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Generell lässt sich diese Frage ganz gut beantworten, die breite Masse der Beamten gehen durch die verbeamten einen Vertrag mit dem Staat ein, der dazu führt, dass für sie in einigen Bereichen härtere Regeln gelten, so dürfen sie z.B. nicht streiken, oder gar beruflich Geschenke annehmen. Zudem verdienen viele Beamte ein oftmals stärker gedeckeltes Gehalt und das potential für Spitzengehalt ist weitaus geringer. Bei höheren Dienst wie z.B. bei Lehrern gibt es etwas vergleichbares zur Probezeit - "Vorbereitungsdienst" oder auch "Referendariat", diese Dauert aber 2 ganze Jahre an, wodurch eine kurzfristige Kündigung innerhalb der Zeit auch möglich ist - danach fängt erst die eigentliche Probezeit der Verbeamtung an, und kann bis zu fünf Jahren andauern. Zudem kann es dir als Beamter passieren - auch wenn du nicht gekündigt werden kannst sobald auf Lebenszeit, dass du ohne deine Einwilligung versetzt wirst, z.B. in eine komplett andere Stadt. Also Beamter sein ist nicht einfach nur "weniger beiträge und fette pension" sondern hat auch seine tücken - zudem ists eh auf wenige Berufsgruppen limitiert.
Deshalb habe ich nochmal eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker gemacht. Es ist zwar immer noch Handwerk aber man kann in der Regel schmerzfrei arbeiten im Alter
Nach nur vierjähriger Amtszeit im Bundestag hat ein Abgeordneter einen Rentenanspruch 1059,00 Euro ohne in die Rentenkasse eingezahlt zu haben. Da sollte man anfangen.
Und was bringt das, wenn diese ~700 Personen keinen solchen Rentenanspruch mehr hätten? Glaubst du wirklich, dass ~700 Personen alle 4 Jahre das Rentensystem für 30 Millionen Leistungsempfänger retten können? Klingt am Stammtisch vielleicht gut. Die realen Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.
@@xMaoxoaMx Okay. Dann nehmen wir zu den 736 Bundestagsabgeordneten noch die 1893 Abgeordneten in den Landtagen dazu. Du glaubst also, 2.629 Menschen können mit ihren Beiträgen das Rentensystem stabilisieren? Lass uns das mal ausrechnen. Bei den MdB haben wir eine monatliche Vergütung von 11.227,20€. Würden darauf die üblichen 9,3% zur RV angewendet, würde jeder Abgeordnete knapp 1.049 monatlich in die Rente einzahlen. Bei 736 Abgeordneten sind das zusammen 772.064€. Bei den Landtagen gibt es keine Bundesweit einheitliche Vergütung. Diese ist in allen Bundesländern unterschiedlich. Im Schnitt kann man ungefähr 8000€ monatlich ansetzen. Mit der selben Rechnung wie oben ergeben sich 1.408.392 monatliche Beiträge. Insgesamt also 2,18 Millionen. Die Rentenkasse zahlt jeden Monat ca. 26 Milliarden aus. Die Zusätzlichen Beiträge der Abgeordneten machen entsprechend 0,00838% (2,18 Millionen von 26 Milliarden) Du siehst also: Es wäre ein wirklich sehr sehr kleiner Anfang. Diese Forderung, dass alle Abgeordneten in die Rentenkasse einzahlen sollen, bringt faktisch gar nichts. Was ändern denn 0,00838% zusätzliche Einnahmen in der Rentenkasse?
@@xMaoxoaMx PS: Für den Fall, dass ich mich in der Rechnung oben irgendwo verrechnet habe, können wir gerne auch eine Sicherheits-Marge miteinberechnen. Nehmen wir zur Sicherheit das drei-fache. Einfach nur so. Dann wären es trotzdem nur 0,025% zusätzliche Einnahmen der Rentenkasse. Die Forderung, dass alle Abgeordneten in die gesetzliche Rente mit einzahlen sollen klingt vielleicht am Stammtisch gut. Aber in der Realität lässt sich damit faktisch kein einziges Problem lösen.
@@chrisxxx5144Im Bundestag sind Beamte,Rechtsanwälte,Richter,übermäßig vertreten. Seit bestehen des Bundestages haben sie es geschafft,sich mehr und mehr zu privilegieren. Kein Wunder das immer weniger bereit sind sich für die Demokratie einzusetzen.
Ziehen Sie sich nicht einfach von etwas zurück; etwas haben, in das man sich zurückziehen kann. Beginnen Sie mit dem Sparen, sparen Sie weiter und bleiben Sie bei den Investitionen.
Es ist wirklich herzzerreißend zu sehen, wie sich Inflation und Rezession auf Familien mit niedrigem Einkommen auswirken. Die Lebenshaltungskosten steigen weiter und viele haben Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, geschweige denn zu sparen oder zu investieren. Es ist eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Wege zu finden, um finanzielle Möglichkeiten zu schaffen. Sie haben mir sehr geholfen, Sir Brian! Stellen Sie sich vor, ich habe 50.000 $ investiert und nach 14 Tagen 190.500 $ erhalten
Manche Leute denken, dass es beim Investieren nur um den Kauf von Aktien geht; Ich halte es für ein großes Risiko, ohne gute Erfahrung an die Börse zu gehen. Deshalb habe ich das Glück, jemanden wie Herrn Brian C. Nelson gesehen zu haben.
Die Suche nach einem guten Makler ist dasselbe wie die Suche nach einer guten Ehefrau. Das bedeutet für Sie weniger Stress, Sie bekommen gerade genug mit so wenig Aufwand
Wenn man sich heute überlegt, dass ab der 80er Jahre Arbeitnehmer ab 50 bzw 55 in Rente geschickt wurden, zum Teil zwangsweise, und das alles bei vollen Bezügen, manche hatten sogar mehr Rente als vorherigen Nettolohn. Unfassbar! Diese Maßnahme wurde damals vollzogen, um der Jugend-Arbeitslosigkeit Herr zu werden. In dem Beitrag finde ich, Zahlen über die Rente und Rentenbeiträgen von 1960 und 2016 als Vergleich zu nehmen, völlig daneben. Besonders in diesem Jahren wurde die Rentenkasse immer wieder zweckentfremdet. .
Das ist zwar pauschal ein gern gesehenes Thema in Deutschland, aber die Beamten haben innerhalb des Versorgungssystems dieselben demografischen Probleme, weshalb nur 2 Töpfe zusammengeführt würden, ohne aber das Grund-/Demografieproblem zu beheben.
@@mattleistner313Aktuelle Beamtenverhältnisse kann man ohnehin nicht mehr ändern. Alle die neu verbeamtet werden könnte man ins Rentensystem überführen. Dann hätte man junge Beitragszahler hinzugewonnen um die problematischen Babyboomer Jahrgänge durch die Rente zu bringen.
Ich denke der Punkt ist nur. Das ob du die Beiträge der Pensionen aus dem Laufenden Steuertopf in die Pensionskasse gibst. Oder ob du die Beiträge der Beamten in die aus dem Laufenden Steuertopf in die Rentenkasse gibst und damit die Pensionen zahlst, ist ein bisschen gehupft wie gesprungen. Einen Unterschied würde es nur machen, hätte man für die Beamten vorgesorgt. Also Geld zurück gelegt. Was nicht der Fall ist. Oder man würde nun die Rente der Beamten auch auf die 48% beschneiden. Was glaube ich rechtlich gesehen gar nicht so einfach möglich ist. Den normalen Rentnern nimmt man in der Regel ja auch nichts weg. Die 48% kommen ja meine ich nicht durch sinkende Renten zustande, sondern einfach weil die Renten schwächer steigen als die durchschnittlichen Löhne... Zudem würde dadurch das Beamtentum natürlich auch weniger attraktiv und die haben ohnehin schon oft das Problem das Staatsdiener in vielen Bereichen deutlich weniger verdienen als die gleiche Position in der privaten Wirtschaft. Die einzigen wo ich gerne mitgehe, das sie für das was sie Leisten überbezahlt sind, sind die Politiker....
Diese Generation hat 15 oder 16 Jahren angefangen zu arbeiten und eingezahlt. Wer da noch in der Rente arbeitet, muss es offenbar tun, weil die Rente nicht reicht.
@@DommTom Sie reden da ziemlich und Quatsch. Tatsache ist, dass die jüngeren Generationen allein aufgrund der längeren Schulzeiten wesentlich später ins Berufsleben einsteigen und demzufolge auch erst später Rentenbeiträge entrichten können. Viele junge Menschen sind heute von Haus aus finanziell so gestellt, dass sie auch mal ein oder zwei Jahre aussetzen können, was die Länge der Erwerbsbiografie verringert. Meine Aussage, dass die Boomer Generation früher angefangen hat zu arbeiten, hat nichts mit Bashing gegen die heutige Generation zu tun.
2 meiner Kolleg*innen sind in Rente und müssen zusätzlich arbeiten. Kommt, denk' ich, drauf an in welcher Situation man ist und als was man gearbeitet hat 😊
Absolut richtig, aber man hat auch vor 50 Jahren schon gewusst, dass manche Berufe schlechter oder besser bezahlt werden und dass das Auswirkungen auf die künftige Rente hat.
Dürfen Männer dann eigentlich früher in Rente als Frauen, wenn das Eintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt ist? Und arme Menschen früher als reiche?
Da stimme ich dir grundsätzlich zu, allerdings funktioniert das beim Generationenvertrag nur, wenn derjenige auch Kinder bekommen hat oder wir komplett vom Generationenvertrag abrücken und jeder für sich selbst vorsorgt. Für beide Fälle ist es jetzt zu spät, man könnte nur andere Lösungen festlegen, wie z.B. bei Generationen, die zu wenige Kinder haben dürfen Kinderlose erst später in Rente. Es wird sich kein solidarisches System finden, bei dem jeder zufrieden ist.
Die Lebenserwartung von Frauen liegt in Deutschland bei 83 Jahre. Der Lebensunterhalt einer Frau, die über Ihr Erwerbsleben 46 Jahre einbezahlt hat, wird damit im Durchschnitt 37 Jahre lang von den Eltern bzw. der Solidargemeinschaft getragen und erwirtschaftet nicht selbst (bzw. nur anteilig - 20% Rentenbeiträge) ihren Lebensunterhalt. Bei einem Mann ist das Verhältnis aufgrund der geringeren Lebenserwartung geringfügig kleiner - der Unterschied zwischen den Geschlechtern soll hier aber nicht der Punkt sein. Ich will das nicht per se kritisieren aber durchaus auf dieses Bemerkenswerte Verhältnis hinweisen und sehe das als große Leistung des sozial Staates. Der Anspruch, 37 Jahre meines Lebens auskömmlich von Eltern und einer Solidargemeinschaft, und das ist die umlagefinanzierte Rente, getragen zu werden ist schon keine Selbstverständlichkeit.
@@klausfreiburg7583Die Lebenserwartung männlich für Rentner beträgt 74,5 Jahre deutlich niedriger.wie bei Frauen das heißt im Schnitt bekommen männliche Rentner 10 Jahre Rente =Die Lebenserwartung bei Pensionären männlich beträgt.knapp 82 Jahre
Also sorry aber wenn du 80 wirst und mit 16 angefangen hast einzuzahlen, hast du es dir "verdient" 16 Jahre lang eine gut auskömmliches Rente zu bekommen? Auch wenn du dich in der Rente nicht sozial engagierst? Auch wenn du keine Kinder bekommen hast? Auch wenn du seit dem Erreichen des 18. Lebensjahres für Kürzungen in der Bildungspolitik, Sozialpolitik, Infrastruktur etc gestimmt hast? Die Rente die du eingezahlt hast, haben ja deine Eltern und Großeltern bekommen. Die Rente die du haben möchtest müssen ja andere für dich zahlen (deine Kinder oder Migranten). Das Gehalt für deine Arbeit hast du ja währenddessen bekommen. Also ne, nur weil jemand 46 Jahre gearbeitet hat, hat er nicht 32 Jahre ohne Arbeit "verdient". Die Rente ist immer ein Geschenk der Jungen die sie den alten Machen, damit die Alten nicht verhungern müssen. Und zum Generationvertrag also dem "Recht" auf Rente gehört, dass du als Rentner während deiner Arbeitszeit im Sinne der nächsten Generation gelebt hast. Hast du das?
Es gibt nicht blos 3 Stellschrauben. Wie wär es die Rentenpunkte anzupassen. 1 Rentenpunkt ab 43000€ Jahresbrutto. Das ist mit Sicherheit nicht die Mitte der Gesellschaft. Gleichzeitig gehen die Freibeträge von Jahr zu Jahr auf null. Seit min 30 Jahren ist das bekannt und man schafft es nicht diese Sozialversicherung zu reformieren.
18,8% des Einkommens sind für Rente? Ihr wisst schon wenn ich den Beitrag einfach in den MSCI world stecken würde ich mit 60 schon ausgesorgt hätte? W t f Man sollte die Option bekommen nicht ein zu zahlen in die Rente und es selbst in die Hand zu nehmen…
Mischsysteme funktionieren in vielen Kategorien am Besten und erfüllen zusätzliche Ziele wie die Vermeidung von Altersarmut / gesellschaftlichen Unruhen.
tja, wenn du das machst wäre es klug und vernünftig. Aber es würden wohl nicht wenige dies nicht tun und das Geld verbrassen. Dann mit 65 Jahren würden sie Sozialhilfe bekommen weil nach unserem Grundgesetz wie niemanden verhungern lassen dürfen ^^ Das System funktioniert halt nicht so in unserem Sozialstaat
@@sirgismo7400 dann einfach Rente so kürzen, dass jeder nur eine Minimal-Rente bekommt für den Rest muss man selbst Vorsorgen. Ich würde direkt austreten wenn ich könnte ich sorge privat auch vor. Und zusammen mit der gesetzlichen (Ohne Arbeitgeberanteil) zahle ich aktuell 800€ im Monat für meine Rente würde ich alles anlegen, wäre ich wahrscheinlich Millionär als Rentner....
Auffällig, dass nur Länder genannt werden, die für einen späterem Renteneintritt sind. Waeum wird zB. nicht Frankreich gezeigt? Dadurch stelle ich die Neutralität der Berichterstattung echt langsam in Frage ...
du musst aber auch das jeweilige Gesamtpaket sehen. In Luxemburg kann man ab 57 Jahren in Rente gehen. Aber nur wenn man 40 Jahre eingezahlt hat. PS und die rechnen die Beitrittsjahren nicht so großzügig wie die Deutschen
40 Jahre arbeiten oder 40 Jahre arbeitslos sein, lebt man plus minus gleich von der Qualität her .. Arbeitslos hat man sogar weniger Stress .. Arbeit lohnt sich .. ;)
@@sirgismo7400 Du hast erwähnt, dass du 43 Jahre „gestempelt“ hast und nun eine deutlich höhere Rente erhältst als ein Sozialhilfeempfänger. Wie kann es sein, dass du trotz einer langen Zeit der Arbeitslosigkeit keine Altersarmut erlebst? Welche Umstände oder Strategien haben es dir ermöglicht, in der Altersphase finanziell abgesichert zu sein? Hast du möglicherweise andere Einkommensquellen oder Rücklagen, die dir helfen, deinen Lebensstandard im Alter zu halten? Es wäre interessant zu erfahren, wie sich deine Lebensentscheidungen und finanziellen Planungen auf deine aktuelle Rentensituation ausgewirkt haben.
