Da werden positive Erinnerungen wach aus meiner BW-Zeit mit dem MG3. Ein sehr schönes Gewehr, welches einem immer wieder ein lächeln auf das Gesicht zaubert beim Schießen. 😄
DANKE für das Video es macht einen großen Unterschied euch zu zuhören und sehen als einen... Ich finde die Waffengeschichte echt spitze ich finde immer etwas das ich noch nicht wusste.
Hallo ihr 👋 Hab euch heute frisch gefunden und finde es gut, wie ihr die waffen erklärt. Wäre cool wenn ihr noch bisschen mehr auf Munition und Geschwindigkeit beim Schuss. Fände es sehr interessant. Aber Abo ist raus 😊👊🏻
Das gute Stück hatte ich "quasi" bei der Bundeswehr :D Auf der Seite war "MG 42" zu lesen, das "42" war durchgestrichen und durch eine "3" daneben ersetzt :D An diesem Tag hat das gute Stück von mir den Namen "Alter Fritz" erhalten ^^
Das wurde in der Anfangszeit der Bundeswehr mit zahlreichen MG42 durchgeführt. Sie wurden durch den Austausch einiger Bauteile auf das Nato cal 7.62 Nato (308) umgerüstet und die Kadenz von 1400 auf 1200schuss/min gesenkt zudem war von da ab auch die Verwendung von zerfallgurten möglich diese MG wurden dann umgestellt ( meist ein x oder mehrere schregstriche übers 42 und daneben eine 3
Wunderbar, schönes Video! Auch dass den, nicht jedem bekannten, Tatsachen der Entwicklungsgeschichte Platz eingeräumt wird, die nur in der Fachliteratur vorzufinden sind, ist eine gute Entscheidung, danke für die vorliegende Arbeit! Bücher sind eben vergleichsweise teuer. Würde es es eine Ruhmeshalle der bedeutendsten Waffen der Menscheitsgeschichte - von der Steinschleuder angefangen - geben, das MG 42 wäre unter den Plätzen der effektivsten und maßgebensten Waffen sehr weit vorn.
Bei meiner Grundausbildung 1966 wurde ich am MG42 ausgebildet - mit neuen Lauf (cal 7.62) und dazu passenden neuen Verschluss. Angeblich war sie langsamer als die originale Version. Hat unser Ausbider (Kriegsteilnehmer) gesagt. Das Mg hate noch den Stempel mit den NS-Symbol.
Mit Sicherheit nicht. Das MG3 wurde Anfang der 60er eingeführt und war von vornherein eine geänderte Konstruktion. Es gab kein MG42 in der BW - und schon gar nicht mit NS-Zeichen.
@@max.h332. Das ist falsch! Die MG des BGS wurden, vor Übernahme, überarbeitet. Im übrigen schrieb der TE von 1966. Das MG3 wurde 1969 in der Bw eingeführt. Die vorherigen MG1 und MG2 waren auch bereits überarbeitet - und ganz sicher ohne NS-Zeichen. Zudem schreibt er selbst, dass wesentliche Merkmale (Kaliber, Kadenz) verändert wurden. Daher war es kein MG42 mehr, da für dieses charakteristisch das Kaliber 7,92 mm und sie höhere Kadenz waren.
Gut gelungenes Video sehr informativ und Fakten die ich nicht kannte, ein Schusstest wäre sehr schön. Schön wäre es wenn auch ein Video zur H&K G11 kommen könnte finde es ist eine interessante Waffe und weiter Fakten zur Waffe sind auch gerne gesehen. Macht weiter so jungs
War wieder ein super Video. Da ich im Hintergrund das STG 44 erspäht habe würde mich eine Vorstellung von dem hübschen Ding interessieren. LG Christian
habe auch noch das MG3 in erinnerung. hatte meine Grundausbildung im ersten Quartal des Jahres und Gurtzuführungsober/unterteil zu zerlegen mit tauben fingern... aua hab mir mehrmals den finger gequetscht beim Stift rein und rausfummeln. aber damit zu schiessen ist eine einmalige erfahrung.
Also, das ist seit langem mal eine wirklich gute und INFORMATIVE Reportage über das MG 42 Ja, die Waffe in Funktion wäre von Interesse Noch lieber würde ich allerdings mal ein derartiges Stück selber zerlegen und genau betrachten, wie hat man das Gefertigt und Toleranzen, wie wirkt alles zusammen und so Vielen Dank
Ich habe mit dem MG3 oft 1990 bei der Bundeswehr geschossen. Die Waffe hat jedem großen Respekt eingeflößt, zum einen wegen dem gewaltigen Rückstoß, aber halt einfach auch, weil es ja halt nun mal das MG42 war… An einem Tag waren amerikanische Soldaten bei uns in der Kaserne. Die haben große Augen gemacht, als sie die MGs gesehen haben. Sehr informatives Video, wie gewohnt perfekt präsentiert.
Die Schuss Kadenz wurde durch einen anderen Winkel der Einfräsung der Veriegelunsnuten im Rohr herabgesetzt ,der Winkel wurde erhöht und der Rollenverschluss dadurch stärker abgebremst , vergleicht die Einfräsungen in den verschiedenen Läufen und ihr werdet es bemerken !
Ich selber hab nur das MG3 geschossen damals bei der BW da gab es diesen Klimbim noch nicht weiß aber das irgendwann die Federrate vom Verschluss geändert wurde um unter 1000 schuss / min zu kommen aber das war die Zeit wo die BW kaputt gespart wurde ! Resultat sehen wir heute noch immer !!!
War während meiner BW Zeit fast schon nicht mehr im Original Zustand anzutreffen, da die Munition, eigentlich Kaliber 7,92 nicht mehr gängig war und die Feuergeschwindigkeit stark reduziert wurde. Das ursprüngliche MG42 hatte eine Feuergeschwindigkeit zwischen 1300 und 1700 Schuss pro Minute, je nach Pflege und Gefechtsorten(Matsch,Schlamm,Feuchtigkeit). Mein Vater hatte es als MG Schütze im zweiten Weltkrieg und ich während meiner BW Zeit...solides,zuverlässiges Gewehr... Ach noch was, das Visier war auch zur Flugabwehr ausgerichtet....
