Normalerweise macht man sich über diese Zusammenhänge keine Gedanken, wenn man beruflich nicht damit zu tun hat. Allerdings ist diese Präsentation sehr charmant und vor allem verständlich vorgetragen. Herzlichen Dank - so macht lernen Freude 👍
Danke Frau Jochum, sehr interessanter Vortrag. Der Herr der Frau Jochum einführte, hätte sich vorher über den Namen von Frau Jochum informieren sollen.
Toller Vortrag😄 leider kommt meine Frage zu spät: ich hab Mal gehört dass sich durch extrem hohe Drücke auch Akkus herstellen lassen die extrem schnell und sehr viel Strom speichern können was zum Ausgleich für die erneuerbaren Energiequellen benötigt wird. Hat das auch eine Schnittmenge mit der Supraleitfähigkeit?
Vielen Dank. :) Meines Wissens gibt es momentan noch keine Anwendung von Supraleitung zur Stromspeicherung, was nicht heissen soll dass es sowas in der Zukunft vielleicht nicht doch geben könnte.
Wie funktioniert der elektrische Übergang zu Normalkabeln? Die elektrische Widerstands-Wärme des Normalkabels an der Anschlusstelle muß mit flüssiger Luft runtergekühlt werden? O2-Anreicherung als Brandgefahr? Sprödigkeit des Normalleiters? Vllt als eigener Punkt mal interessant?
Naja, der Supraleiter wird ja nicht mit flüssiger Luft gekühlt sondern mit Stickstoff oder Helium. An den Übergangsstellen muss der Supraleiter ja auch gekühlt werden und der Normalleiter hat da auch keine mechanische Belastung so dass die Sprödigkeit egal wäre. Aber das sind genau die Fragen die Ingenieure lösen bzw die die schon gelöst haben. Im Prinzip hat man die ja bei jedem Supraleiter, auch denen für Magneten. Der Strom der da immer herum kreist muss ja auch irgendwie da erst mal rein kommen.
Eine interessante Frage, welche Du auch im HiFi-Bereich finden wirst, wo man Arm-dicke Goldkabel verlegt, die dann in einem Bananenstecker enden, aber wenn auch nie etwas die Lösung für Alles ist, so hat es doch seine Berechtigung und seinen Nutzen. MfG Ralf Paul
Dafür, dass ich mich eigentlich im Grunde nur für Astrophysik interessiere, hat mich der Vortrag von Dr. Jochum erstaunlich gut mitgenommen. Meine Befürchtung, es könnten sehr trockene 50 Physik-Minuten werden, hat sich absolut nicht bestätigt, es war prima und supra interessant :)
Die Dame heisst Johanna Jochum, lieber Herr ... ääääh ... Petry Frau Dr. Jochum wünsche ich viel Freude beim Forschen. Foschen ist zuallererst ein Kulturgut; die Anwendung wird sich schon finden.
Interessanter, profesioneller Vortrag. Danke. Frage eines Laien: Glasfaserkabel benötigen über lange Distanzen Verstärker. Wie steht es mit der Kühlung von supraleitenden Kabeln? Wie gelangt der flüssige Stickstoff in das Kabel? Benötige es Relais-Stationen?
Das Kabel wird quasi am Beginn der Strecke mit Flüssigstickstoff befüllt. Dieser fliesst im Inneren des Kabels (Bild bei 4:04 blaugrünlicher Teil in der Mitte des Kabels) in der Mitte zum Kühlen und wird in einer äusseren Schicht des Kabels wieder zurückgeführt. (Man braucht also de facto nur an einem Ende des Kabels einen Stickstoffspeicher. Es hat sich herrausgestellt dass die Abdichtung beim Übergang zum Supraleiterkabel (vom normalen Kabel) nicht optimal war und es etwas mehr Stickstoffverluste gab als erwartet, aber solche Probleme lassen sich normalerweise relativ einfach beheben. Da sich das Kabel ja nicht aufheizt und "nur" gekühlt wird damit der Supraleiter supraleitend ist (nicht wie bei vielen anderen Anwendungen von Kühlmitteln die explizit verwendet werden um Wärme aufzunehmen und abzutransportieren) sollte es eigentlich keine "Relais-Stationen" wo Stickstoff nachgefüllt wird brauchen.
