Wer im Glashaus sitzt ... finde solche Gärten grauenhaft und hat meiner Meinung nach nichts mit einem Garten zu tun, sondern eher mit nem Parkplatz. Aber wenn da Regeln kommen, sollten die auch auf Rathausplätze etc ausgeweitet werden. Kann nicht sein, dass die Innenstadt zubetoniert wird und der Gartenbesitzer als Hauptschuldiger hingestellt wird. Letztendlich geht sowas aber sowieso immer nur über Geld. Wenn keine Strafe für Schotterplätze möglich ist, muss ein Anreiz geschaffen werden. Grundsteuer-Entlastung für Grünflächen wäre z.B. eine Idee.
Innenstädte mit viel Fußverkehr. Wo Märkte und feiern stattfinden. Was ist da verwerflich? Schlimm ist es eher wenn die Innenstadt bzw der Innenstadt Bereich ein einziger Parkplatz inklusive durchfahrstraße ist.
1:00 - Die Stadtverwaltung ist dafür, etwas gegen die Betonversiegelung zu tun. Dazu die Aufnahme vom komplett versiegelten Rathausplatz, wo kein Grashälmchen wachsen kann.
Die Mitschuldigen sind nicht selten Gartenbaubetriebe, die Verkäufer in ein Wohngebiet schicken. Die erzählen dann älteren Menschen, dass sie irgendwann den Garten nicht mehr pflegen können und dass die Steinwüste die ideale Lösung ist, weil sie doch immer "ordentlich aussieht". Solchen Betrieben gehört der Meistertitel entzogen!
Habe ich auch schon so erlebt. Zum Glück haben sich die Nachbarn dann auf mein anraten an den örtlichen Dachdecker (!) gewendet, der konnte Ihnen dann Sedum-Matten zur Dachbegrünung besorgen. Kostet zwar mehr als Schotter, aber sieht grandios aus und ist im Sommer beliebt bei Insekten jeder Art.
Das Schottergärten pflegeleicht sind, ist ein Irrglaube. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Hier ist auch ei. Umdenken bei den Gärtnerein nötig. Wir verhätscheln unsere Gärten zu sehr. Man sollte alten Menschen keinen Schottergarten schönreden. Es gibt noch sehr viele andere Lösungen. Z.B. Computergestützte Bewässerung, Pflanzen mit sehr geringen Pflegeaufwand oder Service. Das ist eine extrem eintönige Beratung von den Gärtnerein, dringend nachschulen.
"Die Mitschuldigen"... Hört mit dem ideologischen Sch... auf und fangt an zu denken! Glaubt ihr ernsthaft, dass die geschotterten Vorgärten in Deutschland das Klima beeinflussen?
Da gibts leider oft keinen Meistertitel zu entziehen. Da der Garten- und Landschaftsbau offiziell nicht zum Handwerk sondern zur Landwirtschaft gehört (Obwohl es natürlich zu 100% handwerkliche Tätigkeiten sind) braucht man auch keinen Meistertitel um ein Gartenbauunternehmen zu gründen. Jeder dahergelaufene kann gänzlich ohne jede Ausbildung oder Ahnung in dem Bereich einen Betrieb gründen und sich Garten- und Landschaftsbau nennen.
Das positive an Schottergärten ist, dass man die Konsequenzen seines Handelns direkt selbst zu spüren bekommt und nicht immer nur in den Nachrichten bequem von zu Hause aus zuschauen darf, wie andere äquatornähere Gebiete das eigene Handeln ausbaden müssen.
Ist irgendwie ironisch, dass Städte und Gemeinden es immer sehr toll finden, große Plätze bis auf den letzten Quadratzentimeter unbegrünt mit Platten und Beton zu versiegeln und dann über die Bürger zu meckern, wenn die im Vorgarten ein bisschen Schotter liegen haben. 😂
ich kann als normaler Bürger über beides nur den Kopf schütteln. Ich wette aber dass das dieselben Leute sind, die im Amt die Versiegelung beschließen und privat dasselbe tun,.
Deutschland so: "Auf meinem Eigentum darf ich machen was ich will." Nachbar baut ein Windkraftwerk auf seinem Eigentum: "Da muss der Staat eingreifen, das darf nicht erlaubt werden"
@@ihrkundenberater3095 Ein Windrad mitten im Wohngebiet möchte denke ich mal kaum jemand haben, das sie grundsätzlich nötig sind verstehe ich aber sicher nicht direkt im Wohngebiet. Bin auch kein Freund von Schotterplätzen aber was wollen wir bitte noch alles regulieren. Die deutliche Mehrheit der Gärten ist immer noch mit reichlich grün ausgestattet. Häufig sind ja eher die Vorgärten so gestaltet, ob die Gärten hinterm Haus auch so aussehen ist zumindest fraglich.
@@michisizou6732 Kommt auf die Grundstücksgrößen an. Es gibt relativ kleine Windräder, die schon in ländlichen Wohngebieten eingesetzt werden könnten (Kenne ein persönliches Beispiel). Und da gibt es auch Beschwerden, obwohl es auch zulässig ist.
1:00 - Wollen den Bürgern vorschreiben wie sie ihren Garten zu gestalten haben und pflastern dann selber riesige Plätze in der Innenstadt zu - genau mein Humor 🤣
Man macht sich trotzdem lächerlich. Auf der einen Seite den Bürger drangsalieren aber selbst sich nicht dran halten. Die Lösung wäre den Vorgarten sichtschützend einzäunen.
Vorschlag: 1. Gärten: Grün, gar kein Stein. 2. Plätze für Veranstaltungen: nicht versiegelten Stein 3. Parkplätze: Lücken-Technik: Streifiger Schotter, zwischendrin Grün. Außerdem in Regelmäßigen Abständen kleine gürne Fläche mit hoher Pflanze > Schatten.
@@trainermike6019 Ja, manche denken da tatsächlich mit! Leider geht jedes Flies darunter mal kaputt, denn es muss ja wasserdurchlässig sein. Selbst wenn das Vlies nicht kaputt geht, sammelt sich zwischen den Steinen auch bis nach 2 Jahren Blätter, Samen, was eben so rumliegt, und dann wächst alles, was gerne nährstoffarme Standorte bevorzugt 🤣
Also jedem das Seine aber meine nachbarn haben z.b. im Vorgarten einfach ganz viele wildblumen, ohne sich groß drum zu kümmern und es sieht so schön aus! Alles voll mit Mohnblumen, Flieder, kornblumen und total bunt. Das sieht so schön aus! Wie kann man weiße steine solchen schönen garten vorziehen? Da muss man sich auch nicht drum kümmern, einfach wachsen lassen.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Ich weiß nicht, ob sie selbst eine Pollenallergie haben, aber ich für meinen Teil lüfte in dieser Zeit nicht, meide Radwege, an denen viele Pflanzen wachsen, wechsle meine Kleidung wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, versuche so viel wie möglich remote zu arbeiten und bitte meine Nachbarn keinen Lavendel anzupflanzen, da ich sonst 5 Wochen im Jahr keinen Spaß habe. Da gibt es aber noch Leute, bei denen ist das deutlich stärker ausgeprägt und dann kann ein Schottergarten schon helfen. Persönlich möchte ich in dieser Zeit auch nicht den Rasen mähen, da ich dann den restlichen Tag erledigt im Bett verbringen kann.
@@HerrBivor stimmt. Der Garten ist mein Reich in dem ich bestimmen möchte wie er aussieht. Der Platz ist Allgemeingut wo der Gemeinderat bestimmen kann wie er aussieht .
Bau seit einiger Zeit mein Grundstück um, Pflasterflächen auf das Minimum reduziert, wo kein Pflaster, da keine Fuge und damit kein Unkraut in den Fugen. Gartenwege entfernt und Wildblumen/Naturhecken gepflanzt. Die Gartenwege sind nun kurz gemähte Grasstreifen. Pflegeleicht, 2x im Jahr die Wildblumenwiese mähen und gut ist.
@@googleaskme1575 Eigentlich steht es eindeutig in der Musterbauordnung und in den Landesbauordnungen das Flächen die nicht dem Verkehr und der Erschließung dienen naturnah zu gestalten sind. Sprich wo nicht gefahren oder gegangen wird ist Grünzeug zu Pflanzen...
@@SLKR170 Das werden Sie mir wohl noch selbst überlassen, wie ich mich ausdrücke. Da ist kein Haus unter 100m2 und die Leute schaffen es ja wohl diese auch sauber zu halten, aber das bisschen Vorgärten nötigt den meisten eine Kapitulation ab.
Man sollte mal aufschlüsseln wieviel Land durch private Schottergärten versiegelt wird und wieviel durch den öffentlichen Städtebau. Und dann herzlich lachen/weinen je nach Bedarf.
@@-schwamme8665 Einen Rathausplatz muss es gar nicht geben! Dort könnten Bäume und Büsche wachsen, wie in einem Garten! Schlimm genug, dass es in jedem Kaff ein Rathaus gibt, nur weil die Digitalisierung in Deutschland praktisch nicht vorhanden ist! Man könnte sich 50% der Beamte einsparen! Das ist aber ein ganz anderes Thema!😉
Was hat den jetzt die Windkraft mit den versiegelten Flächen der Vorgärten zu tun? Auf den Rathausplatz gehören auch mehr Bäume und Grün.... Aber auch das hat nichts mit den Vorgärten zu tun? Die 5qm werden allerdings zu ein paar mehr Fußballfeldern wenn man alle betrachtet und nicht nur so eingeschränkt wie du drauf blickt... Vllt sollte man auch bei Kommentaren einfach Mal dabei bleiben um was es geht und nicht schon wieder versuchen alles andere als viel schlimmer dar zu stellen...
Mein Vorgarten ist nicht grün, sondern gelb. Grün kostet viel zu viel Wasser. Dafür darf dort alles wachsen wie es will. Das ist sicher auch nicht jedem recht, aber ich bin froh, dass ich es so lassen darf.
Achso ich als Landwirt bekomme genau von solchen Leuten gesagt wie ich meine Felder Bewirtschaften soll aber selber "wie das mein Grundstück da mache ich was ich will ". Dann wissen die Leute wenigstens mal wie das ist wenn man von oben vorgeschriebenen bekommt was man machen muss
Die Landwirtschaft benutzt auch 60% unserer gesamten Fläche, größtenteils für Viefutter und Treibstoff! Zusätzlich wird der Boden überdüngt, und das Grundwasser verschmutzt! Also ist es doch gar nicht verkehrt, den Landwirten zu sagen, wo es lang gehen muss! Ob es die Leute mit Schottergärten sind, wage ich zu bezweifeln!
@@kickeroleander6652Alles dummes zeuch was du schreibst es sind genau so leute wie du die schreien "oh gott rettet die Bienen aber bitte nicht bei mir im Garten sollen erst die anderen mal machen" Und warum sollen die paar landwirte nur die Tier und Pflanzenwelt retten jeder kann und muss seinen Beitrag leisten
@@zzzzzz1220 Bauern retten doch gar keine Bienen! Vielmehr vernichten sie alle Insekten durch Pestizide, um ihre Treibstofffelder zu schützen! Bei mir im Garten sind mehr Insekten, als auf euren Monokulturen!
Ist doch einfach zu regeln. Versiegelte Fläche=Deutliche mehr Grundsteuer. Von dem Mehrbetrag dann Ausgleichsflächen finanzieren. Zu prüfen dann eben wie jede andere Steuererklärung.
Verzeihung, ich finde Schottergärten persönlich auch scheusslich, aber es steht den Besitzern selbst zu, wie sie ihre kleinen Gartenparzellen herrichten. Ich finde es eigentlich befremdlicher, wenn Aktivisten sich vor Hausgärten positionieren und die Besitzer moralisch schlecht reden. Was ist aus dem alten bayerischen "leben und leben lassen" geworden?