Nein. Es gab bei der BW kein einziges MG42 mehr. Anfang der 60er eingeführt, war es bereits modifiziert (geringere Kadenz, geänderte Gurtzuführerober - und unterteile usw.). Das Fla-Visier war ein zusätzlich montiertes Visier.
Kleine Info: Am Balkan (Ex-Yu Länder) wird das MG42 als “ŠARAC“ bzw. zu deutsch “Kritzler“ (etwas bekritzeln) bezeichnet…. Kenne noch genug Familien in Kroatien die eins in besitz haben… Ps: Top Videos von euch -> weiter machen 😃👍🏻
Ausstattung bei jedem Beiwagenkrad aus exakt den gleichen Gründen wie bei der Panzertruppe. Das 34er hatten wir ebenfalls nach dem Krieg bei der West-Berliner Polizei. Ich hatte das MG 42 bzw. MG 3 ebenfalls dort in Gebrauch.
7:57 Liebe Grüße aus Döbeln 🙈 ich hab davon paarmal gehört aber jetzt hier in Döbeln zu sitzen und das zu hören fezt🤣 Das MG3 beim Bund hat mich immer am meisten interessiert.
Meines wissens ist das Mg74 baugleich mit dem 42er bis auf den Verschluss um die kadenz zu verringern stimmt das? Mir fällt der name nicht mehr ein auf jeden fall nimmer rollenverschluss denke ich!?
Ihr macht es wirklich perfekt. Es ist immer wieder sehr informativ euch beiden zuzusehen und zuzuhören. Abo habt ihr längst schon. Mit den besten Grüßen vom Niederrhein nach Österreich
Ich habe das MG3 als Starenwaffe getragen. Das 42 dürfte sich nicht so viel anders anfühlen beim Schießen. Auf Feldlafette ist das Ding schon echt der Wahnsinn. Ich liebe sie, ihr Gewicht ist Selbstverständlich zu teilen und gerne zu tragen. :-)
Wäre mal interessant wenn man mal ein MG34 mit modernen CNC Maschinen testweise herstellen würde, dürfte heute dann eigentlich nur eine Sache von wenigen Stunden sein.
Ein schusstest wäre der absolute Hammer🙏🏻🙏🏻🙏🏻 Unglaublich geil natürlich mit leuchtspurmunition🙈 Super videos und der Wahnsinn das ihr das ganze per one taker aufnehmt😮
Ich kann mich erinnern das MG3 in der Grundausbildung schießen zu dürfen. Wenn wir so auf Übung mit Platzmunition unterwegs waren musste man aber auch beim MG3 den Rückstoßverstärker gegen ein Manöverpatronengerät (wie beim G36) tauschen damit der MG-Schütze nicht jeden Schuss repetieren musste. Das MPG vom MG3 hat den Lauf verschlossen. Somit muss es, zumindest in einem gewissen Umfang, doch ein Gasdrucklader sein. Sonst hätte man sich den ganzen Aufwand mit dem umschrauben sparen können. Ihr habt doch so viel scharfe Munition. Habt ihr vielleicht auch mal Platzmunition und könnt diese These testen und bestätigen/widerlegen!?
Du hast insofern recht, dass das MG natürlich durch den Druck des Gases repetiert. ;) Unter Gasdrucklader versteht man jedoch ein Gassystem (StG44, AK47, M1 Garand, etc.), welches bei MG42, MG3 & Co. nicht vorhanden ist (ähnlich G3). Durch den Rückstoßverstärker wird sichergestellt, dass Lauf und Verschluss soweit gemeinsam zurücklaufen, bis die Rollen am Verschlusskopf entriegeln (zu dem Zeitpunkt ist der Druck in Kammer und Lauf niedrig genug, dass das sicher geschehen kann) und nur noch der Verschluss gegen die Schließfeder läuft/das Gurtzuführer-Oberteil bewegt. Bei Manöverpatronen ist der Rückstoßverstärker geschlossen um den Druck - trotz fehlendem Geschoss - derart zu erhöhen, dass das System wie üblich repetieren kann. Der Gasdruck entweicht hier durch die Bohrungen an der Rückstoßverstärkerbasis.
@@DeutscherFilmer3 rein technisch / physikalisch betrachtet reden wir von einem gasdruckunterstütztem Rückstoßlader. Beim Verschießen von Manövermunition mit MPG wird das System zum indirekten Gasdrucklader. Hinweis: Gasdrucklader unterscheiden sich in direkte und indirekte Gasdrucklader. Direkt: G3, UZI Indirekt: AR15, AK47 Rückstoß: MG42, P08
Heinrich "Hein" Severloh hatte übrigens einen von nur 300 gebauten Testläufen einer österreichischen Firma gehabt. Dank diesem Lauf konnte er erheblich mehr Schuss mit seinem Lauf abgeben wie mit dem Standardlauf. Es waren wohl etwa 20.000 Schuss am Omaha Beach.
Servus!! Ich hatte vor 30 Jahren mal einen wasserfund Lauf vom mg42 gesehen, der aussen total rost vernarbt war aber innen spiegelblank. Waren die Läufe damals irgendwie beschichtet?
Sehr schönes Video! Im Buch „bis das Auge bricht" wird ein paar mal erwähnt, dass das Zweibein in „Mittelstellung“ angebracht war, so konnte man schneller und weiter schwenken. Wäre schön, wenn Ihr Zwei das eventuell mal zeigen könntet. Im Netz findet man so gut wie nichts dazu. Gruß
Ich kann jetzt nur von Bundeswehr Erfahrung sprechen. Da haben wir die Mittelstellung vor allem für Checkpoints, urbanes Gelände oder im Wald genutzt. Weil du wie gesagt beweglicher bist und die Entfernungen nicht so groß sind. Ein anfahrendes Auto kann man so besser bekämpfen. Bei offenem Gelände und liegend wird dann das Zweibein nach vorne gepackt. Liegend muss man sich, bei Zweibein in der Mitte, zu viel exponieren, man geht dabei zu viel aus der Deckung. Oft ist es auch ganz banal eine Frage des Platzes und der Deckung.
Bei der Bundeswehr hatte ich in meiner Kammer noch ein originales MG42 mit Beschusszeichen und Adler es hat 1983 noch einwandfrei funktioniert wurde aber bei einer Waffentechnichen Überprüfung ausgesondert!
