Wie viel im Alter aus dem Depot entnehmen?

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  • Опубліковано 13 лют 2023
  • Kann Euch mit ETFs im Alter das Geld ausgehen?
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КОМЕНТАРІ • 656

  • @finanztip
    @finanztip  Рік тому +32

    Ein Hinweis von @versicherungenmitkopf: Ich sage im Video, dass Bastian vorschlägt, dass Ihr eine Rentenversicherung abschließen MÜSST. Sorry für dieses MÜSST - ich wollte sagen, dass er das vorschlägt - ohne MUSS.

    • @VersicherungenmitKopf
      @VersicherungenmitKopf Рік тому +5

      Danke für die Ergänzung/Klarstellung, Saidi. Den gesamten Artikel mit meiner Sichtweise findet man wenn man „Cash ETF Sparplan Bastian Kunkel“ googelt. Am besten wird mein Blickwinkel in der Diskussion mit Thomas Kehl von Finanzfluss deutlich (ETF Sparplan oder ETF-Rentenversicherung).
      Wir sind eben auch absolute Fans von ETFs, empfehlen nur eben beide Produkte/Konzepte, wie ich es auch im besagten Artikel beschrieben habe. Hier ein paar Zitate:
      „Wichtig ist hierbei, dass wir niemals und unter keinen Umständen einen ETF-Sparplan als Altersvorsorge schlecht reden werden.”
      “Wie bereits oben geschrieben, verteufeln wir einen ETF-Sparplan nicht. Im Gegenteil. Ich selbst und alle meine Berater aus meinem Team haben auch ETF-Sparpläne. Aber eben nicht für die lebenslange, planbare Altersvorsorge, sondern für den mittel- und langfristigen Vermögensaufbau.”
      „Falsch wäre es, einfach irgendwelche Altersvorsorgestrategien von anderen zu übernehmen, ohne diese für sich selbst geprüft zu haben.”
      “Vielmehr muss sich die eigene Vorstellung des späteren Ruhestandes in der Altersvorsorge-Strategie, die man heute wählt, widerspiegeln. Und diese Philosophie darf (und muss) jeder Kunde selbst wählen. Allerdings sollte man diese Entscheidung sehr überlegt und mit Weitblick treffen. Am Ende darf jeder frei für sich entscheiden, welchen Weg man hier wählt. In meinen Augen gibt es kein generelles besser oder schlechter. Es gibt nur verschiedene Philosophien, welche individuell gewählt werden müssen.”
      Viele Grüße,
      Bastian von @VersicherungenMitKopf

    • @nickname7760
      @nickname7760 Рік тому +1

      Übersehe ich was, oder wo ist der Link mit den empfohlenen Versicherungsmaklern?

    • @karl-heinzbuck5402
      @karl-heinzbuck5402 Рік тому +2

      @@nickname7760 finde den Link auch nicht.

    • @lucmac7702
      @lucmac7702 Рік тому +1

      Argument der Versicherungsbranche für eine Altersversorgung in Form einer Rentenversicherung ist die Auszahlungssicherheit, im Vergleich zu einem ETF, dessen Kurswert abhängig ist von dem Index (Welt, S&P 500 etc.), den er abbildet.
      Dies habe ich durch eine “Festgeldtreppe” abgesichert;(rund 8 Jahre vor der Rente). Bedarf für einen Monat zurzeit + Inflation im Monat zur Zeit = Monatsbedarf in einem Jahr. Den Betrag habe ich für ein Jahr als Festgeld angelegt und dies die nächsten 11 Monate wiederholt. In der weiteren Invesitionsansparzeit steht nach einem Jahr jeden Monat der “Notgroschen” für einen Monat zur Verfügung. Diesen habe ich dann wieder nach der Formel berechnet und für weitere 12 Monate angelegt.
      In der Entnahmephase ist meines Erachtens eine Kursschwankung für rund ein Jahr abgefedert, so dass man einen Kurseinbruch, der sich statistisch (Ausnahme der schwarze Freitag 1929) binnen eines Jahres erholt.
      In der Zeit als es keine Zinsen für Festgeld gab, war dies nicht leider nicht möglich.

    • @lucmac7702
      @lucmac7702 Рік тому

      Die Kurswerte der Aktien an der Börse und somit auch der ETFs, die diese abbilden unterliegen Schwankungen.
      10 Prozent oder mehr sinkt der Wert des Aktienmarkts etwa einmal im Jahr (für durchschnittlich 115 Tage). Zu einem Abfall um 15 Prozent oder mehr kommt es etwa alle 2 Jahre (für durchschnittlich 216 Tage). 20 Prozent oder mehr sinkt der Markt etwa alle 3,5 Jahre (für durchschnittlich 338 Tage), in 10 Jahren kommt ein solcher Einbruch von 20 Prozent statistisch zweimal vor.

  • @Balkongruen
    @Balkongruen Рік тому +38

    Video gespeichert für in 40 Jahren, danke.

  • @Asispanier
    @Asispanier Рік тому +135

    Es ist schwierig sich vorzustellen, in was für einer Welt wir in 50 Jahren leben....

    • @r3nt5ch3r2
      @r3nt5ch3r2 Рік тому +11

      Deswegen lass ich es einfach bleiben 😂

    • @TB-mw3em
      @TB-mw3em Рік тому

      @@Rachlustlinksgrün wird Deutschland sowieso ruinieren in Zukunft… (und nein ich wähle nicht AfD)

    • @cyb1234
      @cyb1234 Рік тому

      Wenn die aktuelle Regierung mit grüner Beteiligung noch länger weiterbesteht ist Deutschland in 50 Jahren ein Drittweltland dass vom islamischen Staat regiert wird..

    • @bissigerwachhund4407
      @bissigerwachhund4407 Рік тому +18

      Wenn man sich die heutige jugend so anschaut ist es vmtl sinnvoller privat vorzusorgen als auf die staatliche rente zu verlassen

    • @nilsb.8701
      @nilsb.8701 Рік тому +29

      @@bissigerwachhund4407 Was hat das mit der Jugend zu tun? Ist doch wohl eher ein Versagen der Politik, oder?

  • @ironcross716
    @ironcross716 5 місяців тому +4

    Ich habe vor ca 5 Jahre vor Rentenbeginn meine ETFs nicht mehr zu besparen und eine Art Notgroschen in Höhe vom Zusatzbedarf 1 Jahres zur GR anzusparen. Sobald ich dann in Rente gehe nehme ich mir vom ETF monatlich was zum Leben nötig ist. Fallen die Kurse gehe ich an den Notgroschen, nach der Krise dann wieder auffüllen.

  • @tomazkokolj
    @tomazkokolj Рік тому +18

    Wenn ich mich mit 83 noch darüber aufregen kann, dass mein ganzes ETF-Geld aufgebraucht ist, dann bin ich reicher als ich es mir heute jemals vorstellen könnte.

  • @MrFranki06
    @MrFranki06 Рік тому +32

    Zu diesem Thema gab es doch vor etwa zwei Jahren ein sehr aufschlussreiches Streitgesprächsvideo mit Bastian Kunkel (Versicherungen mit Kopf) und Thomas Kehl (Finanzfluss).

  • @aviationalex5569
    @aviationalex5569 Рік тому +18

    Tolles Video, wie immer leicht verständlich erklärt. Ein wenig fürs Alter zurück legen ist immer ratsam und das geht mit ETF`s wirklich sehr einfach. Nur nicht zu "verbissen" und knausrig werden. Im Alter werden die Ansprüche weniger aber das gewohnte Einkommen aus dem Berufsleben ist auszugleichen. Und, bitte auf das eigene "Bauchgefühl" hören und sich zwar beraten lassen aber nix aufschwatzen lassen. Ich habe in meinem Leben das meiste Geld durch "Bank-Fachleute" und "Glücksritter" verloren. Heute entscheide nur ich, wenn`s schief gehen sollte dann habe ich es selbst verursacht - die letzten 10 Jahre ist es aber gut gegangen😁

    • @kaih.4431
      @kaih.4431 Рік тому +2

      Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. 👏👍

  • @jensopgenoorth7439
    @jensopgenoorth7439 Рік тому +2

    Klasse Beitrag, danke dafür!

  • @kkfinsparent
    @kkfinsparent Рік тому +47

    Super Tools für die Simulation des eigenen Entnahmeplans sind der Vanguard NestEgg Calculator und die Entspar-Simulation auf der behavioral finance Seite der Uni Mannheim. Das nimmt einem die Angst vom Gespenst "Langlebigkeitsrisiko", was im Versicherungsvertrieb gerne verbreitet wird.

    • @saschamayer4050
      @saschamayer4050 Рік тому +6

      Ja ich gebe es zu. Auch ich wache häufig nachts auf wegen der Alpträume. Was soll ich nur tun wenn ich richtig alt werde?? 😱

    • @skiingatkoehlerhagen1861
      @skiingatkoehlerhagen1861 Рік тому +3

      @@saschamayer4050 Vielleicht sollte man dem Depot eine Cyankali-Kapsel beimischen, dann hat man das Problem nicht. ;-)
      Wahrscheinlich würde man dann je nach Rentenhöhe auf die Grundsicherung (so denn es sie dann noch gibt) zurückfallen.

