Ein sehr interessantes Dokumentarfilm. Ich besitze ein Carl Zeiss Fernglas aus der 50er Jahre und eine noch funktionierende 1936 Kodak Retina I mit Carl Zeiss Jena Tessar 1:3,5 f=5 Optik.
Tolle Doku hat mir sehr gut gefallen. Mann kann ja nun sagen ..die besten Objektive für Kameras kamen aus Jena da hat ja alles begonnen. Zeissianer cool aber ich denke nicht jeder Mensch kann das was die Menschen in Jena können und konnten. Das kann ja nun jeder am Produkt sehen.
Leider wurden die ganzen Errungenschaften von Jena unterschätzt nach der wende. Mein Pancolar 50mm 1.8 gehört immer noch zu meinem top Objectiven, viel besser als viele moderne Konkurrenten.
37.34 Minute was da verlangt wurde kann ich nur zu 100 % bestätigen, die Lehrausbildung war sehr anstrengend und herausfordernd. Jedoch kann ich rückblickend sagen das ich dort gelernt habe alles ordentlich und zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Kunst kommt von können, es hat sich noch nie einer negativ geäußert wenn es zu präzise ist.
Auf so einen 1MB-Chip konnte man eine gesamte Fotografie mit 500 Pixel*500 Pixel in schwarz-weiß speichern und dabei ist der Chip nur etwa 30 cm groß, wobei eine ausgedrucke solche Fotografie nur etwa 10 cm graß sein dürfte. Ein phantastische zukunftsweisende Technik, das wieder einmal beweist, dass unsere DDR das modernste Land (naürlich nach der Sowjetunion) ist, während die Länder im Westen nur Entwicklungsländer sind.
Etwas nervig war die permanent falsche Aussprache des Namens von Ernst Abbe. Der Mann hieß nicht Abbeeee, sondern schlicht und einfach Abbe mit unbetontem e.
@@variopancolar6487 Das könnte nur einer berichten, der ihn bis 1905 persönlich erlebt hat. Wird sich nur ganz selten jemand finden 🙂 Solange hält man sich an die übliche deutsche (und auch damals schon gültige) Rechtschreibung. Und die besagt, dass ein "e" am Wortende kurz gesprochen wird. Wir haben in Jena die Ernst-Abbe-Straße, das Ernst-Abbe-Sportfeld, die Ernst-Abbe-Hochschule, das Ernst-Abbe-Gymnasium u.v.m. Und mir ist in bisher in 40 Jahren keiner der 108.000 Jenenser begegnet, der Abbe anders als mit kurzem "e" ausspricht.
@@tomwegener9182 Was ist das für eine Argumentation mit der Rechtschreibung? Was haben Eigennamen mit Rechtschreibung zu tun? Offensichtlich hatte ernst Abbe hugenottische Vorfahren und deshalb spricht man seinen Nachnamen französisch aus. Dieses Wissen ist wohl mittlerweile verloren gegangen. 8:50 Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hat man das in Jena ja offenbar noch gewusst.
@@variopancolar6487 Für Ernst Abbe sind weder hugenottische Vorfahren dokumentiert noch wurde er in der Breite jemals so merkwürdig ausgesprochen. Wenn einer bzw. ein verstaubter Sender das, warum auch immer, macht, spricht das noch lange nicht für die Richtigkeit. Wenn Abbe zu Lebzeiten Wert auf eine französisch klingende Aussprache gelegt hätte, hätte er sich einen Akzent über dem "e" gegönnt. Und wenn, neben Generationen von Jenensern, selbst die kulturellen Stätten in Jena wie die Ernst-Abbe-Stiftung, das Ernst-Abbe-Zentrum, das Ernst-Abbe-Sportfeld oder die Ernst-Abbe-Hochschule seinen/ihren eigenen Namen mit kurzem "e" aussprechen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass das alles ahnungslose Kulturbanausen sind. Man muss einfach auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Ein wichtiges Zeitdokument, danke! Für mich bleibt das echte und einzige Zeiss immer Carl Zeiss Jena!
Ich komme aus Jena und bin neben dem Zeisswerk aufgewachsen. Wirklich ganz tolle Doku!
Ein sehr interessantes Dokumentarfilm. Ich besitze ein Carl Zeiss Fernglas aus der 50er Jahre und eine noch funktionierende 1936 Kodak Retina I mit Carl Zeiss Jena Tessar 1:3,5 f=5 Optik.
Great upload again! Thanks for sharing this!
Dankeschön für den Beitrag!
Tolle Doku hat mir sehr gut gefallen. Mann kann ja nun sagen ..die besten Objektive für Kameras kamen aus Jena da hat ja alles begonnen. Zeissianer cool aber ich denke nicht jeder Mensch kann das was die Menschen in Jena können und konnten. Das kann ja nun jeder am Produkt sehen.