@@johannajochum630 Sollte? ist der Knackpunkt, denn selbst der "leere Raum" hat einen Widerstand, der mit zunehmender Reisegeschwindigkeit ansteigt uns sich letztlich in der LG ausdrückt. MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 "sollte" im Sinne von "ich bin Wissenschaftler und sehe keinen wissenschaftlichen Grund warum es "Relais Stationen" geben sollte". Aber ein Ingenieur der das ganze umsetzt hat vielleicht technische Gründe warum man es eventuell doch nötig sein könnte. Es gibt ja ab und zu schon gewisse Unterschiede zwischen einem Experiment im Labor und einer Anwendung mitten in der Stadt 😉
@@johannajochum630 Dem kann ich nur zustimmen, da ich ja von der praktischen Seite der Physik komme, habe ich einen ganzen Schrank voll von Überraschungen. Die Frage hierbei ist einfach, wie gut können wir den Wärme-/Kälteverlust vermeiden, denn jeder Grad Temperaturanstieg, bedeutet zunehmende Schwingungsenergie innerhalb der Teilchen, die wir gerade mühsam ausgeschaltet haben? Aber die elektronen sausen ja nicht nur um denn kKern sondern können dabei auch noch rotieren und schwingen, währen die Abstoßung aber am höchsten ist, wenn die Elektronen genau übereinander stehen, was auch einer der Unstände ist weshalb es auch keine Supraleiter bei Zimmertemperatur gibt? Aber mein Gebiet ist Energie, weshalb hier meine Erfahrungen begrenzt sind, sofern wir das Thema verlassen. Vergleichbare Probleme gibt es aber auch in der Antriebstechnik, wo hohe Temperaturen, für eine hohe Frequenz sorgen, aber der Weg den das Teilchen zurücklegen könnte, aber Quasi gestaucht ist. Diese Aussage lässt sich leicht überprüfen. Nehem Sie eine Strick/Schnürsenkel, der das Verhältnis von Energie und Weg beschreibt, dann könne Sie leicht feststellen, das bei gleichen Energieaufwand der Weg kürzer wird wenn sich die Frequenz erhöht, was sozusagen indirekt auch ihr Problem beschreibt. MfG Ralf Paul
Sehr schöner Vortrag. Ein Hoch auf die Grundlagenforschung und ihre Kommunikation. Zum Aspekt der Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung steht leider ein Fakt im Wege, und dass ist die massive Erhöhung des Nutzvolumens pro Kilowattstunde. Richtig - steht dem Einsatz im Wege. DE ist viel zu abhängig und hörig von den Energieversorgern, die jedes Gewicht in die Waagschale werfen werden um eine derartige Technologie vom Einsatz abzuhalten, sollten sie nicht für 'den finanziellen Verlust' aus Steuergeldern umfänglich entschädigt werden. Irgend ein Politiker wird dann in ein Kamera sagen: "Tut uns leid, klingt schön, Fortschritt und alles, aber es wäre leider viel zu teuer für den Steuerzahler." Was zumindest in seiner Welt aus Höhrigkeit und BWL-Denken ja auch stimmt. Randnotiz, die nicht ernst gemeint ist, aber ich konnte nicht wiederstehen - Sehr dramatische Darstellung, wie das tapfere Männchen da nur mit einer Bratpfanne bewaffnet gegen einen radioaktiven Sandwurm kämpft xD
Die Marktwirtschaftdefiniert sich darüber, mit minnimalen Auswand, den MaximalenProfit zu erzeugen und wurde von Rotshild definiert: "Reich, wird man nicht durch das Geld was man verdient, sondern durch das Geld, was man nicht ausgibt!", was auch für Lohndumping oder Steuerhinterziehung gilt. In der Physik nennt man dies ein SL und in der Wirtschaft, Politiker? Deshalb ist auch nur etwas so lange zu teuer wie Jemand eine Möglichkeit gefunden hat, damit Geld zu verdienen. Könnte man dies z.B. mit Müll, hätten wir kein Problem sondern einen Wettbewerb? MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 Leider ist die Postulation Rothschilds auf eine bestehende Gesellschaft ausgelegt, die sich nicht großartig verändert, und keine Innovationen tätigt, oder benötigt. Damit beschreibt er eigentlich bereits seine eigene instabile Bubble - auch schon zu seiner zeit - als die des gesellschaftlichen Parasiten. All jene, die diese Worte heute noch blind befolgen, müssen zu dem (falschen) Schluss kommen, Innovation aufzuhalten wäre notwendig um das eigene Model am Leben zu halten. Das funktioniert bereits im globalen Markt nicht mehr. Real investiertes Geld kommt um ein Vielfaches zurück, während fiktiv investiertes Geld (Finanzgeschäfte) nur innerhalb einer fiktiven Systematik wieder zurückkommen(da sie keinen Mehrwert produzieren), und sparen bedeutet defakto Verlust - da sich die ganze Welt auf ein höheres technisches Niveau begibt, und die eigenen Industrien und Forschungsstände in die Bedeutungslosigkeit verkommen. Nun ja, wir haben ja einen Wettbewerb mit Müll - nur keinen der Verantwortungsbewusst, zukunftsorientiert oder gar sinnvoll ist, wenn man nicht nur aus der Perspektive des schnellen Geldes und politischer PR betrachtet. Insofern ist leider auch Kurzsichtigkeit nichts, was man Wirtschaft oder Politik vorwerfen kann. Wir haben Systeme geschaffen, in denen der, der in kürzester Zeit den meisten Erfolg erwirtschaftet, der einzige ist, der morgen noch mitspielen darf. Ein moralischer Konzern/Politiker ist also zwangsläufig dem Untergang geweiht, da die PR der kurzfristig Erfolgreichen die einzige ist, die es ihnen erlaubt, auch morgen noch gewählt/gekauft zu werden. Wir als Menschenmasse definieren Kurzfristigen erfolg als den einzig relevanten, und verhindern damit eine bessere Gesellschaft gleichermaßen wie unseren eigenen Glauben daran, dass es lohnen könnte, für ein Morgen zu arbeiten. Insofern gehen unsere Betrachtung da, wie ich glaube, gar nicht so wirklich weit auseinander. Die eigentliche Kleinteiligkeit der Thematik meiner hier so salop postulierten Kritik ist natürlich erschöpfend, und unterliegt einer hohen Wechselwirkung mit seinen verwandten Faktoren. Politik, Entwicklung, Wirtschaft, Gesellschaft, Psychologie(Gier/Überforderung an voran).
