Lehrerin werden: Mein Berufseinstieg am Gymnasium | alpha Uni
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- Опубліковано 27 вер 2024
- Nadine ist Lehrerin am Christoph-Scheiner-Gymnasium in Ingolstadt. Sie ist Berufsanfängerin, aktuell im zweiten Berufsjahr und unterrichtet die Fächer Deutsch, Geschichte, Politik und Gesellschaft.
Für Nadine ist jeder Schultag eine Herausforderung für sich und etwas ganz Neues. Die schönste Zeit des Tages ist für sie das unterrichten. Für ihre 8. Klasse bereitet sie eine Unterrichtsstunde über die Ursachen der französischen Revolution vor.
#Lehrerin #Lehramt #Gymnasium #alphauni
Mehr zum Gehalt, Skills und Zukunftsaussichten haben wir euch hier zusammengefasst: ardalpha.de/s/...
Autorin: Katrin Focke
Kamera und Schnitt: Moritz Mayer
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Redaktion: Corinna Benning
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Cool, danke
Bitte Episode Einstieg Hauptschule Berlin Neuköln! 🙏
Den “Lehrer-Schlüsselbund” hat sie ja schonmal. Den hör ich 2 Kilometer entfernt.
😂😂😂
BRO hahahhahha
Ohne wird man im Lehrerzimmer nicht ernst genommen 😉
@@alphaUni_ARD Ohne kommt man ins Lehrerzimmer oft gar nicht rein. 😌😅
Einfach purer horror des geräusch
Ich bin gerade selber am Anfang meines Lehramtstudiums, deshalb ist die reportage für mich super interessant. Danke ! :)
Viel Erfolg bei deinem Studium! 😊
Auch Gymnasiallehramt? Viel Erfolg! Die Studienzeit ist eine sehr schöne Zeit. Für mich ist sie jetzt (mehr oder weniger leider) rum und das Ref ruft. 🙂
@@zappenduster6405 ja Gymnasium auf Deutsch und Spanisch :) Welche Uni ?
Da wünsche ich dir sehr viel Erfolg!
@@hellome6924 Uni Bielefeld und du? :)
@@zappenduster6405 Uni Leipzig :) Viel Erfolg im Ref !
Man sieht richtig, dass es eine Gymnasium Klasse ist. Bei uns wäre das nicht so ruhig verlaufen. Aber die Lehrerin ist mega sympathisch. Wir haben auch ein paar so tolle Lehrer und ich finde da könnte es gern mehr von geben
Als ich in der 8. Gymnasialklasse war, war es dort auch nicht so ruhig. Denke das ist eher den besonderen Umständen geschuldet.
@@naturpudding3361 Ebend. Könnte natürlich auch einfach daran gelegen haben das sie halt einen ruhigen Tag hatten. Für eine vernünftige Datenanalyse fehlt da natürlich viel. Aber die Hypothese würde ich unterstützen:D
Dann frag dich mal, wieso ihr nicht mehr solcher Lehrer habt. Die guten Lehrer gehen an die guten Schulen. Das ist einfach so.
Bei uns am Gymnasium war in den Parallelklassen immer die Hölle los.
Liegt bestimmt in keinem kleinen Teil auch an den Kameraleuten
Insgesamt eine nette Darstellung. Zum Studium: Es fehlt eines: Praxis. Es ist richtig, dass man darauf vorbereitet wird, sich neue Themen zu erarbeiten, nur bringt es einem nichts, wenn die Praxis fehlt. Zudem ( meine Meinung) bringt einen der gesamten Didaktik und Pädagogikansatz nichts. Didaktischer Ansatz bei Problemschülern, gibt es nur Standartkost und funktioniert nicht in der Realität.
Das komplette System gehört reformiert. Explizite Studiengänge für Lehrer müssen her, kein dazwischen Geschiebe, mehr Praxiserfahrung im Studium und eine Anpassung des Referendariat. Gerade im letzteren ist man der Willkür der Seminarleiter ausgesetzt.
Jaaa 100% ich studiere Grundschullehramt mit Hauptfächern Englisch und Deutsch und die ersten 4 Semester mache ich einfach genau das gleiche was die BA's oder Studenten für das Gym.-Lehramt machen. Wir analysieren Shakespeare Gedichte und sprechen über verschiedene englische Dialekte. Das ergibt einfach keinen Sinn für die Grundschule.
Das unterschreibe ich. Den letzten Satz besonders.
Ich studiere auch Lehramt (für Gymnasien), meiner Meinung nach müsste das Lehramtsstudium ein duales Studium sein.
Fühl ich alles zu 100%
Also meine Seminarleiter waren nicht willkürlich. Das ist so allgemein einfach falsch. Dafür hab ich nach dem Ref die Willkür mancher Schulleitung erlebt...
Oh Gott, die ist ja mal sympathisch 😭❤
Danke Nadien, dass du so offen und ehrlich über deine Erfahrungen gesprochen hast!
Es wäre interessant zu sehen, wenn dieser Kanal auch andere Schulformen abbilden könnte. Bisher wirkt das alles viel zu "sauber". Wie wäre es denn, wenn beispielsweise Lehrer:innen aus Gesamtschulen oder anderweitigen Brennpunkten gezeigt werden? Wünschen würde ich mir auch Sozialberufe (Sozialarbeiter, Mitarbeiter in Suchtkliniken) oder auch einigermaßen unbekannte Studiengänge und Berufe, die dennoch recht attraktiv sein können
Hey Leon, an den anderen Schulformen arbeiten wir bereits. Bis dahin, hier ein Sozialarbeiter in Berlin: ua-cam.com/video/W8ST7hBOZL0/v-deo.html und hier ein Einblick in eine Suchttherapie: ua-cam.com/video/vdu_Uzd86dY/v-deo.html 😊
Toll wäre auch Grundschullehrer. Da haben wir alle Schichten, Migrationshinteründe, Kinder, die gar kein Deutsch sprechen, Eltern, die ganz verschieden in Beziehung Bildung denken usw. Lautstärke, viele Unterrichststörungen, gestiegener Erziehungsaufwand etc etc Und das alles bei 29 Wochenstunden, die alle am besten differenziert vorbereitet werden.
