Teurer Radweg wird zur Schotterpiste - Hammer der Woche vom 09.09.2017 | ZDF
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- Опубліковано 18 жов 2024
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Satte 900.000 Euro hat der neue Radweg auf einem ehemaligen Bahndamm im sächsischen Großrückerswalde gekostet. Dreieinhalb Jahre nach der Eröffnung ist der Fahrbahnbelag allerdings schon futsch: Die Radler müssen auf blankem Schotter fahren.
Selbst wenn das durchs Naturschutzgebiet verläuft, ist es für die Umwelt deutlich schonender, wenn hier einmal asphaltiert wird, als alle 1-2 Jahre den kompletten Weg neu zu sanden...
Das ist aber bullshit! Ein Asphaltweg müsste viel öfter gewartet werden, dann würde er aufbrechen etc. das ist ein WALD und die Bäume haben Wurzeln.
Das ist ein ehemaliger Bahndamm. 50 bis 70 cm Schotter als Tragschicht. Besser geht es nicht um Asphalt zu verbauen.
Vor allem lebt da eh kein Viech auf dem Weg und Wasser läuft auch nicht ab besonders an Steigung Strecken.
Im Naturschutzgebiet muss eigentlich Schotter auch reichen für die Radfahrer, so ist die Natur halt.
Wie kommst du bitte auf den Bullshit, das Asphalt mehr als 1-2 Mal im Jahr gewartet werden müsste. Das Ding ist bis in die Tiefe mit Mineralbeton unterbaut.
Früher hieß es: Dumm wie 100 m Feldweg.
Heute: Zu dumm für 100 m Feldweg.
Ist völlig normal für eine wassergebundene Decke. Gibt da aber schon Lösungen gegen das auswaschen! Ohne Instandhaltung geht es aber nicht. Allerdings bei mehr als 2.000 Radfahrern pro Tag sind wassergebundene Bauweisen den Anforderungen auf Dauer nicht gewachsen. Es gibt aber da Alternativen die auch Wasserdurchlässig sind.
Also ich weiß nicht, aber in den 1980er Jahren sahen Überlandradwege überwiegend so aus und wir sind auch darauf gefahren ohne "umzukippen".
@Astron Baits Nicht mit dem Rennrad pendeln. Dafür ist es auch nicht gebaut, das heißt im englischen nicht ohne Grund "Road Bike"
@Astron Baits Mimimi, hast halt Pech gehabt in so einem Fall. Und wenn du keine Steuern zahlen willst dann mach dein eigenes Land auf. Dummerweise musst du für die Inselstaatbeantragung wieder aufs - mittels Steuern finanzierte - Amt 😁
@Astron Baits hab nicht alles gelesen aber deine Steuern sind nicht zweckgebunden
@Astron Baits Mal davon abgesehen dass Steuern kein Investment sind. Deutschland hat eben weltweit Verpflichtungen, Verträge, Abkommen etc. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, zumal ich teilweise davon profitiere (z. B. zollfreie Auslandsbestellungen). Natürlich ist der Gedanke reizvoll den Zweck der eigenen Steuern zu bestimmen. Nur leider nicht möglich und ich habe ebenso wie du Projektwünsche.
Ich glaube Sie haben das Problem nicht erfasst. Es geht um die fast eine Millionen Euro für den Mist.
Und die Straßen die durch das Naturschutzgebiet führen sind nicht asphaltiert?
Warum nimmt die Bahn Schotter um ihre Gleise zu unterfüttern? Weil dort kein Wasser stehen bleibt und so die Holzschwellen nicht so schnell weg faulen. Logisch das der Sand im Schotter verschindet!
Schotter liegen lassen und dort wieder das verlegen, was da hingehört: Bahnschienen!
Schwellen drauf und gut😂
im Ruhrgebiet haben wir die alten Bahntrassen einfach asphaltiert, die werden dank der Schotterdämme auch nicht so flott durchwurzelt und halten sich an manchen Trassen nun schon fast 10 Jahre. Wenn man da mal überlegt was so eine normale Autostraße an Wartung bedarf, sind Radtrassen absolute Peanuts.
