Ich bin so glücklich das du voll in dein element zurück gefunden hast. Mit Grimms Heimkino bist du mit dein videos ganz ganz weit vorne was informationen zu unseren hobby angeht. Hab schöne weihnachtsfeiertage 🤗
Schön das du Dirk erwähnt hast. Er hat es wirklich drauf. Und hat auch Einblicke hinter den Kulissen. Das ist schon interessant was er zu erzählen hat.
Schönes Video. Hast du mal daran gedacht so geniale Videos mit Dirac umzusetzen? Ich glaub da gibt es sehr viele da draußen die das interessiert . Lg Sven 😊
Das klingt richtig gut. Beim Kanal Ninimaxx - Heimkinokanal war der Ansatz richtig genial. Nur leider kommt da nix mehr. Und vielen Dank für die grandiosen REW Videos😅.
Dein Dirk Steinmann ist wahrscheinlich kein Entwickler oder hat abgesehen von anderen Kommentaren keinen Schimmer: Er hat den Audyssey One Ablauf und Schema nicht verstanden: Es extrahiert alle Messergebnisse der ADY Datei, fusioniert sie zu einem ganzen und berechnet daraus die Abstände, Nachlauf und mit der Target Curve eine (keine 2, 5 oder 100) Kompensation. Nebenbei werden die Crossovers neu gematcht (errechnet durch REW). Diese Werte kann man bei nicht gefallen easy aus der alten ADY Datei herausnehmen und in der neuen einpflegen. Zumal man euch eine bedeutende Flexibilität an den Tag legt: Messungen mit REW (Mikrofon ist somit egal) Subwoofer am Center ankoppeln Nur die 1. Position berücksichtigen Mikrofon Kompensation durch REW jede erdenkliche Target Curve ist möglich Ziel Target ist in der Endfrequenz variabel (Standardmäßig auf 250Hz gestellt, vielleicht war das dein Fehler..) Das kann man alles in den Logs verfolgen und wenn man ein bisschen mehr Interesse hat, in der HTML Datei selbst auslesen und konfigurieren. Du hatte ebenfalls in deinem Video die Urversion von A1 verwendet. Wenn du nur deine ADY Datei durchjagen möchtest, nimm die letzte Version - A1 Evo Maestro oder das Community Projekt: NVEXX. Da gab es zahlreiche Verbesserungen von Serkan, aber auch ein deutliches Potenzial Gewinn, durch spätere REW Beta Features Nutzung.
Es ist besser als Audyssey selbst, aber wenn man das Optimum herausholen möchte, ein definitives Nein zu one in Neuron wurde wie ich es auch schonmal verlinkt hatte wie es geht allpassfilter2 hinzugefügt - Timing beim Bass ist nicht korrekt, da das Groupdelay nicht mit einbezogen wird - Die Raummoden bleiben erhalten und werden immer noch nicht berücksichtigt, nicht nur der Frequenzgang ist wichtig, sondern auch wie schnell sie abklingen - Eine Option zur Fensterkorrektur, damit verschiedene Lautsprecher den gleichen Energiefrequenzgang haben, wäre schön - Es gibt keinen winkelabhängigen Hochtonkanal, was sich negativ auf die Korrekturkurve auswirkt, d.h. alle Lautsprecher werden bei 0 Grad gemessen, auch wenn sie bei 90 Grad stehen, für Höhenkanäle zwischen 20 und 80 Grad stimmt dann der Hochton nicht - Rolloffverhalten nach oben und unten unabhängig im Lautsprecher (wichtig, wenn gemischt wird) wird ebenfalls nicht berücksichtigt, wenn unterschiedliche Hochtöner in den Lautsprechern eingebaut sind, fallen diese mit unterschiedlichen Abklingverhalten ab - Pegel sind auch nicht optimal, dies ist auch nicht möglich, da Ausreißer durch eine Spitze ... nicht berücksichtigt werden - Das Timing passt selten, sobald man 3 oder mehr Wege hat, passt es kaum noch; ich hatte bei 7 von 11 Lautsprechern Abweichungen von 32 cm und das bei mehreren Systemen. Bei Neuron nur noch 6-18cm - Der Center als Timing-Referenz ist falsch. - ein Lipsync-Fehler kann aufgrund eines unvollkommenen Timings auftreten Wenn das Timing und Pegel passen, wird die Klanghülle noch dichter Das Timing muss definitiv noch verbessert werden. Hier wird noch viel Potenzial ungenutzt gelassen. Der Abstand für den vorderen linken Lautsprecher wird durch die Kalibrierung bestimmt. Der Abstand vom Mikrofon zum Lautsprecher kann nur dann optimal bestimmt werden, wenn man ein Interface mit analogen Eingängen hat; der AV-Receiver übernimmt diese Funktion bei der Einmessung. Wenn Sie ein solches Interface haben, können Sie es zur Überprüfung verwenden. Schließen Sie Ihr Mikrofon an einen Eingang an und stellen Sie eine Verbindung von einem anderen Kanal zum anderen Eingang her, idealerweise von einem Line-Ausgang des Gerätes, das die Lautsprecher ansteuert. Durch die Messung mit „Loopback als Timing-Referenz“ können Sie die Verzögerung zwischen Mikrofon und Lautsprechern bestimmen. Die Loopback-Verbindung wird als Referenz für die Timing-Sequenz verwendet, um durch das Gerät verursachte Verarbeitungsverzögerungen zu eliminieren. Das Messergebnis wird in Zeit und Entfernung angezeigt. Da der Center-Lautsprecher als Timing-Referenz in den Atmos Audiotesttönen gespeichert ist, passen wir ihn an den vorderen linken Lautsprecher an, bis wir in REW nahe bei Null sind. Wenn also der Center ein „Minus“ anzeigt, wird der Abstand des Center-Lautsprechers im AV-Receiver vergrößert und nicht verkleinert und umgekehrt. Wenn der Abstand im AV-Receiver vergrößert werden muss, wird dieser Vorgang so lange wiederholt, bis wir nahe bei Null sind. Leider ist dies ein verwirrender Prozess, da Denon und Marantz ihn nicht 100%ig genau umsetzen. In REW wird z.B. -20 mm angezeigt, das überträgt man auf den Kanal im AV-Receiver, und nach erneuter Messung wird +20 mm angezeigt. Notieren Sie daher am besten die Werte und bilden Sie dann den Durchschnitt. Bei den übrigen Kanälen verfahren Sie genauso, gehen herum und vergleichen immer in Überlagerung unter Impuls. Vergessen Sie nicht, die jeweiligen Messwerte entsprechend zu beschriften. Links von Null bedeutet, dass der Abstand verringert werden muss. und das ist kein Einzelfall
Über der Schröder-Frequenz sollte man gefenstert korrigieren was je nach Raum die 250Hz entspricht. Darüber kann unser gehör erst Impulse und Reflexion gut unterscheiden deswegen korrigiert man ab dort ca 4ms die Reflexionsüberhöhungen nicht mehr andere überhöhungen die über 9ms dagegen schon.
Go to settings and select Filter Smoothing Type: this can be changed between Spline Smoothing and Fractional Octave Smoothing. I suggest ‘Fractional’ but here are their respective meanings Fractional Octave Smoothing is what REW does and is a constant smoothing method per octave of frequencies relative to the centre frequency. This results in less smoothing than Spline Smoothing at the same strength. Spline Smoothing results in a smooth and continuous filter curve without sharp transitions. The strength is higher at the same smoothing strength than Fractional Octave Smoothing. This setting might keep the character of your speakers more, but at the expense of accuracy. To access the smoothing algorithm, you will need to go into the Filter Design Screen. Over each speaker, you will see a Limit All drop down box and 20,000Hz filled into the box. Instead of the Limit All option, you will need to select Limit Smoothed. Recommended Settings - Filter Type: Fractional Octave Smoothing - Transition Frequency: 1000Hz - Smoothing Strength: 16 - Smoothing applied to only Front L/C/Rs.
