@@gloriamortzeck3573 Das rechtfertigt nicht das Ausbeuten der Frauen. "Hölle auf Erden" ist relativ.... Eine künstliche Befruchtung kann ich noch ansatzweise verstehen, da werden wenigstens keine Dritten geschädigt. Ich hab auch nur mit viel Mühe Kinder bekommen inkl einiger glücklicher Schwangerschaften und mein Wunsch nach einem weiteren Kind wurde nicht erfüllt. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass ich jemanden dafür bezahle und benutze. Das ist einfach sehr egoistisch und nein, es ist nicht zu rechtfertigen, dass man die Not der Frauen ausnutzt und 7n Kauf nimmt, dass sie ihre physische und psychische Gesundheit riskieren. Erinnert in vieler Hinsicht an Prostitution.
@@gloriamortzeck3573 Doch das habe ich. Und ich bin zum Schluss gekommen, dass es das kleinere Übel ist, im Vergleich zu gesellschaftlich toleriertem Menschenhandel. Wenn wir an einer Ecke Gründe finden, warum es in Szenario xy in Ordnung sein sollte Geld für einen Menschen zu bezahlen, diskutieren wir in 15 Jahren darüber, wieso es nicht auch in Szenario yz okay sein sollte.
Eine Leihmutterschaft ist die schlimmste Art der Prostitution. Mir fehlen die Worte...Und das alles, weil der Mensch nicht mehr weiß, was Demut ist. Der will alles haben, um jeden Preis, neue Organe, Kinder....
Ich kenne tolle Menschen die auch keine eigenen Kinder haben können und zwei wunderbare Jungs groß ziehen. Einer adoptiert, der andere ein Pflegekinde. 🌻
Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge, Leihmutterschaft ist Menschenhandel und moderne Sklaverei. Adoption und Pflege von elternlosen Kindern kann eine Win - Winsituation sein.
@@silkeschutz2352 In vielen Fällen ist eine Adoption keine gute Sache. Nur wenige Kinder haben tatsächlich keine Eltern. Aber sie schicken sie in ein Waisenhaus, weil sie arm sind. Wenn diese armen Menschen Geld hätten, würden sie ihre Kinder selbst großziehen. Leihmutterschaft ist, wenn arme Menschen Geld bekommen. und Adoption ist, wenn man ohne Kind und ohne Geld zurückbleibt.
@@veritasblank3643 wie kommst du darauf, dass ich Neid verspüre ? bei dem Ganzen gibt es für mich nichts Beneidenswertes. Weder die Leihmütter, die dies aus Geldnot heraus machen, noch die damit erzeugten, erkauften Babys oder die künftigen Eltern, welche scheinbar einen langen Leidensweg hinter sich haben um solche Wege zu gehen.
Nein für das Kind ist es nicht gut. Bindung beginnt schon im Mutterleib und wenn es anders ist entstehen Probleme,es sind Probleme die am Anfang nicht sofort zu sehen sind,aber je größer das Kind ist, werden auch die grösser
Ich finde daran nichts schräg, sondern kann die jeweiligen Eltern absolut nachvollziehen. Es muss schwer sein, wenn man sich so sehr ein Kind wünscht, aber nicht bekommt. Trotzdem bleibt die Frage, was es für Auswirkungen auf das Kind und auf die austragende Frau hat.
@@lucamackenzie9229 Es ist mehr als nur schräg, es ist ein unmoralisches und widerwärtiges Geschäft. Es gibt Fälle wo die Eltern das Kind einfach nicht mehr wollten weil es behindert zur Welt kam. Das Kind landete im Heim. Auf die Leihmütter wird nicht viel Rücksicht genommen, es ist nur ein Geschäft. Diese Leihmütter fühlen sich nach der Geburt oft schlecht, ausgenutzt und unbeachtet. Das Kind dürfen sie oft nicht sehen. Was das psychisch mit einem macht kann man sich vorstellen. Ein Kind austragen ist nunmal kein Geschäft, diese Frauen handeln meist aus der Not heraus, kommen aus armen Verhältnissen, sind alleinerziehend. Nicht umsonst ist das hierzulande und in den meisten Ländern verboten. Hier werden arme Frauen ausgenutzt als Inkubatoren für fremde Leute benutzt und es ist ein Babyhandel.