Vielen Dank für die Vorstellung. Im Hintergrund sieht man verschieden farbliche abstufungen (Brünierung??) der einzelnen Mg s . Was hat es damit auf sich? Könntet ihr da bitte mal drauf eingehen? Ich finde es sehr spannenend. Gracias
Danke für dein Feedback, das freut uns! Bei den Waffen im Hintergrund ist die Farbe nur unterschiedlich, weil manche Stücke schon etwas gröber abgegriffen sind als andere.
Ja, die sogenannten Kobaldläufe zum Ende des Krieges. Entwickelt in Döbeln. Diese hatten eine polygone Form und sollten sehr hohe Standzeiten gehabt haben. Ich meine es waren 5000 Schuß. 🤔
Insgesamt hielten die Läufe lange stand, wenn eben rechtzeitig vor Überhitzung (rotierend) gewechselt wurde… Die Standzeit war ja steuerbar, bspw. durch kurze Feuerstöße..
Der m60 von der Americaner wurde nach der MG42 nach gebaut, naturlich mit nur ca, 900 schuss pro minute. um munition zu sparren oder Herstelungs kosten zu reduzieren? mfg
Beim MG42 musste man beim Bestücken die S-Führungsschiene zurecht rücken, was beim MG3 nicht mehr notwendig war, da man mit einer sogenannten Rückdruck-feder versehen wurde.
Rohr...nicht Lauf. Auch heisst es Rohrwechselklappe 😉 So habe ich es zumindest gelernt. Allerdings kenne ich nur die MG3 ... durchaus noch mit xx ausgeschlagenem 42 und weggeflextem H.K. Prüfstempel
Es könnte ein solches gewesen sein, mit dem wir am Ende der Grundausbildung in den 60ern, an einem Schießplatz im Toten Gebirge, Leuchtspurmunition verschossen.
Ich schoß noch mit dem MG1 bei der BW. Ich konnte damals auch nur einen Schuß abfeuern. Aber aufgrund der abzugebenen Feuerstöße ließ ich immer nach Möglichkeit drei Schuß heraus. Beim 5. Stoß mußte ich dann immer den Rest rausrotzen.
Tolles Video! Ich hatte das MG3 während der Grundausbildung geschossen und fand den Rückstoß echt heftig (da war mir das G3 oder die UZI schon lieber). Man musste sich schon richtig hineinlegen um damit halbwegs gut schießen zu können (sonst gab es blaue Flecken). Wie fühlt sich das MG42 an, ist dort der Rückstoß noch heftiger, da es mit einem größeren Kaliber geschossen wird? Vermutlich auch durchschlagekräftiger? Oder fällt die Umstellung auf das Nato Kaliber nicht groß ins Gewicht?
Fand den rückstoß beim mg3 eigentlich geringer wie beim G3 nur das mann sich beim MG 3 deutlich mehr hinein legen musste damit es nicht ausm Ziel wandert
Rückstoß beim MG3 zu stark? MG3, G3 und Uzi miteinander zu vergleichen passt wirklich nicht. Aber alles ist Ansichtssache und ein Maschinengewehr keine Maschinenpistole 😉
Die Gurt Trommeln sind dafür gedacht auf dem Marsch verwendet zu werden um bei plötzlich auftretendem Feind schnell reagieren zu können für den stellungskampf ist ausschließlich der Gurt mit 100 Schuss gedacht
Mein Opa war von 1939-1944 MG schütze er erzählte das sie in den Stellungskampf beim lagodasee immer 3 ,100er Gurte verbunden hatten also 300 Schuss Gurte verwendeten .Das MG war dabei natürlich auf lafette neben dem eingelegten Lauf standen normalerweise 3 Ersatzläufe zur Verfügung und zu jedem lauf ein 300er Gurt nach dem der Gurt aufgebraucht war wurde der Lauf gewechselt und der nächste Gurt eingelegt ( das ganze in unter einer halben minute). In den meisten Fällen brach der feindliche sturmangriff noch vor dem einlegen des letzten Laufes zusammen.
@@hajothee9195 da haben die den aber häufig gewechselt der hält normalerweiße bis 4.000 Schuss (normaler stahl) und bis 8.000 Schuss (verchromter Stahl)
@@blackchecker2009 nun dies sind die Angaben für die gesamte Lebensdauer der Läufe unter normalen Bedingungen. ( Eine Überhitzung der Läufe wird verhindert , einwandfreie Munition kommt zum Einsatz und eine Verschmutzung vom Lauf wird vermieden. Bei gehärteten Stahl- Läufen waren die Felder bei ca 3500- 4000 Schuss (hersteller angabe) soweit verschlissen das die benötigte Genauigkeit beim schießen nicht mehr gegeben war .Bei Läufen mit einer Hartverchrohmung von Zügen und Feldern lag die Angabe bei ca 8000 Schuss .vorallem eine Überhitzung der Läufe kann eine Plastische Verformung verursachen ,wodurch die Genauigkeit so stark abnimmt, das der Lauf nicht mehr verwendet werden kann und das noch weit vor erreichen der normalen Lebensdauer. Um dies zu verhindern wurde der werkzeuglose schnellwechsel Lauf eingeführt . Bei ca 500 Schuss schnell bzw dauerfeur wurde die Temperatur welche zur plastischen Verformung führt erreicht . Deshalb wurde der Lauf nach 200-300 Schuss gewechselt, nach dem abkühlen auf Handtemparatur konnte er wieder verwendet werden .
Durfte das MG42 bei meiner BW-Zeit öfters schießen und habe dabei einen Eindruck bekommen, wie mächtig die Waffe für damalige Verhältnisse gewesen sein muss.
Das MG-34 wurde weiter gebaut weil man das mg-42 in den Panzerkampfwagen weder als koaxial-mg noch als bug-mg benutzen konnte! Stichwort: Laufwechsel *Kluggeschissen*
Also das schoafschiassen beim öbh mitm mg 74 war a unvergesslich geiles Gefühl😁einem kameraden is da abzug steckn blieben, der hat dann amoi a längere salvn ausilassen....