@@Alexandra_Germany Ja, die Grundschullehrer machen ja nur Grundschulstoff, da können sie auch zwei Stunden mehr halten. So ist zumindest die Meinung mancher Leute 🙈😅
Dabei haben wir ja auch genügend Aspekte in der Grundschule, die es auch sehr anspruchsvoll machen. Natürlich ist für uns der Stoff nicht das anspruchsvolle .... Aber dafür gibt es so viel anderes, was anspruchsvoll in der Grundschule.
@@nana_and_the_whales5222 Ich bin aktuell Vollzeit Praktikantin bei einer Brennpunkt Grundschule und man merkt dass viele Lehrer an ihre Grenzen kommen
Die Kinder sind toll, aber oft ist das Elternhaus sehr instabil oder die Eltern sehen nicht ein dass ihre Kinde eine andere Förderung brauchen
Das ist ja eine absolute Vorzeigeklasse. Wenn ich an meine denke, kosten die mich wesentlich mehr Kraft.. nichtsdestotrotz liebe ich den Beruf nach wie vor und die Schüler sind immer das Tollste am
Beruf, auch wenn sie mich manchmal wahnsinnig machen.
Wahrscheinlich wäre deine auch eine absolute Vorzeigeklasse wenn ein Kamerateam mit im Raum ist =)
Respekt und Ehrfurcht. Ich möchte diesen Job um keinen Preis.
Ich auch nicht!!! :D
Naja, kommt halt auf die Fächer an und auf den Charakter des Lehrers an. Ich denke wenn man Sportlehrer ist muss man sich eigentlich kaum so intensiv auf den Unterricht vorbereiten.
@@Iiiiii859 oder Kunst
@@Iiiiii859Mindestens als Gymnasiallehrer schon.
@@x.2130Auch hier als Gymnasiallehrer schon.
Ich bin Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule (BW) und habe ebenfalls das Fach Geschichte. Sicher hat die Kamera eine Rolle gespielt bei der Disziplin der Schüler, aber alleine, dass da jeder ohne einen Mucks und ohne die Nachfrage "Geht auch Kulli/ Filzstift / radierbarer Tintenroller/ ICH HAB KEIN BLEISTIFT!/ Ey Junge, gib mal Bleistift" rausholt, hat mich fasziniert. Das Gymnasium ist schon noch mal eine völlig andere Welt.
Ich finde ihr stellt den Beuf echt gut dar. Die vorgestellte Lehrerin hätte ich als Schülerin wahrscheinlich auch gut gefunden. :)
War selber 8 jahre an der schule und kann sagen dass an sich dort wirklich n gutes klima is. Die frau macht auch ausgezeichneten untericht habe ich mir sagen lassen. Sie ist eirklich das positiv gegenteil zu manchen lehrkräften welche sich merkbar weniger arbeit machen. hust*der wedel des salzes*hust
Ja- aber man sieht hier auch, wieviel Zeit so ein toller Unterricht kostet. Und das ist dann leider Ausbeutung. Alleine das den ganzen Nachmittag und Abend noch arbeiten geht zb nicht, wenn man wie ich noch ein Kind hat. Und abends um 22 Uhr kann ich nicht noch anfangen.
Das gleiche nur für hauptschule und realschule würde mich auch interessieren. Besonders in sozialen brennpunkten. Würde mich sehr interessieren was dort für pädagogische besonderheiten sind und auch die methodik inhalte zu vermitteln
Da bist du dem Wahnsinn sehr nahe.
"Achmeeeht ich bin der Lehrer, Hallo"
"Halt dein schnauze du billiger hose"
Unterrichte gerade an einer Brennpunktschule. Schlimm ist das. Kann man sich nicht antun. Bald wechsel ich die Schule, kann nur besser werden
Alles außer Gymnasium ist halt verloren, vllt. noch gymnasiale Oberstufe, aber ansonsten hast halt nur noch mit Abschaum zutun.
Ich habe gerade richtig einen Flashback. Im Jahr 2006 hatte ich als Schüler eine Unterrichtsstunde, oder vergleichsweise mehrere zu diesem Thema, mit einer Referendarin. Ich habe das heute noch in guter Erinnerung. Diese Frau hat sich damals so viel Mühe gegeben und es wirklich geschafft, dass sogar jemand wie ich, der sich damals durch Privates eigentlich überhaupt nicht für irgendwas in der Schule interessiert hat, sich das gemerkt und verinnerlicht hat. Bei all der Kritik, Leute, es gibt gute Lehrer und Lehrerinnen da draußen. Und ich danke denen dafür !
Respekt - Ein Vorbild für mich !
Ich ziehe meinen Hut, habe einen riesen Respekt und nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf meine Lehrer. Wie immer muss ich sagen: wenn man hinter die Kulissen eines Berufes sieht, wird deutlich, dass viel mehr dahinter steckt als man sich als unteilhabende Person vorstellen kann. Ich würde in diesem Beruf mit einer so hohen Erwartungshaltung und mit so viel Verantwortung kaputt gehen.