...ist jetzt meine zweite Doku dazu (in der ersten ging es um Leihmütter in Georgien). In der ersten Doku wurde der Frau während der Entbindung gesagt, sie solle nicht so laut sein...und dann drückte ihr der "Arzt" auch noch auf den Bauch. Das war so schmerzhaft mit anzusehen. Seinen Körper als Brutkasten geben zu müssen um Geld zu verdienen...was sind das für Menschen die so etwas guten Gewissens in Anspruch nehmen können... Dabei wird mir ganz anders. Hier: kein Sport, kein Sex...sie stimmt jedem Eingriff zu bis hin zur erzwungenen Abtreibung... das ist doch furchtbar, was sind das für Menschen, die sich bewusst entscheiden aus solchen Umständen ein Kind "zu bestellen"
Egoisten mit hochgradiger Egomanie. Wenn es keine Bestellungen gäbe, müsste sich die Agentur ein anderes Geschäftmodell suchen. Es ist Menschenhandel, weil es keine Adoption ist, sondern ein Kauf. Irgendwann kommt noch "Rent a baby" in Mode.
Finde ich auch. Ich denke dass die Frauen in vielen Ländern durch Leihmutterschaft ausgenutzt und als Gebärmaschinen genutzt werden. Natürlich machen sie das freiwillig weil da sie viel Geld erwartet und anders können die Frauen nicht an viel Geld kommen. Ist kritisch zu betrachten..
..ich Frage mich welche UKrainer Innen? die UKraine isT sehr weiT weg. Wir sind keine LeihmüTTer ich z.b war selber schwanger lebe wieder. MiT m EchTen Kind TochTer zusammen
Es gibt auch die andere Seite der Medaille...Es haben sich Eltern überlegt,das sie das Kind doch nicht wollen....Armes Würmchen...bestellt und nicht abgeholt....grausam
Wenn sie die leiblichen Eltern sind... Eine Schwangerschaft kostet 45 000€, die Leihmutter bekommt 15 000€ (vor ein paar Tagen gelesen), dann werden die die Kinder wohl haben wollen.
Vielleicht war es ja ihr Glück nicht von ihren Besitzern ( sie haben schließlich das Kind gekauft und den Leib der Mutter gemietet) abgeholt worden zu sein...
Bevor man in unseren Breitengraden über Leihmutterschaft diskutiert sollte man lieber Druck machen, dass Adoption in inserem Land einfacher, unkomplizierter und schneller möglich wird.
@@celestinelight8199 es ist nur nicht aus dem selben Fleisch und Blut, na und? dafür hat man einem Kind ein zu Hause und eine Familie geschenkt. Man hat neben dem eigenen Wunsch ein Kind zu haben nich eine gute Tat getan, was man bei Leihmutterschaft nicht sagen kann.
@@celestinelight8199 Genau. Das ist der entscheidende Unterschied, den viele nicht verstehen. Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, die eigenen Gene weiterzugeben.
@@StartFromScratch1 Ne, nicht na und . Das ist für mich der entscheidende Faktor. Ich möchte doch keine fremden Kinder großziehen. Das hat mit Fortpflanzung nichts zu tun.
@@dickesbraunespferd4268 ein kleines Kind dass Du gross ziehst, ist Dir bereits nach einer Woche nicht mehr fremd, und Du wirst es auch nicht mehr hergeben wollen.
ALLES Verhandlungssache! Es werden ja auch Klauseln über Kosten von Spätabtreibungen, Zusatzuntersuchungen und Mehraufwendungen während der Schwangerschaft (zBsp. wenn die Leihmutter sich weniger belasten und damit Arbeiten darf, Kosten durch Sonderuntersuchungen (mit Fahrtaufwand, Verdienstausfall usw.), vertraglich fixiert. Absehbar unheilbar schwer kranke oder behinderte Kinder, muss man in der Ukraine nicht austragen. Aber allgemein sind die Preise für Babies oder Leihmutterschaften in der Corona-Zeit stark gefallen. WENN die zahlenden Menschen, das Kind doch nicht wollen, gibt es ja auch einen Markt für Babies. NATÜRLICH werden diese dann nicht offiziell verkauft, sondern es wird eine Abstands- und Verwaltungsgebühr an das vermittelnde Waisenhaus, Kinderheim oä. gezahlt. Man tut dann ja sogar was Gutes, wenn man dem armen Kind ein Leben in Wohlstand garantieren kann!
@@LilithSpiegelneuron Ja, insbesondere wo man diese Vielzahl an Medikamenten sieht, die die "werdende (Nicht)Mutter" einnehmen muss, wird mir mulmig. Gewiss kann man ein "gewisses" Verständnis für die "werdenden Eltern" und die Lehmutter aufbringen - aber ... die Eltern bezahlen für ein gesundes Kind. Nach allem was man so schon feststellen kann nach der Geburt. Das heißt, dass die Leihmutter auch bis zuletzt abtreiben MUSS, wenn sich irgendeine Erkrankung heraus stellt. Und was passiert mit den Kindern, die während der Geburt eine Schädigung erleiden oder eine nicht erkannte Krankheit haben? Da gab es vor Jahren eine Doku, da ging es um amerikanische Eltern, ich glaube auch schon in der Ukraine, die ihre behinderten Kinder eben nicht abholen. Die verrecken dann irgendwo in den unterversorgten ukrainischen Heimen.