    • @saschamayer4050
      @saschamayer4050 Рік тому +2

      @@skiingatkoehlerhagen1861
      Also das ist wirklich ein Fall wo ich auf Risiko setzen würde. Wenn ich erheblich älter als 80 werde, dann wird sich schon eine Möglichkeit finden, wie ich nicht am Hungertuch nagen muss. 😉👍

    • @marcfranke
      @marcfranke Рік тому

      Leider kann es nur denen die Angst nehmen, die wirklich ein schöne Summe zur Verfügung haben. Gott sei Dank habe ich gut vorgesorgt, aber manche Leute haben halt null und erwarten jetzt wenn sie mit 50 3 ETF Anteile kaufen Wunder :-(

  • @Derual162
    @Derual162 Рік тому +97

    Natürlich sehr ungewöhnlich, dass ein Versicherungsmakler eine Versicherung empfiehlt und von "Konkurrenzprodukten" abrät.... 😅

    • @tonykhoury5522
      @tonykhoury5522 Рік тому +9

      Ja ich war auch total ueberrascht, dass ein Versicherungsmarkler Versicherung empfiehlt...

    • @maultasche668
      @maultasche668 Рік тому

      Es gibt tatsächlich einen sinnvollen Einsatz für eine ETF-Rentenversichetung, sofern sie günstig ist. Die Rentenoption für das Kapital ist allerdings eher nicht sinnvoll...

  • @Julian76
    @Julian76 Рік тому +1

    Sehr informatives Video, danke!

  • @hanshuckderdritte4113
    @hanshuckderdritte4113 Рік тому +54

    Meine Strategie: Ball flach halten, sparen und investieren. Getreu meiner Oma: Spare in der Zeit, dann hats du in der Not.

    • @polymo2004
      @polymo2004 Рік тому

      @krypto4441halt doch dein Maul, du Abzocker.

    • @stefanenglhardt41
      @stefanenglhardt41 Рік тому +8

      Und streuen. ETF, Eigene Immobilie, Gesetzliche Rente, Festgeld. Je nach Überzeugung unterschiedlich gewichtet.

    • @domi137
      @domi137 Рік тому +1

      @@stefanenglhardt41 Genauso ist es.
      Diversifikation über den Etf Anteil hinaus.
      Mit der Immobilie hapert es bei mir leider noch.
      Beim Finanzieren würde ich aktuell fast doppelt so viel Abtrag im Monat zahlen, wie ich an Miete zahle.

  • @philomenarequadt6070
    @philomenarequadt6070 Рік тому

    Danke für dieses tolle Video!

  • @meinsmeins6058
    @meinsmeins6058 Рік тому +15

    Einen Vorteil sehe bei ETF's noch. Man kann den Rest, den man nicht mehr braucht, vererben. Das geht bei einer Rente nicht.

    • @suresnes2477
      @suresnes2477 Місяць тому

      Deshalb lasse ich mir meine BAV auf einen Schlag auszahlen und lege die selbst an. Habe ich mir mühsam angespart mit Umwandlung, ich müsste 30 Jahre leben um mein eingezahltes Geld rauszuholen.
      Lieber auszahlen lassen, anlegen, verbrauchen und wenn was übrig bleibt, freue ich mich, dass es in der Familie bleibt

  • @andreasneugebauer6499
    @andreasneugebauer6499 Рік тому +4

    1984 geboren und durfte den 1984 Like da lassen :-). Gutes Video. Weiter so. Ich habe einige Dividenden Aktien und Dividenden ETFs beigemischt. Ansonsten habe ich die anderen ETFs als Ausschütter. Da kommt schon eine jährliche Entnahme ohne eigenes zutun.

  • @rolandjuhe1176
    @rolandjuhe1176 Рік тому

    super analyse

  • @sonjak2395
    @sonjak2395 6 місяців тому

    Vielen Dank, das war mal wieder ein super hilfreicher Beitrag. Vor allem der Tipp, mit 3-4 Prozent Rendite für die Entnahme zu kalkulieren. Ich bin nämlich derzeit in der Situation und überlegen, ab wann ich in Teilzeit wechsle und abbrannte ich ggf vorzeitig ganz aufhören kann zu arbeiten.

  • @hermannboeken
    @hermannboeken Рік тому +10

    In 9 Jahren beginnt meine reguläre Rentenzeit (auch wenn man es mir nicht ansieht 😅). Als Jugendlicher habe ich bereits eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen. Beim ersten Arbeitgeber gab es eine Betriebsrente, in die ich heute noch Beiträge einzahle. Dieser Arbeitgeber bot dann eine Direktversicherung an, die ich auch mitgenommen habe. Einen Riesterrentenvertrag habe ich auch mal abgeschlossen und der läuft gar nicht mal so schlecht. Natürlich existiert auch eine BU-Versicherung, diese hat einen Rürup-Basisrenten-Anteil. Und mit Pantoffeln an beiden Füßen bin ich dank Saidi und Kolleginnen auch schon eine Weile am Start. Ich mag diesen Kanal sehr. Er sorgt dafür, dass ich mich wohler fühle.

    • @frankheels
      @frankheels Рік тому +1

      Was ist mit Immobilien und Tagesgeld?

    • @hermannboeken
      @hermannboeken Рік тому

      @@frankheels Tagesgeld ist beim Pantoffelportfolio bereits abgedeckt. Mit Immobilien schlage ich mich nicht rum, bin Mieter :)

    • @hermannboeken
      @hermannboeken Рік тому

      @usmaniliyasu4797 Hallo @finanztip, hier missbraucht jemand Eurer Logo für einen Phisingversuch.

  • @wuahekelhaft123
    @wuahekelhaft123 Рік тому +33

    Für alle, die keine kinderlosen Singles sind, spielt auch noch ein Rolle, dass man das Depot vererben kann, die Rentenversicherung meist jedoch weitestgehend wertlos wird. Man kann halt auch einen Deal mit den eigenen Kindern machen, dass sie im Medianfall sehr viel erben, einen aber im 5% Worst-Case finanziell unterstützen.

    • @imperatoer
      @imperatoer Рік тому +1

      💯 Das wird in diversen Szenarien ausgeblendet, auch häufig bei eigengenutzer Immobilie vs. ETFs. Die richtige Entnahmestrategie ist daher essenziell, insbesondere wenn man Kinder hat und noch etwas vererben möchte.

  • @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
    @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF Рік тому +22

    Ein Versicheurngsheini sagt, man sollte eine Versicherung abschließen, um fürs Alter vorzusorgen. Was zigfach widerlegt ist. Und er bekommt trotzdem öffentlichen Raum.

  • @Nikita-mk6ry
    @Nikita-mk6ry Рік тому +3

    Ich finde den Kanal super, auch die Ratschläge mit dem Investieren. Das große Problem was ich habe ist: Was ist wenn bis zur Rente eine Katastrophe passiert?
    Krankheit -> man kann einfach nicht mehr Arbeiten, ist aber zu "gesund" für Berufsunfähigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder oder oder
    Krankheit von Kind oder Partner oder Eltern etc -> Pflege verhagelt auch einem die Bilanz
    Sprich: Man muss ans Ersparte, über mehrere Jahre
    Die meisten "Sozialgeschenke" erhält man erst, wenn man gar nichts mehr hat, sprich: Bürgergeld (HartzIV), Wohngeld
    Passiert das mit 40 oder 50, ist es egal was man bis dahin angespaart hat, es ist weg.
    Klar gibt es Rürup, Riester oder spezielle Versicherungen welche unantastbar sind bis zum Renteneintritt. Die haben aber gefühlt keine Rendite und ist eher "Geld unter Kopfkissen legen" für mich.

    • @suresnes2477
      @suresnes2477 Місяць тому

      Wenn das passiert, musst du verkaufen und dann kannst du nur froh sein, dass du etwas hast zum verkaufen und nicht direkt ins Bürgergeld musst.
      Und hoffen, dass du dich damit über Wasser hältst bis bessere Zeiten kommen.
      Dazu ist ja angespartes auch da, nicht nur fpr die Rente

  • @borns6337
    @borns6337 Рік тому +52

    Als Selbständiger habe ich mich tatsächlich für eine Rürup Rente entschieden. Für mich ist es gut zu wissen, dass ich bis zum Lebensende eine garantiere Rente erhalte. Parallel wird natürlich auch in ETF/Aktien investiert. (Mehr als in die Rürup eingezahlt wird) Idealerweise kann ich im Alter von der Rürup Rente meine Fixkosten decken und vom Depot alles weitere.

    • @WoelerGaming
      @WoelerGaming Рік тому +9

      Genau so habe ich es auch gemacht. (und bin auch Selbständig)

    • @frankalias7516
      @frankalias7516 Рік тому +2

      Kann mit dem möglichen Absenken des Rentenfaktors (Treuhänderklausel) am Ende aber nochmal ordentlich spannend werden 😅

    • @Domi-vr4iu
      @Domi-vr4iu Рік тому

      @@frankalias7516 garantierter RF fertig

    • @skiingatkoehlerhagen1861
      @skiingatkoehlerhagen1861 Рік тому

      Zahlt ihr als Selbstständige auch in die gesetzliche Rentenversicherung ein?