Ich verstehe den Vorwurf aber ist es wirklich Leben lassen, wenn versiegelt und Hitzespeicher in die Städte gebaut werden? Darunter leidet die ganze Nachbarschaft. Andere Dinge sind auch stark reglementiert z.b. Musik spielen, Bäume an Grundstücksgrenzen etc.
@@PixiiGER Die entscheidenden Fragen wären doch, wie viel denn ein kleiner Privatgarten ins Gewicht schlagen kann, und ob das Hauptproblem der Versiegelung nicht eher von großen betonierten Plätzen ausgeht. Hier wäre eine statistische Berechnung sehr nützlich, die dies klar bemisst. Zu Reglementierungen: Natürlich gibt es viele sinnvolle, aber dennoch sollte jede neue Reglementierung wohl überlegt sein und nicht leichtfertig eingeführt werden. Alle Reglementierungen haben die Kehrseite, dass durch sie individuelle Freiheiten eingeschränkt werden und ein bürokratischer Mehraufwand entsteht. Meine Frage wäre also: Braucht es wegen ein oder zwei Schottergärten in einem Dorf mit hundert Häusern ein eigenes Gesetz?
@@jofil6710 Versiegelte Flächen machen wie die beim Rathaus sind nunmal nützlich. Dort können dadurch große Veranstaltungen und Märkte abgehalten werden, von denen die Stadt finanziell profitieren kann, aber auch Tourismus fördert. Die Steingärten sind lediglich egoistisch, da man diese schön findet. Einen Sinn erfüllen sie nicht. Wenn das Problem Klimawandel angegangen werden soll, dann muss nunmal an so vielen Stellen wie möglich gearbeitet werden und es müssen auch persönliche Freiheiten aufgegeben werden. Aber naja, ich finde es auch unglaublich einschränkend, dass ich mein Altöl nicht einfach im Garten entleeren darf. Ist doch mein Garten. Da fühl ich mich wieder wie in der DDR.
@@klausklebbi3772 Mit Verlaub, aber was sollte diese saudämliche Polemik am Ende deines Kommentars? Wie weit persönliche Freiheit geht, ist in einem Gemeinwesen immer Ermessenssache, das habe ich zuvor mehr als deutlich gemacht. Müsste man nach deiner Argumentation nicht auch privates Grillen und Lagerfeuer verbieten, um einen "Beitrag" zu leisten? Ich frage daher erneut: Was spricht dagegen, ein Gesetz erst dann zu erlassen, wenn eine ausreichende Datenbasis vorhanden ist? Also: Wie groß ist der Anteil von 100 privaten Schottergärten in Bayerns Dörfern an der globalen Klimaerwärmung? Kann man das mit der Zahl der Kohlekraftwerke vergleichen, die jährlich neu gebaut werden (etwa in der "Volksrepublik" China)? Wie gesagt: Mir sind die hässlichen Schottergärten relativ Wurst: Wenn man eine Studie vorweisen kann, die einen signifikanten Einfluss privater Schottergärten in Bayern nachweisen kann, stimme ich einem Verbot gerne zu.
@@jofil6710 Guck mal in die bayrische Bauordnung (Fassung von 2007) oder auch in die Bauordnungen der anderen Länder. Da steht nicht erst seit gestern drin, dass unbebaute Flächen zu begrünen sind.
Der Umgang mit Klimawandel ist halt ein Problem, das nicht individuell ist, sondern das Gemeinwohl aller betrifft, auch wenn es um meinen privaten Vorgarten geht. Es ist klar, dass einzelne Menschen nicht die großen Zusammenhänge sehen. Das ist dann die Aufgabe der höheren Ebenen (Stadt/ Kommunen/ Land etc), Regeln aufzustellen, die dafür sorgen, dass mein Handeln nicht dem ganzen System schadet. Am Ende profitieren alle von der besseren kühleren Luft in der Stadt und von der Artenvielfalt, auch diejenigen, die Steine schick fänden. Achja und wenn wir schon dabei sind: für die öffentlichen Räume muss dasselbe gelten: lieber Grünfläche statt Versiegelung. Es geht nicht nur um private Vorgärten!
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Der Laie kann allein aus Zeitgründen nicht alles zu jedem Thema wissen, also muss das von Leuten vom Fach geregelt werden.
Nun aber auch um eben diese Fläche und die Schaffung von Alternativen ging es ja, wenn ich das richtig verstanden habe. Das war als exemplarisches Mittel für mein Gefühl sehr gekonnt gewählt. :)
Ich hab mir das jetzt nochmal ab Minute 1:00 angehört und für mich ist die Nennung des Satzungsthemas auch nicht mehr so eindeutig. Es wird in der Reportage auch gezielt nur über die Gärten gesprochen. Da bin ich mir jetzt doch nicht mehr so sicher, ob hier nicht doch wieder Fingerpointing auf Privatpersonen betrieben wird um sich aus der Verantwortung zu ziehen. Da geht die Ironie der Szene dann doch nicht an mir vorbei ^^
Denselben Eindruck von in die falsche Richtung laufenden Auseinandersetzungen habe ich in letzter Zeit häufig: Da wird in der Eigentümerversammlung konstatiert und aggressiv argumentiert, dass im Terrassen-Rolladenkasten meines Nachbarn das Überleben der Wespen stattfinden muss. Direkt über seinen Kindern und mit einer Historie einer allergischen Reaktion auf einen Stich. Und wenn er da anderer Meinung ist, dann wird er in die Ecke des gedankenlosen Umweltzerstörers gestellt und das ganze verbal beinahe zur letzten epischen Schlachtszene zur Vermeidung des Insektensterbens hochstilisiert. Während sich hinter der letzten Häuserreihe aufgrund erfolgreicher Agrarlobbyarbeit riesige, von Hecken befreite, bodenverdichtete Monokulturwüsten erstrecken. Die ungehindert ausgeweitet und biodiversitätszerstörend weiter betrieben werden. Aber: Hysterisches Fingerpointing auf einen wehrlosen Einzelnen mit dem in Anbetracht der Verhältnisse völlig sinnfreien Argument “Auch solche Fälle machen in Summe etwas aus!” Die ganze Veranstaltung quasi eine Monty Python Flying Circus Szene - Cleese & Co hätten es nicht absurder pointieren können. ;-))
@@tschoulesss ich habe hier auch nur was von privaten Gärten gehört. Das Gespräch auf einem riesigem Betonplatz mit Blumenlosen Blumenkästen vor den Fenstern…. Schon eine gewisse Art der Ironie
Erst an der eigenen Nase packen. Öffentliche Plätze sind oft komplett versiegelt! Da könnte man mit gutem Beispiel vorangehen. Bäume pflanzen und pflegen. Aber das wollen viele Gemeinden nicht... kostet Geld und macht Arbeit.... aha! Der private soll das aber leisten. Mein Garten ist sehr grün. Aber ich möchte keinen Zwang wo und wieviel ich was pflanze!
@@-schwamme8665 ich bin dafür beides möglichst zu entsiegeln. Dazu weniger Straßen, mehr öffis. Es müssen v.a. die großen Dtellschrauben gedreht werden. Um wie viele Gärten geht es denn? Im Gegenzug geht es im öffentlichen Raum um viele Quadratkilometer Betonflächen. Rasengittersteine könnten z.B. für Parkflächen verwendet werden. Wir dürfen uns nicht im kleinklein verlieren
Wer ein Haus am Land haben will, darf auch nicht zu faul sein, um seinen Hof zu pflegen. Andernfalls empfiehlt es sich, sich in einer Stadtwohnung einzubetonieren.
@SL: so seh ichs auch. Ich versteh auch nicht, warum sich die Leute ein Grundstück mit 400, 500 o. noch mehr qm zulegen, wenn sie keine Arbeit haben wollen. Oder dann alles mit Folien u. Schotter abdecken. Dann kauf ich doch gleich ein Grundstück mit nur 200 m2. Is für mich einfach unverständlich
Würden wir in einer Traumwelt leben in der die Entscheidungen einzelner nicht in Trends überschwillt und dann dazu führt dass viele das machen und somit einen enormen Einfluss auf Startbild Flora und Fauna und viele mehr hat ja dann kannte jeder machen was er will
Eigentlich ja! Den ich kann ja auch Zb. nicht zu meinen Nachbarn gehen und sagen mir gefallen ihre Gartendekorationen oder die Vorhänge nicht! Also weg damit. Jeder kann seine Sachen so gestellten wie er’s für richtig hält.
@@sebastiannord4704 die farbe deiner vorhänge oder die gartendeko hat aber keinen so signifikanten einfluss auf deine umgebung, besonders für die umliegenden ökosysteme
Verbieten, ganz einfach! Warum haben Menschen Häuser mit Garten wenn sie keine Zeit dafür aufbringen wollen?! Es gibt übrigens sehr viele Garten Konzepte die sehr wenig Aufwand brauchen und dabei noch sehr wertvoll für viele Lebewesen sind. Gruss von einer Gärtnerin
Mit Wohlstand geht doch auch Verantwortung einher. Und wenn nun schon Leute Wohlstand anhäufen und sich ein Haus mit Garten leisten können, die finden, dass so ein Steingarten toll ist und Urlaubsfeeling hervor ruft, dann ist das eine gesellschaftliche Entwicklung, bei der man nun eben auch bei der Verantwortung nachziehen muss. Heißt: Wenn die Gartenbesitzer sich nicht selbst über die ökologischen und klimatischen Folgen der Art und Weise, wie sie ihren Garten gestalten informieren wollen, braucht es eben Satzungen, die ihnen klipp und klar vorschreiben, was zu tun ist und was nicht. Alles mit individueller Freiheit erklären, kann man nunmal nicht. Wenn wir irgendwann als Gesellschaft an einen Punkt kommen sollten, an dem jeder für ein kleines Vermögen einen Atomreaktor kaufen kann, kann man auch nicht mit persönlichen Freiheiten argumentieren, wenn die Gemeinde kommt und vorschreibt, wie das Kühlsystem auszusehen und wo das Kühlwasser einzulassen ist. Wir entwickeln uns da leider ethisch ins Mittelalter zurück, da wir individuelle Freiheiten - und letzten Endes die Freiheit, seinen Unrat auf die Straße zu kippen und die Folgen der Allgemeinheit zu überlassen - höher werten als die Freiheit unserer Mitmenschen, in einem halbwegs zumutbaren Umkreis um uns herum leben zu können. Die Vereinsamung, die die Menschen durch die Digitalisierung trifft hat eben auch da ihre Folgen: Anstatt aus einem Garten einen Meeting Point für Freunde, Nachbarn und Verwandte zu machen, in dem man leben kann, macht man den Garten zum Stilleben, bei dem der Besuch, der im Wohnzimmer sitzt dann am Ende nicht weiß, ob er auf ein Fenster schaut oder einfach nur auf ein besonders hässliches Gemälde.
Ich finde es ja lustig dass der Rathausplatz komplett versiegelt ist, sich kein Mensch Gedanken über Terrassen Wintergärten oder einfach große Häuser macht, aber der verhältnismäßig kleine Schottergarten der geht gar nicht 😅
Jo, kaum war hat begrünte Dächer, jeder hat ne betonierte Auffahrt, Zufahrtsstraßen, kauft Lebensmittel von Bauern die Monokulturen haben und Insektengifte benutzen und Wälder und Wiesen roden, aber gegen die paar Schottergärten in irgendwelchen Käffern wird scharf geschossen statt vor der eigenen Tür zu kehren :D Typisch Leute halt. Das ist wie dass dauernd das Thema Plastik auf Plastiktüten reduziert wird obwohl andere Sachen tausend mal schlimmer sind. Gibt halt immer so Bashing-Moden. Man schießt gegen das was grad hipp ist zu haten, nicht gegen das, womit sich wirklich was ändern ließe.