Schrecklich ist es, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt! Wenn durch Leihmutterschaft, der Kinderwunsch in Erfüllung gehen kann, ist das doch großartig!
Wäre es nicht gut, dass Baby zum Bonding gleich den Eltern zu geben? Tut mir total leid, dass die Mäuse dort tagelang ohne körperliche Nähe liegen müssen
Ob die Paare, die ein Baby gekauft haben, mit einen frühtazmatisierten Kind klar kommen? Als Baby sind sie ja süss, aber wenn es später dadurch Probleme gibt? Das gekaufte Kind nicht perfekt ist?
Alle Handeln aus purem Egoismus. "ICH will ein eigenes Kind" Was passiert mit dem Kind? Welches Leben wird es haben? Wer möchte selbst ein Mensch sein der auf diese Art und Weise entstanden ist?
Genau! Weil solche Egoisten Ihr eigenes Kind wollen , weil adoptiert ist doch nich ihr ,,Blut''. Menschen sind so unbarmherzig, das kind ist keine ware!!!
Kranke oder nicht „wie erhofft“ geborene Kinder werden garnicht erst abgeholt. Meines Wissens dürfen die Leihmütter, jetzt im Krieg, auch nicht ausreisen. Tolle westliche Werte, barvo.
Naja, nur wenn man ein Kind will, wird auch ein Kind entstehen (außer als Unfall). Also was redest du da für einen Blödsinn? Fürs Kind ist es das Beste, wenn die Eltern ein Kind wollen!
Es sollte in DE ein Riegel vorgeschoben werden, angefangen damit, dass es von den Standesämtern her gar nicht möglich sein sollte, das Kind als das eigene Kind eintragen zu lassen.
Mehr Infos zum Thema: www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-passiert-bei-einer-leihmutterschaft/?fbclid=IwAR1qwzpKsEYeVsXhs_giYYgFHQVu_6whV2_nbO43tROz7q0gm9QYLNz-_cQ
@Alissia Im Strafgesetzbuch steht,wer für ein Baby Geld bezahlt/nimmt, begeht Kinderhandel. Leihmutterschaft ist nichts anderes. Sie kennen sich anscheinend nicht mit den Gesetzen aus.
Warum, wenn ein Paar sich sehnlichst ein Kind wünscht ist das ihre Angelegenheit eine Leihmutter zu nehmen! Das Kind hat es bei solchen Eltern sehr gut! Das ist nichts verwerfliches! Warum sollen kinderlose Eltern nicht auch glücklich werden, wenn sie sich eine Leihmutter nehmen! Das ist kein Menschenhandel! Ärztlich werden diese Leihmutter gut untersucht das sie ein gesundes Kind zur Welt bringen!
Schwieriges Thema… in Ländern wie Kanada wo die Leihmutter das nicht für Geld machen darf… da halte ich es immernoch für bedenklich aber irgendwie schon ok. In der Ukraine hat es was von Handel und ein Kind sollte keine „Bestellware“ sein. Die Not mit dem unerfüllten Kinderwunsch ist eben groß. Aber ob das rechtfertigt, ein Baby zu „kaufen“?
Dann gilt das auch für künstliche Befruchtungen deiner Meinung nach? Es wird kein Kind gekauft, nur der Körper einer Frau geliehen, das Kind ist das leibliche Kind der Eltern, die das Kind nach der Schwangerschaft erhalten. Sie kaufen also genau genommen kein Kind. Viel kritischer finde ich dass Leihschwangerschaften für Geld gemacht werden. Das bedeutet auch, das sie zwangsläufig unter Zwang geschehen. Unter gesellschaftlichen, finanziellen Zwang. Wenn keine andere Jobs vorhanden sind, muss man sich eben selbst verkaufen. Sei es eine Niere, Prostitution oder eine Leihmutterschaft. Das ist keine freie Entscheidung. Diese Frauen würden das wahrscheinlich nicht tun, wenn sie andere, sichere Möglichkeiten hätten an genug Geld zu kommen. Sie gehen jedesmal das Risiko ein, schwer zu erkranken, komatös zu werden oder gar zu sterben.
In Deutschland ist Leihmutterschaft illegal. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man dann einfach das deutsche Gesetz brechen/umgehen kann, indem man ins Ausland geht und es dort macht/durchführen lässt. Eigentlich müsste der deutsche Staat die Einreise und Aufnahme dieser Kinder verweigern, weil die "Eltern" gegen das Gesetz verstoßen haben. Warum wird das geduldet/zugelassen? Vielleicht weil die "neuen Eltern" Geld haben? Warum kann man in der EU Babys wie Ware kaufen?
weil das Kind existiert und es im Sinne des Kindes ist zu seinen Eltern zu kommen, anstatt bei einer Frau in der Ukraine, dass es nicht will. Damit werden nicht die Eltern belohnt, sondern dem Kind seine Rechte nicht verwehrt. Auch darf der Staat Eltern nicht durch Kindesentzug bestrafen und das Kind zweimal nicht. Es gilt das Kindeswohlprinzip nach SGB 8. Ich finde das Ausnutzen dieser Frauen auch absolut nicht in Ordnung, aber noch weniger sollte man die Kinder bestrafen.
