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Ja aber. Wir haben jetzt schon 3 Stufen von Pflegern, ganz unten der Hilfs-Pfleger, dann der Assistenz-Pfleger und dann den eigentlichen Qualifizierten-Pfleger. Jetzt bekommen wir Stufe 4 den studierten Erfahrenen-Pfleger (Advance Practice Nurse). In der Praxis sehen wir dann wieder das selbe Bild wie immer: 6 Hilfspfleger 2 Assistenz-Pfleger 1 Qualifizierte-Pfleger und da kommt dann 1 Advance P. Nurse dazu. Früher waren es also 9 Pfleger mit 130 Patienten und jetzt sind es 10 Pfleger mit 130 Patienten. Wie wäre es mal mit 1 APN 6 QP 2 AP und 1 HP auf 50 Patienten, dass wäre mal ein echter Gewinn, für Patienten und für die Pfleger.
Die Reportage ist oberflächlich und wahrscheinlich bis zur Unkenntlichkeit zusammen gekürzt. Ich habe selbst über 23 Jahre in der Pflege gearbeitet und hatte oft das Gefühl keinem eigenständigen Berufsbild anzugehören. Für die Pflege gibt es leider keine Aufgabenhoheit - die Pflege ist oft für alles gut, was andere nicht machen wollen und trägt aber immer Schuld, wenn etwas nicht klappt. Akademisierung finde ich gut, wenn es die richtigen Leute sind und nicht nur verkappte Mediziner mit Profilneurose.
Stimme dir vollkommen zu. Leider ist das Pflegebild in Deutschland nach wie vor von klassischen Arztromanen/-serien geprägt, der Schritt in die eigene Professionalisierung (wozu bspw. auch eine eigene Berufskammer gehören würde, die von Gewerkschaften, die um ihren einen Einfluss fürchten, bekämpft wird) steht leider noch aus. Dabei hätte man hier - im Gegensatz zu zahlreichen anderen Fällen, wo eher eine Pseudoakademisierung stattfindet - tatsächlich das Potential, einen kompletten Berufsstand in die Unebhängigkeit zu entlassen und auf Augenhöhe mit einem anderen zu bringen.
Dasselbe Problem haben wir Physiotherapeuten auch. Bachelor und Master of Science kann man bereits seit 20 Jahren machen aber das Gesundheitssystem hinkt total hinterher! Folglich gibt es für die Studierten nicht genug Arbeitsfelder (und sie könnten viel mehr leisten, das Wissen ist da).
Ich liebe meinen Job in der Altenpflege. Ich bin es mit Leidenschaft aber dieser Job hat mir alles zerstört. Werde diesen Herbst 40 und habe zwei Bandscheibenvorfälle, mein Rücken ist im Arsch, ich hatte zweimal einen Burnout sogar mit Körperlichen Symptomen - permanente Migräne, Ausschlag am ganzen Körper, Extremer Haarausfall, jeden Tag Durchfall und Magenschmerzen, es sind Beziehungen und Freundschaften zerbrochen. Ich bin einfach nur noch durch. Ich habe so viele Abgründe erlebt, das schlimmste was mir passiert ist, waren sexuelle Übergriffe durch einen Kollegen im letzten Heim, indem ich war. Es prägt mich bis heute. Ab 01.03 Wechsel ich in die Tagespflege in die Betreuung und ich freue mich da sehr darauf, endlich Mal richtig Zeit mit meinen Bewohnern verbringen, geregelte Arbeitszeiten, planbare Urlaube und bis auf alle paar Wochen Sonntags zum Gottesdienst begleiten, endlich freie Wochenenden, wo man keine Angst haben muss, wieder einspringen zu müssen. Mich kriegen keine 10 Pferde mehr in die Pflege zurück.
Ich habe auch sexuelle Übergriffe erlebt. Auch durch einen Kollegen. Ich habe auch erlebt, dass man bei schweren Bewohnern oder aggressiven Bewohnern keine Hilfe bekommt. Ich habe die letzten 5 Jahre Nachtdienst gemacht. Ein einziger Horrortrip! Oft war ich als einzige Examinierte mit 2 Hilfskräften im Dienst für über 100 pflegebedürftige Bewohner.
@@IreneSchwenk-f2v Wahnsinn! Ich hatte 14 Leute im Nachtdienst. Mein Vater und alte Bekannte waren da. Ich könnte einen Mann richtig kennen lernen, bevor er gestorben ist. Aber da war noch viel Hauswirtschaft. Es war ein privates Heim.
Ein paar Fragen: Welche Leistungen brachten in den letzten 20 Jahren oder gar länger unsere Minister eigentlich? - Gesundheitsminister - Bildungsminister - Landwirtschaftsminister Und so weiter…ich frage für meine Tochter: O-TON: „ Mama, wenn alles so vernachlässigt wurde, wofür haben wir in allen Bereichen Minister? Und was arbeiten die überhaupt?“
Ohne jede Ironie: Würden die besagten Minister (samt ihrer Staatssekretäre und Ministerialbeamten) GAR NICHTS tun, ginge es uns allen und dem gesamten Land deutlich besser. Das meine ich völlig ernst. Politik richtet Schaden am Gemeinwesen an.
@@gerohubner5101Gewagte These, auch wenn ich zustimme, dass die betreffenden Personen sich in den vergangenen dreißig Jahren im wesentlichen durch Inkompetenz und Korruption ausgezeichnet haben.
Während der 16 Jahre CDU-geführte-Regierung lief es wirtschaftlich relativ gut und Konservative denken eher weniger an die Zukunft (außer wenn es um Schulden geht), von daher wurde lieber die schwarze Null gehalten anstatt mehr zu investieren.
Absolut auf den Punkt! Die deutschen Ausbildungsberufe (nicht nur in der Pflege) sind fachlich vielen internationalen Studienabschlüssen völlig ebenbürtig und dabei wesentlich praxisnäher. Weil in anderen Staaten solche Ausbildungskonzepte nicht existieren und damit Hochschulabschlüsse der einzige Weg zur formalen Berufsqualifikation sind, sollte man solche Modelle nicht kopieren. Denn sie führen, wie die Realität zeigt, zu einem deutlichen Niveauverlust im praktischen Know how und nicht mehr berufsrelevantem Wissen. Die deutsche Beteiligung am Bologna-Prozess war, angesichts des überdeutlich sichtbaren Niveauverlusts auf allen akademischen Ebenen, eine weitere schwere Fehlentscheidung der Politiker. Freilich in einer nicht endenden Kette permanenter Fehlentscheidungen der Politik.
Ich bin der Meinung, dass wir genau diese Akademisierugn der Pflegekräfte brauchen. Sonst haben wir bei der nächsten Pandemie wieder einen Haufen wissenschaftsferner Pflegekräfte, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben wollen. Das gefährdet uns alle.
Und doch brauchen wir diese. Nach 10 Jahren Krankenhaus, bin ich schockiert wie groß die Wissenslücken der Schüler mittlerweile sind. Die generalistische Ausbildung hat bis jetzt keine positiven Auswirkungen gezeigt. Im Gegenteil
Wieso kann es in den USA, in Tunesien und Thailand ein Studiengang sein aber hier..in DE nicht???? Pflege soll hier jaaa bloß nichts kosten - am besten soll frisches Personal ganz unten eingestuft werden bei Gehältern aka P7 Stufe 1 / P8 Stufe 2 TvÖD Da kann ich die jungen Leute verstehen die IT studieren wollen oder Ingenieur werden wollen.
Weil Pflege keine Wissenschaft ist und es keinen Sinn macht besonders praktisch angelegte Berufe, wie Pflegeberufe zu akademisieren nur weil Leute "Bock haben" lieber an ner Uni zu sitzen als in ner Berufsschule und im Pflegeheim
Ich habe bisher immer jeden meiner Freunde in der Pflege gesagt, sollen am besten raus und in Amiland rein, weil sie genau dort, genau das verdienen Gehaltstechnisch, was sie Wert sind. Hier kannst du es vergessen. Rate ich jeder Pflegekraft, die englisch kann. 🤷♂
In Amerika kannst du innerhalb nicht mal eben den Bundesstaat wechseln, weil die Abschlüsse nicht untereinander anerkannt sind. Von Deutschland fängst du bei 0 an und hast halt ne gute Grundlage. 100 000 Euro wird dich das trotzdem eventuell noch kosten. 50 000 mit Sicherheit.