Das gleiche hab ich mir auch gedacht. Der ganze ortskern komplett gepflastert, aber sich dann über versiegelung aufregen. Dann auch noch lügen erzählen, die folien lassen kein wasser durch. Quatsch, die sind perforiert. Es mag ja manchmal nicht schön ausschauen. Aber der bericht ist nicht ganz fair.
@@redbullet9455 ja schon. Bin ja auch dagegen. Aber rechne Mal das andere Große hoch und vergleiche die Berichterstattung über jemanden der ein großes Haus baut und damit mehr Fläche versiegelt usw.
Witzig. Vor einigen Jahren hat die Stadt München einen neuen Platz in meiner Nachbarschaft angelegt. Sie wird zwar als „Grünfläche“ deklariert, besteht jedoch aus … Schotter! Und nein, dort finden keine Märkte oder Events statt.
Die was schottergärten haben sind immer die was dann am lautesten rufen wenn die stadt neue straßen baut oder flächen versigelt, die sind auch die was dann am lautens rufen das es zu heis wird
Seltsam... wenn du in DE ein Haus bauen möchtest, kannst du dich kaum vor Gesetzen retten, aber beim Garten, der ggf. zur Aufheizung der Umwelt beiträgt, ist das vollkommen egal. Kurz und "eloquent" zusammengefasst: "HÄ?!"
Gegen Steine im Garten hat denk ich niemand was, jedoch sollte s halt auch nen Garten geben. Wenn Leute alles zuschütten erinnerts eher an einen Steinbruch als an einen Garten. Viele Leute haben nen Schottergarten aus Bequemlichkeit, denn bei einem Garten müsste man Zeit investieren - ja wow. Dann nimm einfach ne Wohnung und gut ist, dann haste am wenigsten Arbeit😂 Schottergärten sind aber net nur ne Beleidigung für den guten Geschmack und alle die gern genug Fläche für nen Garten hätten, nein, sie sind schlecht fürs Klima, erhitzen und tragen zum Artensterben bei und sind somit eine Gefahr für die Gesellschaft und gehören mMn ganz klar verboten
Warum besitzt man einen Garten, wenn man sich offenbar nicht darum Kümmern möchte? Es ist schön, wie viele geniale Kommentare unter diesem Beitrag stehen, in der heutigen Zeit sind Fakten und Rücksichtnahme sowieso völlig egal, Hauptsache man seinen eigenen Narzissmus ausleben.
GG: Freiheit solange sie den anderen nicht beeinträchtigt, und das ist bei einem geschotterten Vorgarten definitiv nicht der Fall. Und über alles andere (Klima, Bienen) brauchen wir in dem Zusammenhang ja wohl nicht zu reden...
Unzählige Gemeinden wandeln Felder in Industrie Gebiete um. Das ganze bei schwächelnder Wirtschaft und großen leerstand an Industrie Hallen. Man kann gar nicht soviele Steingärten umwandeln wie da an Fläche versiegelt wird.
Ganz einfach wenn eine Flutkatastrophe passiert. kannst du heute nachgeforscht werden warum das Wasser nicht versickern konnte und wenn es an die Versiegelung von Gärten liegt mit keine Versicherung zahlen selbstverschuldetes Hochwasser.
Die Versieglung im Ahrtal ist übrigens größtenteils natürlichen Ursprungs(daher auch erstklassiges Weingebiet) aber auch das hat zur Katastrophe maßgeblich beigetragen.
Also ganz ehrlich, wenn man mal Hausfassaden auch nur Ansatzweise begrünen würde, und Hecken nicht immer gleich bis zum Boden abschneiden würde, könnte man mehr erreichen. Schottergärten sind natürlich Mist, aber an vielem sind die Gemeinden auch Schuld.
Wir haben statt Schottergarten aktuell einen Wildblumenwiese vor dem Hauseingang. Jetzt beschweren sich Nachbarn, weil die Samen davon auf den Schottergarten geweht werden und keimen könnten....Löwenzahn wächst da schon wieder. Ganz so pflegeleicht, wie sich mancher das vorstellt, sind diese Kunstwüsten nicht. Entweder jäten oder Gift spritzen....
naja bringt ja auch nix wenn da dann Wiese oder sonst irgendwas hinkommt und dann bei der Hitze vertrocknet. Dann erzwingt man grüne Gärten die dann bewässert werden müssen und wundert sich dann wenn im Sommer das Wasser knapp wird.
Hat der Staat nicht auch eine Führsorgepflicht gegenüber den Bürgern? Der Staat garantiert uns Freiheitsrechte, und zwar soweit, dass ich die Freiheitsrechte anderer nicht einschränke. Die Einhaltung dieser Grenzen der Freiheit jedes Einzelnen ist die Aufgabe des Staates. Wenn also durch Schottergärten sich die Habitatsbedingungen für alle verschlechtern, muss er einschreiten. Hat nicht das Bundesverfassungsgericht nicht unlängst entschieden, dass es die aktuelle Klimapolitik die Freiheitsrechte zukünftiger Generationen einschränkt und daher unzulässig ist?
Wenn man Häuslebauer vorschreiben kann welche Gehölze man im Garten Pflanzen darf und wie viel gepflasterten Stellplatz für Autos ich vor meinem Haus bauen muss dann verstehe ich ehrlich nicht weshalb es keine Vorschrift für Grünflächen gibt...
Wieso wird denn bei einem Schottergarten immer davon gesprochen, dass kein Regenwasser versickern kann? Das darunter liegende Unkrautvlies ist wasserdurchlässig und der Schotter selbst natürlich auch. Wäre dem nicht so, dann hätten wir einige Feuchteschäden an den Außenwänden.
Es gibt doch klare landesweite Regeln. Ein Blick in die bayrische Bauordnung (wie auch in die der anderen Bundesländer) hift weiter: "Fassung: 14.08.2007 Bayerische Bauordnung (BayBO) Art. 7 Begrünung, Kinderspielplätze (1) 1Die nicht mit Gebäuden oder vergleichbaren baulichen Anlagen überbauten Flächen der bebauten Grundstücke sind 1. wasseraufnahmefähig zu belassen oder herzustellen und 2. zu begrünen oder zu bepflanzen, soweit dem nicht die Erfordernisse einer anderen zulässigen Verwendung der Flächen entgegenstehen. 2Satz 1 findet keine Anwendung, soweit Bebauungspläne oder andere Satzungen Festsetzungen zu den nicht überbauten Flächen treffen." Da wo etwas begrünt werden muss, darf automatisch kein Schotter sein. Wozu kämpft man um weitere Verbote, statt einfach die bestehenden Gebote durchzusetzen?
Ich bin wirklich kein Fan von diesen Schottergärten. Ich finde die sogar äußerst hässlich. Aber es ist einfach falsch mit immer mehr Vorschriften zu kommen. Die Fläche die das betrifft ist so bedeutungslos gering im Vergleich zu anderen versiegelten Flächen. Wir Menschen sind nun mal Individuen mit eigenen Vorlieben und Interessen. Wir sollten daher andere Vorstellungen von einem Garten respektieren auch wenn es uns selber manchmal nicht gefällt.
Die Stadt ist ja richtig vorbildlich.. Ein riesiger Betonierter Platz in der Stadtmitte. Vllt. sollte man als Stadt mit gutem Beispiel voran gehen. Schottergärten finde ich btw. schrecklich..
Ich halte es für etwas scheinheilig davon zu sprechen, dass die Abschaffung von Schottergärten für niedrigere Temperaturen sorgt. Die Häuser an sich und gepflasterte Auffahrten haben eine weitaus höhere Wärmespeicherkapazität, aber darüber wird nicht gesprochen. Hier zählt viel mehr der Ökologische Aspekt und nicht etwaige Temperaturerhöhungen.
Das mag ja sein. Nur ist das Argument etwas dämlich. Nur weil eine Auffahrt eine höhere Wärmespeicherkapazität hat ist eine Schotterfläche nicht automatisch Ökologisch Sinnvoll. Es ist und bleibt eine Fläche die ihren Beitrag zur Erwärmung beiträgt. Auch wenn es weniger ist als bei anderen Versiegelten Flächen. Ist genauso dämlich wie eine 60 Watt Glühlampe gegen 6 LED-Leuchten zu tauschen die je 10 Watt haben. Eine LED ist ja Sparsamer als die Glühlampe. Aber viele kleine Dinge ergeben nun mal auch etwas größeres.
@@smileysteinburg solange wir uns einig sind, dass eine 10W LED genauso hell leuchtet wie eine einzelne 60W Glühbirne. Wenn jemand eine Glühbirne gegen 6 LED tauscht hat er immerhin 6 mal soviel Licht wie zuvor ohne mehr zu verbrauchen..
Im Beitrag wird die Verdunstungskühle angesprochen. Nicht die Wärmekapazität. Das sind ca. 630Wh/L Wasser. Das bringt durchaus einen großen Kühleffekt auf entsprechenden Flächen...oder halt auch nicht wenn nichts verdunstet. Aber du hast Recht die Wärmekapazität spielt natürlich auch eine große Rolle.
@@smileysteinburg Ich habe nicht geschrieben, dass eine Schotterfläche ökologisch sinnvoll ist. Genau das Gegenteil habe ich bemerkt. Es wird den Leuten im Beitrag vermittelt, durch ein Verbot von Schottergärten würden die Temperaturen sinken. Dieser Effekt ist jedoch beliebig klein, da gerade im städtischen Bereich viele andere Flächen sind, die wesentlich mehr zur Erwärmung beitragen. Das ist meine Kritik. Nicht das Verbot an sich.
Rindenmulch heizt sich lange nicht so schnell auf, bietet mehr Lebensraum und ist natürlicher. Riesige Flächen voll davon ist zwar auch nicht vorteilhaft, aber deutlich besser als Schotter
Im Gemeinschaftshaus Langwasser ist das bestimmt ein Kunstwerk und kein Stein-Innenhof. Und wenn das Wasser im Sommer gespart werden muss, war es das erstmal mit grün.
Uns gefallen die Schottergärten auch nicht, aber auch nur Ansatzweise darüber nachdenken das zu verbieten geht ja mal gar nicht!!! Wie weit geht der deutsche Regulierungswahn noch?
"Heiß und trocken", das ist echt kontrovers. Wie viel Wasser spart man mit einem Schottergarten, wo man eine Grünfläche bei "heiß und trocken" mit Trinkwasser gießen muss?
Regenwasser heißt das Zauberwort. Und wer nicht ständig seinen Rasen mäht, sondern auch mal länger stehen lässt, muss kein Wasser für eine Grünfläche verschwenden. Mach ich auch nicht. Ich gieße bloß mit Regenwasser meine Kräuter und Beerensträucher.
Erste Suchanfrage und siehe da, die Folien sind wasserdurchlässig! Könnt ihr endlich aufhören, den Leuten zu sagen was sie auf ihren Grund und Boden machen und was nicht.
@@radi2173 Alleine die ganzen Verordnungen die von Leuten erdacht wurden, die nicht im Ansatz von Landwirtschaft eine Ahnung haben erschweren den Landwirten das Leben. Dazu kommen Grundsteuer weitere Verordnungen für Pestizide etc.
@@michaeldarts8131 find ich nicht. Hausbesitzer beklagen sich über durchaus sinnvolle Vorschriften. Landwirte gehen jetzt auf die Strasse, weils einfach mal reicht. Keiner nimmt dir deinen Zugepflasterten wüstenähnlichen Vorgsrten weg.
@@radi2173 die geschotterten Vorgärten haben null komma null Auswirkung im Vergleich zur insgesamt versiegelten Fläche, jede "Diskussion" darüber ist schon im Ansatz völlig irrwitzig und rein ideologisch. Zu den Fakten bzgl. der Bauern fehlen mir die Grundlagen, allerdings reden wir hier auch über ganz andere Dimensionen (bsp. Überdüngung mit Nitrat, etc.) da machen Regulierungen durchaus Sinn...
