Geld verdienen mit Ladestationen - Unternehmensgründung im Wachstumsmarkt Elektromobilität
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Die Informationen in diesem Video stammen aus 2019 und sind mittlerweile veraltet.
Thomas Aich hat mit seiner Firma next step mobility den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und investiert seit mehr als einem Jahr in die Infrastruktur der Elektromobilität. Dazu baut er Ladestationen und Ladesäulen im halböffentlichen und öffentlichen Bereich und bietet damit in dicht besiedelten Gegenden insbesondere für Menschen im Geschosswohnungsbau die Möglichkeit, ebenfalls ein Elektroauto zu fahren, auch wenn keine eigene Garage oder Stellplatz vorhanden ist.
Eine sehr spannende Geschichte eines Jungunternehmers, der einen Wachstumsmarkt für sich erkannt hat und im Interview ein bisschen von seiner Unternehmensgründung erzählt und wie sein Business Plan aussieht.
#Elektroauto #Ladestation #GeldVerdienen
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Respekt! 👏👏👏 Tolle Idee, bei der man investorisch einen langen Atem Brauch. Alles Gute.
Danke. Ja, eine langer Atem ist notwendig. Aber wenn jeder auf den anderen wartet, dann wird das nichts ;-)
Spannender Beitrag! Hätte nicht gedacht, dass da SO viel Aufwand dahinter steckt. Hut ab vor dem Engagement und dem langen Atem bei der Sache!
Danke für das Video!
Wenn man genug gesehen hat, auch hier auf YT, was alles "möglich" ist, sobald Behörden im Spiel sind, wundert einem dieser Aufwand nicht. Da ist es eher wunderlich, das überhaupt eine oder zwei gebaut wurden. :'D
Es werden sogar noch mehr gebaut. Aber es stimmt, das funktioniert nur wenn die Beteiligten in der öffentlichen Verwaltung ebenfalls die Elektromobilität voranbringen wollen.
Mein Vorschlag für Ladesäulen im öffentlichen Raum: den Stadtverwaltungen vorschlagen, dass man eine Kombisäule aufbauen könnte: Stromladen + Parkscheinautomat, denn Parkscheinautomaten, die werden sicherlich ohne große Genehmigungshindernisse ruck zuck aufgebaut, damit kann ja die Stadt Geld verdienen, da bekommen die Beamten und Bürgermeister gleich leuchtende Augen. So könnte man Ladesäulen durch die Hintertüre einführen. (Sarkasmus Ende)
Wirklich interessant und Hut ab vor dem Engagement!
Ich glaub, ich muss mir doch mal den Samstag Vormittag freiräumen für ein Frühstück an diesem Hotspot...
Hans K Klar, man muss mal da gewesen sein!
Interessantes Video, viel Erfolg dem Betreiber der Ladestationen.
Wow, Wahnsinn, der Thomas hat Biss. Der hat den Bundesverdienstorden verdient, und die diversen Leute einer Stadtverwaltung, die sagen "ne ne, das geht nicht, zu viele Paragraphen und Interessen anderer, lassen wir das lieber", die haben den Antiorden verdient.
Kenn ich irgendwoher. Vier arbeiten an einer Sache und sagen, das geht nicht. Dann kommt ein anderer, der das nicht weiß und macht es einfach.
Guter Beitrag, gute Informationen. Ja da gehört aber auch richtig Geld dazu. So eine Ladestation kostet so um die 10.000,-EURO plus Anschluss etc. RESPEKT!
An wen wendet man sich wenn man auch so was machen will ? Wie fängt man damit an ?
Gemäß den Beschlüssen aus dem Koalitionsvertrag geht die Regierung ja gerade das Problem mit den privaten Ladepunkten für Mieter und Eigentümer an - zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Möglicherweise wird dadurch auch die Installation und Genehmigung von Ladestationen im öffentlichen Raum etwas vereinfacht.
Hallo da hab ich gleich eine ganze Stadt an zu bieten. Ich wohne bei Kiel und in dieser Landeshauptstadt gibt es gerade zwei(!!!) Schnelllader die von Tankstellen betrieben werden! Beim Mailverkehr mit der Stadt Kiel und den Stadtwerken gibt nur ein Argument "zu Teuer" nehmt doch mal Kontakt auf es könnte interessant werden.