In der BW habe ich mit den Nachfolgern geschossen. Unglaublich präzise! Wenn du ein guter Schütze bist, dann machst du pro Ziel nur 3 bis 5 Schüsse. Die 1500 Schuss pro Minute, kann man natürlich nicht einhalten. Zu heiß, trotz Wechsel des Laufs.
NC SWD das swd steht übrigens für das Jahr 1945 also wohl die letzten Mg 42 die bei Maget in Berlin 1945 hergestellt wurden und wohl gleich an die Front gebracht wurden für mich eines der begehrenswertesten Codierungen Maget Aber ein 45er Mg 42 ist schon was feines übrigens ist die schweißnaht bemerkenswert links am Gehäuse weil normalerweise waren die dort glatt was darauf schließen lässt das dieses mg wohl mit ziemlicher eile fertiggestellt wurde um an die Front zu kommen (beim yugo m 53 ist diese naht übrigens auch vorhanden) Edit: die Kurvenstück muss nicht immer rechts oder links sein wenn der verschluss vorne ist links und wenn er hinten ist rechts beim mg3 ist zudem der zapfen federnd gelagert (er kann eingedrück werden) so das es da nicht wirklich nötig wäre das kurvenstück links oder rechts zu haben
"Erst der Spannschieber dann der Verschluss, weil ich sonst laufen muss!" :D
Rückstossverstärker runterschrauben und sanft vorne draufhauen. ;)
Das einzige Mal wo man gegen die Vorschrift "Nie vor die Waffe treten" ausnahmsweise verstoßen durfte. :-)
@@MrZodac beim zusammensetzen?... halt einfach die Schnauze...
Mega 😜
Sonst muss man auf die Rohrführungshülse schlagen... 😂
Eine wunderschöne Waffe, bitte macht einen Schusstest, ich würde mich freuen.
Danke für die ganzen Hintergrund Daten.
Kommt im Teil 2 😉
@@luisamaier6000 so stell ich mir das vor😍
Danke für dein Feedback, der Schusstest kommt natürlich mit einem zweiten Teil 🙂
Waffen können niemals "wunderschön" sein.
@@jacquelinenightingale20 doch :)
Leute, meinen tiefsten Respekt für die schnieke Sammlung hinten an der Wand!
Daumen Hoch!
Drei davon zur Selbstverteidigung einer Familie würde genügen...
Vermutlich reicht das StG 44 völlig aus, grins
Servus bitte ein Schusstest. Die Krönung währe mit Leuchtspur bei Nacht....
Da werden positive Erinnerungen wach aus meiner BW-Zeit mit dem MG3.
Ein sehr schönes Gewehr, welches einem immer wieder ein lächeln auf das Gesicht zaubert beim Schießen. 😄
ohja, mit dem MG3 beim Nachtschießen auf 300 Meter sichere Treffer ... das waren noch Zeiten ;)
Nur beim tragen ist das Lächeln schnell vorbei 🤣🙃🤣, trotzdem zum schießen endgeil!
@eastwood2041 Zum 400 Meter Nachtschießen sehr effektiv ;)
@@elmarschlurscheid2688 Ja das tragen war Ka**e
Schickes Video! :)
Min 21.58 kleine Berichtigung. Nicht in Döblingen war das Werk sondern in Döbeln/ Sachsen. Von den Werk steht noch das Büro Gebäude der Rest ist weg
Etwas spät ich weiß aber wo ist das Bürogebäude?😅 bin selbst Döbelner aber wo genau das gebaut wurde weiß ich leider nicht.
@@zerrayza ich suche dir Straße raus wo es is
@@zerrayza Google mal Großfus Döbeln
DANKE für das Video es macht einen großen Unterschied euch zu zuhören und sehen als einen... Ich finde die Waffengeschichte echt spitze ich finde immer etwas das ich noch nicht wusste.
Hallo ihr 👋
Hab euch heute frisch gefunden und finde es gut, wie ihr die waffen erklärt.
Wäre cool wenn ihr noch bisschen mehr auf Munition und Geschwindigkeit beim Schuss. Fände es sehr interessant.
Aber Abo ist raus 😊👊🏻
Jungs macht weiter so.Ihr seit richtig gut!! Gruß aus der Uckermark
Ein sehr interessantes und informatives Video, ja bitte macht mit dem MG 42 ein Schussvideo!
Das gute Stück hatte ich "quasi" bei der Bundeswehr :D
Auf der Seite war "MG 42" zu lesen, das "42" war durchgestrichen und durch eine "3" daneben ersetzt :D
An diesem Tag hat das gute Stück von mir den Namen "Alter Fritz" erhalten ^^
Das wurde in der Anfangszeit der Bundeswehr mit zahlreichen MG42 durchgeführt. Sie wurden durch den Austausch einiger Bauteile auf das Nato cal 7.62 Nato (308) umgerüstet und die Kadenz von 1400 auf 1200schuss/min gesenkt zudem war von da ab auch die Verwendung von zerfallgurten möglich diese MG wurden dann umgestellt ( meist ein x oder mehrere schregstriche übers 42 und daneben eine 3
Wunderbar, schönes Video!
Auch dass den, nicht jedem bekannten, Tatsachen der Entwicklungsgeschichte Platz eingeräumt wird, die nur in der Fachliteratur vorzufinden sind, ist eine gute Entscheidung, danke für die vorliegende Arbeit!
Bücher sind eben vergleichsweise teuer.
Würde es es eine Ruhmeshalle der bedeutendsten Waffen der Menscheitsgeschichte - von der Steinschleuder angefangen - geben, das MG 42 wäre unter den Plätzen der effektivsten und maßgebensten Waffen sehr weit vorn.
MG42, the Sound of German engineering!
Bei meiner Grundausbildung 1966 wurde ich am MG42 ausgebildet - mit neuen Lauf (cal 7.62) und dazu passenden neuen Verschluss. Angeblich war sie langsamer als die originale Version. Hat unser Ausbider (Kriegsteilnehmer) gesagt. Das Mg hate noch den Stempel mit den NS-Symbol.
Mit Sicherheit nicht. Das MG3 wurde Anfang der 60er eingeführt und war von vornherein eine geänderte Konstruktion. Es gab kein MG42 in der BW - und schon gar nicht mit NS-Zeichen.
