Gud'n TD! Dieses Special habe ich auch noch. Ist benutzter als so manches Herrenmagazin... Ein Zitat aus dem Heft: "Gücklicherweise klebt an den allermeisten Kampfmessern mehr Wurstfett als Blut!"
In meinen acht Jahre bei der Marine hat das Victorinox Handyman den meisten Sinn gemacht. Besonders bei diversen Schiffssicherungsübungen hat es sehr geholfen.
Ich finde es total toll, das du trotz des ganzen Irsinns immer noch so positiv bist. Ich bin mittlerweile nur noch genervt was hier im Land abgeht. Hier passt ja so ziemlich garnix mehr zusammen!
Reinrassige Kampfmesser dürften gerade heute tatsächlich eher in die Kategorie Ballast fallen, ganz besonders wenn man die aktuellsten Entwicklungen so verfolgt. Ich würde sagen leichtes Feldbesteck, und ansonsten multifunktionales Werkzeug, was sich im Notfall als Waffe für den Nahkampf eignet. Ob das jetzt ein Klappspaten ist, der auch zur Verwendung als Hiebwaffe ausgelegt ist, oder eine Handaxt, oder was auch immer. Essen muss man immer, und einen Unterstand braucht man eher, als dass man sich mit einer FPV-Drohne einen Messerkampf liefert.
@@jonnykowe2309 Na, vielleicht ist ja das Fliegerabwehrschießen für alle Truppen mit dem MG3 und dem Sturmgewehr doch noch zu was nützlich. Statt Düsenflieger Drohnen beschießen, die sind wenigstens genauso langsam wie die Flugzeuge aus WK1 und WK 2.
Man darf nicht davon ausgehen, dass die NATO unter den selben Bedingungen kämpfen muss wie die Ukraine. Der Stellungskrieg mit den Drohnenamgriffen ist hauptsächlich der nicht vorhandenen Luftüberlegenheit und der sehr spärlichen Flugabwehr geschuldet. Diese wird die NATO aber aller Voraussicht nach haben. Bei Luftherrschaft sind Drohnen und Drohnenpiloten ein gefundenes Fressen für Kampfhubschrauber. Dementsprechend sind mechanisierte Bewegungen und Bewegungskrieg immer noch die erste Option der NATO. Man sollte demnach nicht alles vergessen, was man in den letzten 100 Jahren gelernt hat. Sturm mit Messern in der Hand auf feindliche Stellungen wie an Isonzo sind eher unrealistisch. Aber als Backup sollte man immer etwas scharfes am Mann haben.
Eins der besten Kampfmesser kommt von Tony Lennarts. Es gibt nur Prototypen aber ich hatte es in der Hand und fand es sehr gut. Ich finde das Glock Feldmesser auch gut, vor allem wenn man sich den Rücken vorne anschleift.
Eigentlich gibt es viel zu wenige Veteranen die öffentlich ihr früheres Soldatenleben thematisieren. Ich glaube da hat unsere Gesellschaft noch viel zu lernen. Glück ab Kamerad 😊
Marc MacYoung hat auch ein hervorragendes Buch geschrieben, "Knives, Knife Fighting & Related Hassles" und das ist, Print-on-Demand sei dank, sogar für kleines Geld bei Amazon erhältlich
Eines seiner Bücher müsste ich auch noch haben, ich glaube sogar auf deutsch übersetzt. Da bin ich mir aber nicht sicher. Das hieß irgendwas mit Schlitzer .... wie gut das war weiß ich aber auch nicht mehr. Aus den Videos hab ich aber sehr viel gelernt.
Das Gerber Strongarm ist für mich das beste Messer derzeit. Es ist hervorragent dazu geeignet zum Bushcraften aber auch zur Selbstverteidigung und zum Angriff auch bei der US-Armee beliebt. Es ist besonders griffig und nahezu unzerstörbar. Für mich, eines der besten Messer der Welt. Ich habe 4 davon, für jeden eines.
Das freut , danke Dir😊. Ich hatte ehrlich gesagt nicht mal Ansatzweise damit gerechnet dass dieses Video gewinnt, so kann man sich täuschen. Ich hatte fest mit dem Norinco Messer gerechnet
Bei Marc habe ich auch einmal trainiert. Er ist wirklich "streetwise" und in seinen Büchern stöbere ich auch heute noch immer wieder gerne. Aber Jim Wagners Input in die Szene war auch nicht schlecht.
Vielen Dank, das freut mich. Ich versuche halt bestimmte Themen ganz bewusst nur am Rande zu erwähnen. So wie z.B. das Verteidigungsschießen, das mag ich einfach nicht auf dem Kanal haben.
Das hatte ich auch und fand es auch gar nicht schlecht. Wenn auf den Übungsplatzaufenthalten Zeit war, hab ich von den anderen Kameraden die BW Stumpf immer geschliffen 😂
@@jorgschimmer8213 , kommt drauf an wie Du es transportierst😉 verschlossen und nicht griffbereit reicht vollkommen aus ! Das besitzen und transportieren ist ja nicht strafbar !
Die Frage nach dem richtigen Messer für Soldaten ist also noch immer ungelöst. Vielleicht hilft dies ja weiter, wozu benötigt der Soldat ein Messer? Zum Brotschneiden und zum Auftragen von Streichwurst oder Fett auf das Brot. Zum Schälen und Zerteilen von Obst. Mein absoluter Liebling, zerteilen einer Melone insbesondere einer Wassermelone. Zum Schnitzen von (Zelt)Heringen, Spalten und Bearbeiten von Holz, als Koch- und Fleischmesser oder hat jemand einmal versucht im BW-Kochgeschirr ein Schnitzel zu braten? Ich weiß braten am Stecken ist die Alternative insbesondere im Winter mit deutlichen Minusgraden (unter - 10 °C) und starkem Wind. Nur die BW-Pfanne des Kochgeschirrs ist zu klein für das Schnitzel, also sollte das Messer auch so scharf sein, daß man damit Fleisch schneiden kann. Sehe ich mir die Waffenrechtsänderungen im Messerrecht insbesondere die Forderungen von Frau F. und einiger Herren aus der Politik, so kann ich nur den Befürwortern der Wiedereinführung der Wehrpflicht beipflichten. Dann lernen diese Schlaumeier und Weisen einmal, wozu man Messer - vorzugsweise mit Klingenlängen über 6 cm - benötigt. Vielen Dank für dieses Messervideo zum Thema Kampfmesser. Sollte man auch einmal an Frau F. und die anderen Unterstützer der Waffenrechtsverschärfung senden - als reines Lehrmaterial.
Ha, ha ich glaube, ich hab in meiner Jugend einige Leidenschaften mit dir geteilt. Das Visier Spezial hatte ich auch, bei der Springer Ausbildung bei den belgischen Paras hatte ich über den Nachschub das Kappmesser empfangen … und von "Animal" Mcyoung habe ich noch irgendwo auf dem Dachboden ein Buch (müsste ich direkt mal suchen). Das war im DinA4 Format und hatte vom Layout her den Charme eine Gemeindebriefs (sehr unprofessionell). Der Inhalt war aber, so ich mich richtig erinnere, höchst brisant😂
Voll gut, lauter parallelen 😂😂. Eins oder zwei seiner Bücher müsste ich auch noch haben. Die hießen ja alle irgendwie schlitzer, Baarhocker und irgendwas oder so 😂
Moin. Interessantes Video. Mit dem KM2000 konnte ich nie persönlich was anfangen. Da favorisiere ich eher die einfachen Werkzeuge aus Schweden und die wissen seit Urzeiten das man als kampftaugliches Feldmesser kein schweres Ungetüm braucht und ich war seinerzeit überrascht wieviele Moraknivs eine Natonummer haben. Was ich als einziges hier im Video vermisst habe ist das sehr bekannte FM78 von Glock. Sonst sehr gut erklärt. Danke.
Das ACK soll damals im Truppenversuch durchgefallen sein, was aber auch sein kann, da ja damals die Kalaschnikow-Bajonette als Kampfmesser "schwer" in die Truppe gekommen sind. Das man da einfach die Möglichkeit genutzt hat, zu sparen.
Ein Kampfmesser braucht der, der damit auch kämpft... sprich darin ausgebildet ist. Beim rest reicht ein feldmesser meiner meinung nach. Und ja, ich hab mir das ACK damals privat zugelegt.... für grobe Arbeiten ok (hatte es wegen dem Drahtschneider dem KM2000 vorgezogen aber den nie benutzt 😅 )
So kenn ich es und habe es für mich gelernt, durch verschiedene Vorbilder, in Familie, und Medien. - Meine Meinung Arbeitsmesser (sind grosse Messer und dienen nur zu Arbeit, Notfall als Kampfmesser zu gebrauchen, meistens als Angriffsmesser gesehen. Kampfmesser, (wird nur zum Kampfbenutzt und bleibt scharf, zum verwenden nur im Kampf) Oder Einsatzvortraining, bevor es losgeht. WW2 SAS Style. Feldmesser (ist ein Arbeitsmesser fürs grobe, kann im notfall auch als Kampfmesser verwendet werden meistens ist das etwas schwere, Wurfmesser um auch an Kollegen zuschmeissen die es brauchen auf Entfernung. Für was auch immer.) Taschenmesser - wie Vintorinox, Schweizertaschenmesser sind Universalwerkzeuge - kleiner Werkzeugkasten am Mann. Teppichmesser - sollte jeder noch haben am Mann, für schnur oder sonsitgen Mist. Klappsäge/messer - ist ein muss keine Frage. Kleines Beil - ist jedem selbst überlassen Klappspaten - ja der muss sein die Notfall Pfanne - habe einen von Zib Militaria, aber der von Böker ist geiler. Mist verdammt warum alles so teuer. Aber einen Haben ist besser als nichts guten einen von MFH habe ich auch noch das schwere Biest. Aber was die Römer hatten einen Axthaue die finde ich geil, ein kleiner Wiedehopf ist wie das Britische, Englische Infanterie Tool die Haue ist der Knaller, da mit gehen Stellungen, noch einen Spaten das zu und es geht los, mit dem Sandkasten. Kein Scheiss die Kombi und eine Axthaue + Schweizer Gertel aus dem Baumarkt und du bist der King. Also wenn es wirklich an die Front gehen soll 2030, Spaten lang, und Spatenschaufel, da machste den Offizier der dich anführt glücklich und ja nich ausleihen an dei andere Gruppe, die geben es nie mehr zurück, diese Hunde, das ist schon vorprogramiert. Als Soldat sollte man mindestens 5 Messer dieser Kategorie mit sich führen, ich weiss das mag überdrieben klingen aber es ist wichtig was dabei zu haben. Ich selbst muss sagen bin auch ein Messer Sammler in klein und gross, aber jetzt im Jahre 2024 mit 36 ist schluss, jetzt kommt gutes zeug ran und auch der preis und qualität müssen sein. Bis heute Vintorinox, Eichkorn nicht mehr so (warum ganz einfach ich habe es geschaft die Scheide vom KM4000 kaputt zu machen, ganz einfach, die feder ist raus und der metalschutz für die feder ist gleich mit gesprungen, alles schon Eickhorn gesagt geschrieben email vor zich jahren. Mein KM4000 - die Säge hat etwas gelitten, man hat damit Glas geschlagen und siehe da das Messer muste ein knicken. Aber ansonsten ist dass Ding ein absoltuer Allrounder ein Feldmesser nach meinem Geschmack. Ich verwende Messer sehr gerne als Werkzeug und gehe auch sehr böse mit ihnen um, als Winzer - gelernter, und heute in der Gartenpflege muss ich sagen, selbst einfache Unkrautstecher gehen so schnell kaput, Rost, Steine machen alles Messer kaputt und stumpf. Daher kann ich was erzählen. Meine Lidl Säge für 3 Euro, die ist geil, hat Sicherung, für die Hände, und das benutze ich zum Moss abkratzen oder Unkraut aus Ecken kratzen und sie hält. Daher eine Säge als Sichel ist was tolles, gut für Tarnmaterial, weil alles mit Händen rausreisen tut auf die dauer weh und die Hände werden Nass durch den Tau. ) Glock ja da sage ich geiler Scheiss, Es fehlt mir schwer an mein System Plate Carrier welches Messer soll ich. Es ist aber gut wenn man Auswahl hat, weil benutzen und erfahrung bringen einen weiter. Wenns wirklich so ist mit 2030 - also Call of Duty Modern World, werde ich einige Messer die ich habe abgeben, warum ganze einfach wenn meine Brüder gezogen werden sollen sie mit nichts in der Hand etwar gehen also bitte. Daher ausmisten und sich dass Leben leichter machen. Jörg Sprave macht geile Messer aber immer in Auflage und dann hoch was geht, schade dass er nicht mal Glock Style macht für alle und geil, Was bringt mir ein Midgrad Messer, Klappmesser, ich finde es auch geil aber ich kenne die Breakingitems dass Ding zu killen. Daher Back to the Down.
Ein sehr interessantes Video , dieses alte Visier-Sondermagazin habe ich auch noch irgendwo herum liegen. Ich besitze auch ein einseitig geschliffenes Messer , das ich bisher als eine Art Unikum betrachtet habe , da ich soetwas noch nie vorher gesehen hatte. Es handelt sich hierbei, lt. Aufschrift auf der Klinge, um das sogenannte" Anglermesser" von DAM(Deutsche Angelgeräte Manufaktur), ich habe das Teil 'mal vor vielen Jahren auf einem Flohmarkt oder auch am Wasser gefunden(weiß ich nicht mehr genau) , es muß bestimmt schon mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben , schätze ich, eher wohl mehr und ist schon ewig vom Markt. Die Klinge ist nicht §42a-konform , da ca. 15cm lang und ist recht dünn, aber verhältnismäßig breit, hat eine Bowie-Form, wobei der obere "Entenschnabel" der Spitze als ein Fischschupper stumpf gezahnt ist , das Parierelement ist am Klingenrücken klingenwärts gebogen als Kapselheber ausgeführt(alle Angler saufen eben immer Flaschenbier am Wasser, LOL)und der Griff ist gerade mit vernieteten Holzgriffschalen, darüber ist in die durchgehende Flachangel noch ein großes Fangriemenloch eingestanzt. Die Lederscheide ist ebenfalls sehr einfach gehalten und unten offen, etwas , was ich ebenfalls noch nie zuvor gesehen habe, vermutlich , damit eine nasse Klinge besser trocknen kann? Leider fehlte die Verschlußniete der Sicherungslasche oben an der Gürtelschlaufe, habe daher etwas Klettband aufgenäht , da ich das Messer in einer Rutentasche zum Angeln mitführe, aber wegen der Gesetzeslage nun lieber doch nicht am Gürtel trage. Aber der einseitige Schliff ist echt ungewöhnlich, stört aber beim Versorgen(Ausnehmen) der Fische nicht und der schwere Holzgriff eignet sich auch gut zum Abschlagen.
