@@sultanran3617 Ich weiß nicht ob du Spiele wie Life is strange kennst, aber vom Prinzip, ist das genauso, man bekommt in kurzen Zeitabständen zwei Antwortmöglichkeiten und muss in einer ablaufenden Zeit bestimmen und geht dann den Handlungsstrang endlang.
Ich denke auch viele verstehen den Film nicht. An sich ist er genial gemacht und auch die Story ist sehr interessant alleine durch die Spiegelung des Videospiels in dem Film selbst. In einem Ende programmiert er das Spiel fertig und sagt selbst, dass er den Menschen nur eine Entscheidung vorgaukelt und Pfade so verknüpft, sodass sie auf das von ihm gewünschte Ende hinauslaufen. So funktioniert dieser Film. Wenn man sich zum Beispiel am Anfang entscheidet, in der Firma das Spiel zu produzieren, kommt man zu einem Ende aber man kann zu dieser Entscheidung zurückspringen. Interessant war hierbei, dass die Charaktere sich benahmen, als hätten sie einen Flashback. Für mich ein sehr gelungenes Experiment.
Kari ja eben , dahinter steckt auch eine Message zu einem das man im realen Leben die Vergangenheit nicht verändern kann, das alle Entscheidungen seiest nur die kleinem im leben Konsequenzen haben, und wir die Zukunft zwar gestalten können aber doch iwie von äußerlichen Einflüsse nichts beeinflussen können
Ich glaube auch, dass die meisten den Film nicht verstanden haben. Wenn man 3 Std.+ damit zugebracht hat, möglichst viele Wege zu gehen, merkt man vielleicht auch, dass man nicht mit dem Film spielt, sondern der Film mit einem selbst. Die menschliche Neugier führt dazu, immer neues sehen zu wollen. Man kommt nicht davon los. Ich dachte erst, dass ich den Charakter steuere. Irgendwann viel mir auf, dass mich der Film steuert, weil ich mit dem jeweiligen Ende unzufrieden war und ich zurück oder sogar zum Anfang gegangen bin. Es geht nicht darum, wie tief und sinnig die Handlung ist. Der Film möchte das bei einem erreichen, was das Spiel eigentlich ausmachen soll, was der Junge da versucht zu programmieren. Das man Entscheidungen in einem Film treffen kann und die Handlung steuert, ist für mich normalerweise nicht so interessant. Hier ist es anders, weil die Story des Films ja genau zu diesem Thema gemacht wird und so der Thrill auf diese verschiedenen Metaebenen aufbaut. Für mich einer der cleversten Filme der letzten Jahre, wenn man sich drauf einlässt.
Der Film war wirklich ein tolles Erlebnis! Die Story wird dem interaktiven Geist des Films gerecht und die PAC-Man Beschreibung war genial. Einfach super, ich hoffe wir bekommen mehr solche Filme zu sehen. Das ist, was TellTale Games mal war! (oder niemals gewesen ist)
@@Spicy_Riker bei Bandersnatch gibt es auch nur 1 true Ending es ist natürlich alles nur eine Illusion von Entscheidung. Ich hatte aber das gefühl dass TWD mir interessantere Fragen stellt.
Die wichtigsten Punkte wurden gar nicht besprochen. - Gibt es einen Multiplayer? - Falls ja, wird Crossplay unterstützt? - Kann man seine Spielstände abspeichern? - Wird es ein Bandersnatch 2 geben in das man seinen alten Spielstand importieren kann? Aber ich muss schon sagen. Bandersnatch hat die beste Grafik die ich je gesehen habe. Und das sogar auf Smartphones ohne irgendwelcher Abstriche außer der Displaygröße.
Ein wahnsinnig guter Film, die Idee ist einfach unfassbar gut durchdacht und ausgearbeitet. Wird es sicher in Zukunft häufiger geben, aber die Message dahinter ist so so gut!
Die Kommunikation mithilfe der Option Netflix war der Hammer, dieser abgedrehte Pfad was glaube ich mit dem Kampf gegen die Therapeutin und dem Vater mündet und bei mir auch nach dem Karateschlag , der ja schiefgeht, abrupt endet war so fasziniert und so verrückt, das ich es nicht fassen konnte. Für alle die Black Mirror mögen sowieso Pflicht, aber auch generell wirklich sehenswert.
Hab alles gemacht, als die Therapeutin ihre Schlagstöcke herausgeholt hatte musste ich so lachen!!! Hab den Karateschlag versucht.... Hat nicht geklappt 😅
Das Ende, wenn das Fenster geöffnet wird. OMG. BTW, auch die kleinen Entscheidungen haben Einfluß. Zum Beispiel die Wahl der Frühstücksflocken tauchen als Werbung später wieder auf. Nur eine Kleinigkeit, aber hat ebenfalls Auswirkungen. Ach und das Spiel war auf dem ZX Spectrum, nicht dem C64.
Ich wollte nur kurz ein Film kucken und habe mich so in den Film hinein versetz und war einfach mit keinem Ende zufrieden. Und somit habe ich 3 Stunden Film gehabt und konnte erst um 1 Uhr morgens ins Bett gehen 😂
Ich hatte mehrere Enden: Einmal im Gefängnis wegen 2Fachen Mordes und einer Spielebewertung von 2,5 Sternen Eine Spielebewertung von 5 Sternen, wurde aber vom Markt genommen, weil er seinen Vater umgebracht hat. Dann kam eine Netflix-Regisseurin und hat ihrem PC zerstört... Genialer Film, hat mir super gut gefallen, auf jeden Fall mehr davon.
@@Bln_Bero auch da konnte ich zurückspringen - ich nahm an, der Film sei so ausgelegt, dass man mit einem Durchlauf trotzdem durch das Zurückspringen alle Enden sieht Ich hatte schließlich alle hier beschriebenen Enden.
Als ich Bandersnatch geguckt habe, fand ich es zunächst etwas nervig mich ständig entscheiden zu müssen, weil man wirklich gut aufpassen muss. Je mehr Enden ich dann aber geguckt habe und verstand worauf die Macher hinaus wollten, desto besser wurde er. Selbst im Nachgang wird das Erlebnis immer besser, je mehr man darüber redet und darüber nachdenkt. Black Mirror hat sich zudem perfekt für dieses Experiment geeignet.
das war wirklich ein außergewöhnliches Erlebnis für mich. ich war hin und weg, als ich realisierte dass ICH die Kontrolle über den Film habe! und dann ist er auch noch genau so gemacht dass man am Ende selbst 'nen Brainfuck hat, das ist eine Meisterleistung! bei mir ist Stefan am Ende leider gestorben während einer Therapiesitzung, aber das ist ja auch so ein typisches Black Mirror-Ende.
@@jensson3068 Genau... man denkt erst, dass man die Kontrolle über den Jungen hat und nach 3 Std. +X stellt man dann fest, dass der Film über einem selbst die Kontrolle übernommen hat. Immer mehr und andere Enden wollte ich sehen und das es gut endet. Am Ende stellt man fest, dass es kein gutes Ende gibt. Dumm von mir, weil ich doch alle Staffeln der Serie gesehen habe.🤦♂️ Extrem fand ich, dass ich während des Films sehr angespannt war und im Anschluss noch sehr lange über den Film nachgedacht habe. War stundenlang aufgewühlt. Für mich einer der interessantesten und besten Filme der letzten 10 Jahre. Das Problem ist nur, dass man sich drauf einlassen muss. Und da haben gerade in der heutigen Zeit viele keine Geduld für.
ich glaube wäre die Geschichte nur eine weitere Black Mirror Folge gewesen, dann hätte ich sie nicht besonders herausragend gegenüber anderen gefunden, aber durch die Interaktionen fand ich den Film sehr spannend und am Ende hat das Erlebnis für mich dafür gesorgt, dass ich Bandersnatch richtig toll fand. Ich habe richtig lange die verschiedenen Pfade getestet (P.A.C.als Passwort fehlt mir noch) und ich fand es interessant auch zu beobachten wie lange ich gewisse Entscheidungen hinauszögern kann oder was ich denke, was am Besten in der jeweiligen Situation am Besten wäre
Sry ich war eher genervt, da ich oft die frühen Enden ausgesucht habe und somit immer wieder neu entscheiden musste. Also für mich ist es nichts, habe lieber eine gute Geschichte, statt viel Auswahl an Möglichkeiten. Vieleicht wäre es besser gewesen, wenn man nicht in Sackgassen kommen kann und alles am Stück bleibt und man nicht neu an bestimmten Punkten bestimmen muss.
John Rambo du hast den film wohl nicht verstanden bzw nicht zugehört es heißt von anfang an das es keine wirkliche wahl gibt sondern wir spieler(Zuschauer) das Gefühl bekommen einfluss zu haben aber es eben nicht haben
@@maamyy spitzen argument.... natürlich soll es so sein, dass es unterschiedliche enden gibt. und woraus ergeben sich diese? genau, aus den entscheidungen, die der zuseher trifft. jetzt behauptest du aber, wir würden den film nicht verstehen, weil wir glauben einfluss auf das ende zu haben. merkst was?