Welchen Sinn ergibt es, Fördermittel zu nehmen um damit schlecht zu bauen, als wie es bleiben zu lassen, so das es vllt. an anderer Stelle eingesetzt werden kann?
Da will ich denen keinen Vorwurf machen. Ich gehe stark davon aus, dass das unserer Bürokratie geschuldet ist.
Es steht eine bestimmte Menge Fördergeld zur Verfügung und wenn die nicht aufgebraucht wird, dann bekommt man im Jahr drauf weniger. Daher wird sinnlos gebaut, wenn es sonst nirgends akut brennt, um seinen Anspruch auf die Fördergelder nicht zu verlieren.
Hört man sehr oft und ist auch bei mir in der Arbeit so. Gegen Geschäftsjahresende bekommt man alles was man an Arbeitsmitteln haben will und noch mehr, weil das Geld ausgegeben werden muss.
Als wie 🤦🏻♂️
Wenn schon vorher klar war, dass es keine nachhaltige Lösung ist und es nur um die Fördermittel ging, kann man durchaus von Veruntreuung von Fördermitteln reden. Evtl. Müssen sie sogar die Fördermittel zurück zahlen
Unsinn
"Vorher war der Zustand noch schlechter" Tja, da lagen da auch nich Gleise. Die sind latürnich für Fahrräder nicht geeignet.
Alte Bahnstrecke? Reaktiviert doch die Schienen.
Sind doch nur 31.000 Euro pro km geht doch noch 🤦🏻♂️
138000
Noch vor 20 Jahren sah so manche/r Radweg oder Dorfstraße (nicht die Hauptstr.) so aus und die Leute sind nicht laufend umgekippt. Da wurde dann mal ne Planierwalze langgeschickt und dann war es auch wieder Glatt für ne Weile...solche Maschinen gibts sogar heute noch. 😁 Aber einfache Lösungen sind heute wohl nicht mehr gefragt.
Nur weil Fördermittel da sind....
Hört sich so nach dem Motto an: "Wir nehmen mal die Fördermittel und zahlen möglichst wenig selbst dazu". Da kommt wohl nicht immer das Optimale raus.
Ob der Weg preiswert war/ist oder sein Aufbau den Preis rechtfertigt sei dahingestellt. Ein Sachverständiger wird sicher sagen können ob der Aufbau so erfolgte wie vertraglich vereinbart.
Ob die Art des Weges sinnvoll ist und ob ein, oder welcher Fachmann darüber entschied wäre dann interessant.
Bei uns entschied ein Fachmann über die Art der Farbe die in einem denkmalgeschützen Raum aufgebracht werden sollte. Der darauf spezialisierte Maler riet dringend ab "diese Farbe blättert in 6 Wochen ab!". Aber sie musste drauf (und blätterte nach 8 Wochen ab). Macht nix, dann eben eine geeignete, kost' ja nix, waren Steuergelder.
Aber die "erhöhte Unfallgefahr" und andere Sprüche sind doch ein Witz. Mit einem Rennrad möchte ich dort nicht unbedingt fahren aber ein normales Fahrrad wird's schaffen. Wer da Angst hat zu stürzen sollte den Bus nehmen.
Interessant ist die Aussage des Manns vom Bauamt: "Vorher war der Weg schlechter". In der freien Wirtschaft wäre er jetzt arbeitslos oder zumindest "angezählt".
Muss nicht jeder Feldweg alle paar Jahre nachgebessert werden?
Nein, muss er nicht, jedenfalls dann nicht wenn er richtig aufgebaut wurde!
Und selbst wenn der alle paar jahre neu muss, fahren da auch 40tonnen trecker drüber
900.000 tacken die Strecke ist ja Teuer als eine Straße oder sogar Haus,😂Ich behaupte mal da wurd sich schön noch in die eigene Tasche Gewirtschaftet.