Ich besitze tatsächlich keines. Ich halte es für sehr gut und vor allem preislich super. Persönlich finde ich es aber etwas langweilig und ich mag den Lösemechanismus nicht so. Aber ich gebe Dir absolut Recht, das Glock Messer ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig.
War auf jeden Fall ein spannender Ausflug. Ich hab' mir irgendwann mal das "Böse Eichhörnchen 4000" gekauft. Ich finde, dass es durchaus ein gutes Outdoor- bzw. Überlebensmesser ist. Genau dafür hab' ich's auch gekauft. Und ich gebe Dir recht: Ich freue mich regelmäßig über mein Mora Bushcraft Survival. (Mit dem Ganzo bin ich noch am "Basteln", was wofür besser ist.) Das "Eichhörnchen" ist halt für das, was das Mora nicht mehr leistet (was tatsächlich nicht viel ist), die SHTF-Option quasi. Irgendwann hol' ich mir mal noch ein Sykes-Fairbairn, aber das dann nur "just because". (Da kommt dann der Geschichts-Nerd durch oder so.)
Mora kniv ist für mich das beste Outdoor messer. Finde das polnische Messer sehr interessant Was ich heutzutage oft sehe ist dass kleine Messer am PT angebracht werden statt wie früher die Rambo Messer .
@@Blackstar-yd3yf achso entschuldige 😅 Das polnische finde ich auch interessant, mag aber lieber modernere "taktische" Messer. Spiele mit dem Gedanken mir des Gerber Strongarm (glatte Klinge) zu holen. Habt ihr da Erfahrungen?
Bin mit meinem alten Glock fm78 zufrieden. Abgesehen von der Brauchbarkeit als Feldmesser bzw Arbeitstier, verfügt es über eine relativ schmale, ca 16,5cm lange Klinge. Stumpfes Griffende als "Schlagwerkzeug", verfügt ebenfalls über ein brauchbares Parier. Davon abgesehen ziemlich "unzerstörbar"- habs schon geworfen, missbraucht und gequält, hat dennoch alles bestens überlebt. Zudem recht preisgünstig.
@@ashag2535 Habe mein Glock 78 schon viele Jahre und bin mir sicher, es wird mich nie im Stich lassen. Klar es ist kein Schneidteufel, aber für grobe Arbeiten bestens geeignet.
Hallo, ich habe da wohl mehr mein BW Taschenmesser benutzt - mit der kompletten Ausrüstung am Mann waren wir sowieso schon gewichtstechnisch nicht wirklich kampffähig, geschweige zu einem Messerkampf. Ich weiß noch wie sich meine damalige Freundin beäumelt hat darüber wie wir wie Tele-Tapies da wohl gewirkt haben (sie meinte zu mir "ich brauche Dich ja nur anzustoßen und Du fällst um") - am Einsatzort angekommen gab es dann natürlich Marscherleichterung und wir haben nur das am Mann geführt, was auch notwendig war - schließlich war meine Aufgabe eigentlich auch nicht zu kämpfen, sondern Telefonverbindungen herzustellen und diese zu reparieren und zu sichern. Da war das G3 neben der Feldfernkabeltrommel schon schwer genug. Darum waren wir auch die Einheit, welche das meiste Lauftraining hatte - nach dem Apell gab es zuerst einen kleinen 2000 m Lauf in 8 Minuten und zwei mal die Woche noch 5000 m, wobei der mindestens in 24 Minuten zu absolvieren war. Ganz zu Anfang war ich mit 29 Minuten da der Langsamste in der Kompanie, darum durfte ich dann gleich noch 2000 m hinten drauf laufen und statt des normalen 2000 m Lauf liefen alle die die 24 Minuten überschritten hatten dann täglich 5000 m Pause 2000 m bis die 24 Minuten erreicht wurden. Nach 6 Wochen habe ich dann auch die 24 Minuten geschafft - einige liefen die 5000 m in 17 Minuten! Von daher waren wir mit Abstand am laufstärksten, das war aber mit unserem Zusatzgewicht welches wir zu schleppen hatten auch notwendig. "Lustig" war es immer wenn der "Feind" das Kabel zerschnitten hat und wir die Fehlerstelle suchen und reparieren sollten, den da wurden wir dann regelmäßig durch einen Hinterhalt besiegt. Im Ernstfall ein reines Himmelfahrtskommando für den ersten Suchtrupp. So ein Suchtrupp bestand aus drei Mann - der erste prüft die Leitung und hat keine Überlebens-Changs und die beiden Anderen sichern ihn, haben aber auch nur eine sehr geringe Changs. Der Ersatzsuchtrupp kämpft sich dann durch und repariert im besten Fall die Telefonleitung. Mein Kampfmesser habe ich dabei nie benötigt. Das Kabelmesser dagegen schon.
Das für mich beste Kampfmesser, wenn es rein um die Durchdringungskraft geht, ist das russische Kizlyar KO1 bzw.KO2. Ich habe dieses mit vielen vielen anderen Dolchklingen verglichen an diversen Materialien, seine Durchdringungskraft ist absolut unerreicht. Inzwischen nur noch schwierig zu bekommen, vor 22 in vielen Varianten günstig zu haben.
Sehr interessant. Habe auch zwei sogenannte Kampfmesser. Einmal das Bundeswehr Kampfmesser und das Rui K25 Bajonett Messer. Aber mehr als Sammelobjekte als zur Benutzung. Wenn ich ein Messer benutze draußen dann nehme ich ein typisches Bushcraft Messer mit 12 cm Klinge.
Intressanter Beitrag muss ich sagen Danke.Als Ziviler brauch / hab ich glückl.weise keine Erfahrung mit Kampfmessern ! Aber der Zweck bestimmt das richtige Messer...die Eierlegende Vollmilchsau fürs Feld/ Nahkampf wirds nie geben.Aber par Klingen kommen mir in den Sinn ..Eickhorn Volverine / Eickhorn SEK 2 ...Das Böker Appelgat Field / das Gerber Mark 2 mit Droppoint Klinge wär Intressant.Dann noch das Benchmade Surival ...Und das Glock Feldmesser 78/ 81 dazu sag ich nix ...denn ich seh das Teil kritisch wegen des Stahls!! Die Liste ist natürlich beliebig veränderbar denn 1.darf man nie vergessen...Das Messer ist auch das Richtige wo sich die Hand darin satt wohlfühlt...Und ich liebe den Griff eines Cold Steel Master Hunter sowie eines Muela Rihno Mircarta Und dann ein Grifftipp von mir ...Helle Eggen75 / und Buck Sellkirk Hunter beide sind grifftech.für das was sie kosten ein Handschmeichler.
Neue Idee und wichtiges Thema für dich zum informieren, das Magazin Urteil von Düsseldorf 😮 ich hab doof geschaut und lache, wenn ich net weinen wollen würde
Da sprichst Du ein sehr wichtiges Thema an, das leider aktuell in den Hintergrund treten muss. Ich habe ein Schreiben des BMI vorliegen, dass klar sagt, dass angemeldete Altbesitzmagazine nicht in den Tresor müssen (also nicht die verbotenen mit BKA Bescheid). Dieses Uteil erscheint mir daher zu 100% falsch und nicht tragbar. Leider ist es mir auf keinen Fall möglich das Schreiben weiterzugeben. Es gibt aber z.B. aus Bayern ein Merkblatt in dem das auch steht und das man mit Google findet: "Merkblatt Fragen und Antworten zum Dritten Waffenrechtsänderungsgesetz Stand: 05.08.2020"
Ich habe vor vielen Jahren das Smith & Wesson 960 in einer Messerladen-Auslage gesehen und musste es mir zulegen. Die Lederscheide passt zwar nicht ganz zur taktischen Auslegung, aber die schlanke Form und vor allem der sauscharfe Hohlschliff haben mich total begeistert. Ich habe einige Jahre Messerkampf trainiert und mit dem Messer Trockenübungen gemacht. Man kann damit wirklich sehr schnell sein. Für Messerarbeiten ist der Griff vielleicht etwas dünn, für schnelle Griffwechsel fand ich ihn aber optimal. Siehe: Arbeitsmesser ≠ Kampfmesser
Was sellten bedacht wird, die uniformstoffe, derbe webart, dicke, gefütterte, winteruniformen und vor allem. Trageausrüstungen. Das gilt es ebenso zu bewältigen.
Wieder mal ein toller Bericht❕Da hast du einen guten Punkt am Anfang angeschnitten die richtigen Beiträge aber die falschen Leute ❕ bitte nicht falsch verstehen :das ist auch der Grund warum ich dein Kanal etwas differenzierter sehe als sagen wir im dein ersten halben Jahr. Beste Grüsse, danke für den guten Bericht.
Ich halts mit Sir Vival Nehberg und würde auf das Glock Feldmesser setzen und zwar das ohne diese komische Rückensäge. Klar ist das Ding eher eine Brechstange, aber mit ein wenig Arbeit bekommt man eine Gebrauchsschärfe hin. Sonderlich teuer ist es auch nicht wirklich. Bin halt etwas altmodisch.😉
das polnische messer hätte mir beim wehrdienst auch gefallen, ich hatte mein kabar verloren und hab mir dann ein derivat davon gekauft in der gleichen preisklasse, hersteller nicht mehr im kopf. ich war im deutsch-niederländischen corps und dort sah man es locker mit privater ausrüstung. das km2000 hat der meinecke mal als perfektes bushcraft messer beworben, hab mich schlapp gelacht, wat ein typ
Bin mit dem Glock 78 zufrieden aber für feine Arbeiten ist noch ein Taschenmesser mit dabei. Alle Kampfmesser haben den Nachteil einer dicken Klinge, dadurch sind sie sehr stabil aber keine Messer die gut schneiden. Dafür ist das Taschenmesser mit dünn geschliffener Klinge da. So ist für alle Fälle vorgesorgt.
Das Km2000 ist eines der besten Messer und wir haben das auch als erstes ausgegeben bekommen das kam 2000 haben wir oft benutzt um träte von Munitionskisten, aufzubrechen um Holz zu zerlegt und vieles mehr, aber zum Kämpfen im Graben kommt nur der Klappspaten zum Einsatz, bessere Reichweite
Die damals "Kampfmesser schwer" genannten Messer. Ein paar einzelne Kameraden hatten die, die die von anderen Einheiten zuversetzt wurden. Ich glaube wirklich kein einziger Soldat hat sich über das Bajonett gefreut
Als (ziviler) Jäger möchte ich auch noch ein paar kleine Ergänzungen beisteuern, nämlich: 1. Mein bevorzugtes Allerweltsmesser, auch für Jagd, Segeln und Tauchen, ist das Morakniv, zur Jagd Klinge aus Kohlenstoffstahl, rostträge für letztere beiden Einsatzarten: Preiswert, superscharf, handlich, praktisch. Kein Problem, wenn mal eins verlorengeht. 2. Das polnische Kampfmesser ist sehr gut. Du hast völlig Recht, wenn Du den Handschutz gerne nach vorne offen hättest: Dann könntest Du den nämlich auch als Kapselheber/Flaschenöffner einsetzen, wie man das beim Glock-KM gut kann. Jedoch kein Problem, der Griff lässt sich nämlich vermutlich abschrauben - geht bei mehreren meiner anderen Messer auch - und dann kannst Du den Handschutz wieder umgekehrt aufsetzen. Damit kannst Du ihn auch als Kapselheber einsetzen, wenn Du ihn zuvor ein wenig nachbearbeitest. 3. Das Original KM 2000 ist in der Tat unverschämt teuer. Ein nahezu identisches Messer bekommst Du jedoch als China-Kopie für unter 30,-€. Habe ich mir zwar nicht gekauft - siehe 1. - aber es sieht dem KM2000 wirklich SEHR ähnlich. 4. Würde ich ein genuines Kampfmesser brauchen - ich brauche allerdings keins - dann wäre meine 1. Wahl das Combat Commander Gladius von United Cutlery mit 42cm Klingenlänge. Damit könnte man auch ein angeschossenes Wildschwein abfangen. Gruß von Franz
Habe damals als Volontär an dem VISIER-Spezial mit gearbeitet. Hatten wirklich schöne Stücke in der Redaktion. Aber ich denke, daß die letzten Messer, die kriegstechnisch eine gewisse Relevanz besaßen, die Grabendolche im WK I waren. Der einseitige Schliff heißt Chisel Grind. Habe in Sammlung noch einige KCB Klingen. Den Schliff gab es schon im Mittelalter. Etwa beim Schweizerdolch. Den polnischen Dolch besitze ich natürlich auch. Finde ihn perfekt. Wenn auch nicht gerade zum Brot schmieren.
@kladnokid8031: Ein Kamerad von mir hatte einen Böker Grabendolch dabei. 165 Gramm, 14 cm Klingenlänge, er hat die Klinge nochmal selbst abgezogen und danach war sie absurd scharf. Tatsächlich das schärfste Messer was ich je gesehen habe. Hat allerdings ständig gerostet das gute Teil.
Beim Umblättern in deiner Visier Spezial ist mir sofort das Große Tauchermesser mit der Nummer 4 ( das mit dem Gedrehten Messing-Griff ) aufgefallen. So eines habe ich nämlich. 😁 Leider Ohne Scheide. War ein Wasserfund. Ein Freund meines Vaters hat es beim Tauchen gefunden soweit ich mich erinnere. Sieht aus wie neu. Nur der Griff hat eine wunderschöne Patina. Weiß nur dass die von den Helmtauchern der Kaiserlichen Kriegsmarine genutzt wurden. Und im Nachbau glaube ich noch von der NVA. Sonst findet man leider wenig Infos darüber da wohl äußerst selten. Steht da zufälliger weise Wissenswertes über diese Messer?Eines der Wenigen Erinnerungsstücke die ich von meinem Vater habe. Beste Grüße lieber TD.