Ist der Schlüsselbund die Anforderung um Lehrer zu werden/sein? Gefühlt jeder unserer Lehrer hat so einen Schlüsselbund der lauter ist als alles andere in der Schule 😂
Naja wie soll sie sonst die Türen aufschließen?😀
Ihr wurdet "ausgebildet" in Spontanität?! Ich bin selbst Lehrer und gefühlt haben wir in Pädagogik und Psychologie nix Praxisrelevantes gelernt! Nur Theorien für alles, und im Unterricht steht man dann und "macht schon" a la "Try & Error".
Lehrersein kann man nicht lernen, das kann man oder eben nicht. Wenn ich es beschreiben müsste, dann habe ich Fachwissen und einige Grundsachen in Didaktik (Lehre des Unterrichts), aber Interaktion mit Menschen kann man nicht lernen. Genauso Stoff erklären - das kann man runterbrechen, oder halt nicht. Das ist dieses typische Gespür, von dem immer alle reden - hat man, oder hat man nicht.
Ich finde eh, man sollte die Lehrerausbildung dringend überarbeiten, gerade im Hinblick auf Sozialverhalten, Störungen und gesundheitliche Beeinträchtigung. Was ich schon alles an Schülerklientel hatte, wo man selbst dasteht und hofft, dass nix passiert, ist echt der Wahnsinn!!
Und ich kann euch sogar sagen, wo der ganze Wahnwitz herkommt (zumindest in Bayern): man kann da an der Uni seinen Doktor in Didaktik (Lehre vom Unterrichten) machen, schreibt dann ganz tolle Bücher - und hat in seinem Leben vllt 10 Stunden in Phantasieszenarien unterrichtet!
Bin ich die Einzige, die sich verarscht fühlt, wenn mir ein Typ, der eine Hand voll Stunden unterrichtet hat, zu erklären versucht, wie Unterrichten funktioniert?!
Und genau so entstehen diese Phantasiewelten fernab jeglicher Realität, die man gar nicht so umsetzen kann. Das Leben besteht halt nun mal nicht aus Klassen mit max. 10 Schülern, die alle hochbegabt sind. Und man hat als Lehrer auch nicht immer punktgenau 45min lang Unterricht!
Wow, musste mal raus! Das System geht meiner Meinung nach echt den Bach runter! Gerne auch Feedback von anderen Bundesländern erwünscht, wenn der Kommentar hier solche Wellen schlägt - Diskussion ist gut!
Absolut wahre Worte! Es ist alles total überholt. Wir sollen Unterricht in einer Traumwelt halten, die nur noch in dem Köpfen der Ausbilder existiert.
True words - in Österreich leider genau dasselbe..
@@PersephoneXYZ07 Und das beste, das wird ja immer schlimmer! Wir in Bayern haben gerade den neusten Lehrplan (bei uns aktuell in Klasse 10 und alles darunter) - da fragst du dich wirklich, WER diese Lerninhalte in dieser Form so formuliert hat!! Also Fachkollegen können das nicht gewesen sein, so fernab sind die Inhalte, Schwerpunkte und Struktur. In meinem Fach Chemie suche ich immer noch verzweifelt nach dem roten Faden und auch die Kollegen finden ihn nicht!
Aber man braucht ja immer "was Neues", damit man sagen kann "ICH hab...!"
Dito! Gerade was Störungen im Unterricht anging, wurde in der Uni gesagt, dass wir das ja dann alles im Ref lernen würden. Im Ref wurde dann erwartet, dass man all das beherrscht, ansonsten gab es halt ne schlechte Note.
@@SabriSonne ich weigere mich schlichtweg alles im Studium Gelernte zu vergessen. Auch die Didaktikseminare, wenn sie in Bayern auch furchtbar waren, (in RLP waren sie exzellent) haben irgendwo immer auch etwas Sinnvolles an sich.
Theorie und Empirie brauchen sich.
Die Lehrerausbildung sollte dual stattfinden. Ein Semester Uni, ein Semester Schule abwechselnd
Dual bedeutet beides gleichzeitig zu machen. Das wäre auch sinnvoller, als dein Vorschlag.
Meiner Meinung nach sollte ne Duale Ausbildung sämtliche Studien Gänge ersetzen die einen auf einen bestimmten Beruf verbreiten. Z.b. Lehramt, Medizin, Pharmazie etc.
@@impistderbeste2282 Sinnvoller wäre es gewesen, sich vorher damit zu beschäftigen was Dual bedeutet, bevor man hier seinen Senf dazu gibt.
Was Frapegruit geschrieben hat ist eine richtige Benutzung des Begriffs.
Zu viel Theorie verdirbt. Das weiss man schon lange. Die duale Form wäre für viele akademische Ausbildungen viel lebendiger
@@impistderbeste2282 Dual bedeutet per Definition erst einmal nichts anderes als "zwei/zweifach". Dual zu studieren bedeutet, ein Semester Theorie an der Uni zu machen, dann ein Semester im Betrieb arbeiten, Praxiserfahrung sammeln und Geld verdienen. In meinem Vorschlag wäre die Schule der Betrieb, falls dir das jetzt nicht zu kompliziert zu verstehen ist.
