Die Grenzwacht hielt im Osten [+Liedtext] {Freikorps Lied} (Alle Strophen)
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- Опубліковано 10 лют 2025
- Disclaimer
Dieses Video hat keine politische Aussage und nichts mit Nationalismus, Rechtsextremismus oder „Hassrede“ zutun! Ich distanziere mich ganz offen von Rechts-/ wie Linksextremismus!
This video has no political statement and nothing to do with nationalism, right-wing extremism or “hate speech”! I openly distance myself from right-wing and left-wing extremism!
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Hier mal wieder eins meiner ersten Videos noch von meinem ersten Kanal, überarbeitet und in neuer Fassung hochgeladen😁. Es handelt sich hierbei um ein sehr bekanntes Freikorps Lied. Für mich sind Freikorps immer ein zweischneidiges Schwert, einerseits finde ich es wirklich interessant und faszinierend, was sie damals taten, andererseits blutet mir immer das Herz, wenn ich mir Dokumentation darüber ansehe.
Here is one of my first videos from my first channel, revised and uploaded in a better quality 😁. This is a very well known Freikorps song. For me Freikorps are always a double-edged blade, on the one hand I find it really interesting and fascinating what they did back then, on the other hand my heart bleeds every time I watch documentation about the time.
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Liedtext:
Die Grenzwacht hielt im Osten, dem Feinde lange stand,
Heut kehrt ihr letzter Posten, zurück ins Vaterland.
Erschöpft und aufgerieben, in treuer Ritterschaft,
Die Besten sind geblieben, uns ander'n brach die Kraft.
Doch bringen wir die Fahne, die wehend vor uns stritt,
Von Rigas blut'gem Plane, in allen Ehren mit.
Die sturmbewährt sich nimmer, vor einem Feind geneigt,
Und heute noch und immer, den Weg nach Osten zeigt.
Es rauscht dorthin zu mahnen, zu ihr der Väter Geist,
Trotz aller Not ein Ahnen, das deutsche Zukunft heißt.
Sind wir auch fremd geworden, euch Brüdern aus dem Reich,
Aus West und Süd und Norden, das Banner blieb sich gleich.
Ob wir auch hier verderben, das kümmere euch nicht,
Die Fahne zu vererben, ist unsere letzte Pflicht.
Ich darf nicht länger zagen, bald zwingt sie euren Sinn,
Nach Ostland sie zu tragen, sie will sie muss dorthin.
Nach Ostland sie zu tragen, sie will sie muss dorthin.
Geschrieben von: Aus dem Gedich die „die Baltenfahne“ Baron Manteuffel-Katzdangen
Gesungen von: Unbekannt
Quelle:
Bild: (Error 404 Not found)
Wunderbar, eines meiner liebsten Lieder 👏👏❤
Ja, zwar ein trauriges, aber ein dennoch sehr schönes :D ;)
Danke für gute Musik und Foto!
Ich bin froh, dieses Video gesehen zu haben.
За Мир es freut mich sehr, das es ihnen gefällt 😁
Sehr schön
Es freut mich, das es dir gefällt ^^
Großartig! Hört sich wie immer gut an!
Danke sehr :D
Ein unglaublich schönes Bild und dieses Lied ist sowieso mein liebstes Freikorps-Lied.
Super gemacht, mein Graf! 😊🏅
Danke sehr😁😊 ich liebe dieses Lied sehr, aber ich habe kürzlich noch ein schöneres, von den selben Interpreten gefunden 😄 vielleicht lade ich es nächste Woche mal hoch 🤔
@@grafvonwaldeckii.9951
Ach..!? 🤔
Jetzt bin ich natürlich wieder extrem neugierig. Du kennst doch den Spruch:
'Neugier, Dein Name ist Weib'. 😂 Nun mußt Du es hochladen..freu..😃
Ein immer wieder toll anzuhörendes Lied. Es berichtet sehr gut über die Verfassung der Deutschen nach dem verlorenen Krieg.