900.000 für 6.5 km mit Brücken ist billig. Im Vergleich zur Straße sehr billig, da kosten schon wenige 100m 1mio Euro und für eine Brücke musst du mehrere Mio locker machen.
Nur weil etwas besser ist als davor, heißt es nicht, dass es deswegen auch gut ist...
Solche Dummheiten enden erst wenn die Planer mit der eigenen Börse gerade stehen müssen.
Das habe ich schon immer gesagt. Wenn jemand einen solchen Job macht, dafür auch reichlich bezahlt wird, muss er auch privat haftbar gemacht werden.
"man nimmt die *Fördergelder* oder lässt es'"... noch Fragen?
wo sind die alten kommentare eigentlich geblieben? mein alter kommentar is nicht mehr da ... sehr merkwürdig ô.o
Vielleicht ein Wort verwendet das dem autofilter nicht gepasst hat.
Sry aber mal ernsthaft wie entstehen solche Preise?????
Es gab ein Fall (keine Ahnung nagelt mich nicht fest welcher) da wurde nur ein Teil einer Straße saniert mit neuem Fahrbahnbelag aber war auch ein gutes Stück was dort gemacht wurde. Das kam 150.000 oder 250.000 so um den dreh
Und da kostet ein bisschen Schotter mal fast eine satte millon sag mal sind die noch ganz dicht oder was ?
kleines geheimnis: beton (so bauen die brb und die radwege sind phantastisch.)🤗
Ist aber beschissen. Erstens geht das nicht in einem Naturschutzgebiet und zweitens ist ein radweg im Wald mit Schotter deutlich atmosphärischer und umweltfreundlicher. Wüsste nicht warum ein feldweg so festen Untergrund braucht.
@@marcesser4218 auch vollkommen okey, alles besser als betonplatten oder diese modernen mosaikwege, die werden ab 20km darauf wirklich nervig!😉
Man könnte den Fahrweg auch einfach pflastern, wobei das eben „etwas“ dauert und auch mehr auf einen Schlag kosten dürfte. Das Asphalt im Naturschutzgebiet nicht so toll ist kann ich dagegen schon verstehen.
Asphalt macht dem Naturschutzgebiet auch nichts aus, zumindest im Vergleich zu anderen Wegen. Problematisch wird es erst, wenn das Regenwasser in die Kanalisation abgeleitet wird. Ansonsten ist es egal ob es auf dem Weg oder neben dem Weg versickert.
Asphaltieren wäre vermutlich am besten gewesen aber da rasten dann ja die Naturschützer gleich wieder aus.
Dieses "Fördermittel" / "Fördergelder" ist ja wieder mal ein Zauberwort.
selbst feldwege werden ausgeteert auch wenn diese im naturschutzgebiet geliegen. fluss auen etc.
ABER wäre da n fliess unter gezogen würde der sand ja auch nicht weg bzw sich einregnen !?!
Bei mir in der Gemeinde werden die Schotterwege jedes Jahr aufbereitet.
Wenn man links und rechts Bordsteine installiert hätte, wäre die Deckschicht noch anwesend....
Genau so einen Radweg haben wir hier auch. Aufwändig mit Zuschüssen gebaut, jetzt wird nichts mehr dran gemacht. Da liegen faustgroße Schottersteine auf dem Weg, fast unbenutzbar.
Niederlande: Popoweiche Fahrradwege mit ökologischen Ausgleichszonen
Deutschland: Falls die Grenze geschlossen wird, können wir Feindtruppen mit diesem Fahrradweg stoppen.
Ich hab das Zauberwort herausgehört, Fördermittel. Einmal schick Asphalt und gut.
Zum Mpuntainbiken wär das geil!
Wo auch immer das Problem ist
Teer ist vielen Konstrukteuren wohl ein Fremdbegriff. Steuergeldverschwendung sollte endlich gefahndet und bestraft werden!
Teer ist für den Straßenbau in Deuschland seit 1984 verboten.