Gestern kam von OCA die A1 Evo Neuron raus. Die läuft jetzt ohne die App und kommuniziert direkt mit dem Verstärker , da zusätzliche Filter wie Phasenkorrektur ? drin sind mit der die App nicht klarkommt . Habe ich gestern getestet, die klingt wieder eine ganze Ecke anders wie die normale EVO Version. Teilweise besser aber der Bass klingt nun in meinen Setup übertrieben. Es wäre interessant wenn du die EVO alt und die Evo Neuron auch nochmal mit REW gegenmessen könntest. Bestimmt interessant was dabei rauskommt.
Lieben Dank für dein Video! Hat wieder Spaß gemacht 👍 Vielleicht könntest du nochmal einen Nachtrag machen, wie die Subwoofereinmessung mit der PC-Version gelingt, wenn man nicht auf ein MiniDSP oder Ähnliches zurückgreift. In meinem Heimkino habe ich nicht mit REW gegengemessen, das würde mich daher sehr interessieren. Grüße!
Super interessantes Video, deutlich mehr recherchiert als im letzten Audessey One Video. Hast du eine Info von Audessey bekommen, was für Filter eingesetzt werden bzw was Audessey hier bewirbt? All-Pass, IIR, FIR Filter?
Hallo Florian, Super Video und für mich auch top aktuelles Thema, da ich jetzt er mitbekommen habe, dass es die PC Version gibt und ich hin und her gerissen bin, damit meine Audyssey App Einmessung zu "optimieren". Deine finale Aussage "Das ist State of the Art" überzeugt mich ,das ganze auszuprobieren. Aber eine Aussage habe ich vermisst (oder überhört). Zwar hast du die Messungen in der MultiEQ-X Version zwischen Audyssey Mikro (unkalibriert) und Audyssey Mikro (kalibriert) verglichen, aber hast du auch das Hörerlebnis zwischen den 2 Mikrofonen verglichen? Hört man da einen Unterschied der 90-120 € für das "kalibrierte Plastikteil" (Audyssey Mikro (kalibriert)) rechtfertigt?
Moin! Erst mal vielen Dank für deine Videos und die Mühe, die du immer da reinsteckst. Ich zieh mir immer alles rein, auch wenn ich sehr oft nicht alles verstehe, da mir jegliche Basis fehlt. Daher nochmal kurz eine verständnisfrage: verstehe ich das richtig, dass nun MultiEq X bei ganz normaler laienhaften einmessung den Job am besten gegenüber interner Messung vom Receiver und oder audyssey handy App einmessung macht? Da hier die Laufzeiten am besten berücksichtigt werden? Also erhält man für 200 Euro Investition ein besseres Ergebnis gegenüber der 20 Euro handy App? Lg und frohe Weihnachten
Pegel der einzelnen Kanäle mit REW nach dem Einmessen nochmals checken. Bei mir war nicht alles exakt. Nach der Korrektur war es perfekt umhüllend. Subs habe ich mini dsp entzerrt und audysee arbeitet erst ab 100 hz. Für die unteren Bassbereiche taugt das mic nichts
Es ist natürlich schade das Die AV Receiver Hersteller es einem nicht möglichst einfach machen einen guten Klang zu erreichen, allerdings muss ich sagen das auch die Filme der letzten 5 Jahre Tontechnisch mit erdrückender Mehrheit echt bescheiden sind, schaue meist Stream und in Deutsch. An der Reduzierten Bitrate kanns doch eigentlich nicht liegen, früher gabs doch auch Top Tonspuren mit DTS und Dolby Digital. Manchmal mach ich dann Mad Max Fury Road oder Oblivion an weil ich denke irgendwas stimmt nicht, ich bin dann einerseits erleichtert weil mein System gut performt, aber andererseits auch traurig weil die neuen Tonspuren alle nur lieblos zusammengeschustert werden. Anyway danke für deine Videos und angenehme Feiertage.
Nach der großen Ankündigung von Amazon und Netflix, dass die Tonqualität zum Bild aufachließen soll, kann man jetzt wohl als Fazit ziehen, dass man davon echt mal so gar nichts gemerkt hat, die paar positiven Ausreißer, gab es früher auch schon, aber der Großteil ist einfach nur ernüchternd. Ich wünsche auch frohe Weihnachten.
Das Mini DSP habe ich aktuell aus der Kette genommen, bei der Kontrollmessung liegt dieses aber nich vor Audyssey. Im Hörtest merkt man es wiederum nicht.
Wie sieht in diesem Fall eine Kontrollmessung aus? Bei einer REW Messung war doch immer Stereo ohne Klangprogramme oder ohne Audyssey Referenz zu verwenden. Jetzt muß ich doch Audyssey anschalten und dann die Kanäle einzeln messen? Mfg
@@Kigulu74Wenn Du mit Audyssey fertig bist, dann kommt das Laptop/PC per HDMI an den AVR, dann ganz normal die Kanäle messen, da ja jetzt Audyssey läuft, damit hast Du das Nachher Ergebnis. Ich beschränke mich bei der Kontrollmessung auf die untere Ebene, die kann REW ohne da ein Umstecken erforderlich ist und die Werte sind valide, somit kann man dem glauben.
Hallo, danke für das Video, aber eine Frage , gibt es Audyssey auch in Deutsch ? Danke für die Antwort. Wünsche dir einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2025. L.G Klaus
Auf deutsch ist mir nichts bekannt, da sparen sie Hersteller gerne, da die Zielgruppe zu nischig ist. Ich hoffe mit meinem Video kann man aber damit zurechtkommen? 🤔 Ich wünsche auch einen guten Rutsch 🎇
Hast du alle messung in rew mit den aufyssey Mikrofon gemacht? Bzw reicht das zum einfach mal schauen oder muss man sich für rew wirklich ein eigenes Mikro kaufen?
Alle Messungen aus REW stammen vom Umik 1 Mikrofon. Du kannst versuchen das Audyssey Mikrofon über Klinke zu nutzen. Ich hatte das mal mit einem von Pioneer getestet, das war deutlich leiser, aber nah am Umik 1 dran, somit einfach testen und die Messelautstärke extern prüfen, damit es nicht zu laut wird, dafür tut es aber bereits eine App fürs Smartphone. Hier geht es ja nur darum nicht 100db auf die Lautsprecher zu geben, weil in REW ggf. 80 angezeigt werden.
Verstehe danke, habe versucht gehabt aber rew hat immer gesagt das der pegel einfach zu leise ist egal was ich gemacht hab, scheint also leider nicht vernünftig zu funktionieren
Es heisst nicht wenn's es ein kalibriertes Mikro ist dass es auch so ist. Ich verkaufe seit 1998 Profi Akustik Messgeräte. Es gibt verschiedene Genauigkeiten von Mikros. 100 Euro kostet eben, da dieses Mikro von Dutzenden billigen Mikros quasi selektiert werden musste, damit eines davon in eine Sollhülkurve vom Frequenzgang passt und somit quasi kalibriert ist. Und diese Arbeit lassen sich die Hersteller zahlen. 50Stk. Messen und eines passt dann anhand der Soll Parameter......
Ist es sinnvoll die Lautsprecher pure über REW zu messen. Danach an die Zielkurve anpassen mit den EQ Filters. Anschließend die Messung in die Multi EQ X zu importieren mit den Filter. Denke das UMIK Mikrophon macht hier einen besseren Job. Den Bassbereich würde ich mit dem MiniDSP einstellen.
Kann man so machen, mich hat der Weg aber nicht ganz überzeugt, da Audyssey ja eine Zielkurve baut und das nur bedingt gematched hat. Aber der Ansatz ist grundsätzlich umsetzbar.
Schönes Video. Weißt du, ob Multeq-X auch in der zeitlichen Ebene eingreift und aehnlich wie DIRAC in die Laufzeiten der einzelnen Chassis eines Lautsprechers eingreift und singt den Impuls verbessert?
Das kann ich leider nicht beantworten. Da Audyssey durch den global generierten Filter darauf hinweist, dass keine Laufzeitverschiebungen auftreten, vermute ich hier aber, dass diese den ganzen Lautsprecher betreffen und nicht die Chassisebene, sonst hätte man das sicher kommuniziert.