    • @GHFlorian
      @GHFlorian Рік тому

      Gute Frage, die „freiwillige RV-Verpflichtung“ betrifft inzwischen auch eine große Gruppe von Selbständigen. Nach Ablauf der Einzahlungspflicht ist i.d.R. schon soviel eingezahlt, dass ein Ausstieg aus der RV gar keine Optionen mehr ist und selbst die Reduzierung auf den Mindestbeitrag (mir fällt nur gerade nicht der zugehörige Begriff ein) für die meisten dahinein zahlungspflichtig gewesenen einen Verlust darstellen würde. Wenn man als Selbständiger über die Beitragsbemessungsgrenze verdient, also auch mit entsprechend hohem ESt-Satz veranlagt ist, dann kann sich auch die steuermindernd wirksame Rürupp-Rente lohnen. Allerdings nicht für einen „kleinen“ Einzelunternehmer, der im unteren bis mittleren ESt versteuert, ja womöglich entsprechend noch nicht einmal GewSt-pflichtig ist. Da übersteigen die Kosten einer Rüruppversicherung deren Nutzen und man spart den für eine solche Versicherung zu erübrigen gedachten Betrag lieber in einen ETF-Sparplan immselbdt verwalteten (gündtigen, s. Finanztip-Empfehlungen) Depot.
      Am besten, man setzt sich auch nicht mit 65, sondern so spät wie möglich zur Ruhe. Denn Ruhestand tötet und man muss von weniger lange Eingezahltem leben. Wenn man statt 4% p.a. 0,4% p.30d vom Depot entnimmt, dann überstrapaziert man sein Depot gewiss nicht. Denn man entnimmt dann ja bei „schlechter Börse“ auch absolut weniger.
      Und Saidi hat es vorgerechnet, mit 100.000€ Depotwert kann man sowieso keine großen Sprünge machen/große Entnahmen tätigen. Für Einmalprämie 100.000€ mit 65Jahren eine Rentenversicherung abgeschlossen gäb’s aber pro 30d noch weniger raus und zwar auch, wenn die Börse gut läuft. Denn der Auszahlbetrag wird bei Vertragschluss festgelegt. Vom Depot nimmt man , wenns mit 80 Jahren mit der Börse sonnig läuft, vielleicht auch mal 0,5% oder 0,6% p.30d aus dem Depot…

  • @Anton-uk1pj
    @Anton-uk1pj Рік тому +19

    Daumen hoch für dieses Video. Lasst euch keine Angst machen und vertraut auf euch selbst anstatt auf Versicherungen.
    Was mir in der Finanzkrise und niedrigzinsphase in Erinnerung geblieben ist: Was passiert wenn eine Versicherungsgesellschaft und das System in Schieflage gerät? Die Versicherten müssen/müssten auf (garantierte) Leistungen verzichten um das große Ganze nicht zu gefährden. Das Risiko ist wieder beim Verbraucher und Garantien sind trügerisch.
    Was allerdings stimmt ist das Langlebigkeitsrisiko dem entgegen gewirkt werden muss.
    In Zeiten von niedrigen Kursen sollte der risikofreie Teil groß genug sein um einige Jahre davon zehren zu können, was bei einem Verhältnis von 60/40 möglich ist. Man soll ja genau für diese Situation schon frühzeitig das Risiko reduzieren.
    Ich finde darauf seid ihr zu wenig eingegangen.
    Man könnte ja z.B. den ETF-Sparplan 10 Jahre vor Rentenbeginn in sichere Anlagen investieren.

    • @schildi0976
      @schildi0976 Рік тому +1

      Ich bin sehr deiner Meinung, Anton. ich würde mir auch wünschen, dass Finanztip konkreter auf das umschichten von ETF-Anteilen zu sicheren Anlagen eingeht, sowie wie es sich dann darstellen würde in einer möglichen schlechten Börsenphase mit der Reduzierung des sicheren Anteils durch Entnahmen, also vermutlich einem teilweisen Kapitalverzehr. Oder wie auch immer man dann vorgehen würde. Wenn ihr lieben Leute von Finanztip dazu etwas schreiben könntet oder ein Video machen könntet, wäre das prima.😀

    • @Andy_______
      @Andy_______ Рік тому

      Oder einfach im Lauf der Zeit immer mehr in sichere Anlagen investieren ... denn auch am Zeitpunkt des Umschichtendes kann es sein, dass die eigenen ETF Anteile verhältnismäßig wenig wert sind (da man sich zb gerade in einer mehrjährigen Krise befindet)

    • @marcfranke
      @marcfranke Рік тому +1

      Disclaimer ich arbeite in einer Versicherung in der IT. Ganz so einfach ist es nicht das Versicherungen ihre Garantien nicht zahlen. Die BAFIN hat auf Grund der schlechten Zinsen die Versicherungen gezwungen zusätzliche Risikopuffer (ZZR = Zinszusatzreserve ) anzulegen, was Lebensversicherungen gerade echt Schmerzen bereitet. Ausserdem gibt es noch PROTEKTOR die Sicherungseinrichtung der Lebensversicherungen, die allerdings bei der Pleite einer der grossen LV überfordert wäre. Ausserdem sind die Einlagen der Versicherten sowas wie Sondervermögen, also selbst wenn eine LV pleite geht sind die Verluste für die Versicherten überschaubar. Im Gegensatz zu den Schweinereien die einige Banken getrieben haben und dem was im Ausland so alles erlaubt ist, da sind Pensionskassen zum Teil Zockerbuden. In UK musste die Zentralbank vor kurzem mit Anlagenkäufen intervenieren um die ganze Branche zu retten .....
      Es gibt einen Weg das die Leistungen gekürzt werden können, das haben aber nicht die Versicherungen in der Hand sondern die BAFIN siehe § 314 VVG.
      Wenn das System in Schieflage gerät ist nichts mehr sicher, denn der Staat kann ziemlich viel machen. In Ungarn hat der Staat einfach mal so eben die Rentenversicherungen gestohlen hat verzeihung sas muss natürlich zum Schutz der Bürger verstaatlich heissen. Jetzt müssen die Leute drauf hoffen das der Staat Geld hat um ihnen eine Rente zu zahlen, wenn es soweit ist.
      Fazit: Sicher ist nichts, aber das ist sicher

  • @CL-tj5vj
    @CL-tj5vj Рік тому +14

    Erst seit dem es so tolle Videos von Saidi gibt, wurde ich davon überzeugt, dass Geldanlage kein Hexenwerk ist. Ich habe sofort die Riesterrente, und auch den Bausparvertrag gekündigt .... und mich mit dem Thema ETF und Geld im allgemeinen befasst. ETF, FG, TG ... läuft 😅 Thema erledigt. Danke für die tollen Tipps 🥰

  • @trx38
    @trx38 Рік тому +4

    Könnt ihr bitte mal ein Video zu den bisherigen Finanzkrisen machen? 😄

  • @ABode-er7rz
    @ABode-er7rz Рік тому +1

    Sehr gutes Video, vielen Dank! Ich habe festgestellt, dass bei der Berechnung der "Rentenlücke" oftmals vergessen wird, dass ja in der Rente der Sparbetrag wegfällt. Für mich finde ich es wichtig, den späteren tatsächlichen Bedarf möglichst genau zu prognostizieren, natürlich inklusive der Infaltion (2% p.a.?) bis dahin. Von meiner Riester-Rente habe ich mich getrennt (beitgragsfrei stellen lassen). War zu teuer und zu undurchsichtig.

    • @k-pr7301
      @k-pr7301 Рік тому +1

      Man kann den Bedarf/Rentenlücke auf den Gegenwartswert berechnen, also zu heutigen Preisen. Die Einzahlungen müssen dann um die jeweilige (tatsächliche) Inflation aufgezinst erfolgen.
      Aber so einfach wird's nicht werden, da der Bedarf im Alter extrem schwanken kann. Beim Renteneintritt wahrscheinlich geringer Bedarf und wenn man Pech hat später durch Alten-/Pflegeheim extrem hoher Bedarf. Da ist dann die Frage, ob man das selbst stemmen kann und will oder ob man sich zu diesem Zeitpunkt arm macht und in die Sozialhilfe begibt. Fast unmöglich die Zuzahlung zum Pflegeheim ansparen zu wollen.

  • @abdul31415
    @abdul31415 7 місяців тому

    Danke für das informative Video. Könnt ihr auch mal erklären, wie ihr die Berechnungen und die Simulationen macht? Fände ich super spannend!

  • @pat_tap
    @pat_tap Рік тому +6

    Wenn man eine Rentenversicherung nimmt muss man den Gürtel wahrscheinlich auf jeden Fall enger schnallen und nur der Versicherungsmakler kann sich eine schöne Rentenzeit machen 😅

    • @dolbystiegital4645
      @dolbystiegital4645 Рік тому

      Versicherungsnehmer Gürtel enger, Makler Gürtel 3 Löcher größer

  • @digga007
    @digga007 Рік тому +3

    Hinzu kommt noch, dass der Rentenfaktor bei den Versicherungen utopisch schlecht ist, damit kommt man bei keiner mir bekannten Versicherung auf 3% Rente pro Jahr.