"Wäre es nicht schön, jetzt mehr Action zu haben?" "Aber sowas von!" :-) Dürfte ruhig jeder langweilige Kram haben. Man stelle sich vor, man sitzt vor einer öden Folge GZSZ und ist kurz vorm einschlafen, und plötzlich kommt so eine Option. Man drückt sie und alle Beteiligten ziehen plötzlich Uzis aus dem Schrank und liefern sich erstmal nen fetten Shootout! ^^
Das war der beste und witzigste handlungsstrang. Allein dass sich der Film selber irgendwie verarscht bzw. Komplett zeigt, was diese Idee für Ausmaße annehmen kann, ist einfach geil. Der tritt in die Eier hat geschmeckt
Bandersnatch hat mich bis jetzt kalt gelassen, aber dein Review macht mich sehr neugierig, zumal ich die „Black Mirror“-Reihe liebe. Danke für den sehr informativen und Appetit machenden Review, Robert!
Ich hab am ende gar nichts mehr verstanden bei mir 😂. Aber Black Mirror catched mich immer mit diesen Schockmomenten, nicht im Sinne vom Jumpscares, sondern mit den Plottwists und den handelnden Antagonisten. Bei Bandersnatch gab es aber ein paar Szenen, in denen ich als Zuschauer/Influencer gar nicht weiter machen wollte,weil gesehen habe, welchen Einfluss meine Entscheidungen auf die Figur haben und wie Stefan darunter leidet - natürlich auf der Methaebene. Insgesamt war es trotzdem ein spannendes Erlebnis.
Der Film war echt klasse vor allem das man dieses interaktive Handlen auch in den Film miteinbezogen hat. Was ich schade fand was dass man erstens meiner Meinung nach relativ wenig Zeit hat sich zu entscheiden da man während den entscheidungssequenzen auch nicht pausieren kann. Ich wollte eigentlich die Entscheidungen mit meinen Freunden diskutieren aber dass war leider aufgrund der geringen Zeit unmöglich. Außerdem fand ich es schade dass es wirklich kein einziges Happy End gab, da ich mir solches als sozusagen Ziel gewünscht hätte bei dem man dann das optimale Ende erreicht hat.
Der totale brainfuck. Ich gucke den seit drei Stunden oder so und habe gerade das Ende gesehen wo es keinen zurück Knopf mehr gibt. Und fange jetzt wieder komplett vorne an weil ich wissen will was passieren wird wenn ich mich bei meiner letzten Entscheidung anders entscheide. Komplett verrückt aber einfach nur genial. Alleine dass die Kennwörter je nach weg den man geht andere sind. VH hoffe davor wird es in Zukunft mehr geben.
Mich hat der Film auch total umgehauen. Da du das mit der Musik auswählen und so bissl kritisiert hast..... ich find das mit der Musik eig echt toll so kann man (wenn auch nur wenige) neue Songs kennenlernen😉😂
Dieser Film hat mich irgendwie mega getriggert.....ich hab teilweise alles hinterfragt was ich eigentlich als so selbstverständlich sehe Richtig stark!
ich bin selber ein riesen fan von BLACK MIRROR und finde das BANDERSNATCH der hammer ist und ja die wahl das Frühstück beeinflust den ausgang so z.b. ändern ist die werbung for der Doku über den Schriftstelle je nach wahl
Ich bin mehr als begeistert von Bandersnatch. Der Film/die Episode hat mich sehr gepackt beim ersten mal ansehen/spielen und selbst nach dem vierten oder fünften mal ansehen entdecke ich immer noch neue Dialoge oder sogar Szenen. Das Konzept ist unglaublich gut durchdacht und die Easter eggs gut verpackt und interessant. Meiner Meinung nach, hätte man nicht viel besser machen können. Kleine Anmerkung, man spricht den Namen des Schauspielers von Stefan „Fin“ aus nicht „Feon“ aus :D
Also was mich wirklich genervt hat, war dass ich mich bei den ersten 3 wichtigen Entscheidungen „falsch“ entschieden hab und das ganze dann nochmal angucken musste und mich für das andere entscheiden. Das hat für mich einfach nix mit Interaktivität zu tun
Ich hab mich immer noch nicht ran getraut. Ich mag interaktive Filme, aber bisher eben eher in Form von Spielen, wie Fahrenheit, Heavy Rain, Beyond - Two Souls, Detroit - Become Human oder Until Dawn. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß das als Film mit deutlich weniger Interaktion gut funktioniert.
nach der ersten vorstellung von black mirror hat bolle hofmann viel dazugelernt. seine sprechgeschwindigkeit hat sich ein bisserl gesenkt. ein bisserl iss noch möglich denke ich. weiter sooooo.
Mein erstes Ende war richtig komisch. Er war bei der Therapeuten und hat gemeint , dass er von Netflix kontrolliert wird. Sie hat es zuerst nicht geglaubt und meinte , dass dann alles langweilig sei. Beide sind darauf hin dann komplett ausgerastet. :D
Ich hab sämtliche Enden durchgemacht und saß da ein paar Stunden. Wollte für das Spiel unbedingt 5 von 5 Sternen....dieses Ende ist auch das Beste :D Am witzigsten war es aber, wenn man bei der Therapeutin aus dem Fenster springen will :D PS: Ich mag Züge
Der Film ist eine pure Kritik an die Fremdbestimmung und somit auch eher eine Parodie von sowas wie interaktiven Filmen, halte es von daher für sehr unwahrscheinlich das sie nochmal sowas machen werden
Über die Bedeutung habe ich mir jetzt nicht wirklich Gedanken gemacht:) aber klar wäre möglich. Wenn das ganze aber gut Geld bringt werden sie es wieder machen
Für mich gab es einfach viel zu viele mögliche Enden. Ich hab mich einmal durchgespielt mit dem Ergebnis, dass er im Gefängnis war. Da war der Film aber nicht zu Ende. Ich konnte nochmal zurück. Danach war meine Route wieder etwas anders und ich hatte ein anderes Ende. Das ist mir dann mindestens 6 Mal passiert bevor der echte Abspann (ohne die Frau von Netflix) kam und damit dann so viele Enden, dass ich gar nicht mehr das Gefühl hatte einen Film gesehen zu haben, sondern gleich 3. Was zwar nicht schlecht sein muss, für mich am Ende etwas verwirrend war. Wenn man mich jetzt nach der Handlung des Films fragen würde, könnte ich höchstens das erzählen was auch Robert am Anfang gesagt hat. Denn ab da hat der Film sich angefangen zu verdrehen und zu verflechten. So hat man zwar viel gesehen, was cool ist und bestimmt auch viel Arbeit war, aber es war etwas zu verwirrend. Ich hätte simplere Verflechtungen besser gefunden, wo jeder einen anderen Film sehen kann, aber du dich nicht so rein verschachtelst wie bei Bandersnatch und wo man nach einem Ende, dann auch wirklich den Abspann hat.
Aber genau darum geht es doch in dem Film. Wenn man den Dialogen genau folgt, merkt man es irgendwann. Im Film geht es darum, dass er ein interaktives Spiel entwickelt, bei dem man unzählige Wege gehen kann, um sein Ziel oder das happy end zu erreichen. Er sagt aber auch, dass es dem Spieler vorgegaukelt wird, dass man frei entscheidet, am Ende aber das Spiel den Weg vorgibt. Das ist ein interaktiver Film, wo man jetzt als Zuschauer die Wahl hat Entscheidungen zu treffen. Man versucht möglichst viele Wege zu finden und den wohlmöglichen "richtigen", damit der Film gut endet. Aber irgendwann stellt man fest, dass der Film über einem selbst die Kontrolle übernommen hat, indem man immer weiter neue Wege sucht. Am Ende merkt man, dass es egal ist, was man tut, es immer negativ endet. Das ist der Mindfuck an dem Film. Black Mirror endet eigentlich nie gut und hinterlässt einem oft sehr nachdenklichen. Das Ende dieses Films ist eigentlich nicht mal so wichtig. Darum geht es hauptsächlich nicht. Es geht darum, was der Film mit einem macht.
Ich bin nach 3 Stunden verzweifelt da ich alles sehen wollte. Sich alle Wege zu merken und Antworten alles durchzuspielen hat mich in diese Welt reingezogen und ich musste abschalten zm nicht bekloppt zu werden. Nehmt euch 1 Stift und Papier wenn ihr auch so verzweifeln solltet. Ps: Das Pax Monster hat mich auf dem falschen Fuss erwischt😉👋
Denke die Entscheidungen am Anfang waren nur um reinzukommen. Später kann man sich für eine Platte entscheiden, dessen Songs dann als Hintergrundmusik immer wieder kehren, finde ich persönlich cool. Finde es aber teilweise schade dass die Entscheidungen die man trifft persönlich keinen direkten Einfluss auf die Handlung haben. Beispiel: Vater zerteilen oder Vater vergraben. Der Unterschied der darauffolgenden Handlung ist aber hauptsächlich wen Stefan anruft, worauf man keinen Einfluss hatte.
