Ich hatte auch einen 2018 F80 M3 und fahre seit Februar 2020 einen 2020 I3S. In Bezug auf die Beschleunigung ist der I3S dem M3 nicht unterlegen. Der M3 ist perfekt für die Strecke, aber auf öffentlichen Straßen unbrauchbar. 429 € pro 10.000 km "Treibstoff", von dem der M3 nur träumen konnte! Viel spaß damit👍🏻
Ein guter Beitrag und guter Bericht. Wir haben unsere zwei gebrauchten Verbrenner (2Jahre KIA + 8 Jahre KIA) gegen einen i3 ohne Rex (4 Jahre) eingetauscht und sind sehr zufrieden über diese Entscheidung im Januar 21 in einem Zeitfenster von 1 Minute. Der i3 wird von uns für den Alltag von ca. 40 - 80 Km/pro Tag genutzt. Die Stromkosten im Haus (230V) belaufen sich nach unserer Hochrechnung (ca. 3 Monate) auf ca. 40 - 60 €/Monat > 600 €/Jahr und die Versicherungskosten 280 €/Jahr in unsere Stufe mit VK ohne SB und TK ohne SB. Die Steuer beträgt 50 €/Jahr aber erst ab 4/2027. Die Wartungskosten alle 2 Jahre ca. 350 - 400 € und der Rest auf ca. 25 - 50 €/Monat für neue Reifen usw.. Der AKU hat noch 4 Jahre Garantie von BMW. Anmerkung zur Reichweite: Nach unserer Fahrleistung ca. 160 - 220 KM bei dem 94 ah auf der Landstraße. Anmerkung zum vorderen und hinteren Kofferraum: Wir haben uns die hintere Erweiterung und die vordere wasserdichte Abdeckung (aus Bayern von WOBEKY) gekauft. Eine AHK gibt es auch für den i 3 (aus Bayern), damit kann aber nur ein Fahrradträger genutzt werden und kein Anhänger, ob wir den uns noch kaufen ist noch nicht entschieden. Unsere Meinung zum BMW i 3: Ein gutes E- Fahrzeug den - Frau/Mann/Divers - auch als Gebrauchtfahrzeug sich einmal anschauen sollte und auch fahren sollten. Da auch wir immer nur neue Fahrzeuge gekauft und gefahren haben, sind wir über unser persönliche Entscheidung einen Gebrauten zu nehmen, nicht enttäuscht worden und Montags nicht mehr von den Benzinpreisen bei den Tanken geschockt. Gruß an Alle vom i 3 aus der Eifel
Herzlichen Dank Herr Küster für Ihr Feedback und Ihre Erfahrung. Wären Sie nicht so weit weg, würden wir auch über Sie und Ihren i3 eine Video machen :-) Wir wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Freude mit dem BMW i3. Viele Grüsse aus der Schweiz!
Mich schocken eher die kWh Preise an den Schnelladesäulen bei uns in Österreich ! 50 kW Säulen gibt es kaum (die wären günstiger), an den 11kW Ladern bezahlt man pro Minute. Wenn man die Möglichkeit hat daheim zu Laden, dann geht das in Ordnung. Wenn ich aber öffentlich Laden muss, dann kosten mich 40kWh rund 25€, dafür bekomme ich derzeit 15 Liter Benzin ! Das rechnet sich nicht für mich. Ich fahre übrigens einen 2005er Honda Civic, den tanke ich alle 2 Monate einmal voll und gut ist es. Und der hat mich keine 3000€ gekostet. Mfg
Die Einstellung zur Mobilität wird sich ändern. Es geht nicht mehr darum, wie schnell, sondern wie weit ? Oder was unterwegs geboten wird, während das Auto auflädt. So das man diese Zeit nutzt, anstatt warten. zB auf Fernstrecken. Das wird das reisen etwas verlangsamen. Weil unterwegs nachladen länger dauert als das tanken. Aber früher waren die Pausen noch öfter, und auch lange. Sei es, dass die Dampflok Kohlen und Wasser tanken musste. Oder die Pferde ausruhen mussten, um weiter laufen zu können. Aber am Pferdestall gab es meistens auch eine Gastwirtschaft. Aber auch im Pferdezeitalter reiste man ggf. langsam. Um das Pferd zu schonen. Damit dessen "Reichweite" länger ist. Wenn man längere Fahrten nachrechnet, welche Durchschnittsgeschwindigkeit, dann wird man oft auf nur 60 km/h kommen. dh wenn man Straßen baut, mit wenig Stops und keinen Staus, kommt man auch mit nur 60 km/h an das Ziel.