@@s.h.142Das ist Falsch! Anfangs gab es sehr wohl ein paar Mg42 vom BGS! Danach gab es noch das Mg1 und 2!
@@max.h332. Das ist falsch! Die MG des BGS wurden, vor Übernahme, überarbeitet.
Im übrigen schrieb der TE von 1966. Das MG3 wurde 1969 in der Bw eingeführt. Die vorherigen MG1 und MG2 waren auch bereits überarbeitet - und ganz sicher ohne NS-Zeichen.
Zudem schreibt er selbst, dass wesentliche Merkmale (Kaliber, Kadenz) verändert wurden. Daher war es kein MG42 mehr, da für dieses charakteristisch das Kaliber 7,92 mm und sie höhere Kadenz waren.
@@s.h.142 Naja,die alten Zeichen ausm Dritten Reich wurden einfach stumpf überstempelt..Oder rausgedremelt
The best machine gun ever.Thank's for video.
The Belgium MAG is better ❗
@@allyreneepenny9447 I agree.But MG 42 was first.
Gut gelungenes Video sehr informativ und Fakten die ich nicht kannte, ein Schusstest wäre sehr schön. Schön wäre es wenn auch ein Video zur H&K G11 kommen könnte finde es ist eine interessante Waffe und weiter Fakten zur Waffe sind auch gerne gesehen.
Macht weiter so jungs
Super Idee 👍
Letzte Woche kam euer k98 Shirt bei mir an. Das kam im Waffenladen am Freitag gut an, beim Munition kaufen. 😅
War wieder ein super Video. Da ich im Hintergrund das STG 44 erspäht habe würde mich eine Vorstellung von dem hübschen Ding interessieren. LG Christian
Jo, das Ameli is bekannt, war in Season 4 als Mg82 in Black OPs Cold War dabei. Geniales waffensystem, zeitlos und effektiv.
habe auch noch das MG3 in erinnerung. hatte meine Grundausbildung im ersten Quartal des Jahres und Gurtzuführungsober/unterteil zu zerlegen mit tauben fingern... aua hab mir mehrmals den finger gequetscht beim Stift rein und rausfummeln. aber damit zu schiessen ist eine einmalige erfahrung.
Also, das ist seit langem mal eine wirklich gute und INFORMATIVE Reportage über das MG 42
Ja, die Waffe in Funktion wäre von Interesse
Noch lieber würde ich allerdings mal ein derartiges Stück selber zerlegen und genau betrachten, wie hat man das Gefertigt und Toleranzen, wie wirkt alles zusammen und so
Vielen Dank
MG 42, ein Traum🤩
Ich habe mit dem MG3 oft 1990 bei der Bundeswehr geschossen. Die Waffe hat jedem großen Respekt eingeflößt, zum einen wegen dem gewaltigen Rückstoß, aber halt einfach auch, weil es ja halt nun mal das MG42 war… An einem Tag waren amerikanische Soldaten bei uns in der Kaserne. Die haben große Augen gemacht, als sie die MGs gesehen haben. Sehr informatives Video, wie gewohnt perfekt präsentiert.
Die Schuss Kadenz wurde durch einen anderen Winkel der Einfräsung der Veriegelunsnuten im Rohr herabgesetzt ,der Winkel wurde erhöht und der Rollenverschluss dadurch stärker abgebremst , vergleicht die Einfräsungen in den verschiedenen Läufen und ihr werdet es bemerken !
Ich selber hab nur das MG3 geschossen damals bei der BW da gab es diesen Klimbim noch nicht weiß aber das irgendwann die Federrate vom Verschluss geändert wurde um unter 1000 schuss / min zu kommen aber das war die Zeit wo die BW kaputt gespart wurde ! Resultat sehen wir heute noch immer !!!
@@holladiewaldfee3262 ja genau, durch die schicke nato-bremse schießt das mg3 jetzt "nur" 1200 schuss die minute
Macht denn Schusstest unbedingt, ist ein einzigartiges Gefühl mit einem solchen MG zu schiessen😉
War während meiner BW Zeit fast schon nicht mehr im Original Zustand anzutreffen, da die Munition, eigentlich Kaliber 7,92 nicht mehr gängig war und die Feuergeschwindigkeit stark reduziert wurde. Das ursprüngliche MG42 hatte eine Feuergeschwindigkeit zwischen 1300 und 1700 Schuss pro Minute, je nach Pflege und Gefechtsorten(Matsch,Schlamm,Feuchtigkeit). Mein Vater hatte es als MG Schütze im zweiten Weltkrieg und ich während meiner BW Zeit...solides,zuverlässiges Gewehr...
Ach noch was, das Visier war auch zur Flugabwehr ausgerichtet....
Nein. Es gab bei der BW kein einziges MG42 mehr. Anfang der 60er eingeführt, war es bereits modifiziert (geringere Kadenz, geänderte Gurtzuführerober - und unterteile usw.).
Das Fla-Visier war ein zusätzlich montiertes Visier.
Kleine Info:
Am Balkan (Ex-Yu Länder) wird das MG42
als “ŠARAC“ bzw. zu deutsch “Kritzler“ (etwas bekritzeln) bezeichnet….
Kenne noch genug Familien in Kroatien die eins in besitz haben…
Ps: Top Videos von euch -> weiter machen
😃👍🏻
Danke für diese technisch/historische Erklärvideo.
Bitte ein Funktionsvideo.
MfG P. S.
Ausstattung bei jedem Beiwagenkrad aus exakt den gleichen Gründen wie bei der Panzertruppe.
Das 34er hatten wir ebenfalls nach dem Krieg bei der West-Berliner Polizei.
Ich hatte das MG 42 bzw. MG 3 ebenfalls dort in Gebrauch.
7:57 Liebe Grüße aus Döbeln 🙈 ich hab davon paarmal gehört aber jetzt hier in Döbeln zu sitzen und das zu hören fezt🤣
Das MG3 beim Bund hat mich immer am meisten interessiert.
Ja klar wollen wir sehn wie ihr das gute Stück durchfeuert🤩
Ja,bitte. Ein Schusstest muss noch her..🤩
Meines wissens ist das Mg74 baugleich mit dem 42er bis auf den Verschluss um die kadenz zu verringern stimmt das?