Hallo Florian, wenn du die Vorher-/ und Nachher-Messung mit REW für alle Kanäle machst, was für ein Klangbild stellst du am Receiver ein? Bei Stereo können die SR und SL ja nicht gemessen werden. Nimmst du z.B. Multi Ch Stereo oder Dolby Surround?
Mein AVR gibt immer nativ wieder. REW gibt doch ein Multichannel Singnal aus, nur das eben der Ton auf dem ausgewählten Lautsprecher liegt. 7.1 kann REW, danach muss man umstecken.
A1 Evo Hallo was ist damit ? Kleine Fronten erzwingen Wenn ausgewählt, werden die Frontlautsprecher NICHT auf „Groß/Voller Bereich“ eingestellt. Erzwinge schwachen Empfänger Wählen Sie diese Option in Systemen mit weniger leistungsstarken Receivern und/oder identischen Lautsprechern. Die Kreuzung der Bed-Kanäle erfolgt bei 80 Hz und der Atmos-Kanäle bei 120 Hz. Sub auf Centerlautsprecher ausrichten Der/die Subwoofer werden zeitlich auf den Center-Lautsprecher abgestimmt, die Frontlautsprecher werden auf „Groß“ eingestellt und der „Subwoofer-Modus“ muss im Receiver auf „LFE“ eingestellt werden. Große Fronten erzwingen Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Frontlautsprecher NICHT auf „Klein“ eingestellt. Vermeidung einer Subpolaritätsumkehr Verhindert die Überprüfung der Subwoofer-Polaritätsumkehr bei Optimierungen. Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Subwoofer keinen Kippschalter für die Polaritäts-/Phasenumkehr hat. Cap Subwoofer LPF Frequenz Begrenzt die Auswertungsfrequenzen des Tiefpassfilters für eine gerade Anzahl von Subs (eine ungerade Anzahl von Subs wird automatisch begrenzt), um eine Basslokalisierung im Modus „LFE + Main“ zu vermeiden. Erzwinge 1. Mikrofonposition @ MLP Für die Berechnungen werden nur die ersten Messungen der Mikrofonposition verwendet und nicht der Durchschnitt aller gemessenen Mikrofonpositionen. Kann unter bestimmten Raumbedingungen zu besseren Ergebnissen führen.
A1 Evo hat die gleichen Schwächen wie Audyssey One. Wenn ich Zeit finde teste ich ggf. das neue A1 Evo Neuron, dort wurde die Programmierung grundlegend geändert, das könnte damit interessant sein.
Meine beste Erfahrungen (Ergebnisse) im semiprofessionellen Bereich habe ich mit Dirac Vollversion gemacht und mit RME gegengemessen. Ich habe ein 7.4.4 (7.2.4) wobei ich zwischen Dolby Atmos und Auro 3D Setup umschalten kann. Alle versuchen immer nur den Frequenzgang zu korrigieren und die Wenigsten machen was der auf der Zeitebene. Die meisten Phasenauslöschungen oder Überhöhungen (Moden) macht man mit der Zeit! Kammfiltereffekt korrigiert man am effektivsten über die Zeitebene (Laufzeit)!!! Nur eine reine Frequenz-Korrektur bringt nicht viel!!! In der ProAudio werden solche Probleme auf der Zeitebene mit Laufzeiten (Kammfiltereffekt) korrigiert!!! Nochmals Laufzeiten werden NICHT mit einem Equalizer korrigiert!!! Ein Equalizer greift in den Frequenzgang ein und nicht in die Zeit!!! Bitte um mehr Professionalität!!! Basteln passt zu deinem Kanal... Darum haben Profis und deren Lösungen ihren Preis ;-)
Bei der Laufzeit gilt es aber die richtige zu beachten. Moden lassen sich natürlich leicht mit der Änderung der Laufzeit beseitigen nur ist der Ansatz falsch, da er die Präzision nimmt. Die Laufzeit muss Zeitrichtig sein und nicht dazu genutzt werden den Frequenzverlauf zu verändern. Laufzeiten und Frequenzverläufe sind immer getrennt zu betrachten, das machen die automatischen Einmessystemen aber heute mehr oder auch mal weniger gut.
Ich habe nicht geschrieben, das man Moden mit Elektronik korrigieren kann, doch wenn man bei einem Raum die Geometrie ändert kann man Moden durch die richtige Raumakustik optimieren und dadurch ändern sich auch die Laufzeiten!!! Eine schlechte Akustik, kann man nicht mit einer Elektronik kompensieren. Nur du solltest mal eine Kommunikationskurs belegen. Du weisst viel, nur teilweise machst du mit deiner Wortwohl wie basteln, etc. alles wieder kaputt. Du kannst hier vielen Laien helfen aber nicht Profis belehren....
@@marcussawade6324 Du kannst Raummoden mit Equalizern und Peak Filtern zumindest ein wenig abmildern. Das geht durchaus ohne hörbaren Qualitätsverlust. Aber vorher müssen Hörplatz und alle Boxenpositionen so gut wie möglich im Raum positioniert werden, da es sonst nicht hinhaut. Und mehr als minimale, steilflankige Eingriffe im Bereich der problematischen Moden braucht man nicht probieren, da es nicht funktioniert. Auch ist es vorteilhaft sich auf möglichst wenig Moden (die am Hörplatz wirklich stören) zu fokussieren und die Bearbeitung identisch für alle Boxen zu übernehmen (ergibt den besten Klang).
Hallo Florian, brauche mal deine Meinung. Ich habe aktuell einen SVS PB 2000 und möchte gerne einen zweiten Sub dazu kaufen um die Messergebnisse mit Multeq X zu verbessern. Generell wäre es wohl logisch noch einmal den gleichen Sub dazu zu nehmen. Allerdings wäre in meinem Fall Fall die Option einen SVS Pb 2000 Pro zu kaufen. Was wäre denn deine Wahl? Den PEQ des 2000 Pro würde ich sehr wahrscheinlich gar nicht verwenden müssen bei der Messung. Mfg Michael
Subwoofer mischen ist immer schwierig, wobei heute auch Einmesssysteme zwei Subwoofer unabhängig einmessen können. Man kann das auch mit einem Mini DSP lösen und muss es auch immer im Einzelfall bewerten.
Danke für die schnelle Antwort, welche Variante würdest du nehmen? 2 x den gleichen PB 2000 oder einen PB 2000 und einen PB 2000 Pro? Ich glaube das ich mir die Antwort fast selbst gegeben habe 😅
@@Kigulu74Zwei Subwoofer bringen in der Regel immer einen bessere Verteilung im Raum. Zwei Verschiedene bringen immer das Risiko, dass es nicht harmoniert.
Ich habe beim Durchskippen keine Vergleichskurven vom MultEQ zur A1 Evo Messung gefunden. Hast du das tatsächlich nicht einfach mal gegenüber gestellt?
Ich habe jede Methode einzeln dargestellt, da der Zeitrahmen alles vier Varianten Gegenüberzustellen wohl jeden Zeitrahmen gesprengt hätte. Hier kann ich aber auch nur den Frequenzverlauf zeigen, um ein Gefühl für die Unterschiede aufzuzeigen. Die Tonqualität im Raum hängt von einigen weiteren Parametern ab, die man hört, mir hier aber das Messeequipment zur Dokumentation fehlt, sodass ich es nicht wissenschaftlich aufbereiten kann.
@GRIMMSHEIMKINO was du gemacht hast, ist mir bewusst. Ich hatte die Hoffnung, dass ich lediglich etwas übersehen habe. Denn seien wir mal ehrlich: Viele benötigen keine 45-60min Schritt für Schritt Anleitungen, sondern Interessieren sich einfach für den simplen Vergleich der Resultat-Messkurven unterschiedlicher Einmesssysteme. Sowas bekommt man, trotz zig tausend Videos/Berichte aber so gut wie nie, sondern immer nur "habe ich aus Gründen xyz nicht (mehr) gemacht, aber meine subjektive Meinung/Erinnerung ist blabla." Und ich kann es ja nachvollziehen - es geht mir ja teilweise genauso - und die Einschränkung, dass ein Messsystem in einem Raum besser ist als das andere und es in einem anderen Raum/Setup anders ist, bleibt natürlich. Dennoch finde ich es wirklich bedauerlich, dass man solch relativ simplen Kurvenvergleich mit REW nicht geboten bekommt - gerade wenn du da ja ansich schon so viel Zeit reingesteckt hast.