Guten Tag. Unsere Frau Wallier gibt darauf gerne eine Antwort: Das sind die Originalfelgen und Reifen. Grundsätzlich ist das Empfinden bei jedem Mensch etwas anders. Allgemein ist beim i3 die Federung sicherlich etwas härter als bei einem anderen BMW -Modell, das hat nicht nur mit der Bereifung etwas zu tun. Für mich stimmt es aber, da ich damit kein Problem habe.:-) Wir empfehlen: einfach einmal probefahren und selbst überzeugen :-)
E-Auto mieten statt kaufen = hoch interessante Alternative. So dass bei Nichtbenutzung Andere damit fahren. Wenn die Autos dann autonom fahren können, dann auch zum Kunden. Der gerade Eines per App und Internet anforderte. Mitsamt Übertragung seines GPS-Standort. Nach der Fahrt fährt das Auto autonom weiter. Zum nächsten Kunden oder zurück in sein Depot. Denn der Kunde kann per App jederzeit Eines anfordern. Und bezahlt nur die reine Benutzung. Dass das autonome Auto sich auch selber an die Ladestation anschließen kann = Kleinigkeit. Autohändler verkaufen dann nicht unbedingt Fahrzeuge, sondern Nutzungsverträge.
Guten Tag Herr Lidauer, das Video ist primär für unsere Schweizer Kunden und den Schweizer Markt gedacht. Wir können nachvollziehen, dass dies in anderen deutschsprachigen Ländern schwierig sein kann zu verstehen. Wir wollten Frau Wallier jedoch so sprechen lassen, wie es ihr am wohlsten ist, und das ist nun einmal ihre Muttersprache: Schweizerdeutsch. Wir hoffen, dass Sie dem Video und dem Erfahrungsbericht dennoch etwas positives abgewinnen können.
@@SeeblickGarage Absolute Zustimmung. In der Deutsch-Schweiz spricht man halt schweizerdeutsch. Ich habe als Deutscher mit 12 Jahre alt, das schweizerdeutsch gelernt. Und lebe an der Grenze zur Schweiz. Die Schweizer sind so froh, dass sie mit mir nicht hochdeutsch sprechen müssen. Nur auf schweizerdeutsch auch schreiben, das ist zu schwer für mich. Man möge mir das verzeihen.
Ich könnt stundenlang zuhören, ohne ein Wort zu verstehen 😂
Einfach wunderbar!
Ich hatte auch einen 2018 F80 M3 und fahre seit Februar 2020 einen 2020 I3S. In Bezug auf die Beschleunigung ist der I3S dem M3 nicht unterlegen. Der M3 ist perfekt für die Strecke, aber auf öffentlichen Straßen unbrauchbar.
429 € pro 10.000 km "Treibstoff", von dem der M3 nur träumen konnte!
Viel spaß damit👍🏻
Ein guter Beitrag und guter Bericht.
Wir haben unsere zwei gebrauchten Verbrenner (2Jahre KIA + 8 Jahre KIA) gegen einen i3 ohne Rex (4 Jahre) eingetauscht und sind
sehr zufrieden über diese Entscheidung im Januar 21 in einem Zeitfenster von 1 Minute. Der i3 wird von uns für den Alltag von ca. 40 - 80 Km/pro Tag genutzt. Die Stromkosten im Haus (230V) belaufen sich nach unserer Hochrechnung (ca. 3 Monate) auf ca. 40 - 60 €/Monat > 600 €/Jahr und die Versicherungskosten 280 €/Jahr in unsere Stufe mit VK ohne SB und TK ohne SB. Die Steuer beträgt 50 €/Jahr aber erst ab 4/2027. Die Wartungskosten alle 2 Jahre ca. 350 - 400 € und der Rest auf ca. 25 - 50 €/Monat für neue Reifen usw.. Der AKU hat noch 4 Jahre Garantie von BMW. Anmerkung zur Reichweite: Nach unserer Fahrleistung ca. 160 - 220 KM bei dem 94 ah auf der Landstraße. Anmerkung zum vorderen und hinteren Kofferraum: Wir haben uns die hintere Erweiterung und die vordere wasserdichte Abdeckung (aus Bayern von WOBEKY) gekauft. Eine AHK gibt es auch für den i 3 (aus Bayern), damit kann aber nur ein Fahrradträger genutzt werden und kein Anhänger, ob wir den uns noch kaufen ist noch nicht entschieden.
Unsere Meinung zum BMW i 3: Ein gutes E- Fahrzeug den - Frau/Mann/Divers - auch als Gebrauchtfahrzeug sich einmal anschauen sollte und auch fahren sollten. Da auch wir immer nur neue Fahrzeuge gekauft und gefahren haben, sind wir über unser persönliche Entscheidung einen Gebrauten zu nehmen, nicht enttäuscht worden und Montags nicht mehr von den Benzinpreisen bei den Tanken geschockt.