Ein sehr gutes Video! Die Klasse war natürlich absolut Zucker, vermutlich weil die Kamera da war. Die Herausforderungen des Berufs sind aber wirklich gut deutlich geworden, insbesondere die viele Arbeit Zuhause bzw. die Dinge neben dem Unterrichten. In schwierigeren Klassen kommen dann natürlich noch die erzieherischen Herausforderungen dazu, verbunden damit, die Lautstärke überhaupt aushalten zu können. Ich unterrichte auch an einem Gymnasium, aber so stille und konzentrierte Klassen habe ich nur, wenn Externe anwesend sind. 😅😂
Einfach die eigene Lehrerin aus dem letzten Schuljahr auf UA-cam entdeckt :D
Im Anzug bei 10:10 einfach, geiler Typ
Dachte ich mir auch 😂
wird halt safe gemobbt xd
Ich finde es interessant, dass sie sagt, dass Didaktik und Pädagogik im Studium zu kurz kommen. Ich habe das bisher immer für einen Mythos gehalten. Ich dachte, "das müssen die doch in ihrem Studium lernen." Aber wenn ich dann auf meine eigene Schulzeit zurückblicke oder mir anhöre, was Kinder auch jetzt über das Verhalten ihrer Lehrer erzählen, dann bin ich manchmal schon etwas schockiert, wie "unpädagogisch" manche Lehrer sind
Also das Pädagogikstudium fängt bei Lehramt jedenfalls mit der Geschichte der Pädagogik an (und zwar natürlich ab antik!). Zumeist absolut träges Wissen, wie "10 Prinzipien für den Unterricht", wird in Multiple Choice abgeprüft. Die Praktika sind wie Teilnahme am Unterricht bzw. Halten von Präsentationen. Im Referendariat der Praxisschock. Hier heißt es, dass man sich es Learning by doing aneignen muss. Wie manche der Ausbilder hier zu dem Job gekommen sind, erstaunt mich ernsthaft. Nur gut darin, andere fertig zu machen und eigenes Versagen an die "Untergegben" abzuwältzen. Wer's dann halt trotzdem schafft...
Unterrichten und die Arbeit mit den Menschen sind wirklich das Schönste und das, warum man diesen Beruf wählt. Da schließe ich mich ihr auf jeden Fall an. Leider schließe ich mich auch in dem Punkt an, dass das Drumherum, Verwaltungsaufgaben, zusätzliche pädagogische Aufgaben (Vertrauenslehrkraft sein, privat unterstützen, Elterngespräche etc.), der extrem hohe Korrekturaufwand am Gymnasium mit Oberstufe usw. kaum bzw. keine Anrechnung finden. Will man dabei den einzelnen Menschen noch gerecht werden und etwas Herz in den Beruf hereinbringen, muss man sehr sehr gut auf sich aufpassen, dass man nicht kaputt geht. (Vom gesellschaftlich abwertenden Blick auf diesen Berufsstand ganz zu schweigen...) Übrigens müssen Unterrichtsmaterialien, Bastelmaterial, Klassenraumdeko und auch die Bonbons in den meisten Fällen aus der privaten Tasche gezahlt werden.
Mich würde noch die Arbeit als Psychologe sehr interessieren 👍🏻
Wer?
Du hast gefragt
@@jay-vandoom hdf
vor allem im nicht-therapeutischen Setting
Danke für den Vorschlag, haben wir schon auf unserer Liste 😊 Bis dahin hätten wir Psychotherapie im Angebot: ua-cam.com/video/AQ-nyeut4rY/v-deo.html
Sehr kreativ das Thema beigebracht :)
Tolle Lehrerin. Wahnsinn aber die Arbeit für einen guten Unterricht. Da muss man jung und fit sein und bereit zu invetstieren.
Schon interessant bei vielen ähnlichen Sendungen/ Videos / Interviews zu sehen, dass es meistens um Gymnasiallehrer und nicht um die Real- oder Hauptschullehrer geht, die echt ihre Lebenserwartung mit ins Spiel setzen. Ich habe Freunde, die als Hauptschullehrer an Brennpunktschulen arbeiten. Im Vergleich dazu, was sie dort erleben müssen, sind Lehrer wie diese Dame hier so was wie verwöhnt.
Danke für eure Untertitel, ich bin schwerhörig
Gerne! 😊
Sehr realistisch gezeigt. So war mein Beginn damals auch.
Krass, bei den Bayern ist Schule noch in Ordnung. Kinder, die lernen wollen und die sich ausdrücken können. Die Kollegin macht interessanten Unterricht und scheint echt Spaß zu haben, auch wenn es natürlich mit einer Menge Arbeit verbunden ist.
Bei uns in einem Berliner Gymnasium ist eigentlich auch jede*r Schüler*in ruhig, obwohl der Ruf anders ist. Kann aber auch sein das es nur bei uns so ist.
10:08 Der kommt mit Anzug in die 8. Klasse? Was für eine Mood. Feier ich irgendwie :D Hoffe er machts freiwillig und wird nicht von den Eltern dazu gedrängt.
Bei uns kommen Mädchen mit Koftuch in die Klasse. Hoffentlich machen sie es freiwillig und werden nicht von den Eltern dazu gedrängt.
@@HTuemmler bei uns kamen leichtbekleidete Mädchen mit bauchfreiem Outfit zur Schule. Hoffentlich machen sie es auch freiwillig und werden nicht von der Modeindustrie dazu animiert
@@genzow2253 Diese Mode war vor 20 Jahren. Studien zeigen, dass die damaligen Trägerinnen inzwischen alle beruflich INTEGRIERT sind und NICHT von Sozialstütze abhängig sind.
@@HTuemmler glaub ich dir..
@@HTuemmler Kausalität ist nicht so deins ne.
10:06 Ehrenmann, in dem Alter schon so gut angezogen zur Schule zu kommen
Als ob der das selbst so entschieden hat...
Hahaha, haben bestimmt die Eltern entschieden, weil sicherlich angekündigt wurde, dass ein Kamerateam anwesend sein wird. Aber trotzdem mega süß.😊
Wo ist der Bass im Sound? Klingt extrem flach. Trotzdem gutes Video wie immer.
Und natürlich super super sympatische Lehrerin, großen Respekt!
Gruß
So eine Lehrerin hätte ich gerne auch gehabt 🥺
GRUNDSCHULEEEEEEE BITTE.