@@nikitatarsov5172 Frage: Wenn man Jahre lang an etwas, festhält was sich nicht beweisen lässt und stattdessen immer neue Theorie zu dem selben Thma auftischt, ohne eine tatsächlichen Fortschritt, wie wäre da Deine fachmännische Bezeichnung? (ohne Jemand zu beleidigen) Vermutlich ist Effektivität aber nicht der Bergriff der Dir in diesem Zusammenhang zu erst einffällt. MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 Bezüglich der Situation der Supraleitertechnologie? Nun, 'fachmännisch' bleibt dem Auge des Betrachters überlassen, aber meine Einschätzung ist, dass die Forschung durchaus Fortschritte erzielt, und zwar - solange betrieben - kontinuierlich, wenn auch unterschiedlich gut kommerziell verwertbar. Grundlagenforschung ist also immer nützlich. Es bleibt höchstens die Frage, ob man für einen kurzfristigen Vorteil Forschung finanziert, oder einen Langfristigen(mit der weiteren Unterscheidung das bei langfristiger Investition oft ein Kriterium ist, dass man sie vermeidet, weil andere dadurch einen Teil deiner Grundlagenforschung umsonst übernehmen können). Forschung bedeutet allerdings auch Bildung, Interesse der Politik und der Wirtschaft am Standort, einen internationalen (kommerziell sehr wohl verwertbaren) Ruf und nicht zuletzt die Stärkung der Forschenden Institute. Das Problem von Politik, Wirtschaft ist oft, dass sie rein von der Mechanik ihres Aufbaus her nur kurzfristigste erfolge verwerten können. Innerhalb der geschlossen Realität von Politiker, die gewählt werden wollen, und Managern, die durch kurzf. Gewinnerhöhungen in ihrem Bereich Bonuszahlungen bekommen, ist es unmöglich von dieser Seite her langfristig zu investieren, oder auch nur langfristige Projekte zu unterstützen. Der Öffentlichkeit wird damit suggeriert, da werde gar nichts erreich, und das Narrativ des 'nur etwas das jetzt sofort Geld einbringt ist von Wert, alles andere ist Spielerei' wird geprägt(was in sich eine Abwärtsspirale in Bildung, der Förderung sowie der Anerkennung von Bildung darstellt). Die Effizienssteigerung von Systemen(Staaten, und der Menschheit an sich) die auf Energie beruhen, ist somit maßgeblich und vielleicht die wichtigste Technologiesparte überhaupt. Wenn ein Windrad oder Solarpanel keinen Verlust über Land mehr hat ist es wesentlich Leiter und sicherer Strom sauber zu produzieren, was unsere Umweltbelastung senkt und damit den Klimawandel abbremst. Weiterhin steht genug Energie zur Verfügung um Technologien zu entwickeln und zu implementieren(wie ungebremst das sinnvoll ist mag ein anderes Thema sein). Energie und damit Wirtschaftsleistung ist seit langem ein Kriterium für die Kriegsführung - und nur diejenigen die das alte System erhalten wollen, weil sie darin gut aufgestellt waren(bzw. besser als andere, was auch nur in einem BWL-Handbuch einen Sinn ergeben kann) würden weiterhin gezwungen sich militärisch zu engagieren(Und einen 'Bösen' wird es immer geben, aber er wird in solch einer Zukunft zumindest leichter für den normalen Bürger als solcher erkenntlich sein, was einen höheren zivilen Widerstand für kriegerische Auseinandersetzungen bedeutet). Die Effekte sind also vielfältiger Natur und alles andere als das, was Ineffektivität beschriebt - sie werden nur selten mit der Aufmerksamkeit betrachtet die aus einer wachsend bildungsfeindlichen Gesellschaft erwachsen kann(ich wäre absolut dafür den Wissenschaftler die Aufmerksamkeit und, von mir aus, auch diese (zwiespältigen) patriotischen Emotionen entgegenzubringen, die derzeit so etwas komplett unnützem wie dem Fußball entgegengebracht werden). Niemand außer den Universitäten hat einen Nutzen an der Kommunikation dessen, was die Wissenschaft leistet. Und die sind in der Regel doch fachlich eher auf das Thema, als die Kommunikation ausgelegt, was leider zu einem sehr verzerrten Bild dessen führt, was der normale Bürger dann wahrnimmt. Händeschüttelnde Politiker, auf die die Unis angewiesen sind/scheinen, sind sogar eher nachteilhaft, da Politiker bereits mit Inhaltsleere und Eigennutz assoziiert werden, und die Wissenschaft mit jedem Händedruck, jedem überreichten Preis und jedem Kameralächeln in den Verdacht der Bürger gerät, Teil dieser Gesellschaft zum reinen Selbstzweck zu sein. Kurzfassungen sind wirklich nicht meine Stärke^^ Ich hoffe auf die Fragestellung ist irgendwo in diesem Block hinreichend eingegangen worden. MfG N.T.