Ja das stimmt wohl, sicherlich auch ein Gefühl der Verlorenheit nach dieser Revolution 😒
This one of my favorites! Love the message as it conveys a sentiment that is badly rare today! 🎼🎶👍🇩🇪
Toll
Da liegt sehr viel Schwermut in der Stimme. Weißt du von wann die Aufnahme ist?
Die Aufnahme ist ein original der RMK Records, also aus dem 3. Reich
What was Freikorps? and what end did it take? or where can I know your story?
Ein bissl Deprimierend das Lied :( ☹
Ja das stimmt schon, aber das war damals eben der Zeitgeist, kurz nach dem verlorenen Krieg und dem Versiller Vertrag 😕
@@grafvonwaldeckii.9951 Nicht nur das, man dachte der Krieg ist vorbei, gleichzeitig war das Heimatland gespalten, Räte- und bürgerliche Regierungen in den Städten bekämpften sich mit Waffengewalt, Straßenkämpfe waren an der Tagesordnung. Gleichzeitig hatte unser neuer Nachbar, bisher wegen seiner Aggressiven, kriegerischen Politik von Deutschland und Russland gemeinsam verwaltet, nur dem Namen nach noch ein Königreich, jetzt alle Fesseln verloren. Jetzt waren sie eigenständig. Und was tat Polen? Das was es immer tat wenn es unkontrolliert war, es führte Krieg. Krieg gegen die Deutschen in den Ostgebieten und im Grenzgebiet des Reiches, aber auch gegen andere Nachbarn.
Nur deshalb bekam das Deutsche Reich die Erlaubnis zur Aufstellung der Schwarzen Reichswehr, der Grenzsicherungsarmee, zusätzlich zur Reichswehr und bedeutend größer als diese.
Und übrigens hat es Polen geschafft, in den nur 10 Jahren von 1920 bis 1930 20 Kriege zu führen und zwar mit jedem seiner Nachbarn. Unsere ach so lieben Nachbarn.
Ach, übrigens zählt international die Mobilmachung als die nichtausgesprochene Kriegserklärung. Dummerweise hat Polen im März 1939 Mobil gemacht. Die deutsche Antwort erfolgte erst am 25. August 1939. Allerdings hat Deutschland nicht mit der Angst seiner Nachbarn gespielt. Nach der Mobilmachung ging dann von Deutschland der Angriff aus. Dies allerdings erst, nachdem deutscherseits alle Verhandlungsversuche zur Rücknahme der Mobilisierung gescheitert waren. Als sich Polen sogar offiziell weigerte, deutsche, diplomatische Depechen zu empfangen, wurde England gebeten als Vermittler zu fungieren und die deutschen Depechen an die Polen weiterzuleiten.
Erstaunt über diesen Schritt der Engländer fragte Polen diese ob sie zu ihrem vereinbarten Schutzbündnis stehen und wie Polen sich verhalten soll.
Die englische Antwort: selbstverständlich stehen wir zu unserem Bündnis, und, man kann ja verhandeln, muß aber zu keinem Ergebnis kommen.
Nach dem deutschen Einmarsch warteten die Polen vergebens auf die 2. Front im Westen.
Deutschland hatte ca. 3 Millionen Soldaten. Von 102 deutschen Divisionen standen über 80 im Kampf in Polen.
Frankreich verfügte über ca. 5,7 Mill. Soldaten. Es hatte über 120 Divisionen. Dazu kämen noch die englischen Expeditionskorps. Wenn also die Westalliierten ihr Bündnis ernst genommen hätten, dann hätten sie am 3. September mit der absoluten Übermacht an der Deutschen Westgrenze gestanden und diese überschritten. Die Wehrmacht wäre im Osten gebunden. Damit hätte der Krieg von Deutschland sofort beendet werden müssen!
Warum ließen Franzosen und Engländer ihre Ultimaten einfach verstreichen? Warum war Polen das Bauernopfer?
@@henningr.6558
Meinen Respekt, lieber Henning!
Ich freue mich, Deine sehr schön geschriebenen Zeilen zu lesen und an Deinem scheinbar unerschöpflichen Wissen um unsere Geschichte teilhaben zu dürfen.
:)