Nachtrag vom 08.12.2019
In Kiel ist großes passiert. Die Zahl der Schnelllader hat sich um 100% erhöht. Es ist aber erstaunlich das es in einer Landeshauptstadt so wenige Angebote gibt. Allerdings wenn man den Kontakt zur Stadt Kiel Rathaus sucht steht man vor einem riesigen Tor auf dem in Riesenlettern steht : E-Autos haben in Kiel nichts zu suchen! Wir lieben den Geruch von Diesel und Benzin und der Lärm ist ein Hochgenuss in unseren Ohren!!! Kiel eine Stadt mit einem der schlechtesten Luftwerten und das am Rande der Ostsee.
Toller Mann, super!
Sonnenschein Sommer Absolut!!!
Moin,
wie sieht es den aus jetzt nach 5 Jahren, hast du mal bei Thomas nachgefragt ?
Gruß Gregor
Hallo, vielen Dank für den Beitrag. Gibt es irgendwie schon ein Konzept/Vorgehensweise, um an die öffentlichen Verwaltungen heranzutreten. Wenn ja, bitte Mal veröffentlichen, so könnte jeder in seiner Stadt vielleicht etwas bewegen, auch wenn diese noch so klein ist. Ansonsten viel Erfolg, Thomas, und einen langen Atem. Ich arbeite selbst in einer Öffentlichen Verwaltung und sehe jeden Tag wie langsam die Mühlen sich drehen.
Den groben Ablauf hat er ja im Video erklärt. Der Rest unterscheidet sich sicher von Komune zu Komune, je nachdem wer das Thema treiben oder verhindern will.
Als Besitzer einen E-Autos sucht man ja immer nach Ladesäulen. Gut ein CCS-Lader kostet mehr Geld aber wichtig ist doch der schnelle Umsatz an Strom oder? Auch muss die Ladezeit je Ladepunkt auf z. B. auf max. 1 Stunde begrenzt werden.Wenn ein E-Auto 25 KW laden kann und die Säule nach 30 Minuten für den nächsten frei wird, so ist doch beiden geholfen! Der eine Kunde hat eine nennenswerte Reichweite und der andere Kunde muss nicht Stunden auf seine Lademöglichkeit warten. Eine Stunde max. Wartezeit geht noch aber das wird weniger sein denn nicht alle E-Autos kommen mit leerer Batterie zum Laden. Für die Nachtzeit kann man ja eine andere Preisgestaltung programmieren! Und ich möchte anmerken, dass nur Umsatz zum Erfolg einer Ladesäule beiträgt! Dieses Thema haben aber viele Betreiber noch nicht mitbekommen! Hohe KW-Preise schrecken die zukünftigen Kunden massiv ab! Wenn heute noch AC-Lader mit unter 23 KW verbaut werden ist das ein Höchstmaß an "Dummheit!" Die Kunden von Morgen werden über diesen Unsinn fluchen, weil ein Schnachnarchlader eine Ladestation unnötig blockiert. Was spricht dagegen, wenn E-Autos in max. 30 Minuten aufgeladen sind?
Hallo laden beim Einkaufen mit 50 KW? Das ist aber von der Lobby auf Teufel kommraus nicht gewünscht! Zur Abschreckung sollte max. mit 2,3 KW geladen werden, damit die Säule möglichst kein Gewinn abwirft! Denn der Preis pro KW ob AC oder DC ist doch der gleiche Preis!!! Und beim Verkauf von 250 KW in der Stunde lohnst sich doch das Geschäft mit dem Strom viel schneller oder? Ach gibt es vielleicht die Info was hier das Laden kostet oder auch Geheimnis?
Hallo, wie wäre es mit einer Ladeanlage in der Landeshaupstadt Kiel? Für einen Entwickler vielleicht ein Thema. Warum? Es gibt hier nicht eine (!!!!) Ladestation über 50 KWH! Und die Stationen mit DC bie 50KW sind an einer Hand abzählbar!!! Angeblicher Grund für dieses Fiasko lt. der Stadt Kiel: Es gibt keinen (!!!) freien Platz für solche Anlagen!! Dies stand auch schon 2017 im Protokoll der Stadt Kiel! Ich halte das für ein vorgeschobenen Argument der Grund ist mir nicht bekannt.
Habe das Konzept nicht verstanden. Womit verdient er am Ende sein Geld?
Nach Mittteilung von Vattenfall ist jede Säule an der Straße ein Verlustgeschäft. Bevor eine 22 kW Ladesäule mit Sondergenehmigung steht und funktioniert, bis dahin kostet diese € 12000. Laufende Kosten für Nitzung von Straßenland und Wartung der Säule machen diese unrentabel. Ob das bei Innogy anders aussieht, dass konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Wenn irgendjemand damit Geld verdienen würde, dann würden sich alle um die Installation der Ladesäulen reißen. Passiert aber nicht, warum wohl? Im übrigen verdient Vattenfall an jeder Kilowattstunde nur 1 Cent, auch wenn diese für 30 Cent abgerechnet wird. Ich wollte das nicht glauben, aber es ist so.