Argument, man spare Wasser. Wie findet ihr diesen Unsinn? Reist sie entlich ab!! Wer Wasser in seinen Garten sparen muss und will sollte auf digitale Bewässerung setzten. Wie wärs mit sehr vielen Wildblumen, die sind auf nährstoffarme Böden sogar angewiesen und es wird sehr sehr bunt.
can confirm. Wir haben einen Teil des Grundstücks als wilde Wiese angelegt. Gut für die Insekten und Kleintiere und dazu noch pflegeleicht und keineswegs hässlich.
Kein Mensch darf sein Haus einfach bauen, wie er will. Es gibt etliche Vorschriften für Bepflanzungen von Gärten, da kommt es auf das bisschen echt nicht an. Wenn es aber gute Gründe gibt, wie kein Abfluss bei Starkregen wegen der Folien, übermäßige Aufheizung des Wohngebietes, Förderung des Insektensterbens, da will man auf einmal auf seine Freiheit pochen...
Als hätten wir keine anderen Probleme🤦♂️ Man soll am besten 45h und bis 70 arbeiten und danach den Garten so gestalten wie es die Stadt/Gemeinde möchte. Die Gemeinde versiegelt dann wiederum ihre Flächen überall damit die Kosten für das Grünflächenamt sich in Grenzen halten.👍
@Name Klar muss der Anteil der versiegelten Fläche passen, ob ich die Einfahrt dann mit Pflaster oder sonstigen Versiegele ist völlig egal... genauso egal ist es ob ich im Beet Rindemulch oder Zierkies nehme. Dies ist einfach keine versiegelte Fläche🤷♂️ und tun Sie mal nicht so als wären 1200qm riesig🙄 Riesenfkäche
Naja, es gibt meiner Meinung nach da zwei Optionen: Entweder man besitzt weniger = weniger Arbeit, oder man besitzt viel und hat viel Arbeit. Jedes Ding das man besitzt benötigt Pflege. Ganz egal was das ist. Wenn man sich ein Haus baut und unbedingt einen Garten haben möchte, sollte man sich auch bewusst werden, dass man viel Arbeit haben wird. Ganz abgesehen davon, dass ein wild wachsender Garten genau Null Pflege braucht. Die Natur regelt das schon, der Mensch muss nicht immer überall eingreifen. Ganz abgesehen das ein "schöner Garten" im Auge des Betrachters liegt. Für mich ist ein schöner Garten grün, mit vielen verschiedenen Pflanzen, Bäumen und Tieren (Insekten). Und nicht eine graue Kieslandschaft, mit Plastiktöpfen und Eisenfiguren bei dem am besten alles noch schön Symetrisch ist... Die Gemeinden machen bei weitem nicht alles Richtig, aber man sollte da schon vor seiner eigenen Haustüre kehren. ;) (Passt eigentlich genau zum Thema :D)
So viele Heuchler... Über so kleine Shottergärten aufregen, aber jeden Tag das 2€ Hühnchen essen und überall mit dem Auto hinfahren. Fangt mal bei den wichtigen, großen Problemen der Erderwärmung an, eurem Dauerkonsum. Danach könnt ihr den Hausbesitzern vorschreiben, wie sie ihren Garten gestalten sollen.
So sieht's aus. Die paar Schottergärten haben de facto garkeinen Anteil am Insektensterben oder sonstwas, dafür sind es viel zu wenige und viel zu wenig Fläche. Gegen Schottergärten zu haten ist einfach nur ne Maßnahme um von sich selbst abzulenken, es sind einfach gefundene Opfer auf die man zeigen kann, darum geht es bei der Sache.
Was ist denn das Problem? Viel von den betagten Hausbesitzern mit Steingärten und Betonwüste, werden irgendwann das zeitliche segen, die Erben oder ander neue Hausbesitzer müssen den Zustand ja nicht zwangsläufig so belassen. Die Chance steht 50/50 und um so mehr das Problem verstehen um so besser wird die Chance das sich etwas ändert.
Ich kann das nicht verstehen. In unserer schönen Stadt am Bodensee, Ba-Wü hatten wir zwischen 2 Fahrbahnen eine grüne Oase an verschiedenen bunten Blumen. Und siehe da, dieses Jahr hat mann plötzlich Zierkies zwischen ein wenig einzelnen Blumen geschüttet. Für diese Flächen ist die Stadt zuständig. Weiter hat man als Zugang zu unseren neuen Hallenbad einen riesen gepflasterten Zugang für Fussgänger gemacht, so als würde man einen Ansturm von hunderten Menschen während der Öffnungszeiten erwarten. Entlang des Gebäudes hat man wieder Zierkies (Steine) ausgelegt mit ein wenig Ziersträuchern. Dieses hat wohl die Stadt gemacht um Personal zu sparen, Gärtner für die Pflege. So ähnlich auch in einer 70 km entfernter Kurstadt. Früher Beete heute Kies an den öffentlichen Plätzen. Also, wozu die Aufregung bei Privatgärten. Wenn die Stadt es uns vormacht.
Wer im Glashaus sitzt ... finde solche Gärten grauenhaft und hat meiner Meinung nach nichts mit einem Garten zu tun, sondern eher mit nem Parkplatz. Aber wenn da Regeln kommen, sollten die auch auf Rathausplätze etc ausgeweitet werden. Kann nicht sein, dass die Innenstadt zubetoniert wird und der Gartenbesitzer als Hauptschuldiger hingestellt wird.
Letztendlich geht sowas aber sowieso immer nur über Geld. Wenn keine Strafe für Schotterplätze möglich ist, muss ein Anreiz geschaffen werden. Grundsteuer-Entlastung für Grünflächen wäre z.B. eine Idee.
Innenstädte mit viel Fußverkehr. Wo Märkte und feiern stattfinden. Was ist da verwerflich?
Schlimm ist es eher wenn die Innenstadt bzw der Innenstadt Bereich ein einziger Parkplatz inklusive durchfahrstraße ist.
Gibt es nicht Vergünstigungen für nicht verdichtete Flächen? Also für abfließendes Wasser. Da könnte man ja darauf aufbauen und dies erweitern.
@@KeVIn-pm7pu spricht ja keiner von ner Wiese ... Rasengittersteine o.ä. sind da super
1:00 - Die Stadtverwaltung ist dafür, etwas gegen die Betonversiegelung zu tun.
Dazu die Aufnahme vom komplett versiegelten Rathausplatz, wo kein Grashälmchen wachsen kann.
Genauso sieht es aus! 😂
Der Platz sollte ja auch umgebaut werden ?!
Ja, 1:00 ist mir auch genau ins Auge gefallen. Der Bürger muss die Umwelt beachten, die Kommune darf riesen Betonflächen schaffen …
Wollte ich auch gerade schreiben, an Lächerlichkeit nicht zu überbieten🤣
Same, war mein erster Gedanke.
Die Mitschuldigen sind nicht selten Gartenbaubetriebe, die Verkäufer in ein Wohngebiet schicken. Die erzählen dann älteren Menschen, dass sie irgendwann den Garten nicht mehr pflegen können und dass die Steinwüste die ideale Lösung ist, weil sie doch immer "ordentlich aussieht". Solchen Betrieben gehört der Meistertitel entzogen!
Habe ich auch schon so erlebt. Zum Glück haben sich die Nachbarn dann auf mein anraten an den örtlichen Dachdecker (!) gewendet, der konnte Ihnen dann Sedum-Matten zur Dachbegrünung besorgen. Kostet zwar mehr als Schotter, aber sieht grandios aus und ist im Sommer beliebt bei Insekten jeder Art.
Das Schottergärten pflegeleicht sind, ist ein Irrglaube. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Hier ist auch ei. Umdenken bei den Gärtnerein nötig. Wir verhätscheln unsere Gärten zu sehr. Man sollte alten Menschen keinen Schottergarten schönreden. Es gibt noch sehr viele andere Lösungen. Z.B. Computergestützte Bewässerung, Pflanzen mit sehr geringen Pflegeaufwand oder Service. Das ist eine extrem eintönige Beratung von den Gärtnerein, dringend nachschulen.
@@ronnywalli9059 Die sind nicht schlecht geschult oder dumm, sondern einfach nur Geldgeil und daher Betatungsresistent.
"Die Mitschuldigen"... Hört mit dem ideologischen Sch... auf und fangt an zu denken! Glaubt ihr ernsthaft, dass die geschotterten Vorgärten in Deutschland das Klima beeinflussen?
Da gibts leider oft keinen Meistertitel zu entziehen. Da der Garten- und Landschaftsbau offiziell nicht zum Handwerk sondern zur Landwirtschaft gehört (Obwohl es natürlich zu 100% handwerkliche Tätigkeiten sind) braucht man auch keinen Meistertitel um ein Gartenbauunternehmen zu gründen. Jeder dahergelaufene kann gänzlich ohne jede Ausbildung oder Ahnung in dem Bereich einen Betrieb gründen und sich Garten- und Landschaftsbau nennen.
Das positive an Schottergärten ist, dass man die Konsequenzen seines Handelns direkt selbst zu spüren bekommt und nicht immer nur in den Nachrichten bequem von zu Hause aus zuschauen darf, wie andere äquatornähere Gebiete das eigene Handeln ausbaden müssen.
Es gibt schottergärten.
Das hier sind kiesschüttubgen und haben mit mager Standorten nichts zu tun!
Ist irgendwie ironisch, dass Städte und Gemeinden es immer sehr toll finden, große Plätze bis auf den letzten Quadratzentimeter unbegrünt mit Platten und Beton zu versiegeln und dann über die Bürger zu meckern, wenn die im Vorgarten ein bisschen Schotter liegen haben. 😂
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen
ich kann als normaler Bürger über beides nur den Kopf schütteln.
Ich wette aber dass das dieselben Leute sind, die im Amt die Versiegelung beschließen und privat dasselbe tun,.
Ein Rathausplatz ist kein Garten und somit vergleichst du hier Äpfel mit Birnen🤦
Deutschland so:
"Auf meinem Eigentum darf ich machen was ich will."
Nachbar baut ein Windkraftwerk auf seinem Eigentum:
"Da muss der Staat eingreifen, das darf nicht erlaubt werden"
Die Steine sind ruhig das Windkraftwerk das Gegenteil.
@@ihrkundenberater3095 Ein Windrad mitten im Wohngebiet möchte denke ich mal kaum jemand haben, das sie grundsätzlich nötig sind verstehe ich aber sicher nicht direkt im Wohngebiet. Bin auch kein Freund von Schotterplätzen aber was wollen wir bitte noch alles regulieren. Die deutliche Mehrheit der Gärten ist immer noch mit reichlich grün ausgestattet. Häufig sind ja eher die Vorgärten so gestaltet, ob die Gärten hinterm Haus auch so aussehen ist zumindest fraglich.
@@michisizou6732 Kommt auf die Grundstücksgrößen an. Es gibt relativ kleine Windräder, die schon in ländlichen Wohngebieten eingesetzt werden könnten (Kenne ein persönliches Beispiel). Und da gibt es auch Beschwerden, obwohl es auch zulässig ist.
@@michisizou6732 eigentlich sollte auf jedes Wohnhaus ein Windrad
Sind wir endlich 12 Jahre alt geworden?
1:00 - Wollen den Bürgern vorschreiben wie sie ihren Garten zu gestalten haben und pflastern dann selber riesige Plätze in der Innenstadt zu - genau mein Humor 🤣
Das ist aber normal beim Stadtplatz… irgendwo braucht man ja ne fläche für Feste etc
Man macht sich trotzdem lächerlich. Auf der einen Seite den Bürger drangsalieren aber selbst sich nicht dran halten. Die Lösung wäre den Vorgarten sichtschützend einzäunen.