Ja wunderbarer fund. Hab sogar mal bei Zwilling angerufen die hatten dazu leider auch keine Infos. Was allerdings eine Besonderheit zu sein scheint, ist dass die Originalen wie meines, keine Stempellungen aufweisen. Jedenfalls nicht sichtbar. Habe auch auf Bildern von Auktionshäusern nie Stempel gesehen. Eigentlich ja ungewöhnlich beim Militär. Meine These dazu ist dass die Stückzahl eventuell so gering war, dass darauf verzichtet wurde. Im Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven hängt auch eines ausgestellt an einem Anzug. Vllt. Erinnerst du dich ja an meinen Post, wenn du wieder zu Hause bist. Wäre über ein paar Infos unendlich Dankbar. Danke schon einmal für deine Antwort. 👍
@@jand2424 Das Problem ist, dass hier einfach viel zu viele Kommentare sind. Schreib mir doch bitte noch mal am Mittwoch einen neuen Kommentar dazu , dann taucht der in der Liste neuer Kommentare auf und da sollte ich zeit haben nachzuschauen was in dem Heft steht. Sonst würde ich es ziemlich sicher vergessen.
@@tactical-dad kein Problem. Danke dir. Entweder so oder ich kontaktiere dich mal über deine Seite Per Mail. Ich hab keine Eile. Nach über 20 Jahren die ich dieses Messer jetzt besitze kommt es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht drauf an. 😉 Aber wie gesagt vielen Dank dass du dir die Zeit nehmen würdest.
Das K-Bar ist natürlich ein Klassiker unter den Kampfmessern, hab zwei Stück hier. Das alte Feldmesser der BW hab ich noch in der Vitrine liegen zu mehr taugt es auch nicht.
Wenn ich nur ein Messer haben könnte, es wäre mein Klon des Trail Master Bowies. Das geht auch als Brötchensäbel, als Standhauer, zum Abfangen bzw. Kampf, auch wenn ich es dafür hoffentlich nie brauche. Ein prima Allzweckmesser mit solidem 440c. Nur 6 statt 8mm stark, was es aber auch leichter und führiger macht, ohne Stabilität einzubüssen. Leider vom Markt verschwunden, weil dem Original zu ähnlich. Das Echte kostet leider 10x soviel, ohne gleich 10x besser zu sein.
Ich finde das Sputnik von FKMD recht praktisch. Das verwende ich gern draußen. Ansonsten hab ich halt die üblichen "Verdächtigen" 😅 KA-BAR, KM 3000, Glock Feldmesser und das Fällkniven F1.
Danke, freut mich. Aber bedenke, ich bin nicht "irgend wer". Nicht nur, dass bei mir die Behörden sehr genau hinschauen, es ist auch so, dass ich gewisse Menschen schlichtweg nicht in meiner UA-cam "Community" haben will.
Ein Soldat braucht heutzutage praktisch überhaupt kein Kampfmesser mehr z.B. Dolch, ein Soldat braucht ein Utility-Messer, ein Schneidewerkzeug mit dem im Feld alle anfallende Arbeiten, wo man ein Messer benötigt, diese Arbeiten möglichst effektiv erledigt.
Also ich hatte auf VHS die Emmanuelle und vergleichbare Schauspielerinnen. :-) Zum KM2000 schreibe ich jedesmal: Taugt hervorragend, um Gehwegplatten rauszuhebeln ohne zu verbiegen - ansonsten aber eher unhandlich. Gruss
Interessantes und herrlich nieschiges Thema :-) Was hältst du in dem Zusammenhang vom allseits beliebten (weil günstigen) Glock Feldmesser? Vor allem als Tool denn als Kampfmesser.
Mir selber war es immer etwas zu langweilig. Und sachlich betrachtet hat mich der Mechanismus zum Lösen der Klinge immer gestört. Aber davon abgesehen ist es auf jeden Fall eines der solidesten Gebrauchsmesser überhaupt und günstig noch dazu
Ich bin gespannt. Habe gerade 2 Stück bestellt. Eines für mich, eines für meinen Sohn. Aber nur zum Führen und Werkeln auf dem eigenen „Stückle“ auf der Alb.
Unpopular Opinion: Glock 78, Spitze mit der Angedeuteten Fehlschärfe Schleifen bis zum Rücken. Rücken Fehlschärfe stehen lassen. Budget Messer für 50€ Top Kampfmesser & ein Absoluter User
Deshalb nenne ich es auch Hohlkehle und erkläre, dass es eigentlich der Gewichtsreduzierung dient. Klar triggert es Unwissende, wenn ein Messer eine "Blutrinne" hat. Aber eine so kleine Rinne würde durch die Eigenspannung der Haut ja wieder verschlossen, also ohne wirklichen Zweck.
Damit hast Du ja auch Recht. Nach dem mich die Sprachpolizei damals aber so genervt hat, habe ich beschlossen die Sprachpolizei regelmäßig damit zu triggern.
@@tactical-dad Gut, Provokation schafft natürlich auch Aufmerksamkeit. Und manche regen sich über alles auf, wenn es nicht in ihr "gutes" Weltbild passt. Diskussionen mit solchen Personen sind aber meist sehr anstrengend und zu oft sinnfrei bzw ohne Ergebnis.
Es wäre so schön, gäbe es "ein Messer für alles". Hätte mir reichlich Geld gespart aber auch die Freude am Sammeln geraubt. Für die "alltäglichen" Einsätze als Soldat reicht das Victorinox dicke aus. Ist halt ein durchdachtes Werkzeug für genau diese Zwecke. Vielleicht hat die BW ja extra aufgrund der Verwendung des KM2000 als Feldmesser die EPA Cevapcici so trocken bestellt 😂
Das Km2000 funktioniert auch super als Abfangmesser auf der Jagd, jedoch ist das mit dem Schweiß ein Problem der läuft immer unter den Griff und dann muss man das ganze ding auseinander bauen zur Reinigung. Andere Anwendungszecke habe ich für das Ding noch nicht gefunden.
@@tactical-dad Ja, habe meistens auch meine glock 19 dabei, aber in dem moment war noch ein Jagdhund am Schwein den wollte ich auf keinen fall in hefahr bringen.
Das FS 2014 von Eickhorn hat im Endeffekt die gleiche Konzeption von der Klinge her wie das hier gezeigte polnische Messer. Ein wesentlicher Aspekt der hier zu kurz kommt ist meiner Meinung nach die Gewichtsfrage. Je schwerer das Messer, desto weniger wird man es herumschleppen (wollen). Eickhorn hatte mal eine Version des FS 2014 in Titan mit nur ca 115 Gramm. Als überglücklicher Besitzer eines dieser Messer habe ich es nachgewogen und bei mir waren es sogar nur 112 Gramm, bei 17 cm Klingenlänge. Es ist mehr als bedauerlich, dass Eickhorn diese Messer nicht produziert, der Markt dafür wäre definitiv da. Aber auch das FS 2014 entspricht im Endeffekt den hier genannten Anforderungen und Konzepten, auch wenn es ca. 195 Gramm wiegt. Zum Vergleich: das gezeigte polnische Kampfmesser hat bereits 250 bis 280 Gramm (je nach Version / Produktionslos). Und das KM2000 kommt auf 320 bis 330 Gramm. Das klingt alles nicht nach viel, macht aber auf Dauer einen erheblichen Unterschied. Wenn mein Dolch bei gleicher Klingenlänge und mit einer viel besseren Klingenform nur ca. 1/3 dessen wiegt, was das KM2000 wiegt, dann ist er schlicht und einfach das viel bessere Messer, allein schon deswegen. Das G3 Bajonett hat übrigens auch die gleiche Klingenform vom Konzept her, und kann auf das G3 aufgepflanzt werden. Entsprechend ist es meiner Meinung nach als Bajonett und zugleich als Mehrzweckmesser besser geeignet als viele aktuelle Bajonette. Aber: es ist ebenfalls recht schwer, und wie schon gesagt, sollte ein Kampfmesser aus einer Vielzahl von Gründen möglichst leicht sein. Beschließend stellt sich die Frage, ob ein Kampfmesser überhaupt irgendeinen Sinn macht. Und ob nicht ein reines "Werkzeugmesser" hier viel besser wäre, welches ja ganz genau so sekundär zum Kampf verwendet werden kann. Natürlich ist ein solches reines Werkzeug in Bezug auf den Kampf schlechter als ein dezidiertes Kampfmesser, andererseits ist es eben besser als ein Kampfmesser in allen anderen Aufgaben. Diesbezüglich möchte ich die Aussage zur notwendigen Klingenlänge in Frage stellen. Eine Klingenlänge von um die 12 cm reicht vollauf, und selbst mit einer 10 cm Klinge kann man in einem Kampf ausreichend starke Verletzungen anrichten. Natürlich ist eine 15 cm bis 17 cm Klinge hier besser, und kann unter vielen Umständen noch tödliche Verletzungen erzielen, wo dies mit der kürzeren Klinge so nicht möglich ist, aber dass ist nur eine Frage des Könnens und welche Ziele man damit angeht. Das TRC M1SL wiegt beispielsweise nur 130 Gramm. Es hat eine Klingenlänge von 12 cm was auch im Kampf völlig ausreichend ist. Und es ist in absolut allem außer dem reinen Messerkampf jedem Kampfmesser weit überlegen. Hierzu noch Punkt: wenn es je dazu kommen sollte, dass man mit einem Messer auf einen Gegenüber losgeht, dann ist die Wahrscheinlichkeit dass dieser dann zeitgleich auch ein Messer in der Hand hat gleich Null. Es wird daher eher darauf hinaus laufen, dass der andere kein Messer hat. Und gegen einen unbewaffneten Gegner ist das genannte Messer genau so gut wie ein Kampfmesser, denn es schneidet ihn gleichermaßen auf. Und ansonsten ist es in jedem Aspekt den hier gezeigten Messern weit überlegen.
Das ist sehr vom Einsatz abhängig. Je nach Technik wenn es wirklich eingesetzt würde wollte man Gewicht im Griff. Vgl. Fairbaine - Sykes. Später wo ma die Distanz schnell verkürze wollte mochte man es leichter.
Sehr gutes Video und interessante Ausführungen. Die Suche nach dem perfekten Messer ist genauso vergnügsam wie aussichtslos. Wie und an welcher Stelle der Ausrüstung hast du das polnische Kampfmesser denn geführt? Hattest du noch weiteres Schneidwerkzeug wie z.B. ein Taschenmesser oder Mulitool am Mann? Ich persönlich war nicht in der Kampftruppe und habe mich schweren Herzens aus Vernunftgründen gegen ein großes Fixed entschieden. Meine Wahl dafür wäre das Fällkniven A1 gewesen. So wurde das Victorinox Forester, eine kleine Knipex Zange und eine Rettungsschere mein EDC als Soldat, auch im Einsatz. Dort noch ergänzt um einen langen Aluhering als Suchnadel. Für den Nahkampf hätte ich dann meine stinkenden Socken hernehmen müssen ;-)
@@onpsxmember : Worüber Sie zuerst schreiben ist die Frage der Gewichtsverteilung, nicht die des Gesamtgewichtes welche ich meine. Auch ein ultraleichtes Messer aus Titan kann ganz genau so rücklastig sein, indem man entsprechend das Gewicht nach hinten verlagert. Gewicht vorne an der Spitze macht aber ohnehin nur bei größeren Messern Sinn, mit welchen man auch wuchtige Schnitte machen will. Für einen Stich ist es irrelevant wie schwer das Messer ist. Er geht mit geringer Kraft und mit einer sehr leichten Klinge ganz genau so in den Körper wie wenn die Klinge schwerer wäre. Im militärischen Kontext wäre hierbei noch zu bedenken, dass der Gegner mit Helm, Chest-Rig, Ausrüstung, am Körper getragenen Gegenständen wie Funk usw. de facto eine Art Rüstung trägt, die an vielen Stellen sowohl Stiche als auch Schnitte abwehrt. Entsprechend muss man gezielt die "nicht-gepanzerten" Stellen angehen. Dafür benötigt man Schnelligkeit und Präzision und der Kampf wird dann querschnittlich auf kürzere Distanzen stattfinden. Entsprechend sind kürzere, leichtere und schnellere Messer dabei überlegen. Gerade in einem militärischen Kontext ist zudem zu bedenken, dass Messerkampf hier nicht fechterisch in der Distanz stattfinden wird, sondern sehr oft als Ringkampf endet wobei man halt im Ringen weiter mit dem Messer agiert, oder dass er schon als Ringkampf beginnt, und dem folgend im Ringen das Messer eingesetzt wird. Auch darin sind kürzere Klingen besser. Exakt diese Umstände führten schon im 1WK zur Entwicklung der kürzeren Grabendolche.
An das polnische kam man zu meiner Zeit noch nicht ran . Es sieht aber sehr zweckmäßig und gelungen aus. ob es wirklich funzt , zeigt sich natürlich dann erst im scharfen Einsatz... ^^ ... Was hast du denn damals bzw heute vom Ösi-Glock-Feldmesser gehalten ?
Mein eigenes KM2000 in der neuen Form mit besserem (Böhler) Stahl und ohne Wellenschliff nutze ich gerne als Soldat.. Dein polnisches Messer finde ich auch sehr formschön, nur als food-producer? Brot, Apfel, Schinken oder Wurstschneiden kann es wohl kaum besser als ein KM2000? Dafür gibt es ahS halt die Messer der 10-13cm Klasse wie ein Fällkniven A1od.S1. War trotzdem ein niedliches Video.
Ich habe ein aufs G 36 angepasstes M 16 Bajonett als Feldmesser und "letzte Möglichkeit" im Einsatz geführt. Heute würde ich wohl das Glock Feldmesser nehmen. Da wo ich jetzt diene, ist ein Leatherman Charge Titanium mein "Kampfmesser". Stirb, Kabelbinder!