Teer ist Sprachgebrauch, natürlich ist
Bitumen gemeint.
Unabhängig davon kann man nicht einfach eine Fläche in einem Schutzgebiet vollständig versiegeln, indem man einen Weg asphaltiert.
Asphaltierten 😂 im Wald der bricht zusammen
Der Teer weg wäre recht schnell kaputt weil Bäume haben Wurzeln
Wie wärs mit vernünftigem Kies?
Du meinst feiner damit man mit dem Rad Versinkt und nicht voran kommt oder größere damit es noch beschwerlicher ist ? :)
Würde es mit Pflaster versuchen wenn es kein Asphalt sein darf, oder den split alle paar jahre verdichten mit der walze dann liegt er nicht so locker oder randsteine setzen dann könnte sicher der Belag länger halten, wenn er nicht durch das kies sickert versteht sich
Kies.... für nen FAHRRADWEG?! Du hast doch Kies im Kopp^^ Bist anscheinend kein Fahrradfahrer. Asphalt oder Beton... nichts anderes ist als ein vernünftiger Untergrund für einen *Vernünftigen FAHRRADWEG* geignet. Ausser eventuell feste und vor allem SEHR FLACHE Steine/Wegplatten ohne dolle Fugen. Solch ein dort gezeigten "Fahrradweg" kann ich mit einem Rennrad nicht anständig befahren, für alle anderen Fahrradtypen und die Fahradfahrer im allgemeinen ist es sowiso eine Zumutung, mit solchen Fehlversuchen abgespeist werden zu sollen. Autofahrer würden heulen, jammern und sonst was für Aufstände produzieren, wenn sie auf Wegen fahren sollten, die für Fahrradfahrer als "selbstverständlich" gelten sollen und zum teil sogar noch versucht wird, trotz gesetzesmäßiger Unzulässigkeit, diese "Fahradwege" mittels eines blauen Lollies (StVO-Straßenverkehrszeichenzeichen 237, 240, 241) auch noch "verpflichtend" machen zu wollen. Das kommt halt bei raus, wenn die ReGIERungen jahrzehntelang von der Automobillobby gepampert wurden^^
beim kapitalismus gehts nicht darum ware und qualität zu liefern, sondern nur darum marktanteile zu behalten
Eine Sperrschicht einbauen, dass der Sand nicht mehr durch den Bahnschotter rieselt.
Dann sind aber denk mich auch randsteine nötig. Eine andere Alternative wär das Pflaster.
Update?
Die Bahnstrecke zu erhalten wäre billiger gewesen....
Die Räder müssen Rollen, andernfalls gibt es keinen Wachstum. Wäre also dumm, witterungsbeständige Radwege und Straßen zu bauen.
Ich hätte da auch noch einen Hammer. Seit Jahrzehnten wird in oeding (Kreis Borken) über eine Umgehungsstraße geredet und diskutiert. Passiert ist bis jetzt noch nicht's! Ausser dass man fleißig liebesbriefe hin und her geschickt hat. Ich habe auch noch die Befürchtung dass der Berliner Flughafen schneller fertig ist als die Umgehungsstraße!
Warum?
Was wäre denn die Alternative? Beton oder Asphalt im Naturschutzgebiet? den alten Banhdamm lassen und nix tun?
Tja, leider ist es ja überhaupt kein Einzelfall, dass so ein Schrott als Radweg verkauft wird!
Naja der Rathausmann hat schon recht. Asphaltieren geht nicht, also lieber so machen als garnicht
Johannes Meier Sehr guter Kommentar, Daumen hoch!
Naja, dafür haben sie jetzt in Peru 🇵🇪 ordentliche Radwege.😅
Lieber Schotter als Schlaglöcher.
ist zwar schon was älter: wie wäre es mit einem Rahmen der den "Sand" an seine Position hält. Den Rahmen könnte man aus Holz oder WPC herstellen.
2x im Jahr mit dem dicken Walzenzug drüber, fertig.