Wo jemand recht hat, hat er recht🤣🤣🤣
Mehr grün wäre schön. Aber so ein Stadtplatz hat normal auch Märkte und feste und viel Fußverkehr. Hat also durchaus Sinn.
@@rkgamer-ph7mj Weil man ja auch nicht auf ner Wiese feiern kann, stimmt
Hinweis: Rathaus Plätze sind auch versiegt!
Dienen aber meist auch als Veranstaltungsort oder Marktplatz
-> öffentliche Plätze ≠ Vorgarten
Vorschlag:
1. Gärten: Grün, gar kein Stein.
2. Plätze für Veranstaltungen: nicht versiegelten Stein
3. Parkplätze: Lücken-Technik: Streifiger Schotter, zwischendrin Grün. Außerdem in Regelmäßigen Abständen kleine gürne Fläche mit hoher Pflanze > Schatten.
Der ein oder andere Baum hat öffentlichen Plätzen noch nie geschadet. Das nimmt dem Platz ja nicht seine funktionsfähigkeit.
Den Schottergarten zeigt ihr mir mal, in welchem nicht nach ca 2 Jahren das Unkraut zwischen den Steinen wächst.
Es gibt genug Leute die trotz Auflagen und Verboten regelmäßig mit Glyphosat&co spritzen. Man nehme nur mal meine Nachbarn...
@@apollo7807
Ja, leider gibt es die auch .....
Das sind dann manchmal auch die, die dann bei "rettet die Bienen" unterschreiben 🙈
flies drunter, fertig?!
@@trainermike6019
Ja, manche denken da tatsächlich mit!
Leider geht jedes Flies darunter mal kaputt, denn es muss ja wasserdurchlässig sein.
Selbst wenn das Vlies nicht kaputt geht, sammelt sich zwischen den Steinen auch bis nach 2 Jahren Blätter, Samen, was eben so rumliegt, und dann wächst alles, was gerne nährstoffarme Standorte bevorzugt 🤣
Also jedem das Seine aber meine nachbarn haben z.b. im Vorgarten einfach ganz viele wildblumen, ohne sich groß drum zu kümmern und es sieht so schön aus! Alles voll mit Mohnblumen, Flieder, kornblumen und total bunt. Das sieht so schön aus! Wie kann man weiße steine solchen schönen garten vorziehen? Da muss man sich auch nicht drum kümmern, einfach wachsen lassen.
Zumal man es auch an den Tieren merkt. Sei es für Igel oder Vögel.
Mit einer stark ausgeprägten Pollenallergie kann ich so Schottergärten sogar nachvollziehen, sonst aber nicht.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Ich weiß nicht, ob sie selbst eine Pollenallergie haben, aber ich für meinen Teil lüfte in dieser Zeit nicht, meide Radwege, an denen viele Pflanzen wachsen, wechsle meine Kleidung wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, versuche so viel wie möglich remote zu arbeiten und bitte meine Nachbarn keinen Lavendel anzupflanzen, da ich sonst 5 Wochen im Jahr keinen Spaß habe. Da gibt es aber noch Leute, bei denen ist das deutlich stärker ausgeprägt und dann kann ein Schottergarten schon helfen. Persönlich möchte ich in dieser Zeit auch nicht den Rasen mähen, da ich dann den restlichen Tag erledigt im Bett verbringen kann.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Die Spritze hat bei mir sehr wenig gebracht, deshalb verzichte ich mittlerweile darauf.
Mach ich auch so
Vielleicht sollte man sich erstmal eine neue Gestaltung für den versiegelten Rathausplatz überlegen.
Habe ich mir auch gedacht.
Jeder öffentliche platz wird zugepflastert und 1,2 alibi bäummchen.
whataboutism
Ein Rathausplatz ist ein Platz um ein Platz zu sein
Ein Garten ist kein Platz
@@HerrBivor stimmt. Der Garten ist mein Reich in dem ich bestimmen möchte wie er aussieht. Der Platz ist Allgemeingut wo der Gemeinderat bestimmen kann wie er aussieht .
@@HerrBivorauch einen Platz kann man grün gestalten
@@michaeldarts8131 ach ja? Erzähl mit mehr :)
Bevor ich mir so einen Schottergarten anlege, lasse ich lieber alles wachsen und verwildern
Dann gibt es Streß mit der Gemeinde . . .
Ich setz mich doch nicht mit jemandem an einem Tisch, der keine Schuhe trägt.
gut erkannt! 🙂
Bau seit einiger Zeit mein Grundstück um, Pflasterflächen auf das Minimum reduziert, wo kein Pflaster, da keine Fuge und damit kein Unkraut in den Fugen. Gartenwege entfernt und Wildblumen/Naturhecken gepflanzt. Die Gartenwege sind nun kurz gemähte Grasstreifen. Pflegeleicht, 2x im Jahr die Wildblumenwiese mähen und gut ist.
Lege die Platten in betonschlämme und kehre das auch in die Fugen dann ist das Unkraut weg 😜
Vorbildlich!
Problem ist, die Städte und Kommunen etc. wollen gegen Schottergärten und versiegelten Flächen vorgehen, aber selbst sind Sie nicht besser.
Genau so ist es. Bei uns sind diese „Gärten“ bereits verboten aber die Gemeinde kippt seit neusten ihrer VerkehrsKreisel mit Schotter zu.
@@googleaskme1575 Eigentlich steht es eindeutig in der Musterbauordnung und in den Landesbauordnungen das Flächen die nicht dem Verkehr und der Erschließung dienen naturnah zu gestalten sind. Sprich wo nicht gefahren oder gegangen wird ist Grünzeug zu Pflanzen...
So ist es, Wasser predigen und Wein saufen
Diese Leute schaffen es ja auch ihre Bonzenanwesen sauber zu halten.
Bei dem bisschen Vorgarten sind die meisten so faul, um sich darum zu kümmern
Was ist das für eine Bezeichnung? Einfamilienhaus tut es auch....
@@SLKR170 Das werden Sie mir wohl noch selbst überlassen, wie ich mich ausdrücke.
Da ist kein Haus unter 100m2 und die Leute schaffen es ja wohl diese auch sauber zu halten, aber das bisschen Vorgärten nötigt den meisten eine Kapitulation ab.
Man sollte mal aufschlüsseln wieviel Land durch private Schottergärten versiegelt wird und wieviel durch den öffentlichen Städtebau. Und dann herzlich lachen/weinen je nach Bedarf.
1:23 Stehen auf einer riesigen, zugepflasterten Betonwüste, und unterhalten sich über Schottergärten...🤣😂🤣🤣
Je nachdem, falls es ein Marktplatz ist, hat dieser eine Funktion. Ein Schottergarten hat keine Funktion.
Ein Rathausplatz ist kein Garten und somit vergleichst du hier Äpfel mit Birnen🤦
@@-schwamme8665 Einen Rathausplatz muss es gar nicht geben! Dort könnten Bäume und Büsche wachsen, wie in einem Garten! Schlimm genug, dass es in jedem Kaff ein Rathaus gibt, nur weil die Digitalisierung in Deutschland praktisch nicht vorhanden ist! Man könnte sich 50% der Beamte einsparen!
Das ist aber ein ganz anderes Thema!😉
Ein paar schattenspendende Bäume und Pflanzeninseln würden das Ganze schon auflockern.
@@stevok.2202 Dann muss man ja wieder gießen und pflegen! Das ist dem Bürgermeister genauso anstrengend, wie den faulen Schottergärtnern!
Der Betonplatz in der Stadt ist so groß wie ein Fußballfeld... Hektarweise Wald weghauen für Windkraft... Aber über 5qm Vorgarten diskutieren
der Betonplatz der Stadt gehört genauso kritisiert wie die 9 qm Schotter.
Die 9qm Schotter hast nämlich so langsam vor jedem Neubau...
Was hat den jetzt die Windkraft mit den versiegelten Flächen der Vorgärten zu tun? Auf den Rathausplatz gehören auch mehr Bäume und Grün.... Aber auch das hat nichts mit den Vorgärten zu tun?
Die 5qm werden allerdings zu ein paar mehr Fußballfeldern wenn man alle betrachtet und nicht nur so eingeschränkt wie du drauf blickt...
Vllt sollte man auch bei Kommentaren einfach Mal dabei bleiben um was es geht und nicht schon wieder versuchen alles andere als viel schlimmer dar zu stellen...
Reden vom tiefsten Bayern , befragen aber nur Preussen scheinbar in diesem Bericht 😂😂😂
Schotter"gärten" müssten verboten werden.
Mein Vorgarten ist nicht grün, sondern gelb. Grün kostet viel zu viel Wasser. Dafür darf dort alles wachsen wie es will. Das ist sicher auch nicht jedem recht, aber ich bin froh, dass ich es so lassen darf.
Und selbst der gelbe Vorgarten ist vermutlich erheblich artenreicher als jede Schotterwüste oder gemähte Rasenfläche, selbst wenn die grün ist.
Minute 1.05 wiviele Vorgärten könnten das so sein ? Vor und hinter dem Haus sind zweierlei Angelegenheiten .
Lasst die Leute einfach in Ruhe .
wer sich ein haus kauft und dann zu faul ist sich drum zu kümmern, der sollte sich dann doch besser ne penthouse wohnung zulegen
Achso ich als Landwirt bekomme genau von solchen Leuten gesagt wie ich meine Felder Bewirtschaften soll aber selber "wie das mein Grundstück da mache ich was ich will ". Dann wissen die Leute wenigstens mal wie das ist wenn man von oben vorgeschriebenen bekommt was man machen muss
naja da mittlerweile fast 80% Vollidioten in Deutschland wohnen braucht dich das nicht zu wundern.🙄
Die Landwirtschaft benutzt auch 60% unserer gesamten Fläche, größtenteils für Viefutter und Treibstoff! Zusätzlich wird der Boden überdüngt, und das Grundwasser verschmutzt!
Also ist es doch gar nicht verkehrt, den Landwirten zu sagen, wo es lang gehen muss!
Ob es die Leute mit Schottergärten sind, wage ich zu bezweifeln!
@@kickeroleander6652Alles dummes zeuch was du schreibst es sind genau so leute wie du die schreien "oh gott rettet die Bienen aber bitte nicht bei mir im Garten sollen erst die anderen mal machen"
Und warum sollen die paar landwirte nur die Tier und Pflanzenwelt retten jeder kann und muss seinen Beitrag leisten
@@zzzzzz1220 Bauern retten doch gar keine Bienen! Vielmehr vernichten sie alle Insekten durch Pestizide, um ihre Treibstofffelder zu schützen! Bei mir im Garten sind mehr Insekten, als auf euren Monokulturen!
@@kickeroleander6652 OHA!!! Endlich EIN Schlauer der es auf den Punkt bringt..... und woher hast du deine Weisheiten???
Ist doch einfach zu regeln. Versiegelte Fläche=Deutliche mehr Grundsteuer. Von dem Mehrbetrag dann Ausgleichsflächen finanzieren. Zu prüfen dann eben wie jede andere Steuererklärung.
Wer soll das kontrollieren, ob das richtig ausgemessen wurde?
Verzeihung, ich finde Schottergärten persönlich auch scheusslich, aber es steht den Besitzern selbst zu, wie sie ihre kleinen Gartenparzellen herrichten. Ich finde es eigentlich befremdlicher, wenn Aktivisten sich vor Hausgärten positionieren und die Besitzer moralisch schlecht reden. Was ist aus dem alten bayerischen "leben und leben lassen" geworden?
Ich verstehe den Vorwurf aber ist es wirklich Leben lassen, wenn versiegelt und Hitzespeicher in die Städte gebaut werden? Darunter leidet die ganze Nachbarschaft.
Andere Dinge sind auch stark reglementiert z.b. Musik spielen, Bäume an Grundstücksgrenzen etc.
