Lindner sollte lieber den Sparerpauschbetrag auf 2500€ pro Jahr erhöhen und uns Bürger selber entscheiden lassen, wie wir anlegen. Die einzig sinnvolle Alternative wäre ein Staatsfonds wie in Schweden, aber sowas ist für einen Libertären wohl zuviel verlangt.
Ach bitte, was soll das plumpe Bashing? Wenn es nach den anderen Ampelparteien ginge, würde man einen noch größeren Bogen um den pösen kapitalistischen Aktienmarkt machen. Deren Programm: Robin Hood spielen. Man nimmt es den „Besserverdienenden“ (= mehr als Mindestlohn) und verteilt es großherzig unter dem Rest (inkl. der eigenen Politikerfreunde).
klingt doch ganz gut, als optimist gehe ich davon aus, dass ich mir dann bei comdirect oder TR nen unterdepot machen kann und da dann einfach ein paar meiner sparpläne ausführe, fertig is :D
@@torbenrabe2057 Dann ist das der größte Schwachsinn. So wie es in Deutschland gerade abgeht, würde ich beim Staat, nicht einmal für 5 Jahre Geld parken, geschweige von 25-35 Jahre.
Schraubt den Sparerpauschbetrag auf 5.000€ oder noch besser auf 10.000€ hoch dann braucht man sowas unnötiges nicht. Die Leute machen sich immer alles kompliziert und sehen denn einfachen Weg einfach nicht…
Genau. Das Rentenproblem wäre auch nicht wenn die Rente nicht zu versteuern wäre. Wieso müssen Rentner die sowieso schon kaum Rente bekommen das auch noch versteuern? Das ist als würde ich eine Gehaltserhöhung jemanden geben aber der muss in Zukunft 20% mir abgeben weil ich Arbeitsmaterial für ihn beschaffen muss zb. Der Staat meint er gibt dir etwas um es dir hinterher wieder über Steuern zu rauben.
Denk mal ein Stück weiter, das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Es geht um geförderte VORSORGE FÜR DAS ALTER. Deswegen muss das Geld weggeschlossen werden - deswegen ist die Erhöhung des Sparerfreibetrags schwachsinnig.
@@HansMaulwurf1999 Weggeschlossen? Klar, der berufstätige Bürger ist ja auch so naiv und unmündig, dass er von so weisen Männern wie Hubertus Heil beschützt und kontrolliert werden muss, gell?
und ganz wichtig: Ansparbar. Das schlimmste am Steuerfreibetrag ist, dass er nicht fortgeschrieben wird. Heisst wenn du dich von jung+arm hocharbeitest ist der Steuervorteil für dich weg. Wenn man bedenkt das Gehälter im Allgemeinen erst um die 30 gut Luft haben (auch weil man in den 20ern viele Einmalausgaben für Haushalt/etc. hat wenn die Eltern nicht helfen können) sind da gut und gerne 3k€ einfach mal weg.
Was dringend nötig wäre: Ein Recht für jeden, den bestehenden ggf. beitragsfreien Riestervertrag förderunschädlich umzuwandeln in das neue AV-Depot, und das nicht nur bei derselben Versicherungsgesellschaft, sondern auch bei Wechsel zu einem neuen Anbieter.
Es wäre so einfach gewesen. Einfach Aktiendepots unter 1 Million steuerfrei mach. Fertig. Damit würde man keine Steuergeschenke an die wirklich Reichen machen und hätte damit alle kleinen Investoren steuerlich entlasten. Und das bei maximal wenig Bürokratie. Aber war vermutlich zu einfach.
@@DoomLegion83 Abgesehen davon, dass die Bürokratie laut Bürokratiekostenindex seit 2012 von 100 auf 94 in Deutschland gesunken ist und der Vorschlag, Aktiendepots unter 1 Million steuerfrei zu stellen, primär bereits "Reiche" respektive "obere Schichten" weiter begünstigen würde, nein. ;-)
@@rationalreminder6759was wäre so schlimm daran die obere Mittelschicht zu begünstigen? Mal dran gedacht, dass die den größten Teil der Party bezahlen und mit mehr Konsum dafür sorgen, dass die Unternehmen (Aktien) gute Gewinne erzielen. Die Wirtschaft kurbelt man mit Investitionen an
Ansatz ist gut aber mal wieder zu kompliziert. Besser wäre keine Zuschüsse (zu kompliziert) stattdessen bei Entnahme vor Renteneintritt Gewinn besteuern bei Entnahme nach Renteneintritt keine Besteuerung. Fertig
@@jotteser6393 Zuschüsse dienen aber vor allem Geringverdienern, Steuersenkung den Besserverdienenden. Es ist also eine Vorschlag der Umverteilung von unten nach oben.
@@DratiBei Riester profitieren von den Zuschüssen bisher auch nur Geringverdiener. Ab einem moderaten Einkommen sind die Zuschüsse schnell mit den Steuervorteilen verrechnet.
@@andrep.2004 zuschüsse dienen vor allem den Banken, Versicherungen, und demjenigen der das alles Verwaltet. Einfach Freibetrag hoch setzen, am besten 12.000, pro Person/Jahr. Wäre das einfachste und billigste, 0.00 Euro mehr an Verwaltungs kosten. Kein Cent für Versicherungen/Banken usw. Aber das ist ja nicht gewollt, siehe Riester.
"Der frühestmögliche Zeitpunkt der Auszahlung soll um drei Jahre auf 65 Jahre erhöht werden." Man ist wieder ein Lakai der Politik. Ich ziehe lieber mein eigenes Ding durch.
Man , kann ja auch einfach beides besparen, das private etf depot muss man ja nicht auflösen. Einfach nebenbei das altersvorsorgedepot anlegen um mögliche Bonus wie die 600€ immer mal wieder abzugreifen
@@robertmanson4439 Für die ganzen 600 Euro muss man halt auch 250 Euro monatlich im Altersvorsorgedepot anlegen. Bei vielen Leuten dürfte dann für das private Depot nicht mehr viel an Sparrate übrig bleiben. Führt dann dazu, das das Altersvorsorgedepot am Ende deutlich größer ist als das Privatdepot - aber eben erst ab 65 zur Verfügung steht. Aus Altersvorsorgesicht bestimmt gut, aber eben nicht für jeden Lebensentwurf geeignet.
Mich würde mal interresieren wie hoch dann wieder die Bearbeitunsgebüren sind ,Verwaltungskosten . Da wird doch die Versicherungsindustrie wieder massiv abkassieren
Soll doch jeder machen dürfen, der Depots führt und Bafin reguliert ist oder hab ich da letztens was falsch verstanden? Neo Broker haben da doch auch mitgesprochen, soweit das letztens Kommuniziert wurde🤔
Welche Versicherung? Broker werden ein Depot anbieten können / müssen. Dürfte wohl ähnlich wie VL-Sparen mit ETFs sein, da hast du ja auch keine Gebühren oÄ, die dich melken.
Totaler Quatsch. Die Versicherungsindustrie Kassiert nicht ab sondern deckt ihre Kosten. Zudem hast du wenn du dich selber kümmerst keine Möglichkeit auf eine lebenslange Rente, keine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit, keine steuerliche Sicherheit und vieles mehr. Und natürlich keine steuerliche Förderung. Wichtig ist natürlich einen Anbieter mit möglichst geringer Kostenquote zu wählen aber hinsichtlich der Altersvorsorge schlägt ein vernünftiges Rentendepot jedes normale Depot
Also kann man unter Umständen nicht alles von der Steuer absetzen, muss aber dann das eingezahlte Kapital bei der Auszahlung wieder versteuern? Das muss man dann schon sehr genau kalkulieren bis zu welchen Betrag sich das lohnt und macht das ganze wieder unnötig kompliziert. Dazu brauchen wir dann nochmal ein ausführliches Video wenn das Gesetz dann durch ist.
labber labber.. wir sparen im monat schon aktuell jeder 100 euro bei canada life weg... mit 65 sollen wir jeder um die 100000 euro heraus bekommen... incl. Überschuss, zinsen etc... so davon zieht man jetzt die ganzen einzahlungen ab... knapp 40.000 euro (ca. 34 jahre sparzeit).. also bleiben noch 60.000 euro.. weil das ding ja über 12 jahre läuft und es für die rente rausgenommen wird , fallen am ende nur ca. 6-8% Steuern an.. also ca. 5000 euro nach aktuellen gesetz....
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber das ist doch bei einen privaten Depot doch nicht anders? Oder reden wir hier von der normalen Einkommenssteuer? Zusätzlich hast du ja noch die 20% die der Staat draufzahlt.
@@heylonfuel Auf eingezahltes Kapital muss man beim rausnehmen keine Steuer zahlen. (Beim normalen Depot). Nur auf den Gewinn. Wenn man aber 3000€ für die Altersvorsorge absetzen kann, ist's fair dass man es dann später beim der Entnahme auch versteuern muss. (Mit der Einkommenssteuer)
Vermutlich, weil man von der erhöhung des Freibetrags schon vor der Auszahlung profitieren könnte? Ziel ist es ja, dass man erst in der Rente dann den Steuervorteil mitnimmt
Wäre ja zu einfach...die Politik labert von Altersarmut und man muss Vorsorgen ..hält aber dann später schön seine Hand auf...Gier frisst halt Verstand war immer so😅
Das gab es schon bis 2009. Dann hat der Staat aus Geldmangel alle Dividendengewinne besteuert. Wer Altaktien besitzt, die vor 2009 gekauft wurden ist fein heraus.