Wenn du ihn begräbst findet die Polizei ihn schnell und das Spiel kommt nivht raus. Wenn du ihn zerteilst gibt es 5/5 Sternen und er wird später gefunden und Stefan kommt später ins Gefängnis. Und wenn ich glaube nur wenn du ihn begräbst kommt Colin oder Mr. Tucker vorbei wenn du ihn grad begraben willst, was auch nochmal wieder Unterschiedliche Enden gibt
@@jensson3068 ja schon klar, aber wenn du ihn begräbst kommt die Polizei ja nur weil du bei der Psychaterin anrufst und die Sekretärin bedrohst, wenn du ihn zerteilst kommt Mr. Tucker ja auch nur weil du ihn dann anrufst. Aber man hat keinen Einfluss darauf wen man anruft, obwohl dass das entscheidende für den Storyverlauf ist ist. verstehst was ich meine? :D
Fand das Konzept eigentlich mega geil und hab dem ganzen deswegen eine chance gegeben, auch weil es einfach ein Black Mirror Ableger ist Am Ende war ich aber leider sehr enttäuscht, da man mit den witzigen und interessanten Entscheidungen gefühlt immer auf den "falschen Pfad" kommt und wieder zurückgesetzt wird, was dem ganzen so ein Game Over Feeling verleiht, obwohl man nur einen Film schauen wollte😅 (SPOILER: Hatte mich auch am Anfang dafür entschieden, das Spiel in der Firma zu produzieren, das hat nicht so gut funktioniert... Wenn man dann zurückgeworfen wird von der Story reagieren die einzelnen Charaktere anders und wissen über viele Dinge indirekt bescheid die passiert sind Als ich dann einen anderen Pfad nahm in dem Colin dir LSD anbietet, dachte ich Colin vom Balkon zu springen zu lassen würde zu einem ähnlichen Szenario führen in dem colin dir dann erklärt, wenn man zurückgeworfen wird, dass auch der Tod belanglos ist... aber dieser Wissensgewinn fand irgendwie nur im ersten Part des Filmes statt)
Filmtechnisch fand ich Bandersnatch echt in Ordnung; besser als manch andere Netflix Produktion. Aber, das interaktive Konzept ist nichts für mich. War meine erste Erfahrung, und wohl auch die Letzte. Ich möchte den Film, die Geschichte, als ganzes erleben und genießen, während ich dabei gemütlich aufm Sofa liege.
Die wucht war der film für mich jetz nicht. Vielleicht auch zuviel erwartet. Allerdings war das interaktive mitentscheiden schon sehr aufregend und mal was neues!
Leider war man bei seiner Entscheidung dann doch nicht so ganz frei. Bin relativ oft in eine Sackgasse gelaufen, um per Zeitreise wieder neu entscheiden zu müssen. Hatte so das Gefühl, es gibt nur einen richtigen Erzählstrang den man entlang hangeln sollte - mal abgesehen von den belanglosen Entscheidungen wie Essen, Musik etc.
Und genau das ist, warum der Film so gut ist. Ich meine er erzählt doch der Psychiaterin das er das Spiel entwickelt hat, mit den Anschein man hätte viele Möglichkeiten. In Wahrheit hat er doch aber die Kontrolle darüber. Verstehste?
Ich fande es ganz okay, aber ich musste ab einem Punkt jedes mal zurück um jemanden zu töten... Ich wollte niemanden töten, ich wollte die mom retten, meinen Hasen finden etc :D
Ich finde es nur schade, dass in Filme/Spiele dieser Art immer eine Meta-Ebene vorkommen muss. Nach DDLC, Undertale etc konnte mich der Film leider nicht so sehr schocken.
Die Idee an sich ist genial. Fand den Film aber nicht besonders interessant. Man hat am Anfang das Gefühl, dass man den Film kontrolliert aber der Film kontrolliert einen selbst. Was mich besonders genervt hat ist das man gezwungen ist bestimmte Entscheidungen treffen zu müssen. Ohne diese Entscheidungen kam man nicht wirklich weiter, man wird immer wieder zurück gespult. Außerdem sehr nervend war, dass man immer wieder die selben Szenen anschauen musste. Verstehe den ganzen Hype nicht. Kommt mir nicht mit "Du hast den Film gar nicht verstanden blablabla" doch ich habe ihn verstanden aber der Film war für mich nervend.
Habe es nach deiner Review mal angefangen und fand die Idee und die Umsetzung soweit okay. Allerdings nach dem dritten mal wo ich "zurück gehen" sollte und eine andere Antwort auswählen, weil es sonst nicht weiter geht, hatte ich keine Lust mehr. Offensichtlich ist ein fester weg vorgegeben, also keine wirkliche Entscheidungsfreiheit. Schade.
Ich fand an dem Film nicht so gut dass man viele kleine Enden hat und man diese leicht wieder rückgängig machen und zurück spulen kann. Fände es besser wenn jedes Ende den Film richtig beendet und man neu starten muss....
@@Markus-rd3tk du machst EINE falsche Entscheidung und musst dann JEDESMAL ALLES wieder spielen und 1000 mal das gleiche machen um an deinen lost point zu bekommen
@@skynet.52 Ich glaube er meint eher, wenn man beim "großen" Ende ist. Es gibt ja ein paar, oft die wo er im Gefängnis ist oder selbst tot. Ich bin auch der Meinung, dass danach ein Abspann gut gewesen wäre. Denn ich bin danach noch weiter hin und her gesprungen, hatte dann 5 verschiedene Enden bevor der richtige Abspann kam, was dann so viel Information war, dass ich den Film gar nicht mehr richtig greifen kann.
Da ich auch den ein oder andere TellTale Teil gespielt habe und Heavy Rain, muss ich sagen, dass Bandersnatch dagegen nichts besonderes ist. Ich sehe lieber eine gut durchdachte Geschichte die mich fesselt und in die ich eintauchen kann und nicht selber entscheiden muss, welche Entscheidung am spannendsten ist. Auch die Pausen, in denen man Zeit hat abzustimmen, zerstören den Flow von Gesprächen. Natürlich nur meine Meinung.
Fand ihn nicht sonderlich toll. Musste mich am anfang so durchkämpfen weil es so langweilig war und es störend empfand das es 'falsche' entscheidungen gab, die man dann zurückspulen musste. Hab ihn am Ende ausgemacht, da ich einfach nur noch genervt war xx.
Tja... das zeigt, dass du dich nicht auf den Film eingelassen und ihn somit nicht verstanden hast. Hättest du ihn verstanden, wäre dir aufgefallen, dass du anfangs davon ausgehst, den Film zu steuern. Später nach ein paar Stunden aber merkst, dass er dich steuert. Die Haupthandlung um die Idee ein Spiel zu entwickeln, dass man interaktiv steuern kann, wendet so der Film auf dich an. In Spiel versucht man möglichst viele unterschiedliche Wege zu finden, dass Spiel zu gewinnen. Im Film sagt er ja sogar, dass einem vorgegaukelt wird, dass man Entscheidungen treffen kann. Im Endeffekt der Weg aber vorgegeben ist. Als Zuschauer versucht man nun den Film zu steuern, um möglichst viele Wege zu finden, wie er endet. Man möchte eigentlich das "richtige" Ende finden, wo es gut ausgeht. Dieses gibt es aber nicht, was man eigentlich bei Black Mirror auch nur so kennt. Das ist eigentlich der Mindfuck daran, wenn man es am Ende des Films begriffen hat.
@@ursus_maritimus77 wuhu so inovativ. Du hast so recht, wie kann ich nur eine Meinung und einen Geschmack haben. Jetzt ergibt alles einen sinn. Leben wir wirklich, oder werden wir nur gesteuert, uhhh~. So deep!!!11!!!1!!1 .... btw traurig das du es erst am Ende begriffen hast, aber k~. Hat aber alles absolut nix mit meinem Kommentar zu tun, was erklärt das du die "krass inovative" message erst gegen Ende verstanden hast und deine Interpretation natürlich auch die one and only ist, ne^^".
Also von der Idee her nicht verkehrt, aber ich fands irgendwann irgendwie anstrengend. Ich hatte so das Gefühl ich sitze vor dem Rechner, der PS 4 oder so. Vielleicht könnte man daraus nen Zockerabend mit Kumpels machen. Machts vielleicht entspannter und definitiv lustiger. Nur so ein Gedanke
Also ich habe den Film fast 4.5 Stunden geschaut. Also Challenge accept - noch die letzten Minuten einholen und ich hab ihn ganz gesehen. Aber meine erste Story war, dass das Spiel nicht erfolgreich war.
Finde Deine Review eher lahm. Dieser Film ist eine Revolution und mehr Game Changer, als es zuletzt die Addition von 3D war. Eine atemberaubende Erfahrung. Die einfachen Auswahlen zu Musik, Müsli usw. sind doch gerade dazu da, den Spieler erst einmal in die Irre zu führen.