Es müssen, wie in Österreich, einfach ALLE einzahlen! Keine Ausnahmen mehr für Architekten, Ärzte, Apotheker, Juristen, Ingenieure, Selbstständige. Und auch wie in Österreich könnte die Firmen auch einen größeren Beitrag leisten. warum muss immer nur der normale Arbeitnehmer die Gesellschaft finanzieren.
Die erwerben dann aber auch Ansprüche. Das macht so nur Sinn wenn diese Gruppen andere Altersstrukturen aufweisen wie die aktuell Einzahlenden. Das kann man einfach aber gar nicht einfach sagen
What the hell, ich will die ganzen "Arbeiter" Mal sehen wenn die solange oder soviel Abrieten müssten wir ein niedergelassener Arzt. 6 Tage 9 Std Minimum pro Tag bis 70 Aufwärts.
@@katinkaraab1964 What the Hell, ich will die ganzen Ärzte mal sehen wie Sie einen Tag lang 40KG Zementsäcke und 500 Trockenbauplatten in die Baustelle tragen oder mal 2 Stunden lang Stahl abstechen oder in der Tiefsee Schweißarbeiten durchführen oder sich als Polizist auf Demonstrationen vermöbeln lassen müssen und dafür dann keine 150k aufwärts im Jahr dafür bekommen sondern nur 40 oder so...........
Und dann? Glaubst du ernsthaft, dass die Beiträge von 1,7 Millionen Beamten das Rentensystem retten können? Außerdem würden diese zusätzlichen Einzahler in Zukunft auch einen Leistungsanspruch generieren. Wenn es jetzt mehr Einzahler gibt, gibt es auch in Zukunft mehr Leistungsempfänger. Der Ruf nach "aber die Beamten...." klingt am Stammtisch vielleicht gut. Aber löst kein einziges reales Problem.
Dass ein junger Mensch wie Herr Türmer ernsthaft glauben kann, dass er noch ausreichend Rente vom Staat erhält, macht mich fassungslos. Jeder sollte erkennen, dass er für sich selbst vorsorgen muss.
Frage: 1. Wer bitte sollen denn diese bitte 2 Millionen sein? 2. Sie wissen, wie das Sozialsystems in Deutschland funktioniert? Würde mich wirklich mal interessieren!
@@bineb.2348 Wir haben über 2,5 Millionen, die von Bürgergeld leben und die zahlen nicht in die Gesundheitskassen ein oder die anderen, die hier leben. Wir müssen alles bezahlen und darum steigen auch die Beiträge, weil sie nicht einzahlen.
Im Schnitt werden Menschen 80 also hätte man doch dann 6 Jahre Rente also deutlich länger als Rentner in den 1960 er und 1970er Jahren. Was haben denn die Babyboomer soviel mehr geleistet als alle Generationen vor Ihnen dass sie 16 Jahre Rente verdienen?
Es ist eine Koppelung an die Lebenserwartung. Nicht verstanden? Hat nichts mit dem Status Quo zu tun, sondern um den Verlauf in den kommenden Dekaden...
Die Baby Boomer haben in großer Anzahl mit 15 oder 16 angefangen zu arbeiten. Davon in vielen Handwerker Berufen. Also mind 45 Jahres Beiträge bezahlt. In der heutigen Zeit studiert man bis ca 25 Jahren. Manche sogar länger. Da hat der Baby Boomer bereits 10 Jahre gearbeitet. Und fragt man nach bei der heutigen Jugend wollen die mehr chillen als arbeiten. Und arbeiten bis 68 Jahren ein NoGo. Der Baby Boomer soll also weiterarbeiten, damit die nachfolgenden Generationen gechillt bleiben und keinen Stress bekommen.
Lösung ganz einfach: Beamte und Selbstständige zahlen ab sofort auch in die Rentenkasse, die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben und das Zweiklassensystem wird abgeschafft. Die Rente orientiert sich dann an den durchschnittlichen Bedarf zum Leben. Und zwar für alle und jeden. Nix mehr mit Privatversicherung für Reiche.
Also um das mal auf mich zu übersetzen: Ich sorge privat seit ich 21 bin vor. Spare mir den Beitrag in den letzten Jahren (die waren hart) teilweise vom Munde ab - wortwörtlich. Und du willst mir das jetzt wegnehmen? Nice. Wie wäre es mit einer Mindestrente für alle und wenn mehr in der Rentenkasse ist wird dies entsprechend ausgeschüttet. Dann entsprechend dessen, was eingezahlt wurde. Mütter und Väter kriegen auf diese Minimalsatz automatisch 10% pro Kind oben drauf. Wenn die Kasse ins Minus geht - dann greift der Steuerzahl unter die Arme, nicht vorher. Ansonsten die Pensionen der Beamten durch normale Renten ersetzen ist sinnvoll, wenn es auch Politiker trifft.
Die Lebenshaltungskosten in Großstädten sind deutlich höher als auf dem Land. Wenn jeder Rentner nur den bundesweiten Durchschnitt der Lebenshaltungskosten bekommt, wird sich somit keiner ein Leben in der Stadt leisten können. Das heißt, viele alte Menschen werden aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen. Wenn das kein Potenzial für soziale Unruhen ist... Im übrigen werden sich Reiche trotzdem weiterhin privat rentenversichern. Wieso sollten sie das nicht mehr tun?
Die Rentenreform nach österreichischen Beispiel wäre erwähnenswert und nachahmungswert, statt der in Deutschland also angestrebten Privatisierung der gesetzlichen Rentenversicherung
@@elkemax5031 was "nix verstanden" - die Demographische Pyramide wird als Argument schon seit den 90-ern genutzt, um eben die DRV zu privatisieren, zunächst per Riester, jetzt halt mit "fondsbasierter Rente"(Ampel-Vorschlag) - warum ist das unverständlich? Die Umlagefinanzierung ist eine der sichersten Form der Finanzierung, diese zu privatisieren (das Motto seit der Finanzkrise "Gewinne privatisieren, Verluste solidarisieren") ist halt verlockend. Schließlich sitzen hierzulande die Beamten samt den Selbständigen nicht in einem Boot mit den DRV-Beitragszahlern zusammen und winken daher billigend willig einige Reformen für Großkapitalisten ab. In Österreich hingegen sitzen die nach der Reform in einem Boot. Überlegen also vor der Privatisierung mehrfach, da selbst davon betroffen. Im übrigen dreht sich Otto von Bismarck ohnehin mittlerweile unentwegt im Grabe, betrachtet er doch die Entwicklungen in Deutschland mit Sorge. Selbst die aktuelle Deutschlands Außenministerin hat sein Bildnis aus dem Dienstgebäude entfernt, damit er also nicht direkt zuschauen darf sozusagen, den Machenschaften unter "etablierten Parteien" .
meinst du immer länger und mehr einzahlen aber dann mit der Mindestpension zurecht kommen müssen? Hauptsache die Wirtschaft und die oberen 2% hams Leiwand!
Man könnte auch die Sozialbeiträge abschaffen und stattdessen die Renten nur über Steuern finanzieren. Dann trägt nicht mehr nur die arbeitende Bevölkerungsgruppe die Sozialsysteme, sondern die gesamte Wirtschaft sowie die Vermögen.
@@DommTom Genau das ist dann kein Problem mehr. Denn die Demografie ist in so einem System irrelevant. Es zählt nur die Wirtschaftskraft und Größe der Vermögen.
@@randomname2357 Doch, die Demografie ist sehr wohl ein Problem. sogar das Hauptproblem. Mit jedem Jahr scheiden immer mehr Menschen aus dem Berufsleben aus uns immer weniger steigen ein. Das bedeutet auch, dass es immer weniger Menschen gibt, die für die Älteren wirtschaften können. Im Grunde das Gleiche Problem, was wir jetzt haben.
@@DommTom Sie ist das Hauptproblem, wenn man nur die Gehälter der arbeitenden Bevölkerung zur Finanzierung heranzieht. Wenn man aber die gesamte Wirtschaft sowie die Vermögen zur Finanzierung heranzieht, dann ist sie irrelevant. Zur Veranschaulichung: Würde die gesamte Wirtschaft mit Computern und Robotern laufen, dann würde man genau 0 arbeitende Menschen benötigen. Im bisherigen System gäbe es dann keine Rente. In einem steuerfinanzierten Modell sehr wohl. Denn für ein steuerfinanziertes Modell ist die Anzahl der Arbeiter vollkommen irrelevant - es zählt nur, wie viel am Ende produziert wird.
@@DommTom Im bisherigen System ja. Denn dort ist relevant wer (!) etwas erwirtschaftet. In einem steuerfinanzierten System ist dies irrelevant. Dort ist nur relevant wie viel (!) erwirtschaftet wird (und wie groß die Vermögen sind). Von wem ist hier irrelevant. Es könnten 0 Menschen und zu 100% Roboter sein und das System würde trotzdem funktionieren.
Nicht vergessen die Leute die demnächst in Rente gehen haben die meisten zwischen 40 und 50 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt grade die Arbeiter für die Rentner davor. Zahlen aus 2021, dass über eine Million Menschen, die älter als 67 Jahre sind, noch arbeiten - die meisten von ihnen, weil sie aus finanziellen Gründen dazu gezwungen sind. Von den rund 38 Millionen Beschäftigten waren 1,04 Millionen 67 Jahre oder älter. Fast 600.000 hatten auch im Alter ab 70 noch einen regelmäßigen Job. 72.000 waren sogar über 80 Jahre alt. Die Zahlen stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag. Von den über eine Million älteren Beschäftigten sind 800.000 Minijobber auf damals 450 Euro-Basis. Je höher das Rentenalter steigt, desto weniger Menschen erleben überhaupt noch ihre Rente. Das zeigen aktuelle Daten, denen zufolge fast 20 Prozent aller Verstorbenen im Jahr 2019 jünger als 69 Jahre waren (19,8 Prozent), also fast jeder Fünfte. 17 Prozent aller Verstorbenen hatten das 67. Lebensjahr nicht erreicht und 14,4 Prozent starben sogar bevor sie 65 Jahre alt wurden. Neue Berechnungen und Studien gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren die Altersarmut dramatisch zunehmen wird. Am 12. April damals meldete der Westdeutsche Rundfunk (WDR), dass fast die Hälfte der Neurentner 2030 trotz lebenslanger Arbeit nur eine Rente auf Hartz-IV-Niveau erhalten wird. Ein Großteil der heute Beschäftigten verdiene zu wenig, um später eine höhere Rente zu bekommen. Nach dem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes ist bei Rentnern die Armut seit 2005 etwa zehnmal so stark gewachsen wie beim Rest der Bevölkerung. Schon heute sind dank der „Reformen“ viele Rentner gezwungen, in irgendwelchen lausigen Jobs weiterzuarbeiten, weil sie sonst nicht über die Runden kämen. Dieses Totschlagargument der „demografischen Entwicklung“ ist eine dreiste Lüge. Ob eine ausreichende Alterssicherung bezahlt werden kann oder nicht, hängt weniger vom Durchschnittsalter einer Gesellschaft oder von der Geburtenrate ab als von der Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit. Objektiv haben die Globalisierung und die moderne Technologie die Grundlagen dafür geschaffen, dass alle Menschen- einschließlich der Kinder, Rentner, Kranken und Behinderten - in bestmöglicher Gesundheit, einem angemessenen Lebensstandard und materieller Sicherheit leben können. Dass dies nicht der Fall ist, liegt daran, dass die Produktionsmittel im Kapitalismus nicht der Befriedigung der Bedürfnisse dienen, sondern der persönlichen Bereicherung und Profitmaximierung einiger Weniger. Das erfordert scharfe soziale Angriffe und Kürzungen. Die Bundeszuschüsse zur gesetzlichen Rente, die sich 2021 auf über 70 Milliarden Euro im Jahr belaufen, geraten da als Sparziel besonders ins Visier. Sie werden aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht und sind deshalb Unternehmern, Superreichen und Spitzenpolitikern seit langem ein Dorn im Auge. Der Druck, sie zu liquidieren, hatte sich in der Pandemie noch einmal verschärft. Ein solcher Schritt Renteneintrittsalter Erhöhung bedeutet angesichts wachsender Arbeitslosigkeit nichts anderes als eine zusätzliche Rentenkürzung. Dies in einer Situation, in der Betriebsschließungen und Massenentlassungen immer größere Teile der Arbeiterklasse in Minijobs, lange Phasen der Erwerbslosigkeit und Billiglohnverhältnisse treiben. Jetzt schon muss jeder fünfte, das sind mehr als vier Millionen Beschäftigte, für einen Niedriglohn schuften. Dass diese Menschen wenig oder nichts in die Rentenversicherung einzahlen oder ansparen können, liegt auf der Hand.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar mit den Hintergrundinformationen. Das wäre eigentlich die Aufgabe des ÖRR gewesen, aber da kommt nichts. Hoffentlich lesen viele deinen guten Kommentar.
Was haben denn die Babyboomer aufgebaut? Seit die Babyboomer am drücker sind, haben sie genommen und genommen. Privatisierung, Vermögenssteuer abgeschafft, sozialen Wohnungsbau gestoppt (defacto), nicht Mal genügend erfolgreich gebumbst haben sie. Babyboomer sind Anfang der 80er 18 geworden und haben ihre primäre politische Schlagkraft und den 90ern entwickelt. Was haben die denn da aufgebaut? Was war den in den 80er und 90er noch so krass zum Aufbauen? (Und kommt mir jetzt bloß nicht mit dem Mauerfall, das haben die Babyboomer auch nicht aufgebaut, sondern zerschlagen was da war)
Lebenshaltungskosten vs. Nettogehalt. Da wird schnell klar, wieso viele Arbeitnehmer nicht genug oder gar nichts zurücklegen können. Die Steuern sind VIEL zu hoch! Ein Blick in das Schwarzbuch der Steuerverschwendung klärt auf, wo der (politische Versagens)Hebel sitzt.
Man sollte den Einkommensteuerfreibetrag anheben und die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel abschaffen. Aber das Schwarzbuch für Steuerverschwendung ist blödsinn, dahinter steht der Bund der Deutschen Oligarchen. Maurice Höfgen hat dazu einige gute Videos gemacht. Schau dir mal lieber die Vermögensungleichheit an.
Wie wärs, diejenigen, die selbst mit Aktien vorsorgen, nicht auch noch mit Steuern zu belasten? Sich allein auf die gesetzliche Rente und damit auf die Politik zu verlassen, ist doch einfach nur fahrlässig.
Naja, die gesetzliche Rente ist das einzige, verlässliche System. Wer selbst vorsorgt, der hat immer das Risiko alles unwiederbringlich zu verlieren. Die gesetzliche Rente kennt solche Risiken nicht, da sie auf Umlage basiert und damit darauf, was in der Gegenwart geht. Deswegen hat die gesetzliche Rente auch direkt nach dem Krieg funktioniert, obwohl wir da alles verloren hatten. Auch die Ossis konnten problemlos nach der Wende integriert werden. Man muss sich dieses System nur nicht kaputtmachen lassen. Und selbst wenn, dann muss man es nur wieder reparieren.
ja die Frau ist ja maximal sympathisch - Jahrelang selbstständig - anscheinend keine Vorsorge betrieben und dann am Ende ist Sie ganz überrascht das Sie keinen Rentenanspruch hat. Ich bin da maximal verwirrt - diese Sprüche von der Dame "ich kann mir nicht vorstellen zu arbeiten" ... wahrscheinlich meint Sie einen Job mit Sozialversicherung.