@@kaktus3175Ich habe auf meinem Zettel für Januar noch Video auf die Reaktionen der Audyssey Videos stehen und ich habe natürlich alle Messungen vorliegen, somit werde ich das Thema spätestens jetzt mit sinnvollen Inhalt umsetzen können 😉
Hallo, wie sieht das mit der Konstelation von 7.1.4 aus ? Hab mir die Software installiert aber mehr als 7.1 liest Odyssey nicht ein , oder ? Danke für die Antwort. L.G Klaus
Warum man nur die Target Curve vorgeben kann und nicht einfach einen (oder mehrere) parametrische EQ direkt eingeben kann erschließt sich mir nicht. Denn das wäre für den Preis definitiv richtig - Messen mit REW und kalibrierten Mic, Filter direkt anpassen in der Audyssey App
Ich denke hier hat Audyssey den Ansatz vom einfachen Handling verfolgt, was auch funktioniert. Man kommt sehr gut zum Ziel. Ich war beim Ansatz der Target Curve auch erst sehr skeptisch, aber das Ergebnis hat mich dann doch mehr als überzeugen können. Über den Weg lässt sich streiten, aber das Ziel wird erreicht.
Audyssey MultiQ-X klingt recht "dünn" . Die Kurven sind alle recht linear.Wir haben auch mit REW die Lautsprecher selber gemessen ohne Raumantwort eben.
Dünn kann ich nicht bestätigen. Wenn vorher natürlich noch nichts optimiert war und die Raummoden nicht korrigiert waren, dann klingt es im ersten Moment dünner, aber der Klang ist präziser, detailreicher und auch Bassstark, aber eben ohne Erhöhungen. Wenn hier explizit eine Erhöhung gewünscht ist, kann man diese in wenigen Minuten über die Filter ergänzen, somit kannst Du Dein Wunschfrequenzverlauf genau so basteln wie Du ihn haben willst. Im Standard macht Audyssey einen linearen Frequenzverlauf, im Video siehst Du aber auch, dass ich z.B. die Lautsprechercharakteristik berücksichtigt habe. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
@@texxhexxmm Ob dünn oder bassig hängt ja von vielen Faktoren ab. Z.B. deiner Raumakustik, den Einstellungen der Einmessmethoden usw. Da ich nur den Yamaha RX-A6A habe nutze ich den manuellen EQ und da musste ich kaum Eingriffe vornehmen. Einfach, weil meine Abhörposition im rechteckigen Raum an der besten Stelle bei 3/5 Raumlänge ist. Die Standard YPAO-Presets sind meist unbrauchbar, da der Frequenzgang stark verbogen wird. Es klingt einfach nicht rund. Nur der neue Low Frequency EQ geht in die richtige Richtung und an dem kann man sich orientieren (macht wenig aber auch wenig falsch). Mit der Audyssey Philosophie alle LS maximal unterschiedlich zu parametrieren stehe ich auf Kriegsfuß, da sich zumindest bei mir gezeigt hat, dass sowas nicht zu klanglich optimalen Ergebnissen führt. Die Idee alle Änderungen für alle Boxen identisch vorzunehmen halte ich hingegen für gut. Ohne Audyssey gut genug zu kennen kann ich mir aber kein Urteil erlauben, ob dieser Weg erfolgsversprechend ist. Ein EQ kann Akustikprobleme abmildern aber nicht beseitigen. Und es bringt nix die Raummoden zu ignorieren, einfach irgendwo im Raum zu sitzen und dann alle Moden maximal zu entfernen. Das geht in die Hose und klingt dünn. Raummoden hat man immer, außer man dämmt wie blöde oder hat ein DBA. Ich hab sie zwangsweise mitgenommen, leicht abgesenkt, Sitzplatz und Boxenpositionen verbessert und das Ergebnis ist gut. Senke ich mehr ab wird es noch präziser, klingt aber dünn. Daher: EQ´s/Filter sollten erst ganz zum Schluss die letzten 5 % am Klang verbessern. Ich kann die Filter ganz ausstellen oder nur mit den billigen Bordfiltern bearbeiten und es klingt trotzdem gut.
Ich habe eine Frage. Ich habe mir einen Denon 2800 h gekauft und mit Audyssey eingemessen und danach auch noch mit der MultEQ App. Da habe ich gefühlt schon ein deutliches Plus an Qualität bekommen. Aber die Sprache ist dennoch nicht zufrieden stellend. Nun war mein Plan mit REW und dem UMIK-1 nochmal alles einzumessen und es dann in der App anzupassen. Aber dies gestaltet sich nicht so einfach. Hatte gehofft man kann es importieren und gut. Jetzt die Frage lohnt es sich das UMIK-1 zu behalten um mit REW einzumessen um es dann in der Multi EQ X für Pc einzutragen oder sollte man es mit dem Audyssey Mikrofon machen und nur in der App arbeiten? Vlt kann mir jemand helfen wie ich mein Problem beheben kann.
Das Umik 1 wird vom Audyssey aktuell nicht unterstützt und ich halte diese Änderung für unwahrscheinlich, da sie längst angekündigt war und nicht gekommen ist. Für eine Einmalige Einmessung dürfte das Audyssey Mikrofon reichen, oder das kalibrierte davon. Sollten sich aber immer mal Änderungen ergeben, oder ein Wechsel auf eine andere Marke realistisch sein, dann macht ein Umik1 immer Sinn, da es damit nicht nur zu den Kontrollmessungen zum Einsatz kommt. Du merkst, die Entscheidung kannst nur Du treffen, das Umik 1 kann man auch am PC nutzen, falls das einen Mehrwert bietet
@@GRIMMSHEIMKINO kann man aber die Daten die ich mit REW messe. Problemlos in MultEQ X übernehmen oder bequemer weise noch Importieren ? Da ich das Umik 1 nun schon habe und kein kalibriertes von Audyssey. Aber ja es ist nur die überlegung ob dann MultEQ X dann den Mehrwert bringt.
Ich bin so glücklich das du voll in dein element zurück gefunden hast. Mit Grimms Heimkino bist du mit dein videos ganz ganz weit vorne was informationen zu unseren hobby angeht. Hab schöne weihnachtsfeiertage 🤗
Vielen Dank. Dir auch schöne Weihnachtstage. Das Audyssey Projekt war jetzt mal wieder was größeres.
Schön das du Dirk erwähnt hast. Er hat es wirklich drauf. Und hat auch Einblicke hinter den Kulissen. Das ist schon interessant was er zu erzählen hat.
Schönes Video. Hast du mal daran gedacht so geniale Videos mit Dirac umzusetzen? Ich glaub da gibt es sehr viele da draußen die das interessiert . Lg Sven 😊
Ich habe leider kein Gerät mit Dirac, sollte sich das in Zukunft ändern, dann werde ich das natürlich nachholen.
Das klingt richtig gut. Beim Kanal Ninimaxx - Heimkinokanal war der Ansatz richtig genial. Nur leider kommt da nix mehr.
Und vielen Dank für die grandiosen REW Videos😅.
A1 evo Neuron ist für Champions!
Endlich wurde der Codec umgeschrieben 👍😋
Dein Dirk Steinmann ist wahrscheinlich kein Entwickler oder hat abgesehen von anderen Kommentaren keinen Schimmer:
Er hat den Audyssey One Ablauf und Schema nicht verstanden:
Es extrahiert alle Messergebnisse der ADY Datei, fusioniert sie zu einem ganzen und berechnet daraus die Abstände, Nachlauf und mit der Target Curve eine (keine 2, 5 oder 100) Kompensation. Nebenbei werden die Crossovers neu gematcht (errechnet durch REW). Diese Werte kann man bei nicht gefallen easy aus der alten ADY Datei herausnehmen und in der neuen einpflegen.
Zumal man euch eine bedeutende Flexibilität an den Tag legt:
Messungen mit REW (Mikrofon ist somit egal)
Subwoofer am Center ankoppeln
Nur die 1. Position berücksichtigen
Mikrofon Kompensation durch REW
jede erdenkliche Target Curve ist möglich
Ziel Target ist in der Endfrequenz variabel (Standardmäßig auf 250Hz gestellt, vielleicht war das dein Fehler..)
