Klavier Akkorde bestimmen und schneller erkennen - So geht’s!
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- Опубліковано 2 січ 2025
- Beim Klavier spielen ist es wichtig, dass du Akkorde schnell erkennen und umsetzen kannst. In diesem Video zeige ich dir, wie du auch Akkorde mit vielen Tönen analysieren und schneller erkennen kannst.
Hast du Fragen zum Thema Klavier lernen? Dadurch lernst du neue Stücke leichter und schneller.
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▬ Klavierlehrer Franz Titscher ▬
Seit 1986 unterrichte ich als kreativer und motivierender Musikpädagoge in München.
Meine Spezialität ist Prüfungsvorbereitung für Musikstudenten. Das bedeutet: Meine Schüler und Studenten profitieren von Arbeitstechniken aus der „Profiliga“, die in meinen gesamten Musikunterricht einfließen.
So lernst auch du leichter und schneller - mit mehr Freude an der Musik.
▬ Vielen Dank für deinen Kommentar, Like und Empfehlung! ▬
#Klavier_Akkoprde #Klavier_lernen
Akkorde bestimmen:
1. Lass erstmal alle doppelten Töne weg.
2. Akkord kompakt darstellen
3. Akkord so machen, dass er in Terzen übereinander steht
4. Basston ermitteln
Genau so geht’s! 👍
@@Klavierlehrer Ich würde einmal das Umgekehrte probieren: Alle vollkommenen Dreiklänge haben genau das selbe Muster: ein 3er Paket auf den Linien, gefolgt von einer Quart, gefolgt von einem 3er Paket in den Zwischenräumen, gefolgt von einer Quart, gefolgt von einem 3er Paket auf den Linien ... uns so weiter. Wenn man einmal dieses Bild visuell vor Augen hat erkennt man jeden vollkommenen Dreiklang sofort, durch auffüllen, ohne Ueberlegen. Mit 4 Klängen geht das genau so.
Super spannend. In wenigen Minuten habe ich viel gelernt. Ich kam mir ein bisschen vor, wie im Mathe Unterricht: vereinfachen, zusammenfassen und Aha-Effekt...
Das freut mich sehr, vielen Dank!
Wirklich sehr, sehr gut erklärt, lieber Franz! Die Akkorde durch die Tonarten hindurch übe ich regelmäßig mit deinen Pop-Schema-Variationen aus deinem Kurs. Dadurch habe ich die Akkorde supergut gelernt und außerdem klingt es auch noch gut und macht obendrein auch noch ganz viel Spaß!
Super, das freut mich sehr!
Das hat mir so sehr geholfen ich hab so lange nach einer Erklärung gesucht. Danke!
Das freut mich!
Super Video! DANKE!!!
Sehr gerne!
Tolles Video, ich lerne damit gerade für mein mündliches Abitur in 4 Tagen :)
Das ist großartig und freut mich sehr! Wie ist es gelaufen?
Gut erklärt. Toll.
Vielen Dank!
Super verständlich, danke!
Vielen Dank1
Ich hätte es nicht besser erklären können👍🏻klasse!!!🎹🎼
Danke!
Sehr gut erklärt 👌
Vielen Dank!
Sehr hilfreich. Danke!
Sehr gerne, das freut mich!
Super Video♥️
Vielen Dank!
bei 4:34 heißt es ein d moll 7 akkord. Aber ich dachte, die Septime ist einen Halbtonschritt unter der Oktave und nicht einen Ganztonschritt? Ich verstehe nichts mehr. Oder ist das nur bei Dur?
Es gibt eine kleine und eine große Septime. Die kleine ist einen Ganztonschritt unter der Oktave, die große einen Halbtonschritt.
Vielen Dank für Dein neues Video. Wie immer sehr sympathisch und verständlich rüber gebracht.👏
Angenommen, ich will einen Popsong schreiben, der ins Ohr geht. Wäre folgende Vorgehensweise formal korrekt?
1.Als Tonart wähle ich der Einfachheit halber C-Dur.
2. Die Kadenzen meiner Tonart in allen 3 Lagen (5,3,8) aufschreiben
3. Im Quintenzirkel aus meinen Stufen 1, 4 und 5 die Moll Parellel Tonarten ermitteln
4. Auch die Kadenzen der Parallelen moll Tonarten aufschreiben in allen 3 Lagen(?)
Habe ich damit dann schon mal alle "erlaubten" Akkorde/Tonmaterial für mein Lied in C-Dur, die ich nur noch geschickt aneinander reihen muss?
Ich tappe immer noch ein wenig im Dunkeln. Es muss doch ein Rezept für ein Ohrwurm geben?:)
LG Svenja
Das Tonmaterial funktioniert, ist halt sehr konventionell. Einen "Ohrwurm" zu schreiben ist tatsächlich nicht einfach. Wenn das jeder könnte, würde es jeder machen. Noch wichtiger als die Akkorde ist eine eingängige Melodie, die sich vom Durchschnitt abhebt und trotzdem so einfach ist, dass sie nach einmaligem Hören jeder Spatz vom Dach pfeifen kann. Geh am besten von einem Text aus und vertone diesen. Dadurch erreichst du, dass deine Melodie etwas "sagt".