@@Zara_765 Nein, man bestraft nicht nur diese Kinder, sondern auch die Frauen, die diese austragen und sorgt dafür, dass das Geschäft weiterhin floriert. Warum unterbindet man das im europäischen Recht nicht? Und ausserdem ist es wie gesagt in Deutschland nicht erlaubt, warum werden die Eltern dann nicht bestraft, die das trotzdem durchziehen?
@@maryk.8639 Man kann Menschen nicht für etwas bestrafen, was sie in einem anderen Land machen. Es ist immer der Ort des Geschehens in der Verantwortung. Wenn ich in einem anderen Land etwas mache, was dort verboten ist, werde ich dafür ja auch nicht in Deutschland bestraft.
@@Amely92 Es geht nicht darum, Menschen für etwas zu bestrafen, was sie in einem anderen Land machen. Es geht darum, dass Kinder nach Deutschland eingeführt werden, die ganz klar aus einer in Deutschland verbotenen Straftat, nämlich einer Leihmutterschaft stammen und das augenscheinlich vom deutschen Staat geduldet wird. Ich verstehe eben nicht, warum dann Leihmutterschaft in Deutschland verboten ist, wenn es gleichzeitig vom deutschen Gesetzgeber geduldet wird, das (sogenannte "Endprodukt") Baby hier ganz legal einzuführen. Wenn ich im Ausland etwas tue was dort erlaubt ist aber hier in Deutschland verboten, dann führe ich noch das direkte Produkt aus der in Deutschland illegalen Handlung direkt nach Deutschland ein. Normalerweise würde man dafür sofort rechtlich belangt werden. Garantiert. Genau das verstehe ich ja nicht, warum schaut der Gesetzgeber in diesen Fällen einfach tatenlos zu? Es muss doch klar sein, dass es dann zu immer mehr Leihmutterschaften in diesem Land mit direkter Einfuhr nach Deutschland kommen wird.
@ Amely1192 - immer diese Kommentare ohne Hintergrundwissen… 🤦🏼♀️ Einfach mal Paragraf 5 des Strafgesetzbuchs angucken! Nur schade, dass da nicht Leihmutterschaft drin steht.
Es bleiben so viele Fragen offen. Angenommen eine Leihmutter gebärt ein behindertes Kind (was passieren kann, egal welche Vorschriften man hat) und die Eltern wollen danach das Kind nicht mehr oder holen es einfach nicht ab. Was ist dann? Wie werden die Leihmütter betreut - auch psychisch - wenn sie eine Bindung zum Kind gespürt haben und danach bspw. depressiv werden. Ist es ehtisch vertretbar, dass jeder ein Baby "bestellen" kann, wenn das nötige Budget vorhanden ist?
Ich finde es weder der Leihmutter noch dem Kind gegenüber ethisch. Es ist Menschenhandel und kommt einer Prostitution gleich. Die Agentur ist der Zuhälter und kassiert am meisten und wie die anderen Rollen verteilt sind bedarf wohl keiner Erklärung.
Es gab schon Fälle wo die Kinder dann einfach niemals abgeholt wurden von den biologischen Eltern und viel machen können die Leihmütter da nicht, da die mit der Geburt erstmal legal als deren Mütter gelten. Verfolge auch einen Fall auf Tiktok wo die Zwillinge komplett gesund waren aber eben während Covid geboren wurden und die biologischen Eltern keinen Bock auf zwei Wochen Quarantäne hatten. Zum Glück ist die Leihmutter in diesem Fall sehr liebevoll und sie und ihr Mann haben die Kinder jetzt einfach behalten, wie gesagt legal sind es ja sowieso ihre. Sie können es sich auch leisten zwei Kinder mehr zu haben aber das ist halt in den USA.
Es gibt Fälle wo die Eltern das Kind einfach nicht mehr wollten weil es behindert zur Welt kam. Das Kind landete im Heim. Auf die Leihmütter wird nicht viel Rücksicht genommen, es ist nur ein Geschäft. Diese Leihmütter fühlen sich nach der Geburt oft schlecht, ausgenutzt und unbeachtet. Das Kind dürfen sie oft nicht sehen. Was das psychisch mit einem macht kann man sich vorstellen. Ein Kind austragen ist nunmal kein Geschäft, diese Frauen handeln meist aus der Not heraus, kommen aus armen Verhältnissen, sind alleinerziehend. Nicht umsonst ist das hierzulande und in den meisten Ländern verboten, es ist ein unmoralisches und widerwärtiges Geschäft.
