Aufgrund der extremen Polarisierung, die besteht und betrieben wird sehen wir uns gezwungen die wunderbare Musik von Stüngö und Band auszutauschen ! DANKE !
ich war sowohl am 4.1. als auch 10.1 und 11.1 beim Spaziergang dabei. Am 4.1. war eine unglaubliche Atmosphäre, vor allem man war überrascht wieviele gekommen waren. die angegebenen 300-400 stimmen sicher nicht, anderen Schätzungen zufolge waren es 1500-2000, meiner Einschätzung (ich hatte den ganzen zug von vorne bis hinten gesehen und überschlagsmäßig mitgezählt - waren es um die 800- 1000. tut auch nichts zur sache. Das wichtigste ist dass die Menschen absolut friedlich gegen diese Massnahmen demonstrierten, die unsere Gesellschaft ruinieren und bereits massiv beschädigt haben Nun dazu kam aber wie es kommen musste, da in der Jetztzeit die Denunzianten und Falschbehaupter von offiziellen Seite erstens nicht nur zitiert werden, sondern auch auch noch für ihre Pamphlete die sie in geschriebener Form oder in anderer Form lostreten, beglückwünscht werden. Es ist scheinbar nur in dieser Zeit möglich, dass ein Kommunalblatt einen Leserbrief abdruckt, der diesen Zug mit dem Fackelzug 1923 (Hinweis natürlich auf die zu dieser Zeit illegalen Nazis) vergleicht und als "Gmundner Bürger" die "Vemutung anstellt" rechtsradikale seien eingeschleust worden, was jeder Grundlage entbehrt und nichts mit der Realität zu tun hat. und im Schlusssatz noch eine Impfparole ausruft. Einfach nur widerliche unterschwellige Parteipropaganda. Zusätzlich bringt dann am 5.1. der Bürgermeister eine Videobotschaft, wo er von den Mitbürgern ua Toleranz und das Miteinander einfordert. Er hätte sie besser seinem Kanzler alleine geschickt, denn er ist es, der die Gesellschaft spaltet und den Staat mit verfassungswidrigen Verordnungen überhäuft. Das einzige was anderen als Kritik zum Anlaß gereichen würde, waren die Laute - Kurz muss weg - was ja in Zeiten einer (Noch) Demokratie im Rahmen der freien Meinungsäußerung möglich ist. Zumal dies die Parole und dessen Ziel von Herbert Kickl für 2021 ist und aufgrund der dargelegten 100 % seine Berechtigung hat Nun gut, dass alleine dieser Ruf, besonders laut vorgetragen vor dem Rathaus, natürlich einigen Leuten nicht schmeckt, dazu muss man die Historie von Gmunden etwas kennen. Gmunden war immer, sowohl in der Zwischenkriegszeit als auch in der Nachkriegszeit vom gutbetuchten Bürgertum bestimmt. Das ganze hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer einzigen Freunderlwirtschaftspartie mit Bussi-Bussi und Schicki Micki Gesellschaft entwickelt. In den letzten Jahren bestand dazu aber kein Grund mehr, weil ein Großteil der Geschäfte leer stehen. Manche orten hier auch ein Versagen der Politik. Dazu kommt noch dass diese Stadt mit Skandalen durchzogen ist (Lacus felix, Regionaltram) um hier nur zwei zu nennen. und dennoch hat die ÖVP 68 % Stimmenanteil bei der letzten Bürgermeisterwahl. Das sagt alles. Wenn da plötzlich hunderte Spaziergänger mit Anti ÖVP Sprüchen auftauchen, darf das natürlich nicht sein und erschüttert klarerweise die Grundfesten der Mir-san-Mir Gesellschaft So ists kein Wunder dass bei den letzten Spaziergängen die Kurzsche Einschüchterungs- und Zerstörungsmaschine mit Nehammers Hilfe so richtig Gas gegeben hat. Am Sonntag waren der Toskanaparkplatz bei allen Einfahrten blockiert, was aber keiner Sperre gleichkam (kein Schmäh - nachfragen ) , am Montag zusätzlich noch bei der Bezirkssporthalle und bei den Autobahnabfahrten Regau und Steyrermühl und auch im Zentrum Gmunden standen eine Unmenge Polizeifahrzeuge mit Blaulicht und hielten die Fahrzeuge auf und fragten die Lenker, was sie hier