Warum ist die ausgezahlte Rente nicht direkt an die eingezahlten Beiträge gekoppelt. Die Rente ist eigentlich nichts anderes als ein Pflichtkredit an den Staat. Dann will ich am Ende auch genau meine Beiträge zurück + Zinsen.
Ich würde heutigen jungen Menschen, die ja heute alle Möglichkeiten und Fremdsprachenkenntnise haben empfehlen: wandert aus, entzieht diesem Staat das Geld. Es lohnt sich nicht hier Steuern zu zahlen, hier bekommt ihr keine Gegenleistung.
Die Künstlerin hat leicht reden da sie in ihrem Beruf körperlich nicht so gefordert ist, aber ein Handwerker oder Menschen die in der Pflege arbeiten können oft nicht mehr länger arbeiten da sie körperlich nicht mehr können!!!!!!!!! Mal ganz davon abgesehen werden viele Menschen gar nicht 90 oder 100 Jahre alt, und haben sich ihren Lebensabend redlich verdient 👍
Sorry, aber sich als Künstler das erste Mal mit 51 Jahren um das Thema Rente zu kümmern ist fahrlässig. Private Vorsorge neben der gesetzlichen Rente ist seit 30 Jahren ein Thema.
Das ist falsch! 1) Erstmal sind die Grenzen nicht offen. Für die Aufnahme von Zuwanderern und Flüchtlingen gibt es ine gesetzliche Grundlage auf derer Menschen in Deutschland einwandern. 2) Einwanderung ist notwendig, um die Anzahl der Arbeitnehmer wenigstens konstant zu halten.
@@Fabian-bx5pm Im Jahr 2023 betrugen die Ausgaben des Bundes in Deutschland für das Bürgergeld (Migrantengeld) insgesamt rund 37,4 Milliarden Euro. Damit stiegen sie das vierte Jahr in Folge und auf einen erneuten Höchststand.
Das wird bei mir (M28) ja darauf hinauslaufen, dass ich erstmal kräftig viel abdrücken muss und nachher reichts eh wieder nicht und gehe dann mit 85 in Rente, top 👍👍👍👍 Einfach nur motivierend.
Wie wärs mit Beitragsbemessunsgrenzen weg und Rentenansprüche nach oben deckeln. Diese Debatten nerven, jedes jahr werden Vermögende trotz jeder Krise immer reicher, während der rest (80%+) immer weniger hat.
Und wenn ich bspw. aufgrund Studium 5 Jahre später anfange, aufgrund des höheren Gehalts aber über das Leben insgesamt mehr Beiträge gezahlt habe als der, der 5 Jahre länger gearbeitet hat?
@@Apart_Ad337 Und warum muss ich bei einer Vollbeschäftigung 50 Jahre lang einzahlen und irgendwelche studienabbrecher, die jahrelang in der Uni rumdödeln?
Und wenn ich 2 Kinder bekommen habe, damit jemand die Rente zahlt und dann meine Eltern pflegen musste weil in Summe nicht genügend Menschen Kinder bekommen haben? Muss ich dann länger arbeiten (bezahlt) als ein Mann der nur abgespritzt und sich dann verpisst hat und sich einen Scheiß um seine Eltern kümmert?
Rente sollte selbstverständlich an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Die älteren Semester können ja nicht von höherer Lebenserwartung profitieren und gleichzeitig früh in Rente gehen bei lebenslang niedrigen Beiträgen
Den Blick nach Österreich zu richten, wäre doch nicht zu viel vom GEZ-Nato(?)-ZDF-Team verlangt, oder? Die Österreicher haben ihre Rente nicht privatisiert, sondern reformiert(alle, auch Beamte und Selbstständige zahlen ein). Die Leistungen sind der DRV teilweise überlegen.
Ob Beamte einzahlen ist schlussendlich vollkommen egal, das ist ein Nullsummenspiel. Schlussendlich ist es ohnehin ein Posten auf Kosten der Steuerzahler - wie er wo abgerechnet wird ist egal
Die Leute sollen eine Rentenversicherung bezahlen und wenn sie in den Ruhestand gehen steht ihnen keine Rente zu. Dass es dort keinen Aufstand gibt und es sogar noch Leute gibt die es befürworten ist verrückt.
Rentenalter erhöhen zögert das Problem doch nur hinaus?! Bei der Demografische Prognose macht es nur sinn ein Englisches oder Amerikanisches Modell zu übernehmen, wo jeder größtenteils selber für seine Rente sorgt.
Naja aber die schmieren ja gerade ganz schön ab bei den Amis sind über 60% der Babyboomer in Gefährdung von Obdachlosigkeit oder schon Obdachlos. Wie viele Alte sollen den im Oktober auf den Straßen erfrieren?
Arbeit muss sich wieder lohnen, ja, für die Arbeitnehmer! Geringe Löhne = geringe Rente. Das ist die Ursache, nicht der "demografische Wandel", dieses Pseudo-Schreckgespenst.
Jeder sollte ein individuelles Konto haben wo er sein Geld für die Rente einzahlt und da darf der Staat nicht ran! So kann sichergestellt werden das bei Renteneintritt für denjenigen alles da ist was er draufgezahlt hat.
"Im Jahr 2019 hatten in Deutschland 40,4 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund. Tendenz steigend ! " Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung. Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
Ja und dafür können wir dankbar sein. Denn wenn wir keine Migration hätten, dann müssten weniger junge Deutsche für noch mehr deutsche Rentner zahlen. Habe einige Kollegen, die Migrationshintergrund haben und genauso in die Rentenkasse einzahlen wie jeder andere Deutsche auch. Was wollen Sie mit Ihrer Aussage mitteilen?
Ich wollte einfach mal "Gratulation" schreiben, da Sie offensichtlich die Kompetenz besitzen einen Text zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Sehr gut gemacht! Beim nächsten Mal kann man sich bestimmt noch steigern und den Sinn dahinter ausführen. Babyschritte! Ich glaube an Sie!
Das Renten Systems muss komplette reformiert werden, nehmt euch ein Beispiel an Norwegen da funktioniert es so gut das sie Überschüsse erwirtschaften. Hier spricht man von Reformen wenn man die Beiträge oder das Renteneintrittsalter erhöht, inkompetenter geht es doch garnicht mehr.
Norwegen speist aus Gasvorkommen, Deutschland hat keine Ressourcen - insofern ist das norwegische Modell nicht erstrebenswert. Die Rentenreform nach österreichischen Vorbild käme für Deutschland in Frage. Da zahlen sowohl Beamte, Politiker, Selbständige als auch Arbeitnehmer in eine gemeinsame Rentenversicherung ein.
@@sirgismo7400 wie gesagt, Norwegen würde ohnehin nicht auf Deutschland passen, da Deutschland keine Ressourcen hat, Norwegen jedoch Gas - was sie zur Finanzierung der Renten ja einsetzen. Für Deutschland wäre meiner Meinung nach das Österreichische Modell besser geeignet
@@123exe wo denn bitte? gib mal zahlen... der Reallohn ist in Ö um einiges höher - das Einzige was hier in DE günstiger ist ist die heißgeliebte Karre. Das deutsches Gesundheitssystem wurde ja komplett gegen die Wand gefahren - Fachartztermin viele. in 6 Monaten - egal was - egal wo. Österreich überlegt auch gerade das Gesundheitssystem zu privatisieren - danke Beate Hartinger Klein - das mit der Patientenmiliarde hat ja wunderbar funktioniert - und danke grün/schwarz - super dass ihr das Politische erbe der FPÖ angetreten habt und das Gesundheitssystem weiter zerlegt. Ist aber nichts im Blick auf DE - dort wurde die Zerstörung schon vor Jahren vollzogen.
Die Herrschenden wollen die DRV einfach privatisieren - so viel Geld würde dann für 4%-NatoZiel (und darüber hinaus) Aufrüstung mobilisiert, die $$$-Zeichen glänzen schon in deren Augen
Der eine Grund ist, wir jungen Menschen die mir Ausbildung gemacht haben besonders die die nur eine Spezielle Ausbildung gemacht haben, haben es schwer etwas mehr zu verdienen also zu haben!? Man sollte etwas aus der Sicht der jungen Menschen sehen, alles ist krass teuer geworden und teilweise muss man auch sagen, Beispiel Auto leisten zu können oder zu wollen eine naja Unmöglichkeit ist mittlerweile, ich mag gerne 13,50 verdienen mindestens und gerne 7 Std arbeiten als nur 6 Std um mein Lebensstandard in der ein Raum Wohnung gut und wohlhabend leben zu können!? Also immer jeden Monat so 300€+ weiterhin auch weg legen kannst und man so seine 400€ zum Leben hast und vor allem mal weg vom Amt bin bis ich in einer mittlerweile teuren Wohnung ziehe und eh wieder beim Amt sein muss😅
Kurz gesagt es lohnt sich bei manchen berufen nicht 8 Std zu arbeiten, also Vollzeit, besonders wenn du 2/3 Raum Wohnung hast^^ Also naja ich muss nun mal zum Teil halt vom Amt leben am besten, mir egal was vielleicht einer dabei denkt, letzten Endes ist bei Jobcenter halt besser um das Leben gut und ohne Probleme führen kannst auch wenn ich beim Amt immer noch nun mal sein muss 😅
Was sind das denn für Kommentare hier!? Selbst wenn alle Beamte in die RV einzahlen ändert das 0 an der Demografie. Wir sollten für alle eine Versorgung wie Beamte erreichen und das geht nur über mehr Aktien und mehr Kinder.
Nette Fiktion. Auch an Aktien geht die Demografie nicht vorbei, denn irgendwem muss das Geld für die Dividenden abgeknöpft werden. Die Lösung heißt "Produktivität", d.h. Technik und faire Löhne. Nur das erzeugt Wohlstand, den man verteilen kann.
Da Aktien weltweit diversifiziert sind, sind darin auch Länder vertreten die die demographisch gut aufgestellt sind. Gerade die letzten Jahrzehnte habe bewiesen, dass schlechte Demographie und Aktiengewinne nicht korrelieren. Hinzu kommt, dass für Beamte bereits jetzt viel in Aktien investiert wird wie z.B. in BW zur Sicherung der Pensionsansprüche.
Wenn die Ukraine nicht mehr existiert, braucht hier auch keiner mehr eine Rente. Dann zahlt Putin . Immer noch nicht verstanden? Putin will noch viel mehr als nur die Ukraine.
Das ist falsch! 1) Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist politisch neutral und 2) werden die Gehälter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk versteuert und daher in großen Teilen wieder ins System zurückgeführt.
*Fazit: auch heute ist die Ampel nicht an einer Aufklärung bezüglich Wirecard, EU Korruption, Faeser Skandale, Visa Affäre, Cum Ex, Nordstream und Corona usw. Interessiert*
Aufklärung? Da ist die StA im Rahmen ihrer Zuständigkeit dran. Das liegt nicht in der Zuständigkeit der Regierung.. 😅 Und was soll bei Corona bitte aufgeklärt werden? Sollte dann auch die jährliche Grippewelle aufgeklärt werden? Oder bei Dingen die außerhalb unseres Hoheitsgebiets liegen? Erstaunlich, was du der Ampel alles zutraust! Vielleicht solltest du das mal reflektieren und ggf. an deiner psychischen Gesundheit arbeiten..
Mir gehen diese ständigen Rentendiskussionen dermaßen auf den Keks. Ich habe noch nie gehört das es Diskussionen über üppige Pensionen oder Diäten gibt
Du hast keine Ahnung und verbreitest Lügen. Die Rente richtet sich nach den eingezahlten Beträgen ( Punkte). Wer viel einzahlt, bekommt eine gute Rente.
Stimmt halt auch nicht ganz. Ich bin nach 4 jahren vollzeit schwer krank geworden. ergo fehlte mir 1 jahr für den rentenanspruch. danach noch von 2011-2016 als chronisch kranker vollzeit gearbeitet. als chronisch kranker muss man aber 20 jahre einzahlen und keine 5 wie ein gesunder mensch. ich hab fleißig extra in den ersten 4 jahren was in meine rente investiert und stehe jetzt trotzdem nur mit sozialhilfe auf Lebenszeit da. Lücken im Rentengesetz sei dank. Ich hab ergo viel eingezahlt. Für nix.
@@haufe012 In welcher Welt 4 Jahre Einzahlen bei mutmaßlich 40+ Jahren Sozialhilfe "viel einzahlen" ist, solltest du mal reflektieren. Klar hättest du genauso gut 0 Jahre einzahlen können, aber trotzdem bist du glasklarer Gewinner des Sozialstaats. Wer wirklich einzahlt geht stattdessen oft mit Nullrendite in Rente (1,8 % für Männer mit Geburtsjahrgang 1990 prognostiziert, also nach Inflation 0%)
Vielleicht sollte der Staat, wenn es doch um den Haushalt so schlecht bestellt ist, ihre horrenden sinnlosen Auslandsausgaben sein lassen... was hätte man alles mit den 360 Millionen Euro für die berühmten Fahhradwege in Peru in Deutschland tun können.... z.b. hätte man diese in die rentenkasse einzahlen können. Nimmt man alle dieser unnötigen Ausgaben in Milliardenhöhe die jährlich verschwendet werden gäbe es wesentlich weniger Probleme. Auch der Schrei nach einem höheren Mindestlohn bringt keine Besserung, höchstens für die diäten der Politiker, da die wenigsten Arbeitnehmer Tarifverträge haben. Warum senkt die Politik denn nicht einfach die steuern, da wäre allen mit geholfen ... ach geht ja nicht, dann müsste der staat ja auf Einnahmen verzichten und die diäten würden nicht steigen.
@@elkemax5031 genau 360 Millionen sind unerheblich, könnte man jedem Rentner in Deutschland eine Millionen von geben und hätte noch immer Geld übrig. Würde man allein diese Ausgaben jährlich sparen hätte man kein Rentenproblem, so unerheblich ist diese Summe. Ganz davon abgesehen das man dieses Geld eh nie wieder sehen wird.
Ach Gottchen, in die Radwege ist davon aber nur ein Bruchteil geflossen, überdies wurde dieses Projekt noch von der Union abgeschlossen und geschenkt ist es auch nicht, sondern es handelt sich um einen Kredit von dem auch noch Waren und Dienstleistungen in Deutschland gekauft werden...AfD-Legende!
@@LorenzoLureOhoh, bei 21 Millionen Rentner:innen würde jeder 30 Euro bekommen, das Geld ist zum Teil schon wieder in Deutschland, denn Peru muss von dem Kredit auch wieder bei uns einkaufen!
Finde das auch hochgradig unfair. Deswegen kann ich nur appellieren frühzeitig vorzusorgen und selber Investitionen zu tätigen. Frühzeitig Aktien, Gold und vernünftige persönliche Rentenvorsorge betreiben ist für die jungen sehr entscheidend
Es wurde ja schon mehrfach kommentiert. Wenn alle einzahlen müssten, wäre eine gute und auch recht hohe Rente garantiert. Tatsache ist aber, dass sich insbesondere Spitzenverdiener als Beamte und Freiberufler aus der gesetzlichen Rentenversicherung herausstehlen können! Die einen werden luxusversorgt durch den Steuerzahler, die anderen zahlen recht hohe Beiträge in ihre Versorgungswerke ein und bekommen dadurch eine weit höhere Versorgungsrente. Das System ist von Grund auf ungerecht und MUSS reformiert werden!