Gute Melodien schreiben braucht viel Übung, also: schreiben, schreiben und nochmal schreiben. Ob je ein Hit herauskommt ist nicht gewiss. Das kann man nicht planen oder erzwingen. Mir ist bisher keiner gelungen. 😉
Das "Sonne, Mond und Sterne"-Lied war aber nicht schlecht. ;)
@@Klavierlehrer aber Franz, ich finde aber schon alleine eine Klavier Improvisation, wenn die Musik Theorie richtig angewandt wird, ist das doch schon ein Ohrwurm oder nicht. Ich hoffe dass ich in einem weiteren Jahr das auch beherrsche.
So wie ich Dich jetzt verstanden habe, muss man wohl auch Songtexte schreiben, um gute Musik machen zu können,
was mir aber überhaupt nicht liegt.
Und deswegen dachte ich, dass es für das freie Improvisieren, was bei Profis einfach nur wunderschön klingt, ein Rezept geben muss. Daher reite ich vielleicht nicht mehr auf "song schreiben" herum. Ich meinte eigtl nur rein instrumental Gänsehaut/ohrwurm erzeugen, indem ich mein Tonmaterial/Akkorde abwechslungsreich einsetze.
Es gibt ja z.B. das Blues Schema. Gibt es auch ein Romantik Schema? Darauf wollte ich hinaus lieber Franz.🙂
Also ich meine ein Schema, wo man einfach als erstes die Reihenfolge der Akkorde, Takt für Takt bestimmt. Dann wenn ich die Akkorde, z.B. 3 Klang oder sept etc in meiner Partitur verteilt habe, würde ich die einzelnen Akkorde z b. aufbrechen, womit ja bereits eine Melodie entsteht. Und dazwischen irgendwie übergangstöne verteilen usw.
LG Svenja
@@lw7108 Ja, haha, ist nicht schlecht, aber für einen Hit müssten die Klickzahlen deutlich mehr werden. 😂 Also alle hier klicken: ua-cam.com/video/BJHAz_Gxeyc/v-deo.html
@@rosaliedeneubourg3225 Na ja, es gibt leider viele Songs, die mit den gleichen Akkord-Folgen einfach auch gleich und langweilig klingen. Ein Ohrwurm braucht vor allem musikalischen Inhalt. Songtexte müssen es nicht werden. Die Texte völlig sinnfrei sein, denn sie dienen nur dazu, die Melodie zu gliedern und Zäsuren zu setzen. Betonte und unbetonte Silben gestalten die Melodie wie eine Sprache. Schau dir nochmal diese beiden Videos an: "So spielst du „begabt“..." ua-cam.com/video/BJHAz_Gxeyc/v-deo.html und "So lernst du das Improvisieren ..." ua-cam.com/video/o2PkpF82pAE/v-deo.html
man bedankt sich
Gerne!
Hallo lieber Franz, ich hätte eine Frage. Ob du eventuell mal ein Video zu Glissandos machen könntes bzw zu Jazz/Bogie Wogie? 🙂
Danke für die Anregung, ich schreib’s gleich auf den Plan. Bis es so weit ist schau mal hier: ua-cam.com/video/csk4nWD7l40/v-deo.html Wichtig ist, dass du die Finger ganz locker lässt, sonst klemmt’s und tut weh. Übe am Anfang nur das über die tasten gleiten, ganz ohne Ton.
@@Klavierlehrer Danke Franz, ich möchte mal wieder Abwechslung haben denn 3Jahre nur Klassik wird dann nur Langweilig😅. Freue mich auf deine nächsten Videos♥️
bin noch anfänger, aber ich hab die gesehen dadurch dass ich geschaut habe vor welcher note 2 weiße tasten NICHT gespielt wurden. Diese Note ist dann die bassnote. Aber ob das immer stimmt weiss ich jetzt nicht spontan. Ist das so?
Die Bassnote ist einfach die tiefste Note in einem Akkord, völlig egal ob weiße oder schwarze Tasten.
🎹 Genial wie immer! Ich muss mal meine Klavierlehrerin fragen, aber vielleicht kannst du es mir auch sagen: Warum lerne/übe ich Akkorde mit vier Fingern mit einer Hand. Also z.B. bei C-Dur: C-E-G-C, E-G-C-E, etc.?
Vielen Dank, das freut mich sehr! Dreiklänge mit Oktav-Verdoppelung kommen in fetter gesetzten Stücken recht häufig vor. Deshalb ist es sinnvoll auch die zu üben. Hast du die Dreiklänge in der 3-stimmigen Form + Umkehrungen schon drauf?
@@Klavierlehrer Danke! :) Ich habe/sollte gleich mit Dreiklängen mit Oktav-Verdoppelung begonnen (jetzt weiß ich den Namen ;)) auch mit Umkehrungen. Ist es sinnvoller vorher die 'normalen' Dreiklänge zu üben?