Es ist sehr traurig zu lesen, wie in dieser Kommentarspalte jeder bereit ist, das Leben anderer Menschen zu bewerten, ohne sie tatsächlich zu kennen...
Irgendeiner muss ja für die Kinder, die keiner fragt was sie eigentlich wollen, sprechen. Und da alle erwachsen Beteiligten nur ihr Ego, ihre Wünsche und Vorteile sehen, müssen dies unbeteiligte zur Sprache bringen.
Wir bewerten hier ein absolut unmoralisches Geschäft mit Babies. Ein Geschäft, bei dem arme Frauen als Inkubatoren für fremde Leute benutzt werden. Ja freiwillig, aber meist nicht aus Freunde sondern aus der Notlage heraus. Mit Sicherheit hat das auch psychisch negative Folgen.
Was ich komisch finde, dass sie ihr eigenes Kind erst eine Woche nach der Geburt sehen können. Normalerweise sind die Eltern schon bei der Geburt dabei... klar, wenn das Kind plötzlich kommt, ist es was anderes, aber auch dann sicher nicht erst nach einer Woche
Es gibt kein natürliches "Anrecht" das ein Paar ein Kind bekommt,manchmal sieht die Natur das nicht vor,dann sollte das Paar ein Kind adoptieren,wenn es ihnen so wichtig ist ein Kind gross zu ziehen, aber eine Frau für 9Monate zu "mieten" halte ich für Unrecht und Unmenschlich!
So habe ich früher such gedacht....bis gute Freunde schließlich diesen Weg gegangen sind. Die Kleine ist jetzt 6 Jahre alt. Ein über alles geliebtes, tolles fröhliches Kind. Die Familie steht immer noch mit der Leihmutter in gutem Kontakt. Das Geld ermöglicht ihr ein gutes Leben für sich und ihr eigenes Kind...Wäre es Verboten würde sie in Armut leben...ich denke es ist in Ordnung, die Frauen werden ja nicht zur Leihmutterschaft gezwungen...
@@manuelarose6866 Das stimmt. Aber andererseits haben sie es auch billigend in Kauf genommen dass ihr Sohn schon in sehr frühem Alter schwere Verluste erleiden wird
Ja die dörings sind die gruseligsten von allen 🙈, vielleicht wird kai-julius eines Tages mit nem fetten drogenkonsum darauf antworten... dann hammse den Salat. ?
Bei allen kontroversen und moralischen bedenken interessiert mich doch am meisten wie lange das Kind nach der Geburt ohne bindungspartner und nehme an vom kh personal versorgt verbringen muss..
Ich fände es auch spannend, wie sich die pränatale Bindung gestaltet. Wie verläuft die Schwangerschaft? Ist die Frau distanziert, hat evtl andere Emotionen und Hormone, die sich auf das Kind auswirken?
Mal abgesehen von allen anderen ethischen Bedenken. Was aber macht es mit dem Kind bezogen auf die Bindungsfähigkeit? Die SS, Geburt und die erste Zeit ist so enorm wichtig für Mutter und Kind. Was das wohl unbewusst alles für psych Probleme auslöst. (Zusätzlich zum Identitätskonflikt wenn es versteht aus was für einer wirren Situation aus es entstanden ist).
Genau diese Bedenken teile ich auch. Die erste Bindung ist so wichtig in psychologischer Hinsicht. Als letztes Jahr kurz nach Ausbruch von Corona etwa im April 2020 ein Video rum ging, das "bestellte" Kinder wegen Einreisebeschränkungen nicht abgeholt wurden ..... , da blieb mir das Herz kurz stehen. Weiß jemand, was aus den Kindern geworden ist? Es war auch in der Ukraine, in der gleichen Klinik, Stadt?
@@connier.2327 Die Kinder, die nicht abgeholt werden, kommen zur Leihmutter zurück, das wird zwischen der Agentur und Leihmutter so vereinbart. Die Leihmutter bekommt dann auch kein Geld, da der Deal geplatzt ist.
@@VampireCatx3 Bei einer Adoption ist es mittlerweile in DE so, dass die leibliche Mutter auf Verlangen des Kindes bekannt gegeben werden muss. Bei einer Adoption darf auch kein Geld fließen - einzig und allein für die nötigen Formalien. Der Prozess ist auch länger und ganz anders.