zu suchen haben und wohin sie wollen. Auch kein Schmäh. Das ganze sollte natürlich verhindern, dass eine noch beachtlichere Anzahl an Spaziergängern kommen und das Aufgebot an Polizisten könnte bei einem terroristischen Anschlag nicht grösser sein. Das bei der massiven Anzahl an Polizisten einige darunter waren, die ziemlich provozierten, ihre Befugnisse mancherorts überschritten und die Stimmung erst recht anheizten, ist wahrscheinlich bei jeder "Kundgebung" so. Lobend zu erwähnen - zumindest teilweise - ist der Bezirkshauptmann, der erstens vor Ort war und gleichzeitig öffentlich kundgab hinter der Österreichischen Verfassung zu stehen, aber gleichzeitig dann bedauerte sich an die Verordnungen (meine Einschätzung - sicher auch bald verfassungswidrig-) halten zu müssen und auch der Polizeisprecher, bei dem doch eine grosse Portion Menschlichkeit spürbar war, sich aber dann auch dahinter verschanzte, doch nur Befehle auszuführen zu müssen. jeder soll sich dazu seine eigene Meinung bilden und vielleicht in der Geschichte kramen, zumal der begleitende Rechtsanwalt aus wien in seiner kurzen Rede auf die grosse Anzahl der bereits verfassungswidrigen Verordnungen von den leitenden Beamten mehrmals Zivilcourage in ihrem Ermessenspielraum einforderte. Man wird sehen wies weitergeht zumal die Bürger auch in Vöcklabruck und Bad Ischl und so wie natürlich überall, merken dass es ernst ist und dass wir um unsere Grund- und Freiheitsrechte kämpfen müssen
Aufgrund der extremen Polarisierung, die besteht und betrieben wird sehen wir uns gezwungen die wunderbare Musik von Stüngö und Band auszutauschen ! DANKE !
Super Video!! Und es zeigt das hier lauter besorgte Bürger und Bürgerinnen völlig friedlich einen stillen Protest zeigten!
Bravo! Die Musikauswahl ist Spitze ... leider das einzig wirklich (musikalisch) gute Liedl dieser Gruppe.
Stabiler track oida
In Gmunden geht es ja voll ab. :) RESPEKT....
waren das nicht mehr Leute? 🤔
Ich hab mich lieber an die geringsten Angaben gehalten ! - wird eh so vü Schindluder getrieben ! Laut Polizei OÖ warens bis zu 600 Leut !
lt. Polizei bis zu 600 ! In zeiten wie diesen lieber untertreiben ! Sonst wär ma ja lauter "Schwurbler" :-) des Wort gfoit ma so ....
@@mischa1546 ah, okay. vasteh.
(des Lied ist für immer mit den Spaziergängen verbunden ;)
ich war sowohl am 4.1. als auch 10.1 und 11.1 beim Spaziergang dabei. Am 4.1. war eine unglaubliche Atmosphäre, vor allem man war überrascht wieviele gekommen waren. die angegebenen 300-400 stimmen sicher nicht, anderen Schätzungen zufolge waren es 1500-2000, meiner Einschätzung (ich hatte den ganzen zug von vorne bis hinten gesehen und überschlagsmäßig mitgezählt - waren es um die 800- 1000. tut auch nichts zur sache.
Das wichtigste ist dass die Menschen absolut friedlich gegen diese Massnahmen demonstrierten, die unsere Gesellschaft ruinieren und bereits massiv beschädigt haben
Nun dazu kam aber wie es kommen musste, da in der Jetztzeit die Denunzianten und Falschbehaupter von offiziellen Seite erstens nicht nur zitiert werden, sondern auch auch noch für ihre Pamphlete die sie in geschriebener Form oder in anderer Form lostreten, beglückwünscht werden.
Es ist scheinbar nur in dieser Zeit möglich, dass ein Kommunalblatt einen Leserbrief abdruckt, der diesen Zug mit dem Fackelzug 1923 (Hinweis natürlich auf die zu dieser Zeit illegalen Nazis) vergleicht und als "Gmundner Bürger" die "Vemutung anstellt" rechtsradikale seien eingeschleust worden, was jeder Grundlage entbehrt und nichts mit der Realität zu tun hat. und im Schlusssatz noch eine Impfparole ausruft. Einfach nur widerliche unterschwellige Parteipropaganda.