  • @wuahekelhaft123
    @wuahekelhaft123 Рік тому +17

    All die Schreckensszenarien mit einem Crash am Anfang werden deutlich weniger schrecklich, wenn man a) Rebalancing berücksichtigt, also im Falle eines Einbruchs zu Rentenbeginn sogar noch nachkaufen würde und b) zumindest einen Teil des Konsums flexibel hält, z.B. 2% (+ Inflation) vom Startwert + 2% des aktuellen Werts. Gürtel enger schnallen klingt immer sehr hart, aber bei den meisten Dingen oberhalb des Existenzminimums ist halt scheißegal, ob man sie dieses oder nächstes Jahr kauft.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 Рік тому +6

      So sehe ich es auch. Wenn die gesetzliche Rente zumindest das Lebensnotwendige abdeckt, dann ist die ETF Entnahme eh nur noch für alles darüber hinaus. Da sollte man die Entnahme auch flexibel gestalten können. Auch ein Puffer mit Anleihen/ Festgeld ist ja wieder sinnvoll möglich.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      @@andrep.2004 warum war ein Puffer mit Festgeld oder Anleihen früher nicht sinnvoll?

    • @k-pr7301
      @k-pr7301 Рік тому

      Der Crash am Anfang ist harmlos, da noch viel Kapital einfließt und genügend Zeit für den Zinseszins Effekt zur Verfügung steht.
      Der Crash in der Entnahmeperiode kann einem das Genick brechen. Kommt der Crash mit 70 und dauert 10 Jahre bis zum Ausgleich ist die Zeit fürs süße Leben vorbei. Zusätzlich muss man in der Verlustphase vlt auch noch Entnahmen tätigen. Das hat Saidi nicht wirklich rausgearbeitet.

    • @lucmac7702
      @lucmac7702 Рік тому +1

      Bei Verwahrentgeld (negativen Zinsen) beziehungsweise einem Zinssatz von 0 Prozent und einer Inflation von 2,2 Prozent pro Jahr lag der Kaufkraft Verlust bei rund 12 Prozent in 10 Jahren. Heute (2023 im April) liegt die Inflation bei rund 10 Prozent pro Jahr! Für Tages- und Festgeld gewähren die Banken wieder Zinsen; aber Inflation abzüglich Zinsen ergibt immer noch einen nominal Wertverlust (Kaufkraft sinkt).

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      @@lucmac7702 wie hast du die 12% ausgerechnet?

  • @janh.8998
    @janh.8998 Рік тому +2

    Ich selbst würde mir einfach ca. 10 Jahre (je nach Kurs) vor Rentenbeginn den Anteil aus dem ETF-Depot umschichten, den ich mir dann für die ersten 10 Jahre Rente auszahlen möchte. Das kann dann je nach Zinslage ein Anleihen-ETF oder eben einfach nur Tagesgeld sein. Den Markt muss man natürlich schon etwas im Auge behalten dass man die Auszahlungen nicht gerade in Crashzeiten vornimmt. Aber so fährt man denke ich relativ sicher. Weiterhin wird die Rente auch nur Lebenslang garantiert, weil die die monatliche Rate im Vergleich zu den Einzahlungen sehr bescheiden ist. Selbst wenn zu Beginn der Rente die Börse um 30% crashed und man dümmlicherweise genau dann alles aufs Tagesgeld haut wird man im Vergleich zur Rente immernoch recht gut darstehen.

  • @oliver2011
    @oliver2011 Рік тому +88

    Versicherungsmakler sind die besten Berater 😂

    • @saschamayer4050
      @saschamayer4050 Рік тому +3

      Fragt sich nur für wen.

    • @fritzfriedrich983
      @fritzfriedrich983 Рік тому

      Die Allerbesten 🤣🤣🤣

    • @stefanenglhardt41
      @stefanenglhardt41 Рік тому +3

      Einfach mal nach der Sterbetafel fragen. Der Berater den ich da hatte wusste nicht was das ist, obwohl es bei Rentenversicherungen ein entscheidender Faktor ist.

    • @saschamayer4050
      @saschamayer4050 Рік тому

      @@stefanenglhardt41
      Sterbetafel? Noch nie gehört. 🤔

    • @saschamayer4050
      @saschamayer4050 Рік тому

      @@stefanenglhardt41
      Danke, kann man gut auf Wikipedia nachlesen. Bissal morbid aber sehr interessant! 😉👍

  • @carroux4050
    @carroux4050 6 місяців тому +2

    Wieso macht eine monatliche Entnahme keinen Sinn? Wenn pro Monat abgehoben wird bleiben die Anteile länger im Depot und können dadurch auch länger vom Zinseszins profitieren?

    • @suresnes2477
      @suresnes2477 Місяць тому

      Genau das frage ich mich auch. Kann dazu bitte mal jemand Stellung nehmen?

  • @darthrevan7012
    @darthrevan7012 Рік тому +20

    Wenn ich sehe, was für ein beklagenswertes, schmerzerfülltes Restleben meine eigenen Eltern bereits mit 72 im Pflegeheim fristen und mir anschaue, dass auf Seiten meiner Ehefrau nahezu alle Verwandten bereits weit vor 70 verstorben sind, ist es mir eigentlich ziemlich boogy, dass meine ergänzende Altersvorsorge mit Mitte 80 eventuell erschöpft sein könnte.

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому

      Sehr kurzsichtig.

    • @darthrevan7012
      @darthrevan7012 Рік тому +2

      @@germanstacker
      Viel Spaß dabei, eines Tages der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein :)

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому

      @@darthrevan7012 gibt schlimmeres. Du hast nicht verstanden, was finanzielle Freiheit ist. Geld ist lediglich das Mittel dazu.

    • @Ede-rf9id
      @Ede-rf9id Рік тому +2

      @@germanstacker was bringt es mit Mitte 80 noch ne halbe Million im ETF Depot zu haben?
      Wenn man Glück hat, ist man bis 80 noch richtig fit, danach geht es häufig Berg ab. Also wozu sich selbst zurückhalten, dass die Kohle bis 100 reicht?
      Sofern ich das Rentenalter erreiche und mein ETF Depot sich ungefähr so entwickelt, wie gehofft, dann wird die Kohle innerhalb von 15 Jahren komplett rausgehauen. 🎊

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому

      @@Ede-rf9id wenn deine Eltern ihr Leben nach dem Motto „Nach mit die Sintflut“ gelebt haben, dann tut es mir für dich leid. Du hast noch nicht verstanden, dass Konsum nicht glücklich macht. Im Gegenteil, Konsum macht unglücklich. Das Geld ist nicht zum verleben da. Es ist dafür da, dass dich seine Erträge frei machen. Lese mal die Fabel von Äsop „die Gans die goldene Eier legt“ (nicht zu verwechseln mit dem Märchen der goldenen Gans). Wer seine Gans schlachtet, statt sie von Generation zu Generation weiter zu geben, der muss ein ziemlich armseliger Wicht sein.

  • @johnmajor9564
    @johnmajor9564 Рік тому +1

    Ich kalkuliere bei meinem etf mit einem Lebensdauer von 93 Jahren, mit 63 in Rente, 3% Entnahme und Dynamisierung von 2,5% in der Entnahmephase. Zusammen mit der gesetzlichen Rente entspricht das einer Beamtenversorgung in A13. Danke für das Video, notfalls kann ich mit 63 immer noch in eine Sofortrente einzahlen. Ansonsten noch selbsgenutzte Immobilie und sonst nichts als Altersvorsorge.

  • @lilalaune6495
    @lilalaune6495 Рік тому

    Wo findet man denn den Link zu den im Video empfohlenen Versicherungsmaklern bezüglich BU Versicherung?🤔

  • @Martina-oo8dk
    @Martina-oo8dk Рік тому

    Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass Rentenversicherungen mit sehr hohen Gebühren verbunden sind, die das (Anfangs-)Kapital deutlich reduzieren.

  • @mrr8050
    @mrr8050 Рік тому +2

    Ich denke ein ETF für die Rente als auch eine Fondsgebunde Rentenversicherung haben beide ihre Berechtigung letzten Endes muss jeder für sich entscheiden was für ihn besser passt 🤔

  • @samuelkt2315
    @samuelkt2315 Рік тому +1

    Kannst du ein Video über Hausbau machen wo du vergleichst wie man am günstigsten so ein Eigenheim finanzieren kann weil Kredite ja akutell so teurer sind. Sind Bausparverträge wieder attraktiver? KFW Fördergelder/Kredite? Lieber doch noch mit dem Hausbau warten?

  • @raphaelpeitz-gc5sw
    @raphaelpeitz-gc5sw Рік тому

    Bei den entnahme Beispielen geht es ja eigentlich immer darum die Rentenlücke zu füllen bzw einfach die Rente aufzubessern.
    Wie verhält es sich wenn man allgemein mit keiner gesetzlichen Rente rechnen kann?
    (zB durch selbstatändigkeit oder Freiberufliche arbeit),
    Sollte man dann besser sicher eine Versicherung abschließen, oder einfach entsprechend mehr in Sparpläne einzahlen? (wenn denn eine deutlich höhere quote überhaupt möglich ist)

  • @michaelkranz5417
    @michaelkranz5417 Рік тому

    Evtl ausschüttend von Beginn an und die Ausschüttungen wieder anlegen und ich kann evtl viel von den Ausschüttungen leben & das Kapitel evtl. Erhalten bleibt bzw die Anteile

  • @MYN596
    @MYN596 Рік тому

    Ihr macht klasse Videos! Weiter so.