Das kann man alles in den Logs verfolgen und wenn man ein bisschen mehr Interesse hat, in der HTML Datei selbst auslesen und konfigurieren.
Du hatte ebenfalls in deinem Video die Urversion von A1 verwendet. Wenn du nur deine ADY Datei durchjagen möchtest, nimm die letzte Version - A1 Evo Maestro oder das Community Projekt: NVEXX.
Da gab es zahlreiche Verbesserungen von Serkan, aber auch ein deutliches Potenzial Gewinn, durch spätere REW Beta Features Nutzung.
@@KingEsoZiaL nur Akustischerfall Analytiker
Es ist besser als Audyssey selbst, aber wenn man das Optimum herausholen möchte, ein definitives Nein zu one in Neuron wurde wie ich es auch schonmal verlinkt hatte wie es geht allpassfilter2 hinzugefügt
- Timing beim Bass ist nicht korrekt, da das Groupdelay nicht mit einbezogen wird
- Die Raummoden bleiben erhalten und werden immer noch nicht berücksichtigt, nicht nur der Frequenzgang ist wichtig, sondern auch wie schnell sie abklingen
- Eine Option zur Fensterkorrektur, damit verschiedene Lautsprecher den gleichen Energiefrequenzgang haben, wäre schön
- Es gibt keinen winkelabhängigen Hochtonkanal, was sich negativ auf die Korrekturkurve auswirkt, d.h. alle Lautsprecher werden bei 0 Grad gemessen, auch wenn sie bei 90 Grad stehen, für Höhenkanäle zwischen 20 und 80 Grad stimmt dann der Hochton nicht
- Rolloffverhalten nach oben und unten unabhängig im Lautsprecher (wichtig, wenn gemischt wird) wird ebenfalls nicht berücksichtigt, wenn unterschiedliche Hochtöner in den Lautsprechern eingebaut sind, fallen diese mit unterschiedlichen Abklingverhalten ab
- Pegel sind auch nicht optimal, dies ist auch nicht möglich, da Ausreißer durch eine Spitze ... nicht berücksichtigt werden
- Das Timing passt selten, sobald man 3 oder mehr Wege hat, passt es kaum noch; ich hatte bei 7 von 11 Lautsprechern Abweichungen von 32 cm und das bei mehreren Systemen. Bei Neuron nur noch 6-18cm
- Der Center als Timing-Referenz ist falsch.
- ein Lipsync-Fehler kann aufgrund eines unvollkommenen Timings auftreten
Wenn das Timing und Pegel passen, wird die Klanghülle noch dichter
Das Timing muss definitiv noch verbessert werden.
Hier wird noch viel Potenzial ungenutzt gelassen.
Der Abstand für den vorderen linken Lautsprecher wird durch die Kalibrierung bestimmt.
Der Abstand vom Mikrofon zum Lautsprecher kann nur dann optimal bestimmt werden, wenn man ein Interface mit analogen Eingängen hat; der AV-Receiver übernimmt diese Funktion bei der Einmessung.
Wenn Sie ein solches Interface haben, können Sie es zur Überprüfung verwenden.
Schließen Sie Ihr Mikrofon an einen Eingang an und stellen Sie eine Verbindung von einem anderen Kanal zum anderen Eingang her, idealerweise von einem Line-Ausgang des Gerätes, das die Lautsprecher ansteuert.
Durch die Messung mit „Loopback als Timing-Referenz“ können Sie die Verzögerung zwischen Mikrofon und Lautsprechern bestimmen. Die Loopback-Verbindung wird als Referenz für die Timing-Sequenz verwendet, um durch das Gerät verursachte Verarbeitungsverzögerungen zu eliminieren. Das Messergebnis wird in Zeit und Entfernung angezeigt.
Da der Center-Lautsprecher als Timing-Referenz in den Atmos Audiotesttönen gespeichert ist, passen wir ihn an den vorderen linken Lautsprecher an, bis wir in REW nahe bei Null sind. Wenn also der Center ein „Minus“ anzeigt, wird der Abstand des Center-Lautsprechers im AV-Receiver vergrößert und nicht verkleinert und umgekehrt. Wenn der Abstand im AV-Receiver vergrößert werden muss, wird dieser Vorgang so lange wiederholt, bis wir nahe bei Null sind. Leider ist dies ein verwirrender Prozess, da Denon und Marantz ihn nicht 100%ig genau umsetzen. In REW wird z.B. -20 mm angezeigt, das überträgt man auf den Kanal im AV-Receiver, und nach erneuter Messung wird +20 mm angezeigt. Notieren Sie daher am besten die Werte und bilden Sie dann den Durchschnitt.
Bei den übrigen Kanälen verfahren Sie genauso, gehen herum und vergleichen immer in Überlagerung unter Impuls.
Vergessen Sie nicht, die jeweiligen Messwerte entsprechend zu beschriften.
Links von Null bedeutet, dass der Abstand verringert werden muss.
und das ist kein Einzelfall
Über der Schröder-Frequenz sollte man gefenstert korrigieren was je nach Raum die 250Hz entspricht. Darüber kann unser gehör erst Impulse und Reflexion gut unterscheiden deswegen korrigiert man ab dort ca 4ms die Reflexionsüberhöhungen nicht mehr andere überhöhungen die über 9ms dagegen schon.
@@dirks6006 Dirk beteilige dich doch an der Entwicklung.
Mach es so kompliziert das keine Bock drauf hat wie diesen Text zu lesen.
@marcelmilder4333 möchte er nicht, hatte es angeboten
Go to settings and select Filter Smoothing Type: this can be changed between Spline Smoothing and Fractional Octave Smoothing. I suggest ‘Fractional’ but here are their respective meanings
Fractional Octave Smoothing is what REW does and is a constant smoothing method per octave of frequencies relative to the centre frequency. This results in less smoothing
than Spline Smoothing at the same strength.
Spline Smoothing results in a smooth and continuous filter curve without sharp transitions. The strength is higher at the same smoothing strength than Fractional Octave Smoothing. This setting might keep the character of your speakers more, but at the expense of accuracy.
To access the smoothing algorithm, you will need to go into the Filter Design Screen. Over each speaker, you will see a Limit All drop down box and 20,000Hz filled into the box. Instead of the Limit All option, you will need to select Limit Smoothed.
Recommended Settings
- Filter Type: Fractional Octave Smoothing
- Transition Frequency: 1000Hz
- Smoothing Strength: 16
- Smoothing applied to only Front L/C/Rs.
Gestern kam von OCA die A1 Evo Neuron raus. Die läuft jetzt ohne die App und kommuniziert direkt mit dem Verstärker , da zusätzliche Filter wie Phasenkorrektur ? drin sind mit der die App nicht klarkommt . Habe ich gestern getestet, die klingt wieder eine ganze Ecke anders wie die normale EVO Version. Teilweise besser aber der Bass klingt nun in meinen Setup übertrieben.
Es wäre interessant wenn du die EVO alt und die Evo Neuron auch nochmal mit REW gegenmessen könntest. Bestimmt interessant was dabei rauskommt.
Lieben Dank für dein Video! Hat wieder Spaß gemacht 👍 Vielleicht könntest du nochmal einen Nachtrag machen, wie die Subwoofereinmessung mit der PC-Version gelingt, wenn man nicht auf ein MiniDSP oder Ähnliches zurückgreift. In meinem Heimkino habe ich nicht mit REW gegengemessen, das würde mich daher sehr interessieren.
Grüße!
Super interessantes Video, deutlich mehr recherchiert als im letzten Audessey One Video.
Hast du eine Info von Audessey bekommen, was für Filter eingesetzt werden bzw was Audessey hier bewirbt? All-Pass, IIR, FIR Filter?
Leider hat sich Audyssey bis heute nicht auf meine Anfragen reagiert.
@@GRIMMSHEIMKINO echt schade, dass sie da keine detaillierten Infos rausgeben, geschweige denn überhaupt antworten.