Ich fands nicht gut. Also die Idee an sich ja aber nicht so wie sies gemacht haben. Ich hab irgendwann genervt aufgehört und abgebrochen, weils einfach auch ewig ging wenn man alle Varianten ausprobieren wollte und man konnte keine Sequenz abbrechen (und zu nem bestimmten Punkt zurück kehren)wenn man sie schon kannte deshalb hat sichs auch gezogen. Die ganzen pseudo eigenen Entscheidungen nervten, weil sie fürn bobbes waren, da man sowieso ständig wieder dazu gezwungen war sich doch anders zu entscheiden. Und es waren mir einfach viel zu viele Fragen, alle paar Sekunden/Minuten musste man was anklicken. Hätte mir auch mal ne längere pause gewünscht. Die Enden waren auch nicht so dolle, zumal es jedesmal zu abrupt kam. Als Film empfand ich das ganze auch nicht. Alles in allem wars einfach zu viel und man war irgendwann erschlagen von den ganzen Varianten und man wusste nicht mehr wohin, andererseits wars an sich auch zu wenig Story, wirr und zusammenhanglos durch die ganzen verschiedenen Varianten. Aber sieht ja jeder anders. In der Form brauch ichs auf jeden Fall nicht nochmal.
Ich hab mitten drin auf gehört zu entscheiden und bei meinem Ende hat der Spiele Tester gesagt dass das Spiel so wirkt wie als hätte der Programmierer auf Auto Pilot geschaltet was ja auch stimmte!
Happyend Nach ca. 23 mal gucken hat mich der Hund zum Schluss Attackiert,bin im Krankenhaus aufgewacht und spiele carts war auf 1 , und alle lebten zum Schluss
Gute serie aber bin ich der einzige dem auffällt das in jeder netflix serie gevögelt wird. Ständig iwo über genitalien geredet wird? Oder ständig randgruppen reingezwungen werden nur um allen zu gefallen? Ich meine das ist gut aber es wirkt so aufgezwungen. das ist einer der wenigen serien die ich vielen empfehle und der film hier ist richtig gut. Aber ich möchte einmal eine netflix serie sehen die nicht immer gleich aufgebaut ist. Und mal das thema sex den pornos überlässt. Es wird doch möglich sein die leute auch anders an der "stange" zu halten....sry^^ ps: kinder serien zählen nicht.
Weiß nicht ob du oder jemand in deinem/seinem "run" die Nummer von der Psychologin eingeben musste/st aber bin mir so sicher dass es dort ein easteregg geben muss. ^^
@@Taddl27 hast du alle Nummer Kombinationen eingegeben? Es wurde immer gesagt, achte auf die Nummern. Vielleicht sind es teilweise andere Nummern oder eine andere Reihenfolge, als wie man gesagt bekommt, was zu einem EasterEgg führt
Hab ich nach 10 min abgebrochen weil es keine freie Wahl gibt, wenn man einem bestimmten Pfad nicht folgt gehts nicht weiter, das ist nicht das was ich mir unter freier Entscheidung vorstelle.
@@MsRahfe das hab ich mitlerweile zwar mitbekommen, das ist genau der Punkt warum er mir nicht gefällt, mag bei anderen funktionieren bei mir nicht, ich wollte echte Freiheit bei der Wahl.
Ich fand ihn langweilig, da bei jeder Handlungsmöglichkeit aufgrund des grundlegenden "Algorithmus" das Ende vorhersehbar war. Ebenfalls der zu starke Bezug zu "Donnie Darko" hat mich nicht abgeholt, da "Bandersnatch" eher wie eine nicht ausgefeilte Kopie wirkt und sich nicht ernst zu nehmen versucht. Dies bringt interessante Möglichkeiten mit sich, doch dabei bleibt es auch. Die logische Ebene ist allerdings ein Graus! Allein die Entscheidungsauswahl beim Zurückspringen impliziert gegensätzliches, als die eigentliche Aussage des Filmes sein soll. Weiterführend fehlt die oder eine hinterfragende Instanz, ob die Metaebene überhaupt existent ist und und und. Mir hat er am Anfang gefallen, doch wurde er bei der Auswahl im Büro langweilig, da abzusehen war, dass diese Entscheidung, die Entscheidung zwischen zwei Extremen ausmacht und somit eine übergeordnete Entscheidungsebene darstellt und so weiter. Das sind unter anderem Gründe, warum ich mit allen "Black Mirror"-Folgen meine Probleme habe: Guter Gedanke, nicht durchdachte Umsetzung des Gedankenspiels, gerade in der Parameter- oder Rahmenwahl/-einschränkung.
Ich glaube ich bin wirklich einer von wenigen die diesen Film schrecklich fanden. Ich bin nichteinmal zum ende gekommen. Mir hat das ganze keinen Spaß gemacht. Völlig drüber, völlig bescheuert einfach nur nervig. Fionn Whitehead hat es super hinbekommen mit seinem Spiel, dass ich diesen jungen absolut gar nicht ausstehen konnte und einfach nur versucht habe ihn umzubringen. Sollte irgendwie nicht so sein. Aber trotzdem gut von ihm gemacht. Er hat die Rolle wirklich überzeugend gespielt.
Ich bin zu unterschiedlichen Enden gekommen, nur das mit der Telefonnummer habe ich nicht hinbekommen, obwohl ich mir sicher war, dass ich sie richtig eingegeben hatte.
Spoiler:
Ich fand die Antwortmöglichkeit „Netflix“ mega cool. Musste da voll lachen.😂
Ich glaube das mussten einige. :D
Ja das war mega ich hab das so gefeiert xD
Kundenbindung beste
War sooo geil
Ich auch
Der erste multiple choice Film den ich je gesehen habe. Glaube es wird in Zukunft mehrere solcher Filme geben. Kanns kaum erwarten.
Ich kann mir garnicht vorstellen wie das ganze abläuft?
@@sultanran3617 Ich weiß nicht ob du Spiele wie Life is strange kennst, aber vom Prinzip, ist das genauso, man bekommt in kurzen Zeitabständen zwei Antwortmöglichkeiten und muss in einer ablaufenden Zeit bestimmen und geht dann den Handlungsstrang endlang.
Aber es wird keinen besseren Film dieser Art geben weil der hier das potetial solcher Filme komplett ausgeschöpft hat
@@soyoyoyo6251 Total Fallout
Es gibt Spiele mit genau den gleichen prinzip. Z.b heavy Rain oder Detroit become human
Ich denke auch viele verstehen den Film nicht. An sich ist er genial gemacht und auch die Story ist sehr interessant alleine durch die Spiegelung des Videospiels in dem Film selbst. In einem Ende programmiert er das Spiel fertig und sagt selbst, dass er den Menschen nur eine Entscheidung vorgaukelt und Pfade so verknüpft, sodass sie auf das von ihm gewünschte Ende hinauslaufen. So funktioniert dieser Film. Wenn man sich zum Beispiel am Anfang entscheidet, in der Firma das Spiel zu produzieren, kommt man zu einem Ende aber man kann zu dieser Entscheidung zurückspringen. Interessant war hierbei, dass die Charaktere sich benahmen, als hätten sie einen Flashback. Für mich ein sehr gelungenes Experiment.
Kari ja eben , dahinter steckt auch eine Message zu einem das man im realen Leben die Vergangenheit nicht verändern kann, das alle Entscheidungen seiest nur die kleinem im leben Konsequenzen haben, und wir die Zukunft zwar gestalten können aber doch iwie von äußerlichen Einflüsse nichts beeinflussen können
Ich glaube auch, dass die meisten den Film nicht verstanden haben. Wenn man 3 Std.+ damit zugebracht hat, möglichst viele Wege zu gehen, merkt man vielleicht auch, dass man nicht mit dem Film spielt, sondern der Film mit einem selbst. Die menschliche Neugier führt dazu, immer neues sehen zu wollen. Man kommt nicht davon los. Ich dachte erst, dass ich den Charakter steuere. Irgendwann viel mir auf, dass mich der Film steuert, weil ich mit dem jeweiligen Ende unzufrieden war und ich zurück oder sogar zum Anfang gegangen bin. Es geht nicht darum, wie tief und sinnig die Handlung ist. Der Film möchte das bei einem erreichen, was das Spiel eigentlich ausmachen soll, was der Junge da versucht zu programmieren.
Das man Entscheidungen in einem Film treffen kann und die Handlung steuert, ist für mich normalerweise nicht so interessant. Hier ist es anders, weil die Story des Films ja genau zu diesem Thema gemacht wird und so der Thrill auf diese verschiedenen Metaebenen aufbaut.
Für mich einer der cleversten Filme der letzten Jahre, wenn man sich drauf einlässt.
Lars Duemmel da hast du ebenfalls recht
Der Film war wirklich ein tolles Erlebnis!
Die Story wird dem interaktiven Geist des Films gerecht und die PAC-Man Beschreibung war genial.
Einfach super, ich hoffe wir bekommen mehr solche Filme zu sehen.
Das ist, was TellTale Games mal war! (oder niemals gewesen ist)
Das ist das, was Quanticdreams ist.
Um ehrlich zu sein TellTales The Walking Dead war schon noch mal ne andere Hausnummer
Achilles Michael Leider kommt immer das selbe Ende heraus, egal welche Entscheidungen man trifft :/
@@Spicy_Riker bei Bandersnatch gibt es auch nur 1 true Ending es ist natürlich alles nur eine Illusion von Entscheidung. Ich hatte aber das gefühl dass TWD mir interessantere Fragen stellt.