Ergibt kein Sinn wenn es die leiblichen Eltern sind und nicht 20 Kinder von einer Spenderin. Aber auch die müssten sich erstmal finden. Wären auch nur halb Geschwister
Ich persönlich möchte niemanden was ausreden aber Leihmutterschaft finde ich irgendwie seltsam. Es ist katastrophe das man so weit gehen muss. Überall auf der Welt sitzen Kinder die keine Eltern mehr haben u die dürfen nicht zu solch lieben Eltern. Schlimm
Ja das stimmt. Auf der anderen Seite sind die Bewerbungsprozesse arg schwierig. Wenn du alleine bist als Frau oder Mann, selbst wenn du gut verdienst, Akademikerin etc., kommst du nicht in Frage nur weil du kein "intaktes" Familienleben bieten kannst. Aber ja, besser ist es wohl im Kinderheim aufzuwachsen...sehr logisch...
Im Beitrag wurde gesagt das das bayrische Pärchen adoptieren versucht hat aber mehrmals abgelehnt wurden. Das heißt die Jugendämter mehrerer Länder haben sie als keine guten Eltern empfunden die ein sicheres Zuhause bieten können. Deswegen hatten sie keine andere Wahl um ein Kind zu haben. Super traurig eigentlich
Mich würde es interessieren wie es den Leihmüttern in ein paar Jahren so geht. Sie tragen ein Kind aus und sehen es nie wieder. Auch wenn die Zellen nicht die eigenen sind, es ist Leben in dir...ob das nicht Spuren hinterlässt ??? 🤔
Wenn eine Gebärmutter aus triftigen med.Gründen in jungen Jahren entfernt werden musste,aber Eierstöcke erhalten wurden,also Eizelle u.Samen v.d.genetischen Eltern ,dann ist es die einzige Option ein eigenes Kind zu bekommen.
Das frage ich auch. Theorie ist eines, Praktik ist anders. Eine Frau neun Monate trägt ein Kind in sich. Wenn sie keine Verbindung zum Kind entwickelt, dann ist ein armes Kind. Es kennt keine Mutter liebe nicht vom Anfang an. Wenn sie doch Gefühle zu dem Kind entwickelt, sind beide arm.
wir sind grade aus der ukraine wieder nach de gekommen. mit unserem BABY!!! ich kann keine kinder gebären ansonsten würde ich unser baby natürlich selbst austragen und gebären. trotzdem aind wir dankbar für die möglichkeit unser baby zu umarmen
da kommt ein kleines, unschuldiges Baby zur Welt und wird dann von seinem neuen Vater direkt als „do Batzi“ betitelt… Zudem lachen Neugeborene noch gar nicht, das sind Reflexe. So ein bisschen Babycrashkurs würde ich mir schon wünschen für Eltern, die keine SS und die dazugehörige Auseinandersetzung mit dem werdenden Kind durchgemacht haben.
Das ist ein Riesen Geschäft mit Babies, nichts anderes. Da können Sie drauf wetten, dass es oft nicht mit rechten Dingen zugeht. Arme Frauen werden als Inkubatoren für fremde Leute ausgenutzt, die machen das nicht aus Freude sondern aus Armut/Notlage heraus meist. Krank.
Solange die Eltern das Baby auch nehmen unabhängig, ob es gesund oder "krank" ist, finde ich es in Ordnung. Leider gibt es eben viele Paare, die nicht schwanger werden können, obwohl sie schon alles versucht haben.
tun sie in den meisten Fällen leider nicht. Ist Vertraglich mit den Agenturen im Vorfeld so besprochen. Wenn das Kind nicht "perfekt" ist ist es im Endeffekt die Schuld bei der austragenden Frau.
Es gibt die Möglichkeit einer Adoption aus einem Säuglings- oder Kinderheim. Eine Leihmutter, die pro Leihmutterschaft gerade mal 15.000 € erhält und die Agentur mindestens 20.000 € einstreicht. Ähnlich, wie in DE die Leiharbeit. Pervers, nur pervers.
wahnsinn wie weit das ganze geht... Ein Szenario: Wenn ein Paar biologisch keine Kinder zeugen kann, dann könnten diese auf eine Samenspende und Eizellspende von fremden Personen zurückgreifen, dieses Embryo was daraus entsteht, wird dann wiederum in eine fremde Leihmutter eingepflanzt. Das würde bedeuten, dass das Baby welches dann auf die Welt kommt: 1. genetische Eltern hat, 2. Elter hat die ihn aufziehen (mit denen das Baby aber nicht verwandt ist) und 3. hat das Baby noch eine Bauchmutter (Leihmutter). Gott das könnte aus einem Scienfiction Film stammen..nur dass das halt mittlerweile die Realität ist 😶 Verrückt..