Hallo Florian,
Super Video und für mich auch top aktuelles Thema, da ich jetzt er mitbekommen habe, dass es die PC Version gibt und ich hin und her gerissen bin, damit meine Audyssey App Einmessung zu "optimieren".
Deine finale Aussage "Das ist State of the Art" überzeugt mich ,das ganze auszuprobieren. Aber eine Aussage habe ich vermisst (oder überhört). Zwar hast du die Messungen in der MultiEQ-X Version zwischen Audyssey Mikro (unkalibriert) und Audyssey Mikro (kalibriert) verglichen, aber hast du auch das Hörerlebnis zwischen den 2 Mikrofonen verglichen? Hört man da einen Unterschied der 90-120 € für das "kalibrierte Plastikteil" (Audyssey Mikro (kalibriert)) rechtfertigt?
Das Kalibrierten Mikrofon ist vom Frequenzverlauf sauberer, insbesondere im Bass und Hochton hört man das deutlich. Im Fazit sind die Messungen dazu.
Hast du beim Denon bzw Marantz Dirac live Bass Control probiert? Das war bei mir im vergleich zu MutiEQ x eine andere Liga
Dirac habe ich in keinem Gerät, somit kann ich hier leide keine Vergleiche ziehen.
Mich würde deine Meinung zu A1 Evo Neuron interessieren 😊
Das würde mich auch interessieren .
Vlt findest du nochmal die Zeit um darüber ein Video zu machen 😉😉
Any chance we can get an English version?
Moin! Erst mal vielen Dank für deine Videos und die Mühe, die du immer da reinsteckst. Ich zieh mir immer alles rein, auch wenn ich sehr oft nicht alles verstehe, da mir jegliche Basis fehlt.
Daher nochmal kurz eine verständnisfrage: verstehe ich das richtig, dass nun MultiEq X bei ganz normaler laienhaften einmessung den Job am besten gegenüber interner Messung vom Receiver und oder audyssey handy App einmessung macht? Da hier die Laufzeiten am besten berücksichtigt werden? Also erhält man für 200 Euro Investition ein besseres Ergebnis gegenüber der 20 Euro handy App? Lg und frohe Weihnachten
Vielen Dank. Du hast es richtig erkannt, der Ansatz von MultEQ-X ist den andern Varianten deutlich überlegen.
Pegel der einzelnen Kanäle mit REW nach dem Einmessen nochmals checken. Bei mir war nicht alles exakt. Nach der Korrektur war es perfekt umhüllend. Subs habe ich mini dsp entzerrt und audysee arbeitet erst ab 100 hz. Für die unteren Bassbereiche taugt das mic nichts
Wenn die Fähigkeiten für REW vorhanden sind, macht das immer Sinn, allein schon für den echten Frequenzenzverlauf 👍
Es ist natürlich schade das Die AV Receiver Hersteller es einem nicht möglichst einfach machen einen guten Klang zu erreichen, allerdings muss ich sagen das auch die Filme der letzten 5 Jahre Tontechnisch mit erdrückender Mehrheit echt bescheiden sind, schaue meist Stream und in Deutsch.
An der Reduzierten Bitrate kanns doch eigentlich nicht liegen, früher gabs doch auch Top Tonspuren mit DTS und Dolby Digital. Manchmal mach ich dann Mad Max Fury Road oder Oblivion an weil ich denke irgendwas stimmt nicht, ich bin dann einerseits erleichtert weil mein System gut performt, aber andererseits auch traurig weil die neuen Tonspuren alle nur lieblos zusammengeschustert werden.
Anyway danke für deine Videos und angenehme Feiertage.
Nach der großen Ankündigung von Amazon und Netflix, dass die Tonqualität zum Bild aufachließen soll, kann man jetzt wohl als Fazit ziehen, dass man davon echt mal so gar nichts gemerkt hat, die paar positiven Ausreißer, gab es früher auch schon, aber der Großteil ist einfach nur ernüchternd.
Ich wünsche auch frohe Weihnachten.
Hallo Florian, verwendest du weiterhin den Mini Dsp oder lässt du alles über Audyssey laufen?
Mfg
Das Mini DSP habe ich aktuell aus der Kette genommen, bei der Kontrollmessung liegt dieses aber nich vor Audyssey. Im Hörtest merkt man es wiederum nicht.
Wie sieht in diesem Fall eine Kontrollmessung aus?
Bei einer REW Messung war doch immer Stereo ohne Klangprogramme oder ohne Audyssey Referenz zu verwenden.
Jetzt muß ich doch Audyssey anschalten und dann die Kanäle einzeln messen?
Mfg
@@Kigulu74Wenn Du mit Audyssey fertig bist, dann kommt das Laptop/PC per HDMI an den AVR, dann ganz normal die Kanäle messen, da ja jetzt Audyssey läuft, damit hast Du das Nachher Ergebnis. Ich beschränke mich bei der Kontrollmessung auf die untere Ebene, die kann REW ohne da ein Umstecken erforderlich ist und die Werte sind valide, somit kann man dem glauben.
Hallo,
danke für das Video, aber eine Frage , gibt es Audyssey auch in Deutsch ? Danke für die Antwort. Wünsche dir einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2025.
L.G Klaus
Auf deutsch ist mir nichts bekannt, da sparen sie Hersteller gerne, da die Zielgruppe zu nischig ist. Ich hoffe mit meinem Video kann man aber damit zurechtkommen? 🤔
Ich wünsche auch einen guten Rutsch 🎇
@@GRIMMSHEIMKINO Ok. Danke dir
Hast du alle messung in rew mit den aufyssey Mikrofon gemacht? Bzw reicht das zum einfach mal schauen oder muss man sich für rew wirklich ein eigenes Mikro kaufen?
Alle Messungen aus REW stammen vom Umik 1 Mikrofon. Du kannst versuchen das Audyssey Mikrofon über Klinke zu nutzen. Ich hatte das mal mit einem von Pioneer getestet, das war deutlich leiser, aber nah am Umik 1 dran, somit einfach testen und die Messelautstärke extern prüfen, damit es nicht zu laut wird, dafür tut es aber bereits eine App fürs Smartphone. Hier geht es ja nur darum nicht 100db auf die Lautsprecher zu geben, weil in REW ggf. 80 angezeigt werden.
Verstehe danke, habe versucht gehabt aber rew hat immer gesagt das der pegel einfach zu leise ist egal was ich gemacht hab, scheint also leider nicht vernünftig zu funktionieren
Es heisst nicht wenn's es ein kalibriertes Mikro ist dass es auch so ist. Ich verkaufe seit 1998 Profi Akustik Messgeräte. Es gibt verschiedene Genauigkeiten von Mikros. 100 Euro kostet eben, da dieses Mikro von Dutzenden billigen Mikros quasi selektiert werden musste, damit eines davon in eine Sollhülkurve vom Frequenzgang passt und somit quasi kalibriert ist. Und diese Arbeit lassen sich die Hersteller zahlen. 50Stk. Messen und eines passt dann anhand der Soll Parameter......
Ist es sinnvoll die Lautsprecher pure über REW zu messen. Danach an die Zielkurve anpassen mit den EQ Filters. Anschließend die Messung in die Multi EQ X zu importieren mit den Filter. Denke das UMIK Mikrophon macht hier einen besseren Job. Den Bassbereich würde ich mit dem MiniDSP einstellen.
Kann man so machen, mich hat der Weg aber nicht ganz überzeugt, da Audyssey ja eine Zielkurve baut und das nur bedingt gematched hat. Aber der Ansatz ist grundsätzlich umsetzbar.
Schönes Video. Weißt du, ob Multeq-X auch in der zeitlichen Ebene eingreift und aehnlich wie DIRAC in die Laufzeiten der einzelnen Chassis eines Lautsprechers eingreift und singt den Impuls verbessert?
Das kann ich leider nicht beantworten. Da Audyssey durch den global generierten Filter darauf hinweist, dass keine Laufzeitverschiebungen auftreten, vermute ich hier aber, dass diese den ganzen Lautsprecher betreffen und nicht die Chassisebene, sonst hätte man das sicher kommuniziert.
erstmal frohe weihnacht.so:kann man bei audyssey one durch handeingabe der abstände,den laufzeiteingriff ausgleichen? gruss wolfgang
Auch von hier frohe Weihnachten. Grundsätzlich kannst Du nachträglich die Laufzeiten im AVR bei den Abständen anpassen, das geht.