Achilles Michael Ja, die Story war auch gut, nur die Fragen waren eher eine Illusion, es kam sowieso aufs gleiche hinaus.
Die wichtigsten Punkte wurden gar nicht besprochen.
- Gibt es einen Multiplayer?
- Falls ja, wird Crossplay unterstützt?
- Kann man seine Spielstände abspeichern?
- Wird es ein Bandersnatch 2 geben in das man seinen alten Spielstand importieren kann?
Aber ich muss schon sagen. Bandersnatch hat die beste Grafik die ich je gesehen habe. Und das sogar auf Smartphones ohne irgendwelcher Abstriche außer der Displaygröße.
Ich hoffe du meinst das nicht erst.
@Paul_Star Wars 501 Ich hoffe du meinst es nicht ernst, dass du nicht merkst, dass ich das nicht ernst meine.
Nachdem ich mich mehrere Stunden mit dem Film beschäftigt Javelinas ich sagen--------
Ich brauch ein Psychiater
😀😀
Ein wahnsinnig guter Film, die Idee ist einfach unfassbar gut durchdacht und ausgearbeitet. Wird es sicher in Zukunft häufiger geben, aber die Message dahinter ist so so gut!
Die Kommunikation mithilfe der Option Netflix war der Hammer, dieser abgedrehte Pfad was glaube ich mit dem Kampf gegen die Therapeutin und dem Vater mündet und bei mir auch nach dem Karateschlag , der ja schiefgeht, abrupt endet war so fasziniert und so verrückt, das ich es nicht fassen konnte.
Für alle die Black Mirror mögen sowieso Pflicht, aber auch generell wirklich sehenswert.
Wer hat auch seinem Vater in die Eier getreten?😂
Also ich hab ihn getötet und seine leiche zerteilt😂
ich hab ihn verdammt oft getötet lol
Hab alles gemacht, als die Therapeutin ihre Schlagstöcke herausgeholt hatte musste ich so lachen!!!
Hab den Karateschlag versucht....
Hat nicht geklappt 😅
Ich hahaha xD
Ihr Das ende mit dem Sprung aus dem Fenster ist auch auf jedenfall sehenswert LUL
Das Ende, wenn das Fenster geöffnet wird. OMG.
BTW, auch die kleinen Entscheidungen haben Einfluß. Zum Beispiel die Wahl der Frühstücksflocken tauchen als Werbung später wieder auf. Nur eine Kleinigkeit, aber hat ebenfalls Auswirkungen.
Ach und das Spiel war auf dem ZX Spectrum, nicht dem C64.
Ich wollte nur kurz ein Film kucken und habe mich so in den Film hinein versetz und war einfach mit keinem Ende zufrieden. Und somit habe ich 3 Stunden Film gehabt und konnte erst um 1 Uhr morgens ins Bett gehen 😂
Das war genau auch mein Erlebnis😂
Das ging mir genau so , ich war echt leicht obsessiv , man will ihn retten aber am Ende versteht man das man es nicht kann😩
ich wollte dann alles ausprobieren und saß bis 3 Uhr morgens
Ich hatte mehrere Enden:
Einmal im Gefängnis wegen 2Fachen Mordes und einer Spielebewertung von 2,5 Sternen
Eine Spielebewertung von 5 Sternen, wurde aber vom Markt genommen, weil er seinen Vater umgebracht hat.
Dann kam eine Netflix-Regisseurin und hat ihrem PC zerstört...
Genialer Film, hat mir super gut gefallen, auf jeden Fall mehr davon.
es gibt noch das ende, wo er durch die zeit reist und mit seiner mutter stirbt. und bei dem ende kann man es nicht erneut versuchen...
Hilfe....Spoileralarm.....🙉🙈
Die enden hatte ich auch 😅 habe den film gerade komplett von neu gestartet mal gucken was jetzt passiert? Ich versuche mal niemanden umzubringen 🙈
@@Bln_Bero auch da konnte ich zurückspringen - ich nahm an, der Film sei so ausgelegt, dass man mit einem Durchlauf trotzdem durch das Zurückspringen alle Enden sieht
Ich hatte schließlich alle hier beschriebenen Enden.
Also bei mir ganz klar eine 10, die Idee war grandios und wahnsinnig gut umgesetzt
Als ich Bandersnatch geguckt habe, fand ich es zunächst etwas nervig mich ständig entscheiden zu müssen, weil man wirklich gut aufpassen muss. Je mehr Enden ich dann aber geguckt habe und verstand worauf die Macher hinaus wollten, desto besser wurde er. Selbst im Nachgang wird das Erlebnis immer besser, je mehr man darüber redet und darüber nachdenkt. Black Mirror hat sich zudem perfekt für dieses Experiment geeignet.
das war wirklich ein außergewöhnliches Erlebnis für mich. ich war hin und weg, als ich realisierte dass ICH die Kontrolle über den Film habe! und dann ist er auch noch genau so gemacht dass man am Ende selbst 'nen Brainfuck hat, das ist eine Meisterleistung! bei mir ist Stefan am Ende leider gestorben während einer Therapiesitzung, aber das ist ja auch so ein typisches Black Mirror-Ende.
Ja war wirklich brainfuck
Also hast du es nicht verstanden. Du hast eben überhaupt keine Kontrolle, darum geht es...
@@jensson3068
Genau... man denkt erst, dass man die Kontrolle über den Jungen hat und nach 3 Std. +X stellt man dann fest, dass der Film über einem selbst die Kontrolle übernommen hat. Immer mehr und andere Enden wollte ich sehen und das es gut endet. Am Ende stellt man fest, dass es kein gutes Ende gibt. Dumm von mir, weil ich doch alle Staffeln der Serie gesehen habe.🤦♂️ Extrem fand ich, dass ich während des Films sehr angespannt war und im Anschluss noch sehr lange über den Film nachgedacht habe. War stundenlang aufgewühlt. Für mich einer der interessantesten und besten Filme der letzten 10 Jahre.
Das Problem ist nur, dass man sich drauf einlassen muss. Und da haben gerade in der heutigen Zeit viele keine Geduld für.
ich glaube wäre die Geschichte nur eine weitere Black Mirror Folge gewesen, dann hätte ich sie nicht besonders herausragend gegenüber anderen gefunden, aber durch die Interaktionen fand ich den Film sehr spannend und am Ende hat das Erlebnis für mich dafür gesorgt, dass ich Bandersnatch richtig toll fand.
Ich habe richtig lange die verschiedenen Pfade getestet (P.A.C.als Passwort fehlt mir noch) und ich fand es interessant auch zu beobachten wie lange ich gewisse Entscheidungen hinauszögern kann oder was ich denke, was am Besten in der jeweiligen Situation am Besten wäre
Bei mir endete der Film damit, dass er mit seiner Mutter zusammen im Zug gestorben ist :D
das richtige ende
Henning R. Wie hast du das denn geschafft? Hätte gar nicht gedacht, dass das möglich ist D:
Lara gib mal deine insta
Bei mir ist der Vater gestorben und er landete im Knast 😂
der film ist genial! habe mich direkt durch alles durchgearbeitet und bin begeistert! :D diese fünf stunden haben sich absolut gelohnt!
Sry ich war eher genervt, da ich oft die frühen Enden ausgesucht habe und somit immer wieder neu entscheiden musste.
Also für mich ist es nichts, habe lieber eine gute Geschichte, statt viel Auswahl an Möglichkeiten.
Vieleicht wäre es besser gewesen, wenn man nicht in Sackgassen kommen kann und alles am Stück bleibt und man nicht neu an bestimmten Punkten bestimmen muss.
John Rambo du hast den film wohl nicht verstanden bzw nicht zugehört es heißt von anfang an das es keine wirkliche wahl gibt sondern wir spieler(Zuschauer) das Gefühl bekommen einfluss zu haben aber es eben nicht haben
@@maamyy dann hab entweder ich den film auch nicht verstanden, oder du. warum gibt es denn so viele völlig unterschiedliche enden?
MrMartinm86 das soll so sein gott
John Rambo und bei interaktive Gesichten ist das immer so
@@maamyy spitzen argument.... natürlich soll es so sein, dass es unterschiedliche enden gibt. und woraus ergeben sich diese? genau, aus den entscheidungen, die der zuseher trifft. jetzt behauptest du aber, wir würden den film nicht verstehen, weil wir glauben einfluss auf das ende zu haben. merkst was?
"Wäre es nicht schön, jetzt mehr Action zu haben?" "Aber sowas von!" :-)
Dürfte ruhig jeder langweilige Kram haben. Man stelle sich vor, man sitzt vor einer öden Folge GZSZ und ist kurz vorm einschlafen, und plötzlich kommt so eine Option. Man drückt sie und alle Beteiligten ziehen plötzlich Uzis aus dem Schrank und liefern sich erstmal nen fetten Shootout! ^^
Das war der beste und witzigste handlungsstrang. Allein dass sich der Film selber irgendwie verarscht bzw. Komplett zeigt, was diese Idee für Ausmaße annehmen kann, ist einfach geil. Der tritt in die Eier hat geschmeckt
Bandersnatch hat mich bis jetzt kalt gelassen, aber dein Review macht mich sehr neugierig, zumal ich die „Black Mirror“-Reihe liebe. Danke für den sehr informativen und Appetit machenden Review, Robert!
