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Gute Knarre immer gut , eine Weisse Entscheidung und kein Schnickschnack !

Seid vorsichtig mit der heutigen Munition. Die damalige Munition war schwächer geladen. Mit der heutigen Munition wird das gesamte System überlastet. Wenn ich mich richtig erinnere, waren es damals 280-290 m/s. Die heutige Munition liegt bei 320-340 m/s. Ist zu viel. Wer sportlich damit unterwegs ist, kommt um das wiedeladen nicht drum rum. Ja, schönes Stück österreichischer/deutscher Handwerkskunst.

Schönes Video. Konnte Ende 2024 das erste mal LW auf 100m testen. War auch ein K98 (.308), mit ähnlicher Montage. Wird auch vom Besitzer jagdlich genutzt. Bin begeistert gewesen von dem Karabiner und hat richtig Spaß gemacht dieses Stück Geschichte selbst schießen zu dürfen.

In meinen Augen für die Jagd unbrauchbar da viel zu lange. Zum Sportschiesen gut zu gebrauchen

Hallo, ich bin am überlegen mir auch so eine Montage zu kaufen, ist das ganze auch schussfest? Viele Grüße

Es gibt auch bessere Abzüge, wenn ich mich nicht täusche sogar von timney

Ich habe genau das Gleiche gemacht, nur dass mein Schaft noch aus Nussholz ist und der Karabiner von 1939 stammt. Schießt aber super! Außerdem ist mein ZF von Alpen Optix. Die Waffe ist so immer ein Hingucker, und ich habe bisher nur Erstaunen erlebt, dass man damit noch so gut trifft. :) PS: Denk mal über eine scharfschützensicherung nach, die bekommst du auf egun für gut 25 euro. Dann geht das sichern noch ein gutes stück einfacher

Ich habe eine Schwedenmauser M38 mit so einer Montage, leider noch nicht damit geschossen, guten Rutsch und Waidmannsheil.

Was willst mit der Waffe

Ich kann dich zu deiner Kaufentscheidung nur beglückwünschen.Ein Schützen bruder hat die gleiche Montage,absolut schussfest,einfach selbst zu montieren.Das Original gewicht ist 196 grs.Die Dralllänge stabilisiert von 125 bis 200 grs.(reichlich Spielraum für den Wiederlader).WeiHei Gerhard

Guten Morgen, Schöne Waffe...😊 Guten Rutsch und Waidmannsheil Es grüßt der Igel 🦔👋

Den selben hab ich in 22winmag

Da kommt der Ladehilfe Schlüssel hinein. Den klinkt man in den Knubbel vom Magazin rechts ein,dann kann man die Magazinfeder mit dem Daumen nach unten drücken und die Patronen ins Magazin fallen lassen.Der Schlüssel hat vorne noch einen Schlitz schrauben Dreher für den Schlagbolzen aus u.einbau . Habe die gleiche von 1913 Nummern gleich in meiner WBK Erfurt .

Schönes Gewehr

Ich vermute, es enthielt die letzte Patrone die dem Schützen vorbehalten war

Ist ein schönes Teil

Anschütz hat eine ganze Serie mit kleiner Kugel in den Jahren gefertigt es gab immer zwei Ausführungen als normale Schäftung und Stutzenschäftung nach meinen Wissen in den Kalibern 22 lfb/lr 22 winmag 22 Hornet 222 Remington und 223 wobei ich von der letzten noch nie einen Stutzen gesehen habe ! Mit der Waffe und der Laborierung machst du an der Falle alles richtig würde mir für ganz kleine Marder und Ratten noch die 22 lfb Schrot zulegen !