Es gibt eine Doku die heißt glaube ich „Leihmutter, Eimutter und zwei Väter“ oder so. Da geht es darum, dass ein gleichgeschlechtliches Paar aus D in den USA eine Eizelle einer Frau befruchten lässt und dann von einer weiteren Frau austragen lässt. Denke es ist nicht ganz dasselbe, aber ja, das gibt es
@@toscabee7113 und wenn es der gleiche Film ist, den ich kenne, dann haben die beiden Herren eine sehr zweifelhafte Einstellung zu den Rechten von anderen Menschen, insbesondere bezüglich der Kinder ... insbesondere der eine ist narzistisch-egozentrisch und kennt nur "ich will-ich will-ich will aber" . und noch zur Info, damit das auch besser bekannt wird: Kinder auf diese Art/Weise zu "bekommen" ist aus meiner Sicht immer ethisch/moralisch ausgesprochen fragwürdig - sowohl gegenüber den Leihmüttern, welche diese "Arbeit" nicht freiwillig machen (wie Prostituierte auch nicht) sondern weil sie das Geld zur Ernährung ihrer Familien/Kinder brauchen (und es ist sittenwidrig wenig was sie für diese Zeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken bekommen!!!) und die Medikamente, die sie dafür einnehmen müssen, damit das klappt, damit das Kind nicht abgestoßen wird, ... , sind auch nicht frei von erheblichen Nebenwirkungen, ganz zu schweigen von den Gefahren wie hier im Beitrag gezeigt, wenn etwas schief geht, auch die bereits vorhandenen eigenen Kinder der Leihmutter leiden darunter ... Aber auch die betroffenen in Leihmutterschaft geborenen Kinder haben jede Menge zusätzliche gesundheitliche Risiken, die sich teilweise auch erst später nach Jahren herausstellen können (man hat beispielsweise schon bei selbstausgetragener, künstlicher Befruchtung statistisch feststellen können, dass das Risiko für bestimmte Krankheiten für diese Kinder signifikant erhöht ist, ... und in diesem Fall erfolgt ja nicht nur die Verpflanzung der außerhalb befruchteten Eizelle, sondern die austragende Mutter ist in beiden Richtungen genetisch fremd (also eine dritte problematische Komponente kommt noch dazu), die Leihmutter hat während der Schwangerschaft - wie man ja hört, keine moralische Bindung zum Kind, nach der Geburt gibt es keine Bindungsmöglichkeit, kein Stillen, das Kind ist nach der Entbindung eins von vielen ohne wirkliche emotionale Bindung - Pflege nach Plan (mögliche Auswirkungen siehe z.B. Wochenkrippenkinder, ...), ... was, wie man weiß, sehr wichtig ist für das Kind, auch späteres Stillen fällt ja weg - auch da weiß man von möglichen gesundheitlichen Nebenwirkungen, ... Ich vermute, dass die Betroffenen nicht wirklich ausführlich darüber informiert werden, im Fall der ukrainischen Frauen haben sie oft gar keine andere Möglichkeit (wie die Prostituierten auch) und die betroffenen Kinder werden gar nicht erst gefragt ...
Warum um alles in der Welt muss man unbedingt ein Kind vorweisen müssen.Man kann als kinderlose Ehepaar so ein tolles Leben führen. In unserem Umfeld gibt es etliche Paare die nach langen Versuchen der künstlichen Befruchtungen endlich ein Kind hatten und danach auch die Scheidung.Hedi Burkot,Poggersdorf
Der Physiker und seine Frau sind aber auch nicht mehr die Jüngsten. Wenn man die so mit dem Kind sieht, denkt man, es sind die Großeltern. Erinnert mich direkt an Kai Iulius "Kuschelchen" Döring. Nur eben nicht ganz so krass. Und dass der Kleine hier das leibliche Kind ist - und Kuschelchen mit seinen "Eltern" nicht mal verwandt ist.
Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt mit dem Alter ab ,die meisten machen lieber zuerst Karriere,stellen den Kinderwunsch hinten an und wundern sich warum es nicht klappt mit dem Nachwuchs. Wer seine Karriere vorzieht dem Kinder nicht so wichtig sein
@@AlexGommez was für ein blödsinn 😂 meine mutter hat mich mit 41 bekommen weil sie karriere gemacht hat und auch wenn sie etwas älter ist, konnte und kann sie mir alles bieten und wir mussten und nie Sorgen um irgendwas machen . Überleg mal bevor du was sagst
Auch wenn ich einer Leihmutterschaft äußerst kritisch gegenüber steht, verwundert mich eines sehr: In einem Land, wo man derzeit wohl bis in die letzte Instanz klagt, dass der gleichgeschlechtliche Partner in der ABSTAMMUNGSURKUNDE als zweiter Vater/Mutter eingetragen wird, ist es doch wirklich nicht nachvollziehbar, dass die genetische Mutter als Mutter nicht ohne Weiteres eingetragen wird. Ein genetischer Abstammungstest dürfte doch da wohl ausreichen.
Ich finde das richtig. Gleichgeschlechtliche können nun mal kein Kind miteinander haben.bzw bekommen. Weder zwei Frauen,noch zwei Männer. (Es braucht nun mal zum Kinder zeugen Eizelle und Spermien) Also keine Eltern sein. Punkt!