Solange es keine Vermögenssteuer gibt, finde ich steuern auf Kapitalerträge sinnvoll. Seitdem ich arbeite, merke ich schon wie mächtig es ist, wenn man Kapital als Hebel hat un sein Vermögen zu vermehren.
Bei den geringen Zuschüssen kommt man nicht entscheidend zum Ziel. Warum so kompliziert?! Es wäre ein einfacher Schritt u.a. Kursgewinne und die Dividendenerträge in einem speziellen Rentendepot steuerfrei zu stellen. Dadurch würde beim Vermögensaufbau der enorm wichtige Zinseszinseffekt nicht ständig gestört werden.
Kursgewinne werden in der Ansparphase nicht besteuert. Die Besteuerung erfolgt erst bei der Entnahme. Her Lindner hat von amerikanischen 401 k Plan abgekupfert.
Wieso? Wenn Gewinne nach 5 Jahre steuerfrei sind hat das sehr wohl mit geförderte Altersvorsorge zu tun da dann Bürger weit aus mehr aus ihren Wertpapieren bekommen und somit eher von Entnahmeplänen/Dividenden leben können. Wo hat das denn *0,0* mit Altersvorsorge zu tun?!
@@funfungerman8401 Na warum wohl - jeder könnte alles kurz vor der Rente verprassen und dann Stütze beantragen. Das Gegenteil soll ja erreicht/erkauft werden. Ein grundsätzlich höherer Rentenpunkt-Wert wäre mir auch lieber...dann spart man sich die Fremdkosten.
@@HansMaulwurf1999 also die leute die sowas machen würden wären die Absolute Minderheit - deswegen pauschal zu sagen das solch eine Gesetzesänderung für die *MEISTEN* nicht als altersvorsoge dienen würde ist schwachsinn
@@funfungerman8401 Sorry, nur DU schreibst hier, dass es die meisten sind... P.S. Sicherlich betrügt auch nur "die Absolute Minderheit" das Finanzamt...😂
In den USA gibt es auch noch den Roth-401 k Plan. Einzahlungen werden hierbei normal besteuert, dafür sind alle Gewinne in der Sparphase bei der Auszahlung steuerfrei. Man kann in den USA zwischen beiden 401k Varianten wählen.
Eines ist ganz sicher, die Banken werden auf jeden Fall ordentliche Gewinne dabei einstreichen. Erinnert mich jetzt schon an die Riester-Rente, bei der in erster Linie die Versicherungen gewonnen haben.
Für jemanden der den Mindestlohn verdient wären also ca 1700 Euro netto, wird es schwer werden 250 Euro im Monat in Aktiendepot zu investieren. Und gerade für diese Gruppe wäre es wichtig. Die ganzen Politiker sollten bevor sie diesen Job antreten, erst einmal mindestens 1 bis 2 Jahre mit Mindestlohn auskommen, dann würden viele Entscheidungen anders ausfallen.
Ich denke, die Extra ETF Zuschauer wissen, wie nan mit ETF selber anlegen kann. Wie wäre es mit einem Renditevergleich unter Steuerberücksichtigung zwischen Altersvorsorgedepot und Selbstanlage
600€? Das ist in etwa meine monatliche Sparrate. 🤣 Wer weiß, was von den 600 € nach Kosten übrig bleibt und welche Nachteile man für ein Altersvorsorgedepot in Kauf nehmen muss, die bei einem klassischen, kostenlosen Depot nicht existieren.
@@andrep.2004 Leider ist die europäische Finanzlobby daran die Neobroker zu sabotieren. Dann gibt es endlich wieder viele Gebühren für die "Finanzdienstleister"
- Hat man wie bei "Riester" eine lebenslange Rente? - Kann den Betrag im Altersvorsorgedepot vererben? - Wie wird die Auszahlungsmodalität geregelt? Wichtige Fragen bei denen noch Informationen fehlen. extraETF bleibt da aber sicher dran...
20% Quote ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass man das Produkt erst ab 65 "schlachten" kann. Wie wäre es, wenn man die Guthaben aus Riester in das Depot oder die gesetzliche Rente einzahlen kann? Dann wird das Kapitel Riester auch irgendwann geschlossen. Sonst zieht sich das noch über Jahrzehnte.
Ich sehe es jetzt schon, Altersvorsorgedepot mit 5% Ausgabeaufschlag, 2% Verwaltungsvergütung, 2,5% Laufende Kosten und 60€ p.a. Depotgebühren.... Schraubt den Sparerpauschbetrag nach oben!
Wenn du Pech hast, wird die Regierung bis dahin, das Alter der Entnahme auf 75 anheben. Der Staat wird zukünftig viel Geld brauchen, um Rente der Kinderlosen, Masseneinwanderung und Industrieschwund durch Energiewende zu kompensieren.
Interessant wäre es zu erfahren, wieviel Geld darf ich denn aus diesem Altersvorsorgedepot pro Monat entnehmen, wenn ich 65 oder auch 67 Jahre alt bin? Darf ich das selbst entscheiden?
Wenn du Pech hast, wird die Regierung bis dahin, das Alter der Entnahme auf 75 anheben. Der Staat wird zukünftig viel Geld brauchen, um Rente der Kinderlosen, Masseneinwanderung und Industrieschwund durch Energiewende zu kompensieren.
Die Rehierung hat das Interesse, dass du kein sozialfall wirst, weil du alles verprasst. Daher wird das sicherlich legitimiert werden. Mich überzeugt es nicht. Ich werde es nicht machen.
Riester 2.0 ... Wenn alles zertifiziert sein muss kann man davon ausgehen das es entsprechend kosten wird. Ich gehe davon aus, dass es eine nullnummer wird. Es könnte so einfach sein aber DE macht man es so kompliziert, dass keiner merkt wie man am ende nichts gewinnt.
Alles super einfach !!!??? Was mache ich, wenn ich kurz vor Auszahlung z.B. in Spanien steueransässig werde? Ist dann alles futsch? Wahrscheinlich schon....ungerecht !
Ein wichtiger Punkt ist, dass die Ersparnisse nicht gepfändet werden können. Gerade heutzutage sind Insolvenzen nicht gerade selten. Ein normales Depot wäre dann in der Insolvenzmasse.
Ich verstehe das Gemeckere nicht. Es wird ein sinnvoller Ansatz vorgeschlagen. Anstatt es mal zu anzunehmen. Kompliziert? Ich zahlen bis 3000 Euro ein und kriege max. 600 Euro. sind dann 3600 Euro im Jahr. Geil. Das sind 20% geschenkt. Soviel Rendite macht ein ETF im Schnitt in 2,5 Jahren. Dann noch steuerfrei bis zur Rente? Geil. Was genau inklusive ist und ob auch ausschüttende ETFs in Frage kommen muss man dann sehen. Aber im Grunde ein solides Ding. Klar können sich alle eigenständig damit auseinander setzen und selber anlegen...eben nicht. Die Mehrheit der Bevölkerung braucht Hilfe. Bitte nicht vergessen, alle die hier schreiben sind in der FInanzbubble drin. Sei es drum, da die FDP nicht mehr für irgendwas verantwortlich sein wird nach 2025 ist es eh Geschichte.
Einfach wieder gewinne (realisierte Kursgewinne so wie Dividenden) nach x Jahren Haltefrist steuerfrei machen sei es 5 oder 10 Jahre - Wäre dennoch mMn bedeutend besser oder eben wie viele schreiben den Freibetrag auf bspw 10.000€ erhöhen PS. Man kann dann immer noch Depots mit einem Wert von bspw >1.000.000€ besteuern oder halt bei einem großen Volumen halbiert sich die Steuer auf Gewinne nach x Jahren wenn das Depot zu groß ist
Perfekt wenn es 2026 kommt. Pünktlich mit der nächsten großen Korrektur im Markt. Gut für einige die günstiger an Aktien kommen. Schlecht für die die ehh schon misstrauisch sind und so eine weitere Bestätigung haben wie schlecht doch Aktien sind.
Leute mit geringem Gehalt, also passenderweise wieder pech. Hätten sie schon längst etablieren sollen. Mal wieder 10 Jahre hinterher. Ich drück die Daumen
Cool. Kriegst mit Anfang 60 die Diagnose, dass du nur noch wenige Jahre zu leben hast, kannst dir dein eigenes Geld aber nicht vor 65 auszahlen lassen?
jo rente mit 67..... solange läuft das ding, ausser du gehst z.b. in frührente, dann wird das dort schon fällig, wie bei den privaten rentenpolicen die man privat abschliesst, somit fehlen dann massive zinses zinsen 10 jahre vor fälligkeit z.b. denn da gibts ja erst die grossen zinsen, ausser hast es so wie wir , das die ganzen zinsen erst ganz am ende dem vertrag zugeschrieben werden
Perfekt, Leute die eh viel zur Seite legen können, bekommen mehr Förderung als Leute die wenig zur Seite legen können. Kann man das nicht andersherum Staffeln? Wer eh 3000€ im Jahr anlegen kann bekommt weniger als jemand der das eben nicht kann, weil die Person vllt. Mindestlohn bekommt/andere finanzielle Probleme/Nachteile what ever hat
Ich bin gespannt ob man ein zweites depot aufmachen muss oder ob das in einem Versicherungsmantel laufen muss, was wieder ordentlich Kosten erzeugen wird
also auch reiche bekommen es.... das ist wieder nicht gut.. das hätte für geringverdiener nur gelten sollen, denn die bekommen rente unterhalb der grundsicherung...