Diese ganzen schicken Bezeichnungen waren mir schon immer egal. Ich liebe es, wenn ich "Schwester" genannt werde und unsere alten Leuchten kriegst du auch nicht anders dazu.
Nennt man auch Euphemismus, man werkelt seit Jahren an Berufsbezeichnungen rum, das ist einfach und kostet nicht so viel Mühe, jetzt kommen noch ein paar englische Begriffe dazu und schon ist der Pflegeberuf besser, oder.....🤡🤡🤡?
Ein Glück, dass wir so tolle Politiker wie Karl haben: sympathisch, volksnah, gutaussehend 😂. Da nimmt man gerne in Kauf, dass die Wartezeiten in unseren Notaufnahmen an Lieferfristen erinnern 😁
Karl Lauterbach kann noch so gute Gesetzesentwürfe zur Reform des Gesundheitssystems einbringen. Solange Lindner Finanzminister ist werden niemals die nötigen Mittel dafür freigegeben.
Ich bin jetzt 30 Jahre (davon mindestens 20 Jahre Personalnot) mit Ostgehalt in der Pflege , nach Covid (angesteckt auf Arbeit) werde ich gerade durch die BG kaputtgespielt und niemand da draußen klatscht noch für uns Opfer. Nun werde ich nach 30 Jahren arbeitslos und muss mich dort auf m Amt auch noch dumm kommen lassen. Mal im Ernst, werdet mal alle krank und erwartet dann eine nette motivierte Pflegekraft.... ha ha ha... ich war 30 Jahre motiviert und immer gern in der Pflege, nun wird aus mir ein Pflegfall ohne Zukunft... Danke ans Volk und die Politiker.....quatscht einfach weiter hole Blasen!
Ich finde es unfair, dass du "dem Volk" dafür die Schuld gibst. Ich fand das klatschen unangebracht und dass die Pflege und Eure Arbeitsbedingungen nicht ausreichen gewürdigt werden, in jeglicher Hinsicht, ist auch allgemeiner Konsens denke ich. Als ich deinen Kommentar gelesen habe, habe ich tatsächlich echtes Mitgefühl empfunden, was sehr selten in diesen Kommentarsektionen der Fall ist. Ich würde dich dennoch dazu anregen wollen den allgemeinen Bürger da raus zu lassen. So ziemlich jeder Mensch da draußen wünscht Euch gute Arbeitsbedingungen. Wir können es aber nicht erzwingen für Euch. Das Problem ist die konservative CDU Politik gewesen. Keine Investitionen. Keine Reformen in 20 Jahren Regierung. Der demographische Wandel war abzusehen, niemand wollte die Pflege fördern. Krankenhäuser müssen gewinne erwirtschaften. Das sind alles politische Entscheidungen auf die die Pflegenden aufmerksam machen sollten. Kein Bürger kann etwas dafür, außer dass er evtl. "die falsche" Partei gewählt hat.
Du hast Recht, dann gebe ich halt nicht jedem Bürger die Schuld. Nur denen die immer noch weg schauen. Und klar würde sich etwas verändern, wenn.....und dabei belasse ich es. Danke für dein Mitgefühl und alle Gute für dich.@@freunddeswaldes575
Man muss auch immer ehrlich dazu sagen, dass in bestimmten Berufen die realistischen Gehälter durch Tarifverträge und "Gehaltsgefüge" innerhalb der Unternehmen faktisch gedeckelt sind. Als Pflegekraft mit Examen verdient man heute mit Nachtdiensten mit viel Glück in der Großstadt vielleicht 50.000€ brutto und das auch nur mit viel Berufserfahrung und durch die Erhöhungen der letzten Jahre. Wie sollen sich Absolventen entsprechender Studiengänge denn langfristig auch gehaltlich darüber hinaus entwickeln, wenn sich der Job den sie machen nicht wesentlich von dem der anderen mit Ausbildung unterscheidet. Aus meinem Beruf kenne ich die Situation, wenn ein alter Kollege für die gleiche Arbeit soviel verdient wie 2,5 junge Mitarbeiter. Diese Situation wird in der Pflege niemand akzeptieren bzw. haben wollen, weil die Gehälter letztlich von den Versicherten der Krankenkassen bezahlt werden...
Das große Problem ist auch, dass es nicht zum normalen. Berufsalltag zählt, dass Pflegende forschen. Dabei kann nur mit einer Forschung, sie sie Pflege selbst trägt wirklich eine eigenständige gute Pflege sich entwickeln. Auch wäre es schön wenn Ärzte und Pflege zusammen auf Augenhöhe forschen könnten.
Ich habe mich 2014 bei sämtlichen Krankenhäusern in und um Stuttgart als Krankenpfleger in Ausbildung beworben. Überall Absagen. Trotz Abschluss an einer Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege
Mal ne ehrliche Frage Frage an alle Pflegekräfte. Kann es sein das seit Aussetzung der Wehrpflicht/Zivildienst dazu geführt hat dass Staatliche Hilfskräfte fehlen und sich in den Pflegediensten, egal ob Krankenhaus, Altenheim und co zu spät reagiert wurde? Ja der Nachwuchs fehlt mir Sicherheit. Aber die Zivildienst Leistenden fehlen doch auch. Das ist nur eine Frage ob es daran mit liegt. Bitte die Frage nicht falsch verstehen. Die Bundeswehr merkt ja auch das Nachwuchs fehlt.
Wäre gut wenn man mehr für die Sicherheit nach der Ausbildung tun könnte und den späteren Einsatz in der Praxis flexibler gestalten könnte. Menschen wollen gestalten und wirken und nicht nur wie auf festen Schienen funktionieren.
Warum sollte man Studierte Pflegekräfte beschäftigen? Ausgebildete haben deutlich mehr Praxiserfahrung und kosten auch weniger. Pflege Studium macht 0 Sinn... dann kannste gleich Medizin studieren und Arzt werden.
Die Arbeitsbelastung ist für die studierten Pflegekräfte genauso hoch! Dadurch hat sich die Zahl der Fachkräfte nicht erhöht! Und was ist eigentlich mit der Altenpflege? In der Altenpflege arbeiten am wenigsten Fachkräfte mit den meisten Hilfskräften! Und das die Hilfskräfte den Examinierten zuarbeiten,ist leider nicht so! Sie müssen beaufsichtigt und angeleitet werden. Oft genug muss nachgearbeitet werden. In der Altenpflege wird leider das Wohl der Bewohner hinten an gestellt denn am Ende des Tages zählt die erbrachte Leistung, nicht wie es dem Bewohner geht. Das weiß ich deshalb so genau, weil ich examinierte Altenpflegerin bin. Ich war in verschiedenen Bereichen tätig und erlebe überall die gleichen Defizite! Das Ansehen des Pflegeberufs wird dadurch nicht besser!
Ich bin momentan examinierte Pflegekraft auf einer Intensivstation und studiere berufsbegleitend Pflegewissenschaften. Nach meinem Bachelorabschluss, würde ich eine Gehaltsstufe höher gehen, dies wären brutto ungefähr 200-300€ mehr. Die Wertschätzung für diesen Abschluss ist bei mir im Klinikum auch nicht gegeben, was soll man auch mit diesen akademischen Pflegekräften. Es ist wirklich traurig.
@@l3530 das ist der Punkt. Deshalb habe ich mich direkt nach meiner Ausbildung zu Pflegefachfrau umorientiert und studiere Wirtschaftsinformatik. Ich habe in den letzten Jahren in der Pflege eins gelernt: jeder lebt nur einmal und in der Pflege deutlich schlechter. Wertschätzung gibt es kaum und wenn ja, dann nur von einigen Kollegen und Patienten. Dies kann aber deine Gesundheit auch nicht schützen. Nein danke - nie wieder Pflege!