Hallo Florian, wenn du die Vorher-/ und Nachher-Messung mit REW für alle Kanäle machst, was für ein Klangbild stellst du am Receiver ein? Bei Stereo können die SR und SL ja nicht gemessen werden. Nimmst du z.B. Multi Ch Stereo oder Dolby Surround?
Mein AVR gibt immer nativ wieder. REW gibt doch ein Multichannel Singnal aus, nur das eben der Ton auf dem ausgewählten Lautsprecher liegt. 7.1 kann REW, danach muss man umstecken.
Wie weit sind deine Messungen bzw Positionen vom Mikro auseinander?
Ich habe den Money Seat genommen die Mitte und die äußreren Ränder davon, das sind etwa 30 cm links und rechts vom Referenzplatz.
Also einmal Hörplatz Ohrhöhe und links und rechts daneben mit 30cm Abstand?@@GRIMMSHEIMKINO
Hast Du Phasenprobleme,wegen den roten Symbolen?
Kleiner Tipp, bei Lautsprecher Selbstbau Berlin könnt ihr euer Mic individuell kalibrieren lassen.
Hab ich auch , war dann unbenutzbar da es mit deren Calfile nur nich fehler produziert hat....
A1 Evo Hallo was ist damit ?
Kleine Fronten erzwingen
Wenn ausgewählt, werden die Frontlautsprecher NICHT auf „Groß/Voller Bereich“ eingestellt.
Erzwinge schwachen Empfänger
Wählen Sie diese Option in Systemen mit weniger leistungsstarken Receivern und/oder identischen Lautsprechern. Die Kreuzung der Bed-Kanäle erfolgt bei 80 Hz und der Atmos-Kanäle bei 120 Hz.
Sub auf Centerlautsprecher ausrichten
Der/die Subwoofer werden zeitlich auf den Center-Lautsprecher abgestimmt, die Frontlautsprecher werden auf „Groß“ eingestellt und der „Subwoofer-Modus“ muss im Receiver auf „LFE“ eingestellt werden.
Große Fronten erzwingen
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Frontlautsprecher NICHT auf „Klein“ eingestellt.
Vermeidung einer Subpolaritätsumkehr
Verhindert die Überprüfung der Subwoofer-Polaritätsumkehr bei Optimierungen. Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Subwoofer keinen Kippschalter für die Polaritäts-/Phasenumkehr hat.
Cap Subwoofer LPF Frequenz
Begrenzt die Auswertungsfrequenzen des Tiefpassfilters für eine gerade Anzahl von Subs (eine ungerade Anzahl von Subs wird automatisch begrenzt), um eine Basslokalisierung im Modus „LFE + Main“ zu vermeiden.
Erzwinge 1. Mikrofonposition @ MLP
Für die Berechnungen werden nur die ersten Messungen der Mikrofonposition verwendet und nicht der Durchschnitt aller gemessenen Mikrofonpositionen. Kann unter bestimmten Raumbedingungen zu besseren Ergebnissen führen.
A1 Evo hat die gleichen Schwächen wie Audyssey One. Wenn ich Zeit finde teste ich ggf. das neue A1 Evo Neuron, dort wurde die Programmierung grundlegend geändert, das könnte damit interessant sein.
Meine beste Erfahrungen (Ergebnisse) im semiprofessionellen Bereich habe ich mit Dirac Vollversion gemacht und mit RME gegengemessen. Ich habe ein 7.4.4 (7.2.4) wobei ich zwischen Dolby Atmos und Auro 3D Setup umschalten kann. Alle versuchen immer nur den Frequenzgang zu korrigieren und die Wenigsten machen was der auf der Zeitebene. Die meisten Phasenauslöschungen oder Überhöhungen (Moden) macht man mit der Zeit! Kammfiltereffekt korrigiert man am effektivsten über die Zeitebene (Laufzeit)!!! Nur eine reine Frequenz-Korrektur bringt nicht viel!!! In der ProAudio werden solche Probleme auf der Zeitebene mit Laufzeiten (Kammfiltereffekt) korrigiert!!! Nochmals Laufzeiten werden NICHT mit einem Equalizer korrigiert!!! Ein Equalizer greift in den Frequenzgang ein und nicht in die Zeit!!! Bitte um mehr Professionalität!!! Basteln passt zu deinem Kanal... Darum haben Profis und deren Lösungen ihren Preis ;-)
Richtig. Basteln passt😂. Obwohl es leider durch die Wortwahl unprofessionell macht. Schöne Feiertage an allen
Bei der Laufzeit gilt es aber die richtige zu beachten. Moden lassen sich natürlich leicht mit der Änderung der Laufzeit beseitigen nur ist der Ansatz falsch, da er die Präzision nimmt. Die Laufzeit muss Zeitrichtig sein und nicht dazu genutzt werden den Frequenzverlauf zu verändern. Laufzeiten und Frequenzverläufe sind immer getrennt zu betrachten, das machen die automatischen Einmessystemen aber heute mehr oder auch mal weniger gut.
Ich habe nicht geschrieben, das man Moden mit Elektronik korrigieren kann, doch wenn man bei einem Raum die Geometrie ändert kann man Moden durch die richtige Raumakustik optimieren und dadurch ändern sich auch die Laufzeiten!!! Eine schlechte Akustik, kann man nicht mit einer Elektronik kompensieren. Nur du solltest mal eine Kommunikationskurs belegen. Du weisst viel, nur teilweise machst du mit deiner Wortwohl wie basteln, etc. alles wieder kaputt. Du kannst hier vielen Laien helfen aber nicht Profis belehren....
@@marcussawade6324 Du kannst Raummoden mit Equalizern und Peak Filtern zumindest ein wenig abmildern. Das geht durchaus ohne hörbaren Qualitätsverlust. Aber vorher müssen Hörplatz und alle Boxenpositionen so gut wie möglich im Raum positioniert werden, da es sonst nicht hinhaut. Und mehr als minimale, steilflankige Eingriffe im Bereich der problematischen Moden braucht man nicht probieren, da es nicht funktioniert. Auch ist es vorteilhaft sich auf möglichst wenig Moden (die am Hörplatz wirklich stören) zu fokussieren und die Bearbeitung identisch für alle Boxen zu übernehmen (ergibt den besten Klang).
Hallo Florian, brauche mal deine Meinung.
Ich habe aktuell einen SVS PB 2000 und möchte gerne einen zweiten Sub dazu kaufen um die Messergebnisse mit Multeq X zu verbessern.
Generell wäre es wohl logisch noch einmal den gleichen Sub dazu zu nehmen.
Allerdings wäre in meinem Fall Fall die Option einen SVS Pb 2000 Pro zu kaufen.
Was wäre denn deine Wahl?
Den PEQ des 2000 Pro würde ich sehr wahrscheinlich gar nicht verwenden müssen bei der Messung.
Mfg
Michael
Subwoofer mischen ist immer schwierig, wobei heute auch Einmesssysteme zwei Subwoofer unabhängig einmessen können. Man kann das auch mit einem Mini DSP lösen und muss es auch immer im Einzelfall bewerten.
Danke für die schnelle Antwort, welche Variante würdest du nehmen?
2 x den gleichen PB 2000 oder einen PB 2000 und einen PB 2000 Pro?
Ich glaube das ich mir die Antwort fast selbst gegeben habe 😅
@@Kigulu74Zwei Subwoofer bringen in der Regel immer einen bessere Verteilung im Raum. Zwei Verschiedene bringen immer das Risiko, dass es nicht harmoniert.
Ich habe beim Durchskippen keine Vergleichskurven vom MultEQ zur A1 Evo Messung gefunden. Hast du das tatsächlich nicht einfach mal gegenüber gestellt?
Ich habe jede Methode einzeln dargestellt, da der Zeitrahmen alles vier Varianten Gegenüberzustellen wohl jeden Zeitrahmen gesprengt hätte.
