Danke für euren Einsatz! Ich war 12 Jahre Soldat und auch heute noch aktiver Reservist. Der Ton hier muss der Lerngruppe angepasst sein, dass sind erwachsene Männer mit Familien und verantwortungsvollen Berufen, keine jungen Rekruten ... Der OFw macht das hier sehr gut! Danke für das tolle Video!
Auch von mir danke . Ich war nur 8 Jahre dort ,auch nur Mannschaften. Aber war mit einer Sonderregelung auf Grund meiner Tätigkeit MunTrpFü. für die letzten 2 Jahre des Btl.und auch KEIN sog.Neckermann HG ,alte Kameraden verstehen was ich meine xd
10:27 Die 8 Meter Abstand werden so gewählt, da 1. alle Schützen bei dieser Entfernung effektiv in die ihnen jeweils zugewiesene Richtung wirken können, 2. noch gute Kommunikation mit der Gruppe möglich ist und 3. die Verluste bei Feindkontakt minimiert werden. Es geht weniger darum, dass „man sich nicht gegenseitig erschießt“. Im Übrigen wird - entgegen dem Kommentar - eine Schützenreihe und kein Schützenrudel gezeigt.
Doch, es geht hauptsächlich darum, dass die sich nicht gegenseitig umlegen. 99% davon sind Menschen ohne Affinität zu Handwaffen, wo völlig ohne Kontakt dazu vorher waren, ausser vlt mal auf der Kirmes. Denen sind die einfachsten Umgangsregeln nicht klar, geschweige denn ist denen das in Fleisch und Blut übergegangen.
@@michael-5105 Tue es und versuche beim Lauf immer vorn zu sein. Das könnte dir irgentwann das Leben retten,denn allein den Abzug zu ziehen, damit ist es in deiner kurzen Ausbildungszeit nicht getan.
Das überlege ich auch bin aber schon Mitte 40, aber arbeite seit einigen Jahren schon nicht und aufgrund der aktuellen Entwicklung habe ich die Idee Reservistin zu werden als Ungediente.
Ich bin Fallschirmjäger und mittlerweile Reservist. Ich muss sagen, dass dieses "Kurzprogramm" besser aussieht, als ich gedacht habe. Die Männer und Frauen da machen einen guten Job. Ich habe als Zugführer in der regulären AGA (FschJg) schlimmere Bilder gesehen. Das sieht vernünftig aus, insbesondere in Anbetracht der kurzen Zeit. Liegt sicherlich auch an der hohen Motivation der Teilnehmer.
Ich bin schon verwundert gewesen, das genügend Helme und Stiefel vorhanden gewesen sind. Obwohl das auch billigste Qualität ist, die Stiefel aus Kunststoff, kein Echtleder, keine Nachtsichtgeräte etc. Die taugen nichts als Kanonenfutter zu sein, oder um die Statistik zu schönen. Wie es schon seit Jahrzehnten mit der Arbeitslosenstatistik ist, jemand der eine Ausbildung, Praktikum etc. macht gilt als Vollzeitbeschäftigter in der Freien Wirtschaft...
Ich habe damals auch die GA in Stetten a.k.M. gemacht (allerdings 3 Monate lang). Schön zu sehen, dass die Bundeswhr sich an die Zielgruppe anpasst und entsprechend die Ausbildung verkürzt. Natürlich läuft nicht immer alles reibungslos, aber die Leute wirken motiviert und damit kann man arbeiten (17 Tage hin oder her).
Bin 48, hatte damals noch Wehrdienst geleistet (aus dem Selbstverständnis heraus, daß jeder seinen Beitrag leisten sollte, war für mich klar, nicht zu verweigern, ganz im Gegensatz zu fast allen meinen Freunden), bin aber kein Reservist geworden. Hab mich in den letzten Tagen entschieden, diesen Schritt zu tun. Selbst meine ultralinke Schwester findets gut. Schöne Zeiten sinds, in denen wir leben... Ich hoffe, meine Fitness ist noch ausreichend, zum Glück regelmäßiger Fahrradfahrer. Hab mich soweit informiert, daß in Berlin im Laufe des Jahres wohl auch ne Heimatschutzkompanie aufgebaut werden soll, und da werd ich mich wohl dann melden. Muß noch ein paar berufliche Dinge vorher regeln, aber dann bin ich bereit. Viel Glück uns Allen!
Vielen Dank an alle Freiwilligen. Ihr seid die Menschen die mit gutem Beispiel vorangehen was Thema Resilienz angeht! Gerade wenn man anderweitig im Berufsleben usw. steht. Mir ist das selbst Motivation in mittlerer Zukunft zur Reserve und zum Heimatschutz zu gehen.
@@Rosty-ke6pd wehrpflicht bringt auch nix. Siehe Pistorius. Man muss nur diese Typen sich anschauen und Höcke, dann weiß man sofort was alles schief läuft in diesem Land. Diese Schnupperkurse sind gut für Pfandfinder. Kein Wunder ist doch die Bundeswehr absolut kein Militär mehr. N7chtmal der Ausbilder kann den Typen das schießen beibringen. Halten das Gewehr völlig falsch. Dazu schießen die auf 25 bis 50m mit geöffneter Schulterstütze lol. Die G36 ist keine Bullpup. Sie ist im Urbanen mit geöffneter Schulterstock ne Vollkatastrophe. Lauf ist zu lang. Und die Typen sind am besten. Laufen wie Enten im 3m Takt. Als gebe es keine Drohnen. Wärmebild. Nachtsicht. Bodensensoren. Radar. Artillery. Minen. Usw....
Sicher sind einige in den Kommentaren bei denen das Gepäck früher doppelt so schwer war, die Märsche doppelt so weit und natürlich bei Hochsommer im Tiefschnee stattgefunden haben...
8:49 30 Schuss richtig übergeben. Wir bekamen damals in der Grundausbildung nur ca. 12 Schuss übergeben, aber definitiv keine 30. Aber immerhin war das noch 7,62 x 51 mm. 8:51 Und 200 Schuss habe ich nicht einmal während meinem ganzen Wehrdienst schießen dürfen.
Die ~8m Abstand bei der Schützenreihe ist NICHT damit man sich nicht gegenseitig erschießt (das sollte man auf gar keiner Distanz), sondern zur Auflockerung, um kein großes Ziel zu bieten.
Ich glaube beides spielt eine Rolle. Wenn man beschossen wird, muss man sich nicht erst auffächern, sondern kann weitestgehend direkt Feuer erwidern und man bildet von vorne herein kein großes Ziel. Der Pointman geht meist mit etwas mehr Abstand voraus (zumindest in den USA) weil er womöglich als erstes beschossen wird und nahestehende Soldaten gefährdet werden.
Respekt und Hochachtung für jeden der sich freiwillig der Aufgabe stellt. Es ist ein guter und notwendiger Schritt. Die Welt ist mal wieder im Wandel ob man will oder nicht. Es schadet niemanden sich militärische Grundfertigkeiten anzueignen. Es sind genau diese Menschen die auch bei einem Verkehrsunfall nicht weiter fahren sondern Hilfe leisten. Glück Ab.
Trained with the falschirmjagers several times while stationed in Vicenza as a paratrooper. They were outstanding soldiers. I am American, but my great grandparents were from Schleswig Holstein.
Guter Bericht. Ich war in den 80ern Zivildienstleistender, 16 Monate im Rettungsdienst. Damals war die politische Situation ganz anders und Zivildienst war die richtige Entscheidung. Bei einem Atomkrieg hätte es keine Gewinner gegeben. Auch für meine spätere Berufswahl in der Krankenpflege war Zivildienst richtig. Heute bin ich 62 und würde anders entscheiden weil die Bedrohung eine ganz andere ist. Für den Heimatschutz bin ich vermutlich zu alt aber es wäre für mich logisch, mich zum Sanitätsdienst zu melden, wo immer ich gebraucht werde. Den Männern vom Heimatschutz gilt mein Dank und Respekt für ihren Einsatz. Und ja - wir leben in einem sehr guten Land und ich möchte dass das auch so bleibt.
robingood62 --- KRIEG ist die Schizophrenie der Menschheit ... kennst du den Satz " es ist Krieg und keiner geht hin " ... hast Du in all diesen Jahrzehnten nichts dazugelernt ? Die Menschen bedrohen sich nicht gegenseitig - es sind nur eine " Handvoll dieser politischen Vollidioten " die einen Krieg wollen.
Tut mir leid, wenn ich das so hart sage, aber ich glaube, Sie lügen sich ein bisschen in die eigene Tasche. Es ist GENAU so wie in den 80ern. Russland hat immer noch genug Nuklearwaffen um uns mit einem Schlag das ganze Land zu zerstören. Es gilt genau das, was damals gegolten hat: Das nukleare Gleichgewicht des Schreckens zwischen NATO und Russland schützt uns so weit es geht vor einem Atomschlag. Und gegen einen konventionellen Krieg schützt uns nur eine solide militärische Infrastruktur. Bitte missverstehen Sie mich nicht, ich bin Ihnen dankbar für Ihre vielen Berufsjahre als Rettungssanitäter! Aber die Sinnhaftigkeit des Wehrdienstes bestand damals wie heute.
In 17 Tagen bildet man höchstens Kanonenfutter aus! Respekt vor allen, die diesen Schritt gehen, aber sie sollten sich der Grenzen ihres Könnens bewusst sein. Und hoffentlich bedenken die Verantwortlichen dieses ebenfalls..............