Laut Studien ist es in Europa so , das man Älter wird nur halt in Deutschland stimmt das nicht , das wird gerne weggelassen von den Medien und der Politik
In allen Dingen ist es so das man die Leute nur hin und wieder her geschubst hat um es einmal etwas gepflegter auszudrücken und somit sollte es klar sein das man sich dies hier alles schenken kann weswegen hier eben jeder ein Filmstudio und mit Vollausstattung bekommen sollte, neben jeder Menge Moneten wohl gemerkt um sein Ding so lose wie ein Fels in der Brandung durchzuziehen da es absolut keinen Sinn macht da man sich sowieso an alle möglichen Dinge halten soll welche sich die mit Funktionen versehenen Funktionäre ausgedacht haben. Es bringt nichts und eine Demokratie ist dies auch nicht da derartige Zustände nie und nimmer existent wären weil eine Demokratie eben die Herrschaft des Proletariats beinhaltet welches als eigenständige Individuen das Diktat auf ihrer Seite haben und eben nicht irgend welche Politiker oder Parteien, so wie es im Griechischen eben beschrieben ist sagt LEX.
Nicht immer ist die jetzige Regierung an allem schuld. Die Misere begann mit der PFLEGEPAUSCHALE und seither Spitäler Gewinn orientiert arbeiten müssen. Dass begann vor Jahrzehnten! Leider ist dieser Irrsinn von den Schweizern von Deutschland übernommen worden. Und ja inzwischen herrscht bei uns der gleiche Gewinn orientierte Wahnsinn an den Spitälern wie in Deutschland...🙈😥 Ich arbeite am Kantonsspital in der Schweiz. Und der Wahnsinn der Spitalverwaltungsräte die zum Beispiel eine Verpackungsfirma besitzen und vom Spitalbetrieb keine Ahnung haben. Geht munter weiter. In der Zukunft sollen sich die Spitäler gegenseitig konkurrieren. Sprich Patienten abjagen. Über die Weihnachtszeit waren bei uns in der Schweiz die meisten Spitäler überfüllt und kein Platz mehr...Wir haben Pflegenotstand und trotzdem werden Pflegekräfte entlassen... 🙈😥
Die Löhne sind für Pflegekräfte bereits in den letzten Jahren massiv gestiegen. Wie viel werden die Pflegekräfte gerne verdienen? 5000€ ausreichen? Erst die Bahnarbeiter, jetzt die Pflegekräfte... Jeder staatlich finanzierte Beruf will weniger arbeiten und immer mehr Geld haben... Noch schlimmer verwirklicht die Ampel dieses auch noch!
Doch brauchen wir. Ich hab auf 5 verschiedenen Stationen gearbeitet. Und wie oft hatte eine komplett unfähige Stationsleitung. Alles Pflegrinnen die als Pflegerin bestimmt mal gut waren. Aber 0 Ahnung von Führung , Planung und Teamaufbau hatten. Dafür sollten Menschen studieren müssen um zu lernen wie sie so etwas machen.
Zuverlässige Arbeit benötigt Fach-, Sach-, Methoden- und persönliche Kompetenz. In einem stetig vom Wandel bewegten (neue Krankheitsbilder, ein immer noch nicht vollständig erforschter Körper und dessen Funktionen....etc...) Arbeitsfeld wie dem Gesundheitswesen braucht es deshalb sehr wohl noch Forschung. Weil wir eben noch nicht alles Wissen und damit auch noch nicht zuverlässig bzw qualitativ auf dem höchsten Stand arbeiten können. Da geht noch was. Vor allem in der Pflege. Was nützt mir das schönste und wirkungsvollste Medikament, wenn der Patient es nicht einnimmt (zb aufgrund von Demenz, Beeinträchtigung etc.) der/die Arzt/Ärztin verordnet es lediglich. Dass es auch ankommt und wirken kann, dafür braucht es die Pflege... die Strategien, wie Menschen die Therapie annehmen und umsetzen, wie man diese zu ihrer Gesundung unterstützen kann....dazu braucht es vor allem Pflege. (Weiter-)Bildung, egal in welcher Form, sollte deshalb zum Arbeitsalltag dazugehören. Nur so können Innovative, zukunftssichernde und nachhaltige Lösungen für die Gesunderhaltung unserer Gesellschaft entwickelt und vorangetrieben werden. "Der aktuelle Stand der Forschung ist lediglich der momentane Stand des Irrtums"
Das Pflegestudium ist totaler Quatsch. Ob ich nun eine ausgebildete Pflegekraft bin oder "Bachelor of Nursing" ist komplett egal. Die Aufgaben sind ebenso die gleichen wie die Befugnisse oder Karrierechancen.
@@uhdwufud Das liegt aber in der Natur des Jobs... Keiner will das Schwestern anstatt Ärtzen entscheidungen über die Behandlung treffen. Da ist einfach kein bedarf für studierte Pfleger...
Nein, das ist nicht komplett egal. Ein Studium ist nicht dasselbe wie ein Ausbildung. Ihr Beitrag zeigt aber, dass Sie selbst nicht studiert haben und sich deshalb nichts unter einem Studium vorstellen können.
@@Phalos1998nein das stimmt so nicht ZDF muss ihren Rotz nicht auf UA-cam verbreiten und ZDF verdient hier genau so durch Werbung und Klicks ihr Geld wie jeder andere UA-camr .
1:35 Die Situation in der Pflege ist katastrophal, gar keine Frage aber…… Der genannte Studiengang von 1918 in den USA der bis heute noch genauso durchgeführt wird ist gleichzusetzen mit einer schulischen Ausbildung in Deutschland und steht mit den hiesigen Studienkursen in keinem Verhältnis. Leider sehr schlechte vermittelt
Wozu? Es gibt eine gute Ausbildung zur Pflege plus Weiterbildungsmöglichkeiten. Will man Hierachien schaffen oder in Kauf nehmen, dass noch weniger Leute für den Beruf entscheiden? Muss alles akademisiert werden? Lieber Krankenhäuser menschenwürdiger machen!
Deutschland ist das einzige Land, das Pflege noch nicht akademisiert. Eine Akademisierung fördert die Profession und führt nachweislich zu besserer Pflege. Außerdem schafft es Aufstiegschancen und Möglichkeiten teilweise vom Bett weg zu kommen und andere wichtige Aufgaben zu tätigen, wie Management oder Qualitätssicherung. Höhere Gehälter werden so auch legitimiert und der Beruf steigt im gesellschaftlichen Ansehen. Sehe keine Nachteile.
@@adriangolbeck3981 Nein nicht unbedingt! Wichtig ist die Praxis. Und warum bitte sollen Pflegekräfte "vom Bett" wegkommen? Management ist ein weiterer Teilbereich, aber keine klassische Pflege.
@@SilkeSchl.-ux9nw Evidenzbasierte Pflege ist dir ein Begriff? Wie sollen Pflegekräfte eigenständig und anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse arbeiten können, ohne eine Ahnung zu haben, wie wissenschatliche Ergebnisse überhaupt entstehen. Dazu ist natürlich eine wissenschaftliche Ausbildung (= Studium) zwingend erforderlich, nicht zuletzt, um auch selber im Rahmen der alltäglichen Arbeit dazu beitragen zu können (wie es letztlich bei Medizinern auch der Fall ist). Es kann doch nicht sein, dass ein großer Teil der wissenschaftlichen Arbeit über die Pflege immer noch durch Angehörige anderer Disziplinen (Medizin, Sozialwissenschaften etc.) ist. So bleibt man immer am Rockzipfel hängen und schafft es nie, einen eigenen Berufsstand zu entwickeln.
@@surosch Doch, die Arbeit muss aufgeteilt werden. Und ist Pflegemanagment nicht schon ein eigener Beruf? Die Pflegefachkräfte sind so schon überfordert mit ihrer Arbeit und haben wegen dem ganzen Drumherum zu wenig Zeit für die Patienten.
@@agnieszkaszmidt4292 Falls sich Deine Frage an mich richtet. Natürlich habe ich schon im Krankenhaus gearbeitet, Genaus wie in einer Rehaklinik, einem Altenheim und in der ambulanten Pflege sowie spezialisierten ambulanten Pflege ;).
Hm. Ob diese Akademisierung nicht eher dahin führt wie bei Herrn Albrecht? Weg vom VZ, hin ins Backoffice, Management? In wie fern hilft das den Patienten? Das Image ist ja schlecht, weil die BEDINGUNGEN kacke sind.
