ist die Fahrleistung bzw. die Beschleunigung nicht mit einem reinen Elektrokarren zu vergleichen, mache ich auch nicht! Der RAV4 ist halt eher für das gemütliche Dahingleiten und entspanntes Fahren gedacht. Hier im südlichen Nachbarland lässt sich das auch sehr gut machen…🤘 Wünsche euch allen einen entspannten Abend👋
Toyota entwickelt lieber neue Verbrenner statt BEV.
@@surylam1758 ja, ist halt eine „Weltmarke“ und baut nicht nur Fahrzeuge für Europa…🤷🏻♂️ Bin aber ein positiver Mensch und denke, die werden auch noch was „ Gscheits“ in den nächsten Jahren an BEV Fahrzeuge bringen. Ansonsten gibts auch noch andere Marken, die tolle Autos bauen! Jeder wie er möchte und kann… ✌️Servus und einen geruhsamen Abend ☺️
Da stimme ich dir vollkommend zu was aber genau so schlimm ist das sie E-Autos verkaufen und seit fast 2 Jahren nur reparieren. Das Auto nicht zurücknehmen, sich über den Kunden hinwegsetzen. Sich nicht entschuldigen das es auch Montags Autos gibt, alles aussitzen und den kunden hinhalten ja betrügen. Es gibt nichts besseres als ein E-Auto wenn sie funktionieren und wenn man verbünftig mit den Kunden auch umgeht. Sie haben kein Interesse am Kunden denn sie haben das Geld im Sack. Da kann ich nur sagen wehr zu spät kommt den bestraft das Leben. Gruß Ralf
Ja auch bei Problemen sollte man noch Kundenfreundlich sein. Sonst braucht man sich beim nächsten Auto Wechsel auch nicht wundern.
War auch mein Hauptgrund zu wechseln damals. 🤷♂️
Vorweg, ich bin 5 Jahre Tesla S85 und MX100D gefahren, und bin nicht grundlos auf einen Hybrid umgestiegen.
Ich halte die Aussagen von EV Clinic meinen Erfahrungen nach für fragwürdig.
Wenn der BMW fast ausschließlich als Verbrenner gefahren worden wäre dann wäre der Akku noch lange nicht kaputt. Er ist also gerade ein Gegenbeispiel. Und wird der Akku vom Erstkäufer nicht so intensiv genutzt dann profitieren die Folgenutzer.
Gerade weil der Akku klein ist wiegt der Hybrid eben nicht so viel mehr als der reine Verbrenner, schon gar nicht so viel wie ein reines E-Auto. Zudem spielt das Mehrgewicht praktisch keine Rolle beim Verbrauch, weil selbst ein nicht geladener Hybrid 10 - 20 % der Energie wieder hereinholt.
Genau dass eben alle Zellen gleichmäßig betroffen sind zeigt, wie gut der Akku und die Zellen sind. Gerade bei Tesla gibt es eine sehr hohe Streuung der Qualität die zum Ausfall einzelner oder mehrerer Zellen führt. Und die EV Clinic lebt davon in den Tesla Akkus einzelne Zellen auszutauschen. Bei diesem BMW bleibt eigentlich nichts anders übrig als ein Originalersatzteil von BMW zu besorgen, und das ist dann mit Tausch wahrscheinlich so teuer. Da kann man BMW sicher kritisieren. Es lohnt sich dann auch kein Besuch in der EV Clinic.
Wenn man annimmt dass der Fahrer 50 % der Zeit elektrisch gefahren ist, und die durchschnittliche Reichweite etwa 40 km betrug, dann hätten die Zellen rund 1875 Zyklen geschafft, wenn es weitgehend Vollzyklen sind, was bei Hybrid oft der Fall ist. Das ist ein sehr guter Wert für so eine Betriebsart, mit hohen Entladeströmen und ständigem Vollladen. Das ist jedenfalls mehr als die 1.000 Zyklen die gefordert wurden. Es ergibt sich auch im Prinzip nicht mehr Abfall, denn es ist egal ob ein 10 kWh Akku nach 150.000 km entsorgt wird, oder dann ein 80 kWh Akku nach 800.000 km. Viele reine E-Autos erreichen oft wegen anderer Mängel gar nicht dieses Alter. Es ist sogar so dass beim Hybrid die Resource Akku pro kWh wirklich vollständig genutzt wird, während die Akkus in E-Autos in der Regel nicht vollständig genutzt und deshalb vor dem eigentlichen Lebenszeitende verschrottet werden. Second-Life ist bisher nur eine Augenwischerei, weit mehr Zellen landen vor dem End-of-Life in der Verwertung.