Ich hab am ende gar nichts mehr verstanden bei mir 😂. Aber Black Mirror catched mich immer mit diesen Schockmomenten, nicht im Sinne vom Jumpscares, sondern mit den Plottwists und den handelnden Antagonisten. Bei Bandersnatch gab es aber ein paar Szenen, in denen ich als Zuschauer/Influencer gar nicht weiter machen wollte,weil gesehen habe, welchen Einfluss meine Entscheidungen auf die Figur haben und wie Stefan darunter leidet - natürlich auf der Methaebene. Insgesamt war es trotzdem ein spannendes Erlebnis.
Wie bei 4:19 der Spidey links im Bild kurz blinzelt und ich mich ein wenig erschreckt habe ;D
Der Film war echt klasse vor allem das man dieses interaktive Handlen auch in den Film miteinbezogen hat. Was ich schade fand was dass man erstens meiner Meinung nach relativ wenig Zeit hat sich zu entscheiden da man während den entscheidungssequenzen auch nicht pausieren kann. Ich wollte eigentlich die Entscheidungen mit meinen Freunden diskutieren aber dass war leider aufgrund der geringen Zeit unmöglich. Außerdem fand ich es schade dass es wirklich kein einziges Happy End gab, da ich mir solches als sozusagen Ziel gewünscht hätte bei dem man dann das optimale Ende erreicht hat.
BLACK MIRROR: BANDERSNATCH war richtig gut war sehr überrascht als ich diesen Film gesehen habe.
Der totale brainfuck. Ich gucke den seit drei Stunden oder so und habe gerade das Ende gesehen wo es keinen zurück Knopf mehr gibt. Und fange jetzt wieder komplett vorne an weil ich wissen will was passieren wird wenn ich mich bei meiner letzten Entscheidung anders entscheide. Komplett verrückt aber einfach nur genial. Alleine dass die Kennwörter je nach weg den man geht andere sind. VH hoffe davor wird es in Zukunft mehr geben.
vor einer Stunde hab ich noch nach deiner Kritik dazu gesucht und jetzt ist Sie da :D Zufall? Ich glaube nicht ;)
Selbst in Filmen Entscheigungen zu treffen ...ein Traum wird wahr !!!
Mich hat der Film auch total umgehauen. Da du das mit der Musik auswählen und so bissl kritisiert hast..... ich find das mit der Musik eig echt toll so kann man (wenn auch nur wenige) neue Songs kennenlernen😉😂
Bin immer wieder von der Spider Man Figur im Hintergrund fasziniert 👀
Dieser Film hat mich irgendwie mega getriggert.....ich hab teilweise alles hinterfragt was ich eigentlich als so selbstverständlich sehe
Richtig stark!
ich bin selber ein riesen fan von BLACK MIRROR und finde das BANDERSNATCH der hammer ist und ja die wahl das Frühstück beeinflust den ausgang so z.b. ändern ist die werbung for der Doku über den Schriftstelle je nach wahl
Das beeinflusst nur ca 4 sekunden
Ich bin mehr als begeistert von Bandersnatch. Der Film/die Episode hat mich sehr gepackt beim ersten mal ansehen/spielen und selbst nach dem vierten oder fünften mal ansehen entdecke ich immer noch neue Dialoge oder sogar Szenen. Das Konzept ist unglaublich gut durchdacht und die Easter eggs gut verpackt und interessant. Meiner Meinung nach, hätte man nicht viel besser machen können.
Kleine Anmerkung, man spricht den Namen des Schauspielers von Stefan „Fin“ aus nicht „Feon“ aus :D
Also was mich wirklich genervt hat, war dass ich mich bei den ersten 3 wichtigen Entscheidungen „falsch“ entschieden hab und das ganze dann nochmal angucken musste und mich für das andere entscheiden. Das hat für mich einfach nix mit Interaktivität zu tun
Ich hab mich immer noch nicht ran getraut. Ich mag interaktive Filme, aber bisher eben eher in Form von Spielen, wie Fahrenheit, Heavy Rain, Beyond - Two Souls, Detroit - Become Human oder Until Dawn. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß das als Film mit deutlich weniger Interaktion gut funktioniert.
nach der ersten vorstellung von black mirror hat bolle hofmann viel dazugelernt. seine sprechgeschwindigkeit hat sich ein bisserl gesenkt. ein bisserl iss noch möglich denke ich. weiter sooooo.
Ich habe ihn gleich zerstückeln lassen und musste lachen als dann:"Echt jetzt!?" Kam 😅😅
Mich hat der Film tatsächlich dazu gebracht das ich nichtmehr wusste wer hier wirklich entscheidet.
Mein erstes Ende war richtig komisch.
Er war bei der Therapeuten und hat gemeint , dass er von Netflix kontrolliert wird.
Sie hat es zuerst nicht geglaubt und meinte , dass dann alles langweilig sei.
Beide sind darauf hin dann komplett ausgerastet.
:D
Ich hab sämtliche Enden durchgemacht und saß da ein paar Stunden.
Wollte für das Spiel unbedingt 5 von 5 Sternen....dieses Ende ist auch das Beste :D
Am witzigsten war es aber, wenn man bei der Therapeutin aus dem Fenster springen will :D
PS: Ich mag Züge
Jap das stimmt, das mit dem Fenster war echt lustig :D, generell den Netflix Geschichtenstrang fand ich super lustig
Ja. Aber ist das mit 5 Sternen nicht das, wo er im Knast sitzt? XD ich hab auch noch nicht alles durch
@@-nelson-514 jup...ist es...und das Spiel wird vom Markt genommen. Aber egal. 5 STERNE!!!
Ich fand ihn echt gut :D Das richtige Ende mit dem Hasen hatte ich tatsächlich als letztes - wahrscheinlich war das so gewollt
Ich fand’s total interessant. Potential hat das ganze finde ich schon!:) bin gespannt was noch so kommen wird:D
Der Film ist eine pure Kritik an die Fremdbestimmung und somit auch eher eine Parodie von sowas wie interaktiven Filmen, halte es von daher für sehr unwahrscheinlich das sie nochmal sowas machen werden
Über die Bedeutung habe ich mir jetzt nicht wirklich Gedanken gemacht:) aber klar wäre möglich. Wenn das ganze aber gut Geld bringt werden sie es wieder machen
Hab vom „Wir“ Trailer vorab echt ne Gänsehaut.
Du machst immer so geile videos
Für mich gab es einfach viel zu viele mögliche Enden. Ich hab mich einmal durchgespielt mit dem Ergebnis, dass er im Gefängnis war. Da war der Film aber nicht zu Ende. Ich konnte nochmal zurück. Danach war meine Route wieder etwas anders und ich hatte ein anderes Ende. Das ist mir dann mindestens 6 Mal passiert bevor der echte Abspann (ohne die Frau von Netflix) kam und damit dann so viele Enden, dass ich gar nicht mehr das Gefühl hatte einen Film gesehen zu haben, sondern gleich 3. Was zwar nicht schlecht sein muss, für mich am Ende etwas verwirrend war.
Wenn man mich jetzt nach der Handlung des Films fragen würde, könnte ich höchstens das erzählen was auch Robert am Anfang gesagt hat. Denn ab da hat der Film sich angefangen zu verdrehen und zu verflechten. So hat man zwar viel gesehen, was cool ist und bestimmt auch viel Arbeit war, aber es war etwas zu verwirrend. Ich hätte simplere Verflechtungen besser gefunden, wo jeder einen anderen Film sehen kann, aber du dich nicht so rein verschachtelst wie bei Bandersnatch und wo man nach einem Ende, dann auch wirklich den Abspann hat.
Aber genau darum geht es doch in dem Film. Wenn man den Dialogen genau folgt, merkt man es irgendwann. Im Film geht es darum, dass er ein interaktives Spiel entwickelt, bei dem man unzählige Wege gehen kann, um sein Ziel oder das happy end zu erreichen. Er sagt aber auch, dass es dem Spieler vorgegaukelt wird, dass man frei entscheidet, am Ende aber das Spiel den Weg vorgibt. Das ist ein interaktiver Film, wo man jetzt als Zuschauer die Wahl hat Entscheidungen zu treffen. Man versucht möglichst viele Wege zu finden und den wohlmöglichen "richtigen", damit der Film gut endet. Aber irgendwann stellt man fest, dass der Film über einem selbst die Kontrolle übernommen hat, indem man immer weiter neue Wege sucht. Am Ende merkt man, dass es egal ist, was man tut, es immer negativ endet. Das ist der Mindfuck an dem Film. Black Mirror endet eigentlich nie gut und hinterlässt einem oft sehr nachdenklichen.
Das Ende dieses Films ist eigentlich nicht mal so wichtig. Darum geht es hauptsächlich nicht. Es geht darum, was der Film mit einem macht.