Gruß an Alle vom i 3 aus der Eifel
Herzlichen Dank Herr Küster für Ihr Feedback und Ihre Erfahrung. Wären Sie nicht so weit weg, würden wir auch über Sie und Ihren i3 eine Video machen :-) Wir wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Freude mit dem BMW i3. Viele Grüsse aus der Schweiz!
Mich schocken eher die kWh Preise an den Schnelladesäulen bei uns in Österreich ! 50 kW Säulen gibt es kaum (die wären günstiger), an den 11kW Ladern bezahlt man pro Minute.
Wenn man die Möglichkeit hat daheim zu Laden, dann geht das in Ordnung. Wenn ich aber öffentlich Laden muss, dann kosten mich 40kWh rund 25€, dafür bekomme ich derzeit 15 Liter Benzin ! Das rechnet sich nicht für mich. Ich fahre übrigens einen 2005er Honda Civic, den tanke ich alle 2 Monate einmal voll und gut ist es. Und der hat mich keine 3000€ gekostet. Mfg
Die Einstellung zur Mobilität wird sich ändern.
Es geht nicht mehr darum, wie schnell, sondern wie weit ?
Oder was unterwegs geboten wird, während das Auto auflädt.
So das man diese Zeit nutzt, anstatt warten.
zB auf Fernstrecken.
Das wird das reisen etwas verlangsamen. Weil unterwegs nachladen länger dauert als das tanken.
Aber früher waren die Pausen noch öfter, und auch lange.
Sei es, dass die Dampflok Kohlen und Wasser tanken musste.
Oder die Pferde ausruhen mussten, um weiter laufen zu können.
Aber am Pferdestall gab es meistens auch eine Gastwirtschaft.
Aber auch im Pferdezeitalter reiste man ggf. langsam. Um das Pferd zu schonen.
Damit dessen "Reichweite" länger ist.
Wenn man längere Fahrten nachrechnet, welche Durchschnittsgeschwindigkeit,
dann wird man oft auf nur 60 km/h kommen.
dh wenn man Straßen baut, mit wenig Stops und keinen Staus, kommt man auch mit nur 60 km/h an das Ziel.
Du hast ja die 20 Zoll Felgen drauf. Ich möchte mir gerade auch einen I3 kaufen. Die Felgen gefallen mir am besten. Fährt sich das sehr hart?
Guten Tag. Unsere Frau Wallier gibt darauf gerne eine Antwort:
Das sind die Originalfelgen und Reifen.
Grundsätzlich ist das Empfinden bei jedem Mensch etwas anders.
Allgemein ist beim i3 die Federung sicherlich etwas härter als bei einem anderen BMW -Modell, das hat nicht nur mit der Bereifung etwas zu tun.
Für mich stimmt es aber, da ich damit kein Problem habe.:-)
Wir empfehlen: einfach einmal probefahren und selbst überzeugen :-)
E-Auto mieten statt kaufen = hoch interessante Alternative.
So dass bei Nichtbenutzung Andere damit fahren.
Wenn die Autos dann autonom fahren können, dann auch zum Kunden.
Der gerade Eines per App und Internet anforderte. Mitsamt Übertragung seines GPS-Standort.
Nach der Fahrt fährt das Auto autonom weiter. Zum nächsten Kunden oder zurück in sein Depot.
Denn der Kunde kann per App jederzeit Eines anfordern. Und bezahlt nur die reine Benutzung.
Dass das autonome Auto sich auch selber an die Ladestation anschließen kann = Kleinigkeit.
Autohändler verkaufen dann nicht unbedingt Fahrzeuge, sondern Nutzungsverträge.
Leider ist die Schweizer Sprache nicht für alle verständlich ! Schade
Guten Tag Herr Lidauer, das Video ist primär für unsere Schweizer Kunden und den Schweizer Markt gedacht. Wir können nachvollziehen, dass dies in anderen deutschsprachigen Ländern schwierig sein kann zu verstehen. Wir wollten Frau Wallier jedoch so sprechen lassen, wie es ihr am wohlsten ist, und das ist nun einmal ihre Muttersprache: Schweizerdeutsch. Wir hoffen, dass Sie dem Video und dem Erfahrungsbericht dennoch etwas positives abgewinnen können.
@@SeeblickGarage Absolute Zustimmung. In der Deutsch-Schweiz spricht man halt schweizerdeutsch.
Ich habe als Deutscher mit 12 Jahre alt, das schweizerdeutsch gelernt.
Und lebe an der Grenze zur Schweiz.
Die Schweizer sind so froh, dass sie mit mir nicht hochdeutsch sprechen müssen.
Nur auf schweizerdeutsch auch schreiben, das ist zu schwer für mich.
Man möge mir das verzeihen.
Also ich als Österreicher verstehe es gut. ;-)
Iii drüüü… scheiße… das kann man sich ja nicht anhören!