Wenn mehr Personen in die Rentenkasse einzahlen, bauen mehr Personen Ansprüche auf. Man löst ein demographisches Problem damit nicht, sondern verlagert das Problem einfach nur in die Zukunft. Man macht es sich sehr einfach, wenn man nur auf die temporären Anstiege der Einnahmen blickt, aber die Anstiege der Verbindlichkeiten/Ansprüche ignoriert. Frage mich da echt wieso hier so viele diesen offensichtlichen Fehlschluss aufsitzen und diesen selbst nicht erkennen.
dann solltest du aber auch das Geld im Sinne einer Altersvorsorge anlegen und nicht verschwenden. Ich kenne einen Freiberufler welcher sehr stolz auf seine niedrigen Abzüge war. Er hat das Geld in vollen Zügen ausgegeben und jetzt seht er kurz vor der Rente mit Tränen in den Augen ^^
Wie waere es denn mit der Wahrheit das Leute die nicht verheirartet waren und die Tente nicht erreichen das die bezahlten Beitraege in der Rentenkasse bleiben. Das ist nicht gerecht. Man muß ja einzahlen.
Ich finde es immer witzig, dass nie über das offensichtlichste Problem diskutiert wird: Die Frauen in Deutschland bekommen zu wenige Kinder. Wären wir bei 2,6 anstatt 1,6 wäre das Rentenproblem nicht vorhanden.
Und wer soll die Kinder kriegen? Ich habe selbst 2 und bin dank meiner Berufswahl in der Lage gewesen nach dem Mutterschutz mit 20 bzw 10 (bei 2.) wieder arbeiten zu gehen. So dass bedeutet aber dass man immer arbeitet wenn die Kinder schlafen, bis man dann (hoffentlich) ne Kinderbetreuung für max 7 Std am Tag bekommt, also max 6std also 30 Wochenstunden arbeiten zu gehen... So ich habe Homeoffice also geht das, was ist mit ner Krankenschwester? Seit 1971 würden Zuwenig Kinder bekommen aber Hey, ist doch egal, die Jungen sollen sich kaputt arbeiten und noch Kinder kriegen, die sie dann Zuhause lassen (allein), damit sie arbeiten gehen damit wir dann in 50.Jahren genügend Kinder für die Babyboomer da sind die dann schon alle in die Kiste gehüpft sind
@@katinkaraab1964 Unsere Gesellschaft (genauer gesagt: der Feminismus) hat das Kriegen und Großziehen von Kindern so stark entwertet , dass alle Frauen glauben, dass sie das nicht mehr erfüllt. Als ob 40 Jahre lang in einem Büro Excels herumzuschubsen wirklich glücklicher machen würde. Wir könnten uns auch überlegen, wie wir das Abhängigkeits- und Rentenrisiko für Frauen reduzieren und wie wir sie gerecht für Kindererziehung (und Altenpflege) entlohnen können, anstatt sie in den vorhandenen Arbeitsmarkt zu drängen. Der Wert für unsere Gesellschaft lässt sich auf jeden Fall mit dem eines Softwareentwicklers oder Bänkers messen.
Wenn alle in die Rentenversicherung einzahlen, also auch Beamte und Selbstständige und dann noch die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben wird, reicht auch die Rente für jeden.
Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Geburtenzahlen müssen steigen, dann löst sich das Problem 20 Jahre später. Da aber für Kinder und Eltern kein Geld vorhanden ist, wird sich das nicht ändern.
Das Stimmt und wäre auch fair, aber vergiss nicht das viele Steuergelder unnötig im Ausland verballert werden und hier in Deutschland viele Ausländer die nicht arbeiten wollen, deswegen trägt die aktuelle Regierung eine große Mitschuld daran das unsere Renten nicht gesichert, die Rentenkasse wurde ja sogar schon mehrfach von der Regierung geplündert. Das alles darf man nicht außer Acht lassen.
Dann bauen diese ganzen Personengruppen ebenso Rentenansprüche auf und durch die Abschaffung der BBG teils sehr hohe Ansprüche. Ein demographisches Problem löst man damit nicht, man verlagert es lediglich in die Zukunft.
Wenn die Bundesregierungen die Rentenkasse nicht durch versicherungsfremde Leistungen plündern würde, würde das Geld reichen. Zahlt doch einfach die 1 000 000 000 000 € zurück!!!!
Hier gibt es 3 Dinge die man beachten muss. 1. Die Junge Generation darf nicht komplett ausgenommen werden 2. Die Rentner müssen genug Rente bekommen 3. Die Wirtschaft darf nicht darunter leiden Das alles unter einem Hut zu bekommen ist schon schwer. Aber Ich finde man kann ruhig bei den Unternehmen mal anklopfen und sich dort mehr Geld holen. Allen voran Konzerne, die so viele Schlupflöcher haben um keine Steuern usw zu zahlen
Passend zu diesem Themen. Die Kokain Schwemme in Europa. Verständlich wenn sich da Menschen etwas dazuverdienen wollen. Ich bin Altenpfleger und werde nach 60 ganz bestimmt nicht mehr arbeiten.
Wieso sind 1,7 Millionen Beamte "zu viel"? Woran bemisst sich das "zu viel"? Welchen Indikator benutzt du? Was ist die Referenzgröße? Was wäre deiner Ansicht nach die angemessene Anzahl an Beamten für Deutschland? Und wenn du eine Zahl nennen kannst; wie kommst du auf diese Zahl? Fragen über Fragen.... Aber diese muss man sich stellen. Ansonsten bleibt so ein Satz wie "Wir haben viel zu viele Beamte", einfach nur stumpfes Stammtisch-Gerede.
@@chrisxxx5144 Juristen, Mitarbeiter beim Zoll, Polizisten. Mehr verbeamtete Berufsgruppen gäb es bei mir nicht. Wieviele Beamte das dann wären, kannst du selbst ermitteln. Alle anderen Berufsgruppen sind keine Berufe mit hoheitlichen Aufgaben.
@@marioburgard409 Um mich als Person geht es hier nicht. Sondern um eine sachliche Auseinandersetzung mit Fakten. Ein Argument wird nicht richtiger oder falscher in Abhängigkeit davon, wer dieses Argument vorbringt. Du solltest dir daher abgewöhnen, Feindbildern hinterher zu laufen. Wie kommst du zu dieser Einordnung, dass ausschließlich Juristen (du meinst vermutlich Richter und Staatsanwälte), Zoll und Polizisten den Beamten-Status haben sollten? Ist das eine willkürliche Auswahl? Oder nach welchen Kriterien hast du diese Berufsgruppen ausgesucht? Mit welcher Begründung sollten diese weiterhin Beamte bleiben, und alle anderen nicht? Ich freue mich auf deine sachliche Antwort!
Könnte man gesetzliche Rente eventuell einfach komplett abschaffen? Die Leute die eingezahlt haben noch auszahlen und dann Schluss damit? Soll jeder selbst vorsorgen wie er meint
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Man sollte lieber die Frage stellen, warum Beamte fast 70% vom letzten und höchsten erhalten und Rentner nur 48% vom Durchschnittsnetto.
Richtig!
Weil manche gleicher als die anderen sind. Der Staat braucht eben "treue Diener" um die Masse auszuquetschen.
Einfach zu beantworten: weil die meisten Politiker, die solche Entscheidungen treffen, selbst Beamte sind.
@@Apart_Ad337und es wurde so gewählt
Generell lässt sich diese Frage ganz gut beantworten, die breite Masse der Beamten gehen durch die verbeamten einen Vertrag mit dem Staat ein, der dazu führt, dass für sie in einigen Bereichen härtere Regeln gelten, so dürfen sie z.B. nicht streiken, oder gar beruflich Geschenke annehmen. Zudem verdienen viele Beamte ein oftmals stärker gedeckeltes Gehalt und das potential für Spitzengehalt ist weitaus geringer. Bei höheren Dienst wie z.B. bei Lehrern gibt es etwas vergleichbares zur Probezeit - "Vorbereitungsdienst" oder auch "Referendariat", diese Dauert aber 2 ganze Jahre an, wodurch eine kurzfristige Kündigung innerhalb der Zeit auch möglich ist - danach fängt erst die eigentliche Probezeit der Verbeamtung an, und kann bis zu fünf Jahren andauern.
Zudem kann es dir als Beamter passieren - auch wenn du nicht gekündigt werden kannst sobald auf Lebenszeit, dass du ohne deine Einwilligung versetzt wirst, z.B. in eine komplett andere Stadt.
Also Beamter sein ist nicht einfach nur "weniger beiträge und fette pension" sondern hat auch seine tücken - zudem ists eh auf wenige Berufsgruppen limitiert.
Als Künstlerin kann sie mitt 67 ja noch arbeiten... aber die meisten Handwerker sind dann schon körperlich "kaputt"..
Ja, das ist immer so ne Sache mit der Definition von Arbeit.
Deshalb habe ich nochmal eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker gemacht. Es ist zwar immer noch Handwerk aber man kann in der Regel schmerzfrei arbeiten im Alter
war die nicht süß? Ich hab grad die Dachdecker im Haus ich frag die mal wie das ist so mit 70 noch aufs Dach.
Die Alte hat noch nie (!) gearbeitet.
Vor allem wird doch keiner gezwungen, mit 67 aufzuhören. Der Satz von ihr war ja wie ein Schlag ins Gesicht für normale Arbeitnehmer.
Nach nur vierjähriger Amtszeit im Bundestag hat ein Abgeordneter einen Rentenanspruch 1059,00 Euro ohne in die Rentenkasse eingezahlt zu haben. Da sollte man anfangen.
Und was bringt das, wenn diese ~700 Personen keinen solchen Rentenanspruch mehr hätten? Glaubst du wirklich, dass ~700 Personen alle 4 Jahre das Rentensystem für 30 Millionen Leistungsempfänger retten können? Klingt am Stammtisch vielleicht gut. Die realen Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.
@@chrisxxx5144
Zum Glück gibts auch noch Landtage. Und er sagte ja, dass es ein Anfang ist.
@@xMaoxoaMx Okay. Dann nehmen wir zu den 736 Bundestagsabgeordneten noch die 1893 Abgeordneten in den Landtagen dazu.
Du glaubst also, 2.629 Menschen können mit ihren Beiträgen das Rentensystem stabilisieren?
Lass uns das mal ausrechnen.
Bei den MdB haben wir eine monatliche Vergütung von 11.227,20€.
Würden darauf die üblichen 9,3% zur RV angewendet, würde jeder Abgeordnete knapp 1.049 monatlich in die Rente einzahlen. Bei 736 Abgeordneten sind das zusammen 772.064€.
Bei den Landtagen gibt es keine Bundesweit einheitliche Vergütung. Diese ist in allen Bundesländern unterschiedlich.
Im Schnitt kann man ungefähr 8000€ monatlich ansetzen.
Mit der selben Rechnung wie oben ergeben sich 1.408.392 monatliche Beiträge.
Insgesamt also 2,18 Millionen.
Die Rentenkasse zahlt jeden Monat ca. 26 Milliarden aus.
Die Zusätzlichen Beiträge der Abgeordneten machen entsprechend 0,00838%
(2,18 Millionen von 26 Milliarden)
Du siehst also: Es wäre ein wirklich sehr sehr kleiner Anfang.
Diese Forderung, dass alle Abgeordneten in die Rentenkasse einzahlen sollen, bringt faktisch gar nichts.
Was ändern denn 0,00838% zusätzliche Einnahmen in der Rentenkasse?
@@xMaoxoaMx PS: Für den Fall, dass ich mich in der Rechnung oben irgendwo verrechnet habe, können wir gerne auch eine Sicherheits-Marge miteinberechnen. Nehmen wir zur Sicherheit das drei-fache. Einfach nur so. Dann wären es trotzdem nur 0,025% zusätzliche Einnahmen der Rentenkasse.
Die Forderung, dass alle Abgeordneten in die gesetzliche Rente mit einzahlen sollen klingt vielleicht am Stammtisch gut. Aber in der Realität lässt sich damit faktisch kein einziges Problem lösen.
@@chrisxxx5144Im Bundestag sind Beamte,Rechtsanwälte,Richter,übermäßig vertreten. Seit bestehen des Bundestages haben sie es geschafft,sich mehr und mehr zu privilegieren. Kein Wunder das immer weniger bereit sind sich für die Demokratie einzusetzen.
Ziehen Sie sich nicht einfach von etwas zurück; etwas haben, in das man sich zurückziehen kann. Beginnen Sie mit dem Sparen, sparen Sie weiter und bleiben Sie bei den Investitionen.
Es ist wirklich herzzerreißend zu sehen, wie sich Inflation und Rezession auf Familien mit niedrigem Einkommen auswirken. Die Lebenshaltungskosten steigen weiter und viele haben Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, geschweige denn zu sparen oder zu investieren. Es ist eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Wege zu finden, um finanzielle Möglichkeiten zu schaffen. Sie haben mir sehr geholfen, Sir Brian! Stellen Sie sich vor, ich habe 50.000 $ investiert und nach 14 Tagen 190.500 $ erhalten
Absolut! Gerade jetzt sind Gewinne möglich, komplexe Transaktionen sollten jedoch von erfahrenen Marktprofis abgewickelt werden.
Manche Leute denken, dass es beim Investieren nur um den Kauf von Aktien geht; Ich halte es für ein großes Risiko, ohne gute Erfahrung an die Börse zu gehen. Deshalb habe ich das Glück, jemanden wie Herrn Brian C. Nelson gesehen zu haben.
Die Suche nach einem guten Makler ist dasselbe wie die Suche nach einer guten Ehefrau. Das bedeutet für Sie weniger Stress, Sie bekommen gerade genug mit so wenig Aufwand
Brian beweist ein ausgezeichnetes Verständnis der Markttrends und trifft fundierte Entscheidungen, die zu konstanten Gewinnen führen
Wenn man sich heute überlegt, dass ab der 80er Jahre Arbeitnehmer ab 50 bzw 55 in Rente geschickt wurden, zum Teil zwangsweise, und das alles bei vollen Bezügen, manche hatten sogar mehr Rente als vorherigen Nettolohn. Unfassbar!
Diese Maßnahme wurde damals vollzogen, um der Jugend-Arbeitslosigkeit Herr zu werden.
In dem Beitrag finde ich, Zahlen über die Rente und Rentenbeiträgen von 1960 und 2016 als Vergleich zu nehmen, völlig daneben.
Besonders in diesem Jahren wurde die Rentenkasse immer wieder zweckentfremdet. .
Die Beamten sollen auch Einzahlen! Das wäre eine Reform und würde die aktuelle Politik für mich als 27 jährigen wieder glaubhafter machen.
Das ist zwar pauschal ein gern gesehenes Thema in Deutschland, aber die Beamten haben innerhalb des Versorgungssystems dieselben demografischen Probleme, weshalb nur 2 Töpfe zusammengeführt würden, ohne aber das Grund-/Demografieproblem zu beheben.
@@mattleistner313Aktuelle Beamtenverhältnisse kann man ohnehin nicht mehr ändern.
Alle die neu verbeamtet werden könnte man ins Rentensystem überführen.
Dann hätte man junge Beitragszahler hinzugewonnen um die problematischen Babyboomer Jahrgänge durch die Rente zu bringen.
@@mattleistner313Beamtenpensionen sind implizite Schulden.