Wie schaut das jetzt grnau aus? Habe schon einen ETF depot in das ich monatlich einzahle und es ist auch für die Altersvorsorge fest geschrieben. Habe ich das richtig das der Staat das ab 2026 dann bezuschusst?
Sind das 600€ Zuschuss + Steuerabzug oder gibt es da wieder eine Günstigerprüfung wie bei Riester? Ah und apropos Riespster: kann ich da meinen Vertrag behalten/weiter besparen oder muss ich mich entscheiden zwischen den beiden Systemen?
den musst du weiter besparen wenn du ihn behältst oder ihn ruhen lassen... zulagen gibts dann da keine mehr drauf wenn du nix mehr einzahlst... wir ( mit 4 kindern bekommen insgesamt mit unseren 2 zulagen in 2 verträge zusammen 1200 euro für die kinder im jahr + jeweils denke ich 175 Euro? also 350 euro und wir zahlen jeder nur 5 euro ein... und man muss rechnen unsere kinder sind jetzt 14,10,9 jahre und das baby nicht mal 1,5 jahre... und am ende sieht man es ob man es versteuern muss... ist man mit der riester und der normalen rente unter 1200 euro muss man garnix versteuern......... aber ich warne jeden davor der meint bei riester holt man viel rente raus... im schnitt über 10% gebühren haben wir... und die mögliche rentenauszahlung wenn wir so weiter einzahlen bis wir in rente gehen, ja genau weiter noch 23 jahre die 1200 euro für die kinder (lol ) dann würde jeder 40 - 100 euro rente (40 euro bei 3% zinsen, 80 euro bei 5% zinsen usw.. über die ganze laufzeit) monatlich erhalten aus dem riester vertrag und das obwohl soviel eingezahlt wurde... in jeden vertrag fliesen im jahr knappe 780 Euro rein... und man soll später nur 40 Euro Rente erhalten??? 20 jahre * 12 monate * 40 euro = 9600 würde man erhalten) einbezahlt hat man z.b. 20 jahre * 5 Euro * 12 = 1200 Euro + 18*300 + 18*300 * + 18*175 = 5400 + 5400 + 3150 Euro = 13950 euro + 1200 eigeneinzahlung für 20 jahre + nochmal eigeneinzahlung 15 jahre * 12* 5 Euro = 900 Also zusammen dann 13950 + 1200+ 900 = knapp 15250 Euro (+ zinses zinsen die sich auf ca. 5000 Euro belaufen mit zinsezins).. also insgesamt 20250 euro grob eingegangen damit man später ca. 9600 euro raus bekommen sind weniger wie 50% der eingezahlten summe... die man erhält... stirbt man nach 5 jahren, bekommt kein erbe was von der riesterrente.. Geld ist verloren....
Durch Zins und Zinseszins werden diese 600€ ganz schön viel. Angenommen du sparst die 3000€ und bekommst dann 600€ sind das 3600€ im Jahr, was bei 5% Zinsen im Jahr nach 40 Jahren ca. 434.879€ Das hört sich für mich schon mal nicht so schlecht an, wenn das ZUSÄTZLICH zu deiner Rente dazu kommt
Die Maximalsumme die man jährlich einzahlen kann ist auf eher Einkommensschwache Menschen ausgelegt. Auch die Idee der kompletten Versteuerung ziel darauf ab, dass diese Personen später im Leben eher einen geringen Steuersatz haben, damit wurde vom Staatssekretär sogar geworben, als Argumentation gegenüber der freien Anlage mittels ETF und der dortigen Versteuerung. Nur mit einem Versicherungsmantel wird die aktuelle Besteuerung auch abgesichert (ist noch in Diskussion), das sorgt wieder für geringere Renditen. Allgemein hat die Versicherungsbranche viel zu viel schon mitgeredet. Sofern man nicht mit 20 schon mit einem solchen Depot anfängt, lohnt sich das auch eher weniger. Bei 30 Jahren Anlagezeit kommt man gerade mal auf knapp über 1000€ vor Steuern mittels Auszahlungsplan (35 Jahre Auszahlplan). In 30 Jahren ist das aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die nicht einkommensschwachen Arbeitnehmer haben aber vielleicht auch so viel Geld, daß sie vor der Rente damit arbeiten möchten. Man kann doch das Vorsorgedepot mitnehmen. Das kommt auch nicht unter den Hammer, wenn ein Besserverdiener mal in finanzielle Schieflage gerät und ein bisserl Zuschüsse vom Staat sind auch mit dabei. Wenn einem da 100-200€ netto pro Monat fehlen und arbeiten können... so what. Im Alter hat auch der größte Spitzenverdiener nur eine mickrige Rente und einen entsprechenden Steuersatz.
Das wäre bei mir die 4. Oder 5. Rentenquelle im Alter. Für mich attraktiv da ich es nicht unbedingt bräuchte aber gern und locker mitnehmen würde, sowas Stand Konditionen Heute liegen zu lassen wäre dumm.
@@problematicpolarbear6065 rechne das mal mit den zu erwartenden Besteuerungen durch. Gerade wenn du aus anderen Quellen schon recht viel Rente hast, kann das nachteilig gegenüber einem freien ETF sein.
Was passiert wenn man z.b mit 50 auswandert z.B nach Spanien? Kann man dann nichts verkaufen oder muss die 600€ pro Jahr haltedauer zurückzahlen? Was passiert mit den Renteneinzahlungen wenn man z.B mit 50 Jahren auswandert? agencia tributaria AEAT España
Ich frage mich wie ist es wenn unvorhersehbares im Leben passiert, was ja durchaus bei jedem möglich ist. Zum Beispiel wenn eine nahestehende Person plötzlich als Pflegefall im Heim liegt? Wird das Geld dann als Vermögen gesehen, oder wird es als private Altersvorsorge gesehen, ähnlich wie bei Riester? Und kann man die Beiträge anpassen wie es die Lebenssituation ermöglicht? Das war ja bei Riester-Knebel immer so eine Sache🤔
Wichtige Frage: Kann das dann angesparte Geld, falls ich vor dem 65 Lebensjahr sterben sollte, dann an meine Kinder/Ehefrau vererbt werden? Oder was passiert mit dem Geld dann?
Wurde sich dazu geäußert ob alte laufende Riester Verträge in diese ETF Altersvorsorge umgewandelt werden können? Ich hatte da irgendwie mal was gehört?
Wird das Aktiendepot auf Sozialleistungen angerechnet? Bei Riester wurde das ausgeschlossen, weil man die Personen, die mitgedacht und gespart haben nicht bestrafen wollte als diejenigen, die kohle aus dem Fenster geworfen haben.
Na es passiert endlich was. Das hört sich ja schon mal gut an. Aber was mache ich mit meinem alten Riester. Jahrelang eingezahlt dann stillgelegt. Kann ich den eventuell in dieser Altersvorsorge reaktivieren/Umwandeln? Weiß bestimmt noch keiner, dann einfach mal abwarten.
Wie wird denn der realistische Prozess aussehen von beispielsweise Trade Republic auf das Altersvorsorge Depot zu wechseln? Wird man auch einmal Einzahlungen tätigen können?
Steuerfreies Umschichten in meinem normalen Depot + kostenlose (steuerfreie) Reinvestition von Ausschüttungen (DRIP) und alles wäre gut. Der Rest kann weg.
Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei. Ebenso bei meinem Vanguard FTSE All-World. Nicht wegen dem ETF. Der ist super. Aber irgendwie denke das die Abgeltungsteuer auf die Lohnsteuer angeglichen wird und es vernünftiger wäre lieber jetzt einen ausschütter als einen thesaurierer zu haben.
Denke ich nicht. Die nächsten Jahre wird es wieder eine CDU Regierung geben, wahrscheinlich mit FDP zusammen. Sie haben die Abgeltungssteuer ja in ihrer Form erst eingeführt. Gerade Merz, der alte BlackRock Lobbyist wird einen Teufel tun… also, in Absehbarer Zeit wird sich da nichts ändern… ein weiterer Grund ist die potentielle Steuerhinterziehung und verspätete Steuererhebung. Denn aktuell weiß der Broker exakt was er abzuführen hat. Wenn es nach dem Einkommensteuertarif geht, musst du das in deiner Steuererklärung eben selbst versteuern…
Danke für das Update, hierzu eine Frage: Kann man dann die ETF´s, in die man evtl. jetzt schon einzahlt in so ein Altervorsorge-Depot umschichten oder muss man dies dann getrennt einzahlen?
normalerweise nicht, weil du aus der riester mit erlaubnis der rentenkasse so und soviel rausnehmen kannst, das minimum denke ich 3000 drinnen sind usw... das ist ja ein ganz anderer vertrag..denn diese summe die du entnimmst musst du dann bis zum rentenalter jährlich an steuern-und Entnahme entrichten (Du nimmst z.b. 5000 euro -- 20 jahre vor der rente, dann sagen die das sind 250 euro je jahr also im monat sagen wir..22 Euro musst du ans finanzamt zahlen..... jährlich , stirbste vorher, müssen es die erben weiterzahlen.... und nicht nur einmalig
Hmm schade, 10k wäre eigentlich schöner gewesen oder noch mehr. Bitcoin ist natürlich keine Spekulation. Genug Zeit versteh ich nicht 01.01.25 sollte ausreichen. 26 ist er nicht mehr im amt
Da freuen sich die Finanzdienstleister!! Also wenn die FDP was vorschlägt, dann kann nur Unsinn bei rauskommen... Ich hab mal ein Vorschlag: Steuerfreie Depot für Anleger mit Gehälter bis 100.000 Euro! ... Man bezahlt zur Zeit Steuern auf theoretische Gewinne!! einfach unglaublich!!