Ich gehe im Alter lieber dorthin wo die neuen Pflegekräfte angeworben werden. 🌞 Günstiger leben und mehr Qualität 🍹 Das ersparte 💰 kann ich selbst ausgeben. DANKE
@@0711-STR ich habe jahrelang im Mittelmeerraum gelebt und finde es hier viel angenehmer. Und ehrlich gesagt interessiere ich mich nicht für Statistiken 😁
Mir würde ja was einfaches einfallen: Vll bin ich ja Naiv;) Lasst die Pfleger die Pflegearbeit machen, dann gibt es ne art Steno und Kurzschriftart und Arzthelfer machen die Bürokratie!!! Aber ich denke das wird nie passieren!
Johannes 3,16-19: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Römer 10,9: Denn wenn du »mit deinem Munde« Jesus als den Herrn bekennst und »mit deinem Herzen« glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden. Matthäus 24,6-8: Ihr werdet ferner von Kriegen und Kriegsgerüchten hören: gebt acht, laßt euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muß so kommen, ist aber noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere; auch Hungersnöte werden eintreten und Erdbeben hier und da stattfinden; dies alles ist aber erst der Anfang der Wehen. Johannes 8,32: und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen Römer 3,23-24: denn alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Apostelgeschichte 3,19: So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden Sirach 4,4: Einen Bittenden weise nicht ab in seiner Notlage und wende dein Antlitz nicht weg vom Armen
Nach meinem Kniebruch hatte ich Pflegekräfte von den Philippinen! Die teilen sich zusammen eine Wohnung, pflegen die Operierten und senden monatlich 200-300€ nach Hause. Davon kann man die Kinder auf den Philippinen in die Schule schicken und ordentlich Reis kaufen!
2024 verspricht Neuerungen im stark angeschlagenen Gesundheitsbereich. Ein wichtiger Teil: die Pflege. Finanzielle Entlastungen sollen Druck rausnehmen bei denen, die sich kümmern. Hier seht ihr, was sich ändert: kurz.zdf.de/miCzoY/
Liebes ZDF Team, wenn ihr schon über Pflegefachberufe berichtet und über Professionalisierung sprecht , dann benutzt doch bitte die richtigen Berufsbezeichnung, warum stand bei der Kollegin „Intensivschwester“??
Schön das die jungen Schwestern alle studieren wollen Eine Krankenschwester muss Schweiss Blut und Tränen aushalten Sie muss ihre Emphatie und ihr Wissen maximal nutzen zum Wohl der Menschen. Sry altes Gelöbnis
Das stimme ich Dir voll und ganz zu, aber einen Zuwachs an studierten Pflegekräften zu haben ist auch fundamental wichtig, sie helfen der Profession Pflege sich besser aufzustellen und können modernes Wissen aus der Wissenschaft in Praxis transferieren. Damit werden alte Strukturen aufgebrochen und ein : Das haben wir aber schon immer so gemacht! verstummt. Praxis schön und gut aber ohne Wissenschaft und Forschung dreht sich auch unser Beruf im Kreis und letzten Endes wollen wir ja alle das selbe, nämlich die optimale Versorgung unserer Patienten.
@@nox5555Oft fragen die (frischen) Ärzte:innen mittlerweile schon die Pflegekräfte mit langjähriger Berufserfahrung was sie denn nun tun bzw anordnen sollen....
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Ja aber. Wir haben jetzt schon 3 Stufen von Pflegern, ganz unten der Hilfs-Pfleger, dann der Assistenz-Pfleger und dann den eigentlichen Qualifizierten-Pfleger. Jetzt bekommen wir Stufe 4 den studierten Erfahrenen-Pfleger (Advance Practice Nurse). In der Praxis sehen wir dann wieder das selbe Bild wie immer: 6 Hilfspfleger 2 Assistenz-Pfleger 1 Qualifizierte-Pfleger und da kommt dann 1 Advance P. Nurse dazu. Früher waren es also 9 Pfleger mit 130 Patienten und jetzt sind es 10 Pfleger mit 130 Patienten. Wie wäre es mal mit 1 APN 6 QP 2 AP und 1 HP auf 50 Patienten, dass wäre mal ein echter Gewinn, für Patienten und für die Pfleger.
Die Reportage ist oberflächlich und wahrscheinlich bis zur Unkenntlichkeit zusammen gekürzt. Ich habe selbst über 23 Jahre in der Pflege gearbeitet und hatte oft das Gefühl keinem eigenständigen Berufsbild anzugehören. Für die Pflege gibt es leider keine Aufgabenhoheit - die Pflege ist oft für alles gut, was andere nicht machen wollen und trägt aber immer Schuld, wenn etwas nicht klappt. Akademisierung finde ich gut, wenn es die richtigen Leute sind und nicht nur verkappte Mediziner mit Profilneurose.
Stimme dir vollkommen zu. Leider ist das Pflegebild in Deutschland nach wie vor von klassischen Arztromanen/-serien geprägt, der Schritt in die eigene Professionalisierung (wozu bspw. auch eine eigene Berufskammer gehören würde, die von Gewerkschaften, die um ihren einen Einfluss fürchten, bekämpft wird) steht leider noch aus. Dabei hätte man hier - im Gegensatz zu zahlreichen anderen Fällen, wo eher eine Pseudoakademisierung stattfindet - tatsächlich das Potential, einen kompletten Berufsstand in die Unebhängigkeit zu entlassen und auf Augenhöhe mit einem anderen zu bringen.
Die Reportage ist vom ZDF! Da werden nur ausgewählte Leute dargestellt, die alle ihren Beruf lieben.
Dasselbe Problem haben wir Physiotherapeuten auch. Bachelor und Master of Science kann man bereits seit 20 Jahren machen aber das Gesundheitssystem hinkt total hinterher! Folglich gibt es für die Studierten nicht genug Arbeitsfelder (und sie könnten viel mehr leisten, das Wissen ist da).
Wann kommt Lauterbach in Pflege? Höchste Zeit ⬛✔️
Ich liebe meinen Job in der Altenpflege. Ich bin es mit Leidenschaft aber dieser Job hat mir alles zerstört. Werde diesen Herbst 40 und habe zwei Bandscheibenvorfälle, mein Rücken ist im Arsch, ich hatte zweimal einen Burnout sogar mit Körperlichen Symptomen - permanente Migräne, Ausschlag am ganzen Körper, Extremer Haarausfall, jeden Tag Durchfall und Magenschmerzen, es sind Beziehungen und Freundschaften zerbrochen. Ich bin einfach nur noch durch. Ich habe so viele Abgründe erlebt, das schlimmste was mir passiert ist, waren sexuelle Übergriffe durch einen Kollegen im letzten Heim, indem ich war. Es prägt mich bis heute. Ab 01.03 Wechsel ich in die Tagespflege in die Betreuung und ich freue mich da sehr darauf, endlich Mal richtig Zeit mit meinen Bewohnern verbringen, geregelte Arbeitszeiten, planbare Urlaube und bis auf alle paar Wochen Sonntags zum Gottesdienst begleiten, endlich freie Wochenenden, wo man keine Angst haben muss, wieder einspringen zu müssen. Mich kriegen keine 10 Pferde mehr in die Pflege zurück.
Ich habe auch sexuelle Übergriffe erlebt. Auch durch einen Kollegen. Ich habe auch erlebt, dass man bei schweren Bewohnern oder aggressiven Bewohnern keine Hilfe bekommt. Ich habe die letzten 5 Jahre Nachtdienst gemacht. Ein einziger Horrortrip! Oft war ich als einzige Examinierte mit 2 Hilfskräften im Dienst für über 100 pflegebedürftige Bewohner.
@@IreneSchwenk-f2v Wahnsinn! Ich hatte 14 Leute im Nachtdienst. Mein Vater und alte Bekannte waren da. Ich könnte einen Mann richtig kennen lernen, bevor er gestorben ist. Aber da war noch viel Hauswirtschaft. Es war ein privates Heim.
Ein paar Fragen:
Welche Leistungen brachten in den letzten 20 Jahren oder gar länger unsere Minister eigentlich?
- Gesundheitsminister
- Bildungsminister
- Landwirtschaftsminister
Und so weiter…ich frage für meine Tochter: O-TON:
„ Mama, wenn alles so vernachlässigt wurde, wofür haben wir in allen Bereichen Minister? Und was arbeiten die überhaupt?“
Ohne jede Ironie: Würden die besagten Minister (samt ihrer Staatssekretäre und Ministerialbeamten) GAR NICHTS tun, ginge es uns allen und dem gesamten Land deutlich besser.