Ist bereits in Arbeit, aber bisschen wirst du dich noch gedulden müssen 😊
Ich denke gerade stark daran Lehrerin werden. Weißt du wann ungefähr?
ein Semester Lehramt studiert um dann gleich zu merken, dass ich definitiv nicht in der Schulbetrieb gehöre. Das können schön andere machen XD
Wieso wird immer das Lehramt Gymnasium vorgestellt?! 😅
Stell dir das mal in ner Hauptschule vor, viel zu chaotisch... Hauptschullehrer sind auch eher Sozialpädagogen als Lehrer
In der Hauptschule würde die Kamera geklaut und die Crew körperlich misshandelt werden hahahha.
An den Hauptschulen, oder aber auch Grundschulen 🙂, wäre das Ganze vermutlich zu abschreckend 😂
Ich glaube da würde das Kamerateam nicht heile zurückkehren
@@l.1244 Bloedsinn, das ist Deutschland, nicht die Bronx. Meistens was an you tube berichtet wird, wie schlecht Deutschland ist, ist frei erfunden.
Ich mache dieses Jahr mein Abitur und möchte danach Sozialpädagogik + Englisch studieren. Allerdings habe ich immer diese Gedanken im Kopf das ich ziemlich spät dran bin und mein Studium erst abschließen würde wenn ich 33 bin :( In einer Welt in der es 25 jährige Lehrkräfte gibt mach ich mir selbst leider großen Druck und habe angst das es daran scheitern wird.
Naja ich finde ja, dass man doch noch sehr grün hinter den Ohren ist in seinen Zwanzigern. Also etwas mehr Lebenserfahrung schadet nicht, im Gegenteil. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was z.B ein 23-jähriger vor einer Klasse mit 18-jährigen zu suchen hat
Hey, ich habe mein Studium auch mit 33 beendet. Habe Lehramt für Berufskolleg studiert (auch Englisch) und vorher eine Ausbildung gemacht und mein Abi nachgeholt. Ich nehme an, dass du mit Sozialpädagogik auch ans Berufskolleg gehst? Von den Referendaren sind nur wenige Mitte 20, da viele vorher erst eine Ausbildung gemacht haben. Also nur Mut!
LG :)
Wenn du lust darauf hast, dann mach es 😊 ich habe mein Studium auch erst mit 25 angefangen und bin erst mit Anfang 30 fertig, aber das ist echt kein Nachteil. Ich hab vorher eine Ausbildung in dem Bereich gemacht, den ich jetzt studiere. Und selbst, wenn du vorher nicht in die Richtung gearbeitet hast, bringst du dann trotzdem Lebenserfahrung mit, die andere Berufseinsteiger nicht haben. Der coolste Lehrer, den ich in der Schule hatte, hat vorher eine Ausbildung zum Karosseriebauer gemacht und der war ein ganz fantastischer Lehrer, der menschlich ganz anders zum Leben stand, als mancher Lehrer, der von der Schule in die Uni und dann zurück in die Schule gehüpft ist. Er war auch det einzige Lehrer, der uns nicht ausreden wollte, nach dem Abitur erstmal eine Ausbildung zu machen. Und das war für mich und diverse andere Mitschüler die beste Entscheidung 😊
Trau dich ins Studium, wenn du Lust darauf hast 🍀
Das ist nicht schlimm. Ich habe nach dem Studium noch im Kultursektor gearbeitet und war dann mit 32 im Ref. Das war lustig bei der Vorstellungsrunde, als die anderen sagten, sie wären ja schon 26 oder schooon 28. :D Eine Person war älter als ich. So what. Du wirst noch lange genug arbeiten müssen. Es lohnt sich!
Berusfanfänger ist man je nach Vorwissen auf jeden Fall so lange wie man gelernt hat, wenn man kein Vorwissen hatte. So erlebe ich Ärzte, Pflegekräfte, usw.
Underrated job
Super Lehrerin😍😍😍
Ob ich jetzt noch Lehramt studieren will überlege ich mir nochmal
Ich als Berufseinsteiger kann dem allem zustimmen und auch wenn man weniger Leben und Freizeit hat, als die anderen: Es ist einer der schönsten Berufe, die es gibt.
lol, Lehrer haben glaube ich die meiste Freizeit von allen berufen, da gibts noch ganz andere ...
Lehrer haben so viel Freizeit im Vergleich zur Bezahlung. Sie sagt sie macht spätestens um 18 Uhr Feierabend, davon können andere nur träumen
@@ele3251 Selten so einen Schwachsinn gelesen...
@@tanja1400Hm
Ich kann nur allen wärmstens davon abraten Lehramt für HRGe zu studieren. An meiner derzeitigen Realschule denkt man sich jede Woche aufs Neue, dass ein neuer Tiefpunkt erreicht ist. Die SchülerInnen lehnen das gesamte Konzept der Schule und des Lernens an sich ab und verhalten sich dementsprechend.
Danke, dass ihr zeigt wie das Leben als Lehrer*in ist. Man sitzt nach der Arbeitszeit in der Schule eben nicht faul rum, sodnern hat Unmengen nebenbei zu tun.
Das hab ich nie verstanden: wieso wird da so viel Unterricht vorbereitet? Warum holt man sich da nicht zumindest das Material eines erfahrenen Kollegen? Ist das eine Art Ehrensache, dass jeder Lehrer die Unterrichtsstunde neu erfindet?
Das würde in der freien Wirtschaft kein AG bezahlen..
@@johnsteed3313
Weil es kein einheitliches System gibt, und weil der Unterricht zu dir und deinem Stil passen muss. Hast du aber einmal etwas vorbereitet, kannst du es GsD immer wieder verwenden (wenn du bissige Kommentare von der Gesellschaft aushältst). Aber wie du sagst: keine Firma, die erfolgreich und effizient arbeitet, geht jedes neue Projekt neu an. Da gibt es durchdachte Abläufe.