@@nikitatarsov5172 Den Nutzen habe ich nicht in Frage gestellt und dass auch große Kinder spielen müssen sieht man ja am LHC und auch die Frage des Missbrauchs, wird nie verschwinden. So gibt es Gerüchte, dass Einstein selst das mit der Geoemitrie und der Unvereinbarkeit von Gravitation und Quantenmechanik in Umlauf gebracht hat, weil er Zweifel an dr geistigen Reife seiner Generation hatte, was ein hübscher Gedanke ist. Böse Zungen behaupten aber auch das ein Politiker der kompetent wäre, nicht in der Politik arbeiten würden? Allerdings verstehe ich das mit dem Fußball auch nicht, genausowenig wie das man RWE und EON sponsort weil die Bahn weniger Straom abnimmt, aber MC Donald wird ja auch gepampert obwohl ungesund, wärend mein Italiener um die Ecke nicht weiß, wie es weitergeht? Ein "Großer" kann nicht System relevanter sein wie Hunderte kleine Unternehmen? Aber genaugenommen bin ich ja mit der Physik ausgelastet, auch wenn wir hier sehen, das genaugenommen die gleichen Regeln gelten? Masse, Energie und Information, werden hier durch Kapital, Arbeitskraft und Bildung ersetzt und wir sehen ja was passiert, wenn man gegen die Regeln verstößt? MfG Ralf Paul
Temperatur = Schwingung (sGeschwindigkeit=c²)? keine Schwingung=maximale Abstoßung? Dafür, war es eine Menge Text, aber wenn es Jemand weiterhilft, ist es berechtigt. MfG Ralf Paul
Nicht Jeder hat studiert und eine Erklärung die Niemeánd versteht, macht keinen Sinn oder wie mein Lehrer sagte: "Wenn Du es einem Unbeteiligten, nicht mit Deinen eigenen Worten erklären kannst, dann hast Du es selbst noch nicht verstanden!" Viele sind auch nur interessierte Laien, die aber auch eine Anspruch auf Neugier haben und nicht mal alle "Profis" haben verstanden, das es für c mehr wie eine Lösung gibt. Es gibt da ein Gerücht, das sich die Erde (m?), sich nicht nur um die Sonne bewegt (c²?), sondern auch um sich selbst (c²?) und sogar Schwerkraft haben soll (Masse*Bewegung=c²?). Wenn Du jetzt mal E=mc² als Hebelfunktion betrachtest, bei der die Hebellänge durch LG begrenzt ist, welche Möglichkeiten ergeben sich dann? MfG Ralf Paul
Normalerweise macht man sich über diese Zusammenhänge keine Gedanken, wenn man beruflich nicht damit zu tun hat. Allerdings ist diese Präsentation sehr charmant und vor allem verständlich vorgetragen. Herzlichen Dank - so macht lernen Freude 👍
toller, gut gehaltener Vortrag; auch für Laien verständlich. Vielen Dank!
Danke, sehr gut dargestellt, äußerst interessant
(ich fand das Bild von der Laola-Welle besonders toll)
Dankeschön für den tollen Vortrag.
Danke für diesen Vortrag
Danke Frau Jochum, sehr interessanter Vortrag. Der Herr der Frau Jochum einführte, hätte sich vorher über den Namen von Frau Jochum informieren sollen.
es gibt ab einem Alter gewisse Herausforderungen
Vielen Dank für den interessanten Vortrag!
