Das römische Vindobona und seine gegenwärtigen Spuren in Wien
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- Опубліковано 14 жов 2024
- Das heutige Wien beruht auf dem römischen Legionslager Vindobona, welches an der damaligen Grenze des römischen Reiches an der Donau angelegt wurde. Obwohl dessen Gründung fast 2000 Jahre her ist, finden sich bis heute nicht nur in der Innenstadt, sondern in der ganzen Stadt verteilt, zahlreiche Spuren aus dieser Zeit: Seht selbst!
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Leider habe ich diesen interessanten UA-cam-Kanal erst jetzt entdeckt. Ich ging letztes Jahr in Pension und lebe seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr in Wien, sondern ca. 10 000 Km weit weg in der Heimat meiner Frau, den Philippinen. Trotzdem bleib das Interesse an der Stadt in der ich geboren wurde und aufgewachsen bin.
Tolles Video, das das römische Wien und die römischen Funde Wiens gut zusammenfasst.
Hab mir jetzt einige Videos angeschaut aus deinem Kanal und viel dazu gelernt,
hätte nicht gedacht das so viel Geschichte in Wien steckt.
Hatten uns mal spontan überlegt irgendwo hin zu fahren da haben wir einfach Wien gesagt ich wusste davor fast gar nicht wie es dort ist, ist jetzt meine Lieblingsstadt in Europa eigentlich, man spricht Deutsch aber es ist so anders als in Deutschland,
dort kann man so viel machen und sehen 👍
hab leider nicht den luxus frei in europa auswandern zu dürfen wegen meinem Pass daher gammel ich weiter in berlin rum
Deine Videos sind echt super gemacht. Super Themen, gut präsentiert. Weiter so!
Gutes Video und gleicb mal ein Abo dagelassen. 👍
Sehr interessant! LG aus dem wunderschönen Mühlviertel! 😎👍🇦🇹🍀💙🫡🐺
Super Video! Danke!
Informativ, danke!
Sehr gut, vielen Dank!
Sehr schön, Danke ❤
stabil
war vindobona / wien dauerhaft bewohnt, seit diesem ersten militärstützpunkt? ich frage mich, wie man alte überbleipsel ausgraben kann. von wo kommt die ganze extra erde drüber? hat man die alten häuser mal abgerissen um neues zu bauen, und den schutt vergraben?
Es gibt fast nichts schriftliches aus der Zeit der Spaetantike und Fruehmittelalter.
Es ist aber stark anzunehmen das Wien staendig bewohnt war, weil man auch in nach römischer Zeit, byzantinische Muenzen aus dem 6. Jhtd fand.
Wie das mit der Bautaetigkeit und den Bodenschichten war, bin ich schlicht ueberfragt.
@@wilcox6791 bodenschichten: vll überschwemmungen? die flußläufe haben sich vor den regulierungen ständig geändert...
Der erste Abschnitt des Wikipedia-Eintrages geht bereits auf beide Fragen ein: "Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet."
Mit Steinraub ist gemeint, dass die Steine abgetragen und weg transportiert wurden, um damit andere Bauwerke zu realisieren. Das ist auch eine der Hauptursache für Burgruinen. LG
1) Es ist Marc Aurel Strasse, nicht Gasse. 2) Wann hat sich die Betonung des Vindobona geaendert von Betonung auf den "bo" zu "do"?
Es is halt WIEN-Dobona, vastehst?
(3:34 Frischwasser kam von einer mehreren Kilometer langen Wasserleitung, _deren_ Verlauf usw.)
1nice
Vin-dobona oder Vindo-bona
30000! Frommes Wunschdenken. Pompeii hatte keine 10000 war aber eindeutig eine bedeutendere Stadt
Diese Zahl bezieht sich auf Vindobona UND Umland. Im naheliegenden Carnuntum gab es gleich zwei Ampitheater für 8000 und 13000 Besuchern. Was "bedeutend" ist, ist doch meist Ansichtssache. Für das römische Reich war Vindobona und Carnuntum eher "unbedeutend", das ist aber kein Argument für eine niedrige Bevölkerungszahl.
@@webwerkwien und diese Zahl basiert auf welchen Grundlagen? Das ist doch alles spekulativ. Bei einer einigermaßen geschlossenen Verbauung, wie in Pompeii, kann ich ansatzweise Berechnungen vornehmen, daher kommt man da auf 6-10 t. Ew. Sogar die Schätzungen für die Hauptstadt Rom sind völlig überzogen. 1 Million EW, auf 13 qm2, die Leute müssten wir die Schweine gehaust haben, ärger als im Mittelalter, denn auch Rom hatte zumeist nur 1-2 geschossige Wohnhäuser. Forma Urbis zeigt, dass die "Wolkenkratzer" von Rom, also 4-7 geschossige Gebäude, im niedrigen einstelligen Prozentbereich lagen. 300 - 400 000 EW ist also das Maximum für das man bei Rom ausgehen darf. Die kolportierten 50000 Insulae hätten eine Grundfläche von unter 200 qm2 im Vergleich zu 2000qm2 in Pompeii. Hier ist an der Überlieferung also etwas mächtig faul. Echte Millionenstädte gab's im Altertum nur in China und die waren dann flächenmäßig auch 4 Mal größer als Rom.
gfoit ma guat - abo fix!