Das mit dem Kanonenfutter ist hier real weder Ausbildung an der Waffe noch Taktische Ausbildung ist in dieser Zeit Möglich Hier wurde etwas dargestellt was in der Realität in den Tod führt Das gab es schon mal nannte sich Volkssturm
Achwas, ob das jetzt irgendwelche Teilzeit-Kasper sind oder topausgebildete Elitesoldaten, kümmert die Drohne, die Höllenfeuer auf den Verein da niederregnen lässt so oder so nicht. Sollen sie sich dabei halt ein bisschen wichtig fühlen.
Ist nur zu schönen der Statistiken entwickelt worden, die können nichts, nicht einmal größere Strecken wurden geschossen, keine Stresssituationen, ein richtiger Wachlappenverein. Da sind Jungs im Dienst die keine 60 Kg auf die Wage bringen, ich bezweifle das die Jungs überhaupt Mental stabil genug sind im Graben zu hocken.
Bin sei 1983 Reservist im ( heute genannten ) Objektschutz Luftwaffe. Zuletzt Lw-Sicherungsstaffel " S " beim TaktLwG 33. Nächstes Jahr bin ich " Gott lob " mit den Verein endgültig fertig. Ausser viel Ärger, einem mir vorgeschlagenen , aber dann versagtem Ehrenkreuz in Gold unter fadenscheinigen Begründungen ( der Antrag wurde irrtümlich einer anderen P- Akte zugeordnet, oder gar der Altpapiervernichtung zugeführt, Originalton Herr Schulte- Fasshauer, BMVg ) ) , Verachtung durch die Bevölkerung undSchikanen durch das BMVg ist nichts Gutes zu sagen. Ich kann nur sagen spielt alleine euren " sch....ß " Krieg ! Danke,....Bundesrepublik,....für Nichts !!! Ein HFw d. R. und " Gott sei Dank " endlich und nächstes Jahr absoluter Veteran ! 222 n. D !!!
Der ton ist echt herzlich geworden im vergleich zu 2007. Damals hat jeder hilfsausbilder irgendwie seine "pampigkeitsrolle" gespielt, der eine mehr der andere weniger überzeugend😂
Meinen Respekt für diese jungen Männer, die sich ohne aktuelle Not, dieser Herausforderung stellen und beweisen unser aller Freiheit verteidigen zu wollen!👍❤👍
Respekt ja, aber die angehenden Heimatschützer wissen meines Erachtens nach nicht wirklich was auf sie zukommen kann im V Fall. Eine 17 tägige Ausbildung vermittelt nur rudimentär etwaige Szenarien. Kanonenfutter mit Ansage.
Da kommen einige Erinnerungen hoch. Habe mein Kompaniegebäude wiedererkannt, in dem ich 1984/85 für 15 Monate untergebracht war, ebenso den Speisesaal und die Kantine "Schwarz" in der so manches Bierchen die Kehle runterfloss.
Wenn ich nach „Ausbildung in Heimatschutz“ suche, finde ich immer nur Informationen, das man 6 Monate Grundausbildung und 5 Monate Reservedienst macht. Ist das hier was anderes? Hat einer genauere Information, wie sich die Konzepte unterscheiden?
Manche Kommentare reden hier eine gute Sache ohne Not runter. Zum Verständnis: der Heimatschutz ist nicht die aktive Truppe, sondern soll vor allem Entlastung schaffen beispielsweise, wenn man davon ausgeht, dass bei einer Bedrohung der NATO-Ostflanke große Truppen- und Materialbewegungen durch Deutschland organisiert werden müssen (Stichwort: Drehscheibe Deutschland). Dann müssen militärische und zivile Einrichtungen und Infrastruktur gesichert werden. Dazu braucht es schlicht manpower. Es geht also u.a. um die Ausbildung zum Wachsoldaten.
Danke an euch alle die freiwillig dienen! Bin selber ex Wehrdienstleistender und und Fall des Falles ein Bürger in Uniform für die Freiheit! Danke an alle die für die Freiheit einstehen!
Halte ich für dumme Leute, oder die planen einen Militärputsch. In D gibt es nichts was sich zu sterben lohnt, maximale Steuern, kein eigenes Haus, Familie, vernünftige Rente, nicht mal ein guten Neuwagen kann man sich jetzt noch leisten. Sollen se machen, ich würde dieser Truppe nicht mein Leben anvertrauen, aber ich kämpfe ja auch nicht an deren Front.
Das ist auch nicht die AGA. Gemacht wird der Soldat SK. Wach und Sicherungssoldat wird als Zusatzmodule später gemacht. Die AGA macht beides bevor die SGA kommt. Wenn man bei der AGA politische Bildung und Sport streicht, 8h Tag abschafft, Formaldienst halbiert und Arzt und Einkleidung strafft, dann sind 17 Tage gar nicht so weit weg. Man hat es hier mit gestandenen Erwachsenen zu tun und nicht mit 18 jährigen.
Zu 16:20 min Ein Gelände wird gesichert und nicht "geschützt" . Warum nimmt man keine Sprecher, die gedient haben? Bei Sendungen über die Feuerwehr erlebt man aber genau das Gleiche .
Auch wenn es nur die Standards der taktischen Bewegung im Gelände sind, finde ich es auch nicht unbedenklich, dass hier viel zu viel Ausbildungsinhalte in die Öffentlichkeit getragen werden. Dennoch guter Beitrag.
Respekt! das sollte jeder, ob Junge oder Mädel nach der Schulzeit erfahren müssen! Mir wird übel, wenn mir ein Schreiberling der Berliner Zeitung , der im Leben bisher nichts für die Allgemeinheit getan hat schreibt, er ist nicht bereit für dieses Land zu kämpfen. Solch eine Ausbildung schafft auch Verständnis für Polizei oder Feuerwehr, wir würden uns viel unwürdiges Verhalten unserer Jugendlichen ersparen!
BertSchanner - die Ansichten dieses " Schreiberling " kann ich nur voll begrüßen - würdest Du freiwillig an die Front, wenn Scholz- Baerbock und diese ganzen Typen Dich einberufen ?
@@WolfgangMueller100 Scholz-Baerbock schicken niemanden einfach an die Front. Was ein Unsinn! Und sollte unser Land tatsächlich angegriffen werden, diene ich meinem Land. Nicht irgendwelchen Politikern. Ein Angriffskrieg wird von deutschem Boden nicht geführt werden.
@@WolfgangMueller100 Es soll sogar Menschen geben, die als ultima ratio, ihr Leben dafür geben würden um zu verteidigen, dass sie so etwas schreiben und trotzdem in Freiheit weiterleben dürfen.
@@KalliMo Es ist doch ganz einfach ... Kriege haben noch nie ein Problem gelöst, sondern schaffen neue Probleme - man führt keinen Krieg !!! Der Mensch lebt auf dieser an für sich wunderschönen Erde - möchte glücklich sein und nicht andere Menschen blutig zerfetzen und verstümmeln.
@@imx3001 "Spezialkraft Kloreiniger" beim General Bergfrühling dem Major Nese wegwischen? Du warst niemals Spezialkräfte, denn dann würdest du es gar nicht nötig haben im Internet den Harten zu markieren, sondern wärst demütig, dass du von 1.000 Stunden im Einsatz, von denen viel zu viele unter Beschuss waren, immer glücklich rausgekommen bist, denn von Können kann man nicht reden, wenn man die Gefahr und den Kampf sucht. Da gehört immer auch Glück dazu Situationen "brenzlich" erleben zu dürfen und wieder heil rausgekommen zu sein und ein Internetkommentar bzgl. einer Isomatte juckt dich da überhaupt nicht. Erzähl also keinen Scheiß von "Spezialkräfte"!
@@imx3001 Du bist offensichtlich selbst Zivi, also reiß dich mal am Riemen. Dass die Weiber ferngeblieben sind, lag übrigens bestimmt an deiner fehlenden Isomatte.
im Gegensatz zu vor 25 Jahren haben sich 3 Dinge geändert... man trägt das Barett heute seltsam, man reinigt das Gewehr mit Einweghandschuhen und man ist nach 30 Jahren immer noch OFw
Es ist so schön zu sehen, dass sich hier die Ausbilder freuen, Reservisten ausbilden zu dürfen. Ich wollte als Reservist dienen, und eben Wehrdienst leisten, wurde aber relativ schwach angeredet, weil ich mich nicht auf 12 Jahre verpflichten lassen wollte. Schade. Da wirkt sich Abi negativ aus anscheinend.
Tja....dafür sind wir mit Ü 50 zu alt, obwohl es für jemanden der gedient hat und in Reserve ist, vielleicht interessant sein könnte, sein Wissen weiter zu geben...ich könnte mir auch vorstellen im Heimatschutz zu dienen. Schließlich gibt es ja auch die freiwillige Feuerwehr...
Da gibt es nichts zu schützen. Wenn der chinesische Drohnenschwarm kommt, werden wir alle weggefetzt. Bleib in den letzten Tagen lieber bei Deiner Familie, anstatt irgendein dummes Gebäude oder eine Brücke zu verteidigen.
Ich war 20 Jahre Reservist mit Ausland usw....fast überall dabei. Ich habe mich mit Familie jetzt gefragt: Wenn es zum Einsatzfall kommt, dann will ich mich eher um die Familie kümmern als irgendwelche Bahnhöfe zu bewachen oder sonst was zu machen..... wir brauchen den Grundwehrdienst für junge Menschen, also Wehrpflicht oder ein ähnliches System. Auf Familienväter würde ich mich im V-Fall nicht verlassen, da bleibt die Kaserne leer! Zudem sind junge Menschen eher in der Lage die Kräftezehrenden Situationen im Kampf zu bewältigen... die 17 Tage Ausbildung habe ich allein für mein Auslandseinsatz als Vorbereitung absolviert. Da war aber Grundwissen vorab vorhanden. Ich denke nach 24 Jahren im Thema kann ich das beurteilen.