Da der Trend mittlerweile zu Hybrid-Reichweiten von 100+ km und 20 - 30 kWh geht, und die Batterien immer besser werden, relativiert sich das Thema auch, da sich damit die Lebensdauer damit auch entsprechend vervielfacht. Insofern see ich die Einlassungen der EV Clinic mehr als Werbeaktion für sein Geschäft. Er lebt von der Repartur schlechter Batterien mit hoher Streuung in der Qualität, und will hier nur Werbung für sein Business machen.
Zudem ist in der Realität derzeit bei Deckung der Residuallast mit Kohle und Frackinggas mit einem Ausstoß von 1000+ g/CO2/kWh das Elektroauto gegenüber dem Verbrenner in der CO2 Bilanz nicht wirklich überlegen. Wenn eine kWh zusätzliche EE-Erzeugung eine kWh und 1.000+ gCO2 in den Residualkraftwerken verdrängt, so verursacht eine zusätzliche kWh die durch E-Autos verbraucht wird, auch 1.000+ g/kWh mehr an CO2. Nimmt man einen Verbrauch von 200 Wh/km an, dann sind das immerhin 200 gCO2/kWh. Ein reiner Verbrenner BMW 330d hätte übrigens einen CO2 Ausstoß von 130 gCO2/km. Man macht sich also im Wirklichkeit was vor.
Der Vorteil des E-Autos liegt derzeit bei 0 anderen Emissionen, insbesondere in der Stadt lokal vor Ort. Diesen Vorteil hat man aber auch überwiegend mit dem Hybrid, selbst wenn der Akku weitgehend leer ist. Durch Rekuperation und geschickter Nutzung ist es gerade bei Fahrten überland so, dass beim Erreichen einer Ortschaft der Verbrenner aus geht, man dann oft komplett elektrisch den Ort durchquert, und sich erst beim Beschleunigen nach dem Ort der Verbrenner wieder angeht. Wird das Navi genutzt dann kann das auch über längere Strecken sehr gut automatisch voraus geplant werden.
Wir haben jedenfalls mit einem Hybrid ein Elektroauto und einen Verbrenner ersetzt, den wir täglich elektrisch fahren, und gleichzeitig auch öfter im Jahr sehr komfortabel weite Strecken, insbesondere auch mit schwerem Wohnwagen fahren können. Das nächste Fahrzeug wird jedenfall aller Voraussicht wieder ein Hybrid werden, mit dann 100+ km elektrischer Reichweite und DC-Ladung, weil sich für uns wesentlich mehr Vorteile ergeben als wenn wir nur elektrisch oder nur Verbrenner fahren würden.
Danke für deine Antwort habe mich sehr gefreut darüber. Ich finde darüber sollte auch mehr berichtet werden aber das ist hier ja nicht der Job es geht darum das E-Auto nicht schlecht zu Reden. Und ja das würde mich nicht halten wieder ein E -Auto zunehmen auch weil es einfach ein anderes Fahrgefühl ist und man trägt auch dazu bei für die Umwelt was gutes dazu beizutragen. Du machst einen guten Job ist sehr viel Arbeit immer auf den neuen Stand zu bleiben, weiter so. Gruß Ralf
Danke dir... ja das stimmt. Is für noch Nebenbei manchmal nicht ohne
Dem Auto erging es anfangs nicht viel besser als dem Fahrrad. Das US-amerikanische Magazin „Literary Digest“ kam 1899 zu dem Schluss, dass diese „pferdelose Kutsche“ nie so weit verbreitet sein werde wie das Fahrrad. Der erste Dampfwagen wurde bereits 1769 von dem Franzosen Nicholas Cugnot erfunden. Als Geburtsjahr des modernen Automobils mit Verbrennungsmotor gilt allerdings das Jahr 1886, als der deutsche Erfinder Carl Benz ein entsprechendes Patent anmeldete. In Folge wurden die ersten Autos in Serienproduktion angefertigt.
In den USA trug einige Jahre später Henry Ford viel zum Siegeszug des Autos bei. Der Erfinder und Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company ließ sich nicht von Zweiflern abhalten, die im Auto eine reine Modeerscheinung sahen, und seine Investition in die Massenproduktion von Autos war ein wichtiger Treiber für den zukünftigen Erfolg des Automobils.
Danke für die lehrreiche kurze Geschichtsstunde 👍✌️
Diese Einzelheiten wussten bestimmt nicht viele. 👌
WOB-Autohaus in Sachsen (aFd-Land) - wen wunderts!?!!!
roadster 2.0 -
dreams comes true -
later 😮😂😂😂😂😂🍀
a propos Argumente:
Qualitativ vs quantitativ:
Da aktuell noch! ~85% nen Verbrenner fahren UND psychologisch gesehen „der Mensch ja eh imma mit sich und seinen Entscheidungen ZUFRIEDEN ist“, ist allein die Masse an Argumenten pro Verbrenner dem entsprechend größer als für BEVs.
Qualitativ gewinnt allerdings jetzt schon der BEV.