Aber nur so lange bis du knapp über 100k verdienst, oder? Spätestens dann sollte die Grenze etwas angehoben werden. Aber Spaß bei Seite. Du hast völlig Recht mit der absurden Besteuerung von nicht realisierten Gewinnen.
@@maxmustermann3162 Langfristig wird es aber darauf hinauslaufen, wenn die Trends so weiter gehen. Die Renten sind nicht sicher, deine lebenswürdige Altersvorsorge ist alleine in deiner Hand.
Ich verstehe das mit der Steuer nicht ganz. Ganz oft höre ich das ich im alter weniger Steuern zahlen muss auf die Gewinne der Wertpapiere im Altersvorsorgedepot. Aber bleibt die Kapitalertragssteuer nicht immer gleich?
Bisher zahlst du ja erst den individuellen Einkommensteuersatz auf dein Einkommen. Von dem was übrig bleibt kannst du sparen und auf die Erträge kommt dann Kapitalertragsteuer. Beim Altersvorsorgedepot würdest du aus dem Bruttolohn einzahlen und zusätzlich Förderung bekommen. Erst bei Auszahlen fallen dann Steuern nach den individuellen Steuersatz an.
@@andrep.2004 meine bAV klingt genau so wie das Altersvorsorgedepot nur ohne Förderung. Und wenn das vom Bruttogehalt abgezogen wird zahle ich und mein Arbeitgeber weniger soziale Versicherung Abgaben. Also sammle ich auch wieder weniger Rentenpunkt und der Verlust darf auch nicht vergessen werden oder? Und ist man dann auch nicht in der Krankenkasse benachteiligt weil der Arbeitgeber ja weniger zahlt und du die dann zu 100% in der Rente nachgelagert leisten muss?
Bei Rentenversicherung, Riester und Altersvorsorgedepot gilt die Abgeltungssteuer nicht, sondern die Einkommensteuer. Jetzt Einkommensteuer sparen, später Einkommensteuer abdrücken.
wenn du kapitalertragssteuer zahlst, kannst du das in deiner steuererklärung angeben und wenn dein persönlicher steuersatz niedriger ist als die 25%, dann bekommst die differnz wieder :) also auch schon jetzt!
Ist wie bei Rentenversicherungen und Riester. Abgeltungssteuer gilt hier nicht. Bei der Einzahlung spart man Einkommensteuer, bei der Auszahlung muss man Einkommensteuer zahlen.
@@InspektorDreyfus Ist das eine Vermutung von Dir? Das "Modell" ist ja noch nicht auf dem Markt....Ich denke, Stand jetzt, ist es so wie @hunterjoeING antwortet. Grundsätzlich Abgeltungssteuer(Kapitalertragssteuer) wie immer, aber im Alter ist dein Steuersatz oft niedriger und dann zahlst du mit einer Günstigerprüfung auch weniger.
@@thomasdusseldorf1025 Immer wenn man bei der Einzahlung Einkommensteuer spart, muss man bei der Auszahlung Einkommensteuer zahlen, und zwar nicht nur auf den Gewinn, sondern die Gesamtsumme, die ja bis dahin unversteuert war. Das war bisher so und wird auch so bleiben.
Lindner sollte lieber den Sparerpauschbetrag auf 2500€ pro Jahr erhöhen und uns Bürger selber entscheiden lassen, wie wir anlegen. Die einzig sinnvolle Alternative wäre ein Staatsfonds wie in Schweden, aber sowas ist für einen Libertären wohl zuviel verlangt.
Ach bitte, was soll das plumpe Bashing? Wenn es nach den anderen Ampelparteien ginge, würde man einen noch größeren Bogen um den pösen kapitalistischen Aktienmarkt machen. Deren Programm: Robin Hood spielen. Man nimmt es den „Besserverdienenden“ (= mehr als Mindestlohn) und verteilt es großherzig unter dem Rest (inkl. der eigenen Politikerfreunde).
Bin ich auch für, aber man braucht auch eine Lösung für Geringverdiener
klingt doch ganz gut, als optimist gehe ich davon aus, dass ich mir dann bei comdirect oder TR nen unterdepot machen kann und da dann einfach ein paar meiner sparpläne ausführe, fertig is :D
Das ist mMn. Leider nicht optimistisch sondern Illusorisch xD
@@funfungerman8401 oder du bist einfach nur pessimistisch xD
Wichtigste Frage für mich - was ist wenn ich früher an das Geld ran möchte?
Glaube das geht nicht so wie es aktuell wird musst du zwingend 65 Jahre dafür werden.
@@torbenrabe2057 Dann ist das der größte Schwachsinn. So wie es in Deutschland gerade abgeht, würde ich beim Staat, nicht einmal für 5 Jahre Geld parken, geschweige von 25-35 Jahre.
ich denke mal, wenn bei dir eine todbringende Krankheit diagnostiziert wird, dann zahlen sie es dir früher aus
Nur ein Entwurf?
Schraubt den Sparerpauschbetrag auf 5.000€ oder noch besser auf 10.000€ hoch dann braucht man sowas unnötiges nicht. Die Leute machen sich immer alles kompliziert und sehen denn einfachen Weg einfach nicht…
Genau. Das Rentenproblem wäre auch nicht wenn die Rente nicht zu versteuern wäre. Wieso müssen Rentner die sowieso schon kaum Rente bekommen das auch noch versteuern? Das ist als würde ich eine Gehaltserhöhung jemanden geben aber der muss in Zukunft 20% mir abgeben weil ich Arbeitsmaterial für ihn beschaffen muss zb. Der Staat meint er gibt dir etwas um es dir hinterher wieder über Steuern zu rauben.
@@Cthight Das sind aber naive Fragen...
Wie kommst du auf die Idee, dass Einkommen nicht versteuert werden muss? Und warum nur die Rente?
Denk mal ein Stück weiter, das ist doch eine Milchmädchenrechnung.
Es geht um geförderte VORSORGE FÜR DAS ALTER. Deswegen muss das Geld weggeschlossen werden - deswegen ist die Erhöhung des Sparerfreibetrags schwachsinnig.
@@HansMaulwurf1999 Weggeschlossen? Klar, der berufstätige Bürger ist ja auch so naiv und unmündig, dass er von so weisen Männern wie Hubertus Heil beschützt und kontrolliert werden muss, gell?
und ganz wichtig: Ansparbar.
Das schlimmste am Steuerfreibetrag ist, dass er nicht fortgeschrieben wird. Heisst wenn du dich von jung+arm hocharbeitest ist der Steuervorteil für dich weg.
Wenn man bedenkt das Gehälter im Allgemeinen erst um die 30 gut Luft haben (auch weil man in den 20ern viele Einmalausgaben für Haushalt/etc. hat wenn die Eltern nicht helfen können) sind da gut und gerne 3k€ einfach mal weg.
Was dringend nötig wäre: Ein Recht für jeden, den bestehenden ggf. beitragsfreien Riestervertrag förderunschädlich umzuwandeln in das neue AV-Depot, und das nicht nur bei derselben Versicherungsgesellschaft, sondern auch bei Wechsel zu einem neuen Anbieter.
Es wäre so einfach gewesen. Einfach Aktiendepots unter 1 Million steuerfrei mach. Fertig. Damit würde man keine Steuergeschenke an die wirklich Reichen machen und hätte damit alle kleinen Investoren steuerlich entlasten. Und das bei maximal wenig Bürokratie.
Aber war vermutlich zu einfach.
Ja Deutschland das Land der Bürokratie und des nichts Denkens!
@@FlorianWeidauerBürokratie existiert in jedem Land.
@@rationalreminder6759und weiter? Macht das den Vorschlag besser oder schmälert das in irgendeiner Weise die Aussage seines Kommentars?
@@DoomLegion83 Abgesehen davon, dass die Bürokratie laut Bürokratiekostenindex seit 2012 von 100 auf 94 in Deutschland gesunken ist und der Vorschlag, Aktiendepots unter 1 Million steuerfrei zu stellen, primär bereits "Reiche" respektive "obere Schichten" weiter begünstigen würde, nein. ;-)
@@rationalreminder6759was wäre so schlimm daran die obere Mittelschicht zu begünstigen? Mal dran gedacht, dass die den größten Teil der Party bezahlen und mit mehr Konsum dafür sorgen, dass die Unternehmen (Aktien) gute Gewinne erzielen. Die Wirtschaft kurbelt man mit Investitionen an
Ansatz ist gut aber mal wieder zu kompliziert. Besser wäre keine Zuschüsse (zu kompliziert) stattdessen bei Entnahme vor Renteneintritt Gewinn besteuern bei Entnahme nach Renteneintritt keine Besteuerung. Fertig
@@jotteser6393 Zuschüsse dienen aber vor allem Geringverdienern, Steuersenkung den Besserverdienenden. Es ist also eine Vorschlag der Umverteilung von unten nach oben.