Danke für eine weitere Einschätzung aus der Praxis. Meine Meinung ist eine ähnliche. Größter Kritikpunkt bei mir ist tatsächlich auch die kurze Ausbildungszeit. Das reicht Hinten und Vorne nicht.
@@larsbms Weißt Du, das eigentliche Problem dieser " tollen Soldaten " ist ganz einfach - sie alle haben noch nie einen echten Krieg kennengelernt. Erst wenn ein Kamerad blutig zerfetzt und schreiend nach seiner Mutter auf dem Boden liegt ... erst dann fängt deren Denken überhaupt erst an. Ich finde es ohnehin jammerschade, dass kein Sender ojektiv über " Krieg " im allgemeinen berichtet. Nur in gewissen " Dark-Net-Berichten " sieht man die tatsächlichen Opfer ... Krieg ist die Schizophrenie der Menschheit . man führt keinen Krieg - weder als Verteidiger noch als Angreifer. Früher waren die Franzosen unsere " Erbfeinde " ... heute sind es eben die Russen ... die Politiker und deren Rüstungsmafia brauchen immer einen Feind. Die Bundeswehr- Soldaten sind nur deren Schachfiguren. Schau Dir mal diesen Putin oder Selenskyi an ... denen ist es doch vollkommen egal, ob hunderttausende - Männer- Frauen und Kinder auf dem Schlachtfeld verrecken.
Es kommt drauf an wie alt die Kids sind. Außerdem: Wenn die Väter jetzt nicht massenhaft in die Reserve gehen, werden ihre Kids in 10 Jahren in den Schützengräben an der polnischen Ostfront sterben. Nur die Masse jetzt bringt Abschreckung gegenüber Putin.
Jetzt müsste es, um entsprechend viele Interessenten zu generieren, noch umgesetzten werden, dass der Arbeitgeber Personen für diese Ausbildung und Manöver freistellen muss.
Unser Bataillon war im Auslandseinsatz als wir Grundwehrdienst leisteten. Dementsprechend hatten wir weder ausreichend Waffen noch Munition und haben ungelogen ganze 10 Schuss pro Person mit dem G36 abgefeuert, gerade so, dass wir die Mindestvorrausetzungen im Schießen absolvieren konnten. Sämtliche Ausbildungen mit P8, MG3 und Panzerfaust fanden alle nur als Trockenübungen im AGSAP statt. Wir waren 12 GWDler in der Kompanie und sind dementsprechend nicht mal zusammen auf 200 Schuss gekommen 😅. Das waren tatsächlich, die sinnlosesten 9 Monate meines Lebens...
In der AGA warens echt immer "5 Schuss richtig übergeben" und das über den ganzen Tag 3 mal 😂 Jetzt in der Reserve dank nSAK ganz anders. Da stellt man die 2000 Schuss auf den Tisch und man füllt seine Magazine, wie man es braucht. War bei der Umschulung auf nSAK schon ungewohnt, mit der P8 im Tiefziehholster und mehreren vollen Magazinen aufm Schießstand rumzulaufen. Mehr Verantwortung für den Einzelschützen, hieß es. Klappt ganz gut und man kriegt viel mehr Schießpraxis in kurzer Zeit. Manches wird also auch besser 👌
@@TheAPP2 Nein, aber die Landesgrenze beeinflußt sehr wohl das Einsatzgebiet von Reservisten etc. Und damit ist der Aufwand und das Risiko ein bewachtes Objekt im Inland zu sobotieren deutlich höher also eine 1200 Kilometer lange Pipeline in internationalen Gewässern. Also: Tatsächlich sehr sehr schlechtes Beispiel... ^^
@@michaelmichel9000 Überlege doch selbst einmal. Hier geht es um eine 17 tägige Ausbildung, nicht zu vergleichen mit der vollen Ausbildung zum Infanteristen!
Der Hauptunterschied zu meiner Grundausbildungszeit scheint mir die höhere Motivation zu sein.damals waren die meisten Rekruten Wehrpflichtige auch sonst hat sich einiges geändert.Ußer der Feldflasche und der Gasmaske(ich meine natürlich ABC-Schutzmaske )habe ich kaum etwas wiedererkannt
Eigentlich eine tolle Sache und danke für alle Teilnehmer. Ich befürchte nur, das der "Soldat" zweiter Klasse (mit schlechter Ausbildung) missbraucht wird. Ich selbst war bei der Bundeswehr und die Ausbildung war schon sehr umfangreich. Alleine die Übung mit dem scharfen Schuss muss schon sehr oft wiederholt werden ........ Wer zur Bundeswehr will, sollte lieber "richtig" dort anfangen.
Das ist der heimatschutz, diese Leute sollen kritische Infrastrukturen schützen, dies war soweit ich weiß der erste Lehrgang, darauf bauen andere Ausbildungen auf
War Im Karrierecenter. Mir wurde direkt gesagt: "Heimatschutz sehe ich hier bei ihren Angaben, das können sie sich abschminken." Damit war das Thema Bund erstmal durch.
Womöglich weil dein Vid zum Gebrauch von Messern ua-cam.com/video/8bhf__WLJxM/v-deo.html oder dein "eh' mann" -gesabbel dazu eher dazu führt, das man davon ausgeht das du eher deine Cannabis Plantage verteidigen würdest als Deutschland.
Wir wollen einen konstruktiven Austausch in unseren Kommentaren. Dazu gehört ein respektvoller Umgang miteinander. Bitte achte auf unsere Netiquette. Bei wiederholtem Verstoß löschen wir Kommentare.
@@LandesschauBW Hey, gerne mal, damit ich selbst reflektieren kann, sagen, was an meinem Kommentar schwierig, oder nicht konstruktiv ist? Ich hatte reales Interesse aufgrund von Videos, die unter anderem auch hier den Heimatschutz "bewerben". Da lockt gutes Gehalt als Einstieg, strukturiertes Leben uns Chancen. Wenn man dann Termine macht, Bögen ausfüllt, Angaben macht, Telefonate führt, sich sogar einige Woche in einen fitten Zustand bringt, den Weg aufsich nimmt und dann als erstes hört: "machen wir nicht, auch wenn wir sie aufgrund ihrer Angaben eingeladen haben", (sondern nur Bundesweit, was genau DAS lockversprechen ist, was Heimatschutz ÜBERHAUPT attraktiv macht) dann seh ich das höööööchst kritisch. Ich hab's halt in meiner Ruhrpottmanier wiedergegeben. Hab mich ehrlich gesagt nur gelockt gefühlt. Da stimmt definitiv etwas nicht mit der offenen Kommunikation bei der BW, vor allem bei einem solch weltpolitischen Klima. Grüße. Und das Zitat ist so, genau so, gefallen. Das tut mir ja auch weh im Herzen, aber so war es nunmal.
10:28 Min, Falschaussage: Bei der Schützenreihe geht es NICHT darum sich nicht gegenseitig zu erschießen! Das heutige Standardgewehr der Bundeswehr -das Heckler&Koch G36- hat eine Kampfentfernung von max. "500 Metern"! Da sind 8 Meter vernachlässigbar. Bei der Formation der Schützenreihe geht es darum, zu verhindern, dass der Feind mit einer einzigen Granate, Sprerrfeuer oder was auch immer direkt einen ganzen Zug bekämpfen kann.
Es macht die Sache tatsächlich viel leichter, wenn jeder weiß wo er hingehört und sich kein "Kampfknäul" bildet. Der Formaldienst mach keinen Spaß, schafft aber Ordnung, auch unter Druck.
@@michaelmichel9000 ich glaube nicht. Vor 50 Jahren vielleicht in irgendwelchen Köpfen. Ansonsten ist es einfach unnötig sich heutzutage etwas verdienen zu müssen, was eh zu einem gehört.
Beeindruckend und gut dargestellt. Meinen Respekt allen Beteiligten. Ich war selbst 1980 W15er und weiß deshalb ein zu schätzen, daß diesen Männern hier in kurzer Zeit mental wie auch physisch sehr viel abverlangt wurde. Willkommen im Bund, einem Club, der in Idealfall ein Lebens lang hält - Chapeau !
Sind Haix Stiefel mittlerweile Standart ? Die musste ich damals noch aus eigener Tasche bezahlen, weil die damaligen Kampfstiefel nicht besonders toll waren.
Rucksäcke ohne Tarnfleck... Stumpfes Laufen, wichtig wäre Gräben bauen, Stellungen befestigen, Grabenkampf, Handgranatenwerfen unter Gefechtsbedingungen, Drohnenabwehr. Übungsschießen wie vor 50 Jahren. Keiner außer Scharfschützen wird so in der Stellung kämpfen. Um das zu wissen müsste man einfach mal ein paar Kampfvideos aus der Ukraine schauen.