Jan Hiller Große Konzerne wollen Investitionen in 1-3 Jahren raus haben und dann bitte ordentlich Rendite machen von 10% aufwärts. Diesen Anspruch hat Thomas aber glücklicherweise nicht.
ich stimme voll zu, sogar Ionity hat kein Stromverkaufskonzept. Die bauen einfach teure Säulen auf und werden dafür viele Fördergelder kassieren. Nur Geld verdienen ist Fehlanzeige. Irgendwer muss aber das gesamte Ladenetzwerk irgendwann bezahlen. Wahrscheinlich zahlen das dann alle über eine Sozialabgabe, auch wenn sie als Fußgänger oder Radfahrer niemals ein Fahrzeug aufladen.
Hallo Nino, Karlsruhe liegt auf dem Weg nach Rastatt zu Tesla Marcus , vielleicht sollte der ihn mal in einem halben Jahr treffen und interviewen ob es voran geht. Ich denke daß er eher Chanchen hat wenn er auf Firmenparkplätzen so etwas anbietet und eventuell einen Deal mit den Firmen macht die für ihre Mitarbeiter Ladestationen anbieten wollen aber keine Arbeit damit haben möchten. Im Öffentlichen Raum würde ich mal eine Überdachung mit PV Paneelen planen vor allem wenn er mehrere Anwohnerparkplätze mit Ladesäulen ausstattet.
2 Ladepunkte gibt es bereits in einem Gewerbepark. Bei entsprechender Nachfrage kann dies ausgebaut werden. Wenn ich mit Überdachungen o.ä. anfange, dann bekomme ich massive Probleme mit dem Planungsamt - teilweise gelten hier Regeln für die historische Altstadt.
Planungsamt Ja klar. Da sitzen meist die die nicht in der Wirtschaft untergekommen sind und sich jetzt hinter ihren Paragraphen verstecken können. Hab da schon meine Erfahrungen mit machen müssen. Das Überdachen mit PV wäre trotzdem Sinnvoll. Ich wundere mich echt, daß Tesla da nichts gemacht hat. Denn Jede Tankstelle ist überdacht damit man beim Tanken nicht im Regen steht. Nur der Strom der überhaupt kein Wasser mag wird offen bei Wind und Wetter geladen.
@@thomasaich5758
Tolle Initiative. Mich würde interessieren, wie abgerechnet wird. Nach kWh oder Zeit?
Sowohl als auch. 0,34 €/kWh + 0,01 €/Minute. Der Strompreis ist knapp kalkuliert. Als kleine Firma bekommt man leider nicht gerade super Konditionen (eher gar keine). Die Zeitkomponente soll Dauerparker verhindern, ist aber so gering, dass man das Auto auch über Nacht stehen lassen kann. Ursprünglich war ein höherer Preis pro kWh und ein niedrigerer für die Standzeit angedacht. Leider ist der Mindestpreis 0,01€/Minute.
@@thomasaich5758
Das hört sich nach einem fairen Preis an. Klar kann man Zuhause günstiger laden, aber wenn ich mir die Mineralölkonzerne anschau.... das sind glaube ich keine Sozialbetriebe.
Jede Ladesäule zählt.👍👍👍
Weiter so.
Man bedenke das Continental ein Patent angemeldet hat, in dem man durch den Antriebsstrang, jede Ladestation in ein schnell-Lader verwandelt...4 min - 100km
Denke dass man als kleines Unternehmen kaum eine Chance hat wirtschaftlich zu sein, da die Beachaffungskosten für die Ladesäulen und den Strom durch größere Verträge wahrscheinlich um einiges billiger sind.
Toller Plan und Zukunftsorientiert. Ich bin derzeit auf der Suche nach Aktien in der sparte... Kennt jemand unternehmen die an der Börse notiert sind !?
Die Idee ist wirklich super! Meiner Meinung nach wird der Ausbau der Infrastruktur nur so funktionieren. Allerdings stelle ich mir die Frage wie groß die Marge nach Abzug vom Strompreis und Gebühren für z.B. Plugsurfing ist. Ist das wirklich ein Invest der sich nach ca. acht Jahren rentiert?