Gutes Allrounder ist heutzutage wichtiger als ein reinrassiges Kampfmesser, es muss halt nur im Notfall geeignet sein. Das polnische ist ein sehr gutes Messer, da stimme ich voll über ein aber im zivilen Bereich kommen zur Zeit mehr Fragen auf, als man Antworten hat, obwohl, wie Du ja auch schon sagtest, sie keinerlei Relevanz in der Kriminalstatistik haben. Also bleiben sie in der Vitrine und sehen gut aus.
Interessant! Hab mich nie mit Kampfmessern und Messerkampf beschäftigt. Deine Aussage zu den einseitig geschliffenen Messern find ich interessant, weil doch einseitig geschliffene Küchenmesser in Japan Standard sind. Die gibts aber extra als Rechts- und Linkshänderversion. Vielleicht liegts daran.
Stimmt, denn die gerade Seite liegt dann am Schnittgut an und ermöglicht, mit etwas Übung, auch sehr einfach einen sauberen Schnitt. Hat glaube auch mit der Herstellung der Klingen zu tun, da verschiedene Stähle genutzt bzw verbunden werden.
Ich habe die Feder von meinem Böker Strike entfernt und es funktioniert perfekt als Zweihandmesser. Noch besser! Eine Hand ist notwendig, um die Sicherung festzuziehen, und die andere, um die Klinge mit etwas Kraft zu öffnen. Ist das legal?
Vermutlich schon, so pauschal und rechtssicher ist das unmöglich aus der Ferne zu beurteilen. Die Messerschmiede Kubesch will sich genau dem Thema annehmen und wird vermutlich die nächsten Tage ein Video dazu raus bringen.
Sehr interessantes Video !! Hätte gerne einen Monat später kommen können, aber soll ja hier auch keine Werbung sein. 😋😁✌️ Deine Meinung zum KA-BAR USMC hole ich mir dann privat. 😉
Kampfmesser....... Wer´s kann. Messerfachkräfte benutzen ein stabiles Küchenmesser. Je nach Hersteller und Ausführung kann man EPA´s und wenn´s drauf ankommt, auch Dosen damit aufmachen. Im Feld ist man damit auch gut bedient. Beim Essen fassen im Feld, Brot schneiden und Belegte machen, ist man damit weit vorne. Ähnliches mit den Scheren. Habe bei den Ukreinern am meisten stabile, normale Hauhaltscheren gesehen, wenig taktische Scheren LoL Messer, ein wichtiges Werkzeug im Feld und jeder sollte genau überlegen was er da mit nimmt. Grüße Johannes
habe gestern von meinem kollegen ein messer bekommen zum schleifen... die form kam mir etwas komisch vor... stellte sich herraus das es sich um ein bajonett für das ak47 handelt, vermutlich nva... immer wieder was neues😂
Das Fallschirmjägermesser hatte ich eigentlich immer dabei und zusätzlich ein Glock Feldmesser 78. Was ich von meinem Vater hatte. Leider gab es einen Kameraden dem dieses ins Auge gefallen war und es dann gestohlen wurde . Nur konnte man ihn nicht finden und das ist echt schade! Ich hätte dieses Messer gerne wieder gehabt. Glück ab ! Ich finde das KM2000 scheiße wegen den Wellenschliff in der Schneide.
Danke für das interessante Video. Ich wusste gar nicht das es die alte Mark2 Version in Cordurascheide auch mit schwarzer Klinge gab. Thematisch wurde m.M.n. einiges vermischt. Verschiedene Truppenteile haben verschieden Aufgaben und verschiedene Anforderungen an ihr Werkzeug. So ist das reine Kampfmesser vermutlich besser für Spezialeinheiten, der normale Infantrist wär wohl mit einem Feldmesser besser bedient. Und eigentlich hat doch jeder Soldat noch ein kleineres Taschenmesser wie zum Beispiel das Victorinox Soldatenmesser dabei für Essenszubereitung oder Körperpflege. Nach der Grundi hat ich auch nur noch das alte Bundeswehrtaschenmesser in der Victorinoxversion auf dem Panzer. Mehr Bedarf war nicht.
Ich war 1999-2000 bei den Richtfunkern, ausgestattet nur mit dem Taschenmesser. Besser als nichts, aber habe mir dann ein Einhandmesser mit 9cm-Klinge gekauft. Durch Clip leicht aus der Pattentasche zu holen, einhändig (selbst mit Handschuhen) zu öffnen, was bei manchen Aufgaben fast unerlässlich war, und die Klinge war etwas breiter und massiver, wodurch man sich weniger Sorgen machte. Wir hatten leider keine Feldmesser, dafür bei Manövern eben das gezeigte ACK. Waren aber meist extrem stumpf und mit der Scheide dann auch recht schwer. Habe nach der Grundi lieber einen Dolch in Kydex-schnellzieh-scheide am Schulterriemen der Koppel getragen. Mussten beide einiges durchmachen, haben aber alles überlebt.
@@tactical-dad Dieses Thema könnte man auch nur in einer stundenlangen Doku komplett abbilden. Aber dein Video regt viele an, sich darüber auszutauschen, was doch recht nett ist. Unter deinen Videos finde ich recht wenig harsche Kommunikation, Diskussionen werden meist in angenehmem Sprachgebrauch ausgetragen und man erhält oft neue Informationen und Blickwinkel, die einem nicht bekannt sind. Ich selbst habe keine Schusswaffen, hege auch kein großes Verlangen danach, aber Informationen darüber (Technik, Historie etc) interessieren mich doch. Bei dir findet man immer wieder interessante Einblicke, ob im Video oder im Kommentarbereich dazu. Danke für deine Arbeit.
@@kaifeucht7948 Vielen Dank für das nette Feedback. Und ja, ich gebe mir viel Mühe hier nicht die falschen Leute anzuziehen. Und die Trolle werfe ich sofort raus.
"Glück ab", war zwar nicht bei den "Fallis" sondern bei den "Speziellen Spezialaufklärern" (Elektronisch) zuletzt bei CIR als "Marineuniformträger". Ich habe das Strongarm von Gerber. Ist spitze und ganz ohne Wellenschliff. Werfen mit dem Ding, muss ich mal ausprobieren. Ich halte nicht viel von Messern mit "Wellenschliff", wozu überhaupt. Sieht vielleicht attraktiver aus mehr nicht.
Du bist hier nicht der Erste der danach fragt. Erst das Gute was ich denle: Es ist günstig, praktisch und fast unzerstörbar. Ich halte es für ein wirklich gutes Allzweckmesser. Schlecht finde ich nur den Mechanismus um die Klinge zu lösen. Der war mir immer entweder zu schwer oder zu leicht. Und dann ist es aber so, dass ich es etwas langweilig finde. Ich selber besitze schon länger keins mehr
Habe mir dieses Jahr das KM4000 geholt. Einfach weil ich es cool finde. Aber alleine schon vom Gewicht her würde ich diesen Brocken als Soldate nicht mitschleppen wollen.
Ist das nur bei mir so oder warum werden die Antworten auf Kommentare nicht angezeigt? Selbst wenn ich auf "Neueste" wechsle geht's nicht. Ansonsten wieder mal ein tolles Video, mein ewiger Favorit ist das Glock M78.
Herr Klotz hat vor einer Stunde (stand 15.10.) zum ersten Mal, auf dem Kanal des BZL, Stellung genommen, zum Änderungsentwurf. Wichtig, wie ich finde !
So ungern ich das sage, aber wie haben eine Niederlage erlitten und das wird jetzt beschlossen. Wir müssen diesen Verealtungsirrsinn jetzt als Chance nutzen und weiter hin zu einem ganz neuen Waffenrecht arbeiten. Der VDB kämpft gerade voll weiter, alle arbeiten dort fast rund um die Uhr und in wenigen Tagen Wird die nächste Aktion starten.
@@tactical-dadMit vernünftiger Argumentation kann man nur bei adäquater Bereitwilligkeit auch vernünftig zu sein und zu handeln, punkten. Traurig, aber ich hatte schon von vornherein vermutet, dass letztlich nur der gerichtliche Weg zielführend sein wird..
Ich spreche da eigentlich nicht so gerne drüber, weil ich aus gewissen Gründen meinen Lebenslauf vertraulich behandeln will. Aber ja, ich war im Saarland 😊
Im Gefechtsdienst das Gerber Strongarm im Rucksack und am Mann nur mein Spyderco Paramilitary 2 und ein Lethermann Wave . Kein Mensch braucht durch ein Kampfmesser noch mehr Gewicht im Gefechtsdienst das Ding ist A zu schwer und B zu unhandlich . Und wenn es zum Nahkampf kommt ist eh was falsch gelaufen !
Das Gerber Strongarm habe ich auch. Ist ein super Messer. Als Ergänzung noch ein Victorinox Ranger Grip mit den Spezialgriffschalen (Aussparung für Bithalter).
@@OlliLow Also grundsätzlich kann man sagen ein Multitool mitzuführen ist nie schlecht da hat man alles was man braucht , Messer , Zange , Säge , Schraubendreher etc.
@@Mikes-knifeworld Wenn man das Messer einsetzten muss ist garantiert irgend etwas falsch gelaufen im Gefecht! Und man würde räume immer mit feuerüberlegenheit sichern . Die aktuelle Lage im Osten Europas spiegelt das sehr sehr gut wieder dort wird nicht mit kampfmessern gekämpft die werfen Granaten in den Raum feuern mehr als ausreichend Projektile in den Raum und sichern ihn ! Keiner ist scharf auf Nahkampf !
Gud'n TD! Dieses Special habe ich auch noch. Ist benutzter als so manches Herrenmagazin... Ein Zitat aus dem Heft: "Gücklicherweise klebt an den allermeisten Kampfmessern mehr Wurstfett als Blut!"
Ich habs auch gerade aus meiner Schublade direkt neben mir rausgekramt. 😉
In meinen acht Jahre bei der Marine hat das Victorinox Handyman den meisten Sinn gemacht. Besonders bei diversen Schiffssicherungsübungen hat es sehr geholfen.
Das Gerber Mark II sieht auch nach fast 60 Jahren immer noch wunderschön aus. Toller Beitrag!
Hab ich mir in US Kasserne geholt für 90 D Mark
Ich finde es total toll, das du trotz des ganzen Irsinns immer noch so positiv bist.
Ich bin mittlerweile nur noch genervt was hier im Land abgeht.
Hier passt ja so ziemlich garnix mehr zusammen!
Moin! Für Messersammler ist dein Beitrag ein Hochgenuss! Sehr spannend! Herzliche Grüße, vom Earl! 👍😁🤗🍀🍀🍀
Ja dem kann ich nur beipflichten. 👍
Freut mich, danke Dir 😊
@@tactical-dad
😅👍🤗
Reinrassige Kampfmesser dürften gerade heute tatsächlich eher in die Kategorie Ballast fallen, ganz besonders wenn man die aktuellsten Entwicklungen so verfolgt.
Ich würde sagen leichtes Feldbesteck, und ansonsten multifunktionales Werkzeug, was sich im Notfall als Waffe für den Nahkampf eignet. Ob das jetzt ein Klappspaten ist, der auch zur Verwendung als Hiebwaffe ausgelegt ist, oder eine Handaxt, oder was auch immer.
Essen muss man immer, und einen Unterstand braucht man eher, als dass man sich mit einer FPV-Drohne einen Messerkampf liefert.
Der Vergleich zur FPV Drohne war gut
die Bilder,wie einer mit einem kampfmesser eine Drohne jagd bekomme ich nicht mehr aus dem kopf fürchte ich.
@@jonnykowe2309 Na, vielleicht ist ja das Fliegerabwehrschießen für alle Truppen mit dem MG3 und dem Sturmgewehr doch noch zu was nützlich. Statt Düsenflieger Drohnen beschießen, die sind wenigstens genauso langsam wie die Flugzeuge aus WK1 und WK 2.
Man darf nicht davon ausgehen, dass die NATO unter den selben Bedingungen kämpfen muss wie die Ukraine. Der Stellungskrieg mit den Drohnenamgriffen ist hauptsächlich der nicht vorhandenen Luftüberlegenheit und der sehr spärlichen Flugabwehr geschuldet.
Diese wird die NATO aber aller Voraussicht nach haben. Bei Luftherrschaft sind Drohnen und Drohnenpiloten ein gefundenes Fressen für Kampfhubschrauber.
Dementsprechend sind mechanisierte Bewegungen und Bewegungskrieg immer noch die erste Option der NATO.
Man sollte demnach nicht alles vergessen, was man in den letzten 100 Jahren gelernt hat.
Sturm mit Messern in der Hand auf feindliche Stellungen wie an Isonzo sind eher unrealistisch. Aber als Backup sollte man immer etwas scharfes am Mann haben.
Eins der besten Kampfmesser kommt von Tony Lennarts. Es gibt nur Prototypen aber ich hatte es in der Hand und fand es sehr gut. Ich finde das Glock Feldmesser auch gut, vor allem wenn man sich den Rücken vorne anschleift.
Wenn ich nochmal ins Feld müsste:
Applegate-Fairbairn Dolch + Spyderco tenacious
"Glück ab" habe ich schon lange nicht mehr gehört, Danke dafür. War im letzten Jahrtausend selber 8 Jahre bei den Fallis in Wildeshausen 🙂
Eigentlich gibt es viel zu wenige Veteranen die öffentlich ihr früheres Soldatenleben thematisieren. Ich glaube da hat unsere Gesellschaft noch viel zu lernen. Glück ab Kamerad 😊
@@tactical-dad Die "Gesellschaft " will das alles gar nicht wissen 😂😂😂
Trotzdem: Glück ab
LlPiKp270 Wildeshausen ☝
Marc MacYoung hat auch ein hervorragendes Buch geschrieben, "Knives, Knife Fighting & Related Hassles" und das ist, Print-on-Demand sei dank, sogar für kleines Geld bei Amazon erhältlich
Eines seiner Bücher müsste ich auch noch haben, ich glaube sogar auf deutsch übersetzt. Da bin ich mir aber nicht sicher. Das hieß irgendwas mit Schlitzer .... wie gut das war weiß ich aber auch nicht mehr. Aus den Videos hab ich aber sehr viel gelernt.