Weil man natürlich dynamischen Grabenkampf ausbildet, bevor man überhaupt mal verstanden hat, wie man statisch kämpft. Weil natürlich nicht Eigensicherung stets und ständig Aufgabe jedes Soldaten und jeder Teileinheit ist und deshalb derartige Basics vorhanden sein müssen. Weil Drohnen Abwehr natürlich eine Jedermannsaufgabe ist, die nicht spezielle Ausbildung und Ausrüstung erfordert, solange man nicht einfach solange drauf feuern will, bis sie runterfällt (was wiederum normale Schießausbildung erfordert). Es wird viel Ausbildung gar nicht gezeigt und auch die, die gezeigt wird ist zweckmäßig. Wer schnell und sicher Ski fahren will fährt auch nicht schneeflug, aber man geht vom leichten zum schweren anstatt Menschen den Kurzwchwung zu erklären und sie die Streif runter zu treten. Zumal diese Kameraden eben gerade nicht für den direkten Fronteinsatz ausgebildet werden, weil das in der Kürze der Zeit gar nicht zu leisten ist, sondern das sichern kritischer Infrastruktur und militärischer Einrichtungen. Wenn schon auf die aktuelle Lage in der Ukraine angespielt wird, könnte man auch sehen, dass eben nicht in allen Lagen Tarndruck das wichtigste und das non-plus-ultra ist. Man kann an der gezeigten Ausrüstung viel kritisieren. Koppel, Helme, Gehörschutzstopfen statt aktiven Modellen, Funkgeräte von anno dazu mal. Die Rucksäcke sind sicher nicht das Problem - viele Armeen sind mittlerweile wieder davon weg, einfach auf alles Tarndruck zu klatschen, weil sich die zusätzlichen Kosten nicht im Nutzen widerspiegeln.
Freut mich das Sascha Huber den schritt vom Bundesheer zur Bundeswehr gewagt hat
Ich kann nicht mehr 😂
@@inotiatset2307 Er schon
Lmao
😂😂😂😂😂
😂😂😂
Danke für euren Einsatz! Ich war 12 Jahre Soldat und auch heute noch aktiver Reservist. Der Ton hier muss der Lerngruppe angepasst sein, dass sind erwachsene Männer mit Familien und verantwortungsvollen Berufen, keine jungen Rekruten ... Der OFw macht das hier sehr gut! Danke für das tolle Video!
Also finden sie es gut das diese Männer ihren arsch hinhalten obwohl die Politiker scheiße bauen?
Auch von mir danke . Ich war nur 8 Jahre dort ,auch nur Mannschaften. Aber war mit einer Sonderregelung auf Grund meiner Tätigkeit MunTrpFü. für die letzten 2 Jahre des Btl.und auch KEIN sog.Neckermann HG ,alte Kameraden verstehen was ich meine xd
Wo gibt es denn Neckermann HG ? 😂 HG ist eine reguläre Beförderung....
Neckermann OFFz/UFFz gibt es nur !!
@@Ohnemeinung Angehende Fachdiener gehen teilweise als HG in die AGA, sind aber eben keine Mannschaften.
@@OhnemeinungNeckermann Hauptmann gibt's auch
Sehr guter Beitrag! Nicht auf Albern, Unterhalsamkeit oder ähnliches gemacht. Wie es wirklich sein könnte. Sehr Interessant.
Ist ja auch nicht so kindergerecht gemacht wie " Die Rekrutinnen " von BW-Exclusive
10:27 Die 8 Meter Abstand werden so gewählt, da 1. alle Schützen bei dieser Entfernung effektiv in die ihnen jeweils zugewiesene Richtung wirken können, 2. noch gute Kommunikation mit der Gruppe möglich ist und 3. die Verluste bei Feindkontakt minimiert werden. Es geht weniger darum, dass „man sich nicht gegenseitig erschießt“. Im Übrigen wird - entgegen dem Kommentar - eine Schützenreihe und kein Schützenrudel gezeigt.
dacht ich mir auch... Bei den Medien arbeiten aber eben nur Zivis.
Bei uns hieß es "8 Schritte"
uns wurde auch immer gesagt, damit so bei einer explosion (ied) möglichst wenige hochgehen xD
ich musste bei dem Satz auf jeden Fall lachen :D
Doch, es geht hauptsächlich darum, dass die sich nicht gegenseitig umlegen. 99% davon sind Menschen ohne Affinität zu Handwaffen, wo völlig ohne Kontakt dazu vorher waren, ausser vlt mal auf der Kirmes. Denen sind die einfachsten Umgangsregeln nicht klar, geschweige denn ist denen das in Fleisch und Blut übergegangen.
Ich trage mich ebenfalls mit dem Gedanken die Ausbildung für Ungediente zu machen, von daher ein perfekter Beitrag für mich. Vielen dank dafür
👍
Dito.
Same
Wo kann man sich da genauer informieren ?
@@michael-5105 Tue es und versuche beim Lauf immer vorn zu sein. Das könnte dir irgentwann das Leben retten,denn allein den Abzug zu ziehen, damit ist es in deiner kurzen Ausbildungszeit nicht getan.
Das überlege ich auch bin aber schon Mitte 40, aber arbeite seit einigen Jahren schon nicht und aufgrund der aktuellen Entwicklung habe ich die Idee Reservistin zu werden als Ungediente.
"wir haben es hier mehr als gut" - und dafür einstehen - stark
und das, obwohl er (leider muss man davon ausgehen) nicht von jedem in diesem Land respektiert wird...finde ich sehr beeindruckend!
@@FlixBus-i2p Jedes Land hat Arschlöcher, die muss man nicht immer in den Vordergrund stellen.
Ich bin Fallschirmjäger und mittlerweile Reservist. Ich muss sagen, dass dieses "Kurzprogramm" besser aussieht, als ich gedacht habe. Die Männer und Frauen da machen einen guten Job. Ich habe als Zugführer in der regulären AGA (FschJg) schlimmere Bilder gesehen. Das sieht vernünftig aus, insbesondere in Anbetracht der kurzen Zeit. Liegt sicherlich auch an der hohen Motivation der Teilnehmer.
Ich bin schon verwundert gewesen, das genügend Helme und Stiefel vorhanden gewesen sind. Obwohl das auch billigste Qualität ist, die Stiefel aus Kunststoff, kein Echtleder, keine Nachtsichtgeräte etc. Die taugen nichts als Kanonenfutter zu sein, oder um die Statistik zu schönen. Wie es schon seit Jahrzehnten mit der Arbeitslosenstatistik ist, jemand der eine Ausbildung, Praktikum etc. macht gilt als Vollzeitbeschäftigter in der Freien Wirtschaft...
@@MS-pt3yh Kein Kampfstiefel der Bundeswehr war oder ist aus Kunststoff. Alle waren, sind und werden auch immer aus Echtleder sein.
Danke für dein Dienst 🙌🏽
Super das es sowas gibt. Ich hoffe das so viele Leute wie möglich in den nächsten Jahren diese Ausbildung machen können.
EasdsiteBremen ---- solange es diese dummen Ansichten gibt, wird es immer Kriege geben.
Ich hoffe ich gehöre dann darunter. Aber ich schätze ich sollte vorher noch etwas an meiner Fitness arbeiten. 😅
Dann aber ab an die Front - Selenskyi wartet auf solche Typen wie Dich - er braucht Nachschub als Kanonenfutter.
"Wer hat denn hier was von fertig laden gesagt"... Göttlich
Hat aber auch keiner gesagt, dass ich NICHT fertig laden darf, oder? :P
@@MetapeterUndMetagretaist ja wohl mehr als selbsterklärend. Was willst du denn in der Situation mit einer geladene Waffe?
Macht der Gewohnheit wenn man Counter Strike gezockt hat :D
Es gibt kein fertigladen... das ist dummer BW Sprech.
Das erinnert mich noch an meine Ausbildung als Wehrpflichtiger... Finde gut das es sowas noch gibt.
Ich habe damals auch die GA in Stetten a.k.M. gemacht (allerdings 3 Monate lang). Schön zu sehen, dass die Bundeswhr sich an die Zielgruppe anpasst und entsprechend die Ausbildung verkürzt. Natürlich läuft nicht immer alles reibungslos, aber die Leute wirken motiviert und damit kann man arbeiten (17 Tage hin oder her).
Bin 48, hatte damals noch Wehrdienst geleistet (aus dem Selbstverständnis heraus, daß jeder seinen Beitrag leisten sollte, war für mich klar, nicht zu verweigern, ganz im Gegensatz zu fast allen meinen Freunden), bin aber kein Reservist geworden. Hab mich in den letzten Tagen entschieden, diesen Schritt zu tun. Selbst meine ultralinke Schwester findets gut. Schöne Zeiten sinds, in denen wir leben...
Ich hoffe, meine Fitness ist noch ausreichend, zum Glück regelmäßiger Fahrradfahrer. Hab mich soweit informiert, daß in Berlin im Laufe des Jahres wohl auch ne Heimatschutzkompanie aufgebaut werden soll, und da werd ich mich wohl dann melden. Muß noch ein paar berufliche Dinge vorher regeln, aber dann bin ich bereit. Viel Glück uns Allen!
Eine allgemeine Wehrpflicht für alle Deutschen mit einer solchen Ausbildung von 17 Tagen würde keinem Schaden.
Genau der selben Meinung bin ich auch....wer weiß was noch kommt?
Vielen Dank an alle Freiwilligen. Ihr seid die Menschen die mit gutem Beispiel vorangehen was Thema Resilienz angeht! Gerade wenn man anderweitig im Berufsleben usw. steht. Mir ist das selbst Motivation in mittlerer Zukunft zur Reserve und zum Heimatschutz zu gehen.
ich finde den Herrn Oberfeldwebel echt dufte. Glück ab, Glück ab, Glück ab!
Eine m. M nach sehr guter filmbericht.. Das sollte dem heimatschutzregiment , eine gute manschaft bringen...