Wieso nicht einfach einen Erde Weg?
kenn zwar net die gegend aber wo ich wohn kann man auch einfach so über die erde fahren .. da muss net extra noch unnötiger schutt drauf sein .. aber vielleicht ist das da anders durch wetter wer weiß ;X
man nimmt die Fördermittel und baut, oder man läßt es bleiben .. und sie haben die richtige Entscheidung getroffen und haben die Fördermittel genommen und gebaut.
Vielleicht sollte sich Extra3 bzw das ZDF mit der Vergabe von Fördermitteln und deren Anwendung beschäftigen und dazu einen Hammer der Woche produzieren. Dies ist jetzt nicht das erste Video in der Reihe, das ich gesehen habe, wo wegen Fördermitteln schnell nutzen oder verlieren es zu Fehlentscheidungen bei der Planung gekommen ist.
Wenn ich in diesem Gebiet leben würde, wäre ich bestimmt schon wegen dem Dialekt übergeschnappt. 😃
Legt die Schienen wieder hin und verladet die Fahrräder in die Bahn !
Jammert mal nich so viel rum ^^ der Radweg geht für Ostdeutsche Verhältnisse ja mal absolut klar. Und bevor die Fördergelder verfallen.
mann einfach frostschutz nehmen
Schottersteine kann man gut deren und alles ist gut.
Schotter beste Fahrbahn
Sehe ich richtig dass eine alte Bahntrasse stillgelegt wurde um so einen beschissenen Radweg zu "bauen"???
Ja, das ist mittlerweile Gang und Gebe. Unrentable Strecken werden zurückgebaut, entwidmet und dann zu Radschnellwegen umgebaut. Ob sich das im Zuge der Verkehrswende als gute Idee rausstellt, wird sich noch zeigen. Grundsätzlich haben solche Radtrassen den Vorteil von geringen Steigungen und das sie oft zentrumsnah verlaufen, so daß sie die Nutzung von Fahrrädern attraktiver machen.
1.000 t Sand im Naturschutzgebiet auswaschen zu lassen ist also sinnvoll. Aha.
Den Schotter verdichten 7 + 3 cm Asphaltdecke drauf und fertig ist die Sache. Ruhe für 15 Jahre
Das wäre ja ingenieurmäßig. Dafür gibt es in Ämtern aber keine Experten mehr.
Sand geschlämmt sagt doch alles , Sorry müsste zweimal im Jahr nachgesandet werden . So etwas nennt sich wassergebundene Decke
Ich hab lange Zeit im Ruhrgebiet gewohnt, da ist man Buckelpisten gewohnt, die die Behörden als Radwege verkaufen. XD
Wenn man so eine schöne Strecke mit einem wasserdurchlässigen Asphalt bauen würde, das wäre doch schön. Aber zu blöd, das kostet ja ein bisschen mehr. Radfahren wird vom Staat ja bis heute nicht ernst genommen, also auch kein ernstes Geld investiert.
Also ich weiß ja nicht, aber der "neugemachte" Weg sah von Anfang an schon richtig kacke aus. Da war auch nur eine Schotterpiste. Wie wäre es denn gewesen, einen Radweg einfach mit Erde zu bauen? Ist deutlich glatter und besser befahrbar als so ein Schotterding.
@@KeVIn-pm7pu Und genau das Gleiche hast du mit dem Schotterweg. Wo ist der Unterschied?
@@KeVIn-pm7pu Nochmal bitte in Deutscher Sprache. Und dann kommt noch dazu, dass dein Argument keinen Sinn ergibt, weil den Weg sowieso kein Mensch jemals pflegen wird.
@@KeVIn-pm7pu Danke für den Nachweis, dass du nicht lesen kannst. Nein, es ist de facto NICHT und in keinster Weise besser als ein Feldweg, vor allem, wenn es schon von Anfang an so unfähig und faktisch kaum nutzbar angelegt wurde.