Danke schone, grusse aus die Niederlande.
Leider wurden die ganzen Errungenschaften von Jena unterschätzt nach der wende. Mein Pancolar 50mm 1.8 gehört immer noch zu meinem top Objectiven, viel besser als viele moderne Konkurrenten.
Minute 19:55 sagt/ zeigt alles über dieses Dorf aus, es hat sich nichts geändert.
Die Geschichte nach dem Krieg von beiden Zeiss Werke kann man im Buch lesen » Nur der Name ist geblieben «.
Jetzt ist Westdeutschland drann , VW , Ford 😢
Wir haben es alle kommen sehn. Sie waren zu gut. Den Konkurrenten machen wir platt! Hat doch prima funktioniert.
Schade, dass nichts über die legendäre TK35 berichtet wird btw, zu sehen ist.
Dennoch eine historische Dokumentation! Vielen Dank!
37.34 Minute was da verlangt wurde kann ich nur zu 100 % bestätigen, die Lehrausbildung war sehr anstrengend und herausfordernd. Jedoch kann ich rückblickend sagen das ich dort gelernt habe alles ordentlich und zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Kunst kommt von können, es hat sich noch nie einer negativ geäußert wenn es zu präzise ist.
Auf so einen 1MB-Chip konnte man eine gesamte Fotografie mit 500 Pixel*500 Pixel in schwarz-weiß speichern und dabei ist der Chip nur etwa 30 cm groß, wobei eine ausgedrucke solche Fotografie nur etwa 10 cm graß sein dürfte. Ein phantastische zukunftsweisende Technik, das wieder einmal beweist, dass unsere DDR das modernste Land (naürlich nach der Sowjetunion) ist, während die Länder im Westen nur Entwicklungsländer sind.
armseliges, gehässiges pupsi.
Wir sollten uns mal außerhalb des sicheren Netzes zum fröhlichen Schlagabtausch ( der Argumente natürlich) treffen.
Etwas nervig war die permanent falsche Aussprache des Namens von Ernst Abbe. Der Mann hieß nicht Abbeeee, sondern schlicht und einfach Abbe mit unbetontem e.
Das weißt du doch gar nicht, wie Ernst Abbe seinen Nachnamen selbst ausgesprochen hat.
@@variopancolar6487 Das könnte nur einer berichten, der ihn bis 1905 persönlich erlebt hat. Wird sich nur ganz selten jemand finden 🙂 Solange hält man sich an die übliche deutsche (und auch damals schon gültige) Rechtschreibung. Und die besagt, dass ein "e" am Wortende kurz gesprochen wird. Wir haben in Jena die Ernst-Abbe-Straße, das Ernst-Abbe-Sportfeld, die Ernst-Abbe-Hochschule, das Ernst-Abbe-Gymnasium u.v.m. Und mir ist in bisher in 40 Jahren keiner der 108.000 Jenenser begegnet, der Abbe anders als mit kurzem "e" ausspricht.
@@tomwegener9182 Was ist das für eine Argumentation mit der Rechtschreibung? Was haben Eigennamen mit Rechtschreibung zu tun? Offensichtlich hatte ernst Abbe hugenottische Vorfahren und deshalb spricht man seinen Nachnamen französisch aus. Dieses Wissen ist wohl mittlerweile verloren gegangen. 8:50 Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hat man das in Jena ja offenbar noch gewusst.
@@variopancolar6487 Für Ernst Abbe sind weder hugenottische Vorfahren dokumentiert noch wurde er in der Breite jemals so merkwürdig ausgesprochen. Wenn einer bzw. ein verstaubter Sender das, warum auch immer, macht, spricht das noch lange nicht für die Richtigkeit. Wenn Abbe zu Lebzeiten Wert auf eine französisch klingende Aussprache gelegt hätte, hätte er sich einen Akzent über dem "e" gegönnt. Und wenn, neben Generationen von Jenensern, selbst die kulturellen Stätten in Jena wie die Ernst-Abbe-Stiftung, das Ernst-Abbe-Zentrum, das Ernst-Abbe-Sportfeld oder die Ernst-Abbe-Hochschule seinen/ihren eigenen Namen mit kurzem "e" aussprechen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass das alles ahnungslose Kulturbanausen sind. Man muss einfach auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Englische Untertitel wären schön. Oder besser polnisch 🙄
Dieser Biermann ist so ein typischer Ostfunktionär wie man ihn sich vorstellt.....
Wer nichts kann und weiß, geht bei Zeiss.
Sachen Leipzig automobilen Geschichte Kutschen automobilen Sachen Geschichte audi Porsche VW Trabi Wartburg DDR bafin treuhand
Siegermatalität.Glückwunsch ... SCHANDE
Familien Tradition veb und Kombinat betreibe treuhand mm.waburg Wilhelm weimacher Gesetze Deutschlands und so