Mike H. Ja. Schreibt er ja auch.
Gibt es in ihrem Kurs alle Akkorde und Übungen dazu?
Im Kurs "Lieder begleiten" sind die grundlegenden Akkorde, Dur, Moll und Dominant-Septakkorde ausführlich besprochen, auch mit Akkordverbindungen und Improvisations-Übungen. Ein Modul mit weiteren Akkorden Verm Übermäßig, sämtliche Septakkorde No0nenakkorde usw. ist geplant.
Der Dm7 könnte doch auch ein F6 sein, oder nicht?
Klar könnte es F-Dur mit hinzugefügter 6 sein. Funktionstheoretisch wäre das sogar richtiger. Leichter verständlich und für dir Spielpraxis schneller zu erfassenr ist Dm7. Darüber wird gerade auf meiner Facebook Seite diskutiert. facebook.com/franz.titscher
👍
👍
Es ist blöd bei keyboard gibts transpose dann lernen die Leute nur eine Akkordfolge! Cm ,Fm,Gm, Ab, Eb, Bb.....dazu C,G,F dur ! Und dann machen sie transpose?? Niemand redet darüber!!!!Meine Frage ist al Keyboardspieler braucht man zB . so viel in D#m/Ebm reihe zu spielen oder in oder in A#m reiehe???F# dur reihe mit B dur und C# dur??? Ich denke nicht das diese Keyboardspieler sowas nutzen!(Nur die Leute die Klvier gelert haben). Und auf schwarzen Tasten sind etwas schwieriger zu spielen ! Oder nicht????? Wenn ich jezt vom Am reihe plötzlich D#m reihe lernen müsste Z.b ein Lied mit Am transposen in D#m werde ich echt schwierigkeiten haben, obwohl das ich Tonleiter geübt habe! Machen Sie bitte ein Video welche Reihe soll man zuerst lernen! Am c dur , dann ??? Was wäre für Anfanger leichter ????? Ich mag keine Transpose und keine Midis! Ich möchte alle lernen ! Danke
Ja, am besten lernst du alles fundiert, dann brauchst du kein "Transpose" Stücke mit vielen schwarzen Tasten sind meist schwerer zu lesen, oft aber sogar leichter zu spielen. Z. B. die H-Dur Tonleiter liegt viel bequemer als die C-Dur und man kann sich gut merken, wo der Daumen hin kommt - auf die weißen tasten H und E. alle anderen sind schwarz.
@@Klavierlehrer Weis es nicht ob ich das erlebe bis ich in jede Ton spielen kann! Das dauert Jahre.... Schön wäre es
Na Bravo... bis ich den Akkord bestimmt habe, ist das Stück vorbei.
Keine Sorge, mit etwas Übung wirst du schneller! 👍
Der DUR-Akkord wird immer aus Prim (Grundton)....Terz und Quinte bestimmt.
Der MOLL-Akkord wird dadurch bestimmt, dass die TERZ um einen HALBTON gesenkt wird.
Ein Akkord bestimmt IMMER AUS drei gleichen Tönen. Die Reihenfolge der Töne spielt keine Rolle. CEG, GCE. ECG.
So ist es.
Ich hab es nur ein bisschen verstanden.
Kannst du genauer feststellen, was du verstanden hast und wo es noch klemmt?
Niemand hat hier das passende für mich, echt frustrierend. Ich hab ne Melodie, und will den passenden Akkord finden, bei schwarzen Noten is das schwierig. Hilfestellungen? Gleich null. Trotzdem danke dir auch für nichts....
Schade, dass du frustriert bist. Wahrscheinlich fehlen dir Grundlagen. Weis du wie Dur- und Moll Akkorde aufgebaut werden? Eigentlich ist es ganz einfach, auch mit schwarzen Tasten. Kennst du die Tonarten? Du hast mehrere Möglichleiten: Nehmen wir als Beispiel den Ton Fis. Fis = Grundton: Fis-dur: Fis-Ais-Cis (große Terz - kleine Terz) oder Fis-moll: Fis - A Cis (kleine Terz - große Terz) Natürlich kannst du dein Fis auch als Terzton interpretieren, das wäre der Mittlere Ton eines Dur oder Mollakkordes: D-Fis-A (D-Dur) oder Dis-Fis-Ais (Dis Dur) Auch als Quintton: H-Dis-Fis (H-Dur) H-D-Fis (H-moll) Wenn du damit gar nichts anfangen kannst, dann schau dir dieses Video an: "kleine & große Terzen blitzschnell am Klavier finden!" ua-cam.com/video/Y5Pwfcf-OUM/v-deo.html Es gibt noch weitere Möglichkeiten. Was sinnvoll ist kommt auf die Tonart und den Zusammenhang an.
@@Klavierlehrer danke, is lieb von dir. Hab meine Akkorde dann nach gehör erarbeitet, das ging auch, aber ja mit Grundlagen wärs natürlich einfacher
Super erklärt, Danke
Das freut mich! Sehr gerne!