  • @markush9108
    @markush9108 Рік тому +1

    Sehr cooles Video! Saidi, hast bei den 3% Entnahme auch die Steuern für thesaurierende ETFs betrachtet, die bei Verkauf anfallen? Thx

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому +1

      Man muss allerdings nur die Kursgewinne versteuern. Mit einer Kursgewinnleiter kann man den persönlichen Steuersatz abermals reduzieren.

    • @k-pr7301
      @k-pr7301 Рік тому +1

      ​@@rationalreminder6759 "nur" ist gut. Bei einer langen Ansparphase die Kursgewinne der Hauptbestandteil des Kapitals. Und natürlich hat Saidi die Steuern nicht berücksichtigt. Aber das mit der Steuer wurde ja erst vor ein paar Jahren umgestellt. Die Kursgewinne werden ja jetzt schon jährlich auch ohne Entnahme erhoben (Vorabpauschale). So wird der Hebel aus dem Zinseszins Effekt gleich geringer und am Ende kommt damit weniger raus.

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому +1

      @@k-pr7301 Der Abstand zum Ausschütter ist dennoch deutlich.
      Zweitens müssen Dividenden immer mit mindestens 26,375% versteuert werden. Die Vorabpauschale ist so gering, dass sie nicht weiter ins Gewicht fällt. Ferner fängt der Sparerpauschbetrag diese lange auf. In der Entnahmephase wird die bereits gezahlte Vorabpauschale von der Steuerlast abgezogen.
      Ein Ausschütter muss im Übrigen auch die Vorabpauschale zahlen.
      Mit der bereits erwähnten Kursgewinnleiter kann der persönliche Steuersatz beim Thesaurierer weiterhin signifikant gesenkt werden. Dividenden sind also immer massiv im Nachteil und schmälern den Total Return.

  • @lighty5738
    @lighty5738 Рік тому +5

    Ein Versicherungsmakler, der Provision dafür erhält, Rentenversicherungen zu verkaufen und dessen finanzielle Existenz davon abhängt, hat natürlich keinen Interessenskonflikt und ist ein neutraler Ansprechpartner. Und da ja fast jeder zusätzlich privat vorsorgen sollte, ist er auch rechtlich immer auf der sicheren Seite, wenn er behauptet, dass man eine private Rentenversicherung benötigt.

    • @domi137
      @domi137 Рік тому

      In einem Video von den ÖR wurde mal unterschiedliche Modelle gezeigt, wie verschiedene Menschen vorsorgen.
      Da ging ein mittelaltes Paar zu einem Goldhändler und fragten diesen, ob es sinnvoll sei in Gold zu investieren.
      Überraschenderweise hat der Goldhändler zum Kauf von Gold geraten.

  • @leonvanpersi8044
    @leonvanpersi8044 Рік тому

    Danke für dein Video. Mich würde interessieren auf was ich achten sollte wenn ich eine Staatsanleihe für buy and hold in der Pensionierung haben möchte. Ziel ist es die Volalatilität und das Risiko des Aktienanteils zu verkleinern. Es scheint mir bei Aktien ETFs viel einfacher zu sein. Frage als Schweizer. Vielen Dank für deine Antwort.

  • @ti89titanium
    @ti89titanium Рік тому +7

    Wie sind die 3 % gemeint? Sind es 3 % der gesamt Anlage (Risikoarm + Risikobehaftet) zu Beginn der Entnahmephase und dieser absolute Betrag dann jedes Jahr als fixe Entnahme?
    Oder sind es 3 % des jeweils aktuellen Werts der Geldanlage als dynamische Entnahme? Letzteres kann ja durchaus dazu führen, dass ich in manchen Jahren "den Gürtel enger schnallen" muss und in anderen im "Überfluss" lebe.
    Es macht doch auch ein großen Unterschied, ob ich 3% eines 20-80-Portfolios oder eines 80-20-Portfolios entnehme bzgl. der Pleitewahrscheinlichkeit. Vielleicht könnt ihr zu verschiedenen Asset-Allocations und Entnahmestrategien mal n paar Monte-Carlo-Simulation vorstellen?

    • @nukularpictures
      @nukularpictures Рік тому +1

      Ich verstehe es so, dass die 3% zu Beginn der Entnahmephase ist. Ansonsten würden die 500€ über 30 Jahre keinen Sinn ergeben.

    • @gotnoname3956
      @gotnoname3956 Рік тому

      3% bezogen auf das gesamte Portfolio zzgl. einer Inflationsanpassung des initial festgelegten Betrags.
      Beispiel:
      Bei 3% Entnahmerate wären das bei einem Portfoliowert von 300k 9000€ jährliche Entnahme. Die 9000€ werden anschließend nur noch um die Inflation angepasst.

  • @progreth
    @progreth Рік тому +1

    Wie wärs mit einem Update zu Rentenverträgen, z.B. Riestern, jetzt, wo die Zinsen wieder höher liegen? Ich sehe, dass auf der Finanztip Webseite der entsprechende Artikel schon länger nicht aktualisiert wurde.

    • @finanztip
      @finanztip  Рік тому +3

      an der Grundaussage wird sich nichts ändern, höhere Zinsen oder nicht: geförderte Verträge machst Du wegen der Förderung und nicht wegen der Anlagerendite. Also typischerweise wenn Förderung >= Eigenanteil

  • @carroux4050
    @carroux4050 11 місяців тому +1

    Ich denke ne gute Stragie wäre sich vor der Entnahmephase sich n gutes Polster auf Tages oder Festgeld anzusparen (vielleicht so 30K). Sollte es dann direkt einen Crash geben kann dieser 1-2 Jahre "ausgesessen" werden und die Entnahme startet etwas später. So läuft man ein sehr geringes Risiko am Ende "Blank" darzustehen....

  • @chrisheit5425
    @chrisheit5425 Рік тому +1

    Mal wieder eine super Erklärung von Saidi,
    Meine Riester Rente ist jetzt im Alter (55) auf Anlagen umgeschichtet worden und hat in den letzten 5 Jahren nur Minus gemacht, zusätzlich gibt es sehr hohe Gebühren. Das wird Dir die Bank oder Versicherung nicht auf die Nase binden.
    Ich kann nur sagen, Rentenversicherung mit ETF selber in die Hände nehmen.
    Danke Saidi für die guten Videos.

  • @the_real_swiper
    @the_real_swiper Рік тому +3

    Meine Meinung: Lieber 100 % meines Geldes in Coca-Cola investieren, als nur 1€ in eine Rentenversicherung einzahlen.

  • @markusbirkmann3869
    @markusbirkmann3869 Рік тому +1

    Ich verstehe beide Seiten, ein ETF Sparplan mit Ausschüttungen oder Aktien mit Dividendenzahlungen sollten es aber dann schon sein. Selbst Anteile regelmäßig verkaufen zu müssen würde mir allerdings Kopfschmerzen bereiten. Was passiert nämlich wenn die Gesundheit im Alter nicht mehr vorhanden ist. Wenn man zum Beispiel dement wird, oder man Jahre im Heim verbringen muss. Da wird es dann mit dem Selbstverkaufen von ETF Anteilen schwierig. Und wenn in solchen Fällen eine Rentenversicherung bestanden hat, die bis zum Ausscheiden aus diesem Leben zahlt, kann das für einige Menschen auch ein Argument für eine Rentenversicherung sein.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 3 місяці тому +1

    Ich entnehme GAR NICHTS . Nach Steuern auf den Monat gerechnet bekomme ich aktuell 360€ / Monat an Dividenden. Das ist meine private AV zu meiner Rente und VBL. Nach meinem Ableben ist das Depot der Grundstock für die AV meines Sohnes. Das war mein Plan !!!

  • @mnnnbbbb
    @mnnnbbbb Рік тому +1

    Ich habe das mal rückwärts mit excel gerechnet (um zu sehen wieviel ich ggf mehr investieren muss um wieviel wann zu erreichen) und mir überlegt, wenn man das ganze mit 3%pa Entnahme rechnet, müsste man auch die Dividendenrendite raus rechnen. Das ist ja auch nichts anderes als eine Entnahme… macht die Sache aber deutlich komplizierter.

    • @k-pr7301
      @k-pr7301 Рік тому

      Mit Excel eine weitere Spalte, nichts Schwieriges.

  • @PandaGary
    @PandaGary Рік тому +3

    Also finde euren Beitrag super. Diese Angst verbreiten mit Absicherung Rentenversicherung ist nicht begründet. Ok die Leben von der Provison😂

  • @sniatch7256
    @sniatch7256 Рік тому

    Macht es Sinn einen ETF Sparplan zu haben und eine Fondgebundene Rentenversicherung? Oder ist das eine schlechte idee. Ich hab momentan beides.

  • @Frechs
    @Frechs Рік тому +2

    Bei der Rente halte ich es wie bei meinen Aktien: Diversifikation

  • @christianwiesenacker1622
    @christianwiesenacker1622 Рік тому +1

    Ich habe alle meine Ausbildungszeiten mit der maximalen Beitragshöhe in die gesetzliche Rentenversicherung nachgezahlt und dazu teils Erspartes und Firmenoptionen, die mir mein Arbeitgeber geschenkt hat, dazu verwendet.
    Ich werde von nun an bis zum Rentenalter mit einer 70World/30EM ETF Anlage ansparen und dafür sorgen, dass 20-30% meines Vermögens in Tagesgeld + Festgeld + Anleihen ETF stecken.
    Ab 50Jahren möchte ich weitere Beiträge in die RV einzahlen, um möglichst eine mögliche vorgezogene Rente bei oder etwas über der Pfändungsfreigrenze zu haben.