Mir fällt der name nicht mehr ein auf jeden fall nimmer rollenverschluss denke ich!?
noch heute eines der präzisesten MG's und eine Freude zu schiessen :-) BTW die Trommel wurde vor Allem bei Truppenverschiebungen genutzt
Ihr macht es wirklich perfekt. Es ist immer wieder sehr informativ euch beiden zuzusehen und zuzuhören. Abo habt ihr längst schon. Mit den besten Grüßen vom Niederrhein nach Österreich
Vielen Dank! ✌️🍀
So eine Meisterleistung muss man mit Liebe behandeln!:)
Ich habe das MG3 als Starenwaffe getragen. Das 42 dürfte sich nicht so viel anders anfühlen beim Schießen. Auf Feldlafette ist das Ding schon echt der Wahnsinn. Ich liebe sie, ihr Gewicht ist Selbstverständlich zu teilen und gerne zu tragen. :-)
Beim schießen wird schon anders sein alleine durch das Kaliber sich unterscheidet vom MG3 zum 42er
@@gregorgunther1952 7,92 zu 7,62 ist nicht die Welt.
@@ichniemand aber der Kadenz unterschied von 1200s/min (mg3) zu1400s/min (mg42) kommt auch noch dazu
StAN Standard Ausrüstung Nachweisung
Freue mich auf das nächste Video !
Immer wieder super zu sehen, auch geschichtlich sehr interessant !
Wäre mal interessant wenn man mal ein MG34 mit modernen CNC Maschinen testweise herstellen würde, dürfte heute dann eigentlich nur eine Sache von wenigen Stunden sein.
Einzel- bzw. Zweierschuss ist mit Fingerspitzengefühl möglich. Kam so zu meiner Schützenschnur.
Tip-top, meine Herrn.
Ein schusstest wäre der absolute Hammer🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Unglaublich geil natürlich mit leuchtspurmunition🙈
Super videos und der Wahnsinn das ihr das ganze per one taker aufnehmt😮
Perfection -- or as close as you can come under the circumstances.
Vielen Dank für das geteilte Wissen. Super spannendes Video!!! Habt einen neuen Abonnenten! :)
Nicht nur schöne Frauen kommen aus Sachsen, auch das schöne MG 42 😊
Sachsen Paule
Gruß aus Döbeln✌🏻
Bekannt auch unter dem Namen, Knochensäge! Ein sehr zuverlässiges MG, mit extremer Feuerrate. Wurde sehr gut beschrieben von den beiden
Ich kann mich erinnern das MG3 in der Grundausbildung schießen zu dürfen. Wenn wir so auf Übung mit Platzmunition unterwegs waren musste man aber auch beim MG3 den Rückstoßverstärker gegen ein Manöverpatronengerät (wie beim G36) tauschen damit der MG-Schütze nicht jeden Schuss repetieren musste.
Das MPG vom MG3 hat den Lauf verschlossen. Somit muss es, zumindest in einem gewissen Umfang, doch ein Gasdrucklader sein.
Sonst hätte man sich den ganzen Aufwand mit dem umschrauben sparen können.
Ihr habt doch so viel scharfe Munition. Habt ihr vielleicht auch mal Platzmunition und könnt diese These testen und bestätigen/widerlegen!?
Du hast insofern recht, dass das MG natürlich durch den Druck des Gases repetiert. ;) Unter Gasdrucklader versteht man jedoch ein Gassystem (StG44, AK47, M1 Garand, etc.), welches bei MG42, MG3 & Co. nicht vorhanden ist (ähnlich G3). Durch den Rückstoßverstärker wird sichergestellt, dass Lauf und Verschluss soweit gemeinsam zurücklaufen, bis die Rollen am Verschlusskopf entriegeln (zu dem Zeitpunkt ist der Druck in Kammer und Lauf niedrig genug, dass das sicher geschehen kann) und nur noch der Verschluss gegen die Schließfeder läuft/das Gurtzuführer-Oberteil bewegt.
Bei Manöverpatronen ist der Rückstoßverstärker geschlossen um den Druck - trotz fehlendem Geschoss - derart zu erhöhen, dass das System wie üblich repetieren kann. Der Gasdruck entweicht hier durch die Bohrungen an der Rückstoßverstärkerbasis.
Bei der Wehrmacht wurde als Manövermunition ,Munition mit Holzgeschoss verwendet. Da wurde Mündungsfeuerdämpfer normal verwendet.
@@Konradss222 Danke für den Hinweis. Ich hatte noch das MG3 vor Augen.
@@DeutscherFilmer3 rein technisch / physikalisch betrachtet reden wir von einem gasdruckunterstütztem Rückstoßlader.
Beim Verschießen von Manövermunition mit MPG wird das System zum indirekten Gasdrucklader.
Hinweis:
Gasdrucklader unterscheiden sich in direkte und indirekte Gasdrucklader.
Direkt: G3, UZI
Indirekt: AR15, AK47
Rückstoß: MG42, P08
Supergeil
Gruß aus dem Rheinland
Heinrich "Hein" Severloh hatte übrigens einen von nur 300 gebauten Testläufen einer österreichischen Firma gehabt. Dank diesem Lauf konnte er erheblich mehr Schuss mit seinem Lauf abgeben wie mit dem Standardlauf. Es waren wohl etwa 20.000 Schuss am Omaha Beach.
Was ist Besser ein Gasdrucklader oder ein Rückstoß lade
Ich fände es toll wen ihr es ausprobiert
Bestes Teil ever!
Deutsche Waffen!
Servus!! Ich hatte vor 30 Jahren mal einen wasserfund Lauf vom mg42 gesehen, der aussen total rost vernarbt war aber innen spiegelblank. Waren die Läufe damals irgendwie beschichtet?
Ja, auch innen hartverchromt 👍
Geil! Hätte ich gerne….😬😉
Wir hatten die MG42 auch noch 1999 im esercito (IT) Das ding haben wir alle gehasst. 😝 Alpini , klettern etc... tolles video
sehr interessant, bester Moment 14:20
grüsse aus dem Waldviertel
23:52 eure Tischplatte rubbelt am Holzschaft? ☝🏻😅
Wunderschönes Video über einem technischen Meilenstein!