@@andrep.2004zuschüsse, die für alle gelten sind neutral.
@@DratiBei Riester profitieren von den Zuschüssen bisher auch nur Geringverdiener. Ab einem moderaten Einkommen sind die Zuschüsse schnell mit den Steuervorteilen verrechnet.
@@andrep.2004 zuschüsse dienen vor allem den Banken, Versicherungen, und demjenigen der das alles Verwaltet.
Einfach Freibetrag hoch setzen, am besten 12.000, pro Person/Jahr.
Wäre das einfachste und billigste, 0.00 Euro mehr an Verwaltungs kosten.
Kein Cent für Versicherungen/Banken usw.
Aber das ist ja nicht gewollt, siehe Riester.
@@DratiDu hast seinen Kommentar nicht verstanden.
"Der frühestmögliche Zeitpunkt der Auszahlung soll um drei Jahre auf 65 Jahre erhöht werden." Man ist wieder ein Lakai der Politik. Ich ziehe lieber mein eigenes Ding durch.
Genau so!
Stimme ich zu,wer Freiheit will gibt Sicherheit auf und wer Sicherheit will gibt Freiheit auf...
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verliert am Ende beides...
Man , kann ja auch einfach beides besparen, das private etf depot muss man ja nicht auflösen. Einfach nebenbei das altersvorsorgedepot anlegen um mögliche Bonus wie die 600€ immer mal wieder abzugreifen
@@robertmanson4439 Für die ganzen 600 Euro muss man halt auch 250 Euro monatlich im Altersvorsorgedepot anlegen. Bei vielen Leuten dürfte dann für das private Depot nicht mehr viel an Sparrate übrig bleiben. Führt dann dazu, das das Altersvorsorgedepot am Ende deutlich größer ist als das Privatdepot - aber eben erst ab 65 zur Verfügung steht.
Aus Altersvorsorgesicht bestimmt gut, aber eben nicht für jeden Lebensentwurf geeignet.
Frühestens 2026? Da dürfte Lindner kein Finanzminister mehr sein. Klingt eher nach Vorbereitung eines Wahlkampthemas.
Der aktuelle Vorschlag ohne Steuerbefreiung der Gewinne im Rentenalter eignen sich m.E. kaum als Wahlkampfhilfe für die FDP...
Würde mich freuen, wenn es nicht kommt. Dann gibt es eine höhere Chance darauf, dass mal jemand etwas sinnvolleres versucht
@@d.k.2532 so weit denken die Leute gar nicht ... die sehen die Überschrift und schon ist das Hirn aus!
Mich würde mal interresieren wie hoch dann wieder die Bearbeitunsgebüren sind ,Verwaltungskosten . Da wird doch die Versicherungsindustrie wieder massiv abkassieren
Neobroker würden es gern kostenlos machen. Alle Anderen werden das Geld abgreifen was geht. Immer wenn es "Staatsknete" gibt wird voll zugelangt🤑
Sehe ich genauso...... somit völlig uninteressant!!
Soll doch jeder machen dürfen, der Depots führt und Bafin reguliert ist oder hab ich da letztens was falsch verstanden?
Neo Broker haben da doch auch mitgesprochen, soweit das letztens Kommuniziert wurde🤔
Welche Versicherung? Broker werden ein Depot anbieten können / müssen. Dürfte wohl ähnlich wie VL-Sparen mit ETFs sein, da hast du ja auch keine Gebühren oÄ, die dich melken.
Totaler Quatsch. Die Versicherungsindustrie Kassiert nicht ab sondern deckt ihre Kosten. Zudem hast du wenn du dich selber kümmerst keine Möglichkeit auf eine lebenslange Rente, keine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit, keine steuerliche Sicherheit und vieles mehr. Und natürlich keine steuerliche Förderung. Wichtig ist natürlich einen Anbieter mit möglichst geringer Kostenquote zu wählen aber hinsichtlich der Altersvorsorge schlägt ein vernünftiges Rentendepot jedes normale Depot
Also kann man unter Umständen nicht alles von der Steuer absetzen, muss aber dann das eingezahlte Kapital bei der Auszahlung wieder versteuern?
Das muss man dann schon sehr genau kalkulieren bis zu welchen Betrag sich das lohnt und macht das ganze wieder unnötig kompliziert.
Dazu brauchen wir dann nochmal ein ausführliches Video wenn das Gesetz dann durch ist.
Klar, wir nehmen uns dem Thema weiterhin an. 👍🏻
labber labber.. wir sparen im monat schon aktuell jeder 100 euro bei canada life weg... mit 65 sollen wir jeder um die 100000 euro heraus bekommen... incl. Überschuss, zinsen etc... so davon zieht man jetzt die ganzen einzahlungen ab... knapp 40.000 euro (ca. 34 jahre sparzeit).. also bleiben noch 60.000 euro.. weil das ding ja über 12 jahre läuft und es für die rente rausgenommen wird , fallen am ende nur ca. 6-8% Steuern an.. also ca. 5000 euro nach aktuellen gesetz....
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber das ist doch bei einen privaten Depot doch nicht anders? Oder reden wir hier von der normalen Einkommenssteuer? Zusätzlich hast du ja noch die 20% die der Staat draufzahlt.
@@heylonfuel Auf eingezahltes Kapital muss man beim rausnehmen keine Steuer zahlen. (Beim normalen Depot). Nur auf den Gewinn.
Wenn man aber 3000€ für die Altersvorsorge absetzen kann, ist's fair dass man es dann später beim der Entnahme auch versteuern muss.
(Mit der Einkommenssteuer)
@@Tulipau Okay danke ich dachte es geht nur um Gewinne.
Lächerlich. Warum nicht einfach den Freibetrag erhöhen?
Ja, wäre auch eine Möglichkeit. Aber so ist es doch auch gut. Soll ja nur als Ergänzung zur Altersvorsorge sein.
Vermutlich, weil man von der erhöhung des Freibetrags schon vor der Auszahlung profitieren könnte? Ziel ist es ja, dass man erst in der Rente dann den Steuervorteil mitnimmt
@@saschamoritz1446 ja, genau. Das wird ein Grund sein.
@@Tugendlicher weil davon die am meisten profitieren, die viel sparen können. So fördert man die geringen Einkommen besser.
@@extraetf_de "Aber so ist es doch auch gut." - echt jetzt? 😅
Sparerpauschbetrag ordentlich erhöhen und gut ist!
Oder einfach die Versteuerung für Aktien und ETF´s abschaffen. Wir bezahlen doch schon genug Steuern an den Staat !
Dem Staat reicht das noch nicht😢
Wäre ja zu einfach...die Politik labert von Altersarmut und man muss Vorsorgen ..hält aber dann später schön seine Hand auf...Gier frisst halt Verstand war immer so😅
Das gab es schon bis 2009. Dann hat der Staat aus Geldmangel alle Dividendengewinne besteuert. Wer Altaktien besitzt, die vor 2009 gekauft wurden ist fein heraus.
Solange es keine Vermögenssteuer gibt, finde ich steuern auf Kapitalerträge sinnvoll. Seitdem ich arbeite, merke ich schon wie mächtig es ist, wenn man Kapital als Hebel hat un sein Vermögen zu vermehren.
Das wäre zu einfach.
Wird es vererbbar sein? Oder verschwindet der Vermögensanspruch mit dem Ableben?
Müsste trotzdem Sondervermögen sein und damit veerbbar. Kompliziert wird es, wenn es über Versicherungen laufen muss.
Bei den geringen Zuschüssen kommt man nicht entscheidend zum Ziel. Warum so kompliziert?! Es wäre ein einfacher Schritt u.a. Kursgewinne und die Dividendenerträge in einem speziellen Rentendepot steuerfrei zu stellen. Dadurch würde beim Vermögensaufbau der enorm wichtige Zinseszinseffekt nicht ständig gestört werden.
Das wäre doch viel zu einfach!
Aber genau so soll es doch sein. Nur am Ende bei der Entnahme wird versteuert.
@@extraetf_de die Frage ist doch: wieso muss das eigentlich versteuert werden? Ist das ein Naturgesetz?
Kursgewinne werden in der Ansparphase nicht besteuert. Die Besteuerung erfolgt erst bei der Entnahme. Her Lindner hat von amerikanischen 401 k Plan abgekupfert.
@@e.albrecht4033 Trotzdem: ist das ein Naturgesetz, dass etwas nachgelagert versteuert werden MUSS?
Ist eine Umwandlung aus einem Riester Depot möglich?
Das möchte ich auch wissen.
@@ginlemmon9160 ich auch!
Es wurde mal gesagt, dass das gehen soll.
Ich hätte es begrüßt, wenn endlich wieder eine Spekulationsfrist eingeführt würde. Das wäre ein sinnvoller Beitrag zur Stärkung der Aktienkultur.
Stimmt. Hat aber 0,0 mit der geförderten Altersvorsorge zu tun.
Wieso?
Wenn Gewinne nach 5 Jahre steuerfrei sind hat das sehr wohl mit geförderte Altersvorsorge zu tun da dann Bürger weit aus mehr aus ihren Wertpapieren bekommen und somit eher von Entnahmeplänen/Dividenden leben können.