Wenn der Anteil der BEVs steigt, verschwindet auch die Masse der Argumente pro Verbrenner - wirst Du 😎😎 schon sehen 🥸😂
Erst müssen sich die E-Autos weiter hinsichtlich Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Ladeinfrastuktur bei gleichzeitig Preis nicht höher als Verbrenner verbessern, dann steigt auch automatisch der Anteil der BEV .
@@egnegn123 fahr‘ elektrisch - mach‘ mit! 🥳🤩
@@sylvestertomcat8988 Fahr ich schon lange, 5 Jahre mit Tesla und jetzt fast 4 Jahre Hybrid.
Fragt sich nur, wie lange dann die Lebensdauer, der Akkus ist !
Man Muss garnix . Jeder soll fahren was er will , aber die Ampel ist die Vormunds Partei .
Nachfolgend zwei Beispiele wie man sich irren kann.
Wenn das nicht zu viel Arbeit ist wären Kaptitelmarker schön wenn du mehrere Themen hast
Hab ich mich tatsächlich noch nicht mit befasst. Muss mal gucken wieviel Zeit das in Anspruch nimmt. Aber haste vollkommen recht.
Der BMW 530e plug in hat eine Brutto-Kapazität mit den neuen Zellen von 9,2 auf 12 kWh gestiegen, die Netto-Kapazität gibt der Autobauer mit jetzt 10,8 kWh an. Das soll für eine E-Reichweite zwischen 49 und 57 WLTP-Kilometern reichen (xDrive: 46-53 Kilometer)
Sind also 1.2 nicht Nutzbar.
Der Prius 4 hat 8,8 kwH Brutto und 6,1 Netto. Macht 2,7 nicht Nutzbar.
Da hat ein Tesla geringfügig mehr (ich glaube so um die 3-4 kwH) mit dem 60 kwh Akku!
Der Toyota Akku wird also in einem viel kleineren Fenster betrieben und kann dadurch
viel mehr Zyklen ab (so um die 3000-4000) er wird auch nie über 82% geladen und unten
ist bei 25 % Ende. Dann springt automatisch der Verbrenner an.
Damit gibt Toyota 15 Jahre Garantie auf den Akku.
Mich wundert es nicht das der BMW schon sehr früh den Akku tot erleidet.
Der Prius schafft auch 50 km.
Na ja, am Verbrenner können die Händler mit Ihren Werkstäten eben wesentlich besser am Kunden verdienen, denn der Kauf ist lange nicht alles was der Kunde bezahlt, die Inspektionen und Reparaturen sind das was den Verbrenner wirklich teuer macht und insgesamt halt wesentlich teurer als ein E-Auto. Dazu kommt das die Forderung nach grossen Akkus mit viel Reichweite ein Blödsinn ist, weil für einen großen Akku eben auch viel Geld bezahlt werden muss. Lieber einen kleineren Akku den man schnell laden kann. 250 km reale Reichweite reicht vollkommen, dann kann man entspannt fahren und nutzt die Pausen für eine 10 -15 Minütige Aufladung. Auch schon mit heutigen Zellen möglich und preiswert, billiger fahren geht nicht! Einfach mal alles rechnen. Aber ok das weisst Du ja.
Ja, bin da ganz bei dir ✌️
Mit 10 - 15 minütiger Aufladung hast Du in der Regel keine 250 km reale Reichweite auf Langstrecke, schon gar nicht im Winter. Bei einem Verbrauch von 20 kWh/100 km, was auf Langstrecke auf der Autobahn schon schwer erreichbar ist, liegt dann der Verbrauch bei 250 km bei 50 kWh. Um 50 kWh in 10 Minuten zu laden braucht man 300 kW durchschnittliche Ladeleistung, und bei 15 Minuten mindestens 200 kW durchschnittliche Ladeleistung. Ersteres schaffen praktisch keine Fahrzeuge, und Letzeres nur sehr teure Fahrzeuge. Davon abgesehen braucht man in der Regel schon 10 Minuten für An- und Abfahrt an die Ladestation.
@egnegn123 also mit deinen Angaben zur Ladegeschwindigjeit und dadurch entsprechenden Standzeiten bin ich noch bei dir, aber 5-10min. An und Abfahrt an der Ladesäule?
Am Tesla Supercharger eher 5-10sek. realistisch und an Fremdladern mit entsprechender App zur Freigabe vielleicht gesamt 1-2 Minuten. Is ne Übungssache
@@egnegn123 Eben, darum kauft man besser E-Autos mit geringerem Verbrauch. Die SUVs und Panzer müssen weg. Ich benötige für den IONIC Classic 12,5 kWh, oder weniger, und auf der Bahn max. 15 kWh bei schneller Fshrt (160)
@@zumglueckgespart Gerade Tesla SUC sind oft weit weg von der Autobahn, da nicht auf Raststätte In F bin ich öfter 15 - 20 Minuten einfach u terwegs gewesen, weil der SUC auf Hotelparkplätzen abseits der Autobahn war. Es geht nicht um das Einstecken.
