Automobilmotortypenmonolog

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  • Опубліковано 17 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 3

  • @hannesfrickphysik
    @hannesfrickphysik  19 днів тому

    Der Wirkungsgrad eines Gaskraftwerkes liegt bei 50%, die Stromtransportverluste bei 10%, die Lade/entladeverluste bei 15%, der Realwirkungsgrad des Elektromotors bei 85%. Das ergibt einen multiplizierten Wirkungsgrad von 33%. Der Benziner hat etwa 25%, der Diesel etwa 40%. Also müssen im Strommix hohe Anteile erneuerbarer Energie sein, um den Produktionsnachteil des E-Autos aufzuwiegen.

  • @sylvestertomcat8988
    @sylvestertomcat8988 19 днів тому

    ‚Danke‘!
    Sie übernehmen Verantwortung -
    bei der Verbreitung von ‚Meinung‘. Diese sollte Fakten-basiert / auf Wahrheit basierend sein.
    150.000km break-even ist nachweislich falsch. Es sind eher 30.000km ✅
    ‚Besser Benzin zu verbrennen als Strom-Mix‘ (‚auch Kohlestrom im Mix‘) ist nachweislich Unsinn - da ein Mix (also ein Wert zw. 0-100%) durchaus besser ist als 100% FOSSIL.
    Die Motorenvergleiche OHNE Effizienz-Vergleiche sind schäbig.
    E-Vehikel sind 3x effizienter als Verbrenner.
    Nix zu danken 🙏 🍀
    Ich würde mich an ihrer Stelle schämen 🤨

  • @hannesfrickphysik
    @hannesfrickphysik  19 днів тому

    Ich empfehle Ihnen, sich an die Richtlinien der Onlineplattformen zu halten, wenn Sie andere kritisieren. Hier also die heutigen Werte aus einer KI-Befragung zu den von Ihnen aufgeworfenen Punkten:
    Studien zufolge liegen die breakevenpoints zwischen 40000km und 110000km. Mein Wert stammt aus einer älteren Studie, aber die heutige E-Autoflotte ist durchschnittlich nicht neu. Also mag meine Meinung dazu aufgrund der schnellen Batterieproduktionsentwicklung nicht mehr aktuell sein. Jedenfalls macht jedes Auto über 100000 oder auch 150000km im Lebenszyklus, also müssten alle Elektro fahren.
    Zum zweiten Punkt lese ich auf perplexity, dass laut Studien ein Anteil von 60-70% erneuerbare Energien im Strommix Schwellwerte dafür sind, dass E-Autos über ihren Lebenszyklus umweltfreundlicher als Verbrenner sind. Es geht nicht nur um die Wirkungsgrade im Auto, sondern vor allem um die Wirkungsgrade in der Stromproduktion und im Stromtransport. Auch wenn ein Gaskraftwerk einen höheren Wirkungsgrad als ein Verbrenner hat, müssen dann noch alle Folgewirkungsgrade aufmultipliziert werden, bis das Drehmoment auf der Straße ist. Besten Dank für Ihre Kritik.