"plums"... mein tag ist gerettet, dankeschön!
Sehr schöner Vortrag und eine sympatische Rednerin, der man gerne zuhört.
😮 عاشت ايدك 🌹😮 توضحيح كان رائع.
danke für die großartige arbeit
Toller Vortrag😄 leider kommt meine Frage zu spät: ich hab Mal gehört dass sich durch extrem hohe Drücke auch Akkus herstellen lassen die extrem schnell und sehr viel Strom speichern können was zum Ausgleich für die erneuerbaren Energiequellen benötigt wird. Hat das auch eine Schnittmenge mit der Supraleitfähigkeit?
Vielen Dank. :)
Meines Wissens gibt es momentan noch keine Anwendung von Supraleitung zur Stromspeicherung, was nicht heissen soll dass es sowas in der Zukunft vielleicht nicht doch geben könnte.
Wie funktioniert der elektrische Übergang zu Normalkabeln? Die elektrische Widerstands-Wärme des Normalkabels an der Anschlusstelle muß mit flüssiger Luft runtergekühlt werden? O2-Anreicherung als Brandgefahr? Sprödigkeit des Normalleiters? Vllt als eigener Punkt mal interessant?
Naja, der Supraleiter wird ja nicht mit flüssiger Luft gekühlt sondern mit Stickstoff oder Helium. An den Übergangsstellen muss der Supraleiter ja auch gekühlt werden und der Normalleiter hat da auch keine mechanische Belastung so dass die Sprödigkeit egal wäre.
Aber das sind genau die Fragen die Ingenieure lösen bzw die die schon gelöst haben. Im Prinzip hat man die ja bei jedem Supraleiter, auch denen für Magneten. Der Strom der da immer herum kreist muss ja auch irgendwie da erst mal rein kommen.
Eine interessante Frage, welche Du auch im HiFi-Bereich finden wirst, wo man Arm-dicke Goldkabel verlegt, die dann in einem Bananenstecker enden, aber wenn auch nie etwas die Lösung für Alles ist, so hat es doch seine Berechtigung und seinen Nutzen.
MfG Ralf Paul
Dafür, dass ich mich eigentlich im Grunde nur für Astrophysik interessiere, hat mich der Vortrag von Dr. Jochum erstaunlich gut mitgenommen.
Meine Befürchtung, es könnten sehr trockene 50 Physik-Minuten werden, hat sich absolut nicht bestätigt, es war prima und supra interessant :)
Die Dame heisst Johanna Jochum, lieber Herr ... ääääh ... Petry
Frau Dr. Jochum wünsche ich viel Freude beim Forschen. Foschen ist zuallererst ein Kulturgut; die Anwendung wird sich schon finden.
@St Ka das kann ich nicht einordnen
@St Ka nuja, sie ist nervös. Leere Ränge, nur eine Kamera. Finde ich auch schwierig.
@St Ka dann werde ich mir diesen Herrn Panzer mal anhören ✌
Danke für den Vortrag. Aber ich hoffe ich lerne nie ein MRT kennen. ;-)
Interessanter, profesioneller Vortrag. Danke.
Frage eines Laien: Glasfaserkabel benötigen über lange Distanzen Verstärker.
Wie steht es mit der Kühlung von supraleitenden Kabeln? Wie gelangt der flüssige Stickstoff in das Kabel? Benötige es Relais-Stationen?
Das Kabel wird quasi am Beginn der Strecke mit Flüssigstickstoff befüllt. Dieser fliesst im Inneren des Kabels (Bild bei 4:04 blaugrünlicher Teil in der Mitte des Kabels) in der Mitte zum Kühlen und wird in einer äusseren Schicht des Kabels wieder zurückgeführt. (Man braucht also de facto nur an einem Ende des Kabels einen Stickstoffspeicher.
Es hat sich herrausgestellt dass die Abdichtung beim Übergang zum Supraleiterkabel (vom normalen Kabel) nicht optimal war und es etwas mehr Stickstoffverluste gab als erwartet, aber solche Probleme lassen sich normalerweise relativ einfach beheben.
Da sich das Kabel ja nicht aufheizt und "nur" gekühlt wird damit der Supraleiter supraleitend ist (nicht wie bei vielen anderen Anwendungen von Kühlmitteln die explizit verwendet werden um Wärme aufzunehmen und abzutransportieren) sollte es eigentlich keine "Relais-Stationen" wo Stickstoff nachgefüllt wird brauchen.
Danke für die ausführliche Antwort.
@@johannajochum630 Sollte? ist der Knackpunkt, denn selbst der "leere Raum" hat einen Widerstand, der mit zunehmender Reisegeschwindigkeit ansteigt uns sich letztlich in der LG ausdrückt.
MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 "sollte" im Sinne von "ich bin Wissenschaftler und sehe keinen wissenschaftlichen Grund warum es "Relais Stationen" geben sollte". Aber ein Ingenieur der das ganze umsetzt hat vielleicht technische Gründe warum man es eventuell doch nötig sein könnte. Es gibt ja ab und zu schon gewisse Unterschiede zwischen einem Experiment im Labor und einer Anwendung mitten in der Stadt 😉
@@johannajochum630 Dem kann ich nur zustimmen, da ich ja von der praktischen Seite der Physik komme, habe ich einen ganzen Schrank voll von Überraschungen.
Die Frage hierbei ist einfach, wie gut können wir den Wärme-/Kälteverlust vermeiden, denn jeder Grad Temperaturanstieg, bedeutet zunehmende Schwingungsenergie innerhalb der Teilchen, die wir gerade mühsam ausgeschaltet haben?
Aber die elektronen sausen ja nicht nur um denn kKern sondern können dabei auch noch rotieren und schwingen, währen die Abstoßung aber am höchsten ist, wenn die Elektronen genau übereinander stehen, was auch einer der Unstände ist weshalb es auch keine Supraleiter bei Zimmertemperatur gibt?
Aber mein Gebiet ist Energie, weshalb hier meine Erfahrungen begrenzt sind, sofern wir das Thema verlassen.
Vergleichbare Probleme gibt es aber auch in der Antriebstechnik, wo hohe Temperaturen, für eine hohe Frequenz sorgen, aber der Weg den das Teilchen zurücklegen könnte, aber Quasi gestaucht ist.
Diese Aussage lässt sich leicht überprüfen.
Nehem Sie eine Strick/Schnürsenkel, der das Verhältnis von Energie und Weg beschreibt, dann könne Sie leicht feststellen, das bei gleichen Energieaufwand der Weg kürzer wird wenn sich die Frequenz erhöht, was sozusagen indirekt auch ihr Problem beschreibt.
MfG Ralf Paul
Sehr schöner Vortrag. Ein Hoch auf die Grundlagenforschung und ihre Kommunikation.
Zum Aspekt der Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung steht leider ein Fakt im Wege, und dass ist die massive Erhöhung des Nutzvolumens pro Kilowattstunde. Richtig - steht dem Einsatz im Wege. DE ist viel zu abhängig und hörig von den Energieversorgern, die jedes Gewicht in die Waagschale werfen werden um eine derartige Technologie vom Einsatz abzuhalten, sollten sie nicht für 'den finanziellen Verlust' aus Steuergeldern umfänglich entschädigt werden. Irgend ein Politiker wird dann in ein Kamera sagen: "Tut uns leid, klingt schön, Fortschritt und alles, aber es wäre leider viel zu teuer für den Steuerzahler." Was zumindest in seiner Welt aus Höhrigkeit und BWL-Denken ja auch stimmt.
Randnotiz, die nicht ernst gemeint ist, aber ich konnte nicht wiederstehen - Sehr dramatische Darstellung, wie das tapfere Männchen da nur mit einer Bratpfanne bewaffnet gegen einen radioaktiven Sandwurm kämpft xD
Die Marktwirtschaftdefiniert sich darüber, mit minnimalen Auswand, den MaximalenProfit zu erzeugen und wurde von Rotshild definiert: "Reich, wird man nicht durch das Geld was man verdient, sondern durch das Geld, was man nicht ausgibt!", was auch für Lohndumping oder Steuerhinterziehung gilt.
In der Physik nennt man dies ein SL und in der Wirtschaft, Politiker?
Deshalb ist auch nur etwas so lange zu teuer wie Jemand eine Möglichkeit gefunden hat, damit Geld zu verdienen.
Könnte man dies z.B. mit Müll, hätten wir kein Problem sondern einen Wettbewerb?
MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 Leider ist die Postulation Rothschilds auf eine bestehende Gesellschaft ausgelegt, die sich nicht großartig verändert, und keine Innovationen tätigt, oder benötigt. Damit beschreibt er eigentlich bereits seine eigene instabile Bubble - auch schon zu seiner zeit - als die des gesellschaftlichen Parasiten.
All jene, die diese Worte heute noch blind befolgen, müssen zu dem (falschen) Schluss kommen, Innovation aufzuhalten wäre notwendig um das eigene Model am Leben zu halten. Das funktioniert bereits im globalen Markt nicht mehr.
Real investiertes Geld kommt um ein Vielfaches zurück, während fiktiv investiertes Geld (Finanzgeschäfte) nur innerhalb einer fiktiven Systematik wieder zurückkommen(da sie keinen Mehrwert produzieren), und sparen bedeutet defakto Verlust - da sich die ganze Welt auf ein höheres technisches Niveau begibt, und die eigenen Industrien und Forschungsstände in die Bedeutungslosigkeit verkommen.