Ich bin nach 3 Stunden verzweifelt da ich alles sehen wollte. Sich alle Wege zu merken und Antworten alles durchzuspielen hat mich in diese Welt reingezogen und ich musste abschalten zm nicht bekloppt zu werden.
Nehmt euch 1 Stift und Papier wenn ihr auch so verzweifeln solltet.
Ps: Das Pax Monster hat mich auf dem falschen Fuss erwischt😉👋
Denke die Entscheidungen am Anfang waren nur um reinzukommen. Später kann man sich für eine Platte entscheiden, dessen Songs dann als Hintergrundmusik immer wieder kehren, finde ich persönlich cool.
Finde es aber teilweise schade dass die Entscheidungen die man trifft persönlich keinen direkten Einfluss auf die Handlung haben.
Beispiel: Vater zerteilen oder Vater vergraben. Der Unterschied der darauffolgenden Handlung ist aber hauptsächlich wen Stefan anruft, worauf man keinen Einfluss hatte.
Wenn du ihn begräbst findet die Polizei ihn schnell und das Spiel kommt nivht raus. Wenn du ihn zerteilst gibt es 5/5 Sternen und er wird später gefunden und Stefan kommt später ins Gefängnis. Und wenn ich glaube nur wenn du ihn begräbst kommt Colin oder Mr. Tucker vorbei wenn du ihn grad begraben willst, was auch nochmal wieder Unterschiedliche Enden gibt
@@jensson3068 ja schon klar, aber wenn du ihn begräbst kommt die Polizei ja nur weil du bei der Psychaterin anrufst und die Sekretärin bedrohst, wenn du ihn zerteilst kommt Mr. Tucker ja auch nur weil du ihn dann anrufst. Aber man hat keinen Einfluss darauf wen man anruft, obwohl dass das entscheidende für den Storyverlauf ist ist. verstehst was ich meine? :D
Fand das Konzept eigentlich mega geil und hab dem ganzen deswegen eine chance gegeben, auch weil es einfach ein Black Mirror Ableger ist
Am Ende war ich aber leider sehr enttäuscht, da man mit den witzigen und interessanten Entscheidungen gefühlt immer auf den "falschen Pfad" kommt und wieder zurückgesetzt wird, was dem ganzen so ein Game Over Feeling verleiht, obwohl man nur einen Film schauen wollte😅
(SPOILER: Hatte mich auch am Anfang dafür entschieden, das Spiel in der Firma zu produzieren, das hat nicht so gut funktioniert...
Wenn man dann zurückgeworfen wird von der Story reagieren die einzelnen Charaktere anders und wissen über viele Dinge indirekt bescheid die passiert sind
Als ich dann einen anderen Pfad nahm in dem Colin dir LSD anbietet, dachte ich Colin vom Balkon zu springen zu lassen würde zu einem ähnlichen Szenario führen in dem colin dir dann erklärt, wenn man zurückgeworfen wird, dass auch der Tod belanglos ist... aber dieser Wissensgewinn fand irgendwie nur im ersten Part des Filmes statt)
Lustig, sitze grade davor und wollte ihn mir gerade an machen 😂😂😂
Filmtechnisch fand ich Bandersnatch echt in Ordnung; besser als manch andere Netflix Produktion. Aber, das interaktive Konzept ist nichts für mich. War meine erste Erfahrung, und wohl auch die Letzte. Ich möchte den Film, die Geschichte, als ganzes erleben und genießen, während ich dabei gemütlich aufm Sofa liege.
Die wucht war der film für mich jetz nicht. Vielleicht auch zuviel erwartet. Allerdings war das interaktive mitentscheiden schon sehr aufregend und mal was neues!
Leider war man bei seiner Entscheidung dann doch nicht so ganz frei. Bin relativ oft in eine Sackgasse gelaufen, um per Zeitreise wieder neu entscheiden zu müssen. Hatte so das Gefühl, es gibt nur einen richtigen Erzählstrang den man entlang hangeln sollte - mal abgesehen von den belanglosen Entscheidungen wie Essen, Musik etc.
Und genau das ist, warum der Film so gut ist. Ich meine er erzählt doch der Psychiaterin das er das Spiel entwickelt hat, mit den Anschein man hätte viele Möglichkeiten. In Wahrheit hat er doch aber die Kontrolle darüber.
Verstehste?
Gibt es eig ein happy end für den Protagonisten? Nee oder? In allen Enden stirbt er oder landet im Knast, richtig?
Ich fande es ganz okay, aber ich musste ab einem Punkt jedes mal zurück um jemanden zu töten... Ich wollte niemanden töten, ich wollte die mom retten, meinen Hasen finden etc :D
Tolle Erfahrung auf sowas hat man gewartet
Habe ihn gerade gesehen und das ist jetzt ein bisschen viel für mich. Ich weiß nicht ob ich genervt oder komplett begeistert bin.
Hat mich stark an Heavy Rain erinnert und ich fands echt genial!
Ich wollte es unbedingt Danke
Ich finde es nur schade, dass in Filme/Spiele dieser Art immer eine Meta-Ebene vorkommen muss. Nach DDLC, Undertale etc konnte mich der Film leider nicht so sehr schocken.
Die Idee an sich ist genial. Fand den Film aber nicht besonders interessant. Man hat am Anfang das Gefühl, dass man den Film kontrolliert aber der Film kontrolliert einen selbst.
Was mich besonders genervt hat ist das man gezwungen ist bestimmte Entscheidungen treffen zu müssen. Ohne diese Entscheidungen kam man nicht wirklich weiter, man wird immer wieder zurück gespult. Außerdem sehr nervend war, dass man immer wieder die selben Szenen anschauen musste. Verstehe den ganzen Hype nicht. Kommt mir nicht mit "Du hast den Film gar nicht verstanden blablabla" doch ich habe ihn verstanden aber der Film war für mich nervend.
Habe es nach deiner Review mal angefangen und fand die Idee und die Umsetzung soweit okay. Allerdings nach dem dritten mal wo ich "zurück gehen" sollte und eine andere Antwort auswählen, weil es sonst nicht weiter geht, hatte ich keine Lust mehr.
Offensichtlich ist ein fester weg vorgegeben, also keine wirkliche Entscheidungsfreiheit. Schade.
War echt mal was Neues. Fand die Story allerdings zu belanglos. Bin gespannt wie sich das in der Zukunft weiter entwickelt.
Yes 20541
ein fantastischer smarter und innovativer Film !
Ich fand an dem Film nicht so gut dass man viele kleine Enden hat und man diese leicht wieder rückgängig machen und zurück spulen kann.
Fände es besser wenn jedes Ende den Film richtig beendet und man neu starten muss....
Macht keinen Sinn
Genau das fände ich ziemlich schlecht..
@@samyfries8336 warum?
@@Markus-rd3tk du machst EINE falsche Entscheidung und musst dann JEDESMAL ALLES wieder spielen und 1000 mal das gleiche machen um an deinen lost point zu bekommen
@@skynet.52 Ich glaube er meint eher, wenn man beim "großen" Ende ist. Es gibt ja ein paar, oft die wo er im Gefängnis ist oder selbst tot. Ich bin auch der Meinung, dass danach ein Abspann gut gewesen wäre. Denn ich bin danach noch weiter hin und her gesprungen, hatte dann 5 verschiedene Enden bevor der richtige Abspann kam, was dann so viel Information war, dass ich den Film gar nicht mehr richtig greifen kann.
Da ich auch den ein oder andere TellTale Teil gespielt habe und Heavy Rain, muss ich sagen, dass Bandersnatch dagegen nichts besonderes ist. Ich sehe lieber eine gut durchdachte Geschichte die mich fesselt und in die ich eintauchen kann und nicht selber entscheiden muss, welche Entscheidung am spannendsten ist. Auch die Pausen, in denen man Zeit hat abzustimmen, zerstören den Flow von Gesprächen. Natürlich nur meine Meinung.
Will Poulter überzeugt in Bandersnatch absolut. Habe jede Option in der er auftaucht, komplett aufgesaugt. xD
Fand ihn nicht sonderlich toll. Musste mich am anfang so durchkämpfen weil es so langweilig war und es störend empfand das es 'falsche' entscheidungen gab, die man dann zurückspulen musste. Hab ihn am Ende ausgemacht, da ich einfach nur noch genervt war xx.
Same
Tja... das zeigt, dass du dich nicht auf den Film eingelassen und ihn somit nicht verstanden hast. Hättest du ihn verstanden, wäre dir aufgefallen, dass du anfangs davon ausgehst, den Film zu steuern. Später nach ein paar Stunden aber merkst, dass er dich steuert. Die Haupthandlung um die Idee ein Spiel zu entwickeln, dass man interaktiv steuern kann, wendet so der Film auf dich an. In Spiel versucht man möglichst viele unterschiedliche Wege zu finden, dass Spiel zu gewinnen. Im Film sagt er ja sogar, dass einem vorgegaukelt wird, dass man Entscheidungen treffen kann. Im Endeffekt der Weg aber vorgegeben ist. Als Zuschauer versucht man nun den Film zu steuern, um möglichst viele Wege zu finden, wie er endet. Man möchte eigentlich das "richtige" Ende finden, wo es gut ausgeht. Dieses gibt es aber nicht, was man eigentlich bei Black Mirror auch nur so kennt. Das ist eigentlich der Mindfuck daran, wenn man es am Ende des Films begriffen hat.