Sehr schönes Video!
Im Buch „bis das Auge bricht" wird ein paar mal erwähnt, dass das Zweibein in „Mittelstellung“ angebracht war, so konnte man schneller und weiter schwenken. Wäre schön, wenn Ihr Zwei das eventuell mal zeigen könntet. Im Netz findet man so gut wie nichts dazu.
Gruß
Dadurch hat man aber eine wesentlich größere Streuung, da das Zielen nicht mehr so gut klappt
Ich kann jetzt nur von Bundeswehr Erfahrung sprechen. Da haben wir die Mittelstellung vor allem für Checkpoints, urbanes Gelände oder im Wald genutzt. Weil du wie gesagt beweglicher bist und die Entfernungen nicht so groß sind. Ein anfahrendes Auto kann man so besser bekämpfen.
Bei offenem Gelände und liegend wird dann das Zweibein nach vorne gepackt. Liegend muss man sich, bei Zweibein in der Mitte, zu viel exponieren, man geht dabei zu viel aus der Deckung. Oft ist es auch ganz banal eine Frage des Platzes und der Deckung.
Bei der Bundeswehr hatte ich in meiner Kammer noch ein originales MG42 mit Beschusszeichen und Adler es hat 1983 noch einwandfrei funktioniert wurde aber bei einer Waffentechnichen Überprüfung ausgesondert!
Vielen Dank für die Vorstellung. Im Hintergrund sieht man verschieden farbliche abstufungen (Brünierung??) der einzelnen Mg s . Was hat es damit auf sich? Könntet ihr da bitte mal drauf eingehen? Ich finde es sehr spannenend. Gracias
Danke für dein Feedback, das freut uns!
Bei den Waffen im Hintergrund ist die Farbe nur unterschiedlich, weil manche Stücke schon etwas gröber abgegriffen sind als andere.
Super Video! Gabs beim Lauf in der Kriegszeit auch irgendwelche Prototypen, der längere Schussfolgen standhielt?
Grüsse aus der Schweiz:)
Ja, die sogenannten Kobaldläufe zum Ende des Krieges. Entwickelt in Döbeln. Diese hatten eine polygone Form und sollten sehr hohe Standzeiten gehabt haben. Ich meine es waren 5000 Schuß. 🤔
@Eastwood Standzeit bedeutet wie lange sie gehalten haben bis sie verschlissen waren.
@Eastwood Nein, so viel war es sicher nicht.
Insgesamt hielten die Läufe lange stand, wenn eben rechtzeitig vor Überhitzung (rotierend) gewechselt wurde…
Die Standzeit war ja steuerbar, bspw. durch kurze Feuerstöße..
Der m60 von der Americaner wurde nach der MG42 nach gebaut, naturlich mit nur ca, 900 schuss pro minute. um munition zu sparren oder Herstelungs kosten zu reduzieren? mfg
Beim MG42 musste man beim Bestücken die S-Führungsschiene zurecht rücken, was beim MG3 nicht mehr notwendig war, da man mit einer sogenannten Rückdruck-feder versehen wurde.
Rohr...nicht Lauf. Auch heisst es Rohrwechselklappe 😉 So habe ich es zumindest gelernt. Allerdings kenne ich nur die MG3 ... durchaus noch mit xx ausgeschlagenem 42 und weggeflextem H.K. Prüfstempel
Bitte noch den Schusstest, geiles Teil👍
Es könnte ein solches gewesen sein, mit dem wir am Ende der Grundausbildung in den 60ern, an einem Schießplatz im Toten Gebirge, Leuchtspurmunition verschossen.
Gut beschrieben, auch erklärt.
War nicht umsonst so von Deutschlands Feinden gefürchtet😂👍🏻
Spitzname "Hitlersäge" ...
@@arnddegenhard2278 Richtig 👍
Abo ist raus endlich Deutsche Waffen UA-camr ❤️🇩🇪
Die sind Österreicher
Das Nest heißt Döbeln und ist hier ca 40 km um die Ecke :) beim zweiten Mal hat er es richtig genannt :)
Wie Entriegelt sich der Rollenverschluß ? Wie stellt man diese gewendelte Feder hehr ?
MG 42 kann man auf MG3 umbauen und wurde auch gemacht, damit man Zerfallgurte verschiessen konnte.
Wurde es nicht deshalb. Das MG42 hat eine Drossel bekommen, damit man Munition spart und der Verschleiß geringer ist.
Ich kannte mal einen Söldner, der konnte EINEN Schuss abfeuern. EINEN! Der hatte ein unfassbares Gefühl dafür.
Edit: Mit einem OG 42er btw in Ruanda.
Ich schoß noch mit dem MG1 bei der BW. Ich konnte damals auch nur einen Schuß abfeuern. Aber aufgrund der abzugebenen Feuerstöße ließ ich immer nach Möglichkeit drei Schuß heraus. Beim 5. Stoß mußte ich dann immer den Rest rausrotzen.
Gut gemacht
Tolles Video! Ich hatte das MG3 während der Grundausbildung geschossen und fand den Rückstoß echt heftig (da war mir das G3 oder die UZI schon lieber). Man musste sich schon richtig hineinlegen um damit halbwegs gut schießen zu können (sonst gab es blaue Flecken). Wie fühlt sich das MG42 an, ist dort der Rückstoß noch heftiger, da es mit einem größeren Kaliber geschossen wird? Vermutlich auch durchschlagekräftiger? Oder fällt die Umstellung auf das Nato Kaliber nicht groß ins Gewicht?
Ich hatte den Rückstoss nie als so stark empfunden, eher noch weniger als beim G3.
@@-Billerboller-Klangtherapie Da gebe ich dir Recht. Das G3 fand ich auch viel heftiger.
Fand den rückstoß beim mg3 eigentlich geringer wie beim G3 nur das mann sich beim MG 3 deutlich mehr hinein legen musste damit es nicht ausm Ziel wandert
Rückstoß beim MG3 zu stark?
MG3, G3 und Uzi miteinander zu vergleichen passt wirklich nicht. Aber alles ist Ansichtssache und ein Maschinengewehr keine Maschinenpistole 😉
@@mikab.9761 Mg3 und G3 lassen sich durchaus vergleichen da beide das gleiche kaliber haben und sogar beides rückstoßlader sind.