@@Einfacha_bua streng genommen muss der Unterricht nicht zum Dienstleister (Lehrer) sondern zum Kunden (Schüler) passen. Was natürlich bei zwanzig Schülern aus meiner Sicht unrealistisch ist auf jeden Einzelnen optimal einzugehen.
@@johnsteed3313 ich halte es für einen großen Fehler, Schule als Dienstleistung zu sein.
Und es ist wichtig, dass der Unterricht zu einem selbst passt. Nur dann kann der Funke auch zu den SuS überspringen. Ansonsten natürlich: Die SuS müssen im Mittelpunkt der Unterrichtsgestaltung stehen.
Guten Tag,
ich mache jetzt mein Referendariat in den Fächern Mathematik und Informatik am Gymnasium (Physik ist das dritte Fach). Nach einem Halbjahr habe ich immer noch keine eigene Stunden und voraussichtlich werde ich weiter so unterrichten (bei den angeblichen bedarfsdeckenden Stunden sitzen die Fachlehrer hinten und alles kritisch beobachten).
Das ganze stresst mich enorm, besonders wenn alle meine Mitrefs ab dem ersten Tag eigene Klassen hatten.
Bin momentan wie eine Vertretungslehrerin, was ich in einem anderen Bundesland nicht länger als 6 Monate erleiden könnte.
Was würden Sie mir raten?
Danke im Voraus!
Das einzige, was ich kritisieren möchte, ist, dass die Schule von ihr ein "Heile-Welt-Schule" zu sein scheint. Man sollte das Format auf mehrere Schulformen ausweiten!
Hey Thomas, unser Ziel ist es alle Schulformen zu zeigen. Aktuell planen wir Mittel-/Hauptschule 😊
5:07 sie spricht mir aus der Seele.
Ich habe das Lehramtsstudium geliebt, leider hat es null mit der Realität zu tun. Ich fühle mich eher vorbereitet auf eine akademische Laufbahn, obwohl ich speziell an einer Pädagogischen Hochschule studiert habe, die eigentlich auf mehr Praxis ausgelegt ist. Ich habe jedes Praktikum gehasst und habe mich total unwohl in der Lehrerrolle gefühlt. Weniger die Arbeit mit den Schüler:innen, sondern eher der Druck von Eltern und vor allem Kolleg:innen. Besonders solche, die direkt von der Schule gekommen waren, nie nebenher arbeiten mussten und direkt in den Beruf eingestiegen sind. Leider habe ich extreme Arroganz von solchen erlebt. Leider haben gerade die häufig gute Positionen, weil sie stets gute Noten hatten und all ihre Kraft und Zeit in die Einhaltung des Status Quo stecken. Sehr anstrengend und gerade für Idealisten sind solche Kolleg:innen eine Bürde und Qual. Zumindest ging es mir immer so. Deshalb arbeite ich inzwischen an der Uni.
Das mit dem Bleistift und später "alles das gleiche haben" ist aber ein No-Go. Das demotiviert auf ganzer Linie.
Ich finde es nur schade das einem im Lehramtsstudium so viele Steine in den weg gelegt werden! Ich bin jetzt im 7. Semester Lehramt am Berufskolleg und hab seit dem 3. Semester 114 CP zusammen und warte auf den rest den ich mir einklage weil die u.a. in dem Lehrstuhl min 2. Semester für eine Klausurkorrektur brauchen. Geht nicht an de BUW wenn ihr Lehramt am BK studieren wollt, kann ich nur sagen!
BK lohnt sich sowieso nur für bestimmte Fächer. Das sind dann ausgerechnet die, wo man nach einem Studium in der freien Wirtschaft das Doppelte verdienen könnte. In der Regel interessieren sich Studierende nur fürs BK, weil sie wissen, mit ihren Leistungen an anderen Schulformen oder in der Witrschaft keine Planstelle bekommen können.
Wirkt auf mich alles sehr gestellt. Für die Kamera. Ich hab schon zu viel Schul-Realität mitgekriegt, als dass ich noch glauben könnte, was ich da sehe.
Naja klar isses da leiser als sonst ( wie ne lehrprobe) aber bei ner netten klasse kann des schon gute sein das des ned so weit entfernt is. Und der untericht bei der frau ist wirklich gut
@@felice345katze3 Stimmt natürlich, kann sein, dass eine üble Klasse sich für die Kamera mal kurz am Riemen reißt. Ich wünsche mir bei einer Doku natürlich - natürliche Szenen!
Erst vor ein paar Monaten hab ich mit einer Schulsekretärin gesprochen. Die hatte ein herrliches Video gemacht - man kriegte richtig Lust, an ihrer Schule zu arbeiten..... und dann erzählte sie mir, dass das alles Fake sei, und dass es dort völlig chaotisch zuginge, so dass sie auch keine Lust mehr hätte!
Der Ton ist nicht gut geworden.
Ihr könntet mal ruhig erwähnen dass man je nach Bundesland mehr oder weniger arbeitet. Ich arbeite in Berlin mit 26 Wochenstunden (Gymnasium), also insgesamt 12 Unterrichtsstunden mehr pro Monat
Naja is halt auch berlin nh
Was soll den das heißen?
@@fussballgott24ehre28 dass berlin einfach nich krass in sachen bildung ist wie bayern *prost
Zur Wahrheit gehört dann auch, dass man je nach Bundesland unterschiedlich besoldet wird.
Es kommt in Bayern auf die Fächerkombi und Schulart an. Jemand mit Doppelfach Musik am Gymnasium hat auch 28 Wochenstunden.