Nun ja, wir haben ja einen Wettbewerb mit Müll - nur keinen der Verantwortungsbewusst, zukunftsorientiert oder gar sinnvoll ist, wenn man nicht nur aus der Perspektive des schnellen Geldes und politischer PR betrachtet. Insofern ist leider auch Kurzsichtigkeit nichts, was man Wirtschaft oder Politik vorwerfen kann. Wir haben Systeme geschaffen, in denen der, der in kürzester Zeit den meisten Erfolg erwirtschaftet, der einzige ist, der morgen noch mitspielen darf. Ein moralischer Konzern/Politiker ist also zwangsläufig dem Untergang geweiht, da die PR der kurzfristig Erfolgreichen die einzige ist, die es ihnen erlaubt, auch morgen noch gewählt/gekauft zu werden. Wir als Menschenmasse definieren Kurzfristigen erfolg als den einzig relevanten, und verhindern damit eine bessere Gesellschaft gleichermaßen wie unseren eigenen Glauben daran, dass es lohnen könnte, für ein Morgen zu arbeiten.
Insofern gehen unsere Betrachtung da, wie ich glaube, gar nicht so wirklich weit auseinander.
Die eigentliche Kleinteiligkeit der Thematik meiner hier so salop postulierten Kritik ist natürlich erschöpfend, und unterliegt einer hohen Wechselwirkung mit seinen verwandten Faktoren. Politik, Entwicklung, Wirtschaft, Gesellschaft, Psychologie(Gier/Überforderung an voran).
@@nikitatarsov5172 Frage: Wenn man Jahre lang an etwas, festhält was sich nicht beweisen lässt und stattdessen immer neue Theorie zu dem selben Thma auftischt, ohne eine tatsächlichen Fortschritt, wie wäre da Deine fachmännische Bezeichnung? (ohne Jemand zu beleidigen)
Vermutlich ist Effektivität aber nicht der Bergriff der Dir in diesem Zusammenhang zu erst einffällt.
MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 Bezüglich der Situation der Supraleitertechnologie?
Nun, 'fachmännisch' bleibt dem Auge des Betrachters überlassen, aber meine Einschätzung ist, dass die Forschung durchaus Fortschritte erzielt, und zwar - solange betrieben - kontinuierlich, wenn auch unterschiedlich gut kommerziell verwertbar. Grundlagenforschung ist also immer nützlich. Es bleibt höchstens die Frage, ob man für einen kurzfristigen Vorteil Forschung finanziert, oder einen Langfristigen(mit der weiteren Unterscheidung das bei langfristiger Investition oft ein Kriterium ist, dass man sie vermeidet, weil andere dadurch einen Teil deiner Grundlagenforschung umsonst übernehmen können).
Forschung bedeutet allerdings auch Bildung, Interesse der Politik und der Wirtschaft am Standort, einen internationalen (kommerziell sehr wohl verwertbaren) Ruf und nicht zuletzt die Stärkung der Forschenden Institute.
Das Problem von Politik, Wirtschaft ist oft, dass sie rein von der Mechanik ihres Aufbaus her nur kurzfristigste erfolge verwerten können. Innerhalb der geschlossen Realität von Politiker, die gewählt werden wollen, und Managern, die durch kurzf. Gewinnerhöhungen in ihrem Bereich Bonuszahlungen bekommen, ist es unmöglich von dieser Seite her langfristig zu investieren, oder auch nur langfristige Projekte zu unterstützen.
Der Öffentlichkeit wird damit suggeriert, da werde gar nichts erreich, und das Narrativ des 'nur etwas das jetzt sofort Geld einbringt ist von Wert, alles andere ist Spielerei' wird geprägt(was in sich eine Abwärtsspirale in Bildung, der Förderung sowie der Anerkennung von Bildung darstellt).
Die Effizienssteigerung von Systemen(Staaten, und der Menschheit an sich) die auf Energie beruhen, ist somit maßgeblich und vielleicht die wichtigste Technologiesparte überhaupt. Wenn ein Windrad oder Solarpanel keinen Verlust über Land mehr hat ist es wesentlich Leiter und sicherer Strom sauber zu produzieren, was unsere Umweltbelastung senkt und damit den Klimawandel abbremst. Weiterhin steht genug Energie zur Verfügung um Technologien zu entwickeln und zu implementieren(wie ungebremst das sinnvoll ist mag ein anderes Thema sein).
Energie und damit Wirtschaftsleistung ist seit langem ein Kriterium für die Kriegsführung - und nur diejenigen die das alte System erhalten wollen, weil sie darin gut aufgestellt waren(bzw. besser als andere, was auch nur in einem BWL-Handbuch einen Sinn ergeben kann) würden weiterhin gezwungen sich militärisch zu engagieren(Und einen 'Bösen' wird es immer geben, aber er wird in solch einer Zukunft zumindest leichter für den normalen Bürger als solcher erkenntlich sein, was einen höheren zivilen Widerstand für kriegerische Auseinandersetzungen bedeutet).