Oder eher Offenlegung wie schlimm es steht lol
@@imx3001 vermutlich genau das wird passieren, solch ein Schnupperkurs bringt gar nicht, kostet Steuergelder...besser Wehrpflicht
@@Rosty-ke6pd wehrpflicht bringt auch nix. Siehe Pistorius. Man muss nur diese Typen sich anschauen und Höcke, dann weiß man sofort was alles schief läuft in diesem Land. Diese Schnupperkurse sind gut für Pfandfinder. Kein Wunder ist doch die Bundeswehr absolut kein Militär mehr. N7chtmal der Ausbilder kann den Typen das schießen beibringen. Halten das Gewehr völlig falsch. Dazu schießen die auf 25 bis 50m mit geöffneter Schulterstütze lol. Die G36 ist keine Bullpup. Sie ist im Urbanen mit geöffneter Schulterstock ne Vollkatastrophe. Lauf ist zu lang. Und die Typen sind am besten. Laufen wie Enten im 3m Takt. Als gebe es keine Drohnen. Wärmebild. Nachtsicht. Bodensensoren. Radar. Artillery. Minen. Usw....
Sicher sind einige in den Kommentaren bei denen das Gepäck früher doppelt so schwer war, die Märsche doppelt so weit und natürlich bei Hochsommer im Tiefschnee stattgefunden haben...
Wir sind 1978/79 14 Tage unter Wasser marschiert, staubige Luft und nichts zu trinken. Reserve hat Ruh!
Ja weil sie kleine Kinder/ Jungs mit 18 Jahren und 60-65 Kilo waren…
Mir kam früher auch alles viel schwieriger/ schwerer vor.
Es gibt Dinge die ändern sich nie 😂 heute sind ja schließlich alle Weicheier!!1!
Jup, war auch so.
Stimmt, so war das damals bei uns Gebirgsjägern, Bergführern und Fernspähern.
Wichtige Männer und Frauen… letzte Flut hat mir gezeigt wie wichtig ihr seit 👍 Krass was aufgefahren wurde
8:49 30 Schuss richtig übergeben. Wir bekamen damals in der Grundausbildung nur ca. 12 Schuss übergeben, aber definitiv keine 30. Aber immerhin war das noch 7,62 x 51 mm.
8:51 Und 200 Schuss habe ich nicht einmal während meinem ganzen Wehrdienst schießen dürfen.
Zeiten haben sich etwas geändert. Alleine an einem Schiesstag in der Nsak Ausbildung haust du knapp 500+ Schuss raus.
Krass... 200 Schuss machst du heute in 10 Minuten weg.
@@hustensaftvernichter3785 als MG Schütze schon😊
@@Schwabe-xw1md Da haust du sie eher in einer weg. Mit dem Gewehr im Nahbereich sind 200 Schuss in 10 Min mittlerweile recht häufig.
Letzte Woche in bayern gewesen was da verballert wurde von panzern und was weis ich marder 6h nonstop dachte schon steh in kursk
Danke für euren Dienst!
Die ~8m Abstand bei der Schützenreihe ist NICHT damit man sich nicht gegenseitig erschießt (das sollte man auf gar keiner Distanz), sondern zur Auflockerung, um kein großes Ziel zu bieten.
Und damit man sich nicht gegenseitig erschießt
Ich glaube beides spielt eine Rolle. Wenn man beschossen wird, muss man sich nicht erst auffächern, sondern kann weitestgehend direkt Feuer erwidern und man bildet von vorne herein kein großes Ziel. Der Pointman geht meist mit etwas mehr Abstand voraus (zumindest in den USA) weil er womöglich als erstes beschossen wird und nahestehende Soldaten gefährdet werden.
Wie immer ein guter Beitrag, der Lust auf mehr macht.
Der lust auf "Wehrmacht"
Respekt und Hochachtung für jeden der sich freiwillig der Aufgabe stellt.
Es ist ein guter und notwendiger Schritt. Die Welt ist mal wieder im Wandel ob man will oder nicht. Es schadet niemanden sich militärische Grundfertigkeiten anzueignen. Es sind genau diese Menschen die auch bei einem Verkehrsunfall nicht weiter fahren sondern Hilfe leisten.
Glück Ab.
JS-tn1yh ... mit Deiner dummdoofen Ansicht würdest Du bestimmt sofort für Scholz- Baerbock und Konsorten in den Krieg ziehen ... stimmt`s ?
Trained with the falschirmjagers several times while stationed in Vicenza as a paratrooper. They were outstanding soldiers.
I am American, but my great grandparents were from Schleswig Holstein.
Legenden sagen, das echo von Fortenbacher ist heut noch zu hören
Das sind keine Legenden, der Geist von Kamerad Armn spukt da tatsächlch ( sagt zumindest der " Mythenmetzger" ) !
Guter Bericht. Ich war in den 80ern Zivildienstleistender, 16 Monate im Rettungsdienst. Damals war die politische Situation ganz anders und Zivildienst war die richtige Entscheidung. Bei einem Atomkrieg hätte es keine Gewinner gegeben. Auch für meine spätere Berufswahl in der Krankenpflege war Zivildienst richtig. Heute bin ich 62 und würde anders entscheiden weil die Bedrohung eine ganz andere ist. Für den Heimatschutz bin ich vermutlich zu alt aber es wäre für mich logisch, mich zum Sanitätsdienst zu melden, wo immer ich gebraucht werde.
Den Männern vom Heimatschutz gilt mein Dank und Respekt für ihren Einsatz. Und ja - wir leben in einem sehr guten Land und ich möchte dass das auch so bleibt.
robingood62 --- KRIEG ist die Schizophrenie der Menschheit ... kennst du den Satz " es ist Krieg und keiner geht hin " ... hast Du in all diesen Jahrzehnten nichts dazugelernt ? Die Menschen bedrohen sich nicht gegenseitig - es sind nur eine " Handvoll dieser politischen Vollidioten " die einen Krieg wollen.
Tut mir leid, wenn ich das so hart sage, aber ich glaube, Sie lügen sich ein bisschen in die eigene Tasche. Es ist GENAU so wie in den 80ern. Russland hat immer noch genug Nuklearwaffen um uns mit einem Schlag das ganze Land zu zerstören. Es gilt genau das, was damals gegolten hat: Das nukleare Gleichgewicht des Schreckens zwischen NATO und Russland schützt uns so weit es geht vor einem Atomschlag. Und gegen einen konventionellen Krieg schützt uns nur eine solide militärische Infrastruktur. Bitte missverstehen Sie mich nicht, ich bin Ihnen dankbar für Ihre vielen Berufsjahre als Rettungssanitäter! Aber die Sinnhaftigkeit des Wehrdienstes bestand damals wie heute.
Bei mir geht’s morgen mit der Aga los. Respekt an jeden Mann, Frau die fürs Land dient.
Alles Gute für deine Aga!
Alles gute, halte durch. Es ist wirklich ungewohnt anfangs aber du wächst dort hinein.
Freu dich auf die zeit sie ist zwar "hart" aber lehrt einen
Niemals aufgeben, sind nur 12 Wochen. Danach wirds wieder entspannt.
Für Glück, Kamerad!
In 17 Tagen bildet man höchstens Kanonenfutter aus! Respekt vor allen, die diesen Schritt gehen, aber sie sollten sich der Grenzen ihres Könnens bewusst sein. Und hoffentlich bedenken die Verantwortlichen dieses ebenfalls..............
Der heimatschutz ist ja primär keine kämpfenden Truppe, die sollen im krisenfall die aktiven Soldaten entlasten
Das mit dem Kanonenfutter ist hier real weder Ausbildung an der Waffe noch Taktische Ausbildung ist in dieser Zeit Möglich Hier wurde etwas dargestellt was in der Realität in den Tod führt Das gab es schon mal nannte sich Volkssturm
Achwas, ob das jetzt irgendwelche Teilzeit-Kasper sind oder topausgebildete Elitesoldaten, kümmert die Drohne, die Höllenfeuer auf den Verein da niederregnen lässt so oder so nicht. Sollen sie sich dabei halt ein bisschen wichtig fühlen.
Ist nur zu schönen der Statistiken entwickelt worden, die können nichts, nicht einmal größere Strecken wurden geschossen, keine Stresssituationen, ein richtiger Wachlappenverein. Da sind Jungs im Dienst die keine 60 Kg auf die Wage bringen, ich bezweifle das die Jungs überhaupt Mental stabil genug sind im Graben zu hocken.
Das Barettabzeichen des Kameraden Oberfeldwebel ist echt hart am wandern 😅😂
Könnt ich kotzen zu meiner Zeit gabs deswegen Diszi 1000 Euro :(
Danke, das ihr uns alten Säcke in der Reserve verstärkt!
Bin sei 1983 Reservist im ( heute genannten ) Objektschutz Luftwaffe. Zuletzt Lw-Sicherungsstaffel " S " beim TaktLwG 33. Nächstes Jahr bin ich " Gott lob " mit den Verein endgültig fertig. Ausser viel Ärger, einem mir vorgeschlagenen , aber dann versagtem Ehrenkreuz in Gold unter fadenscheinigen Begründungen ( der Antrag wurde irrtümlich einer anderen P- Akte zugeordnet, oder gar der Altpapiervernichtung zugeführt, Originalton Herr Schulte- Fasshauer, BMVg ) ) , Verachtung durch die Bevölkerung undSchikanen durch das BMVg ist nichts Gutes zu sagen. Ich kann nur sagen spielt alleine euren " sch....ß " Krieg !
Danke,....Bundesrepublik,....für Nichts !!!
Ein HFw d. R. und " Gott sei Dank " endlich und nächstes Jahr absoluter Veteran ! 222 n. D !!!
Muskatnuss! Hr. Müller!! ;p
@Findaaa Haben Sie verstanden Hr. Müller ?
Danke für euren Dienst
Leider ist der Armin Fortenbacher nicht mehr in Stetten 😢😅
JA LÜG ICH DENN!?
@@Ted-Striker Springe se ma nedd uffn Schreibdisch!