Selbsständige auch!
Ich denke der Punkt ist nur.
Das ob du die Beiträge der Pensionen aus dem Laufenden Steuertopf in die Pensionskasse gibst.
Oder ob du die Beiträge der Beamten in die aus dem Laufenden Steuertopf in die Rentenkasse gibst und damit die Pensionen zahlst, ist ein bisschen gehupft wie gesprungen.
Einen Unterschied würde es nur machen, hätte man für die Beamten vorgesorgt. Also Geld zurück gelegt. Was nicht der Fall ist.
Oder man würde nun die Rente der Beamten auch auf die 48% beschneiden.
Was glaube ich rechtlich gesehen gar nicht so einfach möglich ist.
Den normalen Rentnern nimmt man in der Regel ja auch nichts weg. Die 48% kommen ja meine ich nicht durch sinkende Renten zustande, sondern einfach weil die Renten schwächer steigen als die durchschnittlichen Löhne...
Zudem würde dadurch das Beamtentum natürlich auch weniger attraktiv und die haben ohnehin schon oft das Problem das Staatsdiener in vielen Bereichen deutlich weniger verdienen als die gleiche Position in der privaten Wirtschaft.
Die einzigen wo ich gerne mitgehe, das sie für das was sie Leisten überbezahlt sind, sind die Politiker....
Wer will und kann soll länger arbeiten ^^ So So
Ich kenne kaum einen Boomer welcher auch nur eine Minute länger arbeitet als er muss.
Diese Generation hat 15 oder 16 Jahren angefangen zu arbeiten und eingezahlt. Wer da noch in der Rente arbeitet, muss es offenbar tun, weil die Rente nicht reicht.
Jetzt sagen die Boomer: ich kenne keinen Gen-Z, der so viel arbeitet, wie er muss.
@@DommTom Sie reden da ziemlich und Quatsch. Tatsache ist, dass die jüngeren Generationen allein aufgrund der längeren Schulzeiten wesentlich später ins Berufsleben einsteigen und demzufolge auch erst später Rentenbeiträge entrichten können. Viele junge Menschen sind heute von Haus aus finanziell so gestellt, dass sie auch mal ein oder zwei Jahre aussetzen können, was die Länge der Erwerbsbiografie verringert. Meine Aussage, dass die Boomer Generation früher angefangen hat zu arbeiten, hat nichts mit Bashing gegen die heutige Generation zu tun.
2 meiner Kolleg*innen sind in Rente und müssen zusätzlich arbeiten.
Kommt, denk' ich, drauf an in welcher Situation man ist und als was man gearbeitet hat 😊
Absolut richtig, aber man hat auch vor 50 Jahren schon gewusst, dass manche Berufe schlechter oder besser bezahlt werden und dass das Auswirkungen auf die künftige Rente hat.
Und wie soll länger arbeiten gehen, wenn man im falle einer Kündigung, mit Anfang 50, schon als Vermittlungsuntauglich gesehen wird.
und tausende Menschen entlassen werden in dieser Pleitewelle!
Richtig, die wollen einfach nur weniger zahlen.
Da weiß man als junger Wähler, wen man keinesfalls wählen sollte.
Nie wieder CDU. Keine FDP, keine AFD.
@@sven2529 Keine Linke, Keine Grüne, Keine BSW, Keine SPD
Was bleibt da eigentlich noch übrig?
@@SmoerniLand verlassen.
@@SmoerniKomisch, dass du genau die Partei rauslässt, die den großen Renten Schlamassel verursacht hat
Dürfen Männer dann eigentlich früher in Rente als Frauen, wenn das Eintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt ist?
Und arme Menschen früher als reiche?
Wer 46 Jahre in die Rentenversicherung ca. 20% seines Gehaltes (Inklusive Arbeitgeberanteil) einzahlt, hat auch eine auskömmliche Rente verdient.
Da stimme ich dir grundsätzlich zu, allerdings funktioniert das beim Generationenvertrag nur, wenn derjenige auch Kinder bekommen hat oder wir komplett vom Generationenvertrag abrücken und jeder für sich selbst vorsorgt. Für beide Fälle ist es jetzt zu spät, man könnte nur andere Lösungen festlegen, wie z.B. bei Generationen, die zu wenige Kinder haben dürfen Kinderlose erst später in Rente. Es wird sich kein solidarisches System finden, bei dem jeder zufrieden ist.
@@KoksundNuttenes müssen nicht alle zufrieden sein, es muss gerecht sein. Solidarisches System ist die einzige Lösung die dich vor dem Pöbel bewahrt
Die Lebenserwartung von Frauen liegt in Deutschland bei 83 Jahre. Der Lebensunterhalt einer Frau, die über Ihr Erwerbsleben 46 Jahre einbezahlt hat, wird damit im Durchschnitt 37 Jahre lang von den Eltern bzw. der Solidargemeinschaft getragen und erwirtschaftet nicht selbst (bzw. nur anteilig - 20% Rentenbeiträge) ihren Lebensunterhalt. Bei einem Mann ist das Verhältnis aufgrund der geringeren Lebenserwartung geringfügig kleiner - der Unterschied zwischen den Geschlechtern soll hier aber nicht der Punkt sein.
Ich will das nicht per se kritisieren aber durchaus auf dieses Bemerkenswerte Verhältnis hinweisen und sehe das als große Leistung des sozial Staates.
Der Anspruch, 37 Jahre meines Lebens auskömmlich von Eltern und einer Solidargemeinschaft, und das ist die umlagefinanzierte Rente, getragen zu werden ist schon keine Selbstverständlichkeit.
@@klausfreiburg7583Die Lebenserwartung männlich für Rentner beträgt 74,5 Jahre deutlich niedriger.wie bei Frauen das heißt im Schnitt bekommen männliche Rentner 10 Jahre Rente =Die Lebenserwartung bei Pensionären männlich beträgt.knapp 82 Jahre
Also sorry aber wenn du 80 wirst und mit 16 angefangen hast einzuzahlen, hast du es dir "verdient" 16 Jahre lang eine gut auskömmliches Rente zu bekommen? Auch wenn du dich in der Rente nicht sozial engagierst? Auch wenn du keine Kinder bekommen hast? Auch wenn du seit dem Erreichen des 18. Lebensjahres für Kürzungen in der Bildungspolitik, Sozialpolitik, Infrastruktur etc gestimmt hast? Die Rente die du eingezahlt hast, haben ja deine Eltern und Großeltern bekommen. Die Rente die du haben möchtest müssen ja andere für dich zahlen (deine Kinder oder Migranten). Das Gehalt für deine Arbeit hast du ja währenddessen bekommen. Also ne, nur weil jemand 46 Jahre gearbeitet hat, hat er nicht 32 Jahre ohne Arbeit "verdient". Die Rente ist immer ein Geschenk der Jungen die sie den alten Machen, damit die Alten nicht verhungern müssen. Und zum Generationvertrag also dem "Recht" auf Rente gehört, dass du als Rentner während deiner Arbeitszeit im Sinne der nächsten Generation gelebt hast. Hast du das?
Beamte müssen sich integrieren.
Es gibt nicht blos 3 Stellschrauben.
Wie wär es die Rentenpunkte anzupassen. 1 Rentenpunkt ab 43000€ Jahresbrutto. Das ist mit Sicherheit nicht die Mitte der Gesellschaft.
Gleichzeitig gehen die Freibeträge von Jahr zu Jahr auf null.
Seit min 30 Jahren ist das bekannt und man schafft es nicht diese Sozialversicherung zu reformieren.
18,8% des Einkommens sind für Rente? Ihr wisst schon wenn ich den Beitrag einfach in den MSCI world stecken würde ich mit 60 schon ausgesorgt hätte? W t f
Man sollte die Option bekommen nicht ein zu zahlen in die Rente und es selbst in die Hand zu nehmen…
Mischsysteme funktionieren in vielen Kategorien am Besten und erfüllen zusätzliche Ziele wie die Vermeidung von Altersarmut / gesellschaftlichen Unruhen.
tja, wenn du das machst wäre es klug und vernünftig.
Aber es würden wohl nicht wenige dies nicht tun und das Geld verbrassen.
Dann mit 65 Jahren würden sie Sozialhilfe bekommen weil nach unserem Grundgesetz wie niemanden verhungern lassen dürfen ^^ Das System funktioniert halt nicht so in unserem Sozialstaat
@@enrico6926Vermeidung von Altersarmut hahaha Guter Witz
@@sirgismo7400 dann einfach Rente so kürzen, dass jeder nur eine Minimal-Rente bekommt für den Rest muss man selbst Vorsorgen. Ich würde direkt austreten wenn ich könnte ich sorge privat auch vor. Und zusammen mit der gesetzlichen (Ohne Arbeitgeberanteil) zahle ich aktuell 800€ im Monat für meine Rente würde ich alles anlegen, wäre ich wahrscheinlich Millionär als Rentner....
Jo, hat bei den Amis super funktioniert.
Auffällig, dass nur Länder genannt werden, die für einen späterem Renteneintritt sind. Waeum wird zB. nicht Frankreich gezeigt? Dadurch stelle ich die Neutralität der Berichterstattung echt langsam in Frage ...
Wurde Österreich genannt?
Wie soll das finanziert werden?
du musst aber auch das jeweilige Gesamtpaket sehen. In Luxemburg kann man ab 57 Jahren in Rente gehen. Aber nur wenn man 40 Jahre eingezahlt hat. PS und die rechnen die Beitrittsjahren nicht so großzügig wie die Deutschen
@@Apart_Ad337 es ging mir nur um die Neutralität und die Meinungsmache pro späterem Renteneintritt
ZDF Meinungsmacher
40 Jahre arbeiten oder 40 Jahre arbeitslos sein, lebt man plus minus gleich von der Qualität her ..
Arbeitslos hat man sogar weniger Stress .. Arbeit lohnt sich .. ;)
ich habe jetzt 43 Jahre gestempelt und bekomme deutlich mehr Rente als ein Sozialhilfeempfänger.
Bei mir ist Altersarmut kein Thema :)
@@sirgismo7400
Ich spreche nicht von Einzelfällen und Schicksale ..
.. und dafür haben sie den Preis anders bezahlt ..
@@sirgismo7400Die.Netto Durchnittsrente Betrug 2023 1250.Euro Ein Sozial Hilfe Empfänger erhält inklusive Wohnkosten 1150 Euro vom Steuerzahler
@@sirgismo7400 Du hast erwähnt, dass du 43 Jahre „gestempelt“ hast und nun eine deutlich höhere Rente erhältst als ein Sozialhilfeempfänger. Wie kann es sein, dass du trotz einer langen Zeit der Arbeitslosigkeit keine Altersarmut erlebst? Welche Umstände oder Strategien haben es dir ermöglicht, in der Altersphase finanziell abgesichert zu sein? Hast du möglicherweise andere Einkommensquellen oder Rücklagen, die dir helfen, deinen Lebensstandard im Alter zu halten? Es wäre interessant zu erfahren, wie sich deine Lebensentscheidungen und finanziellen Planungen auf deine aktuelle Rentensituation ausgewirkt haben.
@@katharinaschulte3539 ich habe 43 Jahre ins Rentenbuch gestempelt ^^ Also ganztags gearbeitet ^^
1:05
Die „Künstlerin ist arbeitssuchend…“
Wie wäre es mit richtiger Arbeit an der Kasse bei „Netto“?
Was ist denn "richtige" Arbeit? Und was ist dann "falsche" Arbeit? Und wer unterscheidet das eine vom anderen? Du?
@@gundelgaukely007 Nein, der Markt.
@@MrStone-dp1ek Der Markt installiert überall fröhlich diese Selbstbedienungskassen, um bald die Arbeitsplätze an der Kasse wegzurationalisieren.
Es müssen, wie in Österreich, einfach ALLE einzahlen!
Keine Ausnahmen mehr für Architekten, Ärzte, Apotheker, Juristen, Ingenieure, Selbstständige.
Und auch wie in Österreich könnte die Firmen auch einen größeren Beitrag leisten. warum muss immer nur der normale Arbeitnehmer die Gesellschaft finanzieren.
Die erwerben dann aber auch Ansprüche. Das macht so nur Sinn wenn diese Gruppen andere Altersstrukturen aufweisen wie die aktuell Einzahlenden. Das kann man einfach aber gar nicht einfach sagen
What the hell, ich will die ganzen "Arbeiter" Mal sehen wenn die solange oder soviel Abrieten müssten wir ein niedergelassener Arzt. 6 Tage 9 Std Minimum pro Tag bis 70 Aufwärts.
@@katinkaraab1964 What the Hell, ich will die ganzen Ärzte mal sehen wie Sie einen Tag lang 40KG Zementsäcke und 500 Trockenbauplatten in die Baustelle tragen oder mal 2 Stunden lang Stahl abstechen oder in der Tiefsee Schweißarbeiten durchführen oder sich als Polizist auf Demonstrationen vermöbeln lassen müssen und dafür dann keine 150k aufwärts im Jahr dafür bekommen sondern nur 40 oder so...........
Fangt doch einmal bei den Beamten an !
Und dann? Glaubst du ernsthaft, dass die Beiträge von 1,7 Millionen Beamten das Rentensystem retten können? Außerdem würden diese zusätzlichen Einzahler in Zukunft auch einen Leistungsanspruch generieren. Wenn es jetzt mehr Einzahler gibt, gibt es auch in Zukunft mehr Leistungsempfänger.
Der Ruf nach "aber die Beamten...." klingt am Stammtisch vielleicht gut. Aber löst kein einziges reales Problem.
Nein, bei den Spitzenverdienern.
@@chrisxxx5144dann ist es gerechter
@@chrisxxx5144Blödsinn, heute werden Pensionen auch schon vom Steuerzahler finanziert, ohne dass Beamte etwas einzahlen!
@@chrisxxx5144die mehr Leistungsempfänger bekommen dann aber nur noch 48% vom Durchschnitt und nicht 72%. Also entlastet das den Haushalt.
Dass ein junger Mensch wie Herr Türmer ernsthaft glauben kann, dass er noch ausreichend Rente vom Staat erhält, macht mich fassungslos. Jeder sollte erkennen, dass er für sich selbst vorsorgen muss.
Wir haben über 2 Millionen die nicht in die Rentenversicherung einzahlen geschweige in die Krankenkasse, aber die Leistungen davon beziehen.
Falsch! Wer nicht eingezahlt hat, bekommt auch keine Rentenpunkte!
Die, die nichts eingezahlt haben, sollen nur eine minimal Versorgung erhalten.
Sind aber deutlich mehr Rentner im Beitrittsgebiet, die wenig oder gar nicht eingezahlt haben!
Frage:
1. Wer bitte sollen denn diese bitte 2 Millionen sein?
2. Sie wissen, wie das Sozialsystems in Deutschland funktioniert?
Würde mich wirklich mal interessieren!
@@bineb.2348 Wir haben über 2,5 Millionen, die von Bürgergeld leben und die zahlen nicht in die Gesundheitskassen ein oder die anderen, die hier leben. Wir müssen alles bezahlen und darum steigen auch die Beiträge, weil sie nicht einzahlen.
Haha bis 74 klar weil jeder Mensch wird 90 oder 100 die spinnen alle komplett!!!😂😂😂
Nur die Nichtraucher: verteilt Zigaretten an alle !