Hallo, schöner Beitrag. Ich habe schon bei vielen Beiträgen die Frage gestellt, wo soll ein Wohnungsmieter, der keine Möglichkeit hat am Wohnhaus zu laden sein E-Auto aufladen? Es gibt ein paar Ladestationen bei Lebensmittelhandler, doch kann ich dort 4 Stunden laden von 10 auf 80%? Eher nicht, andere wollen dort auch laden, also maximal für 1 Stunde und habe dann nur 25% aufgeladen und muss mich dann wieder nach 3 Tagen darum kümmern zu laden. Die Ladeinfrastruktur gibt es nicht für den Massenmarkt mit E-Kleinwagen.
Lad dir mal zum Spaß die mobility+ App runter. Dann kannste mal genauer gucken, wo bei dir in der Nähe Lader sind. Manchmal wundert man sich wo überall welche sind
Tankstelle im Keller?
Wenn man laden muss (1x die Woche - je nach täglicher Nutzung) fährt man halt laden / SCHNELLADEN 20-29 Minuten (ehem. Tanken)… 😢😂😂😂🍀
@@sylvestertomcat8988 dann wartest du 4 Stunden bei deinem Auto bis du vollgeladen hast oder fährst mit dem Bus nach Hause und 4 Stunden später holst du es wieder ab wenn der Lader weiter weg ist?
@@zumglueckgespart kann man an den Ladestationen 4 Stunden am Stück stehen bleiben um sein Auto komplett zu laden wenn es eine innerstädtische Ladestation ist?
@@franks.4934 es gibt deutlich schnellere Lader.
Informieren Sie sich doch bitte erstmal bevor Sie hier die Pferde wild machen und watt von 4 Std. erzählen. Es sind eher 20 Minuten.
Würdest du dir einen Tesla-Bot kaufen?
Jo... den würde ich erstmal für mich arbeiten gehen schicken 😁
Refinanzierung quasi 😂
Europa Ist nicht fähig inElektromobilität .😂😂😂
Mein Kommentar zu Hybriden: Auf jeden Fall so wenig wie möglich elektrisch fahren. 😉
es fehlt die „Ironie ENDE“-Anmerkung 😢😂
@@sylvestertomcat8988 Aber du hast sie ja trotzdem erkannt. 🤣
@@kevinschuster8756 es gibt aber auch einige „andere“ die dazu NICHT in der Lage oder NICHT Willens sind 🤔😂
Nirgendwo wird mehr gelogen als bei Batterien, ist doch nicht neu. Es gibt doch schon ewig die Technologie, 1200 km Reichweite in 3-4 Minuten beladen, die nennt sich der Diesel, neuerdings auch als Klimadiesel (kostet nur 6 Cent mehr als normaler Diesel, in Italien sogar preiswerter als Diesel) insgesamt saubere als jedes E-Auto.
nirgendwo wird so falsch verglichen, wie beim Verbrenner zum E-Auto. Beim Verbrenner schaut man sich nur gern vom Tank bis zum Auspuff der CO2/NOX Ausstoss an, aber beim E-Auto die komplette Lieferkette jedes Bestandteils. Dabei wird auch ignoriert, dass man den Akku beim Fahren ja nicht verliert, sondern alle Rohstoffe bleiben erhalten. Wenn der Akku also 300.000km+ hinter sich hat, ist noch alles an Lithium, Eisen, Phosphat, Cobalt. Mangan u.A. noch da. Das kann man zu 97%+ für das nächste Auto verwenden. Ein Verbrenner haut im Schnitt 15.000 Liter an Sprit durch den Motor. Das ist dann nicht einfach nur weg, sondern wird einfach in der Umgebung entsorgt. Anwohner an großen Strassen verstehen genau, was ich meine. Klimadiesel ist da keine Ausnahme. Es ist nur ein Marketinggag, denn das alte Öl ist auch nur öl und verbrennt exakt identisch. Da ist nichts Klima.
Einen "Klimadiesel" oder sagen wir "Klima Ratterkiste" gibt es also auch schon! 😂Unglaublich, wusste ich nicht. Ist das auch derjenige, welcher die Luft reinigt? Wer das glaub, ist dümmer als dieser Kanal erlaubt! 🤣
Thema verfehlt.
Dein Klimadiesel besteht aus Palmöl und ist genau so schlecht für die Welt wie alles andere das verbrannt wird.
Wird irgendwo erwähnt das der (nicht grüne) Wasserstoff mit Kobalt- und Nickelkatalysatoren in den Klimadiesel kommt?
Der Kommentar kann eigentlich nur ironisch gemeint sein…