@@PixiiGER Die entscheidenden Fragen wären doch, wie viel denn ein kleiner Privatgarten ins Gewicht schlagen kann, und ob das Hauptproblem der Versiegelung nicht eher von großen betonierten Plätzen ausgeht. Hier wäre eine statistische Berechnung sehr nützlich, die dies klar bemisst.
Zu Reglementierungen: Natürlich gibt es viele sinnvolle, aber dennoch sollte jede neue Reglementierung wohl überlegt sein und nicht leichtfertig eingeführt werden. Alle Reglementierungen haben die Kehrseite, dass durch sie individuelle Freiheiten eingeschränkt werden und ein bürokratischer Mehraufwand entsteht.
Meine Frage wäre also: Braucht es wegen ein oder zwei Schottergärten in einem Dorf mit hundert Häusern ein eigenes Gesetz?
@@jofil6710 Versiegelte Flächen machen wie die beim Rathaus sind nunmal nützlich. Dort können dadurch große Veranstaltungen und Märkte abgehalten werden, von denen die Stadt finanziell profitieren kann, aber auch Tourismus fördert.
Die Steingärten sind lediglich egoistisch, da man diese schön findet. Einen Sinn erfüllen sie nicht. Wenn das Problem Klimawandel angegangen werden soll, dann muss nunmal an so vielen Stellen wie möglich gearbeitet werden und es müssen auch persönliche Freiheiten aufgegeben werden.
Aber naja, ich finde es auch unglaublich einschränkend, dass ich mein Altöl nicht einfach im Garten entleeren darf. Ist doch mein Garten. Da fühl ich mich wieder wie in der DDR.
@@klausklebbi3772
Mit Verlaub, aber was sollte diese saudämliche Polemik am Ende deines Kommentars?
Wie weit persönliche Freiheit geht, ist in einem Gemeinwesen immer Ermessenssache, das habe ich zuvor mehr als deutlich gemacht. Müsste man nach deiner Argumentation nicht auch privates Grillen und Lagerfeuer verbieten, um einen "Beitrag" zu leisten?
Ich frage daher erneut: Was spricht dagegen, ein Gesetz erst dann zu erlassen, wenn eine ausreichende Datenbasis vorhanden ist? Also: Wie groß ist der Anteil von 100 privaten Schottergärten in Bayerns Dörfern an der globalen Klimaerwärmung? Kann man das mit der Zahl der Kohlekraftwerke vergleichen, die jährlich neu gebaut werden (etwa in der "Volksrepublik" China)?
Wie gesagt: Mir sind die hässlichen Schottergärten relativ Wurst: Wenn man eine Studie vorweisen kann, die einen signifikanten Einfluss privater Schottergärten in Bayern nachweisen kann, stimme ich einem Verbot gerne zu.
@@jofil6710
Guck mal in die bayrische Bauordnung (Fassung von 2007) oder auch in die Bauordnungen der anderen Länder. Da steht nicht erst seit gestern drin, dass unbebaute Flächen zu begrünen sind.
Der Umgang mit Klimawandel ist halt ein Problem, das nicht individuell ist, sondern das Gemeinwohl aller betrifft, auch wenn es um meinen privaten Vorgarten geht. Es ist klar, dass einzelne Menschen nicht die großen Zusammenhänge sehen. Das ist dann die Aufgabe der höheren Ebenen (Stadt/ Kommunen/ Land etc), Regeln aufzustellen, die dafür sorgen, dass mein Handeln nicht dem ganzen System schadet.
Am Ende profitieren alle von der besseren kühleren Luft in der Stadt und von der Artenvielfalt, auch diejenigen, die Steine schick fänden.
Achja und wenn wir schon dabei sind: für die öffentlichen Räume muss dasselbe gelten: lieber Grünfläche statt Versiegelung. Es geht nicht nur um private Vorgärten!
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Der Laie kann allein aus Zeitgründen nicht alles zu jedem Thema wissen, also muss das von Leuten vom Fach geregelt werden.
das muss noch viel teurer werden mit der oberflächenabgabe für versiegelte Fläche. 45 cent/ m2 sind viel zu wenig!!!
Anti-Steingärten-Diskussion und Kritik an der plattenbasierten Versiegelung (grundsätzlich richtig) auf'm riesig vollversiegelten, heizplatten-artigen Rathausplatz: Comedy pur!
Nun aber auch um eben diese Fläche und die Schaffung von Alternativen ging es ja, wenn ich das richtig verstanden habe. Das war als exemplarisches Mittel für mein Gefühl sehr gekonnt gewählt. :)
Ich hab mir das jetzt nochmal ab Minute 1:00 angehört und für mich ist die Nennung des Satzungsthemas auch nicht mehr so eindeutig. Es wird in der Reportage auch gezielt nur über die Gärten gesprochen. Da bin ich mir jetzt doch nicht mehr so sicher, ob hier nicht doch wieder Fingerpointing auf Privatpersonen betrieben wird um sich aus der Verantwortung zu ziehen.
Da geht die Ironie der Szene dann doch nicht an mir vorbei ^^
Denselben Eindruck von in die falsche Richtung laufenden Auseinandersetzungen habe ich in letzter Zeit häufig: Da wird in der Eigentümerversammlung konstatiert und aggressiv argumentiert, dass im Terrassen-Rolladenkasten meines Nachbarn das Überleben der Wespen stattfinden muss. Direkt über seinen Kindern und mit einer Historie einer allergischen Reaktion auf einen Stich. Und wenn er da anderer Meinung ist, dann wird er in die Ecke des gedankenlosen Umweltzerstörers gestellt und das ganze verbal beinahe zur letzten epischen Schlachtszene zur Vermeidung des Insektensterbens hochstilisiert. Während sich hinter der letzten Häuserreihe aufgrund erfolgreicher Agrarlobbyarbeit riesige, von Hecken befreite, bodenverdichtete Monokulturwüsten erstrecken. Die ungehindert ausgeweitet und biodiversitätszerstörend weiter betrieben werden. Aber: Hysterisches Fingerpointing auf einen wehrlosen Einzelnen mit dem in Anbetracht der Verhältnisse völlig sinnfreien Argument “Auch solche Fälle machen in Summe etwas aus!” Die ganze Veranstaltung quasi eine Monty Python Flying Circus Szene - Cleese & Co hätten es nicht absurder pointieren können. ;-))
@@tschoulesss ich habe hier auch nur was von privaten Gärten gehört.
Das Gespräch auf einem riesigem Betonplatz mit Blumenlosen Blumenkästen vor den Fenstern…. Schon eine gewisse Art der Ironie
Richtig das ist eben ein Platz und kein Park . Hat schon seine Unterschiede
Erst an der eigenen Nase packen. Öffentliche Plätze sind oft komplett versiegelt! Da könnte man mit gutem Beispiel vorangehen. Bäume pflanzen und pflegen. Aber das wollen viele Gemeinden nicht... kostet Geld und macht Arbeit.... aha! Der private soll das aber leisten. Mein Garten ist sehr grün. Aber ich möchte keinen Zwang wo und wieviel ich was pflanze!
Ein Rathausplatz ist kein Garten und somit vergleichst du hier Äpfel mit Birnen🤦
@@-schwamme8665 ich bin dafür beides möglichst zu entsiegeln. Dazu weniger Straßen, mehr öffis. Es müssen v.a. die großen Dtellschrauben gedreht werden. Um wie viele Gärten geht es denn? Im Gegenzug geht es im öffentlichen Raum um viele Quadratkilometer Betonflächen. Rasengittersteine könnten z.B. für Parkflächen verwendet werden. Wir dürfen uns nicht im kleinklein verlieren
Wer ein Haus am Land haben will, darf auch nicht zu faul sein, um seinen Hof zu pflegen.
Andernfalls empfiehlt es sich, sich in einer Stadtwohnung einzubetonieren.
@SL: so seh ichs auch. Ich versteh auch nicht, warum sich die Leute ein Grundstück mit 400, 500 o. noch mehr qm zulegen, wenn sie keine Arbeit haben wollen. Oder dann alles mit Folien u. Schotter abdecken. Dann kauf ich doch gleich ein Grundstück mit nur 200 m2. Is für mich einfach unverständlich
Kann nicht jeder mit seinen Eigentum machen was er will ????
Würden wir in einer Traumwelt leben in der die Entscheidungen einzelner nicht in Trends überschwillt und dann dazu führt dass viele das machen und somit einen enormen Einfluss auf Startbild Flora und Fauna und viele mehr hat ja dann kannte jeder machen was er will
Eigentlich ja aber nein
Grundgesetz: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."
Eigentlich ja! Den ich kann ja auch Zb. nicht zu meinen Nachbarn gehen und sagen mir gefallen ihre Gartendekorationen oder die Vorhänge nicht! Also weg damit. Jeder kann seine Sachen so gestellten wie er’s für richtig hält.
@@sebastiannord4704 die farbe deiner vorhänge oder die gartendeko hat aber keinen so signifikanten einfluss auf deine umgebung, besonders für die umliegenden ökosysteme
Verbieten, ganz einfach! Warum haben Menschen Häuser mit Garten wenn sie keine Zeit dafür aufbringen wollen?! Es gibt übrigens sehr viele Garten Konzepte die sehr wenig Aufwand brauchen und dabei noch sehr wertvoll für viele Lebewesen sind. Gruss von einer Gärtnerin
Ja eben. Da kannst du genauso eine Wohnung kaufen.
Bringt auch ein paar Probleme wie Insekten mit sich
@@thedude3589 wie sind Bienen und Hummeln bitte ein Problem?
Mit Wohlstand geht doch auch Verantwortung einher. Und wenn nun schon Leute Wohlstand anhäufen und sich ein Haus mit Garten leisten können, die finden, dass so ein Steingarten toll ist und Urlaubsfeeling hervor ruft, dann ist das eine gesellschaftliche Entwicklung, bei der man nun eben auch bei der Verantwortung nachziehen muss. Heißt: Wenn die Gartenbesitzer sich nicht selbst über die ökologischen und klimatischen Folgen der Art und Weise, wie sie ihren Garten gestalten informieren wollen, braucht es eben Satzungen, die ihnen klipp und klar vorschreiben, was zu tun ist und was nicht.
Alles mit individueller Freiheit erklären, kann man nunmal nicht. Wenn wir irgendwann als Gesellschaft an einen Punkt kommen sollten, an dem jeder für ein kleines Vermögen einen Atomreaktor kaufen kann, kann man auch nicht mit persönlichen Freiheiten argumentieren, wenn die Gemeinde kommt und vorschreibt, wie das Kühlsystem auszusehen und wo das Kühlwasser einzulassen ist.
Wir entwickeln uns da leider ethisch ins Mittelalter zurück, da wir individuelle Freiheiten - und letzten Endes die Freiheit, seinen Unrat auf die Straße zu kippen und die Folgen der Allgemeinheit zu überlassen - höher werten als die Freiheit unserer Mitmenschen, in einem halbwegs zumutbaren Umkreis um uns herum leben zu können. Die Vereinsamung, die die Menschen durch die Digitalisierung trifft hat eben auch da ihre Folgen: Anstatt aus einem Garten einen Meeting Point für Freunde, Nachbarn und Verwandte zu machen, in dem man leben kann, macht man den Garten zum Stilleben, bei dem der Besuch, der im Wohnzimmer sitzt dann am Ende nicht weiß, ob er auf ein Fenster schaut oder einfach nur auf ein besonders hässliches Gemälde.
