Energy transition | What is Power to Gas? Structure and function of PtG plants

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 4 лют 2025

КОМЕНТАРІ •

  • @Christoph-Dietz
    @Christoph-Dietz 2 роки тому +4

    Super Erklärung und Whiteboard Animation!

  • @dirksteinhoff3769
    @dirksteinhoff3769 2 роки тому +7

    Habe heute per Zufall Ihren Kanal entdeckt. Sehr informativ. Sehr gut gemacht! Danke!

  • @Garfieldlarry
    @Garfieldlarry 2 роки тому +6

    Sehr starkes Video. Ich empfehle den Kanal weiter 👌

  • @schlinzgau
    @schlinzgau 2 роки тому +6

    Gut erklärt, insbesondere auch das Problem mit blauem Wasserstoff, aber mir fehlen zwei Punkte:
    1.) Bei Methanisierung muss man höllisch aufpassen, dass kein Methan entweicht, da dieses selbst ein sehr potentes Treibhausgas ist. Man kann aber auch andere synthetische Treibstoffe herstellen, die dieses Problem nicht haben (z.B. Ammoniak).
    2.) Der niedrige Gesamtwirkungsgrad hin zu Methan und zurück zu Strom/Wärme/Antrieb wird zwar andiskutiert, aber leider wird kein Beispiel gezeigt; dieser Gesamtwirkungsgrad fällt auf absehbare Zeit sehr viel niedriger aus als der Wirkungsgrad einzelner Prozesse und daher wird P2G wohl noch lange teuer bleiben (für einige Anwendungen aber wohl dennoch unersetzlich). Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt :-)

  • @SiggiEbert
    @SiggiEbert 11 місяців тому

    Super Beitrag.
    Habe beim Biogas Beitrag bereits kommentiert.
    Die reine flexiblere Erzeugung von Strom bei den Biogasanlagen geht nicht weit genug. Das Problem ist dann immer die Wärmenutzung.
    Besser ist, das Gas der Anlagen, wenn irgend möglich, direkt in das Gasnetz einzuspeisen. Dort ist genügend Speicher vorhanden.
    Große Biogasanlagen haben immer einen guten Netzanschluss. Und sie können bzw. müssen bei einer Gaseinspeisung ins Netz CO2 abscheiden.
    Warum bauen wir die Elektrolyseure nicht zu den Biogasanlagen, machen H2 aus überschüssigem Wind- und Solarstrom mit anschließender Methanisierung und speisen dieses Gas auch noch ins Gasnetz. Dann kann bei den Dunkelflauten genug Strom an geeigneter Stelle produziert werden.
    Das Ganze muss halt auch bezahlt werden.

  • @thil0
    @thil0 Рік тому +1

    Ich glaube so ziemlich alle Videos des Kanals gesehen zu haben. Dieses gehört mit aufs Siegertreppchen.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Рік тому

      Danke dir für das nette Feedback - warum gerade das? :)

  • @janwolgast4534
    @janwolgast4534 2 роки тому +1

    Klasse Video, aber die Musik nervt.

  • @YetitheOetti
    @YetitheOetti 2 роки тому +2

    Produziert die biologische Methode ähnliche Mengen Methan wie die chemische? Gibt es da irgendwelche Vergleichsmöglichkeiten?

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  2 роки тому +3

      Die Mengen bezogen auf das zugeführte CO2 und H2 sind näherungsweise gleich. Optimiert wird bei der Biologischen Methanisierung die sogenannte Methanbildungsraten, also wie "schnell" das Methan erzeugt wird. Die Ergebnisse sind dabei stark von Faktoren wie dem H2 Partialdruck abhängig. Mehr dazu findet man beispielsweise hier: www.dvgw.de/medien/dvgw/forschung/berichte/g3_01_13.pdf

    • @YetitheOetti
      @YetitheOetti 2 роки тому +3

      @@_Ingenieurskunst Sehr interessant, vielen DAnk

  • @bennidittrich7099
    @bennidittrich7099 Місяць тому

    Solange Rohöl und Erdgas so günstig sind wird sich leider nicht so schnell was ändern.

