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A100 (Berlin) - 16. Bauabschnitt
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- Опубліковано 30 лип 2024
- Die Metropole Berlin wächst dynamisch. Das vorhandene Straßennetz stößt an seine Grenzen, der Verkehrsfluss stockt, kommt bereichsweise ganz zum Stillstand. Die Folgen: Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft belastende Staus. Die prognostizierten Verkehrswerte stehen weiter auf Anstieg, so dass eine großmaßstäbliche verkehrsplanerische Lösung zwingend erforderlich ist.
Eine tangentiale Ableitung des Durchgangsverkehrs in Form einer Verlängerung des vorhandenen Stadtautobahnrings A100 soll Entlastung bringen. Der neue 16. Bauabschnitt der A100 schließt die Stadtbezirke Neukölln und Treptow-Köpenick an das vorhandene Autobahnnetz an.
Die entwickelte Trasse liegt in Tieflage. Hierdurch bleiben die vorhandenen Straßenverbindungen erhalten. Die Lärmbelastung begrenzt sich auf den Trassenbereich, statt sich großflächig über die angrenzenden Bereiche auszubreiten.
Danke für diesen Bauabschnitt. Jetzt noch zügig den 17.!
Ich finde richtig toll, dass das Video keine nervige Klimpermusik hat.
Was ich davon halte. Naja zum einen kann man Abends schneller durch die Stadt kommen und sicherlich wird das auch Gutes haben.
Aber 1. kostet eine Autobahn sehr viel Geld auch im Unterhalt. 2. Führt es zu mehr Autos, Luftveschmutzung und Lärm. 3. Wenn die Autobahn in Treptow endet, dann gute Nacht, weil ja jetzt schon Alles völlig überlastet ist.
Wichtig!
Die Autobahn wird niemals so leer sein. Es wird wie bei jeder Stadtautobahn Dauerstau geben. Der Autobahnausbau ist teuer, unökologisch, unökonomisch und eine reine Geldverschwendung. Man würde mit ÖPNV und Radinfrastruktur mit weniger Geld viel mehr Menschen transportieren.
Anscheinend hast du den Sinn einer Autobahn nicht verstanden
@@GoneEveryday nein, habe ich nicht. Denn jede Autobahn ist ineffizient, da sie eine große Menge an Fläche verschwendet und der Flächenverbrauch von PKWs und LKWs dafür sorgt, dass jede Autobahnspur ineffizienter ist als ein Gleis, eine Busspur oder eine Fahrradspur. Wenn man sagt diese Autobahn soll Berlin entlasten, liegt man falsch. Lieferfahrzeuge hätten genug Platz in den breiten Straßen Berlins, wenn weniger PKWs genutzt würden. Also muss man den Autoverkehr senken. Neue Autoinfrastruktur benachteiligt die Alternativen für eine Infrastruktur, die in wenigen Jahren völlig ausgelastet sein wird. Die einzige Sinnvolle Maßnahme den Verkehr zu senken sind ÖPNV, Rad und Güterverkehr über die Schiene.
@@succerberg84 sehr richtig
@@succerberg84 Auch meine Meinung
@@succerberg84 Aber der ÖNPV gerade in Berlin kann auch nicht das leisten was er sollte.
Ist nicht jedermanns Sache um einen Stehplatz in einer Bahn kämpfen zu müssen.
Schrecklich, hoffentlich kann das verhindert werden
Stimmt, da fehlt der Radschnellweg.
@@wolframschulz496 unironisch: ja
@@wolframschulz496 Der ist hier rechts zu sehen. Real auch schon weitgehend fertig, leider noch abgesperrt.
Ein furchtbares Projekt!