Panzergrenadier NAAGEEEELLL
@@belanoe1507 😅
Gehirn einschalten...na also..geht doch
Der ton ist echt herzlich geworden im vergleich zu 2007. Damals hat jeder hilfsausbilder irgendwie seine "pampigkeitsrolle" gespielt, der eine mehr der andere weniger überzeugend😂
bringt halt nichts, wenn man sich und damit auch die Bundeswehr unsympathisch darstellt. Ein gutes Miteinander bringt bessere Ergebnisse!
Gruß und Dank an alle aktiven Kameraden, Veteranen, Reservisten und den Heimatschutz.
Gedient für Deutschland
Koommense näher ran, dann muss ich nicht so schreien...;-) Beste Grüße und: weiter so! wünscht ein Major d. Res!
Ich bin stolz auf jeden der sich für die Sicherheit der Bevölkerung einsetzt und im Zweifel, sein Leben riskiert!
Sie haben da was durcheinandergebracht.
Laut Wikipedia ist die Bundeswehr eine parlamentarische Armee, keine Volksarmee die sich dem Volk beugt .
Sven sieht einfach aus wie Sascha Huber
xDDDD
Dachte ich mir auch, Haha. Sein verschollener Bruder.
Das ist mit Abstand der freundlichste Ausbilder ever! :D
Meinen Respekt für diese jungen Männer, die sich ohne aktuelle Not, dieser Herausforderung stellen und beweisen unser aller Freiheit verteidigen zu wollen!👍❤👍
Respekt ja, aber die angehenden Heimatschützer wissen meines Erachtens nach nicht wirklich was auf sie zukommen kann im V Fall. Eine 17 tägige Ausbildung vermittelt nur rudimentär etwaige Szenarien. Kanonenfutter mit Ansage.
ullis1965 ---- Respekt ? Für wen ? Für diese Dummdoofen ? Also ich möchte mich von denen nicht verteidigen wollen ...
Da kommen einige Erinnerungen hoch. Habe mein Kompaniegebäude wiedererkannt, in dem ich 1984/85 für 15 Monate untergebracht war, ebenso den Speisesaal und die Kantine "Schwarz" in der so manches Bierchen die Kehle runterfloss.
Grüße an Joachim 🫡 alter Haudegen 💪🏽schön das du noch dabei bist.
Es ist gut das wir uns auf diese Art auch absichern 👌💯✅
10:29 Woher kommt diese Information? Das ist schlichtweg falsch. Man lockert auf, um kein Punktziel zu geben.
Geile Sache. War mir neu das es so was gibt. Am besten war das Schlusswort ! Hut ab !
Die schießen einfach mehr als ich während meines gesamten Wehrdienstes 2005/06
Und treffen trotzdem nichts in 100 Meter.
Toller Beitrag🎉 Danke für euren Dienst, Rekruten und Ausbilder!
Meinste doch nicht ernst.
Danke für euren Dienst 🔥🫡🇩🇪🤝🔥
Wenn ich nach „Ausbildung in Heimatschutz“ suche, finde ich immer nur Informationen, das man 6 Monate Grundausbildung und 5 Monate Reservedienst macht. Ist das hier was anderes? Hat einer genauere Information, wie sich die Konzepte unterscheiden?
Gute Schlussworte, vom Abiturienten 👌👍
Manche Kommentare reden hier eine gute Sache ohne Not runter. Zum Verständnis: der Heimatschutz ist nicht die aktive Truppe, sondern soll vor allem Entlastung schaffen beispielsweise, wenn man davon ausgeht, dass bei einer Bedrohung der NATO-Ostflanke große Truppen- und Materialbewegungen durch Deutschland organisiert werden müssen (Stichwort: Drehscheibe Deutschland). Dann müssen militärische und zivile Einrichtungen und Infrastruktur gesichert werden. Dazu braucht es schlicht manpower. Es geht also u.a. um die Ausbildung zum Wachsoldaten.
Ganz toll. Damit machen wir uns zu einem Ziel. Ru macht nur seine alten Lager leer und dann wird neues Zeug rein gestellt.
Genau so hab ich das auch verstanden. Entlastung für die aktive Truppe und Sicherungsaufgaben.
Danke an euch alle die freiwillig dienen! Bin selber ex Wehrdienstleistender und und Fall des Falles ein Bürger in Uniform für die Freiheit! Danke an alle die für die Freiheit einstehen!
markusschmidt .... WELCHE FREIHEIT ??? ... Kämpfen für Scholz-Baerbock und diese ganzen Typen ???
Halte ich für dumme Leute, oder die planen einen Militärputsch. In D gibt es nichts was sich zu sterben lohnt, maximale Steuern, kein eigenes Haus, Familie, vernünftige Rente, nicht mal ein guten Neuwagen kann man sich jetzt noch leisten. Sollen se machen, ich würde dieser Truppe nicht mein Leben anvertrauen, aber ich kämpfe ja auch nicht an deren Front.
Danke für euren Dienst, würde gerne mitmachen aber Gesundheit sagt nein. 😢 Aber die Verbände unterstützte ich anderweitig. 👍
Wie sagte schon Diederich Heßling: „Sonst wäre ich ganz dabei geblieben“ ... als er sich ausmustern ließ.
Z.b die Obdachlosenhilfe, die Tafel, Kinderheime, Schuldenberatung. Ja wir haben so viel für das es sich zu kämpfen und sterben lohnt.......
Ich weiß nicht ob 17 Tage ausreichen um irgendjemanden in irgendwas auszubilden, selbst die drei Monate Grundausbildung kommen mir extrem kurz vor.
Natürlich kann man in 17 intensiven Tagen eine Menge beibringen. Mehr in den Heimatschutzkompanien danach. Passt schon
Nach der AGA kommt ja auch die SGA sowie DPA usw
Das ist auch nicht die AGA. Gemacht wird der Soldat SK. Wach und Sicherungssoldat wird als Zusatzmodule später gemacht. Die AGA macht beides bevor die SGA kommt. Wenn man bei der AGA politische Bildung und Sport streicht, 8h Tag abschafft, Formaldienst halbiert und Arzt und Einkleidung strafft, dann sind 17 Tage gar nicht so weit weg. Man hat es hier mit gestandenen Erwachsenen zu tun und nicht mit 18 jährigen.
In der Ukraine kommen die Territorialen Kräfte nach 10 Tage Ausbildung bereits an die Red Zone in der Front und werden dort im Kampf live ausgebildet
Wenns ernst wird, wird wohl jeder neue Soldat so ausgebildet...
DANKE DASS IHR DIENT!!!!
Danke für das tolle Video!
Zum Glück Fallschirmjäger als Ausbilder. Glück ab!
Zu 16:20 min Ein Gelände wird gesichert und nicht "geschützt" .
Warum nimmt man keine Sprecher, die gedient haben?
Bei Sendungen über die Feuerwehr erlebt man aber genau das Gleiche .
Nimm polizei mit rein
Die Badehose geht ja noch, ich kann mich an meiner Zeit noch an die super engen blauen Badehosen erinnern 😅
Bei uns gab es die grüne Litze erst nach bestandener Grundausbildung von 3 Monaten.
heute gibt ja auch abitur wenn man ordentlich gendert!
@@t.r.l.4377 Auch für mangelnde Rechtschreibung und fehlerhafte Grammatik, was?
Auch wenn es nur die Standards der taktischen Bewegung im Gelände sind, finde ich es auch nicht unbedenklich, dass hier viel zu viel Ausbildungsinhalte in die Öffentlichkeit getragen werden. Dennoch guter Beitrag.
Es gibt noch Menschen mit Ehre und Mut !!!
Sehr gute Doku. Bitte gern mehr zu diesem Thema.
Respekt! das sollte jeder, ob Junge oder Mädel nach der Schulzeit erfahren müssen! Mir wird übel, wenn mir ein Schreiberling der Berliner Zeitung , der im Leben bisher nichts für die Allgemeinheit getan hat schreibt, er ist nicht bereit für dieses Land zu kämpfen. Solch eine Ausbildung schafft auch Verständnis für Polizei oder Feuerwehr, wir würden uns viel unwürdiges Verhalten unserer Jugendlichen ersparen!
BertSchanner - die Ansichten dieses " Schreiberling " kann ich nur voll begrüßen - würdest Du freiwillig an die Front, wenn Scholz- Baerbock und diese ganzen Typen Dich einberufen ?
@@WolfgangMueller100 Scholz-Baerbock schicken niemanden einfach an die Front. Was ein Unsinn! Und sollte unser Land tatsächlich angegriffen werden, diene ich meinem Land. Nicht irgendwelchen Politikern. Ein Angriffskrieg wird von deutschem Boden nicht geführt werden.
@@WolfgangMueller100 Es soll sogar Menschen geben, die als ultima ratio, ihr Leben dafür geben würden um zu verteidigen, dass sie so etwas schreiben und trotzdem in Freiheit weiterleben dürfen.
@@KalliMo Es ist doch ganz einfach ... Kriege haben noch nie ein Problem gelöst, sondern schaffen neue Probleme - man führt keinen Krieg !!! Der Mensch lebt auf dieser an für sich wunderschönen Erde - möchte glücklich sein und nicht andere Menschen blutig zerfetzen und verstümmeln.
bist du krank?😂
Der eine kam ohne ISO-Matte wieder zurück. Sein Glück, dass der Kurs vorbei ist
ISO-Matte? Welche ISO-Matte? Zivi wah? Ich hab in Jahren Spezialkräfte nie sowas wie ne Iso Matte benötigt. Aber hey Zivi du kennst dich aus!