Aktuell Neugeborene werden sehr wahrscheinlich im Schnitt 100+
Im Schnitt werden Menschen 80 also hätte man doch dann 6 Jahre Rente also deutlich länger als Rentner in den 1960 er und 1970er Jahren. Was haben denn die Babyboomer soviel mehr geleistet als alle Generationen vor Ihnen dass sie 16 Jahre Rente verdienen?
Es ist eine Koppelung an die Lebenserwartung. Nicht verstanden? Hat nichts mit dem Status Quo zu tun, sondern um den Verlauf in den kommenden Dekaden...
Solange man
Die Baby Boomer haben in großer Anzahl mit 15 oder 16 angefangen zu arbeiten. Davon in vielen Handwerker Berufen.
Also mind 45 Jahres Beiträge bezahlt.
In der heutigen Zeit studiert man bis ca 25 Jahren. Manche sogar länger. Da hat der Baby Boomer bereits 10 Jahre gearbeitet.
Und fragt man nach bei der heutigen Jugend wollen die mehr chillen als arbeiten. Und arbeiten bis 68 Jahren ein NoGo.
Der Baby Boomer soll also weiterarbeiten, damit die nachfolgenden Generationen gechillt bleiben und keinen Stress bekommen.
Lösung ganz einfach: Beamte und Selbstständige zahlen ab sofort auch in die Rentenkasse, die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben und das Zweiklassensystem wird abgeschafft.
Die Rente orientiert sich dann an den durchschnittlichen Bedarf zum Leben. Und zwar für alle und jeden.
Nix mehr mit Privatversicherung für Reiche.
Selbstständige in die Rebtenkasse? Das macht keinen Sinn, sie profitieren am wenigsten vom Rentensystem/Generationenvertrag
Gutverdiener leben länger als andere. Das Rentensystem ist aktuell eine Umverteilung von unten nach oben!
Also um das mal auf mich zu übersetzen: Ich sorge privat seit ich 21 bin vor. Spare mir den Beitrag in den letzten Jahren (die waren hart) teilweise vom Munde ab - wortwörtlich. Und du willst mir das jetzt wegnehmen?
Nice. Wie wäre es mit einer Mindestrente für alle und wenn mehr in der Rentenkasse ist wird dies entsprechend ausgeschüttet. Dann entsprechend dessen, was eingezahlt wurde. Mütter und Väter kriegen auf diese Minimalsatz automatisch 10% pro Kind oben drauf. Wenn die Kasse ins Minus geht - dann greift der Steuerzahl unter die Arme, nicht vorher.
Ansonsten die Pensionen der Beamten durch normale Renten ersetzen ist sinnvoll, wenn es auch Politiker trifft.
Die Lebenshaltungskosten in Großstädten sind deutlich höher als auf dem Land. Wenn jeder Rentner nur den bundesweiten Durchschnitt der Lebenshaltungskosten bekommt, wird sich somit keiner ein Leben in der Stadt leisten können. Das heißt, viele alte Menschen werden aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen. Wenn das kein Potenzial für soziale Unruhen ist...
Im übrigen werden sich Reiche trotzdem weiterhin privat rentenversichern. Wieso sollten sie das nicht mehr tun?
Beamtentum einfach abschaffen.
Man muss auswandern wenn man Geld hat. Was anderes bleibt einem nicht mehr übrig
Die SPD hat schon diverse Unterlagen in der Schublade, wie man die Fleißigen noch mehr schröpft. Sage nur Lastenausgleich.
Die Rentenreform nach österreichischen Beispiel wäre erwähnenswert und nachahmungswert,
statt der in Deutschland also angestrebten Privatisierung der gesetzlichen Rentenversicherung
Nix verstanden?
@@elkemax5031 was "nix verstanden" - die Demographische Pyramide wird als Argument schon seit den 90-ern genutzt, um eben die DRV zu privatisieren, zunächst per Riester, jetzt halt mit "fondsbasierter Rente"(Ampel-Vorschlag) - warum ist das unverständlich?
Die Umlagefinanzierung ist eine der sichersten Form der Finanzierung, diese zu privatisieren (das Motto seit der Finanzkrise "Gewinne privatisieren, Verluste solidarisieren") ist halt verlockend. Schließlich sitzen hierzulande die Beamten samt den Selbständigen nicht in einem Boot mit den DRV-Beitragszahlern zusammen und winken daher billigend willig einige Reformen für Großkapitalisten ab.
In Österreich hingegen sitzen die nach der Reform in einem Boot. Überlegen also vor der Privatisierung mehrfach, da selbst davon betroffen.
Im übrigen dreht sich Otto von Bismarck ohnehin mittlerweile unentwegt im Grabe, betrachtet er doch die Entwicklungen in Deutschland mit Sorge.
Selbst die aktuelle Deutschlands Außenministerin hat sein Bildnis aus dem Dienstgebäude entfernt, damit er also nicht direkt zuschauen darf sozusagen, den Machenschaften unter "etablierten Parteien" .
meinst du immer länger und mehr einzahlen aber dann mit der Mindestpension zurecht kommen müssen? Hauptsache die Wirtschaft und die oberen 2% hams Leiwand!
Wieviel bekommen eine Rente die nie was eingezahlt haben ???
Das ist das Ergebnis von fast 25 Jahren sozialdemokratischer Politik.
Ich gehe mit 65 mit gutem Gewissen in die Rente.Dafür habe ich dann 49 Jahre gearbeitet und nebenbei noch 2 auch arbeitende Kinder groß gezogen
Das ist doch prima, wenn das alle so machen würde gäbe es das Demographische Problem nicht in dieser Form.
Na wenn du 2 Kinder großgezogen hast, dann bleibt die Balance ja erhalten. Was für Beruf?
Man könnte auch die Sozialbeiträge abschaffen und stattdessen die Renten nur über Steuern finanzieren.
Dann trägt nicht mehr nur die arbeitende Bevölkerungsgruppe die Sozialsysteme, sondern die gesamte Wirtschaft sowie die Vermögen.
Dann haben wir ja immer noch das Problem, dass es mehr Rentner und weniger Arbeitende gibt.
@@DommTom Genau das ist dann kein Problem mehr. Denn die Demografie ist in so einem System irrelevant. Es zählt nur die Wirtschaftskraft und Größe der Vermögen.
@@randomname2357 Doch, die Demografie ist sehr wohl ein Problem. sogar das Hauptproblem. Mit jedem Jahr scheiden immer mehr Menschen aus dem Berufsleben aus uns immer weniger steigen ein. Das bedeutet auch, dass es immer weniger Menschen gibt, die für die Älteren wirtschaften können. Im Grunde das Gleiche Problem, was wir jetzt haben.
@@DommTom Sie ist das Hauptproblem, wenn man nur die Gehälter der arbeitenden Bevölkerung zur Finanzierung heranzieht.
Wenn man aber die gesamte Wirtschaft sowie die Vermögen zur Finanzierung heranzieht, dann ist sie irrelevant.
Zur Veranschaulichung: Würde die gesamte Wirtschaft mit Computern und Robotern laufen, dann würde man genau 0 arbeitende Menschen benötigen. Im bisherigen System gäbe es dann keine Rente. In einem steuerfinanzierten Modell sehr wohl. Denn für ein steuerfinanziertes Modell ist die Anzahl der Arbeiter vollkommen irrelevant - es zählt nur, wie viel am Ende produziert wird.
@@DommTom Im bisherigen System ja. Denn dort ist relevant wer (!) etwas erwirtschaftet.
In einem steuerfinanzierten System ist dies irrelevant. Dort ist nur relevant wie viel (!) erwirtschaftet wird (und wie groß die Vermögen sind). Von wem ist hier irrelevant. Es könnten 0 Menschen und zu 100% Roboter sein und das System würde trotzdem funktionieren.
Nicht vergessen die Leute die demnächst in Rente gehen haben die meisten zwischen 40 und 50 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt grade die Arbeiter für die Rentner davor.
Zahlen aus 2021, dass über eine Million Menschen, die älter als 67 Jahre sind, noch arbeiten - die meisten von ihnen, weil sie aus finanziellen Gründen dazu gezwungen sind. Von den rund 38 Millionen Beschäftigten waren 1,04 Millionen 67 Jahre oder älter. Fast 600.000 hatten auch im Alter ab 70 noch einen regelmäßigen Job. 72.000 waren sogar über 80 Jahre alt. Die Zahlen stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag. Von den über eine Million älteren Beschäftigten sind 800.000 Minijobber auf damals 450 Euro-Basis.
Je höher das Rentenalter steigt, desto weniger Menschen erleben überhaupt noch ihre Rente. Das zeigen aktuelle Daten, denen zufolge fast 20 Prozent aller Verstorbenen im Jahr 2019 jünger als 69 Jahre waren (19,8 Prozent), also fast jeder Fünfte. 17 Prozent aller Verstorbenen hatten das 67. Lebensjahr nicht erreicht und 14,4 Prozent starben sogar bevor sie 65 Jahre alt wurden.
Neue Berechnungen und Studien gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren die Altersarmut dramatisch zunehmen wird. Am 12. April damals meldete der Westdeutsche Rundfunk (WDR), dass fast die Hälfte der Neurentner 2030 trotz lebenslanger Arbeit nur eine Rente auf Hartz-IV-Niveau erhalten wird. Ein Großteil der heute Beschäftigten verdiene zu wenig, um später eine höhere Rente zu bekommen.
Nach dem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes ist bei Rentnern die Armut seit 2005 etwa zehnmal so stark gewachsen wie beim Rest der Bevölkerung. Schon heute sind dank der „Reformen“ viele Rentner gezwungen, in irgendwelchen lausigen Jobs weiterzuarbeiten, weil sie sonst nicht über die Runden kämen.
Dieses Totschlagargument der „demografischen Entwicklung“ ist eine dreiste Lüge. Ob eine ausreichende Alterssicherung bezahlt werden kann oder nicht, hängt weniger vom Durchschnittsalter einer Gesellschaft oder von der Geburtenrate ab als von der Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit. Objektiv haben die Globalisierung und die moderne Technologie die Grundlagen dafür geschaffen, dass alle Menschen- einschließlich der Kinder, Rentner, Kranken und Behinderten - in bestmöglicher Gesundheit, einem angemessenen Lebensstandard und materieller Sicherheit leben können.
Dass dies nicht der Fall ist, liegt daran, dass die Produktionsmittel im Kapitalismus nicht der Befriedigung der Bedürfnisse dienen, sondern der persönlichen Bereicherung und Profitmaximierung einiger Weniger.
Das erfordert scharfe soziale Angriffe und Kürzungen. Die Bundeszuschüsse zur gesetzlichen Rente, die sich 2021 auf über 70 Milliarden Euro im Jahr belaufen, geraten da als Sparziel besonders ins Visier. Sie werden aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht und sind deshalb Unternehmern, Superreichen und Spitzenpolitikern seit langem ein Dorn im Auge. Der Druck, sie zu liquidieren, hatte sich in der Pandemie noch einmal verschärft.
Ein solcher Schritt Renteneintrittsalter Erhöhung bedeutet angesichts wachsender Arbeitslosigkeit nichts anderes als eine zusätzliche Rentenkürzung. Dies in einer Situation, in der Betriebsschließungen und Massenentlassungen immer größere Teile der Arbeiterklasse in Minijobs, lange Phasen der Erwerbslosigkeit und Billiglohnverhältnisse treiben. Jetzt schon muss jeder fünfte, das sind mehr als vier Millionen Beschäftigte, für einen Niedriglohn schuften. Dass diese Menschen wenig oder nichts in die Rentenversicherung einzahlen oder ansparen können, liegt auf der Hand.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar mit den Hintergrundinformationen. Das wäre eigentlich die Aufgabe des ÖRR gewesen, aber da kommt nichts.
Hoffentlich lesen viele deinen guten Kommentar.
8:07
Alles unterschreiben, was SPARKASSEN & VOLKSBANKEN an Rentenversicherungen vorschlagen.
Dann wird alles gut.
5:12 Schade, dass die AfD und die Grünen nicht auch befragt wurden.
Naja die haben auch viel aufgebaut wovon wir heute noch etwas hätten wenn Politik und Unternehmen nicht alles ausgeblutet hätten
Und das was noch da ist, wird über die Erbschaftssteuer reingehohlt
Die Unternehmen verdienen den Wohlstand nur die Politiker hauen das mit vollen Händen raus und so kann keiner verdienen wie die rausschmeißen
Was haben denn die Babyboomer aufgebaut? Seit die Babyboomer am drücker sind, haben sie genommen und genommen. Privatisierung, Vermögenssteuer abgeschafft, sozialen Wohnungsbau gestoppt (defacto), nicht Mal genügend erfolgreich gebumbst haben sie. Babyboomer sind Anfang der 80er 18 geworden und haben ihre primäre politische Schlagkraft und den 90ern entwickelt. Was haben die denn da aufgebaut? Was war den in den 80er und 90er noch so krass zum Aufbauen? (Und kommt mir jetzt bloß nicht mit dem Mauerfall, das haben die Babyboomer auch nicht aufgebaut, sondern zerschlagen was da war)
Lebenshaltungskosten vs. Nettogehalt.
Da wird schnell klar, wieso viele Arbeitnehmer nicht genug oder gar nichts zurücklegen können.
Die Steuern sind VIEL zu hoch! Ein Blick in das Schwarzbuch der Steuerverschwendung klärt auf, wo der (politische Versagens)Hebel sitzt.
Die Steuern sind nicht generell zu hoch, sie sind für die falschen Personen zu hoch. Da liegt deutlich eher das Problem.
Man sollte den Einkommensteuerfreibetrag anheben und die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel abschaffen. Aber das Schwarzbuch für Steuerverschwendung ist blödsinn, dahinter steht der Bund der Deutschen Oligarchen. Maurice Höfgen hat dazu einige gute Videos gemacht. Schau dir mal lieber die Vermögensungleichheit an.
Viele Leute würden, dass Geld was sie mehr hätten einfach weiter verkonsumieren und nicht zur Vorsorge investieren.
Die reichen zahlen nicht oder nicht in voller Höhe in die sozislkassen ein. Das ist der fehler
@@adriansdorf25das weist du mit sicherheit nicht. Die welt besteht nämlich nicht aus hartz4 tv.
Es gibt genug Menschen die mehr Rente beziehen als sie brauchen. Da sollte man eher rangehen als an die Zukunft unseres Landes.
und wer legt fest wieviel ein Rentner braucht??
Wie oft denn noch - bitte mal nach Österreich schauen.
Jeder der bis 3 zählen kann muss doch endlich verstehen das alle einzahlen muss.
Wie wärs, diejenigen, die selbst mit Aktien vorsorgen, nicht auch noch mit Steuern zu belasten? Sich allein auf die gesetzliche Rente und damit auf die Politik zu verlassen, ist doch einfach nur fahrlässig.
Naja, die gesetzliche Rente ist das einzige, verlässliche System. Wer selbst vorsorgt, der hat immer das Risiko alles unwiederbringlich zu verlieren. Die gesetzliche Rente kennt solche Risiken nicht, da sie auf Umlage basiert und damit darauf, was in der Gegenwart geht. Deswegen hat die gesetzliche Rente auch direkt nach dem Krieg funktioniert, obwohl wir da alles verloren hatten. Auch die Ossis konnten problemlos nach der Wende integriert werden.
Man muss sich dieses System nur nicht kaputtmachen lassen. Und selbst wenn, dann muss man es nur wieder reparieren.