Das meine ich völlig ernst. Politik richtet Schaden am Gemeinwesen an.
@@gerohubner5101Gewagte These, auch wenn ich zustimme, dass die betreffenden Personen sich in den vergangenen dreißig Jahren im wesentlichen durch Inkompetenz und Korruption ausgezeichnet haben.
Während der 16 Jahre CDU-geführte-Regierung lief es wirtschaftlich relativ gut und Konservative denken eher weniger an die Zukunft (außer wenn es um Schulden geht), von daher wurde lieber die schwarze Null gehalten anstatt mehr zu investieren.
Was wir nicht brauchen in D ist eine weitere Akademisierung und weitere Studiengänge, die eigentlich auf kein klar abgestecktes Berufsfeld vorbereiten
Absolut auf den Punkt! Die deutschen Ausbildungsberufe (nicht nur in der Pflege) sind fachlich vielen internationalen Studienabschlüssen völlig ebenbürtig und dabei wesentlich praxisnäher.
Weil in anderen Staaten solche Ausbildungskonzepte nicht existieren und damit Hochschulabschlüsse der einzige Weg zur formalen Berufsqualifikation sind, sollte man solche Modelle nicht kopieren. Denn sie führen, wie die Realität zeigt, zu einem deutlichen Niveauverlust im praktischen Know how und nicht mehr berufsrelevantem Wissen.
Die deutsche Beteiligung am Bologna-Prozess war, angesichts des überdeutlich sichtbaren Niveauverlusts auf allen akademischen Ebenen, eine weitere schwere Fehlentscheidung der Politiker. Freilich in einer nicht endenden Kette permanenter Fehlentscheidungen der Politik.
Das stimmt. In diesem Fall gibt es aber ein klares Berufsfeld, nämlich die Pflege.
Ich bin der Meinung, dass wir genau diese Akademisierugn der Pflegekräfte brauchen. Sonst haben wir bei der nächsten Pandemie wieder einen Haufen wissenschaftsferner Pflegekräfte, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben wollen. Das gefährdet uns alle.
Und doch brauchen wir diese. Nach 10 Jahren Krankenhaus, bin ich schockiert wie groß die Wissenslücken der Schüler mittlerweile sind. Die generalistische Ausbildung hat bis jetzt keine positiven Auswirkungen gezeigt. Im Gegenteil
Die Akademisierung ist genau der falsche Weg. Damit schafft man noch mehr Hürden Pflegefachkraft zu werden.
Wann wird Ricarda Lang endlich Gesundheitsministerin??
Wie Maggie de Block ?
@@corvoide so ungefähr. Aber nicht ganz weil Maggie hat eine abgeschlossene Berufsausbildung als Ärztin
In Altenheimen sieht die Situation noch viel schlimmer aus.
Ja ich sage immer, es ist einePflegefabrik für Akkordarbeit mit lausigem Gehalt … 😢
Wieso kann es in den USA, in Tunesien und Thailand ein Studiengang sein aber hier..in DE nicht????
Pflege soll hier jaaa bloß nichts kosten - am besten soll frisches Personal ganz unten eingestuft werden bei Gehältern aka P7 Stufe 1 / P8 Stufe 2 TvÖD
Da kann ich die jungen Leute verstehen die IT studieren wollen oder Ingenieur werden wollen.
Weil Pflege keine Wissenschaft ist und es keinen Sinn macht besonders praktisch angelegte Berufe, wie Pflegeberufe zu akademisieren nur weil Leute "Bock haben" lieber an ner Uni zu sitzen als in ner Berufsschule und im Pflegeheim
Bla, bla, bla! Hauptsache alle haben eine Spritze im Arm!!!
Ich habe bisher immer jeden meiner Freunde in der Pflege gesagt, sollen am besten raus und in Amiland rein, weil sie genau dort, genau das verdienen Gehaltstechnisch, was sie Wert sind. Hier kannst du es vergessen. Rate ich jeder Pflegekraft, die englisch kann. 🤷♂
In Amerika kannst du innerhalb nicht mal eben den Bundesstaat wechseln, weil die Abschlüsse nicht untereinander anerkannt sind.
Von Deutschland fängst du bei 0 an und hast halt ne gute Grundlage.
100 000 Euro wird dich das trotzdem eventuell noch kosten.
50 000 mit Sicherheit.
Kann man machen. Bezahlt werden sie trotzdem schlecht.
Tja hat ja viel gebracht das Studium, kein bisschen besser bezahlt und genauso beschissene Arbeitsbedingungen wie vorher
"Advanced practice nurse"... Alter!...
Wenigstens die Berufsbezeichnungen werden immer vielversprechender.
Ist doch bei Büro Wirtschaft Jobs die man nach dem studieren dann animnimmt nicht anders 5 englische Begriffe hintereinander
Diese ganzen schicken Bezeichnungen waren mir schon immer egal. Ich liebe es, wenn ich "Schwester" genannt werde und unsere alten Leuchten kriegst du auch nicht anders dazu.
Nennt man auch Euphemismus, man werkelt seit Jahren an Berufsbezeichnungen rum, das ist einfach und kostet nicht so viel Mühe, jetzt kommen noch ein paar englische Begriffe dazu und schon ist der Pflegeberuf besser, oder.....🤡🤡🤡?
Bereits die DDR hatte für die verschiedenen Gesundheitsberufe ein Fachschulstudium!
Im Jahre 2024 kommt nun auch Deutschland drauf 😂
Ist der immer noch Gesundheitsminister.? 🤮
Ein Glück, dass wir so tolle Politiker wie Karl haben: sympathisch, volksnah, gutaussehend 😂. Da nimmt man gerne in Kauf, dass die Wartezeiten in unseren Notaufnahmen an Lieferfristen erinnern 😁
Naja, das liegt halt eher dran, dass jeder Depp wegen jeder Bagatelle dahin rennt.
Karl Lauterbach kann noch so gute Gesetzesentwürfe zur Reform des Gesundheitssystems einbringen. Solange Lindner Finanzminister ist werden niemals die nötigen Mittel dafür freigegeben.
@@haraldvonhinten8921 Na also. "Die Regierung ist nicht die Lösung unseres Problems. Sie ist das Problem" - Ronald Reagan.
Was isn mitn Cannabis?
Karl Lauterbach will nur noch mehr Steuergelder verteilen...
Die Teilimpfpflicht hat vieles an Vertrauen zerstört, hat mehr geschadet als genützt!
Pflege kann mehr als sie darf, hat der Karl abgesondert. Politik darf aber wesentlich mehr als sie kann, das sieht man an Karlchen
Das ist noch das Ministerium, was am ehesten was sinnvolles macht. (auch wenn es in Teilen an der Oppotition und an der Umsetzung scheitert)
Mit diesem Gesundheitsminister wird das sowieso nichts.
Ich bin jetzt 30 Jahre (davon mindestens 20 Jahre Personalnot) mit Ostgehalt in der Pflege , nach Covid (angesteckt auf Arbeit) werde ich gerade durch die BG kaputtgespielt und niemand da draußen klatscht noch für uns Opfer. Nun werde ich nach 30 Jahren arbeitslos und muss mich dort auf m Amt auch noch dumm kommen lassen. Mal im Ernst, werdet mal alle krank und erwartet dann eine nette motivierte Pflegekraft.... ha ha ha... ich war 30 Jahre motiviert und immer gern in der Pflege, nun wird aus mir ein Pflegfall ohne Zukunft... Danke ans Volk und die Politiker.....quatscht einfach weiter hole Blasen!