@@imx3001 "Spezialkraft Kloreiniger" beim General Bergfrühling dem Major Nese wegwischen? Du warst niemals Spezialkräfte, denn dann würdest du es gar nicht nötig haben im Internet den Harten zu markieren, sondern wärst demütig, dass du von 1.000 Stunden im Einsatz, von denen viel zu viele unter Beschuss waren, immer glücklich rausgekommen bist, denn von Können kann man nicht reden, wenn man die Gefahr und den Kampf sucht. Da gehört immer auch Glück dazu Situationen "brenzlich" erleben zu dürfen und wieder heil rausgekommen zu sein und ein Internetkommentar bzgl. einer Isomatte juckt dich da überhaupt nicht.
Erzähl also keinen Scheiß von "Spezialkräfte"!
@@imx3001sicherlich warst du bei den SpezKräften
@@Manuel-yp3rv ja natürlich. Logisch nicht. Denn sonst wüsste ich....nix mit ISO Matte. Nix mit Schlaf. Nix mit Fressi Fressi. Nix mit Weibern.
@@imx3001 Du bist offensichtlich selbst Zivi, also reiß dich mal am Riemen.
Dass die Weiber ferngeblieben sind, lag übrigens bestimmt an deiner fehlenden Isomatte.
Was genau ist denn die die Aufgabe, bzw. der genaue Tätigkeiten Bereich des Heimatschutz?
Ja da kommt nichts, denn wir wissen alle was eigentlich gemeint ist. Außer "Heimatschutz" manche würden sagen: Marschbereitschaft herstellen....
fahkartenkontrollen begleiten und ordnung in 15 Minuten Cities gewährleisten!?
für echte Gegner wirds nich reichen!
Das sieht echt stabil aus.
im Gegensatz zu vor 25 Jahren haben sich 3 Dinge geändert... man trägt das Barett heute seltsam, man reinigt das Gewehr mit Einweghandschuhen und man ist nach 30 Jahren immer noch OFw
Finde und fand es immer schwach wenn der Ausbilder immer leichter bekleidet ist als seine Untertanen, man sollte immer als Vorbild voran gehen Kamerad
Darf der vorherige Dienstgrad aus der Zeit beim Bund im Heimatschutz weiterhin geführt werden?
Ja !!!
Außer Sie waren vorher in der Nationalen Volksarmee. Dann werden Sie in der Regel einen Dienstgrad herab gestuft.
@@jamesreisenauer1778 Dann wäre ich ja nur noch Generalleutnant. ^^
@@jamesreisenauer1778 Quatsch! Niemand hat die Absicht, Bewerber zu degradieren!
@@hustensaftvernichter3785 Stimmt zwar, aber ich kann nur betonen, dass Niemand die Absicht hat, eine Mauer zu bauen :)
Und wie nett die Frau stellv. Gruppenführerin beim weglaufen die Deckung verrät...
Es ist so schön zu sehen, dass sich hier die Ausbilder freuen, Reservisten ausbilden zu dürfen. Ich wollte als Reservist dienen, und eben Wehrdienst leisten, wurde aber relativ schwach angeredet, weil ich mich nicht auf 12 Jahre verpflichten lassen wollte. Schade. Da wirkt sich Abi negativ aus anscheinend.
Ich bin jetzt 58 und leider nicht der Fitteste aber ich will lernen mich und meine Heimat zu schützen
Tja....dafür sind wir mit Ü 50 zu alt, obwohl es für jemanden der gedient hat und in Reserve ist, vielleicht interessant sein könnte, sein Wissen weiter zu geben...ich könnte mir auch vorstellen im Heimatschutz zu dienen. Schließlich gibt es ja auch die freiwillige Feuerwehr...
Da gibt es nichts zu schützen. Wenn der chinesische Drohnenschwarm kommt, werden wir alle weggefetzt. Bleib in den letzten Tagen lieber bei Deiner Familie, anstatt irgendein dummes Gebäude oder eine Brücke zu verteidigen.
Super Doku 👍🏽!
Ich war 20 Jahre Reservist mit Ausland usw....fast überall dabei. Ich habe mich mit Familie jetzt gefragt: Wenn es zum Einsatzfall kommt, dann will ich mich eher um die Familie kümmern als irgendwelche Bahnhöfe zu bewachen oder sonst was zu machen..... wir brauchen den Grundwehrdienst für junge Menschen, also Wehrpflicht oder ein ähnliches System. Auf Familienväter würde ich mich im V-Fall nicht verlassen, da bleibt die Kaserne leer! Zudem sind junge Menschen eher in der Lage die Kräftezehrenden Situationen im Kampf zu bewältigen... die 17 Tage Ausbildung habe ich allein für mein Auslandseinsatz als Vorbereitung absolviert. Da war aber Grundwissen vorab vorhanden. Ich denke nach 24 Jahren im Thema kann ich das beurteilen.
Danke für eine weitere Einschätzung aus der Praxis. Meine Meinung ist eine ähnliche. Größter Kritikpunkt bei mir ist tatsächlich auch die kurze Ausbildungszeit. Das reicht Hinten und Vorne nicht.
Man schießt nicht auf andere Menschen - Punkt - aus.
@@WolfgangMueller100 Jupp...das müssen wir mal Bad Guys dieser Welt mitteilen...
@@larsbms Weißt Du, das eigentliche Problem dieser " tollen Soldaten " ist ganz einfach - sie alle haben noch nie einen echten Krieg kennengelernt. Erst wenn ein Kamerad blutig zerfetzt und schreiend nach seiner Mutter auf dem Boden liegt ... erst dann fängt deren Denken überhaupt erst an. Ich finde es ohnehin jammerschade, dass kein Sender ojektiv über " Krieg " im allgemeinen berichtet. Nur in gewissen " Dark-Net-Berichten " sieht man die tatsächlichen Opfer ... Krieg ist die Schizophrenie der Menschheit . man führt keinen Krieg - weder als Verteidiger noch als Angreifer. Früher waren die Franzosen unsere " Erbfeinde " ... heute sind es eben die Russen ... die Politiker und deren Rüstungsmafia brauchen immer einen Feind. Die Bundeswehr- Soldaten sind nur deren Schachfiguren. Schau Dir mal diesen Putin oder Selenskyi an ... denen ist es doch vollkommen egal, ob hunderttausende - Männer- Frauen und Kinder auf dem Schlachtfeld verrecken.
Es kommt drauf an wie alt die Kids sind.
Außerdem: Wenn die Väter jetzt nicht massenhaft in die Reserve gehen, werden ihre Kids in 10 Jahren in den Schützengräben an der polnischen Ostfront sterben. Nur die Masse jetzt bringt Abschreckung gegenüber Putin.
Jetzt müsste es, um entsprechend viele Interessenten zu generieren, noch umgesetzten werden, dass der Arbeitgeber Personen für diese Ausbildung und Manöver freistellen muss.
Kollmann, weniger Lat trainieren, dann gehen die Arme hinten auch zusammen
Danke an alle die sich entscheiden für unser Land einzustehen. Viel Soldatenglück!
8:54 200 Schuss, davon konnte man bei meiner AGA nur träumen. Da gab 10 und das wars
So sieht's aus. habe ich auch schon geschrieben. 200 Schuss gab's nicht einmal während dem gesamten Wehrdienst.
Unser Bataillon war im Auslandseinsatz als wir Grundwehrdienst leisteten. Dementsprechend hatten wir weder ausreichend Waffen noch Munition und haben ungelogen ganze 10 Schuss pro Person mit dem G36 abgefeuert, gerade so, dass wir die Mindestvorrausetzungen im Schießen absolvieren konnten. Sämtliche Ausbildungen mit P8, MG3 und Panzerfaust fanden alle nur als Trockenübungen im AGSAP statt. Wir waren 12 GWDler in der Kompanie und sind dementsprechend nicht mal zusammen auf 200 Schuss gekommen 😅. Das waren tatsächlich, die sinnlosesten 9 Monate meines Lebens...
Wir haben das ManPat drauf geschraubt und laut "Peng, peng" gerufen.....
In der AGA warens echt immer "5 Schuss richtig übergeben" und das über den ganzen Tag 3 mal 😂
Jetzt in der Reserve dank nSAK ganz anders. Da stellt man die 2000 Schuss auf den Tisch und man füllt seine Magazine, wie man es braucht. War bei der Umschulung auf nSAK schon ungewohnt, mit der P8 im Tiefziehholster und mehreren vollen Magazinen aufm Schießstand rumzulaufen. Mehr Verantwortung für den Einzelschützen, hieß es. Klappt ganz gut und man kriegt viel mehr Schießpraxis in kurzer Zeit. Manches wird also auch besser 👌
OFw als Grp Fhr 🙂 Ich war mit dem Dienstgrad noch Zg Fhr ....na ja, die Zeiten ändern sich eben .
Ja, damals war das Portepee noch was wert ! Ein HFw d. R. und nur noch Grp-Fhr beim II / Objektschutzregiment Luftwaffe
Der Schutz gegen Sabotage... ich musste lachen 🤫nordstream...
Dennoch Lob und Anerkennung für alle die sich freiwillig melden
was ist denn das für ein dummer Kommentar? Wurde die Pipeline bei Lubmin gesprengt oder in internationalen Gewässern?
Nordstream war ein Beispiel...
Glaubst du denn im ernst das eine Landesgrenze ein Sabotageversuch beeinflusst?
@@TheAPP2 Nein, aber die Landesgrenze beeinflußt sehr wohl das Einsatzgebiet von Reservisten etc. Und damit ist der Aufwand und das Risiko ein bewachtes Objekt im Inland zu sobotieren deutlich höher also eine 1200 Kilometer lange Pipeline in internationalen Gewässern. Also: Tatsächlich sehr sehr schlechtes Beispiel... ^^
TheAPP2 ---- Lob und Anerkennung ? Denen gehört das Gehirn ausgeblasen, damit sie wieder normal denken können.