Wer situativen, spontanen Unterricht nicht beherrscht und alles bis ins letzte Detail planen muss hat es im Beruf wirklich schwer. Jede Minute durchzuplanen, so wie es im Lehramtsstudium vermittelt wird ist in der Realität absolut nicht praktikabel. Die besten Stunden hatte ich tatsächlich dann, wenn ich nichts geplant habe. Lehrer sein ist außerdem nicht nur Unterrichten. Manchmal sind die Schüler eben besser mit zwischenmenschlicher Interaktion versorgt als mit perfektem Unterricht.
Lehrer arbeiten 50-60 Stunden wer weniger arbeitet pfuscht oder macht schlechten Unterricht
Oder ist schon seit Jahrzehnten im Beruf und wiederholt nur.
10:07 der bro ist schonmal bereit mit seinem outfit, echt cool haha
2:24 total süß 😺
Katzencontent ins Video geschmuggelt 😉
Immer habe das jetzt schon öfters mitbekommen, dass Lehrer vieles nicht auswendig wissen, aber die Schüler es dann auswendig lernen müssen. Das ist doch paradox - wenn nichtmal die Lehrer den Unterrichtsstoff auswendig wissen, kann es ja im Leben nicht so wichtig sein, genau das zu wissen, was wir in der Schule lernen.
es geht glaub weniger darum konkret etwas zu wissen, sondern um die Fähigkeiten, die man sich dadurch aneignet
Man muss aber in den Klausuren in der Oberstufe kritisches Denken beweisen auf basis des Wissens. Man kann den Schülern aber kein Schulbuch danebenstellen.
Haha mir ist das auch mal aufgefallen. Unser Biolehrer hat uns Mal das Chromosom beigebracht und gesagt, dass es einen p und einen q-Arm gibt. Circa 1 Jahr später sollten wir alles an Wissen zusammensammeln, was wir in den letzten 2 Jahren gelernt hatten (war der Bio-LK). Habe dann meinen Biolehrer gefragt, welcher von den beiden Armen p oder q der lange bzw kurze ist. Er wusste nicht einmal wovon ich spreche :D. Aber er hat unglaublich guten Unterricht gemacht und war eigentlich immer gut vorbereitet
Ja aber müssten wir das nicht auswendig lernen so würden wir’s nie wissen außer du hast einen hervorragenden Lehrer das ist nur leider selten der Fall
Ganz ehrlich, das sind in meinen Augen Leute, die nicht effektiv im Studium gelernt haben.
Wenn man mit dem Lernziel "Verstehen" gelernt hat, bleibt das auch im Kopf.
Die meisten Lernen halt im Studium schön für das Kurzzeitgedächtnis.
Gibt es ein Stipendium für ausländische Studenten, die in Deutschland Lehramt studieren
Sehr spannend, dass sich hier beinahe ausschließlich wertschätzende Kommentare von Menschen im aktiven Schuldienst respektive ehemaligen Aktiven lesen lassen. Offensichtlich werden Inhalte mit diesem Thema vor allem von Leuten geklickt, die selber „betroffen“ sind. Anders ist auch nicht zu erklären, dass sich die üblichen Vorbehalte gegenüber unserer Zunft beständig in der Gesellschaft halten.
Sie und ihre Katze sehen sich irgendwie ähnlich aber positiv gemeint, ihre Katze ist sehr schön
Habe in meiner gesamten Schulzeit 4x die französische Revolution gehabt und bei mir ist nichts hängengeblieben 😂
aus dem psychologischen und pädagogischen Grund habe ich mir vor meinem Lehramtsstudium für eine erzieherInnen Ausbildung entschieden :)
Das klingt ähnlich wie bei mir, ich mache gerade den Bachelor und überlege, danach eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen statt den Master of Education.
Warum korrigiert sie den Schüler nicht, als er "Tausendsiebenhundertneunundachtzig" sagt?
Das Thema hatten wir gerade in der 12. Klasse 😂
Warum waren denn einige in der Klasse gefühlt sehr viel jünger?
Das hast du in der Klasse 8 tatsächlich fast immer. Es gibt einfach Kinder, die schon sehr früh in die Pubertät kommen und andere eher später. Da kommt es schnell mal vor, dass vom Aussehen her ein junger Erwachsener mit Vollbart neben einem Kind ohne Stimmbruch sitzt und diese beste Freunde sind. :D immer wieder lustig!
@@nakatja5901 Danke dir für die Antwort! Das klingt einleuchtend! 😅
@@buntekarotte Gern. :D
tolle Lehrerin!
"Erzieher/In", SPA usw machbar?
Ich sag mal so unser Lehrer hatte erklärt er macht alle Lehrer Zettel alle drei Jahre neu so hat Er weniger Stress 😅, was gar nicht so doof ist besser als den ganzen Tag davor bis abends zu sitzen...
Auf jedenfall bin ich immer noch er Meinung alle die hart arbeiten ob briefzusteller, paketboten, Lieferanten, Lehrer einfach alle außer die Büro Leute sollten mehr Geld bekommen kein Mindestlohn....
Was ist mit der Audio ?!
Ich merk nix
Immer wenn ich solche Dokus sehe bin ich heilfroh mein Referendariat abgebrochen zu haben 😅
Andererseits natürlich belastend, 10 Semester studiert zu haben, um dann auf der Zielgeraden abzubrechen 🤔
@c4rhr1n was machst du denn jetzt stattdessen?
Fühl ich 😂
@@Frapegruit klar, aber welchen Sinn hat es das Ziel zu erreichen, nur um im Beruf unglücklich zu sein?
@@highereb9201 Klar, hätte aber trotzdem durchgezogen. Ein Lehramtsstudium ohne zweites Staatsexamen ist quasi nichts wert. Umschulen kann man dann immer noch, oder geht in die Erwachsenenbildung etc pp, so steht man halt ohne Abschluss da. Ohne jetzt irgendjemandem irgendwelche Vorwürfe machen zu wollen.