Vieln Dank für deinen Kommentar ☺️
Ich finde es ja lustig dass der Rathausplatz komplett versiegelt ist, sich kein Mensch Gedanken über Terrassen Wintergärten oder einfach große Häuser macht, aber der verhältnismäßig kleine Schottergarten der geht gar nicht 😅
Jo, kaum war hat begrünte Dächer, jeder hat ne betonierte Auffahrt, Zufahrtsstraßen, kauft Lebensmittel von Bauern die Monokulturen haben und Insektengifte benutzen und Wälder und Wiesen roden, aber gegen die paar Schottergärten in irgendwelchen Käffern wird scharf geschossen statt vor der eigenen Tür zu kehren :D Typisch Leute halt. Das ist wie dass dauernd das Thema Plastik auf Plastiktüten reduziert wird obwohl andere Sachen tausend mal schlimmer sind. Gibt halt immer so Bashing-Moden. Man schießt gegen das was grad hipp ist zu haten, nicht gegen das, womit sich wirklich was ändern ließe.
Das gleiche hab ich mir auch gedacht. Der ganze ortskern komplett gepflastert, aber sich dann über versiegelung aufregen. Dann auch noch lügen erzählen, die folien lassen kein wasser durch. Quatsch, die sind perforiert. Es mag ja manchmal nicht schön ausschauen. Aber der bericht ist nicht ganz fair.
Und jetzt rechne das Mal hoch. Selbst viele kleine Probleme machen daraus ein großes Problem
@@redbullet9455 ja schon. Bin ja auch dagegen. Aber rechne Mal das andere Große hoch und vergleiche die Berichterstattung über jemanden der ein großes Haus baut und damit mehr Fläche versiegelt usw.
@@doanutTHEnut was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? Hier geht es um die Schottergärten oder willst du jetzt tausende vergleiche machen?
Jeder wie er mag . Haben die sonst keine Probleme
1:05 aber das ist was anderes?
Witzig. Vor einigen Jahren hat die Stadt München einen neuen Platz in meiner Nachbarschaft angelegt. Sie wird zwar als „Grünfläche“ deklariert, besteht jedoch aus … Schotter!
Und nein, dort finden keine Märkte oder Events statt.
Wer auf einem riesigen öffentlichen gepflasterten Platz steht, sollte sich nicht über kleine private Flächen aufregen.
Die was schottergärten haben sind immer die was dann am lautesten rufen wenn die stadt neue straßen baut oder flächen versigelt, die sind auch die was dann am lautens rufen das es zu heis wird
Seltsam... wenn du in DE ein Haus bauen möchtest, kannst du dich kaum vor Gesetzen retten, aber beim Garten, der ggf. zur Aufheizung der Umwelt beiträgt, ist das vollkommen egal. Kurz und "eloquent" zusammengefasst: "HÄ?!"
Die Zeit wirds von alleine regeln wenn das Wohngebiet immer stickiger wird und irgendwann da keiner mehr wohnen will.
Eigentum verpflichtet. Am besten ordentlich Unkraut vor den Schottergärten. Wie faul kann man sein?
Gegen Steine im Garten hat denk ich niemand was, jedoch sollte s halt auch nen Garten geben. Wenn Leute alles zuschütten erinnerts eher an einen Steinbruch als an einen Garten.
Viele Leute haben nen Schottergarten aus Bequemlichkeit, denn bei einem Garten müsste man Zeit investieren - ja wow. Dann nimm einfach ne Wohnung und gut ist, dann haste am wenigsten Arbeit😂
Schottergärten sind aber net nur ne Beleidigung für den guten Geschmack und alle die gern genug Fläche für nen Garten hätten, nein, sie sind schlecht fürs Klima, erhitzen und tragen zum Artensterben bei und sind somit eine Gefahr für die Gesellschaft und gehören mMn ganz klar verboten
Genau Deiner Meinung. Manche haben keinen Garten verdient.
Sehe ich ganz genauso 👍
Volle Zustimmung
Absolut deiner Meinung! 👍👍👍🙋♀️
Meckern über private Gärten und stehen auf 2000m2 betonierter Pflasterfläche… 🤬 Das sind tolle Vertreter der Bürger.
Ein Rathausplatz ist kein Garten und somit vergleichst du hier Äpfel mit Birnen🤦
da wären hohe strafen wenigstens mal sinnvoll....
John-Christian Eilert scheint größere Probleme als Gärten zu haben so wie er da ohne Schuhe da steht.
Warum besitzt man einen Garten, wenn man sich offenbar nicht darum Kümmern möchte? Es ist schön, wie viele geniale Kommentare unter diesem Beitrag stehen, in der heutigen Zeit sind Fakten und Rücksichtnahme sowieso völlig egal, Hauptsache man seinen eigenen Narzissmus ausleben.
GG: Freiheit solange sie den anderen nicht beeinträchtigt, und das ist bei einem geschotterten Vorgarten definitiv nicht der Fall. Und über alles andere (Klima, Bienen) brauchen wir in dem Zusammenhang ja wohl nicht zu reden...
Warum hat der Mann von der Gemeinde keine Schuhe an?
das macht ihn NOCH glaubwürdiger...endlich ist das mal einem aufgefallen🙂
Ich pflanze ein Suggerro cactus hin und Stelle ein altes Kutschenrad, oder einen Planwagen dahin und baue mein Haus wie einen Saloon, lol
Unzählige Gemeinden wandeln Felder in Industrie Gebiete um. Das ganze bei schwächelnder Wirtschaft und großen leerstand an Industrie Hallen. Man kann gar nicht soviele Steingärten umwandeln wie da an Fläche versiegelt wird.
Ganz einfach wenn eine Flutkatastrophe passiert. kannst du heute nachgeforscht werden warum das Wasser nicht versickern konnte und wenn es an die Versiegelung von Gärten liegt mit keine Versicherung zahlen selbstverschuldetes Hochwasser.
Die Versieglung im Ahrtal ist übrigens größtenteils natürlichen Ursprungs(daher auch erstklassiges Weingebiet) aber auch das hat zur Katastrophe maßgeblich beigetragen.
Also ganz ehrlich, wenn man mal Hausfassaden auch nur Ansatzweise begrünen würde, und Hecken nicht immer gleich bis zum Boden abschneiden würde, könnte man mehr erreichen. Schottergärten sind natürlich Mist, aber an vielem sind die Gemeinden auch Schuld.
Einfach Barfuß über die Steine laufen 😂
jeder wie er will da muss man sich auch nicht reinreden lassen
Vielleicht sollte man mal überlegen, die Grundsteuer zu senken...
Die Stadtverwaltung sollte erst einmal vor der eigenen Türe kehren. Klappt auch super mit den verlegten Bodenplatten. Doppelmoral in höchster Güte 👌🏼
Das ist eben ein Platz wo z.b mal Festivals oder Versammlungen etc stattfinden können . Whataboutism
Haste wohl selber nen Kiesgarten?
@@rasselbande33333 hehe…induktiv gedacht könnte man es meinen.
Wir haben statt Schottergarten aktuell einen Wildblumenwiese vor dem Hauseingang. Jetzt beschweren sich Nachbarn, weil die Samen davon auf den Schottergarten geweht werden und keimen könnten....Löwenzahn wächst da schon wieder. Ganz so pflegeleicht, wie sich mancher das vorstellt, sind diese Kunstwüsten nicht. Entweder jäten oder Gift spritzen....
Endlich tut sich da mal was👏❣❣❣ ich könnte schon von Anfang an vor jeden einzelnen Schottergarten kotzen😤😠
naja bringt ja auch nix wenn da dann Wiese oder sonst irgendwas hinkommt und dann bei der Hitze vertrocknet.
Dann erzwingt man grüne Gärten die dann bewässert werden müssen und wundert sich dann wenn im Sommer das Wasser knapp wird.
Wie ein Ökosystem oder ein natürlicher Wasserkreislauf funktioniert ist anscheinend kein Allgemeinwissen mehr.
Hat der Staat nicht auch eine Führsorgepflicht gegenüber den Bürgern? Der Staat garantiert uns Freiheitsrechte, und zwar soweit, dass ich die Freiheitsrechte anderer nicht einschränke. Die Einhaltung dieser Grenzen der Freiheit jedes Einzelnen ist die Aufgabe des Staates. Wenn also durch Schottergärten sich die Habitatsbedingungen für alle verschlechtern, muss er einschreiten. Hat nicht das Bundesverfassungsgericht nicht unlängst entschieden, dass es die aktuelle Klimapolitik die Freiheitsrechte zukünftiger Generationen einschränkt und daher unzulässig ist?
Richtig. Aber nicht Steingärten, sondern Schottergärten sind das Problem.
@@SomePotato Ja, sorry, Schottergärten. Danke.
Wenn man Häuslebauer vorschreiben kann welche Gehölze man im Garten Pflanzen darf und wie viel gepflasterten Stellplatz für Autos ich vor meinem Haus bauen muss dann verstehe ich ehrlich nicht weshalb es keine Vorschrift für Grünflächen gibt...
Wieso wird denn bei einem Schottergarten immer davon gesprochen, dass kein Regenwasser versickern kann? Das darunter liegende Unkrautvlies ist wasserdurchlässig und der Schotter selbst natürlich auch. Wäre dem nicht so, dann hätten wir einige Feuchteschäden an den Außenwänden.
endlich mal ein sinnvoller Beitrag👍
Es gibt doch klare landesweite Regeln. Ein Blick in die bayrische Bauordnung (wie auch in die der anderen Bundesländer) hift weiter:
"Fassung: 14.08.2007
Bayerische Bauordnung (BayBO)
Art. 7 Begrünung, Kinderspielplätze
(1) 1Die nicht mit Gebäuden oder vergleichbaren baulichen Anlagen überbauten Flächen der bebauten Grundstücke sind
1. wasseraufnahmefähig zu belassen oder herzustellen und
2. zu begrünen oder zu bepflanzen,
soweit dem nicht die Erfordernisse einer anderen zulässigen Verwendung der Flächen entgegenstehen. 2Satz 1 findet keine Anwendung, soweit Bebauungspläne oder andere Satzungen Festsetzungen zu den nicht überbauten Flächen treffen."
Da wo etwas begrünt werden muss, darf automatisch kein Schotter sein. Wozu kämpft man um weitere Verbote, statt einfach die bestehenden Gebote durchzusetzen?
Schottergärten sind einfach so traurig. Wie der Mensch passt ja.
ihr könnt es ja zahlen, sagt bescheid, ich schick euch dann die bankverbindung
schottergärten aka der steinbruch vor der haustür...
Ich bin wirklich kein Fan von diesen Schottergärten. Ich finde die sogar äußerst hässlich. Aber es ist einfach falsch mit immer mehr Vorschriften zu kommen. Die Fläche die das betrifft ist so bedeutungslos gering im Vergleich zu anderen versiegelten Flächen. Wir Menschen sind nun mal Individuen mit eigenen Vorlieben und Interessen. Wir sollten daher andere Vorstellungen von einem Garten respektieren auch wenn es uns selber manchmal nicht gefällt.
Hast du einen Beleg für deine Aussage, dass die Flächen “bedeutungslos gering“ sind? ...oder versuchst du hier nur populistisch Stimmung zu machen??
Treffen sich zur Diskussion, damit Freiflächen nicht versiegelt werden auf einem Hektargroßen zugepflasterten Rathausplatz. Genau mein Humor.
Die Stadt ist ja richtig vorbildlich.. Ein riesiger Betonierter Platz in der Stadtmitte. Vllt. sollte man als Stadt mit gutem Beispiel voran gehen. Schottergärten finde ich btw. schrecklich..
Ich halte es für etwas scheinheilig davon zu sprechen, dass die Abschaffung von Schottergärten für niedrigere Temperaturen sorgt. Die Häuser an sich und gepflasterte Auffahrten haben eine weitaus höhere Wärmespeicherkapazität, aber darüber wird nicht gesprochen. Hier zählt viel mehr der Ökologische Aspekt und nicht etwaige Temperaturerhöhungen.
Das mag ja sein. Nur ist das Argument etwas dämlich. Nur weil eine Auffahrt eine höhere Wärmespeicherkapazität hat ist eine Schotterfläche nicht automatisch Ökologisch Sinnvoll.