Ob die 08 ordnungsgemäß funktioniert , hängt im allgemeinen nur von der Munition (Druck der Treibladung) ab ! Sie trägt kaiserliche Abnahme - war Dienstwaffe im 1.Weltkrieg . An den Abnahme-Stempeln erkennt man , daß sie einmal überarbeitet wurde - keine originale Oberfläche besitzt . Das Magazin ist nicht original dazugehörig . Im 1.Weltkrieg hatten die Magazine immer einen Boden aus Holz ! Zu jeder Waffe wurden zwei Magazine mit der gleichen Nummer der Waffe ausgegeben - wobei das zweite Magazin zur Nummer noch ein Kreuz (+) erhielt . Damit war es als Reserve-Magazin gekennzeichnet und wurde im Magazinfach der Tasche "versorgt".

Danke für's Zeigen. Aber zur freien Jagd auf Raubwild benutzt du ihn nicht? Liebe Grüße der Igel 🦔👋

Ein schöner Stutzen 👌

Die eingeblendete Waffe mit dem großen Anbau am oberen, hinteren Teil ist eine Borchardt C93 Pistole. Technisch und historisch sehr interessant, aber eben nicht so sinnvoll zu handhaben gewesen.

Die winzige kleine Tasche oben am Deckel ist für eine Patrone, die letzte Patrone die man gegen sich richten könnte.

Eine besonderheit des Knmiegelenkverschlusses ist, daß man damit keine normale "Natomunition" verschießen sollte, denn das kann wegen der zu harten Ladung der Patrone für diese Waffe zu Verschlußklemmern führen. Geeignete Munition dafür sind finnische sowie tschecjische Patronenfakbrikate, welche "milder geladen sind" als die Natomutition z. B. von GECO.

Um die Frage zu beantworten, die kleine Innentasche in der Pisdtolentasche war zur Aufbewahrung eines Kombiwerkzeugs, welches die zwei Funtionen als Schraubendreher für die Griffschalen enthielt, sowie das Loch in dem Werkzeug, um das Laden des Magazins zu erleichtern, da man das Werkzeug an dem 90 Grad gewinkelten Teil mit dem Damen nach unten schieben konnte, um das Einführen der Patronen somit zu erleichtern.

Noch besser wenn das Magazin auch Original und Nummerngleich wäre. Ansonsten ein sehr schönes Stück.

Diese Schulterstütze war gleichzeitig das Futteral. Dieses war allerdings aus Holz und konnte an die Waffe angesetzt werden.

Das kleine Fach im Holster ist für den "Lugerschlüssel" das so eine Mischung von Schraubendreher und Halter. Ist nicht sonderlich groß, muss man nicht zwingend haben, deshalb ist er oft verschwunden. War typisch dafür gedacht die P08 bis aufs letzte auch Verschluss zu zerlegen. Viele P08 haben die Soldaten nachm Krieg behalten und nix gesagt.

👏🏻

Außer dem Anschlagschaft gabs noch ein 32 Schuss Trommelmagazin, von Bing hergestellt, für die P08, die Qualität der ersten Jahre bis circa 1917 war noch die beste Qualität der 08. Die wurden in Deutschland bis 1942 gebaut, sozusagen von der einfacher zu bauenden P.38 abgelöst, später, lange nach Kriegsende, hat man noch die alten Fertigungsmaschinen aus der Schweiz, wo die Produktion eingestellt war, nach Deutschland verbracht und sodann bei Mauser in Oberndorf am Neckar in kleiner Stückzahl nochmals 08 hergestellt. Was den Wert betrifft, aufsteigend, je nach Zustand, in Europa ab 1000.- bis 7000.- und dann eben die Frage ob normale Luger, Ari, Marine. Lachenmaier hat kürzlich eine Luger für um die 2200.- verkauft und eine Ari kam um die 3000.- beides in brauchbarem Zustand.

Meiner wird mein bleiben: 3000er: 7x65R/ 16x70. Dazu Reduzierpatrone für die Fallenjagd. Einstecklauf in Lauflänge wäre schön, man kann nicht alles haben. Glas 1,5-6×35 Reuß. Danke für das Video.