Einea der besten Kampfmesser ist meines Erachtens das Fairbain Kampfmesser, wird immer noch von vielen Spezialeinheiten eingesetzt.
Danke für Deine Sicht. Absolut bereichernd und interessant.
🤌🏻
Danke, freut mich
Danke für deine Ausführungen!
Sehr gerne!
Das Gerber Strongarm ist für mich das beste Messer derzeit. Es ist hervorragent dazu geeignet zum Bushcraften aber auch zur Selbstverteidigung und zum Angriff auch bei der US-Armee beliebt. Es ist besonders griffig und nahezu unzerstörbar. Für mich, eines der besten Messer der Welt. Ich habe 4 davon, für jeden eines.
Wird das strongarm bei der US Armee genutzt?
Ich mag das Leviathan von den französischen Kampfschwimmer. Von Wildsteer. Grüße an Dich und mach weiter so 👍
Grüße zurück 😊
Deine Messer Themen sind immer ein Genuss! Das Special hatte ich gar nicht aufm Schirm.
Grüße 👋🏻
Das freut , danke Dir😊. Ich hatte ehrlich gesagt nicht mal Ansatzweise damit gerechnet dass dieses Video gewinnt, so kann man sich täuschen. Ich hatte fest mit dem Norinco Messer gerechnet
Bei Marc habe ich auch einmal trainiert. Er ist wirklich "streetwise" und in seinen Büchern stöbere ich auch heute noch immer wieder gerne. Aber Jim Wagners Input in die Szene war auch nicht schlecht.
Für einen Messerenthusiasten ein Fest, das heutige Video! Und dazu eine willkommene Abwechslung zum WaffG Thema. Danke sehr.
Vielen Dank, das freut mich. Ich versuche halt bestimmte Themen ganz bewusst nur am Rande zu erwähnen. So wie z.B. das Verteidigungsschießen, das mag ich einfach nicht auf dem Kanal haben.
Ich hatte als Soldat nur das "Bw-Stumpf".
Das hatte ich auch und fand es auch gar nicht schlecht. Wenn auf den Übungsplatzaufenthalten Zeit war, hab ich von den anderen Kameraden die BW Stumpf immer geschliffen 😂
@@tactical-dad Ich hatte schon das neue, welches man auf Befehl am Wochenende in der Kaserne lassen musste. 42a...
@@Kanzi7729. Das heißt als Reservist , der seine ganze Ausrüstung zuhause hat, begehe ich auf Befehl eine Straftat ?
@@jorgschimmer8213 , kommt drauf an wie Du es transportierst😉 verschlossen und nicht griffbereit reicht vollkommen aus ! Das besitzen und transportieren ist ja nicht strafbar !
Die Frage nach dem richtigen Messer für Soldaten ist also noch immer ungelöst. Vielleicht hilft dies ja weiter, wozu benötigt der Soldat ein Messer? Zum Brotschneiden und zum Auftragen von Streichwurst oder Fett auf das Brot. Zum Schälen und Zerteilen von Obst. Mein absoluter Liebling, zerteilen einer Melone insbesondere einer Wassermelone. Zum Schnitzen von (Zelt)Heringen, Spalten und Bearbeiten von Holz, als Koch- und Fleischmesser oder hat jemand einmal versucht im BW-Kochgeschirr ein Schnitzel zu braten? Ich weiß braten am Stecken ist die Alternative insbesondere im Winter mit deutlichen Minusgraden (unter - 10 °C) und starkem Wind. Nur die BW-Pfanne des Kochgeschirrs ist zu klein für das Schnitzel, also sollte das Messer auch so scharf sein, daß man damit Fleisch schneiden kann.
Sehe ich mir die Waffenrechtsänderungen im Messerrecht insbesondere die Forderungen von Frau F. und einiger Herren aus der Politik, so kann ich nur den Befürwortern der Wiedereinführung der Wehrpflicht beipflichten. Dann lernen diese Schlaumeier und Weisen einmal, wozu man Messer - vorzugsweise mit Klingenlängen über 6 cm - benötigt.
Vielen Dank für dieses Messervideo zum Thema Kampfmesser. Sollte man auch einmal an Frau F. und die anderen Unterstützer der Waffenrechtsverschärfung senden - als reines Lehrmaterial.
Danke, freut mich wenn es interessant war😊
Ha, ha ich glaube, ich hab in meiner Jugend einige Leidenschaften mit dir geteilt. Das Visier Spezial hatte ich auch, bei der Springer Ausbildung bei den belgischen Paras hatte ich über den Nachschub das Kappmesser empfangen … und von "Animal" Mcyoung habe ich noch irgendwo auf dem Dachboden ein Buch (müsste ich direkt mal suchen). Das war im DinA4 Format und hatte vom Layout her den Charme eine Gemeindebriefs (sehr unprofessionell). Der Inhalt war aber, so ich mich richtig erinnere, höchst brisant😂
Voll gut, lauter parallelen 😂😂. Eins oder zwei seiner Bücher müsste ich auch noch haben. Die hießen ja alle irgendwie schlitzer, Baarhocker und irgendwas oder so 😂
Gute Vorstellung. Ich selber mag so eher die kleinen Messer, Linder Super Edge 1, Esee 3, Fällkniven f1.
Danke fürs zeigen 🍀👍
Danke 😊
Moin. Interessantes Video. Mit dem KM2000 konnte ich nie persönlich was anfangen. Da favorisiere ich eher die einfachen Werkzeuge aus Schweden und die wissen seit Urzeiten das man als kampftaugliches Feldmesser kein schweres Ungetüm braucht und ich war seinerzeit überrascht wieviele Moraknivs eine Natonummer haben. Was ich als einziges hier im Video vermisst habe ist das sehr bekannte FM78 von Glock. Sonst sehr gut erklärt. Danke.
Danke für das Feedback
Das ACK soll damals im Truppenversuch durchgefallen sein, was aber auch sein kann, da ja damals die Kalaschnikow-Bajonette als Kampfmesser "schwer" in die Truppe gekommen sind. Das man da einfach die Möglichkeit genutzt hat, zu sparen.
Ein Kampfmesser braucht der, der damit auch kämpft... sprich darin ausgebildet ist.
Beim rest reicht ein feldmesser meiner meinung nach.
Und ja, ich hab mir das ACK damals privat zugelegt.... für grobe Arbeiten ok (hatte es wegen dem Drahtschneider dem KM2000 vorgezogen aber den nie benutzt 😅 )
So kenn ich es und habe es für mich gelernt, durch verschiedene Vorbilder, in Familie, und Medien. - Meine Meinung
Arbeitsmesser (sind grosse Messer und dienen nur zu Arbeit, Notfall als Kampfmesser zu gebrauchen, meistens als Angriffsmesser gesehen.
Kampfmesser, (wird nur zum Kampfbenutzt und bleibt scharf, zum verwenden nur im Kampf) Oder Einsatzvortraining, bevor es losgeht. WW2 SAS Style.
Feldmesser (ist ein Arbeitsmesser fürs grobe, kann im notfall auch als Kampfmesser verwendet werden meistens ist das etwas schwere, Wurfmesser um auch an Kollegen zuschmeissen die es brauchen auf Entfernung. Für was auch immer.)
Taschenmesser - wie Vintorinox, Schweizertaschenmesser sind Universalwerkzeuge - kleiner Werkzeugkasten am Mann.
Teppichmesser - sollte jeder noch haben am Mann, für schnur oder sonsitgen Mist.
Klappsäge/messer - ist ein muss keine Frage.
Kleines Beil - ist jedem selbst überlassen
Klappspaten - ja der muss sein die Notfall Pfanne - habe einen von Zib Militaria, aber der von Böker ist geiler. Mist verdammt warum alles so teuer. Aber einen Haben ist besser als nichts guten einen von MFH habe ich auch noch das schwere Biest.
Aber was die Römer hatten einen Axthaue die finde ich geil, ein kleiner Wiedehopf ist wie das Britische, Englische Infanterie Tool die Haue ist der Knaller, da mit gehen Stellungen, noch einen Spaten das zu und es geht los, mit dem Sandkasten. Kein Scheiss die Kombi und eine Axthaue + Schweizer Gertel aus dem Baumarkt und du bist der King. Also wenn es wirklich an die Front gehen soll 2030, Spaten lang, und Spatenschaufel, da machste den Offizier der dich anführt glücklich und ja nich ausleihen an dei andere Gruppe, die geben es nie mehr zurück, diese Hunde, das ist schon vorprogramiert.
Als Soldat sollte man mindestens 5 Messer dieser Kategorie mit sich führen, ich weiss das mag überdrieben klingen aber es ist wichtig was dabei zu haben.
Ich selbst muss sagen bin auch ein Messer Sammler in klein und gross, aber jetzt im Jahre 2024 mit 36 ist schluss, jetzt kommt gutes zeug ran und auch der preis und qualität müssen sein.
Bis heute Vintorinox, Eichkorn nicht mehr so (warum ganz einfach ich habe es geschaft die Scheide vom KM4000 kaputt zu machen, ganz einfach, die feder ist raus und der metalschutz für die feder ist gleich mit gesprungen, alles schon Eickhorn gesagt geschrieben email vor zich jahren. Mein KM4000 - die Säge hat etwas gelitten, man hat damit Glas geschlagen und siehe da das Messer muste ein knicken. Aber ansonsten ist dass Ding ein absoltuer Allrounder ein Feldmesser nach meinem Geschmack. Ich verwende Messer sehr gerne als Werkzeug und gehe auch sehr böse mit ihnen um, als Winzer - gelernter, und heute in der Gartenpflege muss ich sagen, selbst einfache Unkrautstecher gehen so schnell kaput, Rost, Steine machen alles Messer kaputt und stumpf. Daher kann ich was erzählen. Meine Lidl Säge für 3 Euro, die ist geil, hat Sicherung, für die Hände, und das benutze ich zum Moss abkratzen oder Unkraut aus Ecken kratzen und sie hält.
Daher eine Säge als Sichel ist was tolles, gut für Tarnmaterial, weil alles mit Händen rausreisen tut auf die dauer weh und die Hände werden Nass durch den Tau. )
Glock ja da sage ich geiler Scheiss,
Es fehlt mir schwer an mein System Plate Carrier welches Messer soll ich. Es ist aber gut wenn man Auswahl hat, weil benutzen und erfahrung bringen einen weiter.
Wenns wirklich so ist mit 2030 - also Call of Duty Modern World, werde ich einige Messer die ich habe abgeben, warum ganze einfach wenn meine Brüder gezogen werden sollen sie mit nichts in der Hand etwar gehen also bitte. Daher ausmisten und sich dass Leben leichter machen. Jörg Sprave macht geile Messer aber immer in Auflage und dann hoch was geht, schade dass er nicht mal Glock Style macht für alle und geil, Was bringt mir ein Midgrad Messer, Klappmesser, ich finde es auch geil aber ich kenne die Breakingitems dass Ding zu killen. Daher Back to the Down.
Danke fürs Video. Mit VHS Erklärung für die Jungen😁👍🏻.
Gerne, freut mich
Ein sehr interessantes Video , dieses alte Visier-Sondermagazin habe ich auch noch irgendwo herum liegen.
Ich besitze auch ein einseitig geschliffenes Messer , das ich bisher als eine Art Unikum betrachtet habe , da ich soetwas noch nie vorher gesehen hatte.
Es handelt sich hierbei, lt. Aufschrift auf der Klinge, um das sogenannte" Anglermesser" von DAM(Deutsche Angelgeräte Manufaktur), ich habe das Teil 'mal vor vielen Jahren auf einem Flohmarkt oder auch am Wasser gefunden(weiß ich nicht mehr genau) , es muß bestimmt schon mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben , schätze ich, eher wohl mehr und ist schon ewig vom Markt.
Die Klinge ist nicht §42a-konform , da ca. 15cm lang und ist recht dünn, aber verhältnismäßig breit, hat eine Bowie-Form, wobei der obere "Entenschnabel" der Spitze als ein Fischschupper stumpf gezahnt ist , das Parierelement ist am Klingenrücken klingenwärts gebogen als Kapselheber ausgeführt(alle Angler saufen eben immer Flaschenbier am Wasser, LOL)und der Griff ist gerade mit vernieteten Holzgriffschalen, darüber ist in die durchgehende Flachangel noch ein großes Fangriemenloch eingestanzt.
Die Lederscheide ist ebenfalls sehr einfach gehalten und unten offen, etwas , was ich ebenfalls noch nie zuvor gesehen habe, vermutlich , damit eine nasse Klinge besser trocknen kann?
Leider fehlte die Verschlußniete der Sicherungslasche oben an der Gürtelschlaufe, habe daher etwas Klettband aufgenäht , da ich das Messer in einer Rutentasche zum Angeln mitführe, aber wegen der Gesetzeslage nun lieber doch nicht am Gürtel trage.
Aber der einseitige Schliff ist echt ungewöhnlich, stört aber beim Versorgen(Ausnehmen) der Fische nicht und der schwere Holzgriff eignet sich auch gut zum Abschlagen.
Ich habe heute das Glock FM vermisst.
Ich besitze tatsächlich keines. Ich halte es für sehr gut und vor allem preislich super. Persönlich finde ich es aber etwas langweilig und ich mag den Lösemechanismus nicht so. Aber ich gebe Dir absolut Recht, das Glock Messer ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig.
@@tactical-dad ich habe mir 2022 eines gekauft…. Nachdem es mir meine Mutter 1980 verboten hat !!!
Wollte ich auch geschrieben haben.
Spannendes Randthema (für mich).
Danke freut mich. Randthemen beackern macht auch Spaß, damit kann man sich vom Mainstream abheben 😊
War auf jeden Fall ein spannender Ausflug.