@@KeVIn-pm7pu Nope, willst du nochmal in die erste Klasse gehen, damit dir etwas Leseverständnis eingetrichtert wird?
@@KeVIn-pm7pu Du meinst, so wie du, weil man deine Argumente mit Fakten widerlegt und du damit nicht klar kommst?
Hi
So lange keine Schlaglöcher drin sind kann man auf einer Schotterstraße genauso fahren.
Setzt sich das nicht irgendwann? Der Sand muss ja irgendwohin sein. Der kann ja nicht einfach so verschwinden. Und wenn der einfach nur nach unten weggespült wird, müsste sich ja irgendwann eine dicke Sandschicht bilden, die verhindert, dass noch mehr Sand ausgespült wird...
solln die doch stattdessen ins nächste spaßbad gehen, die lieben zönies
Die Besetzung in öffentlichen Ämtern muss man nicht näher kommentieren. Die Antworten geben die wahrlich selber. So auch hier. In der freien Wirtschaft wären diese Lebewesen sehr schwer vermittelbar.
Ich finds positiv. Dann wird auch langsam gefahren und nicht gebraust wie auf dem Nordschleife.
Hahahhaha danke, der Kommentar kam gut :D
Recht herzlichen Dank für den Lacher, Lachen ist GESUND. Das IST WICHTIG, gerdae IN ZEITEN WIE DIESEN XD
Brrrrumm Nordschleife.... uhhh übrigens... Afrikaische Schweinepest in Polen und eventuel bei ner armen sau an der Grenze gefunden... ... zwar nicht auf den Menschen übertragbar, dafür für Wild und andere Schweine gefährlich... ... vorhin im NDR, um den PANIKFAKTOR auf "neuem normalitätslevle" zu halten. Alles gute und fahren Sie vorsichtig!
Macht Kies
Wofür gibt es Gravel- und Mountainbikes oder pannensichere Reifen?
Am besten noch 3 Helme extra aufsetzen, anstatt beim Fahren mit zu denken. Mein Gott, wo sind wir damals Quer durch den Wald, über Stock und Stein. Jammern auf hohem Niveau.
Der Dialekt schmerzt 😧
Bei uns war schon nach 5 Tagen die die wassergebundene Deckschicht weg gespült! Unternommen, trotz Hinweis wurde nichts! ua-cam.com/video/W5J4rTdh2e0/v-deo.html
Das passiert ,weil in Deutschland alles durchreglementiert ist.
Ganz offensichtlich fehlen hier konkrete Regeln.
@@humanrights7987 hier gab es wie sooft zuviele regeln die beachtet wurden ,jeder strassenplaner ist wohl in der lage einen Jahrzehnte haltbaren radweg zu bauen ,wenn er den aufbau frei planen kann und nicht durch regeln eingeschränkt wird.
Ich verstehe das Problem nicht, wir haben hier auch eine Schotterpiste um die Ecke und die lässt sich auch problemlos befahren, als Kind fährt man da sogar besonders gerne lang weil es eben nicht ganz so glatt wie Asphalt ist. Man hätte sich also einfach schon das erste Sanden sparen sollen.
Sollen sich die Leute doch ein Mountainbike kaufen 🤦♂️
Wieso? Wenn es ein Fahrradweg ist, kann man mit jedem Fahrrad drauf fahren. Und sag das mit dem Mountainbike mal einem 60 Jährigen, der darauf garnicht sitzen oder fahren kann.
@@Abcdefg25152 man kann sich ja auch ein stadtrad mit vernönftig breiten Reifen holen. Aber gerade auf dem Land sind solche radwege eigentlich Standard.
Kauft euch ein gescheites Fahrrad .Mit euren Citybikes habt ihr da gar nicht zu suchen .
Weißen Sie sonst auch allen Ihren Mitmenschen "deren Platz" zu?
Schrecklicher Akzent.
mimimi..jammern auf hohen niveau. seit wann sind radfahrer aus zucker.
DDR'ler ☺😊
Dafür gibt es Gravel-Bikes. 🤔