Zusätzlich bringt dann am 5.1. der Bürgermeister eine Videobotschaft, wo er von den Mitbürgern ua Toleranz und das Miteinander einfordert. Er hätte sie besser seinem Kanzler alleine geschickt, denn er ist es, der die Gesellschaft spaltet und den Staat mit verfassungswidrigen Verordnungen überhäuft.
Das einzige was anderen als Kritik zum Anlaß gereichen würde, waren die Laute - Kurz muss weg - was ja in Zeiten einer (Noch) Demokratie im Rahmen der freien Meinungsäußerung möglich ist. Zumal dies die Parole und dessen Ziel von Herbert Kickl für 2021 ist und aufgrund der dargelegten 100 % seine Berechtigung hat
Nun gut, dass alleine dieser Ruf, besonders laut vorgetragen vor dem Rathaus, natürlich einigen Leuten nicht schmeckt, dazu muss man die Historie von Gmunden etwas kennen.
Gmunden war immer, sowohl in der Zwischenkriegszeit als auch in der Nachkriegszeit vom gutbetuchten Bürgertum bestimmt. Das ganze hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer einzigen Freunderlwirtschaftspartie mit Bussi-Bussi und Schicki Micki Gesellschaft entwickelt. In den letzten Jahren bestand dazu aber kein Grund mehr, weil ein Großteil der Geschäfte leer stehen. Manche orten hier auch ein Versagen der Politik. Dazu kommt noch dass diese Stadt mit Skandalen durchzogen ist (Lacus felix, Regionaltram) um hier nur zwei zu nennen. und dennoch hat die ÖVP 68 % Stimmenanteil bei der letzten Bürgermeisterwahl. Das sagt alles.
Wenn da plötzlich hunderte Spaziergänger mit Anti ÖVP Sprüchen auftauchen, darf das natürlich nicht sein und erschüttert klarerweise die Grundfesten der Mir-san-Mir Gesellschaft
So ists kein Wunder dass bei den letzten Spaziergängen die Kurzsche Einschüchterungs- und Zerstörungsmaschine mit Nehammers Hilfe so richtig Gas gegeben hat.
Am Sonntag waren der Toskanaparkplatz bei allen Einfahrten blockiert, was aber keiner Sperre gleichkam (kein Schmäh - nachfragen ) , am Montag zusätzlich noch bei der Bezirkssporthalle und bei den Autobahnabfahrten Regau und Steyrermühl und auch im Zentrum Gmunden standen eine Unmenge Polizeifahrzeuge mit Blaulicht und hielten die Fahrzeuge auf und fragten die Lenker, was sie hier zu suchen haben und wohin sie wollen. Auch kein Schmäh.
Das ganze sollte natürlich verhindern, dass eine noch beachtlichere Anzahl an Spaziergängern kommen und das Aufgebot an Polizisten könnte bei einem terroristischen Anschlag nicht grösser sein.
Das bei der massiven Anzahl an Polizisten einige darunter waren, die ziemlich provozierten, ihre Befugnisse mancherorts überschritten und die Stimmung erst recht anheizten, ist wahrscheinlich bei jeder "Kundgebung" so.
Lobend zu erwähnen - zumindest teilweise - ist der Bezirkshauptmann, der erstens vor Ort war und gleichzeitig öffentlich kundgab hinter der Österreichischen Verfassung zu stehen, aber gleichzeitig dann bedauerte sich an die Verordnungen (meine Einschätzung - sicher auch bald verfassungswidrig-) halten zu müssen und auch der Polizeisprecher, bei dem doch eine grosse Portion Menschlichkeit spürbar war, sich aber dann auch dahinter verschanzte, doch nur Befehle auszuführen zu müssen.
jeder soll sich dazu seine eigene Meinung bilden und vielleicht in der Geschichte kramen, zumal der begleitende Rechtsanwalt aus wien in seiner kurzen Rede auf die grosse Anzahl der bereits verfassungswidrigen Verordnungen von den leitenden Beamten mehrmals Zivilcourage in ihrem Ermessenspielraum einforderte.
Man wird sehen wies weitergeht zumal die Bürger auch in Vöcklabruck und Bad Ischl und so wie natürlich überall, merken dass es ernst ist und dass wir um unsere Grund- und Freiheitsrechte kämpfen müssen