Ich hab' mir irgendwann mal das "Böse Eichhörnchen 4000" gekauft. Ich finde, dass es durchaus ein gutes Outdoor- bzw. Überlebensmesser ist. Genau dafür hab' ich's auch gekauft. Und ich gebe Dir recht: Ich freue mich regelmäßig über mein Mora Bushcraft Survival. (Mit dem Ganzo bin ich noch am "Basteln", was wofür besser ist.) Das "Eichhörnchen" ist halt für das, was das Mora nicht mehr leistet (was tatsächlich nicht viel ist), die SHTF-Option quasi.
Irgendwann hol' ich mir mal noch ein Sykes-Fairbairn, aber das dann nur "just because". (Da kommt dann der Geschichts-Nerd durch oder so.)
So eines würde mir auch mal gefallen.
@@tactical-dad Wenn ich jetzt noch wüsste, welches davon... 🤣
@@matt79de Entschuldige, das Fairbairn und Sykes meine ich. So eines hatte ich noch nie und da steckt ja viel Geschichte drin
Ein sehr interessantes Thema, bei Gelegenheit könnte man ja auch mal was zu Bajonetten machen, das wäre auch mal sehr interessant.😁
Ich behalte se mal im Hinterkopf, freut mich wenn das Video interessant war.
@@tactical-dad ja, die Videos sind immer interessant. Vielen Dank.
Mora kniv ist für mich das beste Outdoor messer.
Finde das polnische Messer sehr interessant
Was ich heutzutage oft sehe ist dass kleine Messer am PT angebracht werden statt wie früher die Rambo Messer .
Entschuldige meine doofe Nachfrage, aber was bedeutet PT?
@@tactical-dad alles gut. Plattenträger
Mora Kniv kommt aus Schweden 😉
Was mich allerdings auch direkt überzeugt hat, is ein geiles Messer ^^
@@tob6116 ich weiß geiles Ding . Mit polnischen Messer meinte ich das Kampfmesser
@@Blackstar-yd3yf achso entschuldige 😅
Das polnische finde ich auch interessant, mag aber lieber modernere "taktische" Messer. Spiele mit dem Gedanken mir des Gerber Strongarm (glatte Klinge) zu holen. Habt ihr da Erfahrungen?
Bin mit meinem alten Glock fm78 zufrieden. Abgesehen von der Brauchbarkeit als Feldmesser bzw Arbeitstier, verfügt es über eine relativ schmale, ca 16,5cm lange Klinge. Stumpfes Griffende als "Schlagwerkzeug", verfügt ebenfalls über ein brauchbares Parier. Davon abgesehen ziemlich "unzerstörbar"- habs schon geworfen, missbraucht und gequält, hat dennoch alles bestens überlebt. Zudem recht preisgünstig.
Ja, die Glock Messer sind fast unzerstörbar
In den 80ern die erste Wahl für selbstbeschaffte Dienstmesser. 😊
@@tactical-dad Und sie haben ein Vorteil, sie sind billig ^^
@@ashag2535 Habe mein Glock 78 schon viele Jahre und bin mir sicher, es wird mich nie im Stich lassen. Klar es ist kein Schneidteufel, aber für grobe Arbeiten bestens geeignet.
Tolle Infos, vieles ist für mich neu
Das freut mich, danke fürs Feedback
Hallo, ich habe da wohl mehr mein BW Taschenmesser benutzt - mit der kompletten Ausrüstung am Mann waren wir sowieso schon gewichtstechnisch nicht wirklich kampffähig, geschweige zu einem Messerkampf. Ich weiß noch wie sich meine damalige Freundin beäumelt hat darüber wie wir wie Tele-Tapies da wohl gewirkt haben (sie meinte zu mir "ich brauche Dich ja nur anzustoßen und Du fällst um") - am Einsatzort angekommen gab es dann natürlich Marscherleichterung und wir haben nur das am Mann geführt, was auch notwendig war - schließlich war meine Aufgabe eigentlich auch nicht zu kämpfen, sondern Telefonverbindungen herzustellen und diese zu reparieren und zu sichern. Da war das G3 neben der Feldfernkabeltrommel schon schwer genug. Darum waren wir auch die Einheit, welche das meiste Lauftraining hatte - nach dem Apell gab es zuerst einen kleinen 2000 m Lauf in 8 Minuten und zwei mal die Woche noch 5000 m, wobei der mindestens in 24 Minuten zu absolvieren war. Ganz zu Anfang war ich mit 29 Minuten da der Langsamste in der Kompanie, darum durfte ich dann gleich noch 2000 m hinten drauf laufen und statt des normalen 2000 m Lauf liefen alle die die 24 Minuten überschritten hatten dann täglich 5000 m Pause 2000 m bis die 24 Minuten erreicht wurden. Nach 6 Wochen habe ich dann auch die 24 Minuten geschafft - einige liefen die 5000 m in 17 Minuten! Von daher waren wir mit Abstand am laufstärksten, das war aber mit unserem Zusatzgewicht welches wir zu schleppen hatten auch notwendig. "Lustig" war es immer wenn der "Feind" das Kabel zerschnitten hat und wir die Fehlerstelle suchen und reparieren sollten, den da wurden wir dann regelmäßig durch einen Hinterhalt besiegt. Im Ernstfall ein reines Himmelfahrtskommando für den ersten Suchtrupp. So ein Suchtrupp bestand aus drei Mann - der erste prüft die Leitung und hat keine Überlebens-Changs und die beiden Anderen sichern ihn, haben aber auch nur eine sehr geringe Changs. Der Ersatzsuchtrupp kämpft sich dann durch und repariert im besten Fall die Telefonleitung. Mein Kampfmesser habe ich dabei nie benötigt. Das Kabelmesser dagegen schon.
Ja, manche Messer sind zum schmeißen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich persönlich bevorzuge Leatherman und Vitorinox.
Das für mich beste Kampfmesser, wenn es rein um die Durchdringungskraft geht, ist das russische Kizlyar KO1 bzw.KO2. Ich habe dieses mit vielen vielen anderen Dolchklingen verglichen an diversen Materialien, seine Durchdringungskraft ist absolut unerreicht. Inzwischen nur noch schwierig zu bekommen, vor 22 in vielen Varianten günstig zu haben.
Sehr interessant. Habe auch zwei sogenannte Kampfmesser. Einmal das Bundeswehr Kampfmesser und das Rui K25 Bajonett Messer. Aber mehr als Sammelobjekte als zur Benutzung. Wenn ich ein Messer benutze draußen dann nehme ich ein typisches Bushcraft Messer mit 12 cm Klinge.
Ich hatte zu meiner Dienstzeit das JK2 von AITOR dabei war und ist jetzt privat immer noch ein treuer Begleiter
wünscht ebenfalls "Glück Ab"! Und dazu auch "Gut Land"!
Darf ich fragen welche Truppe gut Land sagt?
Intressanter Beitrag muss ich sagen Danke.Als Ziviler brauch / hab ich glückl.weise keine Erfahrung mit Kampfmessern ! Aber der Zweck bestimmt das richtige Messer...die Eierlegende Vollmilchsau fürs Feld/ Nahkampf wirds nie geben.Aber par Klingen kommen mir in den Sinn ..Eickhorn Volverine / Eickhorn SEK 2 ...Das Böker Appelgat Field / das Gerber Mark 2 mit Droppoint Klinge wär Intressant.Dann noch das Benchmade Surival ...Und das Glock Feldmesser 78/ 81 dazu sag ich nix ...denn ich seh das Teil kritisch wegen des Stahls!!
Die Liste ist natürlich beliebig veränderbar denn 1.darf man nie vergessen...Das Messer ist auch das Richtige wo sich die Hand darin satt wohlfühlt...Und ich liebe den Griff eines Cold Steel Master Hunter sowie eines Muela Rihno Mircarta Und dann ein Grifftipp von mir ...Helle Eggen75 / und Buck Sellkirk Hunter beide sind grifftech.für das was sie kosten ein Handschmeichler.
Neue Idee und wichtiges Thema für dich zum informieren, das Magazin Urteil von Düsseldorf 😮 ich hab doof geschaut und lache, wenn ich net weinen wollen würde
Da sprichst Du ein sehr wichtiges Thema an, das leider aktuell in den Hintergrund treten muss. Ich habe ein Schreiben des BMI vorliegen, dass klar sagt, dass angemeldete Altbesitzmagazine nicht in den Tresor müssen (also nicht die verbotenen mit BKA Bescheid). Dieses Uteil erscheint mir daher zu 100% falsch und nicht tragbar. Leider ist es mir auf keinen Fall möglich das Schreiben weiterzugeben. Es gibt aber z.B. aus Bayern ein Merkblatt in dem das auch steht und das man mit Google findet: "Merkblatt
Fragen und Antworten zum
Dritten Waffenrechtsänderungsgesetz
Stand: 05.08.2020"
@@tactical-dad kenn ich und das wäre auch meine Grundlage. Aktuell liegen meine Magazine jetzt im 0er… 😅
Ich habe vor vielen Jahren das Smith & Wesson 960 in einer Messerladen-Auslage gesehen und musste es mir zulegen. Die Lederscheide passt zwar nicht ganz zur taktischen Auslegung, aber die schlanke Form und vor allem der sauscharfe Hohlschliff haben mich total begeistert.
Ich habe einige Jahre Messerkampf trainiert und mit dem Messer Trockenübungen gemacht. Man kann damit wirklich sehr schnell sein. Für Messerarbeiten ist der Griff vielleicht etwas dünn, für schnelle Griffwechsel fand ich ihn aber optimal.
Siehe: Arbeitsmesser ≠ Kampfmesser
Was sellten bedacht wird, die uniformstoffe, derbe webart, dicke, gefütterte, winteruniformen und vor allem. Trageausrüstungen. Das gilt es ebenso zu bewältigen.
Wieder mal ein toller Bericht❕Da hast du einen guten Punkt am Anfang angeschnitten die richtigen Beiträge aber die falschen Leute ❕ bitte nicht falsch verstehen :das ist auch der Grund warum ich dein Kanal etwas differenzierter sehe als sagen wir im dein ersten halben Jahr. Beste Grüsse, danke für den guten Bericht.
Na dann schaut euch mal ein paar der "Lehrvideos" vom ISIS und Konsorten an.
Da brauch ihr euch um einen Block über Messerkampf keine Sorgen machen.
Ich halts mit Sir Vival Nehberg und würde auf das Glock Feldmesser setzen und zwar das ohne diese komische Rückensäge. Klar ist das Ding eher eine Brechstange, aber mit ein wenig Arbeit bekommt man eine Gebrauchsschärfe hin. Sonderlich teuer ist es auch nicht wirklich. Bin halt etwas altmodisch.😉
Zweifellos ist das günstig, gut und unzerstörbar.
das polnische messer hätte mir beim wehrdienst auch gefallen, ich hatte mein kabar verloren und hab mir dann ein derivat davon gekauft in der gleichen preisklasse, hersteller nicht mehr im kopf.
ich war im deutsch-niederländischen corps und dort sah man es locker mit privater ausrüstung.
das km2000 hat der meinecke mal als perfektes bushcraft messer beworben, hab mich schlapp gelacht, wat ein typ
Bin mit dem Glock 78 zufrieden aber für feine Arbeiten ist noch ein Taschenmesser mit dabei. Alle Kampfmesser haben den Nachteil einer dicken Klinge, dadurch sind sie sehr stabil aber keine Messer die gut schneiden. Dafür ist das Taschenmesser mit dünn geschliffener Klinge da. So ist für alle Fälle vorgesorgt.
Das Km2000 ist eines der besten Messer und wir haben das auch als erstes ausgegeben bekommen das kam 2000 haben wir oft benutzt um
träte von Munitionskisten, aufzubrechen um Holz zu zerlegt und vieles mehr, aber zum Kämpfen im Graben kommt nur der Klappspaten zum Einsatz, bessere Reichweite
Wir hatten 1994 in der 3./263 kurzfristig alte NVA Bajonette bekommen OMG. Glück ab!
Die damals "Kampfmesser schwer" genannten Messer. Ein paar einzelne Kameraden hatten die, die die von anderen Einheiten zuversetzt wurden. Ich glaube wirklich kein einziger Soldat hat sich über das Bajonett gefreut
Wir hatten Mitte der 90er die "alten" NVA-Bajonette (PzGren). Stumpf und verbraucht, eigentlich für kaum etwas zu gebrauchen.
Als (ziviler) Jäger möchte ich auch noch ein paar kleine Ergänzungen beisteuern, nämlich:
1. Mein bevorzugtes Allerweltsmesser, auch für Jagd, Segeln und Tauchen, ist das Morakniv, zur Jagd Klinge aus Kohlenstoffstahl, rostträge für letztere beiden Einsatzarten: Preiswert, superscharf, handlich, praktisch. Kein Problem, wenn mal eins verlorengeht.
2. Das polnische Kampfmesser ist sehr gut. Du hast völlig Recht, wenn Du den Handschutz gerne nach vorne offen hättest: Dann könntest Du den nämlich auch als Kapselheber/Flaschenöffner einsetzen, wie man das beim Glock-KM gut kann. Jedoch kein Problem, der Griff lässt sich nämlich vermutlich abschrauben - geht bei mehreren meiner anderen Messer auch - und dann kannst Du den Handschutz wieder umgekehrt aufsetzen. Damit kannst Du ihn auch als Kapselheber einsetzen, wenn Du ihn zuvor ein wenig nachbearbeitest.
3. Das Original KM 2000 ist in der Tat unverschämt teuer. Ein nahezu identisches Messer bekommst Du jedoch als China-Kopie für unter 30,-€. Habe ich mir zwar nicht gekauft - siehe 1. - aber es sieht dem KM2000 wirklich SEHR ähnlich.
4. Würde ich ein genuines Kampfmesser brauchen - ich brauche allerdings keins - dann wäre meine 1. Wahl das Combat Commander Gladius von United Cutlery mit 42cm Klingenlänge. Damit könnte man auch ein angeschossenes Wildschwein abfangen. Gruß von Franz
Habe damals als Volontär an dem VISIER-Spezial mit gearbeitet.
Hatten wirklich schöne Stücke in der Redaktion.
Aber ich denke, daß die letzten Messer, die kriegstechnisch eine gewisse Relevanz besaßen, die Grabendolche im WK I waren.