Es gibt auch andere Schulformen übrigens
Wieso nur 23 Stunden, ist das die Abminderung für Abitur und Klassenleitung? Normal sind 25,5 bis 27! 😭 Wir haben das tolle Arbeitszeitmodell deshalb mach ich momentan sogar 30...
In RLP arbeitet eine GYM-Lehrkraft 24 Stunden / Woche, eine RS-Lehrkraft 27 Stunden. Dazu kommen dann noch Unterschiede je Bundesland... Föderalismus ist einfach toll...
Tolle Arbeitsbedingungen...repräsentiert halt nur nicht die Realität von den meisten Pädagog*innen.
*Edit: Bin selbst Lehrerin
Was genau meinst du?
Was ist ein „Pädagog“?, Gruß
Viel zu große Klassen, Lehrermangel (dafür müssen die übrigen geblieben herhalten), schwierige Eltern, kaum Trennung von Beruf und Privatleben, unbezahlte Stunden zur Vorbereitung, hohe Geräuschbelastung etc.
@@luisaa3686 richtig. Ich habe das Gefühl an Grund-, Haupt-, und Realschulen ist es mittlerweile besonders schlimm. Da ist der Mangel ja auch am gravierendsten, für die Realschulen gibt es laut realistischer Prognose auf unbestimmte Zeit nicht genügend Leute - wenn man sich die Bedingungen anschaut, kein Wunder. Ich hatte extrem schwierige Klassen, belastende Probleme und hatte zuhause nur noch mit der Schule zu tun. Das alles war mir das gute Gehalt am Ende nicht wert.
@@wiebkke Hallo Wiebke, das ist interessant zu lesen, was für Erfahrungen du durchlebt hast. Hast du den Lehrerberuf dann schlussendlich komplett an den Nagel gehängt? Was machst du jetzt? Gibt es Bereiche, für die das Studium trotzdem sinnvoll ist?
11:36 Muss da jeder Lehrer seine eigene Tastatur mitbringen?
Du willst nicht wissen, was Lehrer sonst noch alles privat anschaffen müssen, weil die Schulen so schlecht ausgestattet sind. Vierstellige Beträge im Jahr sind da keine Seltenheit
Nach 8 jahren schulerfahrung dort kann ich sagen dass die Tastaturen in ner Schublade unter dem Tisch sind; bis auf eine die hat n freund von mir sich gensackt.
Der Lehrerberuf ist der einzige, wo du zuhause alles klaust, um es mit in die Schule zu bringen, nicht andersherum 🤣
Wenn ihr Lehramt studiert, tut euch selbst den Gefallen und studiert Mathe/Physik oder Mathe/Informatik. Dann habt ihr es den Rest eures Lebens um ein vielfaches leichter als Sie.
1:02 Eine Dad-Line 😍😍😍😝
Ich fände Bauingenieurwesen sehr interessant
Sorry aber Lehrer die so unterrichten wie sie habe ich immer gehasst. Es ist offensichtlich wie man sich in so einer Situation fühlt. Da muss man nicht so viel Zeit drauf verschwenden.
wie meinst du das genau?
@@bibouoo1694 ich habe es gehasst, wenn Lehrer Stoff, den man in 5 min behandeln kann, über eine unnötig lange Zeit Strecken. Dies ist hier passiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie langweilig das immer war. Stell dir vor, du musst dort Stundenlang sitzen nut um Sachen zu hören die du schon längst weißt
@@emilsinclair4190 aab jaaa jetzt weiß ich was du meinst, das kenne ich zu gut 💀
wenn ich mal lehrerin wäre dann würde ich alles dafür geben, besser zu sein als die meisten lehrer heute
10:08 der Bruder👑 hat Anzug angezogen für Kamera Team
Haha
Random side fact: sie muss unbedingt mal ihre Sitzposition und lenkradposition im Auto anpassen. Das ist so nicht sicher…
LG LG
Was zum heiligen Bimbam ist das für eine abgefahrene Tafel? O.o Vor ca. 20 Jahren hatten wir noch Kreide. Das wirkt rückblickend wie Steinzeit
Is an der schule tatsächlich standart. Vor 8 jahren hatten schon viele klassenzimmer whiteboards seit n paar jahren haben alle Räume die Dinger. Inklusive pc und dokukamera.
Zeigt doch mal ich immer das Gymnasium....andere Schulformen wie Hauptschule und Realschule brauchen auch Lehrer
❤
Katze!
Verstehe nicht warum Geschichtslehrer immer nur das selbe Thema ansprechen ( Französische Revolution)
Lehrplan halt
lehrt mal weniger US Doktrin und mehr Deutsche und Französische Geschichte. Adjektive absichtlich in Kapitalen.
Ich find die so geil
Die Nimm 2 natürlich privat bezahlt!
🌹💞💐💕🌷🌼🌻💮🌷🌺💎🇩🇪🍹🍾🍯🌈🌍🈲🈵🈴💓💎
Kind mit Krawatte in Klasse?
Wenn ich Schüler dort wäre und keinen bonbon gekriegt hätte, hätte ich sie als lehrerin direkt angezeigt
Warum??
Team Kringel für immer 🚬🔞
🤝
Gutes Zeitmanagement hat sie auf jeden Fall nicht wenn sie immer bis 23 Uhr arbeiten musste😂😂😂
sie hat ihre eigene jugend aus den kindern gemacht
Kein Wunder, dass Sie nicht fertig wird xD Bei einer Katze am Arbeitsplatz, kann das nix werden ;D
Süß wie die alle aufstehen.