  • @texttorpedo0com
    @texttorpedo0com 4 місяці тому +1

    Ich erblasse immer vor Neid darüber, was für Möglichkeiten es heute im Vergleich zu früher gibt. Mit diesen Tipps (und vergleichbaren Anlagemöglichkeiten sowie digitalen Depotbank-Optionen vor 35 Jahren) wäre ich heute finanziell unabhängig. Andererseits: Auch heute planen nicht alle Menschen die nächsten 40 bis 60 Jahre ihres Lebens durch bzw. haben nicht allen Menschen überhaupt einen Plan. Und auf der anderen Seite profitiere auch ich jetzt noch kurz vor Renteneinstieg von Saidis diversen Clips.

  • @germanstacker
    @germanstacker Рік тому +4

    Ja und Nein. Es kommt doch auf den Mix an. Natürlich habe ich auch Renten als Basis. Ich mag diese Schwarz/Weiß-Malerei nicht. Es gibt kein entweder-oder. Man kann beides haben, insbesondere, wenn es z.B. durch Betriebsrenten auch noch vom Arbeitgeber lukrativ bezuschusst wird.

  • @c.g.ku.9479
    @c.g.ku.9479 Рік тому

    Was mich an der monatlichen Auszahlung einer Rentenversicherung abhält ist, dass diese ja auch nicht "mitsteigt", wenn die Kaufkraft nachläßt. Ja, man bekommt sie, solange man lebt, aber was nützt das, wenn die Auszahlung in Relation zu den immer steigenden Lebenskosten immer kleiner wird?

  • @maxmeier787
    @maxmeier787 Рік тому +2

    Im besten Fall wird die Entnahme aus dem ETF-Depot eh nur ein Zubrot sein. Wenn man eine einigermaßen hohe Rente bekommt und keinen besonders hohen Lebensstandard hat, dann kann man evtl. von der Rente die üblichen Ausgaben bestreiten. Die Entnahme aus dem ETF-Depot ist dann nice to have, aber im ganz großen Crash kann man dann die Finger davon lassen. Einen sicheren Anteil wird man außerdem ja auch haben.

    • @frankheels
      @frankheels Рік тому

      hohe Rente gibts ja nicht

    • @maxmeier787
      @maxmeier787 Рік тому +1

      @@frankheels Da kommt schon eine nicht zu vernachlässigende Summe zusammen, wenn man immer fleißig einzahlt.

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому

      @@maxmeier787 Stimmt, allerdings will nicht jeder bis 67 arbeiten.

  • @BS-wt9qk
    @BS-wt9qk Рік тому +2

    Wie entspart man am besten?
    Gibt es sowas wie einen entsparplan also das Gegenteil von sparplan ?

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 Рік тому

      Ja, gibts ne menge Videos und Rechner dazu. (Mit Kapitalaufzehrung und ohne)

  • @Daniel-gl3si
    @Daniel-gl3si Рік тому

    Es wurde ja nur ganz kurz auf monatliche vs jährlich Entnahme eingegangen.
    Ich hätte da gerne einen etwas ausführlicheren Vergleich und Infos zu Brokern die Entnahme/ Auszahlpläne anbieten. (scalable Robo advisor, Sparkasse, Targobank...)

  • @inspectorchicken
    @inspectorchicken Рік тому +3

    Könnt ihr ein Video dazu machen wie man vorgeht wenn man mal einem "Berater" aufgesessen ist, z.B. von einer der üblichen Verdächtigen tecis, DVAG und wie sie alle heißen. Sprich, was macht man wenn man merkt dass man zwar seit einigen Jahren investiert aber nur Müllversicherungen hat.

    • @nonnenhut
      @nonnenhut Рік тому

      Versicherungen umgehend ruhendstellen (Beitragsfreistellung) und auf ein anderes Produkt umschwenken.

  • @micra8
    @micra8 Рік тому

    Bei einem Sparplan berechne ich in 15 Jahren die 3% von dem Wert, den dann mein ETC hat?

  • @judithforster1003
    @judithforster1003 Рік тому +11

    Ich bin schon "im Alter". Kann erst jetzt so richtig sparen. Vorher ist immer alles für die Kinder drauf gegangen. 🤷‍♀️

    • @frankheels
      @frankheels Рік тому

      wie alt bist du denn?

    • @barbaraludwig541
      @barbaraludwig541 Рік тому

      Wie bei mir 😅

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому +2

      Man kann auch mit Kindern sparen. Unsere Sparrate liegt irgendwo bei 40 bis 50% und wir haben zwei Kinder. Es ist immer eine Frage der Einstellung.

    • @MRFLOPPYmr
      @MRFLOPPYmr Рік тому +2

      @@germanstacker ich nehme an euer Haushaltseinkommen liegt nicht bei 42k im Jahr oder? Das ist aber leider das Median Haushalts(!) einkommen in Deutschland. Bittere Realität.

    • @Cloudo4
      @Cloudo4 Рік тому

      @@MRFLOPPYmr Kommt dann immer noch drauf an, wo und wie man lebt. 42k können viel oder wenig sein, vorallem mit Kindern. Generell sollte man sich aber nicht über Geld beschweren, wenn man meint, Kinder haben zu müssen.

  • @stickbre4ker685
    @stickbre4ker685 Рік тому

    ich hab mit einer BAV angefangen (HDI Versicherungen), beim Arbeitgeberwechsel aber aufgehört, weil mein neuer Arbeitgeber nur Zurich fördert. Anstatt mich hier mit dem Wechsel zu beschäftigen, der wieder mit Gebühren verbunden wäre, stecke ich das Geld jetzt in meine ETFs. Von dem Geld, was mir HDI im Alter zahlen muss, kann ich mir schonmal meine Brötchen kaufen :D

  • @Evoma
    @Evoma Рік тому +2

    Ich spare im Monat 1500 Euro in einen ETF. Wenn mein Plan aufgeht hab ich mit 56 Jahren ca 1 Mio in Aktien. Dann kann ich beruhigt den Privatje (schreibt man das so?) spielen und mich hoffentlich um meine Enkelkinder kümmern. Bei 3 % im Jahr wären das doch 30.000€/Jahr. Das sollte hoffentlich reichen.

  • @TheYaq
    @TheYaq Рік тому

    Wie ist das mit thesorierende ETFs ? Bekommt man aktien bei der ausschütung oder nicht ?
    Oder wird das in die aktie reingesteckt aber deine aktien bleiben, nur der preis steigt

  • @Arbo3000
    @Arbo3000 Рік тому +11

    Wenn man von 3 oder 4% Regel ausgeht, wäre ein oder mehrere Dividenden ETFs sinnvoll? Die schütten ungefähr so aus und der Aufwand fiele dann weg...
    Die Frage ist nur wie und wann man dann umschichtet. Wenn ich als Rentner alles auf einmal verkaufe und Dividenden ETFs kaufe fallen sofort die Steuern an.
    Ich kann mir dieses "Entnehmen" nicht gut vorstellen.

    • @sebastian3329
      @sebastian3329 Рік тому +2

      Wie oft schüttet der aus? 3x im Jahr?
      So kann man nicht jeden Monat mit einem konstanten Geldeingang rechnen. Zudem schwankt die Auszahlung. In schlechten Jahren werden die Dividenden gekürzt, oder gar ganz ausgesetzt - je nach Firma...

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      Welchen Aufwand meinst du jetzt genau? Alle 3 Monate ein paar Anteile verkaufen?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      @@rocksolid82 und ein ausschüttender ETF unterliegt nicht der SoRR?

    • @sebastian3329
      @sebastian3329 Рік тому

      @@rocksolid82
      Es wird doch im Video genau erklärt wie das monatlich funktioniert. 4% vom Kapital bei Renteneintritt und man hat im schlechtesten Fall, selbst nach 30 Jahren, mehr Geld als am Anfang.
      + eine monatliche Fixsumme auf die man sich verlassen kann. Das ist auf jedenfall besser als auf eine unberechenbare Dividenden Strategie zu wechseln.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      @@rocksolid82 "Er meint vermutlich den Aufwand, zu berechnen, wieviel man wann auszahlt, ohne das Depot zu verbrauchen."
      Genau dann, wenn man Geld braucht, das ist übrigens überhaupt nicht aufwendig und auch bei einer ausschüttenden Strategie zu beachten, denn dort wird auch nicht immer der passende Betrag ausgeschüttet und somit werden wieder Transaktionen fällig.
      "Bin kein Experte aber aus meiner Sicht stellt es sich so dar, dass wenn ich nichts entnehme, es auch kein SoRR gibt."
      Warum dann einen aETF wählen, wenn man die Dividenden nicht entnehmen will? (Ja auch eine Dividende stellt eine Entnahme dar)
      "Dividenden mindern zwar den Wert der Anteile aber nicht deren Bestand."
      Kurs * Anzahl der Anteile = Gesamtvermögen
      Welchen Unterschied macht es, ob ich beim Bestand oder beim Kurs entnehme?
      "Oder man verkauft entsprechend Anteile aber da ist man dann wieder bei der Frage, wieviel ist zu viel und wie entwickelt sich gerade der Markt und der ETF."
      Was wäre da der Vorteil der Ausschüttung?
      "Für mich wiegt allerdings schwerer, dass wenn man einen Dividenden-ETF bespart, man Titel wie Apple oder Tesla außen vor lässt und somit ne ganze Menge Rendite liegen lässt. Also nicht optimal."
      Und ich bin der Meinung, dass Apple eine Dividende ausschüttet.