Es ist und bleibt eine Fläche die ihren Beitrag zur Erwärmung beiträgt. Auch wenn es weniger ist als bei anderen Versiegelten Flächen.
Ist genauso dämlich wie eine 60 Watt Glühlampe gegen 6 LED-Leuchten zu tauschen die je 10 Watt haben. Eine LED ist ja Sparsamer als die Glühlampe. Aber viele kleine Dinge ergeben nun mal auch etwas größeres.
@@smileysteinburg solange wir uns einig sind, dass eine 10W LED genauso hell leuchtet wie eine einzelne 60W Glühbirne. Wenn jemand eine Glühbirne gegen 6 LED tauscht hat er immerhin 6 mal soviel Licht wie zuvor ohne mehr zu verbrauchen..
@@Tobi3425 Muss das Abweichen vom Thema sein?
Im Beitrag wird die Verdunstungskühle angesprochen. Nicht die Wärmekapazität. Das sind ca. 630Wh/L Wasser. Das bringt durchaus einen großen Kühleffekt auf entsprechenden Flächen...oder halt auch nicht wenn nichts verdunstet.
Aber du hast Recht die Wärmekapazität spielt natürlich auch eine große Rolle.
@@smileysteinburg Ich habe nicht geschrieben, dass eine Schotterfläche ökologisch sinnvoll ist. Genau das Gegenteil habe ich bemerkt. Es wird den Leuten im Beitrag vermittelt, durch ein Verbot von Schottergärten würden die Temperaturen sinken. Dieser Effekt ist jedoch beliebig klein, da gerade im städtischen Bereich viele andere Flächen sind, die wesentlich mehr zur Erwärmung beitragen. Das ist meine Kritik. Nicht das Verbot an sich.
Mich wunderts das nicht ein Rindenmulch-Garten gezeigt, gar angesprochen wurde. Die sollten doch fast genau so negative auswirkungen haben.
Rindenmulch heizt sich lange nicht so schnell auf, bietet mehr Lebensraum und ist natürlicher. Riesige Flächen voll davon ist zwar auch nicht vorteilhaft, aber deutlich besser als Schotter
Im Gemeinschaftshaus Langwasser ist das bestimmt ein Kunstwerk und kein Stein-Innenhof. Und wenn das Wasser im Sommer gespart werden muss, war es das erstmal mit grün.
In Las Vegas müssen grüne Gärten gerodet werden um Wasser zu sparen.
Rasenpflastersteine. Bisschen Grün, Kann man's Auto trotzdem drauf Parken.
Uns gefallen die Schottergärten auch nicht, aber auch nur Ansatzweise darüber nachdenken das zu verbieten geht ja mal gar nicht!!! Wie weit geht der deutsche Regulierungswahn noch?
Das liegt daran, dass es inzwischen einfach zu viele dumme Leute gibt und die machen ohne Verbote nichts, einfach weil die Einsicht fehlt.
Muss mich auch mal um solche Gärten umsehen. In meiner Gegend sieht man es noch selten. Die Schnappschüsse zu Gärten des Grauens sind ein Hammer!
"Heiß und trocken", das ist echt kontrovers.
Wie viel Wasser spart man mit einem Schottergarten, wo man eine Grünfläche bei "heiß und trocken" mit Trinkwasser gießen muss?
Regenwasser heißt das Zauberwort. Und wer nicht ständig seinen Rasen mäht, sondern auch mal länger stehen lässt, muss kein Wasser für eine Grünfläche verschwenden. Mach ich auch nicht. Ich gieße bloß mit Regenwasser meine Kräuter und Beerensträucher.
Wenns grün sein soll, braucht es aber auch Wasser. Wer soll das zahlen?
Erste Suchanfrage und siehe da, die Folien sind wasserdurchlässig! Könnt ihr endlich aufhören, den Leuten zu sagen was sie auf ihren Grund und Boden machen und was nicht.
Wo käufst du deine Lebensmittel? Sagst keinem Landwirt was er zu tun hat? Gut soo!
@@radi2173 Alleine die ganzen Verordnungen die von Leuten erdacht wurden, die nicht im Ansatz von Landwirtschaft eine Ahnung haben erschweren den Landwirten das Leben. Dazu kommen Grundsteuer weitere Verordnungen für Pestizide etc.
@@radi2173 der Vergleich ist jetzt aber brutal schief...
@@michaeldarts8131 find ich nicht. Hausbesitzer beklagen sich über durchaus sinnvolle Vorschriften. Landwirte gehen jetzt auf die Strasse, weils einfach mal reicht. Keiner nimmt dir deinen Zugepflasterten wüstenähnlichen Vorgsrten weg.
@@radi2173 die geschotterten Vorgärten haben null komma null Auswirkung im Vergleich zur insgesamt versiegelten Fläche, jede "Diskussion" darüber ist schon im Ansatz völlig irrwitzig und rein ideologisch. Zu den Fakten bzgl. der Bauern fehlen mir die Grundlagen, allerdings reden wir hier auch über ganz andere Dimensionen (bsp. Überdüngung mit Nitrat, etc.) da machen Regulierungen durchaus Sinn...
1:00 dieser grosse Platz ist ja auch nur eine Betonwueste
Den Rasen zubetonieren und grün anstreichen wäre ne Lösung
jedem das Steine.
Es hat die Stadt nicht zu interessieren, wie ich meinen Garten auf meinem Grundstück gestalten möchte.
"ach wie schön... Ist Panama..."
da war schon klar, in welche Richtung die Reportage läuft...
also ich bin kein eigentümer und würde mir auch keinen steingarten machen,aber privatbesitz muss dieser bleiben und da hat der staat nix zu melden
Argument, man spare Wasser. Wie findet ihr diesen Unsinn? Reist sie entlich ab!! Wer Wasser in seinen Garten sparen muss und will sollte auf digitale Bewässerung setzten. Wie wärs mit sehr vielen Wildblumen, die sind auf nährstoffarme Böden sogar angewiesen und es wird sehr sehr bunt.
can confirm. Wir haben einen Teil des Grundstücks als wilde Wiese angelegt. Gut für die Insekten und Kleintiere und dazu noch pflegeleicht und keineswegs hässlich.
@@suppenjunge SUPPER MEHR DAVON😀😀😀😀😀😀
Kein Mensch darf sein Haus einfach bauen, wie er will. Es gibt etliche Vorschriften für Bepflanzungen von Gärten, da kommt es auf das bisschen echt nicht an. Wenn es aber gute Gründe gibt, wie kein Abfluss bei Starkregen wegen der Folien, übermäßige Aufheizung des Wohngebietes, Förderung des Insektensterbens, da will man auf einmal auf seine Freiheit pochen...
Als hätten wir keine anderen Probleme🤦♂️ Man soll am besten 45h und bis 70 arbeiten und danach den Garten so gestalten wie es die Stadt/Gemeinde möchte. Die Gemeinde versiegelt dann wiederum ihre Flächen überall damit die Kosten für das Grünflächenamt sich in Grenzen halten.👍
Schwachsinn. das gehört alles zurückgebaut. aarthal sag ich nur. versiegelte Fläche heißt das Zauberwort!!!
@@thomasschafer7268 Wissen Sie was versiegelte Fläche ist? 🤦♂️
@Name Und trotzdem kann jeder es gestalten wie er möchte 🤷♂️ und wenn ich mir eine 20m Einfahrt betoniere dann ist das eben so
@Name Klar muss der Anteil der versiegelten Fläche passen, ob ich die Einfahrt dann mit Pflaster oder sonstigen Versiegele ist völlig egal... genauso egal ist es ob ich im Beet Rindemulch oder Zierkies nehme. Dies ist einfach keine versiegelte Fläche🤷♂️ und tun Sie mal nicht so als wären 1200qm riesig🙄 Riesenfkäche
Naja, es gibt meiner Meinung nach da zwei Optionen: Entweder man besitzt weniger = weniger Arbeit, oder man besitzt viel und hat viel Arbeit. Jedes Ding das man besitzt benötigt Pflege. Ganz egal was das ist. Wenn man sich ein Haus baut und unbedingt einen Garten haben möchte, sollte man sich auch bewusst werden, dass man viel Arbeit haben wird. Ganz abgesehen davon, dass ein wild wachsender Garten genau Null Pflege braucht. Die Natur regelt das schon, der Mensch muss nicht immer überall eingreifen. Ganz abgesehen das ein "schöner Garten" im Auge des Betrachters liegt. Für mich ist ein schöner Garten grün, mit vielen verschiedenen Pflanzen, Bäumen und Tieren (Insekten). Und nicht eine graue Kieslandschaft, mit Plastiktöpfen und Eisenfiguren bei dem am besten alles noch schön Symetrisch ist...
Die Gemeinden machen bei weitem nicht alles Richtig, aber man sollte da schon vor seiner eigenen Haustüre kehren. ;) (Passt eigentlich genau zum Thema :D)
Ich möchte dann ein Atommülllager bei mir in Garten! Und wie die CDU schon sagt lass ich mich nicht bevormunden!
Ich glaube gerade hierzulande is der schottergarten sehr beliebt. Man hat wenig arbeit und der garten sieht schoen sauber und aufgeraeumt aus :)
Wer sich Steine in den Garten legt, braucht keinen Garten oder eigentlich nur Lagerfläche für Steine, den ein Garten ist das nicht.
Streut Blumensamen
So viele Heuchler... Über so kleine Shottergärten aufregen, aber jeden Tag das 2€ Hühnchen essen und überall mit dem Auto hinfahren. Fangt mal bei den wichtigen, großen Problemen der Erderwärmung an, eurem Dauerkonsum. Danach könnt ihr den Hausbesitzern vorschreiben, wie sie ihren Garten gestalten sollen.
So sieht's aus. Die paar Schottergärten haben de facto garkeinen Anteil am Insektensterben oder sonstwas, dafür sind es viel zu wenige und viel zu wenig Fläche. Gegen Schottergärten zu haten ist einfach nur ne Maßnahme um von sich selbst abzulenken, es sind einfach gefundene Opfer auf die man zeigen kann, darum geht es bei der Sache.
Gab es eigentlich diese Schottergärten früher auch schon? Ich erinnere mich nur an schmale Gehwege und Biergärten…
Oh man arm Natur wenn das so weiter geht dann hab wir bald keine Natur mehr dan und ist alles zu spät 😭😭
mindestens Schluss mit lustig, aber wir retten das Weltklima mit Energiewende und Frackinggas aus USA!
Was ist denn das Problem? Viel von den betagten Hausbesitzern mit Steingärten und Betonwüste, werden irgendwann das zeitliche segen, die Erben oder ander neue Hausbesitzer müssen den Zustand ja nicht zwangsläufig so belassen. Die Chance steht 50/50 und um so mehr das Problem verstehen um so besser wird die Chance das sich etwas ändert.
Ich kann das nicht verstehen. In unserer schönen Stadt am Bodensee, Ba-Wü hatten wir zwischen 2 Fahrbahnen eine grüne Oase an verschiedenen bunten Blumen. Und siehe da, dieses Jahr hat mann plötzlich Zierkies zwischen ein wenig einzelnen Blumen geschüttet. Für diese Flächen ist die Stadt zuständig. Weiter hat man als Zugang zu unseren neuen Hallenbad einen riesen gepflasterten Zugang für Fussgänger gemacht, so als würde man einen Ansturm von hunderten Menschen während der Öffnungszeiten erwarten. Entlang des Gebäudes hat man wieder Zierkies (Steine) ausgelegt mit ein wenig Ziersträuchern. Dieses hat wohl die Stadt gemacht um Personal zu sparen, Gärtner für die Pflege. So ähnlich auch in einer 70 km entfernter Kurstadt. Früher Beete heute Kies an den öffentlichen Plätzen. Also, wozu die Aufregung bei Privatgärten. Wenn die Stadt es uns vormacht.
Sieht wie am Friedhof aus 😰