Der einseitige Schliff heißt Chisel Grind. Habe in Sammlung noch einige KCB Klingen. Den Schliff gab es schon im Mittelalter. Etwa beim Schweizerdolch.
Den polnischen Dolch besitze ich natürlich auch. Finde ihn perfekt. Wenn auch nicht gerade zum Brot schmieren.
@kladnokid8031: Ein Kamerad von mir hatte einen Böker Grabendolch dabei. 165 Gramm, 14 cm Klingenlänge, er hat die Klinge nochmal selbst abgezogen und danach war sie absurd scharf. Tatsächlich das schärfste Messer was ich je gesehen habe. Hat allerdings ständig gerostet das gute Teil.
Beim Umblättern in deiner Visier Spezial ist mir sofort das Große Tauchermesser mit der Nummer 4 ( das mit dem Gedrehten Messing-Griff ) aufgefallen. So eines habe ich nämlich. 😁 Leider Ohne Scheide. War ein Wasserfund. Ein Freund meines Vaters hat es beim Tauchen gefunden soweit ich mich erinnere. Sieht aus wie neu. Nur der Griff hat eine wunderschöne Patina. Weiß nur dass die von den Helmtauchern der Kaiserlichen Kriegsmarine genutzt wurden. Und im Nachbau glaube ich noch von der NVA. Sonst findet man leider wenig Infos darüber da wohl äußerst selten. Steht da zufälliger weise Wissenswertes über diese Messer?Eines der Wenigen Erinnerungsstücke die ich von meinem Vater habe. Beste Grüße lieber TD.
Das ist wirklich ein toller Fund. Ich bin leider gerade nicht zuhause und kann nicht nachschauen
Ja wunderbarer fund. Hab sogar mal bei Zwilling angerufen die hatten dazu leider auch keine Infos. Was allerdings eine Besonderheit zu sein scheint, ist dass die Originalen wie meines, keine Stempellungen aufweisen. Jedenfalls nicht sichtbar. Habe auch auf Bildern von Auktionshäusern nie Stempel gesehen. Eigentlich ja ungewöhnlich beim Militär. Meine These dazu ist dass die Stückzahl eventuell so gering war, dass darauf verzichtet wurde. Im Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven hängt auch eines ausgestellt an einem Anzug. Vllt. Erinnerst du dich ja an meinen Post, wenn du wieder zu Hause bist. Wäre über ein paar Infos unendlich Dankbar. Danke schon einmal für deine Antwort. 👍
@@jand2424 Das Problem ist, dass hier einfach viel zu viele Kommentare sind. Schreib mir doch bitte noch mal am Mittwoch einen neuen Kommentar dazu , dann taucht der in der Liste neuer Kommentare auf und da sollte ich zeit haben nachzuschauen was in dem Heft steht. Sonst würde ich es ziemlich sicher vergessen.
@@tactical-dad kein Problem. Danke dir. Entweder so oder ich kontaktiere dich mal über deine Seite Per Mail. Ich hab keine Eile. Nach über 20 Jahren die ich dieses Messer jetzt besitze kommt es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht drauf an. 😉 Aber wie gesagt vielen Dank dass du dir die Zeit nehmen würdest.
@@jand2424 Schreib mich dazu mal über den Blog an, ich hab Dir den Tauchermesser Bericht gerade abfotografiert.
oh ich sehe da sehr gute, selbst die nachbauten sind gut, die form ist wchtig im einsatz.
Das K-Bar ist natürlich ein Klassiker unter den Kampfmessern, hab zwei Stück hier. Das alte Feldmesser der BW hab ich noch in der Vitrine liegen zu mehr taugt es auch nicht.
Wenn ich nur ein Messer haben könnte, es wäre mein Klon des Trail Master Bowies. Das geht auch als Brötchensäbel, als Standhauer, zum Abfangen bzw. Kampf, auch wenn ich es dafür hoffentlich nie brauche. Ein prima Allzweckmesser mit solidem 440c. Nur 6 statt 8mm stark, was es aber auch leichter und führiger macht, ohne Stabilität einzubüssen. Leider vom Markt verschwunden, weil dem Original zu ähnlich. Das Echte kostet leider 10x soviel, ohne gleich 10x besser zu sein.
Ich finde das Sputnik von FKMD recht praktisch. Das verwende ich gern draußen. Ansonsten hab ich halt die üblichen "Verdächtigen" 😅 KA-BAR, KM 3000, Glock Feldmesser und das Fällkniven F1.
Cooles und interessantes Video!
Ich würde mir bei dem was alles so im Internet kursiert keine Sorgen um einen Block zum Thema Messerkampf machen.
Danke, freut mich. Aber bedenke, ich bin nicht "irgend wer". Nicht nur, dass bei mir die Behörden sehr genau hinschauen, es ist auch so, dass ich gewisse Menschen schlichtweg nicht in meiner UA-cam "Community" haben will.
@@tactical-dad
Verstehe, ist ein Argument.
Ein Soldat braucht heutzutage praktisch überhaupt kein Kampfmesser mehr z.B. Dolch, ein Soldat braucht ein Utility-Messer, ein Schneidewerkzeug mit dem im Feld alle anfallende Arbeiten, wo man ein Messer benötigt, diese Arbeiten möglichst effektiv erledigt.
Also ich hatte auf VHS die Emmanuelle und vergleichbare Schauspielerinnen. :-)
Zum KM2000 schreibe ich jedesmal: Taugt hervorragend, um Gehwegplatten rauszuhebeln ohne zu verbiegen - ansonsten aber eher unhandlich.
Gruss
Interessantes und herrlich nieschiges Thema :-) Was hältst du in dem Zusammenhang vom allseits beliebten (weil günstigen) Glock Feldmesser? Vor allem als Tool denn als Kampfmesser.
Mir selber war es immer etwas zu langweilig. Und sachlich betrachtet hat mich der Mechanismus zum Lösen der Klinge immer gestört. Aber davon abgesehen ist es auf jeden Fall eines der solidesten Gebrauchsmesser überhaupt und günstig noch dazu
Ich bin gespannt. Habe gerade 2 Stück bestellt. Eines für mich, eines für meinen Sohn. Aber nur zum Führen und Werkeln auf dem eigenen „Stückle“ auf der Alb.
Ich als ehemaliger Instler und Pio hätte mir ein Mehrzweckmesser gewünscht. Ähnlich eines Rettungsmesser.
Unpopular Opinion: Glock 78, Spitze mit der Angedeuteten Fehlschärfe Schleifen bis zum Rücken. Rücken Fehlschärfe stehen lassen. Budget Messer für 50€ Top Kampfmesser & ein Absoluter User
Und das kann man mal werfen
Das KM 2000, wurde nicht zum Brotschmieren entwickelt.
Ich finde Glock hat mit dem FM 78 / FM 81 den Inbegriff eines Kampfmessers geschaffen welches auch im Feld als Multitool dienen kann.
Das ist zweifellos ein richtig gutes und günstiges Messer.
Ich habe heute wieder so viel gelernt. Danke . Ganz speziell „Blutrinne“ und dass das Leute triggert. Warum ?
Deshalb nenne ich es auch Hohlkehle und erkläre, dass es eigentlich der Gewichtsreduzierung dient. Klar triggert es Unwissende, wenn ein Messer eine "Blutrinne" hat. Aber eine so kleine Rinne würde durch die Eigenspannung der Haut ja wieder verschlossen, also ohne wirklichen Zweck.
Das freut mich, viele Dank für das Feedback.
Damit hast Du ja auch Recht. Nach dem mich die Sprachpolizei damals aber so genervt hat, habe ich beschlossen die Sprachpolizei regelmäßig damit zu triggern.
@@tactical-dad Gut, Provokation schafft natürlich auch Aufmerksamkeit. Und manche regen sich über alles auf, wenn es nicht in ihr "gutes" Weltbild passt. Diskussionen mit solchen Personen sind aber meist sehr anstrengend und zu oft sinnfrei bzw ohne Ergebnis.
Es wäre so schön, gäbe es "ein Messer für alles". Hätte mir reichlich Geld gespart aber auch die Freude am Sammeln geraubt.
Für die "alltäglichen" Einsätze als Soldat reicht das Victorinox dicke aus. Ist halt ein durchdachtes Werkzeug für genau diese Zwecke.
Vielleicht hat die BW ja extra aufgrund der Verwendung des KM2000 als Feldmesser die EPA Cevapcici so trocken bestellt 😂
Das Km2000 funktioniert auch super als Abfangmesser auf der Jagd, jedoch ist das mit dem Schweiß ein Problem der läuft immer unter den Griff und dann muss man das ganze ding auseinander bauen zur Reinigung. Andere Anwendungszecke habe ich für das Ding noch nicht gefunden.
Interessant. Ich hab tatsächlich noch nie ein Stück mit dem Messer abgefangen. Vermutlich weil ich meist ne Pistole dabei hab
@@tactical-dad Ja, habe meistens auch meine glock 19 dabei, aber in dem moment war noch ein Jagdhund am Schwein den wollte ich auf keinen fall in hefahr bringen.
Das FS 2014 von Eickhorn hat im Endeffekt die gleiche Konzeption von der Klinge her wie das hier gezeigte polnische Messer. Ein wesentlicher Aspekt der hier zu kurz kommt ist meiner Meinung nach die Gewichtsfrage. Je schwerer das Messer, desto weniger wird man es herumschleppen (wollen). Eickhorn hatte mal eine Version des FS 2014 in Titan mit nur ca 115 Gramm. Als überglücklicher Besitzer eines dieser Messer habe ich es nachgewogen und bei mir waren es sogar nur 112 Gramm, bei 17 cm Klingenlänge. Es ist mehr als bedauerlich, dass Eickhorn diese Messer nicht produziert, der Markt dafür wäre definitiv da. Aber auch das FS 2014 entspricht im Endeffekt den hier genannten Anforderungen und Konzepten, auch wenn es ca. 195 Gramm wiegt.
Zum Vergleich: das gezeigte polnische Kampfmesser hat bereits 250 bis 280 Gramm (je nach Version / Produktionslos). Und das KM2000 kommt auf 320 bis 330 Gramm. Das klingt alles nicht nach viel, macht aber auf Dauer einen erheblichen Unterschied. Wenn mein Dolch bei gleicher Klingenlänge und mit einer viel besseren Klingenform nur ca. 1/3 dessen wiegt, was das KM2000 wiegt, dann ist er schlicht und einfach das viel bessere Messer, allein schon deswegen.
Das G3 Bajonett hat übrigens auch die gleiche Klingenform vom Konzept her, und kann auf das G3 aufgepflanzt werden. Entsprechend ist es meiner Meinung nach als Bajonett und zugleich als Mehrzweckmesser besser geeignet als viele aktuelle Bajonette. Aber: es ist ebenfalls recht schwer, und wie schon gesagt, sollte ein Kampfmesser aus einer Vielzahl von Gründen möglichst leicht sein.
Beschließend stellt sich die Frage, ob ein Kampfmesser überhaupt irgendeinen Sinn macht. Und ob nicht ein reines "Werkzeugmesser" hier viel besser wäre, welches ja ganz genau so sekundär zum Kampf verwendet werden kann. Natürlich ist ein solches reines Werkzeug in Bezug auf den Kampf schlechter als ein dezidiertes Kampfmesser, andererseits ist es eben besser als ein Kampfmesser in allen anderen Aufgaben. Diesbezüglich möchte ich die Aussage zur notwendigen Klingenlänge in Frage stellen. Eine Klingenlänge von um die 12 cm reicht vollauf, und selbst mit einer 10 cm Klinge kann man in einem Kampf ausreichend starke Verletzungen anrichten. Natürlich ist eine 15 cm bis 17 cm Klinge hier besser, und kann unter vielen Umständen noch tödliche Verletzungen erzielen, wo dies mit der kürzeren Klinge so nicht möglich ist, aber dass ist nur eine Frage des Könnens und welche Ziele man damit angeht.
Das TRC M1SL wiegt beispielsweise nur 130 Gramm. Es hat eine Klingenlänge von 12 cm was auch im Kampf völlig ausreichend ist. Und es ist in absolut allem außer dem reinen Messerkampf jedem Kampfmesser weit überlegen. Hierzu noch Punkt: wenn es je dazu kommen sollte, dass man mit einem Messer auf einen Gegenüber losgeht, dann ist die Wahrscheinlichkeit dass dieser dann zeitgleich auch ein Messer in der Hand hat gleich Null. Es wird daher eher darauf hinaus laufen, dass der andere kein Messer hat. Und gegen einen unbewaffneten Gegner ist das genannte Messer genau so gut wie ein Kampfmesser, denn es schneidet ihn gleichermaßen auf. Und ansonsten ist es in jedem Aspekt den hier gezeigten Messern weit überlegen.
Das ist sehr vom Einsatz abhängig. Je nach Technik wenn es wirklich eingesetzt würde wollte man Gewicht im Griff. Vgl. Fairbaine - Sykes. Später wo ma die Distanz schnell verkürze wollte mochte man es leichter.
Sehr gutes Video und interessante Ausführungen. Die Suche nach dem perfekten Messer ist genauso vergnügsam wie aussichtslos. Wie und an welcher Stelle der Ausrüstung hast du das polnische Kampfmesser denn geführt? Hattest du noch weiteres Schneidwerkzeug wie z.B. ein Taschenmesser oder Mulitool am Mann?