  • @kai990
    @kai990 Рік тому

    Cooles video, aber in deinem bild an der wand ist HODL falsch geschrieben

  • @hallomann1259
    @hallomann1259 Рік тому

    Moin, mein Ansatz ist ein wenig anders. Wir sparen heute fast nur in ETFs mit Ausschüttung. Die regelmäßige Ausschüttung von ca. 2% lege ich in sichere Anlagen - Tagesgeld - an. Später ist der Plan mit den 2% Ausschüttung das Leben zu bestreiten.
    Einige Skaleneffekte nehmen wir noch mit, z.B. Riester-Rente mit Förderung für Kinder, Betriebsrente etc.. Zusätzlich haben wir noch ein abzuzahlendes Haus.

  • @stefanwagner6236
    @stefanwagner6236 Рік тому

    Ein paar Hunderttausend hatte ich schon mit 30. In der Rente sollten es schon ein paar Millionen sein

  • @jurgenruff1145
    @jurgenruff1145 Рік тому +1

    Die Inflation taugt gar nicht als Argument gegen ETF, denn eine Rentenversicherung ist davon im gleichen Maße betroffen. Wenn die erst einmal in der Auszahlungsphase ist, bleiben die Auszahlungsbeträge bis zum Lebensende konstant, da gibt es keinen Inflationsausgleich.

  • @G0l0o0
    @G0l0o0 Рік тому

    Muss ich meine Entnahme nicht auch versteuern und somit mit weniger € monatlich rechnen?

  • @peterkorte3554
    @peterkorte3554 Рік тому

    Rechtzeitig umschichten ist das Zauberwort. 5-10 Jahre vor der Rente bzw bevor man das Geld benötigt sollte man sein Depot Stück für Stück in sichere Anlagen oder sogar Tagesgeld umschichten und man hat keinen Stress mehr.

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому +2

      Dann würde man aber den Steuerstundungeffekt sofort stoppen, was wiederum den Zinseszinseffekt unterminiert.

    • @stefanm.4862
      @stefanm.4862 Рік тому +1

      Und man würde 35 Jahre lang auf Rendite des Aktienmarkts verzichten.

    • @rainerholtz7615
      @rainerholtz7615 Рік тому

      Tagesgeldkonto kann aber Verwahrendgeld, keine Zinsen auf die Einlage und Abschmelzen der Realkauftkraft durch die Inflation bedeuten! Als Vermögenssicherung eher schlecht denke ich?

  • @stevek1678
    @stevek1678 Рік тому

    Sehe ich ähnlich und sie habe ich es auch vor. Neben etf aber auch Aktien... Zum Teil Dividendentitel als auch Wachstum. Wachstum schichte ich dann nach und nach in "sicherere" Divititel um. Ich wage auch mal zu behaupten, dass man mit 80 weniger Ausgaben hat als mit 60 oder 79, ich denke da zum Beispiel an das Reisen... Andererseits könnte das Pflegeheim teuer werden 😆
    Je nachdem kann man also mehr oder weniger entnehmen... In der Spanne 3-5%. Auch die Steuern darf man nicht vergessen beim Verkauf

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      "Wachstum schichte ich dann nach und nach in "sicherere" Divititel um."
      Welchen Vorteil erhoffst du dir damit? Was ist Wachstum?
      Wie kommst du auf die Spanne von 3-5%?

    • @k-pr7301
      @k-pr7301 Рік тому

      Zuzahlung Pflegeheim derzeit bei ca 2500€ aufwärts. Da ist die Rente weg, die Betriebsrente weg, die gesetzliche Pflegeversicherung ohnehin. Der Angehörige Partner braucht also selbst auch ne gute Rente und Ersparnisse. Könnte trotzdem knapp werden.

  • @maxb5957
    @maxb5957 Рік тому +1

    Max was here

  • @markusmueller4930
    @markusmueller4930 Рік тому

    Sehr interessant. Danke.
    Bin 53 und habe meinen Riester zur Ruhe gelegt. Keiner kann mir sagen ob das klug ist. Gefühlt habe ich vor 27 Jahren schon alle horrenden Gebühren abgedrückt. Steuerlich, ja, da soll es noch was bringen. Vom Gefühl bringt die Rate in nen etf mehr.
    Weiß da jemand was dazu. Die Verbraucher Zentrale meinte vor Jahren, dass es Jacke wie Hose sei ihn laufen zu lassen oder zu canceln. Ich müsse 105 Jahre werden, dass er sich rechne.

  • @Dilbert0123
    @Dilbert0123 11 місяців тому

    Kunkel hat einen Punkt - die meisten Anleger sind mit dem Management eines ETF-Portfolios überfordert (und desinteressiert) - es ist also ein teures Vergnügen mit fondgebundenen Lebensversicherungen, aber doch das richtige statt Harakiriki im Depot. Die sichere Entnahmerate liegt lt Wissenschaft bei ca 4% - nicht viel.

  • @schunkelperser1794
    @schunkelperser1794 Рік тому +10

    "Langlebigkeitsrisiko" ist ein Top-Kandidat für das Unwort des Jahres. Sagt viel über diese Branche aus.

    • @TiberentenTV
      @TiberentenTV Рік тому +1

      Wenn ich mein Langlebigkeitsrisiko eindämmen wollen würde, würde ich in ein Motorrad investieren.

    • @schunkelperser1794
      @schunkelperser1794 Рік тому +1

      @@TiberentenTV Bereits erledigt. In mehrere Motorräder investiert.

    • @TiberentenTV
      @TiberentenTV Рік тому

      @@schunkelperser1794 Stabil!

  • @lotharahaus7936
    @lotharahaus7936 Рік тому

    Wenn man mit dem ETF über die Jahre Gewinne erzielt hat und man im Alter dann anfängt 3% aus dem Topf zu nehmen, muss man dann nicht Kapitalertragssteuer auf den Gewinnanteil bezahlen ?

  • @axsup7g140
    @axsup7g140 Рік тому +2

    Man könnte auch überlegen, im höheren Alter (z.B. so 75+) das ETF-Depot ganz aufzulösen und in eine Versicherung zu stecken. Aufgrund des höheren Alters dürften die Auszahlungen gar nicht mal so schlecht sein.
    Die Kinder schauen dann natürlich in die Röhre. Oder - wenn sie gut verdienen - sich eine Zusatzrente von den Kindern zahlen lassen, dafür das ETF-Depot behalten und mal vererben.

    • @jutjup1000
      @jutjup1000 8 місяців тому

      Mit 75 Geld in ein3 Versicherung stecken? Wie blöde ist das denn?

    • @axsup7g140
      @axsup7g140 8 місяців тому

      @@jutjup1000 Manchmal ein bisschen blöde, manchmal gar nicht blöde.

  • @Bantoue
    @Bantoue 3 місяці тому

    Also meine Erfahrung mit Rentenversicherungen ist bisher, dass bei Abschluss einem geschätzte Ausschüttungen aus Überschussanteilen angepriesen werden., in der Realität sind diese aber dann fast 0. Meine Versicherung hat einen garantierten Betrag von 401 € Rente und derzeit angesammelte Überschussanteile 4,51 €. Und as in fast 15 Jahren. Ich denke, dass die Versicherungen sich den Überschuss ganz einfach einverleiben. SO schlecht kann niemand wirtschaften.

  • @youtubenutzer6491
    @youtubenutzer6491 Рік тому +1

    Bastian Kunkel ist ein Versicherungsverkäufer ..... natürlich sagt er, es ist besser eine Versicherung abzuschliessen .......

  • @geekyprojects1353
    @geekyprojects1353 Рік тому

    Lösung: Bucket-Strategie, Bucket 1: Bargeld+Tagesgeld.

  • @skantilles75
    @skantilles75 Рік тому +4

    So soll es laufen. Man hat - als Arbeitnehmer noch eine Rente. Es soll ja nicht der ganze Lebensunterhalt durch die ETFs bezahlt werden. Ich persönlich baue auf drei Säulen: Rente, BAV mit 30% Zuschuss vom AG und dann noch ETFs. Sollte passen.

    • @lighty5738
      @lighty5738 Рік тому

      Mach ich genau so. 👍

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 Рік тому

      Hoffen wir es Mal. Kann mir auch gut vorstellen, dass wenn es dann eng wird, man weniger Rente bekommt, solang man noch zuviel Vermögen rumliegen hat. Das ist das eigentliche Risiko, man weiß nie, was zukünftige Regierungen alles für Mist verzapfen werden... Siehe Scholz, der sein Geld aufs Sparbuch packen würde 🙄

  • @AlWa0711
    @AlWa0711 Рік тому

    wie sieht es denn mit Steuern bei Entnahme aus ?