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute lieber Kollege 🫂
Ich finde es unfair, dass du "dem Volk" dafür die Schuld gibst. Ich fand das klatschen unangebracht und dass die Pflege und Eure Arbeitsbedingungen nicht ausreichen gewürdigt werden, in jeglicher Hinsicht, ist auch allgemeiner Konsens denke ich. Als ich deinen Kommentar gelesen habe, habe ich tatsächlich echtes Mitgefühl empfunden, was sehr selten in diesen Kommentarsektionen der Fall ist. Ich würde dich dennoch dazu anregen wollen den allgemeinen Bürger da raus zu lassen. So ziemlich jeder Mensch da draußen wünscht Euch gute Arbeitsbedingungen. Wir können es aber nicht erzwingen für Euch. Das Problem ist die konservative CDU Politik gewesen. Keine Investitionen. Keine Reformen in 20 Jahren Regierung. Der demographische Wandel war abzusehen, niemand wollte die Pflege fördern. Krankenhäuser müssen gewinne erwirtschaften. Das sind alles politische Entscheidungen auf die die Pflegenden aufmerksam machen sollten. Kein Bürger kann etwas dafür, außer dass er evtl. "die falsche" Partei gewählt hat.
Du hast Recht, dann gebe ich halt nicht jedem Bürger die Schuld. Nur denen die immer noch weg schauen. Und klar würde sich etwas verändern, wenn.....und dabei belasse ich es. Danke für dein Mitgefühl und alle Gute für dich.@@freunddeswaldes575
Vielleicht "kann" und "darf" der Pflegeberuf endlich angemessen vergütet werden?! 🤔
Danke an die gesamte ZDF Redaktion für 40% AFD das wäre ohne eure Hilfe nicht möglich gewesen
Das ZDF kann nichts dafür, dass ein großer Teil der Bevölkerung rechtsradikaler Abschaum ist und sich von der AfD einlullen lässt.
Vor vielen Jahren wurden in Mengen Produktmanager ausgebildet und auf den Markt geworfen!
Es gab nur keine Stellen für sie!!
Man muss auch immer ehrlich dazu sagen, dass in bestimmten Berufen die realistischen Gehälter durch Tarifverträge und "Gehaltsgefüge" innerhalb der Unternehmen faktisch gedeckelt sind. Als Pflegekraft mit Examen verdient man heute mit Nachtdiensten mit viel Glück in der Großstadt vielleicht 50.000€ brutto und das auch nur mit viel Berufserfahrung und durch die Erhöhungen der letzten Jahre. Wie sollen sich Absolventen entsprechender Studiengänge denn langfristig auch gehaltlich darüber hinaus entwickeln, wenn sich der Job den sie machen nicht wesentlich von dem der anderen mit Ausbildung unterscheidet. Aus meinem Beruf kenne ich die Situation, wenn ein alter Kollege für die gleiche Arbeit soviel verdient wie 2,5 junge Mitarbeiter. Diese Situation wird in der Pflege niemand akzeptieren bzw. haben wollen, weil die Gehälter letztlich von den Versicherten der Krankenkassen bezahlt werden...
Das große Problem ist auch, dass es nicht zum normalen. Berufsalltag zählt, dass Pflegende forschen.
Dabei kann nur mit einer Forschung, sie sie Pflege selbst trägt wirklich eine eigenständige gute Pflege sich entwickeln.
Auch wäre es schön wenn Ärzte und Pflege zusammen auf Augenhöhe forschen könnten.
Was bitte bringt ein Neustart wenn die jetzige Pflege ausgebrannt und desillusioniert ist?!?
Ich habe mich 2014 bei sämtlichen Krankenhäusern in und um Stuttgart als Krankenpfleger in Ausbildung beworben. Überall Absagen. Trotz Abschluss an einer Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege
Bei den Gehältern von Pflegekräften sollte kein Mangelentstehen, falls die dann auch nach Tarif bezahlt werden
Die Rahmenbedingungen sind überhaupt nicht vorhanden!!!
Mal ne ehrliche Frage Frage an alle Pflegekräfte. Kann es sein das seit Aussetzung der Wehrpflicht/Zivildienst dazu geführt hat dass Staatliche Hilfskräfte fehlen und sich in den Pflegediensten, egal ob Krankenhaus, Altenheim und co zu spät reagiert wurde? Ja der Nachwuchs fehlt mir Sicherheit. Aber die Zivildienst Leistenden fehlen doch auch. Das ist nur eine Frage ob es daran mit liegt. Bitte die Frage nicht falsch verstehen. Die Bundeswehr merkt ja auch das Nachwuchs fehlt.
Klar, macht einen unliebsamen Job noch schwerer zu erreichen. Studium bedeutet Zulassung nur mit Gymnasium....
Wäre gut wenn man mehr für die Sicherheit nach der Ausbildung tun könnte und den späteren Einsatz in der Praxis flexibler gestalten könnte. Menschen wollen gestalten und wirken und nicht nur wie auf festen Schienen funktionieren.
Warum sollte man Studierte Pflegekräfte beschäftigen? Ausgebildete haben deutlich mehr Praxiserfahrung und kosten auch weniger.
Pflege Studium macht 0 Sinn... dann kannste gleich Medizin studieren und Arzt werden.
Wenn diese geimpft sind Natürlich... Anders droht die Fristlose Kündigung.
Glaube sie sind bisschen spät dran mit dem Kommentar😂
@doditschaiko3Nee, gibt immer noch so durchgeknallte KH Direktorien.
die studierten Pflegekräfte.....sagt ja schon alles!
Die Arbeitsbelastung ist für die studierten Pflegekräfte genauso hoch! Dadurch hat sich die Zahl der Fachkräfte nicht erhöht! Und was ist eigentlich mit der Altenpflege? In der Altenpflege arbeiten am wenigsten Fachkräfte mit den meisten Hilfskräften! Und das die Hilfskräfte den Examinierten zuarbeiten,ist leider nicht so! Sie müssen beaufsichtigt und angeleitet werden. Oft genug muss nachgearbeitet werden. In der Altenpflege wird leider das Wohl der Bewohner hinten an gestellt denn am Ende des Tages zählt die erbrachte Leistung, nicht wie es dem Bewohner geht. Das weiß ich deshalb so genau, weil ich examinierte Altenpflegerin bin. Ich war in verschiedenen Bereichen tätig und erlebe überall die gleichen Defizite! Das Ansehen des Pflegeberufs wird dadurch nicht besser!
Noch eine Zusatzqualifikation.... es gibt schon zig davon. Gebt den Pflegefachkräften lieber mehr Kompetenzen!
Pffff, mit Karlchen wird das nix
Mich würde mal interessieren wie viel mehr man mit dem Studium verdient. Kann mir vorstellen, dass das im Moment nicht wirklich nennenswert mehr ist.
Ich bin momentan examinierte Pflegekraft auf einer Intensivstation und studiere berufsbegleitend Pflegewissenschaften. Nach meinem Bachelorabschluss, würde ich eine Gehaltsstufe höher gehen, dies wären brutto ungefähr 200-300€ mehr. Die Wertschätzung für diesen Abschluss ist bei mir im Klinikum auch nicht gegeben, was soll man auch mit diesen akademischen Pflegekräften. Es ist wirklich traurig.
Dann musst du dir die richtige Klinik suchen, es gibt die. Bitte nicht aufgeben !
@@l3530 das ist der Punkt. Deshalb habe ich mich direkt nach meiner Ausbildung zu Pflegefachfrau umorientiert und studiere Wirtschaftsinformatik. Ich habe in den letzten Jahren in der Pflege eins gelernt: jeder lebt nur einmal und in der Pflege deutlich schlechter. Wertschätzung gibt es kaum und wenn ja, dann nur von einigen Kollegen und Patienten. Dies kann aber deine Gesundheit auch nicht schützen. Nein danke - nie wieder Pflege!
TVÖD hat extra Stufen dafür. Dennoch kann man nur mit Abi studieren. Damit findet man noch schwerer Nachwuchs
Die Leute werden einfach zu alt.
Mein Vater starb pünktlich zum 65 Lebensjahr. Er hat dem Staat noch nicht mal Rente gekostet.
Laut Studien ist es in Europa so , das man Älter wird nur halt in Deutschland stimmt das nicht , das wird gerne weggelassen von den Medien und der Politik
Die Pflegerin heißt mit Vornamen echt Ninja? Wie cool ist das denn bitte!? 🙌🏻
Niña
Bei 5:20 steht ganz klar: Ninja 🥷🏻
Auch auf dem Pflegegebiet ist Deutschland unreformierbar. Sovietunion 1990
Warum muss man Pflege eigentlich studieren?
So ist's gewählt so ist's gewollt. 😁😁😁
In den Niederlanden ist das schon lange Gang und gebe.