Der Bericht ist eher reißerisch statt tatsächlich informierend. Die vergleiche hinken wie meine Oma.
ja die Frau ist ja maximal sympathisch - Jahrelang selbstständig - anscheinend keine Vorsorge betrieben und dann am Ende ist Sie ganz überrascht das Sie keinen Rentenanspruch hat.
Ich bin da maximal verwirrt - diese Sprüche von der Dame "ich kann mir nicht vorstellen zu arbeiten" ... wahrscheinlich meint Sie einen Job mit Sozialversicherung.
Sie ist eine Künstlerin. Was erwartet man denn da? :D
Philipp Türmer: Ach auf Experten höre ich nicht- meine Meinung reicht des schon. Wie? - Erzählt er nicht.
Warum ist die ausgezahlte Rente nicht direkt an die eingezahlten Beiträge gekoppelt. Die Rente ist eigentlich nichts anderes als ein Pflichtkredit an den Staat. Dann will ich am Ende auch genau meine Beiträge zurück + Zinsen.
was glaubst du wonach sich die jeweilige Rentenhöhe berechnet??
Ich würde heutigen jungen Menschen, die ja heute alle Möglichkeiten und Fremdsprachenkenntnise haben empfehlen: wandert aus, entzieht diesem Staat das Geld. Es lohnt sich nicht hier Steuern zu zahlen, hier bekommt ihr keine Gegenleistung.
das Leben in anderen Staaten ist aber härter als in Deutschland.
Es gibt kein Land mit einer ähnlichen sozialen Hängematte
Die Künstlerin hat leicht reden da sie in ihrem Beruf körperlich nicht so gefordert ist, aber ein Handwerker oder Menschen die in der Pflege arbeiten können oft nicht mehr länger arbeiten da sie körperlich nicht mehr können!!!!!!!!! Mal ganz davon abgesehen werden viele Menschen gar nicht 90 oder 100 Jahre alt, und haben sich ihren Lebensabend redlich verdient 👍
Und die Schichtarbeiter sind auch irgendwann kaputt 😢
Muss man hier denn selber in die Politik gehen damit der Laden mal vernünftig geführt wird??
Problem ist, das die die über die Rente entscheiden, gar nicht einzahlen...
Wir wollen Rente ab 60
Und wer soll es bezahlen?
@@Apart_Ad337 Natürlich die faule gen-z, damit die boomer früher auf malle in der sonne liegen können.
@@Apart_Ad337 Die Reichen
@@GreshFighter und wir sind die deiner Meinung nach definiert.
Wollt ihr, aber gibt' nicht, kriegt's nicht.
Sorry, aber sich als Künstler das erste Mal mit 51 Jahren um das Thema Rente zu kümmern ist fahrlässig. Private Vorsorge neben der gesetzlichen Rente ist seit 30 Jahren ein Thema.
Hauptsache der rundfunkbeitrag ist schön abgesichert!
Sozialstaat und offene Grenzen schließen sich aus !
Das ist falsch! 1) Erstmal sind die Grenzen nicht offen. Für die Aufnahme von Zuwanderern und Flüchtlingen gibt es ine gesetzliche Grundlage auf derer Menschen in Deutschland einwandern. 2) Einwanderung ist notwendig, um die Anzahl der Arbeitnehmer wenigstens konstant zu halten.
Ich würde erstmal die Puutin-Knechte an den klitzekleinen Puutin liefern😂
Viele wollen nicht arbeiten sondern nur schule machen. Und dann immer besser da stehen wie der normale Arbeiter
@@Fabian-bx5pm
Im Jahr 2023 betrugen die Ausgaben des Bundes in Deutschland für das Bürgergeld (Migrantengeld) insgesamt rund 37,4 Milliarden Euro. Damit stiegen sie das vierte Jahr in Folge und auf einen erneuten Höchststand.
Ohne die Zugewanderten hätte es das Wirtschaftswunder nicht gegeben??
Von der Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze wurde nichts gesagt. Dass ALLE Berufsgruppen einzahlen kann auch nur gerecht sein.
Das wird bei mir (M28) ja darauf hinauslaufen, dass ich erstmal kräftig viel abdrücken muss und nachher reichts eh wieder nicht und gehe dann mit 85 in Rente, top 👍👍👍👍
Einfach nur motivierend.
Wie wärs mit Beitragsbemessunsgrenzen weg und Rentenansprüche nach oben deckeln. Diese Debatten nerven, jedes jahr werden Vermögende trotz jeder Krise immer reicher, während der rest (80%+) immer weniger hat.
Also, ich kriege keine Rente mehr. Die Beamten leben gut, der Rest hat verkackt
2 Klassensystem Deutschland. Danke Merkel
Jeder der 45 Jahre eingezahlt hat, sollte in die Rente gehen,egal wie alt man ist
netter Gedanke ^^
Und wenn ich bspw. aufgrund Studium 5 Jahre später anfange, aufgrund des höheren Gehalts aber über das Leben insgesamt mehr Beiträge gezahlt habe als der, der 5 Jahre länger gearbeitet hat?
@@Apart_Ad337
Und warum muss ich bei einer Vollbeschäftigung 50 Jahre lang einzahlen und irgendwelche studienabbrecher, die jahrelang in der Uni rumdödeln?
@@Apart_Ad337Dafür wurde das Studium Studiumskosten zum Großteil vom Steuerzahler finanziert
Und wenn ich 2 Kinder bekommen habe, damit jemand die Rente zahlt und dann meine Eltern pflegen musste weil in Summe nicht genügend Menschen Kinder bekommen haben? Muss ich dann länger arbeiten (bezahlt) als ein Mann der nur abgespritzt und sich dann verpisst hat und sich einen Scheiß um seine Eltern kümmert?
Rente sollte selbstverständlich an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Die älteren Semester können ja nicht von höherer Lebenserwartung profitieren und gleichzeitig früh in Rente gehen bei lebenslang niedrigen Beiträgen
Klar geht das, da die Automatisierung, Robotik und selbstlernende KIs immer mehr Arbeitsplätze übernehmen.
Leider ist das aber die Bevölkerungsgruppe, um dessen Stimmen, die Parteien am meisten Ringen.
Dass darüber überhaupt diskutiert werden muss zeigt dass wir irgendwo falsch abgebogen sind bei der Generation Gerechtigkeit.
Rente die zum leben reicht lächerlich
Alles auf kosten der Jüngeren.
Den Blick nach Österreich zu richten, wäre doch nicht zu viel vom GEZ-Nato(?)-ZDF-Team verlangt, oder?
Die Österreicher haben ihre Rente nicht privatisiert, sondern reformiert(alle, auch Beamte und Selbstständige zahlen ein). Die Leistungen sind der DRV teilweise überlegen.
...was will man denen zeigen, die zur Gruppe derer gehören, welche massenhaft Sozialwohnungen an private Parasiten verkauften.
Ob Beamte einzahlen ist schlussendlich vollkommen egal, das ist ein Nullsummenspiel. Schlussendlich ist es ohnehin ein Posten auf Kosten der Steuerzahler - wie er wo abgerechnet wird ist egal
@@phifau890stimmt aber die anderen zwei Punkte erwähnten du gar nicht.
Ja deswegen versuchen die sich gerade an Ner Rentenreform um zahlen ja auch schon 23% ein, super lösung. Übernehmen wir ein beschissenes System
Die Leute sollen eine Rentenversicherung bezahlen und wenn sie in den Ruhestand gehen steht ihnen keine Rente zu.
Dass es dort keinen Aufstand gibt und es sogar noch Leute gibt die es befürworten ist verrückt.
Rentenalter erhöhen zögert das Problem doch nur hinaus?! Bei der Demografische Prognose macht es nur sinn ein Englisches oder Amerikanisches Modell zu übernehmen, wo jeder größtenteils selber für seine Rente sorgt.
Rentenalter erhöhen verteilt die Lasten zwischen den Generationen fairer, darum geht es doch.
Naja aber die schmieren ja gerade ganz schön ab bei den Amis sind über 60% der Babyboomer in Gefährdung von Obdachlosigkeit oder schon Obdachlos. Wie viele Alte sollen den im Oktober auf den Straßen erfrieren?
Arbeit muss sich wieder lohnen, ja, für die Arbeitnehmer! Geringe Löhne = geringe Rente. Das ist die Ursache, nicht der "demografische Wandel", dieses Pseudo-Schreckgespenst.
Welches Land wäre in ihren Augen besser?
Einfach Auswandern🤣😂😅
Und was ist mit den Talahonks und Raketenwissenschaftlern?
Wann kommt dein erster Kommentar, in dem nicht gegen Ausländer gehetzt wird?
Jeder sollte ein individuelles Konto haben wo er sein Geld für die Rente einzahlt und da darf der Staat nicht ran! So kann sichergestellt werden das bei Renteneintritt für denjenigen alles da ist was er draufgezahlt hat.
"Im Jahr 2019 hatten in Deutschland 40,4 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund. Tendenz steigend ! "
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung.
Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
Ja und dafür können wir dankbar sein. Denn wenn wir keine Migration hätten, dann müssten weniger junge Deutsche für noch mehr deutsche Rentner zahlen. Habe einige Kollegen, die Migrationshintergrund haben und genauso in die Rentenkasse einzahlen wie jeder andere Deutsche auch. Was wollen Sie mit Ihrer Aussage mitteilen?
Gut so
Ohne diese zukünftigen Einzahler in das System hätten wir nun wirklich ein Problem.
Davon brauchen wir noch viel mehr.
Krass, das heißt: ohne Einwanderung wäre das System schon lange kollabiert. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Überlegen Sie sich mal das demografische Problem mit nur Bio-Deutschen.
Ich wollte einfach mal "Gratulation" schreiben, da Sie offensichtlich die Kompetenz besitzen einen Text zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Sehr gut gemacht! Beim nächsten Mal kann man sich bestimmt noch steigern und den Sinn dahinter ausführen. Babyschritte! Ich glaube an Sie!
Das Renten Systems muss komplette reformiert werden, nehmt euch ein Beispiel an Norwegen da funktioniert es so gut das sie Überschüsse erwirtschaften.
Hier spricht man von Reformen wenn man die Beiträge oder das Renteneintrittsalter erhöht, inkompetenter geht es doch garnicht mehr.
Norwegen speist aus Gasvorkommen, Deutschland hat keine Ressourcen - insofern ist das norwegische Modell nicht erstrebenswert.
Die Rentenreform nach österreichischen Vorbild käme für Deutschland in Frage.
Da zahlen sowohl Beamte, Politiker, Selbständige als auch Arbeitnehmer in eine gemeinsame Rentenversicherung ein.
@@wiesoweshalbwarumwozu5801 ich spreche die Aktien Rente damit an, und die kann man auch auf Deutschland umlegen, man muss nur mal damit anfangen.
@@wiesoweshalbwarumwozu5801 in Norwegen wurden auf das Renteneintrittsalter vor kurzem erhöht. Trotz Geldüberschuß ^^
@@sirgismo7400 wie gesagt, Norwegen würde ohnehin nicht auf Deutschland passen, da Deutschland keine Ressourcen hat, Norwegen jedoch Gas - was sie zur Finanzierung der Renten ja einsetzen.
Für Deutschland wäre meiner Meinung nach das Österreichische Modell besser geeignet
@@wiesoweshalbwarumwozu5801 und trotz Gas hat Norwegen das Rentenalter erhöht ^^
Die Österreicher schaffen es 14mal im Jahr eine Rente auszuschütten, die auch noch wesentlich höher ist.
Wenn es um Sozialstaat / Arbeitnehmerrechte und Infrastruktur geht schafft Österreich so einiges was in Deutschland unmöglich erscheint.
In Österreich gibt es allerdings keine gesetzliche Pflegeversicherung.
In Österreich sind die Steuern dafür höher
@@enrico6926 kenne genug Leute hier in DE die Probleme mit der Pflege haben. Wohl kein so gutes System?
@@123exe wo denn bitte? gib mal zahlen... der Reallohn ist in Ö um einiges höher - das Einzige was hier in DE günstiger ist ist die heißgeliebte Karre.
Das deutsches Gesundheitssystem wurde ja komplett gegen die Wand gefahren - Fachartztermin viele. in 6 Monaten - egal was - egal wo.
Österreich überlegt auch gerade das Gesundheitssystem zu privatisieren - danke Beate Hartinger Klein - das mit der Patientenmiliarde hat ja wunderbar funktioniert - und danke grün/schwarz - super dass ihr das Politische erbe der FPÖ angetreten habt und das Gesundheitssystem weiter zerlegt.
Ist aber nichts im Blick auf DE - dort wurde die Zerstörung schon vor Jahren vollzogen.
Warum sitzen bei den Verhandlungen über die Rente nur Menschen über 40?
Jaja.. Rentner sind ja mittlerweile ein beliebtes Angriffsziel
Die Herrschenden wollen die DRV einfach privatisieren - so viel Geld würde dann für 4%-NatoZiel (und darüber hinaus) Aufrüstung mobilisiert, die $$$-Zeichen glänzen schon in deren Augen
Unsinn wer hat hier Rentner angegriffen, es geht um RENTEN.
Danke Norbert Himmler 🎖️
Die hatten ja jetzt seit 1985 Zeit mit einer Lösung zukommen, aber waren halt mal wieder zu faul
Komisch, dass die jungen alle schon so alt aussehen.
Der eine Grund ist, wir jungen Menschen die mir Ausbildung gemacht haben besonders die die nur eine Spezielle Ausbildung gemacht haben, haben es schwer etwas mehr zu verdienen also zu haben!?
Man sollte etwas aus der Sicht der jungen Menschen sehen, alles ist krass teuer geworden und teilweise muss man auch sagen, Beispiel Auto leisten zu können oder zu wollen eine naja Unmöglichkeit ist mittlerweile, ich mag gerne 13,50 verdienen mindestens und gerne 7 Std arbeiten als nur 6 Std um mein Lebensstandard in der ein Raum Wohnung gut und wohlhabend leben zu können!? Also immer jeden Monat so 300€+ weiterhin auch weg legen kannst und man so seine 400€ zum Leben hast und vor allem mal weg vom Amt bin bis ich in einer mittlerweile teuren Wohnung ziehe und eh wieder beim Amt sein muss😅
Kurz gesagt es lohnt sich bei manchen berufen nicht 8 Std zu arbeiten, also Vollzeit, besonders wenn du 2/3 Raum Wohnung hast^^
Also naja ich muss nun mal zum Teil halt vom Amt leben am besten, mir egal was vielleicht einer dabei denkt, letzten Endes ist bei Jobcenter halt besser um das Leben gut und ohne Probleme führen kannst auch wenn ich beim Amt immer noch nun mal sein muss 😅
Ganz ehrlich, die Rente sollte einfach wie ein ETF Sparplan sein.
Komischer Rechtsstaat! Komisches Demokratieverständnis! Komische Freiheit! Komisches Verständnis in Sachen Menschenrechte!
Das er Recht hat oder sie!😅
Komische Neutralität beim ZDF
Was sind das denn für Kommentare hier!? Selbst wenn alle Beamte in die RV einzahlen ändert das 0 an der Demografie. Wir sollten für alle eine Versorgung wie Beamte erreichen und das geht nur über mehr Aktien und mehr Kinder.
Nette Fiktion. Auch an Aktien geht die Demografie nicht vorbei, denn irgendwem muss das Geld für die Dividenden abgeknöpft werden.