  • @scantrain5007
    @scantrain5007 2 роки тому +2

    Das Gegenargument bei P2G verstehe ich nicht: Bei dieser Technik kommen 80% zusammen. Wobei der Wirkungsgrad im Zusammenspiel mit Solar oder Windkraft vernachlässigt werden kann. Nur Mal ein paar andere Hausnummern: Eine Dampfturbine, die z.B. in AKW's eingesetzt wird, kommt auf läppische 30 %; der Rest geht an die Fische und Vögel. Ein guter Schiffsdiesel kommt auf 50%. Des Deutschen liebstes Kind - das Auto mit Benzinmotor bringt gerade Mal 25 bis 30 % der zugeführten potentiellen Energie auf die Straße / Räder.
    Ich selbst sehr bei P2G das Hauptproblem darin, den Wasserstoff in kleinen Anlagen herzustellen und ihn lokal zu speichern. Da ist noch viel Ingenieur Leistung zu erbringen.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  2 роки тому +2

      Gibt im Bereich P2G noch einige Herausforderungen. Aber auch der Wirkungsgrad ist ein Thema, da Windkraft und PV zwar relativ günstig in den Gestehungskosten sind, aber dennoch nicht umsonst. Die Anlagen benötigen Rohstoffe und auch Fläche (die in Deutschland ebenfalls ein großes Problem darstellt). Daher muss die Energie möglichst effizient genutzt werden, und nur wo unbedingt notwendig in Brennstoffe (Wasserstoff, Gas, E-Fuels) gewandelt werden.

    • @scantrain5007
      @scantrain5007 2 роки тому +2

      @@_Ingenieurskunst Das stimmt. Teilweise. PV hat nun Mal an sich, dass sie im Inselbetrien oder auch Netzparallel Betrieb im Sommer zuviel liefert und im Winter zu wenig. Den sommerlichen Überschuss könnte man in Wasserstoff umwandeln und ihn im Winter nutzen. Dass die Anlagen zur Wasserstofferzeugung und Speicher nicht zum Nulltarif erhältlich sind ist klar. Schafft allerdings Unabhängigkeit von Wasserstoff Importen.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  2 роки тому +2

      Stimmt, aber das wird halt erst passieren, wenn es ausreichend solche Zeiträume im Sommer gibt, was bisher nicht der Fall ist und wohl auch noch einige Jahre dauern wird. Aber aufgrund der Akzeptanz von Windkraft wird es wohl zwangsläufig mehr PV-Anteil und damit eine Verschiebung der Erzeugung in den Sommer geben.

  • @josefdoll8142
    @josefdoll8142 2 роки тому

    Ich Frage mich immer wo man den Kohlenstoff ( C) herholt
    Denn ohne Verbrennung von Gas oder andere CO 2 bassierte Energie kein günstiger Kohlenstoff.
    Denn mit nur 0,045 Prozent CO 2 in der Luft sehr teuer den Kohlenstoff aus der Luft zu extrahieren.
    Da wäre Ammoniak günstiger.
    Mit H und N gleich Ammoniak
    Ist in der Produktion mit höherem Energieverbrauch .
    Jedoch braucht Ammoniak nicht auf 180 Grad gekühlt werden
    Und muss nicht auf 2000 bar komprimiert werden.
    Ist einfacher zu transportieren.
    Ammoniak ist flüssig und besser zu lagern
    Der Energiegehalt liegt leicht unter dem von Benzin.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 2 роки тому

      Dazu gibt es bei 3sat nano einen Beitrag.
      In der stahlindustrie werden noch einige Jahrzehnte enorme Mengen an co2 anfallen. Diese kann man inzwischen relativ kostengünstig "ernten".
      Die Firma Obrist aus Österreich hat auch dazu sehr interessante Konzepte. Auch das Fraunhofer Institut.

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 2 роки тому

      @@andreasschmalzl1752 Falls das wirklich Arte währe -- käme ein bischen Realität in ihre Berichterstattung
      Wie uns die Gaskrise zeigte hatte die Getränkeindustrie Probleme mit der Kohlensäure
      Diese wird mit Gas bei der Ammoniak Produktion gewonnen
      Ob hier die Getränkeindustrie das CO 2 von der Stahlproduktion in Zukunft gewinnen kann ?
      Nun ich kenne Stahlwerke die mit Strom Stahl produzieren.
      Ob das auch mit Eisenerz geht ?
      Das zeigt und allerdings das man zumindest wenn man will das CO 2 sehr gut im Boden verpressen könnte.
      Das das CO 2 aus dem Boden ausgasst ist unwahrscheinlich
      Weil sich das Co 2 mit dem freien Kalk verbindet.
      CO 2 ist das schwerste Gas in der Luft !
      Im Keller ohne Luftzufuhr könnte es sich Jahre halten
      Wenn die Wand nicht aus Kalk besteht !

  • @haraldwagner7313
    @haraldwagner7313 Рік тому

    Seit wann hat Wasserstoff 2 Atome??? Wasserstoff hat ein Proton und 1 Elektron. AEL hat einen aktuellem maximalen Wirkungsgrad von 65% von 80 % träumt man noch!

    • @alive1691
      @alive1691 6 місяців тому +1

      Ein Wasserstoffmolekül besteht aus zwei Wasserstoffatomen.