Nachtrag: bitte zum Schießen geeignete Fabrikmunition oder Selbstgeladene Munition für die 08 verwenden. Sonst könnte das Gabelstück beschädigt werden. Gruß Manfred

Hallo, das kleine Täschchen im Holster ist für den 08-Schlüssel bzw. Ladehilfe. Gruß Manfred

Hallo ich glaube für Kaliber 16 gibt es noch keine oder fast keine Stahlschrot Patronen

Habe die Selbe in 12 ist der Hammer 16 er habe Ich Verpönt hatte Opas San Remo die Schlägt wie ein Pferd

Immernoch ein tolles und interessantes Video 👍💪. Beste Grüße und Waidmannsheil

Wieso muss man ständig drauf hinweisen, dass das Teil entladen ist...?

Dankeschön für's hochladen. Liebe Grüße der Igel 🦔 👋

In welchem Bundesland ist denn Skeet Bestandteil der jagdlichen Schiessprüfung ?

Den habe ich auch besessen eine schöne Waffe ich hatte nur immer Probleme mit dem Umschalten habe meistens anstatt zu entsichern die Kugel vor geschoben. Ein Tipp noch vorm Öffnen der Waffe immer den Umsteller auf Schrot zurück stellen es könnte passieren das ihr den Drilling nicht wieder auf kriegt weil sich das Gestänge das die Kimme aufstellt verbiegt, dann hilft nur der Büchsenmacher.

Schöne Waffe. Wünsche Dir viel WmH und allzeit eine sichere Kugel. Habe selbst 2 Drillinge. Einen wie Du Deinen hast,aber von 1962 und eine Einzelanfertigung Suhl Hahndrilling von 1959. Bin sehr zufrieden. Schießen beide extrem präzise. Ich habe in beiden Waffen im rechten Schrotlaif noch einen Einstecklauf für kleine Kugel. Das macht es dann so richtig universell und interessant. Ich verwerte meine Füchse. Das mit dem Klettern nach dem 3. Schuss ist normal. Hast doch bestimmt im Jagdkurs gelernt. Der Lauf erwärmt sich und will sich ausdehnen. An der Stelle aber, wo er fest verlötet ist, da kann er sich nicht ausdehnen und deshalb verbiegt er sich ,weil er dort seine Länge behält. Das Problem hast Du bei einem frei schwingenden Lauf nicht.

Schöne Flinte ! Baikalflinten haben nicht umsonst einen guten Ruf.

Je kleiner die Schrotläufe, umso geringer klettert der Kugellauf bei Folgeschüssen. Deshalb gab's bei Sauer & Sohn - Drillingen nur 16er Schrotläufe. Noch besser wären 20er-Läufe, die es vielleicht auch gab(?). Ideal wäre dazu auch als Kugel 7×57 R. Die Drillinge kamen bei uns leider aus der Mode. Die meisten alten Drillinge gehen nach USA. Die Amis sind ganz narrisch d'rauf. Die hervorragende handwerkliche Herstellung von S & S wäre heute in Deutschland nicht mehr bezahlbar. Wer noch einen Drilling hat soll ihn hüten und pflegen wie sein Augenlicht (und ihn auch nicht zum ständigen Wurfscheibenschießen mißbrauchen. Das lockert den aufwendigen Greenerverschluss).

Toller Film. Habe eien Antonio Zoli in 1270 und 3006. Wunderschöne Waffe, die ich niemals mehr hergebe. Habe Abonniert. Waidmannsgruss aus Konstanz.

Die nächsten Kugeln steigen,der Kugellauf erwärmt sich dehnt sich aus dadurch verlagert sich die Treffer Lage nach oben

Schoñ,daß du wieder da bist. Hab mir dein altes Video über den Drilling bestimmt fünf mal angeschaut. Liebe Grüße der Igel 🦔👋

drilling war auch meine erste waffe...für alle jagdgelegenheiten gerüstet

Sehr schönes Gerät!

Eine wirklich tolle Waffe !

Abo ist raus ! :-)

Finds toll, dass du auf die Sicherheitsaspekte eingehst! Viel Erfolg 👍🍀