Ich persönlich war nicht in der Kampftruppe und habe mich schweren Herzens aus Vernunftgründen gegen ein großes Fixed entschieden. Meine Wahl dafür wäre das Fällkniven A1 gewesen. So wurde das Victorinox Forester, eine kleine Knipex Zange und eine Rettungsschere mein EDC als Soldat, auch im Einsatz. Dort noch ergänzt um einen langen Aluhering als Suchnadel. Für den Nahkampf hätte ich dann meine stinkenden Socken hernehmen müssen ;-)
Danke für deinen Beitrag
Danke Dir für das Feedback
@@onpsxmember : Worüber Sie zuerst schreiben ist die Frage der Gewichtsverteilung, nicht die des Gesamtgewichtes welche ich meine. Auch ein ultraleichtes Messer aus Titan kann ganz genau so rücklastig sein, indem man entsprechend das Gewicht nach hinten verlagert. Gewicht vorne an der Spitze macht aber ohnehin nur bei größeren Messern Sinn, mit welchen man auch wuchtige Schnitte machen will. Für einen Stich ist es irrelevant wie schwer das Messer ist. Er geht mit geringer Kraft und mit einer sehr leichten Klinge ganz genau so in den Körper wie wenn die Klinge schwerer wäre. Im militärischen Kontext wäre hierbei noch zu bedenken, dass der Gegner mit Helm, Chest-Rig, Ausrüstung, am Körper getragenen Gegenständen wie Funk usw. de facto eine Art Rüstung trägt, die an vielen Stellen sowohl Stiche als auch Schnitte abwehrt. Entsprechend muss man gezielt die "nicht-gepanzerten" Stellen angehen. Dafür benötigt man Schnelligkeit und Präzision und der Kampf wird dann querschnittlich auf kürzere Distanzen stattfinden. Entsprechend sind kürzere, leichtere und schnellere Messer dabei überlegen. Gerade in einem militärischen Kontext ist zudem zu bedenken, dass Messerkampf hier nicht fechterisch in der Distanz stattfinden wird, sondern sehr oft als Ringkampf endet wobei man halt im Ringen weiter mit dem Messer agiert, oder dass er schon als Ringkampf beginnt, und dem folgend im Ringen das Messer eingesetzt wird. Auch darin sind kürzere Klingen besser. Exakt diese Umstände führten schon im 1WK zur Entwicklung der kürzeren Grabendolche.
An das polnische kam man zu meiner Zeit noch nicht ran . Es sieht aber sehr zweckmäßig und gelungen aus. ob es wirklich funzt , zeigt sich natürlich dann erst im scharfen Einsatz... ^^ ... Was hast du denn damals bzw heute vom Ösi-Glock-Feldmesser gehalten ?
Mein eigenes KM2000 in der neuen Form mit besserem (Böhler) Stahl und ohne Wellenschliff nutze ich gerne als Soldat.. Dein polnisches Messer finde ich auch sehr formschön, nur als food-producer? Brot, Apfel, Schinken oder Wurstschneiden kann es wohl kaum besser als ein KM2000? Dafür gibt es ahS halt die Messer der 10-13cm Klasse wie ein Fällkniven A1od.S1. War trotzdem ein niedliches Video.
EK und Hill sind auch old School Messer aber sehr effizient. Das Polnische war mir gänzlich unbekannt sieht aber sexy aus
Das polnische Messer erinnert doch stark an amerikanische Bajonette. Spontan fällt mir das M7 ein.
Da müsstest Du auch richtig liegen. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe entstanden es aus der Kombination des Glock und irgend eines US Bayonetts.
Glück ab
Glück ab
Warum nicht Glock FM78?
Das Glock Feldmesser is das Beste.
Ich habe ein aufs G 36 angepasstes M 16 Bajonett als Feldmesser und "letzte Möglichkeit" im Einsatz geführt. Heute würde ich wohl das Glock Feldmesser nehmen.
Da wo ich jetzt diene, ist ein Leatherman Charge Titanium mein "Kampfmesser". Stirb, Kabelbinder!
Gutes Allrounder ist heutzutage wichtiger als ein reinrassiges Kampfmesser, es muss halt nur im Notfall geeignet sein. Das polnische ist ein sehr gutes Messer, da stimme ich voll über ein aber im zivilen Bereich kommen zur Zeit mehr Fragen auf, als man Antworten hat, obwohl, wie Du ja auch schon sagtest, sie keinerlei Relevanz in der Kriminalstatistik haben. Also bleiben sie in der Vitrine und sehen gut aus.
Interessant! Hab mich nie mit Kampfmessern und Messerkampf beschäftigt.
Deine Aussage zu den einseitig geschliffenen Messern find ich interessant, weil doch einseitig geschliffene Küchenmesser in Japan Standard sind. Die gibts aber extra als Rechts- und Linkshänderversion. Vielleicht liegts daran.
Das wusste ich gar nicht 😂 lustig. Vermutlich aber, weil ich nie selber koche
@@tactical-dad Ich auch nicht. Ich hasse kochen!
Stimmt, denn die gerade Seite liegt dann am Schnittgut an und ermöglicht, mit etwas Übung, auch sehr einfach einen sauberen Schnitt. Hat glaube auch mit der Herstellung der Klingen zu tun, da verschiedene Stähle genutzt bzw verbunden werden.
Ich habe die Feder von meinem Böker Strike entfernt und es funktioniert perfekt als Zweihandmesser. Noch besser! Eine Hand ist notwendig, um die Sicherung festzuziehen, und die andere, um die Klinge mit etwas Kraft zu öffnen. Ist das legal?
Vermutlich schon, so pauschal und rechtssicher ist das unmöglich aus der Ferne zu beurteilen. Die Messerschmiede Kubesch will sich genau dem Thema annehmen und wird vermutlich die nächsten Tage ein Video dazu raus bringen.
Sehr interessantes Video !! Hätte gerne einen Monat später kommen können, aber soll ja hier auch keine Werbung sein. 😋😁✌️ Deine Meinung zum KA-BAR USMC hole ich mir dann privat. 😉
Ein Ka Bar hab ich leider nie selber besessen. Ob ich es heute noch kaufen würde.... keine Ahnung? Vielleicht
Kampfmesser....... Wer´s kann.
Messerfachkräfte benutzen ein stabiles Küchenmesser. Je nach Hersteller und Ausführung kann man EPA´s und wenn´s drauf ankommt, auch Dosen damit aufmachen.
Im Feld ist man damit auch gut bedient. Beim Essen fassen im Feld, Brot schneiden und Belegte machen, ist man damit weit vorne.
Ähnliches mit den Scheren. Habe bei den Ukreinern am meisten stabile, normale Hauhaltscheren gesehen, wenig taktische Scheren LoL
Messer, ein wichtiges Werkzeug im Feld und jeder sollte genau überlegen was er da mit nimmt.
Grüße
Johannes
habe gestern von meinem kollegen ein messer bekommen zum schleifen... die form kam mir etwas komisch vor... stellte sich herraus das es sich um ein bajonett für das ak47 handelt, vermutlich nva... immer wieder was neues😂
Das Fallschirmjägermesser hatte ich eigentlich immer dabei und zusätzlich ein Glock Feldmesser 78. Was ich von meinem Vater hatte. Leider gab es einen Kameraden dem dieses ins Auge gefallen war und es dann gestohlen wurde . Nur konnte man ihn nicht finden und das ist echt schade! Ich hätte dieses Messer gerne wieder gehabt. Glück ab ! Ich finde das KM2000 scheiße wegen den Wellenschliff in der Schneide.
Glück ab 😊
Danke für das interessante Video. Ich wusste gar nicht das es die alte Mark2 Version in Cordurascheide auch mit schwarzer Klinge gab.
Thematisch wurde m.M.n. einiges vermischt. Verschiedene Truppenteile haben verschieden Aufgaben und verschiedene Anforderungen an ihr Werkzeug. So ist das reine Kampfmesser vermutlich besser für Spezialeinheiten, der normale Infantrist wär wohl mit einem Feldmesser besser bedient. Und eigentlich hat doch jeder Soldat noch ein kleineres Taschenmesser wie zum Beispiel das Victorinox Soldatenmesser dabei für Essenszubereitung oder Körperpflege.
Nach der Grundi hat ich auch nur noch das alte Bundeswehrtaschenmesser in der Victorinoxversion auf dem Panzer. Mehr Bedarf war nicht.
Ich war 1999-2000 bei den Richtfunkern, ausgestattet nur mit dem Taschenmesser. Besser als nichts, aber habe mir dann ein Einhandmesser mit 9cm-Klinge gekauft. Durch Clip leicht aus der Pattentasche zu holen, einhändig (selbst mit Handschuhen) zu öffnen, was bei manchen Aufgaben fast unerlässlich war, und die Klinge war etwas breiter und massiver, wodurch man sich weniger Sorgen machte. Wir hatten leider keine Feldmesser, dafür bei Manövern eben das gezeigte ACK. Waren aber meist extrem stumpf und mit der Scheide dann auch recht schwer. Habe nach der Grundi lieber einen Dolch in Kydex-schnellzieh-scheide am Schulterriemen der Koppel getragen. Mussten beide einiges durchmachen, haben aber alles überlebt.
Ja, auf jeden Fall war mein Video keine komplette und umfassende Ausarbeitung. Ich sehe das genau so wie Du
@@tactical-dad Dieses Thema könnte man auch nur in einer stundenlangen Doku komplett abbilden. Aber dein Video regt viele an, sich darüber auszutauschen, was doch recht nett ist. Unter deinen Videos finde ich recht wenig harsche Kommunikation, Diskussionen werden meist in angenehmem Sprachgebrauch ausgetragen und man erhält oft neue Informationen und Blickwinkel, die einem nicht bekannt sind. Ich selbst habe keine Schusswaffen, hege auch kein großes Verlangen danach, aber Informationen darüber (Technik, Historie etc) interessieren mich doch. Bei dir findet man immer wieder interessante Einblicke, ob im Video oder im Kommentarbereich dazu. Danke für deine Arbeit.
@@kaifeucht7948 Vielen Dank für das nette Feedback. Und ja, ich gebe mir viel Mühe hier nicht die falschen Leute anzuziehen. Und die Trolle werfe ich sofort raus.
"Glück ab", war zwar nicht bei den "Fallis" sondern bei den "Speziellen Spezialaufklärern" (Elektronisch) zuletzt bei CIR als "Marineuniformträger". Ich habe das Strongarm von Gerber. Ist spitze und ganz ohne Wellenschliff. Werfen mit dem Ding, muss ich mal ausprobieren. Ich halte nicht viel von Messern mit "Wellenschliff", wozu überhaupt. Sieht vielleicht attraktiver aus mehr nicht.
"Bajonetts! Little Round Top, 1863 Battle of Gettysburg. Charge of the 20. Maine Regiment.
Gibt's auch 'ne Meinung zum berühmten 78er Glock Feldmesser?
Du bist hier nicht der Erste der danach fragt. Erst das Gute was ich denle: Es ist günstig, praktisch und fast unzerstörbar. Ich halte es für ein wirklich gutes Allzweckmesser. Schlecht finde ich nur den Mechanismus um die Klinge zu lösen. Der war mir immer entweder zu schwer oder zu leicht. Und dann ist es aber so, dass ich es etwas langweilig finde. Ich selber besitze schon länger keins mehr
Gibt noch das KM 3000.
Würde dir gerne etwas schicken.
Das, was du machst, finde ich richtig gut.
Benötige eine Adresse.
Das freut mich, wenn meine Videos auf Interesse stoßen 😊. Du kannst mich dazu gerne über das Kontaktformular von meinem Blog anschreiben
Habe mir dieses Jahr das KM4000 geholt. Einfach weil ich es cool finde.
Aber alleine schon vom Gewicht her würde ich diesen Brocken als Soldate nicht mitschleppen wollen.
Ist das nur bei mir so oder warum werden die Antworten auf Kommentare nicht angezeigt? Selbst wenn ich auf "Neueste" wechsle geht's nicht. Ansonsten wieder mal ein tolles Video, mein ewiger Favorit ist das Glock M78.
Danke Dir. Ich kann es dir leider nicht beantworten. UA-cam ist oft sehr seltsam in dieser Hinsicht
Herr Klotz hat vor einer Stunde (stand 15.10.) zum ersten Mal, auf dem Kanal des BZL, Stellung genommen, zum Änderungsentwurf. Wichtig, wie ich finde !
So ungern ich das sage, aber wie haben eine Niederlage erlitten und das wird jetzt beschlossen. Wir müssen diesen Verealtungsirrsinn jetzt als Chance nutzen und weiter hin zu einem ganz neuen Waffenrecht arbeiten. Der VDB kämpft gerade voll weiter, alle arbeiten dort fast rund um die Uhr und in wenigen Tagen Wird die nächste Aktion starten.
@@tactical-dadMit vernünftiger Argumentation kann man nur bei adäquater Bereitwilligkeit auch vernünftig zu sein und zu handeln, punkten. Traurig, aber ich hatte schon von vornherein vermutet, dass letztlich nur der gerichtliche Weg zielführend sein wird..
Ich wollte schon immer das Gerber haben.. einfach so nur zum haben. Und jetzt hat es Gerber discontinued. Es tut so weh..
Hatten Sie Dienst im Saarland?
Ich spreche da eigentlich nicht so gerne drüber, weil ich aus gewissen Gründen meinen Lebenslauf vertraulich behandeln will. Aber ja, ich war im Saarland 😊
Im Gefechtsdienst das Gerber Strongarm im Rucksack und am Mann nur mein Spyderco Paramilitary 2 und ein Lethermann Wave . Kein Mensch braucht durch ein Kampfmesser noch mehr Gewicht im Gefechtsdienst das Ding ist A zu schwer und B zu unhandlich . Und wenn es zum Nahkampf kommt ist eh was falsch gelaufen !
Das Gerber Strongarm habe ich auch. Ist ein super Messer. Als Ergänzung noch ein Victorinox Ranger Grip mit den Spezialgriffschalen (Aussparung für Bithalter).
@@OlliLow Also grundsätzlich kann man sagen ein Multitool mitzuführen ist nie schlecht da hat man alles was man braucht , Messer , Zange , Säge , Schraubendreher etc.
Nahkampf.
Dazu sage ich nur, Verzahnung und Orts- und Häuserkampf.
Grüße,
Mike.
@@Mikes-knifeworld Wenn man das Messer einsetzten muss ist garantiert irgend etwas falsch gelaufen im Gefecht! Und man würde räume immer mit feuerüberlegenheit sichern . Die aktuelle Lage im Osten Europas spiegelt das sehr sehr gut wieder dort wird nicht mit kampfmessern gekämpft die werfen Granaten in den Raum feuern mehr als ausreichend Projektile in den Raum und sichern ihn ! Keiner ist scharf auf Nahkampf !
Ich kann das km2000 überhaubtnich leiden 😂
Grüße von 261 zurück. Ehemals zugehörig zur 4. und 5. Jetzt Hessenland 🪖
Glück ab 😊