Die Effekte sind also vielfältiger Natur und alles andere als das, was Ineffektivität beschriebt - sie werden nur selten mit der Aufmerksamkeit betrachtet die aus einer wachsend bildungsfeindlichen Gesellschaft erwachsen kann(ich wäre absolut dafür den Wissenschaftler die Aufmerksamkeit und, von mir aus, auch diese (zwiespältigen) patriotischen Emotionen entgegenzubringen, die derzeit so etwas komplett unnützem wie dem Fußball entgegengebracht werden). Niemand außer den Universitäten hat einen Nutzen an der Kommunikation dessen, was die Wissenschaft leistet. Und die sind in der Regel doch fachlich eher auf das Thema, als die Kommunikation ausgelegt, was leider zu einem sehr verzerrten Bild dessen führt, was der normale Bürger dann wahrnimmt. Händeschüttelnde Politiker, auf die die Unis angewiesen sind/scheinen, sind sogar eher nachteilhaft, da Politiker bereits mit Inhaltsleere und Eigennutz assoziiert werden, und die Wissenschaft mit jedem Händedruck, jedem überreichten Preis und jedem Kameralächeln in den Verdacht der Bürger gerät, Teil dieser Gesellschaft zum reinen Selbstzweck zu sein.
Kurzfassungen sind wirklich nicht meine Stärke^^
Ich hoffe auf die Fragestellung ist irgendwo in diesem Block hinreichend eingegangen worden.
MfG
N.T.
@@nikitatarsov5172 Den Nutzen habe ich nicht in Frage gestellt und dass auch große Kinder spielen müssen sieht man ja am LHC und auch die Frage des Missbrauchs, wird nie verschwinden.
So gibt es Gerüchte, dass Einstein selst das mit der Geoemitrie und der Unvereinbarkeit von Gravitation und Quantenmechanik in Umlauf gebracht hat, weil er Zweifel an dr geistigen Reife seiner Generation hatte, was ein hübscher Gedanke ist.
Böse Zungen behaupten aber auch das ein Politiker der kompetent wäre, nicht in der Politik arbeiten würden?
Allerdings verstehe ich das mit dem Fußball auch nicht, genausowenig wie das man RWE und EON sponsort weil die Bahn weniger Straom abnimmt, aber MC Donald wird ja auch gepampert obwohl ungesund, wärend mein Italiener um die Ecke nicht weiß, wie es weitergeht?
Ein "Großer" kann nicht System relevanter sein wie Hunderte kleine Unternehmen?
Aber genaugenommen bin ich ja mit der Physik ausgelastet, auch wenn wir hier sehen, das genaugenommen die gleichen Regeln gelten?
Masse, Energie und Information, werden hier durch Kapital, Arbeitskraft und Bildung ersetzt und wir sehen ja was passiert, wenn man gegen die Regeln verstößt?
MfG Ralf Paul
Sehr erstaunlich das das Supraleitungskabel vom prinzip her nur "Mikrometer" dick ist!
So einen Magnetschwebeporsche hätte ich auch gerne. Aber mit einer guten Heizung.
Temperatur = Schwingung (sGeschwindigkeit=c²)? keine Schwingung=maximale Abstoßung?
Dafür, war es eine Menge Text, aber wenn es Jemand weiterhilft, ist es berechtigt.
MfG Ralf Paul
Nicht Jeder hat studiert und eine Erklärung die Niemeánd versteht, macht keinen Sinn oder wie mein Lehrer sagte: "Wenn Du es einem Unbeteiligten, nicht mit Deinen eigenen Worten erklären kannst, dann hast Du es selbst noch nicht verstanden!"
Viele sind auch nur interessierte Laien, die aber auch eine Anspruch auf Neugier haben und nicht mal alle "Profis" haben verstanden, das es für c mehr wie eine Lösung gibt.
Es gibt da ein Gerücht, das sich die Erde (m?), sich nicht nur um die Sonne bewegt (c²?), sondern auch um sich selbst (c²?) und sogar Schwerkraft haben soll (Masse*Bewegung=c²?).
Wenn Du jetzt mal E=mc² als Hebelfunktion betrachtest, bei der die Hebellänge durch LG begrenzt ist, welche Möglichkeiten ergeben sich dann?
MfG Ralf Paul
Zahlen nach dem Komma nicht einzeln sagen, aaarrrrgggggggggg...........
Das ist nunmal Konsens und gerade im deutschsprachigen Raum sinnvoll. Spätestens wenn es sich um mehr als zwei Stellen nach dem Komma handelt.