In allen Dingen ist es so das man die Leute nur hin und wieder her geschubst hat um es einmal etwas gepflegter auszudrücken und somit sollte es klar sein das man sich dies hier alles schenken kann weswegen hier eben jeder ein Filmstudio und mit Vollausstattung bekommen sollte, neben jeder Menge Moneten wohl gemerkt um sein Ding so lose wie ein Fels in der Brandung durchzuziehen da es absolut keinen Sinn macht da man sich sowieso an alle möglichen Dinge halten soll welche sich die mit Funktionen versehenen Funktionäre ausgedacht haben. Es bringt nichts und eine Demokratie ist dies auch nicht da derartige Zustände nie und nimmer existent wären weil eine Demokratie eben die Herrschaft des Proletariats beinhaltet welches als eigenständige Individuen das Diktat auf ihrer Seite haben und eben nicht irgend welche Politiker oder Parteien, so wie es im Griechischen eben beschrieben ist sagt LEX.
Ui! Schnell die Medikamente einnehmen, sonst kommen die Stimmen wieder und der Geheimdienst liest wieder die Gedanken aus...
wie immer, keiner wills gewesen sein!
Erwarten Sie wirklich eine praxiskonforme Gesundheitspolitik von einem Politiker, der nur Theorie im Kopf hat?
“erlebe dein grünes wirtschaftswunder” 😊
Nicht immer ist die jetzige Regierung an allem schuld.
Die Misere begann mit der PFLEGEPAUSCHALE und seither Spitäler Gewinn orientiert arbeiten müssen. Dass begann vor Jahrzehnten!
Leider ist dieser Irrsinn von den Schweizern von Deutschland übernommen worden. Und ja inzwischen herrscht bei uns der gleiche Gewinn orientierte Wahnsinn an den Spitälern wie in Deutschland...🙈😥
Ich arbeite am Kantonsspital in der Schweiz. Und der Wahnsinn der Spitalverwaltungsräte die zum Beispiel eine Verpackungsfirma besitzen und vom Spitalbetrieb keine Ahnung haben. Geht munter weiter. In der Zukunft sollen sich die Spitäler gegenseitig konkurrieren. Sprich Patienten abjagen. Über die Weihnachtszeit waren bei uns in der Schweiz die meisten Spitäler überfüllt und kein Platz mehr...Wir haben Pflegenotstand und trotzdem werden Pflegekräfte entlassen... 🙈😥
Wieso hat dieses Video den #Patin und #Russland?
Lauterbach hat sich einfach verrant.
Die Löhne sind für Pflegekräfte bereits in den letzten Jahren massiv gestiegen. Wie viel werden die Pflegekräfte gerne verdienen? 5000€ ausreichen? Erst die Bahnarbeiter, jetzt die Pflegekräfte... Jeder staatlich finanzierte Beruf will weniger arbeiten und immer mehr Geld haben... Noch schlimmer verwirklicht die Ampel dieses auch noch!
Was laberst du?
Deutschland schaltet zweite Euro-Druckmaschine ein
Cool, cool, Pflege weiter spalten. Dann muss man dem Pöbel, der "nur" ne Ausbildung hat auch weniger zahlen.
Karl macht es möglich 😂
Wir brauchen in der Pflege keine studierten, sonder Leute die zuverlässig arbeiten.
Ist wie in jedem anderen Beruf.
Doch brauchen wir. Ich hab auf 5 verschiedenen Stationen gearbeitet. Und wie oft hatte eine komplett unfähige Stationsleitung. Alles Pflegrinnen die als Pflegerin bestimmt mal gut waren. Aber 0 Ahnung von Führung , Planung und Teamaufbau hatten. Dafür sollten Menschen studieren müssen um zu lernen wie sie so etwas machen.
Selbst die DDR hatte in den verschiedenen Gesundheitsberufen ein Studium!
Zuverlässige Arbeit benötigt Fach-, Sach-, Methoden- und persönliche Kompetenz. In einem stetig vom Wandel bewegten (neue Krankheitsbilder, ein immer noch nicht vollständig erforschter Körper und dessen Funktionen....etc...) Arbeitsfeld wie dem Gesundheitswesen braucht es deshalb sehr wohl noch Forschung. Weil wir eben noch nicht alles Wissen und damit auch noch nicht zuverlässig bzw qualitativ auf dem höchsten Stand arbeiten können. Da geht noch was. Vor allem in der Pflege. Was nützt mir das schönste und wirkungsvollste Medikament, wenn der Patient es nicht einnimmt (zb aufgrund von Demenz, Beeinträchtigung etc.) der/die Arzt/Ärztin verordnet es lediglich. Dass es auch ankommt und wirken kann, dafür braucht es die Pflege... die Strategien, wie Menschen die Therapie annehmen und umsetzen, wie man diese zu ihrer Gesundung unterstützen kann....dazu braucht es vor allem Pflege. (Weiter-)Bildung, egal in welcher Form, sollte deshalb zum Arbeitsalltag dazugehören. Nur so können Innovative, zukunftssichernde und nachhaltige Lösungen für die Gesunderhaltung unserer Gesellschaft entwickelt und vorangetrieben werden. "Der aktuelle Stand der Forschung ist lediglich der momentane Stand des Irrtums"
Als ob sich studiert haben und zuverlässiges arbeiten gegenseitig ausschließen würden! Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!
@@lotuskm16 Das habe ich nicht ausgeschlossen.
deswegen geht in der Schweiz! Kann ich nur empfehlen! In DE ist Gesundheitssystem fertig, kaputt
Was für ein Unfug, Katharina!Wir haben in der Schweiz inzwischen diesselben Probleme und Zustände wie in Deutschland!
Wo wohnst Du denn?🤷♀️
Das Pflegestudium ist totaler Quatsch. Ob ich nun eine ausgebildete Pflegekraft bin oder "Bachelor of Nursing" ist komplett egal. Die Aufgaben sind ebenso die gleichen wie die Befugnisse oder Karrierechancen.
aber ist das nicht genau die kritik die der beitrag anspricht? 🤔
@@uhdwufud Das liegt aber in der Natur des Jobs... Keiner will das Schwestern anstatt Ärtzen entscheidungen über die Behandlung treffen. Da ist einfach kein bedarf für studierte Pfleger...
@@nox5555 Zu viele Arztromane gelesen?
Nein, das ist nicht komplett egal. Ein Studium ist nicht dasselbe wie ein Ausbildung. Ihr Beitrag zeigt aber, dass Sie selbst nicht studiert haben und sich deshalb nichts unter einem Studium vorstellen können.
Ist es in Deutschland nicht möglich sich als Arbeitnehmer von den Rundfunkgebühren befreien zu lassen? (bei nicht nutzung von ard/ZDF DRadio)
Mit schauen dieses Videos nutzt du die öffenlich rechtlichen welche durch die Rundfunkgebühren bezahlt werden.
Damit würdest Du Sabotage betreiben und als Rechter gelten.
Du weist schon, dass dieses Video mit den Beiträgen finanziert wurden und du die Beiträge mit dem Video konsumierst!? :P
@@Phalos1998nein das stimmt so nicht ZDF muss ihren Rotz nicht auf UA-cam verbreiten und ZDF verdient hier genau so durch Werbung und Klicks ihr Geld wie jeder andere UA-camr .
@@llpoeoepll
Ich bin Systemtreu und trage selbst zu Hause, wenn ich die Beiträge schaue eine FFP 2 Maske 😁
Wenn alle studiert haben, werden die Plätze am Futterkrug knapp.
Anscheinend gibt es nur Intensivpfleger....naja
Naja, die brauchen u.U. die höhere Qualifizierung
@@NoGo1581"Die" haben i.d.R. zusätzlich zu der 3jährigen Ausbildung noch mal 2Jahre draufgesattelt.
In Östereich muss man dafür studieren und es ist eine Katastrophe
Danke für das Schönes Thema
😊Moin Kontrolle fur die Pflegedienste. /lauterbach
Deutschland steht.