Zusätzlich stellt sich mir die Frage ob wir Leute zum Wechsel auf die Elektromobilität bewegen können, wenn die kWh weiterhin bei 35 Cent liegt. Hast du im halböffentlichen Bereich (z.B. Supermarkt) schon einmal über eine Gutschein Regelung nachgedacht? Gibt es da bereits Erfahrungen?
Das kann funktionieren (hoffe ich zumindest). Mit der aktuellen Auslastung natürlich nicht, dafür gibt es einfach viel zu wenig e-Fahrzeuge.
ZERO EMMISION CHANNEL BY THOMAS NAHEN Ich finde den Preis super fair!
Der Privatmann muss mit der Spitzen Feder rechnen. Bei 40ct / kWh kostet mich 100 km Ca. 6€. Das ist mit einem Diesel auch machbar. Das Hauptproblem der E-Mobilität sind die in Europa höchsten Strompreise hier. Wenn er den Strom als Großabnehmer für 5-10 ct einkaufen kann, dann stimmt die Marge halbwegs. Es muss nur 1 Auto /Tag am Ladepunkt voll laden.
Peter G genau das Problem meine ich. Für die Menschen ist bei dem kWh-Preis der Umstieg einfach nicht interessant. Ich selber kann an der eigenen PV laden, aber wie viel Prozent der Menschen haben diese Möglichkeit? Nicht viele...
Kann man leider nicht. Ich habe mich damit auch intensiv beschäftigt musste aber feststellen das es einen Grund hat, dass viele Anbieter Ihren Strom verschenken. Es ist das geforderte Abrechnungssystem
Und sobald der Anteil der E-Autos in Deutschland über 30% liegen,werden die Preise weiter steigen.Dann werden wir uns nach den Benzinpreisen sehnen. Auch die Preise beim Laden zu Hause werden andere Konditionen haben.
Die Sonne schickt keine Rechnung. ;)
Daran sind wir E-Autofahrer doch oft selbst Schuld! Wer alles schreibt über YOU TUBe das er mit Preisen von 38 Cent glücklich ist! Der Preis ist ein Skandal zu Gunsten der Betreiber der E-Ladesäule! Die Vergünstigungen des EEG 14 wird logischer Weise verschwiegen denn das sind rund 9 Cent Steuerermässigung pro KW/H!!! Fragt eure Rathausmitglieder, wenn auch die örtlichen Stadtwerke Preise von 38 Cent nehmen! Den Gemeinden und Städten muss Feuer unter ihren "Ärschen" gemacht werden um so einen Betrug Einhalt zu gebieten!
Irgendwie ist da der Wurm drinnen. Die Videos, welche nicht so interessant sind, ziehst du auf 30 bis 45 Minuten. Und wenn du dann mal ein wirklich interessantes Thema wie dieses hast, bist du schon nach 15 Minuten fertig.
Mich ärgert das. Das ist total schade, weil ich weiß, dass du das besser kannst.
Ich ziehe nichts. Die Längen entstehen aus der Situation heraus und werden von mir nicht geplant.
Ich frage solange bis mir nix mehr einfällt. Das ist mal viel und mal wenig.
Ich habe keine Produktionsfirma im Rücken, die alles detailliert ausarbeitet und Fragen vorbereitet. :D
Es freut mich aber, dass dir das Thema gefallen hat. Schick mir doch mal weitere Fragen und ich treffe mich nochmal mit Thomas für ein follow-up Video.
Google Pay gibt es zum Glück schon in Deutschland. :D
Klappt so schlecht mit meiner Apple Watch.
@@StrombockNino Mit einem 50€ Android Smartphone könntest du es nutzen. XD
Dann muss ich ja zwei Smartphones schleppen. Dann zahle ich lieber mit der Kreditkarte. ;)
Na toll kein schnell Lader, in Ballungsraum kann kein Mensch länger als eine Stunde sein Auto laden lassen, na dann frohes laden. Die Idee ist natürlich besser als nichts aber wer hat solche Lademöglichkeit um ewig zu laden, so wird die breite Masse eMobilität meiden.
Das ist eine gute Lösung in Wohngebieten, wo man dann nach der Arbeit oder über nacht sein Auto laden kann. Oder man stellt sie neben Supermärkte auf. Einkaufen gehen und wenn man rauskommt, ist das Auto wieder voll.
Moin moin
Matthias Affenritze Moinsen!
Coole Sache! Scheint ja ähnlich zu sein wie "on-charge" aus Köln. Die bieten Geldanlagen zur Finanzierung für den Bau von Ladesäulen an und verdienen mit dem Strom dann hoffentlich irgendwann Geld. ua-cam.com/video/jvzsyl0FA7E/v-deo.html