Це відео не доступне.
Перепрошуємо.
Cloud-Dienst oder NAS - Das sagt die Stiftung Warentest | n-tv
Вставка
- Опубліковано 6 чер 2019
- Wer Dokumente, Fotos oder andere Daten unterwegs benötigt, braucht eine Cloud. Hier können Nutzer all diese Infos ablegen. Die Stiftung Warentest schaut sich die bekanntesten Cloud-Dienste an und fragt: Welche sind gut und sicher?
www.n-tv.de/technik/Die-beste...
Hier können Sie n-tv Nachrichten lesen, downloaden, hören und folgen:
▶ Kanal-Abo / @n-tv
▶ Homepage www.n-tv.de
▶ Apps www.n-tv.de/apps
▶ Ganze Sendungen www.tvnow.de/ntv
▶ Podcasts / ntv_nachrichten
▶ Facebook / ntvnachrichten
▶ Twitter / ntvde
▶ Instagram / ntv_nachrichten
Bitte NIE nur eine Festplatte nutzen. Auch im privaten Bereich nicht. Bei nur einer Festplatte sind bei dem Ausfall alle Daten erstmal weg. Bei zwei sich spiegelnden Festplatten kann eine Festplatte kaputt gehen und ohne Datenverlust einfach ausgetauscht werden.
Der Damen
Servus,
bin voll und ganz deiner Meinung, hat mir des Öfteren einen Ausfall des Systems verhindert. Und finde die aussage auch Quatsch “2 Festplatten für den Business Einsatz” egal ob es sich nur um Familien Fotos oder um wichtige Dokumente handelt. Keiner hat Lust sich an die Wiederherstellung zu machen die möglicherweise (je nach Größe) ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
LG Max
Ich kann hier nur zustimmen, ich habe ja auch eine NAS von Synology und ich habe 2x2TB Festplatten im Raid 1 gebunden + externe Sicherung (2TB USB Festplatte). Da mir eine Festplatte zu unsicher ist + sowas ist dann keine Daten Sicherrung.
@@maximilian2605 ja hatte mich auch gewundert.. man sollte überall mindestens 2 nutzen, im Business evtl sogar 3 wenn man auf komplett sicher gehen will
Bin da ganz deiner Meinung. Lieber einmal mehr investieren für 2 Laufwerke. Der Frust beim Datenverlust ist da auf jeden Fall größer
Zudem sollte man immer noch überlegen, wie man sicherstellt, dass die Daten bei einem Brand nicht verloren gehen. Eventuell, gegenseitiges Spiegeln der Daten mit Freunden.
Ich habe Seafile für Dateien und Radicale für Kontakte und Termine auf einem Raspberry pi laufenden. Eine 2tb externe Festplatte. Alle Daten werden mit dem Laptop synchronisiert. Ein mal im Monat sicher ich noch alles auf eine externe Platte die in der Schublade liegt. So sind alle Daten 3 fach gesichert die Cloud läuft und synchronisiert im Hintergrund sehr zuverlässig ohne das ich gross was davon merke.
Für mich ist das keine Frage des entweder oder, sondern des sowohl als auch. Eine NAS im Heimnetzwerk für den Zugriff von allen Geräten aus und das Backup dann ich die Cloud.
Mehrere Festplatte in der NAS schützen zwar vor Hardwarefehlern, aber eben nicht vor Anwenderfehlern (z.B. unbeabsichtigtes Löschen).
Stabiles Video
also bei mir ist es unstabiel
Die Uploadgeschwindigkeit bei kostenlosen Cloud-Diensten sind miserabel. Für 1,5 GB braucht man schon mal 20 Min.
Wie sieht es denn bei einem NAS-Server aus? Will eigentlich nur eine Möglichkeit, mit meinen Eltern Videos und Bilder auszutauschen...
Kommt ganz auf deine Leitung an
@@yanniclolheimer8760 200 MB
@@meiermuller1162 200mbit/s? Up oder Down? Daran liegt es dass 1,5GB mal ebend 20min brauchen.
NAS zu Hause: Wenn man selbst auch zu Hause ist: Paar Sekunden. Wenn man unterwegs ist: Hängt davon ab was das langsamere ist dein Download zu Hause oder dein Upload unterwegs.
Ich denke, es kommt auch sehr viel auf die Datenmenge an. Wenn ich keinen Bedarf habe Videos von Filmen abzuspeichern, da ich alles bei Netflix etc. streame, hält sich die benötigte Datenmenge sehr in Grenzen. Aktuell liegen meine Daten auf der iCloud, die seit IOS16 auch sehr sicher da liegen. Ich habe dort 50GB Speicher für einen Euro pro Monat. Damit komme ich noch viele Jahre aus. Der überwiegende Anteil meiner Daten sind pdf-Dateien, die nur wenig Speicher benötigen. Da macht wohl eine NAS keinen Sinn.
JA sicher, Geheimdienste haben immer Zugriff. Die Fragen nicht.
Wenn die es wirklich wollen hacken die sich auch in deinen NAS ein.
Oder ist das quasi unmöglich?
@@peterkoslovski1327 Ist nicht unmöglich! Jedes Gerät, welches Fernzugriff hat kann potentiell gehackt werden. Viel schlimmer ist aber, dass jedes Gerät eines US-Amerikanischen Herstellers sogar per Gesetz eine Backdoor für die NSA einbauen muss. Wenn du wirklich sensible Daten hast dann bau dir dein Nas einfach selber. Das ist ja nicht mehr als ein kleiner Linux-Server mit paar Sata Festplatten. Das kann man aus jedem ausrangierten PC selber basteln... ist dann billiger in der Anschaffung und ein bisschen teurer im Unterhalt (Strom) Und wenn man sowas schon hat kann man auch seinen eigenen Email Server hosten. Denn deine Mails werden auch alle mitgelesen, gevorratsspeichert, ausgewertet und die Informationen in Form von Metadaten oder daraus abgeleiteten Infos an den höchstbietenden verkauft.
@@maxmustermann8776 Gute Info
@@maxmustermann8776 Deswegen Synology aus Taiwan. Die müssen bestimmt keine Backdoor für die NSA einbauen. Aber wie du schon sagst, jedes Gerät mit Fernzugriff bzw. Internetanschluss kann gehackt werden.
Netzwerkfestplatte: Da hat man ja nur Zugang solange man in der Nähe seines Hauses ist oder?
Nein, auch Fernzugriff ist möglich, die Komplexität der Einrichtung ist jedoch stark Herstellerabhängig.
Über Portfreigabe am Router ist das möglich. Problem: Du hast dir ein Loch für andere Leute in dein Heimnetz geschossen
Das nas ist nass
For dummy