Wo hat das denn *0,0* mit Altersvorsorge zu tun?!
@@funfungerman8401 Na warum wohl - jeder könnte alles kurz vor der Rente verprassen und dann Stütze beantragen.
Das Gegenteil soll ja erreicht/erkauft werden.
Ein grundsätzlich höherer Rentenpunkt-Wert wäre mir auch lieber...dann spart man sich die Fremdkosten.
@@HansMaulwurf1999 also die leute die sowas machen würden wären die Absolute Minderheit - deswegen pauschal zu sagen das solch eine Gesetzesänderung für die *MEISTEN* nicht als altersvorsoge dienen würde ist schwachsinn
@@funfungerman8401 Sorry, nur DU schreibst hier, dass es die meisten sind...
P.S. Sicherlich betrügt auch nur "die Absolute Minderheit" das Finanzamt...😂
In den USA gibt es auch noch den Roth-401 k Plan. Einzahlungen werden hierbei normal besteuert, dafür sind alle Gewinne in der Sparphase bei der Auszahlung steuerfrei. Man kann in den USA zwischen beiden 401k Varianten wählen.
Eines ist ganz sicher, die Banken werden auf jeden Fall ordentliche Gewinne dabei einstreichen.
Erinnert mich jetzt schon an die Riester-Rente, bei der in erster Linie die Versicherungen gewonnen haben.
Für jemanden der den Mindestlohn verdient wären also ca 1700 Euro netto, wird es schwer werden 250 Euro im Monat in Aktiendepot zu investieren. Und gerade für diese Gruppe wäre es wichtig.
Die ganzen Politiker sollten bevor sie diesen Job antreten, erst einmal mindestens 1 bis 2 Jahre mit Mindestlohn auskommen, dann würden viele Entscheidungen anders ausfallen.
Diese Gruppe bekommt doch schon jetzt genug Subventionen in dem sie wenig Steuern zahlt.
anstatt einfach den Sparerpauschbetrag deutlich zu erhöhen 😒😒
Ich denke, die Extra ETF Zuschauer wissen, wie nan mit ETF selber anlegen kann. Wie wäre es mit einem Renditevergleich unter Steuerberücksichtigung zwischen Altersvorsorgedepot und Selbstanlage
600€? Das ist in etwa meine monatliche Sparrate. 🤣 Wer weiß, was von den 600 € nach Kosten übrig bleibt und welche Nachteile man für ein Altersvorsorgedepot in Kauf nehmen muss, die bei einem klassischen, kostenlosen Depot nicht existieren.
Hoffentlich sind die Depotgebühren vernünftig. Traue ihnen 1-2% Jahresgebühr zu....
Davon kannst du ausgehen, dass sich einige bei dieser Sache die Taschen voll machen.
Denke das wird sehr günstig. Die Depotanbieter sind super heiß auf das Depot. Das wird es zu sehr günstigen Gebühren geben.
Das sollen ja auch Neobroker anbieten können. Warum sollten die so hohe Gebühren nehmen? Was du machst ist Schlechtrederei
@@andrep.2004 Leider ist die europäische Finanzlobby daran die Neobroker zu sabotieren. Dann gibt es endlich wieder viele Gebühren für die "Finanzdienstleister"
quatsch, muss einfach jährlich 20% Vermögenssteuer dann abdrücken
- Hat man wie bei "Riester" eine lebenslange Rente?
- Kann den Betrag im Altersvorsorgedepot vererben?
- Wie wird die Auszahlungsmodalität geregelt?
Wichtige Fragen bei denen noch Informationen fehlen. extraETF bleibt da aber sicher dran...
@@gustavt876 nimmst halt nen Dividenden etf, boom! Lebenslange rente
@@takedashingjen4402Das kommt auf die Dividendenrendite an.
20% Quote ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass man das Produkt erst ab 65 "schlachten" kann.
Wie wäre es, wenn man die Guthaben aus Riester in das Depot oder die gesetzliche Rente einzahlen kann? Dann wird das Kapitel Riester auch irgendwann geschlossen. Sonst zieht sich das noch über Jahrzehnte.
Also wenn das Banken und Versicherungen machen wird die Förderung wie bei Riester vermutlich durch die Gebühren der Banken aufgefressen.
Ich sehe es jetzt schon, Altersvorsorgedepot mit 5% Ausgabeaufschlag, 2% Verwaltungsvergütung, 2,5% Laufende Kosten und 60€ p.a. Depotgebühren.... Schraubt den Sparerpauschbetrag nach oben!
Wenn du Pech hast, wird die Regierung bis dahin, das Alter der Entnahme auf 75 anheben.
Der Staat wird zukünftig viel Geld brauchen, um Rente der Kinderlosen, Masseneinwanderung und Industrieschwund durch Energiewende zu kompensieren.
Ja und was ist mit meinem bisherigen Depot? Kann ich das in ein Altersvorsorgedepot umwandeln?
Interessant wäre es zu erfahren, wieviel Geld darf ich denn aus diesem Altersvorsorgedepot pro Monat entnehmen, wenn ich 65 oder auch 67 Jahre alt bin? Darf ich das selbst entscheiden?
Wenn du Pech hast, wird die Regierung bis dahin, das Alter der Entnahme auf 75 anheben.
Der Staat wird zukünftig viel Geld brauchen, um Rente der Kinderlosen, Masseneinwanderung und Industrieschwund durch Energiewende zu kompensieren.
Die Rehierung hat das Interesse, dass du kein sozialfall wirst, weil du alles verprasst. Daher wird das sicherlich legitimiert werden. Mich überzeugt es nicht. Ich werde es nicht machen.
Riester 2.0 ... Wenn alles zertifiziert sein muss kann man davon ausgehen das es entsprechend kosten wird. Ich gehe davon aus, dass es eine nullnummer wird. Es könnte so einfach sein aber DE macht man es so kompliziert, dass keiner merkt wie man am ende nichts gewinnt.
So nenne ich es auch seit ich das erste mal davon gehört habe. Förderung in der Sparphase, 100 % nachgelagerte Besteuerung. 😂
Bin gespannt, ob diese Produkte dann künstlich mit Gebühren belegt werden, damit der größte Profiteur die Bank ist und nicht der Anleger.
Alles super einfach !!!??? Was mache ich, wenn ich kurz vor Auszahlung z.B. in Spanien steueransässig werde? Ist dann alles futsch? Wahrscheinlich schon....ungerecht !
Ein wichtiger Punkt ist, dass die Ersparnisse nicht gepfändet werden können. Gerade heutzutage sind Insolvenzen nicht gerade selten. Ein normales Depot wäre dann in der Insolvenzmasse.
Super Sache, wenn's so kommt. Ich frag mich wie das mit dem Umschichten funktionieren wird, über ein Altersvorsorgeverechnungskonto?
Ja, so muss es sein. Depot + Verrechnungskonto. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich verstehe das Gemeckere nicht. Es wird ein sinnvoller Ansatz vorgeschlagen. Anstatt es mal zu anzunehmen. Kompliziert? Ich zahlen bis 3000 Euro ein und kriege max. 600 Euro. sind dann 3600 Euro im Jahr. Geil. Das sind 20% geschenkt. Soviel Rendite macht ein ETF im Schnitt in 2,5 Jahren. Dann noch steuerfrei bis zur Rente? Geil.
Was genau inklusive ist und ob auch ausschüttende ETFs in Frage kommen muss man dann sehen. Aber im Grunde ein solides Ding.
Klar können sich alle eigenständig damit auseinander setzen und selber anlegen...eben nicht. Die Mehrheit der Bevölkerung braucht Hilfe. Bitte nicht vergessen, alle die hier schreiben sind in der FInanzbubble drin.
Sei es drum, da die FDP nicht mehr für irgendwas verantwortlich sein wird nach 2025 ist es eh Geschichte.
Einfach wieder gewinne (realisierte Kursgewinne so wie Dividenden) nach x Jahren Haltefrist steuerfrei machen sei es 5 oder 10 Jahre - Wäre dennoch mMn bedeutend besser oder eben wie viele schreiben den Freibetrag auf bspw 10.000€ erhöhen
PS. Man kann dann immer noch Depots mit einem Wert von bspw >1.000.000€ besteuern oder halt bei einem großen Volumen halbiert sich die Steuer auf Gewinne nach x Jahren wenn das Depot zu groß ist
Perfekt wenn es 2026 kommt. Pünktlich mit der nächsten großen Korrektur im Markt. Gut für einige die günstiger an Aktien kommen. Schlecht für die die ehh schon misstrauisch sind und so eine weitere Bestätigung haben wie schlecht doch Aktien sind.
Leute mit geringem Gehalt, also passenderweise wieder pech. Hätten sie schon längst etablieren sollen. Mal wieder 10 Jahre hinterher. Ich drück die Daumen
Cool. Kriegst mit Anfang 60 die Diagnose, dass du nur noch wenige Jahre zu leben hast, kannst dir dein eigenes Geld aber nicht vor 65 auszahlen lassen?
Danke für die Info. Klingt ganz gut. Auszahlung in der Rente....mal sehen. Aber ist ja doch erst 2026, bis dahin weiter in ETF, Einzelaktien und CEF.