2024 ohne FPV Drohnen, ohne Aufklärungsdrohnen
@@michaelmichel9000 Überlege doch selbst einmal. Hier geht es um eine 17 tägige Ausbildung, nicht zu vergleichen mit der vollen Ausbildung zum Infanteristen!
Zuviel Counterstrike gespielt ?
@@karstenhaack2674 Drohnen kosten fast nix, wäre kein Aufwand
Ich überlege auch noch mal mich zu melden. Bin zwar 48 aber vielleicht kann man mich irgendwo brauchen.
Mach das! Ich überlege auch ob ich das noch mal mache.
Der Hauptunterschied zu meiner Grundausbildungszeit scheint mir die höhere Motivation zu sein.damals waren die meisten Rekruten Wehrpflichtige auch sonst hat sich einiges geändert.Ußer der Feldflasche und der Gasmaske(ich meine natürlich ABC-Schutzmaske )habe ich kaum etwas wiedererkannt
27:38 Schön gesagt 🫡
Laut HP Struck wurde unsere Heimat am Hindukusch verteidigt...
Geht lieber zur freiwilligen Feuerwehr...
Eigentlich eine tolle Sache und danke für alle Teilnehmer. Ich befürchte nur, das der "Soldat" zweiter Klasse (mit schlechter Ausbildung) missbraucht wird. Ich selbst war bei der Bundeswehr und die Ausbildung war schon sehr umfangreich. Alleine die Übung mit dem scharfen Schuss muss schon sehr oft wiederholt werden ........ Wer zur Bundeswehr will, sollte lieber "richtig" dort anfangen.
Der Punkt ist, die freiwilligen Heimatschützer wollen die Bundeswehr nicht zu ihrem Beruf machen. Es geht nicht darum, Frontsoldat zu werden.
Manche Szenen haben einen (un)gewollten Feldtagebuch Vibe 😅
Wie genau nennt sich das Modell für diese rudimentäre Ausbildung? Finde nichts auf der Bundeswehr Homepage dazu. Hätte auch Interesse
Das ist der heimatschutz, diese Leute sollen kritische Infrastrukturen schützen, dies war soweit ich weiß der erste Lehrgang, darauf bauen andere Ausbildungen auf
War Im Karrierecenter. Mir wurde direkt gesagt: "Heimatschutz sehe ich hier bei ihren Angaben, das können sie sich abschminken." Damit war das Thema Bund erstmal durch.
Womöglich weil dein Vid zum Gebrauch von Messern
ua-cam.com/video/8bhf__WLJxM/v-deo.html
oder dein "eh' mann" -gesabbel dazu eher dazu führt, das man davon ausgeht das du eher deine Cannabis Plantage verteidigen würdest als Deutschland.
Wir wollen einen konstruktiven Austausch in unseren Kommentaren. Dazu gehört ein respektvoller Umgang miteinander. Bitte achte auf unsere Netiquette. Bei wiederholtem Verstoß löschen wir Kommentare.
@@LandesschauBW Hey, gerne mal, damit ich selbst reflektieren kann, sagen, was an meinem Kommentar schwierig, oder nicht konstruktiv ist?
Ich hatte reales Interesse aufgrund von Videos, die unter anderem auch hier den Heimatschutz "bewerben".
Da lockt gutes Gehalt als Einstieg, strukturiertes Leben uns Chancen.
Wenn man dann Termine macht, Bögen ausfüllt, Angaben macht, Telefonate führt, sich sogar einige Woche in einen fitten Zustand bringt, den Weg aufsich nimmt und dann als erstes hört: "machen wir nicht, auch wenn wir sie aufgrund ihrer Angaben eingeladen haben", (sondern nur Bundesweit, was genau DAS lockversprechen ist, was Heimatschutz ÜBERHAUPT attraktiv macht) dann seh ich das höööööchst kritisch.
Ich hab's halt in meiner Ruhrpottmanier wiedergegeben.
Hab mich ehrlich gesagt nur gelockt gefühlt.
Da stimmt definitiv etwas nicht mit der offenen Kommunikation bei der BW, vor allem bei einem solch weltpolitischen Klima.
Grüße.
Und das Zitat ist so, genau so, gefallen. Das tut mir ja auch weh im Herzen, aber so war es nunmal.
@@jesajazeit wenn du dich an die Netiquette gehalten hast, bist du vielleicht damit gar nicht gemeint? 😉
kannst du das vielleicht mal erläutern? was war der grund fürs"abschminken"?
10:28 Min, Falschaussage: Bei der Schützenreihe geht es NICHT darum sich nicht gegenseitig zu erschießen! Das heutige Standardgewehr der Bundeswehr -das Heckler&Koch G36- hat eine Kampfentfernung von max. "500 Metern"! Da sind 8 Meter vernachlässigbar. Bei der Formation der Schützenreihe geht es darum, zu verhindern, dass der Feind mit einer einzigen Granate, Sprerrfeuer oder was auch immer direkt einen ganzen Zug bekämpfen kann.
eine zielsichere Kampfentfernung von 200m, die Reichweite des Geschosses beträgt ca. 3500m
Wofür braucht man genau Formaldienst im Heimatschutz?
Es macht die Sache tatsächlich viel leichter, wenn jeder weiß wo er hingehört und sich kein "Kampfknäul" bildet. Der Formaldienst mach keinen Spaß, schafft aber Ordnung, auch unter Druck.
@@karstenhaack2674 ...korrekt
Memory´s pur.
Die marschieren teilweise besser als Berufs- oder zeitsoldaten
absolut nicht xd
Braucht der Ausbilder einen LASTENFALLSCHIRM???
Nein, zwei davon !!! 😂😂😂🤣
Weswegen haben die schon ihre litzen?
damit sie keiner Koffer nennt ;-)
Warum sollten sie keine haben?
@@herr_eulenweil man sich die "Litzen" erst verdienen muss.
@@herr_eulen weil man die erst am Ende der Grundi überreicht bekommt ?
@@michaelmichel9000 ich glaube nicht. Vor 50 Jahren vielleicht in irgendwelchen Köpfen.
Ansonsten ist es einfach unnötig sich heutzutage etwas verdienen zu müssen, was eh zu einem gehört.
Wer kennt es nicht, der HG-Hilfsausbilder der in der AGA auf King macht 😅
Wo kann man sich dafür in NRW anmelden?
Mit dem Landeskommando NRW Kontakt aufnehmen bzw. ans Karrierecenter der BW wenden.
Beeindruckend und gut dargestellt. Meinen Respekt allen Beteiligten. Ich war selbst 1980 W15er und weiß deshalb ein zu schätzen, daß diesen Männern hier in kurzer Zeit mental wie auch physisch sehr viel abverlangt wurde. Willkommen im Bund, einem Club, der in Idealfall ein Lebens lang hält - Chapeau !
Super. Dann hat die Koppel doch noch Verwendung 😂
Ja leider, wurden ja vor ein paar Jahren wieder mehrere Zehntausend eingekauft.
Sind Haix Stiefel mittlerweile Standart ?
Die musste ich damals noch aus eigener Tasche bezahlen, weil die damaligen Kampfstiefel nicht besonders toll waren.
Rucksäcke ohne Tarnfleck... Stumpfes Laufen, wichtig wäre Gräben bauen, Stellungen befestigen, Grabenkampf, Handgranatenwerfen unter Gefechtsbedingungen, Drohnenabwehr. Übungsschießen wie vor 50 Jahren. Keiner außer Scharfschützen wird so in der Stellung kämpfen. Um das zu wissen müsste man einfach mal ein paar Kampfvideos aus der Ukraine schauen.
Die früheren Rucksäcke hatten auch nicht zwingend einen Tarndruck…
Flecktarn oder was auch immer, ist nicht dringend nötig. Solange nicht komplett schwarz oder quitsch bunt ist. Gedeckte Farben reichen aus.
Weil man natürlich dynamischen Grabenkampf ausbildet, bevor man überhaupt mal verstanden hat, wie man statisch kämpft. Weil natürlich nicht Eigensicherung stets und ständig Aufgabe jedes Soldaten und jeder Teileinheit ist und deshalb derartige Basics vorhanden sein müssen. Weil Drohnen Abwehr natürlich eine Jedermannsaufgabe ist, die nicht spezielle Ausbildung und Ausrüstung erfordert, solange man nicht einfach solange drauf feuern will, bis sie runterfällt (was wiederum normale Schießausbildung erfordert). Es wird viel Ausbildung gar nicht gezeigt und auch die, die gezeigt wird ist zweckmäßig. Wer schnell und sicher Ski fahren will fährt auch nicht schneeflug, aber man geht vom leichten zum schweren anstatt Menschen den Kurzwchwung zu erklären und sie die Streif runter zu treten.
Zumal diese Kameraden eben gerade nicht für den direkten Fronteinsatz ausgebildet werden, weil das in der Kürze der Zeit gar nicht zu leisten ist, sondern das sichern kritischer Infrastruktur und militärischer Einrichtungen.
Wenn schon auf die aktuelle Lage in der Ukraine angespielt wird, könnte man auch sehen, dass eben nicht in allen Lagen Tarndruck das wichtigste und das non-plus-ultra ist. Man kann an der gezeigten Ausrüstung viel kritisieren. Koppel, Helme, Gehörschutzstopfen statt aktiven Modellen, Funkgeräte von anno dazu mal. Die Rucksäcke sind sicher nicht das Problem - viele Armeen sind mittlerweile wieder davon weg, einfach auf alles Tarndruck zu klatschen, weil sich die zusätzlichen Kosten nicht im Nutzen widerspiegeln.