Hier kann ich aber auch nur den Frequenzverlauf zeigen, um ein Gefühl für die Unterschiede aufzuzeigen. Die Tonqualität im Raum hängt von einigen weiteren Parametern ab, die man hört, mir hier aber das Messeequipment zur Dokumentation fehlt, sodass ich es nicht wissenschaftlich aufbereiten kann.
@GRIMMSHEIMKINO was du gemacht hast, ist mir bewusst. Ich hatte die Hoffnung, dass ich lediglich etwas übersehen habe. Denn seien wir mal ehrlich: Viele benötigen keine 45-60min Schritt für Schritt Anleitungen, sondern Interessieren sich einfach für den simplen Vergleich der Resultat-Messkurven unterschiedlicher Einmesssysteme. Sowas bekommt man, trotz zig tausend Videos/Berichte aber so gut wie nie, sondern immer nur "habe ich aus Gründen xyz nicht (mehr) gemacht, aber meine subjektive Meinung/Erinnerung ist blabla." Und ich kann es ja nachvollziehen - es geht mir ja teilweise genauso - und die Einschränkung, dass ein Messsystem in einem Raum besser ist als das andere und es in einem anderen Raum/Setup anders ist, bleibt natürlich. Dennoch finde ich es wirklich bedauerlich, dass man solch relativ simplen Kurvenvergleich mit REW nicht geboten bekommt - gerade wenn du da ja ansich schon so viel Zeit reingesteckt hast.
@@kaktus3175Ich habe auf meinem Zettel für Januar noch Video auf die Reaktionen der Audyssey Videos stehen und ich habe natürlich alle Messungen vorliegen, somit werde ich das Thema spätestens jetzt mit sinnvollen Inhalt umsetzen können 😉
Hallo,
wie sieht das mit der Konstelation von 7.1.4 aus ? Hab mir die Software installiert aber mehr als 7.1 liest Odyssey nicht ein , oder ? Danke für die Antwort. L.G Klaus
Das musst Du in Schritt 1 festlegen. Dort alle Lautsprecher anklicken die vorhanden sind. Das zeige ich auch im Video 👍
@@GRIMMSHEIMKINO Sorry , aber nicht für die 4 Höhenlautsprecher.
Höhenlautsprecher mit der Bluray Spartial Audio einmessen
Warum man nur die Target Curve vorgeben kann und nicht einfach einen (oder mehrere) parametrische EQ direkt eingeben kann erschließt sich mir nicht.
Denn das wäre für den Preis definitiv richtig - Messen mit REW und kalibrierten Mic, Filter direkt anpassen in der Audyssey App
Ich denke hier hat Audyssey den Ansatz vom einfachen Handling verfolgt, was auch funktioniert. Man kommt sehr gut zum Ziel. Ich war beim Ansatz der Target Curve auch erst sehr skeptisch, aber das Ergebnis hat mich dann doch mehr als überzeugen können. Über den Weg lässt sich streiten, aber das Ziel wird erreicht.
Audyssey MultiQ-X klingt recht "dünn" .
Die Kurven sind alle recht linear.Wir haben auch mit REW die Lautsprecher selber gemessen ohne Raumantwort eben.
Dünn kann ich nicht bestätigen. Wenn vorher natürlich noch nichts optimiert war und die Raummoden nicht korrigiert waren, dann klingt es im ersten Moment dünner, aber der Klang ist präziser, detailreicher und auch Bassstark, aber eben ohne Erhöhungen.
Wenn hier explizit eine Erhöhung gewünscht ist, kann man diese in wenigen Minuten über die Filter ergänzen, somit kannst Du Dein Wunschfrequenzverlauf genau so basteln wie Du ihn haben willst. Im Standard macht Audyssey einen linearen Frequenzverlauf, im Video siehst Du aber auch, dass ich z.B. die Lautsprechercharakteristik berücksichtigt habe. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Dirac Bass Control im Gegensatz relativ bassig..da Regel ich den SW Pegel etwas runter@@GRIMMSHEIMKINO
@@texxhexxmm Ob dünn oder bassig hängt ja von vielen Faktoren ab. Z.B. deiner Raumakustik, den Einstellungen der Einmessmethoden usw. Da ich nur den Yamaha RX-A6A habe nutze ich den manuellen EQ und da musste ich kaum Eingriffe vornehmen. Einfach, weil meine Abhörposition im rechteckigen Raum an der besten Stelle bei 3/5 Raumlänge ist.
Die Standard YPAO-Presets sind meist unbrauchbar, da der Frequenzgang stark verbogen wird. Es klingt einfach nicht rund. Nur der neue Low Frequency EQ geht in die richtige Richtung und an dem kann man sich orientieren (macht wenig aber auch wenig falsch).
Mit der Audyssey Philosophie alle LS maximal unterschiedlich zu parametrieren stehe ich auf Kriegsfuß, da sich zumindest bei mir gezeigt hat, dass sowas nicht zu klanglich optimalen Ergebnissen führt. Die Idee alle Änderungen für alle Boxen identisch vorzunehmen halte ich hingegen für gut.
Ohne Audyssey gut genug zu kennen kann ich mir aber kein Urteil erlauben, ob dieser Weg erfolgsversprechend ist.
Ein EQ kann Akustikprobleme abmildern aber nicht beseitigen. Und es bringt nix die Raummoden zu ignorieren, einfach irgendwo im Raum zu sitzen und dann alle Moden maximal zu entfernen. Das geht in die Hose und klingt dünn.
Raummoden hat man immer, außer man dämmt wie blöde oder hat ein DBA. Ich hab sie zwangsweise mitgenommen, leicht abgesenkt, Sitzplatz und Boxenpositionen verbessert und das Ergebnis ist gut. Senke ich mehr ab wird es noch präziser, klingt aber dünn.
Daher: EQ´s/Filter sollten erst ganz zum Schluss die letzten 5 % am Klang verbessern. Ich kann die Filter ganz ausstellen oder nur mit den billigen Bordfiltern bearbeiten und es klingt trotzdem gut.
Ich habe eine Frage. Ich habe mir einen Denon 2800 h gekauft und mit Audyssey eingemessen und danach auch noch mit der MultEQ App.
Da habe ich gefühlt schon ein deutliches Plus an Qualität bekommen. Aber die Sprache ist dennoch nicht zufrieden stellend.
Nun war mein Plan mit REW und dem UMIK-1 nochmal alles einzumessen und es dann in der App anzupassen.
Aber dies gestaltet sich nicht so einfach. Hatte gehofft man kann es importieren und gut.
Jetzt die Frage
lohnt es sich das UMIK-1 zu behalten um mit REW einzumessen um es dann in der Multi EQ X für Pc einzutragen oder sollte man es mit dem Audyssey Mikrofon machen und nur in der App arbeiten?
Vlt kann mir jemand helfen wie ich mein Problem beheben kann.
Das Umik 1 wird vom Audyssey aktuell nicht unterstützt und ich halte diese Änderung für unwahrscheinlich, da sie längst angekündigt war und nicht gekommen ist. Für eine Einmalige Einmessung dürfte das Audyssey Mikrofon reichen, oder das kalibrierte davon. Sollten sich aber immer mal Änderungen ergeben, oder ein Wechsel auf eine andere Marke realistisch sein, dann macht ein Umik1 immer Sinn, da es damit nicht nur zu den Kontrollmessungen zum Einsatz kommt. Du merkst, die Entscheidung kannst nur Du treffen, das Umik 1 kann man auch am PC nutzen, falls das einen Mehrwert bietet
@@GRIMMSHEIMKINO kann man aber die Daten die ich mit REW messe. Problemlos in MultEQ X übernehmen oder bequemer weise noch Importieren ? Da ich das Umik 1 nun schon habe und kein kalibriertes von Audyssey. Aber ja es ist nur die überlegung ob dann MultEQ X dann den Mehrwert bringt.
Vergleich mal Dirac mit Bass Control gegen Audisey Muliti EQ x, spielt wirklich nochmal in einer anderen Liga
hallo kann man mit audyssey multeq x das umik 1 verbinden ?
Die Unterstützung für das Umik 1 wurde von Audyssey angekündigt, aber bis heute nicht umgesetzt, somit ist das eher nicht mehr zu erwarten.