MG 42 was called among the German soldiers- hitler's saw , bone saw , singing saw, Hitler's violin
Bekommt ihr ein FG42 zur vorstellung organisiert?
Demnächst 🙂
@@Waffenhof Wunderbar! 👍
FG 42 ist natürlich die Krönung
Auf jeden Fall einen Schusstest. Durfte das MG3 selbst schon bei der Bundeswehr schießen. Würde auch gern mal wieder, ist aber ein wenig schwierig...
Die Gurt Trommeln sind dafür gedacht auf dem Marsch verwendet zu werden um bei plötzlich auftretendem Feind schnell reagieren zu können für den stellungskampf ist ausschließlich der Gurt mit 100 Schuss gedacht
Mein Opa war von 1939-1944 MG schütze er erzählte das sie in den Stellungskampf beim lagodasee immer 3 ,100er Gurte verbunden hatten also 300 Schuss Gurte verwendeten .Das MG war dabei natürlich auf lafette neben dem eingelegten Lauf standen normalerweise 3 Ersatzläufe zur Verfügung und zu jedem lauf ein 300er Gurt nach dem der Gurt aufgebraucht war wurde der Lauf gewechselt und der nächste Gurt eingelegt ( das ganze in unter einer halben minute). In den meisten Fällen brach der feindliche sturmangriff noch vor dem einlegen des letzten Laufes zusammen.
@@hajothee9195 da haben die den aber häufig gewechselt der hält normalerweiße bis 4.000 Schuss (normaler stahl) und bis 8.000 Schuss (verchromter Stahl)
@@blackchecker2009 nun dies sind die Angaben für die gesamte Lebensdauer der Läufe unter normalen Bedingungen. ( Eine Überhitzung der Läufe wird verhindert , einwandfreie Munition kommt zum Einsatz und eine Verschmutzung vom Lauf wird vermieden. Bei gehärteten Stahl- Läufen waren die Felder bei ca 3500- 4000 Schuss (hersteller angabe) soweit verschlissen das die benötigte Genauigkeit beim schießen nicht mehr gegeben war .Bei Läufen mit einer Hartverchrohmung von Zügen und Feldern lag die Angabe bei ca 8000 Schuss .vorallem eine Überhitzung der Läufe kann eine Plastische Verformung verursachen ,wodurch die Genauigkeit so stark abnimmt, das der Lauf nicht mehr verwendet werden kann und das noch weit vor erreichen der normalen Lebensdauer. Um dies zu verhindern wurde der werkzeuglose schnellwechsel Lauf eingeführt . Bei ca 500 Schuss schnell bzw dauerfeur wurde die Temperatur welche zur plastischen Verformung führt erreicht . Deshalb wurde der Lauf nach 200-300 Schuss gewechselt, nach dem abkühlen auf Handtemparatur konnte er wieder verwendet werden .
Durfte das MG42 bei meiner BW-Zeit öfters schießen und habe dabei einen Eindruck bekommen, wie mächtig die Waffe für damalige Verhältnisse gewesen sein muss.
Durftest du nicht.
glaub ich auch nicht
Habe 2 davon und ich muss sagen das dieses Gewehr das solideste und feuerstärkste Seiner Zeit war. Hege und pflege sie so gut ich kann.
45 bekommt die Truppe aus den FLUGZEUGEN ausgebaute MG, sie werden wohl sehr zufrieden gewesen sein mit den MG 34
Bitte ein Video mit dem MG 42 in Aktion 😉👍🏼
Das MG-34 wurde weiter gebaut weil man das mg-42 in den Panzerkampfwagen weder als koaxial-mg noch als bug-mg benutzen konnte! Stichwort: Laufwechsel *Kluggeschissen*
Bei der Bundeswehr wird das MG3 offiziell als Rückstoßlader bezeichnet. Vermute mal dass es beim MG42 genauso ist ;)
Ich spendier euch die Ziele fürs nächste Video 😉
Wir nehmen dich beim Wort! 😂
Also das schoafschiassen beim öbh mitm mg 74 war a unvergesslich geiles Gefühl😁einem kameraden is da abzug steckn blieben, der hat dann amoi a längere salvn ausilassen....
Hallo,würde ich nehmen das MG 42 . Jungs macht weiter so 👍🏼
Wann kommt ein Video vom STG44 ?
In der BW habe ich mit den Nachfolgern geschossen. Unglaublich präzise! Wenn du ein guter Schütze bist, dann machst du pro Ziel nur 3 bis 5 Schüsse. Die 1500 Schuss pro Minute, kann man natürlich nicht einhalten. Zu heiß, trotz Wechsel des Laufs.
NC SWD
das swd steht übrigens für das Jahr 1945
also wohl die letzten Mg 42 die bei Maget in Berlin 1945 hergestellt wurden und wohl gleich an die Front gebracht wurden
für mich eines der begehrenswertesten Codierungen
Maget
Aber ein 45er Mg 42 ist schon was feines
übrigens ist die schweißnaht bemerkenswert links am Gehäuse
weil normalerweise waren die dort glatt was darauf schließen lässt
das dieses mg wohl mit ziemlicher eile fertiggestellt wurde um an die Front zu kommen
(beim yugo m 53 ist diese naht übrigens auch vorhanden)
Edit: die Kurvenstück muss nicht immer rechts oder links sein
wenn der verschluss vorne ist links
und wenn er hinten ist rechts
beim mg3 ist zudem der zapfen federnd gelagert (er kann eingedrück werden) so das es da nicht wirklich nötig wäre das kurvenstück links oder rechts zu haben
Hey Jungs,wo bleibt der zweite Teil? Ich denke dass schon sehr viele darauf gespannt warten.
Wenn dieser Sound erklang, wusste der feind es ist Zeit zu gehen
Tolle Vorstellung 👍 Lustig das fast kein Deutscher Zastava richtig aussprechen kann 😄
So wie Sastawa
Wäre sehr interessiert!
Schusstest steht ganz klar außer Frage😂👍 JA KLAR lasse blern zefix🙂😛
Zumindest tauchten viele davon ,auf der Seite des Vietkongs wieder auf ebenso der Kar 98 karabiner