@@ursus_maritimus77 wuhu so inovativ. Du hast so recht, wie kann ich nur eine Meinung und einen Geschmack haben. Jetzt ergibt alles einen sinn. Leben wir wirklich, oder werden wir nur gesteuert, uhhh~. So deep!!!11!!!1!!1
.... btw traurig das du es erst am Ende begriffen hast, aber k~. Hat aber alles absolut nix mit meinem Kommentar zu tun, was erklärt das du die "krass inovative" message erst gegen Ende verstanden hast und deine Interpretation natürlich auch die one and only ist, ne^^".
die möglichkeit zu sagen, dass man Netflix ist, fand ich am besten xD
Ich fand den Film genauso geil wie die Serie auch :)
Vorallem der mindfuck ist immer das heftigste 😄
Ich habe um die 6 stunde mit gucken verbracht um alle Szenen zu sehen.
Also von der Idee her nicht verkehrt, aber ich fands irgendwann irgendwie anstrengend. Ich hatte so das Gefühl ich sitze vor dem Rechner, der PS 4 oder so. Vielleicht könnte man daraus nen Zockerabend mit Kumpels machen. Machts vielleicht entspannter und definitiv lustiger. Nur so ein Gedanke
Also ich habe den Film fast 4.5 Stunden geschaut. Also Challenge accept - noch die letzten Minuten einholen und ich hab ihn ganz gesehen. Aber meine erste Story war, dass das Spiel nicht erfolgreich war.
Finde Deine Review eher lahm. Dieser Film ist eine Revolution und mehr Game Changer, als es zuletzt die Addition von 3D war. Eine atemberaubende Erfahrung. Die einfachen Auswahlen zu Musik, Müsli usw. sind doch gerade dazu da, den Spieler erst einmal in die Irre zu führen.
Ich fands nicht gut. Also die Idee an sich ja aber nicht so wie sies gemacht haben. Ich hab irgendwann genervt aufgehört und abgebrochen, weils einfach auch ewig ging wenn man alle Varianten ausprobieren wollte und man konnte keine Sequenz abbrechen (und zu nem bestimmten Punkt zurück kehren)wenn man sie schon kannte deshalb hat sichs auch gezogen. Die ganzen pseudo eigenen Entscheidungen nervten, weil sie fürn bobbes waren, da man sowieso ständig wieder dazu gezwungen war sich doch anders zu entscheiden. Und es waren mir einfach viel zu viele Fragen, alle paar Sekunden/Minuten musste man was anklicken. Hätte mir auch mal ne längere pause gewünscht. Die Enden waren auch nicht so dolle, zumal es jedesmal zu abrupt kam. Als Film empfand ich das ganze auch nicht. Alles in allem wars einfach zu viel und man war irgendwann erschlagen von den ganzen Varianten und man wusste nicht mehr wohin, andererseits wars an sich auch zu wenig Story, wirr und zusammenhanglos durch die ganzen verschiedenen Varianten. Aber sieht ja jeder anders. In der Form brauch ichs auf jeden Fall nicht nochmal.
Alter es hatt mich richtig verstört wo er immer wieder seinen Vater tötet😂🤷♂️
Ich hab mitten drin auf gehört zu entscheiden und bei meinem Ende hat der Spiele Tester gesagt dass das Spiel so wirkt wie als hätte der Programmierer auf Auto Pilot geschaltet was ja auch stimmte!
Will Poulter ging mir in dem Film nur auf den Geist😅
Bandersnatch ist die Einstiegsdroge in's echte Gaming.
Happyend Nach ca. 23 mal gucken hat mich der Hund zum Schluss Attackiert,bin im Krankenhaus aufgewacht und spiele carts war auf 1 , und alle lebten zum Schluss
Endlich Robert Hoffman's review...😊
Gute serie aber bin ich der einzige dem auffällt das in jeder netflix serie gevögelt wird. Ständig iwo über genitalien geredet wird? Oder ständig randgruppen reingezwungen werden nur um allen zu gefallen? Ich meine das ist gut aber es wirkt so aufgezwungen. das ist einer der wenigen serien die ich vielen empfehle und der film hier ist richtig gut. Aber ich möchte einmal eine netflix serie sehen die nicht immer gleich aufgebaut ist. Und mal das thema sex den pornos überlässt. Es wird doch möglich sein die leute auch anders an der "stange" zu halten....sry^^ ps: kinder serien zählen nicht.
ein gutes Video
Weiß nicht ob du oder jemand in deinem/seinem "run" die Nummer von der Psychologin eingeben musste/st aber bin mir so sicher dass es dort ein easteregg geben muss. ^^
LennardKuh Hab die Nummer eingegeben...
Nicht gerade das, was man sich vorstellt ;)
Es gibt leider nur eine richtige Nummer, alles andere ist falsch. Echt schade, hier hätte man ganz einfach ein Easter egg einbauen können.
@@Taddl27 hast du alle Nummer Kombinationen eingegeben? Es wurde immer gesagt, achte auf die Nummern. Vielleicht sind es teilweise andere Nummern oder eine andere Reihenfolge, als wie man gesagt bekommt, was zu einem EasterEgg führt
Hab ich nach 10 min abgebrochen weil es keine freie Wahl gibt, wenn man einem bestimmten Pfad nicht folgt gehts nicht weiter, das ist nicht das was ich mir unter freier Entscheidung vorstelle.
@@MsRahfe das hab ich mitlerweile zwar mitbekommen, das ist genau der Punkt warum er mir nicht gefällt, mag bei anderen funktionieren bei mir nicht, ich wollte echte Freiheit bei der Wahl.
Ich fand ihn langweilig, da bei jeder Handlungsmöglichkeit aufgrund des grundlegenden "Algorithmus" das Ende vorhersehbar war. Ebenfalls der zu starke Bezug zu "Donnie Darko" hat mich nicht abgeholt, da "Bandersnatch" eher wie eine nicht ausgefeilte Kopie wirkt und sich nicht ernst zu nehmen versucht. Dies bringt interessante Möglichkeiten mit sich, doch dabei bleibt es auch.
Die logische Ebene ist allerdings ein Graus! Allein die Entscheidungsauswahl beim Zurückspringen impliziert gegensätzliches, als die eigentliche Aussage des Filmes sein soll. Weiterführend fehlt die oder eine hinterfragende Instanz, ob die Metaebene überhaupt existent ist und und und.
Mir hat er am Anfang gefallen, doch wurde er bei der Auswahl im Büro langweilig, da abzusehen war, dass diese Entscheidung, die Entscheidung zwischen zwei Extremen ausmacht und somit eine übergeordnete Entscheidungsebene darstellt und so weiter.
Das sind unter anderem Gründe, warum ich mit allen "Black Mirror"-Folgen meine Probleme habe: Guter Gedanke, nicht durchdachte Umsetzung des Gedankenspiels, gerade in der Parameter- oder Rahmenwahl/-einschränkung.
Ich glaube ich bin wirklich einer von wenigen die diesen Film schrecklich fanden. Ich bin nichteinmal zum ende gekommen. Mir hat das ganze keinen Spaß gemacht. Völlig drüber, völlig bescheuert einfach nur nervig. Fionn Whitehead hat es super hinbekommen mit seinem Spiel, dass ich diesen jungen absolut gar nicht ausstehen konnte und einfach nur versucht habe ihn umzubringen. Sollte irgendwie nicht so sein. Aber trotzdem gut von ihm gemacht. Er hat die Rolle wirklich überzeugend gespielt.
Ich bin zu unterschiedlichen Enden gekommen, nur das mit der Telefonnummer habe ich nicht hinbekommen, obwohl ich mir sicher war, dass ich sie richtig eingegeben hatte.
Die Interaktion war cool, aber dadurch ist die Story irgendwie voll vorbei geschrammt
Ich finde Black Mirror die Serie richtig cool🙈
Servus! Kommt noch eine Review zum Kinofilm "Polaroid"? :)
Hat jemand es geschafft , die Telefonnummer von der Therapeutin einzugeben ?
Fionn wird wie Finn ausgesprochen 😄
Könntest du vielleicht eine Trailer Reaction zu Godzilla King of the Monsters machen?
Spoiler:
Ich hatte mehrmals das "Netflix" Ende und einmal das "PAC" Ende
verschiedene Enden... Der Protagonist wehrt sich gegen die Entscheidungen des Zuschauers... Erinnerte mich ein bisschen an The Stanley Parable. 😀
10 von 10 , hab den Film 4 mal gesehen
schon aufwendig gemacht usw irgendwie aber irgendwie merkwürdig
Weiß jemand wo man diesen Spiderman bekommt?
Eine Option für die Life is Strange serie ?
Nick AlexuseesuxelA die kommt auch sehr bald auf Netflix
Hab schon alle Enden durchgespielt