1:35 Die Situation in der Pflege ist katastrophal, gar keine Frage aber…… Der genannte Studiengang von 1918 in den USA der bis heute noch genauso durchgeführt wird ist gleichzusetzen mit einer schulischen Ausbildung in Deutschland und steht mit den hiesigen Studienkursen in keinem Verhältnis. Leider sehr schlechte vermittelt
Wozu? Es gibt eine gute Ausbildung zur Pflege plus Weiterbildungsmöglichkeiten. Will man Hierachien schaffen oder in Kauf nehmen, dass noch weniger Leute für den Beruf entscheiden? Muss alles akademisiert werden? Lieber Krankenhäuser menschenwürdiger machen!
Deutschland ist das einzige Land, das Pflege noch nicht akademisiert. Eine Akademisierung fördert die Profession und führt nachweislich zu besserer Pflege. Außerdem schafft es Aufstiegschancen und Möglichkeiten teilweise vom Bett weg zu kommen und andere wichtige Aufgaben zu tätigen, wie Management oder Qualitätssicherung. Höhere Gehälter werden so auch legitimiert und der Beruf steigt im gesellschaftlichen Ansehen. Sehe keine Nachteile.
@@adriangolbeck3981 Nein nicht unbedingt! Wichtig ist die Praxis. Und warum bitte sollen Pflegekräfte "vom Bett" wegkommen? Management ist ein weiterer Teilbereich, aber keine klassische Pflege.
@@adriangolbeck3981 Und die Erhöhung der Zulassungsbedingungen verkleinert die Zahl der Azubis, die jetzt schon zu gering ist.
@@SilkeSchl.-ux9nw Evidenzbasierte Pflege ist dir ein Begriff? Wie sollen Pflegekräfte eigenständig und anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse arbeiten können, ohne eine Ahnung zu haben, wie wissenschatliche Ergebnisse überhaupt entstehen. Dazu ist natürlich eine wissenschaftliche Ausbildung (= Studium) zwingend erforderlich, nicht zuletzt, um auch selber im Rahmen der alltäglichen Arbeit dazu beitragen zu können (wie es letztlich bei Medizinern auch der Fall ist). Es kann doch nicht sein, dass ein großer Teil der wissenschaftlichen Arbeit über die Pflege immer noch durch Angehörige anderer Disziplinen (Medizin, Sozialwissenschaften etc.) ist. So bleibt man immer am Rockzipfel hängen und schafft es nie, einen eigenen Berufsstand zu entwickeln.
@@surosch Doch, die Arbeit muss aufgeteilt werden. Und ist Pflegemanagment nicht schon ein eigener Beruf? Die Pflegefachkräfte sind so schon überfordert mit ihrer Arbeit und haben wegen dem ganzen Drumherum zu wenig Zeit für die Patienten.
Unfähigkeit ist spd Politik
Pflege ist im Altersheim im Krankenhaus wird nur geschaut das man wider Viet wird hat nichts mit Alten Pflege zu tun wo was gemacht werden muss
Nein, Pflege findet in allen Settings statt. 😏
So ein Blödsinn. Schon mal im Krankenhaus gearbeitet? Wahrscheinlich nicht...
@@agnieszkaszmidt4292 Falls sich Deine Frage an mich richtet. Natürlich habe ich schon im Krankenhaus gearbeitet, Genaus wie in einer Rehaklinik, einem Altenheim und in der ambulanten Pflege sowie spezialisierten ambulanten Pflege ;).
Also ich arbeite auf der geriatrischen im Krankenhaus und ich habe mehr Pflege Fälle als meine Freunde im Altersheim
Hm. Ob diese Akademisierung nicht eher dahin führt wie bei Herrn Albrecht? Weg vom VZ, hin ins Backoffice, Management? In wie fern hilft das den Patienten? Das Image ist ja schlecht, weil die BEDINGUNGEN kacke sind.
Die erfinden auch für jeden Schrott ein Studium 😂
Aktuell hat nahezu jeder corona... :D und keine sau interessiert es
Spanien hat in manchen Bereichen wieder Maskenpflicht eingeführt.
wer glaubt denn das
Die Pflegeausbildung an sich ist gut, es müssen nur genug Kräfte sein, die es ausüben
Ich gehe im Alter lieber dorthin wo die neuen Pflegekräfte angeworben werden. 🌞
Günstiger leben und mehr Qualität 🍹
Das ersparte 💰 kann ich selbst ausgeben. DANKE
So denke ich auch. Deshalb lebe ich seit ein paar Jahren in Polen
@@soloroy6020ok
Aber gerne wärmer
@@soloroy6020 da ist die Lebenserwartung auch nicht so hoch. ;)
@@0711-STR ich habe jahrelang im Mittelmeerraum gelebt und finde es hier viel angenehmer. Und ehrlich gesagt interessiere ich mich nicht für Statistiken 😁
AI waere die beste Loesung.
Mir würde ja was einfaches einfallen: Vll bin ich ja Naiv;)
Lasst die Pfleger die Pflegearbeit machen, dann gibt es ne art Steno und Kurzschriftart und Arzthelfer machen die Bürokratie!!!
Aber ich denke das wird nie passieren!
So ein Quatsch, das macht man schon längst, nicht nur in anderen Ländern, sondern auch hier kann man bereits Physician's Assisstant studieren.
@@lotuskm16 Früher war das nicht nicht so!
Johannes 3,16-19: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Römer 10,9: Denn wenn du »mit deinem Munde« Jesus als den Herrn bekennst und »mit deinem Herzen« glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden.
Matthäus 24,6-8: Ihr werdet ferner von Kriegen und Kriegsgerüchten hören: gebt acht, laßt euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muß so kommen, ist aber noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere; auch Hungersnöte werden eintreten und Erdbeben hier und da stattfinden; dies alles ist aber erst der Anfang der Wehen.
Johannes 8,32: und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen
Römer 3,23-24: denn alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Apostelgeschichte 3,19: So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden
Sirach 4,4: Einen Bittenden weise nicht ab in seiner Notlage und wende dein Antlitz nicht weg vom Armen
Nach meinem Kniebruch hatte ich Pflegekräfte von den Philippinen! Die teilen sich zusammen eine Wohnung, pflegen die Operierten und senden monatlich 200-300€ nach Hause. Davon kann man die Kinder auf den Philippinen in die Schule schicken und ordentlich Reis kaufen!
Ein Dankeschön an die Pflegekräfte hätte gereicht.
#Sehr Stolz🇩🇪❤️
❤️🇩🇪
2024 verspricht Neuerungen im stark angeschlagenen Gesundheitsbereich. Ein wichtiger Teil: die Pflege. Finanzielle Entlastungen sollen Druck rausnehmen bei denen, die sich kümmern. Hier seht ihr, was sich ändert: kurz.zdf.de/miCzoY/
Liebes ZDF Team, wenn ihr schon über Pflegefachberufe berichtet und über Professionalisierung sprecht , dann benutzt doch bitte die richtigen Berufsbezeichnung, warum stand bei der Kollegin „Intensivschwester“??
Schön das die jungen Schwestern alle studieren wollen
Eine Krankenschwester muss Schweiss Blut und Tränen aushalten
Sie muss ihre Emphatie und ihr Wissen maximal nutzen zum Wohl der Menschen. Sry altes Gelöbnis
Und was bringt es? In DE garantiert! Ab in der Schweiz!!!
Das stimme ich Dir voll und ganz zu, aber einen Zuwachs an studierten Pflegekräften zu haben ist auch fundamental wichtig, sie helfen der Profession Pflege sich besser aufzustellen und können modernes Wissen aus der Wissenschaft in Praxis transferieren. Damit werden alte Strukturen aufgebrochen und ein : Das haben wir aber schon immer so gemacht! verstummt. Praxis schön und gut aber ohne Wissenschaft und Forschung dreht sich auch unser Beruf im Kreis und letzten Endes wollen wir ja alle das selbe, nämlich die optimale Versorgung unserer Patienten.
@@niklask.3760 Forschung und Wissenschaft? Pflegekräfte sollen ausführen was Ärzte anordnen...
Genau deswegen sind wir in Deutschland in vielen Bereichen 100 Jahre im Rückstand. 👌
@@nox5555Oft fragen die (frischen) Ärzte:innen mittlerweile schon die Pflegekräfte mit langjähriger Berufserfahrung was sie denn nun tun bzw anordnen sollen....
Zur gesamten Sendung "frontal" vom 9. Januar 2024 geht es hier: kurz.zdf.de/MxtX0/