Genau so!
jo rente mit 67..... solange läuft das ding, ausser du gehst z.b. in frührente, dann wird das dort schon fällig, wie bei den privaten rentenpolicen die man privat abschliesst, somit fehlen dann massive zinses zinsen 10 jahre vor fälligkeit z.b. denn da gibts ja erst die grossen zinsen, ausser hast es so wie wir , das die ganzen zinsen erst ganz am ende dem vertrag zugeschrieben werden
Perfekt, Leute die eh viel zur Seite legen können, bekommen mehr Förderung als Leute die wenig zur Seite legen können.
Kann man das nicht andersherum Staffeln? Wer eh 3000€ im Jahr anlegen kann bekommt weniger als jemand der das eben nicht kann, weil die Person vllt. Mindestlohn bekommt/andere finanzielle Probleme/Nachteile what ever hat
Und was, wenn ich 64 sterbe? Kriegt alles mein Erbe oder geht alles an den Staat wie jetzt bei gesetzlicher Rente?
Ich bin gespannt ob man ein zweites depot aufmachen muss oder ob das in einem Versicherungsmantel laufen muss, was wieder ordentlich Kosten erzeugen wird
Man muss dem Staat halt auch Vertrauen. Die Betrirbsrente wurde auch nachträglich viel unattraktiver gemacht.
Ampel rettet noch schnell die Altersvorsorge bevor sie abdanken 😅 Danke dafür 🙏🏻
Ich befürchte, dass die Kosten wieder sehr hoch sein werden. Die Banken möchten ja was dran verdienen.
also auch reiche bekommen es.... das ist wieder nicht gut.. das hätte für geringverdiener nur gelten sollen, denn die bekommen rente unterhalb der grundsicherung...
Naja für jungen Menschen vielleicht attraktiv, aber was ist mit älteren 50, 55 Jährige
Wie schaut das jetzt grnau aus? Habe schon einen ETF depot in das ich monatlich einzahle und es ist auch für die Altersvorsorge fest geschrieben. Habe ich das richtig das der Staat das ab 2026 dann bezuschusst?
Ist eine Umwandlung aus einem Riester Depot möglich?
Denke das wird möglich sein, steht aber noch nicht fest.
20% Förderung und dann nachgelagerte Besteuerung?? Klingt nach nem richtig miesen Deal!
Können die nicht einfach alle UCITS-ETFs erlauben?
Wer sagt denn, dass nicht alle UCITS erlaubt sind?
Ich nehme an, dass es so in der Art geregelt wird.
Sind das 600€ Zuschuss + Steuerabzug oder gibt es da wieder eine Günstigerprüfung wie bei Riester?
Ah und apropos Riespster: kann ich da meinen Vertrag behalten/weiter besparen oder muss ich mich entscheiden zwischen den beiden Systemen?
den musst du weiter besparen wenn du ihn behältst oder ihn ruhen lassen... zulagen gibts dann da keine mehr drauf wenn du nix mehr einzahlst... wir ( mit 4 kindern bekommen insgesamt mit unseren 2 zulagen in 2 verträge zusammen 1200 euro für die kinder im jahr + jeweils denke ich 175 Euro? also 350 euro und wir zahlen jeder nur 5 euro ein... und man muss rechnen unsere kinder sind jetzt 14,10,9 jahre und das baby nicht mal 1,5 jahre... und am ende sieht man es ob man es versteuern muss... ist man mit der riester und der normalen rente unter 1200 euro muss man garnix versteuern......... aber ich warne jeden davor der meint bei riester holt man viel rente raus... im schnitt über 10% gebühren haben wir... und die mögliche rentenauszahlung wenn wir so weiter einzahlen bis wir in rente gehen, ja genau weiter noch 23 jahre die 1200 euro für die kinder (lol ) dann würde jeder 40 - 100 euro rente (40 euro bei 3% zinsen, 80 euro bei 5% zinsen usw.. über die ganze laufzeit) monatlich erhalten aus dem riester vertrag und das obwohl soviel eingezahlt wurde... in jeden vertrag fliesen im jahr knappe 780 Euro rein... und man soll später nur 40 Euro Rente erhalten??? 20 jahre * 12 monate * 40 euro = 9600 würde man erhalten) einbezahlt hat man z.b. 20 jahre * 5 Euro * 12 = 1200 Euro + 18*300 + 18*300 * + 18*175 = 5400 + 5400 + 3150 Euro = 13950 euro + 1200 eigeneinzahlung für 20 jahre + nochmal eigeneinzahlung 15 jahre * 12* 5 Euro = 900 Also zusammen dann 13950 + 1200+ 900 = knapp 15250 Euro (+ zinses zinsen die sich auf ca. 5000 Euro belaufen mit zinsezins).. also insgesamt 20250 euro grob eingegangen damit man später ca. 9600 euro raus bekommen sind weniger wie 50% der eingezahlten summe... die man erhält... stirbt man nach 5 jahren, bekommt kein erbe was von der riesterrente.. Geld ist verloren....
600 € auf 40 Jahre sind 24k €.
Das sind 2064 wahrscheinlich 3 Monats mieten 😂
Durch Zins und Zinseszins werden diese 600€ ganz schön viel. Angenommen du sparst die 3000€ und bekommst dann 600€ sind das 3600€ im Jahr, was bei 5% Zinsen im Jahr nach 40 Jahren ca. 434.879€
Das hört sich für mich schon mal nicht so schlecht an, wenn das ZUSÄTZLICH zu deiner Rente dazu kommt
Am Ende wird es wieder versteuert fettes dislike 👎
1.1.26 oder später? Ok, weiterklicken
Die Maximalsumme die man jährlich einzahlen kann ist auf eher Einkommensschwache Menschen ausgelegt. Auch die Idee der kompletten Versteuerung ziel darauf ab, dass diese Personen später im Leben eher einen geringen Steuersatz haben, damit wurde vom Staatssekretär sogar geworben, als Argumentation gegenüber der freien Anlage mittels ETF und der dortigen Versteuerung. Nur mit einem Versicherungsmantel wird die aktuelle Besteuerung auch abgesichert (ist noch in Diskussion), das sorgt wieder für geringere Renditen. Allgemein hat die Versicherungsbranche viel zu viel schon mitgeredet. Sofern man nicht mit 20 schon mit einem solchen Depot anfängt, lohnt sich das auch eher weniger. Bei 30 Jahren Anlagezeit kommt man gerade mal auf knapp über 1000€ vor Steuern mittels Auszahlungsplan (35 Jahre Auszahlplan). In 30 Jahren ist das aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die nicht einkommensschwachen Arbeitnehmer haben aber vielleicht auch so viel Geld, daß sie vor der Rente damit arbeiten möchten.
Man kann doch das Vorsorgedepot mitnehmen. Das kommt auch nicht unter den Hammer, wenn ein Besserverdiener mal in finanzielle Schieflage gerät und ein bisserl Zuschüsse vom Staat sind auch mit dabei. Wenn einem da 100-200€ netto pro Monat fehlen und arbeiten können... so what. Im Alter hat auch der größte Spitzenverdiener nur eine mickrige Rente und einen entsprechenden Steuersatz.
Das wäre bei mir die 4. Oder 5. Rentenquelle im Alter. Für mich attraktiv da ich es nicht unbedingt bräuchte aber gern und locker mitnehmen würde, sowas Stand Konditionen Heute liegen zu lassen wäre dumm.
@@problematicpolarbear6065 rechne das mal mit den zu erwartenden Besteuerungen durch. Gerade wenn du aus anderen Quellen schon recht viel Rente hast, kann das nachteilig gegenüber einem freien ETF sein.
Als wenn ich das nicht alleine könnte!
Was passiert wenn man z.b mit 50 auswandert z.B nach Spanien? Kann man dann nichts verkaufen oder muss die 600€ pro Jahr haltedauer zurückzahlen? Was passiert mit den Renteneinzahlungen wenn man z.B mit 50 Jahren auswandert? agencia tributaria AEAT España
Ich frage mich wie ist es wenn unvorhersehbares im Leben passiert, was ja durchaus bei jedem möglich ist. Zum Beispiel wenn eine nahestehende Person plötzlich als Pflegefall im Heim liegt? Wird das Geld dann als Vermögen gesehen, oder wird es als private Altersvorsorge gesehen, ähnlich wie bei Riester? Und kann man die Beiträge anpassen wie es die Lebenssituation ermöglicht? Das war ja bei Riester-Knebel immer so eine Sache🤔
Wichtige Frage: Kann das dann angesparte Geld, falls ich vor dem 65 Lebensjahr sterben sollte, dann an meine Kinder/Ehefrau vererbt werden? Oder was passiert mit dem Geld dann?
Wurde sich dazu geäußert ob alte laufende Riester Verträge in diese ETF Altersvorsorge umgewandelt werden können? Ich hatte da irgendwie mal was gehört?
Ganz genau, gebe ich den Finanz Lakaien einen weiteren Kredit auf mein Steuer finanziertes Geld. Natürlich, sofort. Einmal die IBAN bitte.
Wird das Aktiendepot auf Sozialleistungen angerechnet? Bei Riester wurde das ausgeschlossen, weil man die Personen, die mitgedacht und gespart haben nicht bestrafen wollte als diejenigen, die kohle aus dem Fenster geworfen haben.
Was ist wenn man verstirbt? Wem gehört das Geld?