  • @KptnM0rg3n
    @KptnM0rg3n Рік тому

    Ich habe über meinen Arbeitgeber eine BU und eine Lebensversicherung, da zahle ich jeweils 50€ von meinem Bruttolohn ein und mein Arbeitgeber gibt da auch noch was zu

  • @timlinden698
    @timlinden698 Рік тому +5

    Ich möchte gerne 2-gleisig fahren. Meine bav (Metallrente) ist kein Kracher und läuft schlechter als meine ETFs, aber für sie muss ich echt gar nichts tun, mein aktueller AG beteiligt sich mit 33%...und sie war vor dem Krieg auch oberhalb der Inflation... also "okay-isch".... Arbeitgeberwechsel waren auch stressfrei... und vll. nimmt der Gesetzgeber es ja irgendwann doch ernst, dass er alle 3 Säulen, die er propagiert pflegen muss, und bessert im Bereich der bav nach...

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому

      Wie hoch ist die Rendite denn davon?

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому

      @@Fabian9006 die Rendite ist zweitrangig. IdR sind da nich weitere Risiken abgedeckt, z.B. Todesfallrisiko oder BU. Daher sowieso nicht vergleichbar.

    • @timlinden698
      @timlinden698 Рік тому +1

      Auf den Prozentpunkt kann ich es dir nicht sagen. Wenn ich rein meine Kosten nehme, und die Info dagegen halte 3,34%. ist aber Milchmädchen, denn ich hätte ja das Geld, was ich einbezahlt habe, versteuern müssen, dann hätte ich entsprechend weniger in einen ETF gepackt, der dann wie auch immer performt hätte...
      Von den 3,3% gehen in der Auszahlung dann auch (vermutlich) wieder Sozialabgaben runter...

    • @timlinden698
      @timlinden698 Рік тому

      @@hanswerner321 Ich bin unsicher: Beneide ich dich um die Glaskugel, die dich die Zukunft sehen lässt, oder bemitleide ich dich, weil du in deiner "alles Feinde, die mir böses wollen"-Welt gefangen bist? Wenn dir der Staat nicht passt, in dem du lebst, hast du als (noch) Deutscher ziemlich gute Auswahl bei anderen Kandidaten, mit anderem Verständnis davon was gut und Recht ist...

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому

      @@germanstacker keiner hat von gleichsetzen gesprochen, aber vergleichen kann man sehr viel.

  • @angelas480
    @angelas480 Рік тому

    Mich würde mal interessieren, wie viele Leute statistisch gesehen auf dem Weg bis zur Rente aufgrund von Alter oder Krankheit in Hartz 4/Bürgergeld fallen. Berufsbedingt habe ich einige davon kennengelernt.
    Den ETF muss man in dem Fall verkaufen, bevor man Leistungen bekommt, die private Rentenversicherung nicht.

  • @gabyfields3235
    @gabyfields3235 5 місяців тому

    Bei uns in den USA gilt eher so "the 4% rule"...ich finde 3% sogar noch besser und konservativer. In diesem Fall sollte das Vermoegen / Kapital erhalten bleiben, und die Erben kriegen was. Ausserdem sollte man mit zunehmenden Alter das Portfolio langsam umschichten, und nicht 100% in Aktien haben. Mit 73 habe ich 45% Aktien.

  • @laszlosbienen9591
    @laszlosbienen9591 Рік тому

    Mit Wahrscheinlichkeiten zu rechnen beinhaltet die Möglichkeit das dass unwahrscheinliche Eintritt.... das darf man nicht vergessen... ich bin aber auch der meinung das der Aktienmarkt langfristig unseren Wohlstand sichert. Immobilien sollten meiner Meinung nach nicht fehlen im Portfolio.... allerdings nur vermietet. Wenn ich Geld brauche kann ich ja nicht einfach ein Fenster verkaufen. Cashflow brauchen wir das es uns gut geht und das geht mit vermieten. Dividendenaktien sind auch interessant für mich. Eine private Rentenversicherung ist zu teuer. Bav habe ich allerdings mit grosser Unterstützung vom Arbeitgeber. Wichtig ist dss man immer dran bleibt auch wenns mal turbulent wird im Leben dann wird das schon werden.
    Liebe Grüße

  • @blauchiliblau7591
    @blauchiliblau7591 Рік тому +2

    Ein entscheidendes Risiko wird beim ETF-Hype komplett unterschlagen. Hab noch nie gehört, dass einer der Hyper mal darauf aufmerksam gemacht hätte.

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому +4

      Welches Risiko wäre das denn?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому +1

      Das interessiert mich ebenfalls

    • @angelas480
      @angelas480 Рік тому

      ​@@rationalreminder6759 Hartz 4 bzw. Bürgergeld. Ich kenne einige, die dort aufgrund von Krankheit oder Alter unverschuldet gelandet sind. Das Geld vom ETF muss in dem Fall ausgegeben werden, bevor man Leistungen vom Staat bekommt.

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому

      @@angelas480 Und inwiefern unterscheidet sich dieses Risiko von Einzelaktien oder aktiv gemanagten Fonds?

    • @angelas480
      @angelas480 Рік тому

      @@rationalreminder6759 Gar nicht. Es

  • @iwowinterhak3554
    @iwowinterhak3554 Рік тому

    Schwierig finde ich nur den Gedanken, wie lange ist man so fit im Kopf ein Depot zu verwalten und sich um seine Rente zu kümmern (Anteile verkaufen, Beträge aufs eigene Konto zu überweisen)....

    • @rationalreminder6759
      @rationalreminder6759 Рік тому

      Wenn man diesbezüglich keine rechtzeitigen Vorbereitungen trifft, zum Beispiel durch Automatisierung oder Verfügungen, ist man wohl selbst schuld.
      Zweitens ist der Demenz deine Entnahmestrategie unbekannt.

  • @KeinNiemand
    @KeinNiemand Рік тому +1

    Ich plane nicht mit 3% pro jahr sondern ich bin noch sicherer und plane mit 2,5% im Jahr. Außerdem kann man den sicheren anteil wie viel prozend auch immer als puffer nuzen sofern er hoch genug ist, wenns die ETFs mal schlecht laufen kann man in dem Jahr weniger davon verkaufen und statdessen das geld aus dem sichren anteil herausnehmen, wenn mal besser läuft kann man denn den sichren anteil wieder aufüllen (einfach immer aus dem sichren anteil rausnehmen und immer wieder auf feste % anteile rebalancen).

    • @Cloudo4
      @Cloudo4 Рік тому

      Oder man geht einfach nicht vom unwahrscheinlichen Fall aus, dass man ewig alt wird, da das bei den meisten sowieso nicht passieren wird. Das Geld muss keine 30+ Jahre reichen, wenn man mit 80 sowieso unter der Erde liegt.

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 Рік тому

      Mit 2,5% beschränkst du unnötig deinen Finanzierungsspielraum. Suche mal nach "Big ERN". Er hat Rückrechnungen bis 1871 gemacht - bei einem Aktienanteil von 50-75% gab es keinen einzigen Fall, wo man bei einer Entnahme von max. 3,75% (plus Inflationsausgleich) vor Ablauf von 30 Jahren pleite gegangen wäre. Wenn man nicht extrem Pech mit dem Startzeitpunkt der Entnahmen hatte, war das Vermögen nach 30 Jahren höher als am Anfang - trotz Entnahmen.

  • @nixblick1221
    @nixblick1221 Рік тому +1

    Bastian schlägt also eine Rentenversicherung vor. Sicherlich geht er dabei ausführlich auf den Paragrafen 314 des Versicherungsaufsichtsgesetzes ein: Zahlungsverbot und Herabsetzung von Leistungen: die Versicherungsnehmer müssen zwar weiterhin ihre Zahlungen in voller Höhe leisten, ihre Ansprüche können aber teilweise oder ganz gestrichen werden.
    Egal ob Renten- oder Lebensversicherung - man bekommt später nur dann Geld aus dieser Versicherung, wenn es noch genug finanzielle Tiefflieger gibt, die ihr Geld in solche Versicherungen stecken.
    Versprochen wird viel, garantiert wird nichts - sicher sind nur die dicken Prämien, die sich Versicherungsmakler und Versicherung einstecken.
    Jeder, der ernsthaft darüber nachdenkt, in sowas zu investieren, sollte den Paragrafen ausdrucken und ihn sich jeden Morgen vor dem Frühstück durchlesen - hilft beim Abnehmen.

  • @Schmiermeister
    @Schmiermeister Рік тому

    ich brauche 8 % auf Tagesgeld. Denn die Inflation läuft 2023 genauso hoch weiter wie im Jahr 2022.

  • @derdrooo5387
    @derdrooo5387 Рік тому

    Hallo
    Ich bin ziemlich neu was ETFs angeht.
    Hätte mal eine Frage.
    Ich habe einen Sparplan wo ich monatlich die Summe X einzahle.
    Ist es möglich außerhalb dieser monatlichen Zahlung einen Betrag Y als Einmalzahlung einzuzahlen?
    Wenn man z.B.Geld über hat.
    Eine Möglichkeit wäre ja die monatliche Summe um den Betrag Y einmalig hochzusetzen.
    Danke

    • @webster8534
      @webster8534 Рік тому

      Ja Einmalzahlungen sind möglich

  • @BubbleP.
    @BubbleP. Рік тому

    Für mich macht eher Bitcoin DCA mit Laufzeit 15 Jahre+ Sinn als ein ETF, denn da hab ich keine Sorgen um Depots und bin mein eigener echter einziger Verwalter.
    Jeder nach seinem Belieben.