Die Lösung heißt "Produktivität", d.h. Technik und faire Löhne. Nur das erzeugt Wohlstand, den man verteilen kann.
Da Aktien weltweit diversifiziert sind, sind darin auch Länder vertreten die die demographisch gut aufgestellt sind. Gerade die letzten Jahrzehnte habe bewiesen, dass schlechte Demographie und Aktiengewinne nicht korrelieren.
Hinzu kommt, dass für Beamte bereits jetzt viel in Aktien investiert wird wie z.B. in BW zur Sicherung der Pensionsansprüche.
35 Mrd erneut an die Ukraine ?
Könnte man hier auch gut brauchen
Wenn die Ukraine nicht mehr existiert, braucht hier auch keiner mehr eine Rente. Dann zahlt Putin .
Immer noch nicht verstanden? Putin will noch viel mehr als nur die Ukraine.
Spielen wir jetzt Renten- gegen die Außen- und Sicherheitspolitik aus? Unseriös.
kann man die russische Bedrohung hier auch gut brauchen?
@41s😂😂😂😂😂t
@@sergewill5860 ʕ•́ᴥ•̀ʔっ
Bei den Stellschrauben der Rente fehlt die Geburtsrate!
Ich hoffe, dass die SPD nicht einknickt.
Alle müssen einzahlen.Würklich alle!! Und schon ist die Sache gelöst. Und ich hätte noch andere
Verbesserungen.
Man könnte die 9 Milliarden € vom zwangsfinanzierten Grünfunk an die Rentenkasse überweisen !
Das ist falsch! 1) Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist politisch neutral und 2) werden die Gehälter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk versteuert und daher in großen Teilen wieder ins System zurückgeführt.
@@Fabian-bx5pmMilchmädchenrechnung.😂
@@Fabian-bx5pm Politisch neutral. Der war gut.😂😂😂
*Fazit: auch heute ist die Ampel nicht an einer Aufklärung bezüglich Wirecard, EU Korruption, Faeser Skandale, Visa Affäre, Cum Ex, Nordstream und Corona usw. Interessiert*
Aufklärung? Da ist die StA im Rahmen ihrer Zuständigkeit dran. Das liegt nicht in der Zuständigkeit der Regierung.. 😅
Und was soll bei Corona bitte aufgeklärt werden? Sollte dann auch die jährliche Grippewelle aufgeklärt werden? Oder bei Dingen die außerhalb unseres Hoheitsgebiets liegen?
Erstaunlich, was du der Ampel alles zutraust! Vielleicht solltest du das mal reflektieren und ggf. an deiner psychischen Gesundheit arbeiten..
Jede Regierung ist kuruppt denkst du das es später oder früher besser war oder wird😂
Mir gehen diese ständigen Rentendiskussionen dermaßen auf den Keks. Ich habe noch nie gehört das es Diskussionen über üppige Pensionen oder Diäten gibt
Am meisten greifen die rein nichts selber einbezahlen 🤷🏻♀️
Du hast keine Ahnung und verbreitest Lügen.
Die Rente richtet sich nach den eingezahlten Beträgen ( Punkte).
Wer viel einzahlt, bekommt eine gute Rente.
Stimmt halt auch nicht ganz. Ich bin nach 4 jahren vollzeit schwer krank geworden. ergo fehlte mir 1 jahr für den rentenanspruch. danach noch von 2011-2016 als chronisch kranker vollzeit gearbeitet. als chronisch kranker muss man aber 20 jahre einzahlen und keine 5 wie ein gesunder mensch. ich hab fleißig extra in den ersten 4 jahren was in meine rente investiert und stehe jetzt trotzdem nur mit sozialhilfe auf Lebenszeit da. Lücken im Rentengesetz sei dank. Ich hab ergo viel eingezahlt. Für nix.
@@elkemax5031nd wieso ist eine EM Rente teilweise höher wie Regelaltersrente obwohl EM Rentner teilweise deutlich weniger eingezahlt haben
Ich denke hier gehts es um Beamte. Dann passt die Aussage
@@haufe012 In welcher Welt 4 Jahre Einzahlen bei mutmaßlich 40+ Jahren Sozialhilfe "viel einzahlen" ist, solltest du mal reflektieren. Klar hättest du genauso gut 0 Jahre einzahlen können, aber trotzdem bist du glasklarer Gewinner des Sozialstaats. Wer wirklich einzahlt geht stattdessen oft mit Nullrendite in Rente (1,8 % für Männer mit Geburtsjahrgang 1990 prognostiziert, also nach Inflation 0%)
Vielleicht sollte der Staat, wenn es doch um den Haushalt so schlecht bestellt ist, ihre horrenden sinnlosen Auslandsausgaben sein lassen... was hätte man alles mit den 360 Millionen Euro für die berühmten Fahhradwege in Peru in Deutschland tun können.... z.b. hätte man diese in die rentenkasse einzahlen können. Nimmt man alle dieser unnötigen Ausgaben in Milliardenhöhe die jährlich verschwendet werden gäbe es wesentlich weniger Probleme. Auch der Schrei nach einem höheren Mindestlohn bringt keine Besserung, höchstens für die diäten der Politiker, da die wenigsten Arbeitnehmer Tarifverträge haben. Warum senkt die Politik denn nicht einfach die steuern, da wäre allen mit geholfen ... ach geht ja nicht, dann müsste der staat ja auf Einnahmen verzichten und die diäten würden nicht steigen.
Dieser Kredit ist doch unerheblich
@@elkemax5031 genau 360 Millionen sind unerheblich, könnte man jedem Rentner in Deutschland eine Millionen von geben und hätte noch immer Geld übrig. Würde man allein diese Ausgaben jährlich sparen hätte man kein Rentenproblem, so unerheblich ist diese Summe. Ganz davon abgesehen das man dieses Geld eh nie wieder sehen wird.
Ach Gottchen, in die Radwege ist davon aber nur ein Bruchteil geflossen, überdies wurde dieses Projekt noch von der Union abgeschlossen und geschenkt ist es auch nicht, sondern es handelt sich um einen Kredit von dem auch noch Waren und Dienstleistungen in Deutschland gekauft werden...AfD-Legende!
@@LorenzoLure Rechne das lieber nochmal nach...
@@LorenzoLureOhoh, bei 21 Millionen Rentner:innen würde jeder 30 Euro bekommen, das Geld ist zum Teil schon wieder in Deutschland, denn Peru muss von dem Kredit auch wieder bei uns einkaufen!
Ein Steuerzahler bezahlt bald einen Rentner?
Wie viele Menschen kann ich von meinem Gehalt ernähren?
Wie war das mit dem Bürgergeld?
Finde das auch hochgradig unfair. Deswegen kann ich nur appellieren frühzeitig vorzusorgen und selber Investitionen zu tätigen. Frühzeitig Aktien, Gold und vernünftige persönliche Rentenvorsorge betreiben ist für die jungen sehr entscheidend
Erstmal +20 Jahre mit Riester-Müll verschwenden. So schlimm kann das Rentenproblem dann doch nicht sein.
Raus aus der Rente und rein in SUB > da hat Jeder seine Altersvorsorge und Steuern selbst im Griff ... 😂
Was ist SUB?
Es wurde ja schon mehrfach kommentiert. Wenn alle einzahlen müssten, wäre eine gute und auch recht hohe Rente garantiert. Tatsache ist aber, dass sich insbesondere Spitzenverdiener als Beamte und Freiberufler aus der gesetzlichen Rentenversicherung herausstehlen können! Die einen werden luxusversorgt durch den Steuerzahler, die anderen zahlen recht hohe Beiträge in ihre Versorgungswerke ein und bekommen dadurch eine weit höhere Versorgungsrente.
Das System ist von Grund auf ungerecht und MUSS reformiert werden!
Wenn mehr Personen in die Rentenkasse einzahlen, bauen mehr Personen Ansprüche auf. Man löst ein demographisches Problem damit nicht, sondern verlagert das Problem einfach nur in die Zukunft. Man macht es sich sehr einfach, wenn man nur auf die temporären Anstiege der Einnahmen blickt, aber die Anstiege der Verbindlichkeiten/Ansprüche ignoriert. Frage mich da echt wieso hier so viele diesen offensichtlichen Fehlschluss aufsitzen und diesen selbst nicht erkennen.
Darum so viel schwarz arbeiten wie nur geht. Als ob ich jemals Rente sehen werde. Möglichst viel selbst vorsorgen und vorbei am fiskus
dann solltest du aber auch das Geld im Sinne einer Altersvorsorge anlegen und nicht verschwenden.
Ich kenne einen Freiberufler welcher sehr stolz auf seine niedrigen Abzüge war. Er hat das Geld in vollen Zügen ausgegeben und jetzt seht er kurz vor der Rente mit Tränen in den Augen ^^
Wie waere es denn mit der Wahrheit das Leute die nicht verheirartet waren und die Tente nicht erreichen das die bezahlten Beitraege in der Rentenkasse bleiben.
Das ist nicht gerecht.
Man muß ja einzahlen.
Soll er es mit ins Grab nehmen😂
Ich finde es immer witzig, dass nie über das offensichtlichste Problem diskutiert wird: Die Frauen in Deutschland bekommen zu wenige Kinder. Wären wir bei 2,6 anstatt 1,6 wäre das Rentenproblem nicht vorhanden.
Dann müsste man aber das auch mal finanziell unterstützen. Von den Sozialausgaben sind Kinder und Eltern die Verlierer
Und wer soll die Kinder kriegen? Ich habe selbst 2 und bin dank meiner Berufswahl in der Lage gewesen nach dem Mutterschutz mit 20 bzw 10 (bei 2.) wieder arbeiten zu gehen. So dass bedeutet aber dass man immer arbeitet wenn die Kinder schlafen, bis man dann (hoffentlich) ne Kinderbetreuung für max 7 Std am Tag bekommt, also max 6std also 30 Wochenstunden arbeiten zu gehen... So ich habe Homeoffice also geht das, was ist mit ner Krankenschwester? Seit 1971 würden Zuwenig Kinder bekommen aber Hey, ist doch egal, die Jungen sollen sich kaputt arbeiten und noch Kinder kriegen, die sie dann Zuhause lassen (allein), damit sie arbeiten gehen damit wir dann in 50.Jahren genügend Kinder für die Babyboomer da sind die dann schon alle in die Kiste gehüpft sind
@@katinkaraab1964 Unsere Gesellschaft (genauer gesagt: der Feminismus) hat das Kriegen und Großziehen von Kindern so stark entwertet , dass alle Frauen glauben, dass sie das nicht mehr erfüllt. Als ob 40 Jahre lang in einem Büro Excels herumzuschubsen wirklich glücklicher machen würde. Wir könnten uns auch überlegen, wie wir das Abhängigkeits- und Rentenrisiko für Frauen reduzieren und wie wir sie gerecht für Kindererziehung (und Altenpflege) entlohnen können, anstatt sie in den vorhandenen Arbeitsmarkt zu drängen. Der Wert für unsere Gesellschaft lässt sich auf jeden Fall mit dem eines Softwareentwicklers oder Bänkers messen.
1:50 das ist das einzige was Wirklichkeitsfremd ist…
Wenn alle in die Rentenversicherung einzahlen, also auch Beamte und Selbstständige und dann noch die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben wird, reicht auch die Rente für jeden.
Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Geburtenzahlen müssen steigen, dann löst sich das Problem 20 Jahre später. Da aber für Kinder und Eltern kein Geld vorhanden ist, wird sich das nicht ändern.
Das Stimmt und wäre auch fair, aber vergiss nicht das viele Steuergelder unnötig im Ausland verballert werden und hier in Deutschland viele Ausländer die nicht arbeiten wollen, deswegen trägt die aktuelle Regierung eine große Mitschuld daran das unsere Renten nicht gesichert, die Rentenkasse wurde ja sogar schon mehrfach von der Regierung geplündert. Das alles darf man nicht außer Acht lassen.
Dann bauen diese ganzen Personengruppen ebenso Rentenansprüche auf und durch die Abschaffung der BBG teils sehr hohe Ansprüche. Ein demographisches Problem löst man damit nicht, man verlagert es lediglich in die Zukunft.
Wenn die Bundesregierungen die Rentenkasse nicht durch versicherungsfremde Leistungen plündern würde, würde das Geld reichen. Zahlt doch einfach die 1 000 000 000 000 € zurück!!!!
Hier gibt es 3 Dinge die man beachten muss.
1. Die Junge Generation darf nicht komplett ausgenommen werden
2. Die Rentner müssen genug Rente bekommen
3. Die Wirtschaft darf nicht darunter leiden
Das alles unter einem Hut zu bekommen ist schon schwer. Aber Ich finde man kann ruhig bei den Unternehmen mal anklopfen und sich dort mehr Geld holen. Allen voran Konzerne, die so viele Schlupflöcher haben um keine Steuern usw zu zahlen
Passend zu diesem Themen. Die Kokain Schwemme in Europa.
Verständlich wenn sich da Menschen etwas dazuverdienen wollen.
Ich bin Altenpfleger und werde nach 60 ganz bestimmt nicht mehr arbeiten.
Wir haben viel zu viele Beamte. Dieses Privileg wird viel zu vielen Berufsgruppen praktisch hinterher geworfen. Lächerlich
Wieso sind 1,7 Millionen Beamte "zu viel"? Woran bemisst sich das "zu viel"? Welchen Indikator benutzt du? Was ist die Referenzgröße? Was wäre deiner Ansicht nach die angemessene Anzahl an Beamten für Deutschland? Und wenn du eine Zahl nennen kannst; wie kommst du auf diese Zahl?
Fragen über Fragen.... Aber diese muss man sich stellen. Ansonsten bleibt so ein Satz wie "Wir haben viel zu viele Beamte", einfach nur stumpfes Stammtisch-Gerede.
@@chrisxxx5144 Juristen, Mitarbeiter beim Zoll, Polizisten. Mehr verbeamtete Berufsgruppen gäb es bei mir nicht. Wieviele Beamte das dann wären, kannst du selbst ermitteln. Alle anderen Berufsgruppen sind keine Berufe mit hoheitlichen Aufgaben.
@@chrisxxx5144 anhand deines Kommentars musst du auch Beamter sein.
@@marioburgard409 Um mich als Person geht es hier nicht. Sondern um eine sachliche Auseinandersetzung mit Fakten. Ein Argument wird nicht richtiger oder falscher in Abhängigkeit davon, wer dieses Argument vorbringt. Du solltest dir daher abgewöhnen, Feindbildern hinterher zu laufen.
Wie kommst du zu dieser Einordnung, dass ausschließlich Juristen (du meinst vermutlich Richter und Staatsanwälte), Zoll und Polizisten den Beamten-Status haben sollten? Ist das eine willkürliche Auswahl? Oder nach welchen Kriterien hast du diese Berufsgruppen ausgesucht? Mit welcher Begründung sollten diese weiterhin Beamte bleiben, und alle anderen nicht?
Ich freue mich auf deine sachliche Antwort!
@@chrisxxx5144man benötigt ausser Polizei und Justiz keine Beamten selbst das Finanzamt könnte ohne Beamten auskommen Pädagogen zweimal
Echt? Es hat nie gestimmt dass die Rente kaputt sein wird? Als was würde man denn die Rente wie sie heute ist sonst beschreiben?
Könnte man gesetzliche Rente eventuell einfach komplett abschaffen? Die Leute die eingezahlt haben noch auszahlen und dann Schluss damit? Soll jeder selbst vorsorgen wie er meint