Das wird vererbt🤑
Na es passiert endlich was. Das hört sich ja schon mal gut an. Aber was mache ich mit meinem alten Riester. Jahrelang eingezahlt dann stillgelegt. Kann ich den eventuell in dieser Altersvorsorge reaktivieren/Umwandeln? Weiß bestimmt noch keiner, dann einfach mal abwarten.
Viel zu kompliziert.
Vielen Dank für die Infos👍
Was ist mit bestehenden Riesterverträgen? Können diese in das neue Modell überführt werden? Mit welchen Konditionen?
Wie wird denn der realistische Prozess aussehen von beispielsweise Trade Republic auf das Altersvorsorge Depot zu wechseln? Wird man auch einmal Einzahlungen tätigen können?
Was ist mit Dividenden, die versteuert werden müssen, während die Aktiengewinne steuerfrei verkaufen können?? Passt irgendwie nicht zusammen.
das klingt erstmal als würde die Politik etwas wirklich sinnvolles für die Bürger tun 👍
was ist mit dem normalen sparen der aus versteuertes geld sich an die wirtschaftswachstum beteiligt und keine subwenzionen braucht.
ob ich mir das Geld mit 65 in irgendeinem Steuerparadies dann vergünstigt auszahlen lassen kann?
Aktien steuerfrei zu verkaufen wäre gut. Dann hätten die Bürger auch mehr Interesse!
Interessant wäre ob man vom alten Rister umschichten kann ?
Fände es besser wenn man sein Depot dort registrieren und überprüfen lassen könnte und das dann dafür hernehmen kann
Sollen Riesterverträge in so ein Depot umgewandelt werden können?
Interessant wäre auch ob eine Überführung aus bestehenden Verträgen ermöglicht wird. Bzw. Ist dies auch ganz essentiell
Steuerfreies Umschichten in meinem normalen Depot + kostenlose (steuerfreie) Reinvestition von Ausschüttungen (DRIP) und alles wäre gut.
Der Rest kann weg.
Also sprich - ein Steuerevent wird erst ausgelöst wenn ich gewonnenes Kapital von meinem Depotkonto / Verrechnungskonto weg überweise.
Sinnlos leider.
Gut begründet 😊
Sehr tiefgründig. Danke
Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei. Ebenso bei meinem Vanguard FTSE All-World. Nicht wegen dem ETF. Der ist super. Aber irgendwie denke das die Abgeltungsteuer auf die Lohnsteuer angeglichen wird und es vernünftiger wäre lieber jetzt einen ausschütter als einen thesaurierer zu haben.
Denke ich nicht. Die nächsten Jahre wird es wieder eine CDU Regierung geben, wahrscheinlich mit FDP zusammen. Sie haben die Abgeltungssteuer ja in ihrer Form erst eingeführt. Gerade Merz, der alte BlackRock Lobbyist wird einen Teufel tun… also, in Absehbarer Zeit wird sich da nichts ändern… ein weiterer Grund ist die potentielle Steuerhinterziehung und verspätete Steuererhebung. Denn aktuell weiß der Broker exakt was er abzuführen hat. Wenn es nach dem Einkommensteuertarif geht, musst du das in deiner Steuererklärung eben selbst versteuern…
Kikifax 😂
Danke für das Update, hierzu eine Frage:
Kann man dann die ETF´s, in die man evtl. jetzt schon einzahlt in so ein Altervorsorge-Depot umschichten oder muss man dies dann getrennt einzahlen?
Mit welchem Ziel, du wirst da rückwirkend keine Förderung bekommen und müsstest das Depot im Nachgang versteuern.
Die Frage wäre, ob Versteuerung nach Kapitalerträge oder persönlicher Steuersatz…
persönlicher Steuersatz
kann ich denn das Kapital aus bestehenden Riester-Fonsparplänen in das neue Depot umschichten?
normalerweise nicht, weil du aus der riester mit erlaubnis der rentenkasse so und soviel rausnehmen kannst, das minimum denke ich 3000 drinnen sind usw... das ist ja ein ganz anderer vertrag..denn diese summe die du entnimmst musst du dann bis zum rentenalter jährlich an steuern-und Entnahme entrichten (Du nimmst z.b. 5000 euro -- 20 jahre vor der rente, dann sagen die das sind 250 euro je jahr also im monat sagen wir..22 Euro musst du ans finanzamt zahlen..... jährlich , stirbste vorher, müssen es die erben weiterzahlen.... und nicht nur einmalig
Wer ist genau berechtigt ? Gibt es eine Altersbeschränkung? Können das auch Rentner nutzen?
können schon aber der Sinn als Rentner ist quasi sinnlos außer man will für Enkel sparen haha
Wichtige Info vergessen. 600 einmalig oder pro Jahr?
Pro Jahr. Dein maximaler Sparbetrag sind 3000 Euro und 600 gibt's on top p.a.
Können diese Förderung auch Selbstständige machen?
ja jeder
Hmm schade, 10k wäre eigentlich schöner gewesen oder noch mehr. Bitcoin ist natürlich keine Spekulation. Genug Zeit versteh ich nicht 01.01.25 sollte ausreichen. 26 ist er nicht mehr im amt
"Bitcoin ist natürlich keine Spekulation" ok ok
Bitcoin ist hoch spekulativ!
Woher weiß ich ob mein Depot ein Altersvorsorge Depot ist?
Indem du bei der Depoteröffnung beim jeweiligen Broker, der ein solches Depot anbietet, drauf achtest...
Ein echter Witz. Es war nicht genug mit der Riester-Rente, jetzt diese Erfindung.
Danke für das informative Update. Bitte weiter so👍
Da freuen sich die Finanzdienstleister!! Also wenn die FDP was vorschlägt, dann kann nur Unsinn bei rauskommen... Ich hab mal ein Vorschlag: Steuerfreie Depot für Anleger mit Gehälter bis 100.000 Euro! ... Man bezahlt zur Zeit Steuern auf theoretische Gewinne!! einfach unglaublich!!
Aber nur so lange bis du knapp über 100k verdienst, oder? Spätestens dann sollte die Grenze etwas angehoben werden. Aber Spaß bei Seite. Du hast völlig Recht mit der absurden Besteuerung von nicht realisierten Gewinnen.
Wird das also die klassische gesetzliche Rentenversicherung ersetzen?
Natürlich nicht. Es soll dir ermöglichen die Rentenlücke zu schließen.
@@maxmustermann3162 Langfristig wird es aber darauf hinauslaufen, wenn die Trends so weiter gehen. Die Renten sind nicht sicher, deine lebenswürdige Altersvorsorge ist alleine in deiner Hand.
Ich verstehe das mit der Steuer nicht ganz. Ganz oft höre ich das ich im alter weniger Steuern zahlen muss auf die Gewinne der Wertpapiere im Altersvorsorgedepot. Aber bleibt die Kapitalertragssteuer nicht immer gleich?
Bisher zahlst du ja erst den individuellen Einkommensteuersatz auf dein Einkommen. Von dem was übrig bleibt kannst du sparen und auf die Erträge kommt dann Kapitalertragsteuer.
Beim Altersvorsorgedepot würdest du aus dem Bruttolohn einzahlen und zusätzlich Förderung bekommen. Erst bei Auszahlen fallen dann Steuern nach den individuellen Steuersatz an.
@@andrep.2004 meine bAV klingt genau so wie das Altersvorsorgedepot nur ohne Förderung. Und wenn das vom Bruttogehalt abgezogen wird zahle ich und mein Arbeitgeber weniger soziale Versicherung Abgaben. Also sammle ich auch wieder weniger Rentenpunkt und der Verlust darf auch nicht vergessen werden oder? Und ist man dann auch nicht in der Krankenkasse benachteiligt weil der Arbeitgeber ja weniger zahlt und du die dann zu 100% in der Rente nachgelagert leisten muss?
Bei Rentenversicherung, Riester und Altersvorsorgedepot gilt die Abgeltungssteuer nicht, sondern die Einkommensteuer. Jetzt Einkommensteuer sparen, später Einkommensteuer abdrücken.
wenn du kapitalertragssteuer zahlst, kannst du das in deiner steuererklärung angeben und wenn dein persönlicher steuersatz niedriger ist als die 25%, dann bekommst die differnz wieder :) also auch schon jetzt!
Sehr gut ❤
Was hat denn mein persönlicher Steuersatz im Alter bei Entnahme damit zu tun? Ich zahle doch immer Abgeltungssteuer auf Kursgewinne?
Außer der persönliche Steuersatz ist geringer.
Ist wie bei Rentenversicherungen und Riester. Abgeltungssteuer gilt hier nicht. Bei der Einzahlung spart man Einkommensteuer, bei der Auszahlung muss man Einkommensteuer zahlen.
@@InspektorDreyfus Ist das eine Vermutung von Dir? Das "Modell" ist ja noch nicht auf dem Markt....Ich denke, Stand jetzt, ist es so wie @hunterjoeING antwortet. Grundsätzlich Abgeltungssteuer(Kapitalertragssteuer) wie immer, aber im Alter ist dein Steuersatz oft niedriger und dann zahlst du mit einer Günstigerprüfung auch weniger.
@@thomasdusseldorf1025 Immer wenn man bei der Einzahlung Einkommensteuer spart, muss man bei der Auszahlung Einkommensteuer zahlen, und zwar nicht nur auf den Gewinn, sondern die Gesamtsumme, die ja bis dahin unversteuert war. Das war bisher so und wird auch so bleiben.