Ich finde das ältere Pärchen irgendwie süß. Vor allem der Mann strahlt eine Stärke aus und unterstützt damit sicherlich seine Frau. Sie sind einfach 100% Papa und Mama.
Mich würde mal eine Doku 15 Jahre später interssieren. Ob diese Leute dann mit den gekauften Babies immer noch glücklich sind? Wenn sich Bindungstraumata und Entwurzelung, mangelnde Zugehörigkeit, etc. zeigen? Da wird viel schön geredet. Babies sind ja so süß... Nehmen diese Leute das beauftragte Baby auch, wenn es krank oder behindert ist? Einfach nur krank. Kinderwunsch als purer Egoismus.
@@janosch1522 Der Russisch-Ukrainische Krieg begann Ende Februar 2014 in Form eines regionalen bewaffneten Konflikts auf der ukrainischen Halbinsel Krim
Mich würde interressieren, was mit geschieht, wenn dass Kind eine Behinderung hat! Holt man es dann einfach nicht ab, obwohl es die Genen der Eltern hat? Sind die leiblichen Eltern verpflichtet das Kind dann auch mit zu nehmen? Hoffe ich doch sehr
Ich hasse Geld das übel der Welt wenn das nicht wäre dann würde niemand auf den Gedanken kommen oder besser gesagt die allerwenigsten. Eine Industrie daraus finde ich hässlich
Respekt? Es geht immer um Geld. Die meisten Prostituierten in D kommen schon langst aus der Ukraine, ebenfalls aus Not. Sie bringen wenigsten keinen anderen Menschen damit in Zwangslage ,Lebensgefahr u. Unglück.
Es sind drei Seiten: Leihmutter, Käufer (zukünftige Eltern), Agentur (Verkäufer). By the way..... gibt's bei uns doch noch kein Lieferkettengesetz? Ist schon ein klarer Fall!!!
Habe es bei Freunden erlebt, Kind hat es mitgeteilt bekommen, sogar recht früh... Kind kam damit klar und die Eltern wollten das eh, das wird die neue Normalität werden.
Mich würde interessieren, ob die Adoptionsversuche nur im Inland gemacht wurden oder ob auch eine Auslandsadoption versucht wurde? Das sind schon zwei unterschiedliche Paar Schuhe..?
Ja absolut glücklich macht das, sich als Inkubator für fremde Leute zur Verfügung zu stellen. Das glauben Sie wirklich? Ein Kind austragen ist kein Geschäft.
Ich der DDR wurden neugeborene Kinder ihren leiblichen Müttern einfach weggenommen. Angeblich seien sie während oder nach der Geburt verstorben. Die Kinder wurden dann an parteinahe Paare verkauft. Ich selbst kenne einen solchen Fall. Das hier ist um einiges humaner. Alle wissen worauf sie sich einlassen. Alle haben ihre Vorteile. Ich zweifle nicht daran, dass die Kinder in einer liebevollen Umgebung aufwachsen. Es gibt genügend Kinder, denen das nicht vergönnt ist. Daher kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen.
Gute Dokumentation. Mir imponiert schöne junge Leihmutter, die keine Angst hat, über ihre Rolle und Hilfe zu sprechen. Und die Wunscheltern sind auch sehr gute Leute und haben offen über ihre Situation erzählt. 😊
Das Verhältnis von zur Adoption freigegebenen Kindern und kinderlosen Paaren in Deutschland beträgt im besten Fall 1 zu 4, oft 1 zu 10. Das bedeutet, dass viele Paare nach Jahren des Wartens doch kein Kind zur Adoption bekommen. Kinder doe wirklich leicht zu adoptieren sind, sind Kinder mit Behinderung. Doch wenn 9 von 10 Paaren bei der Diagnose Down Syndrom einen Schwangerschaftsabbruch machen, kann man sich denken, dass leider nicht viele dazu bereit sind, ein Kind mit Behinderung zu adoptieren. Was Pflegekinder angeht, muss man psychisch sehr stabil sein um das zu schaffen. Erstens sind oft die leiblichen Eltern nicht unbedingt damit einverstanden und können Schwierigkeiten bereiten( kenne persönlich so einen Fall). Gleichzeitig müssen die Pflegeeltern eine positive oder wenigstens neutrale Einstellung gegenüber den leiblichen Eltern haben, egal was passiert, damit die Kinder nicht leiden. Drittens, die Kinder können jeder Zeit zurück zur Ursprungsfamilie kommen, nicht alle können das emotional aushalten. Viertens, die Konder kommen oft ais schweren familiären Verhältnissen und sind somit psychisch vorbelastet, was nicht immer einfach ist für die Pflegeeltern. Auch das kann nicht jeder. In einer idealen Welt wären alle Kinder die es brauchen glücklich bei Pflegeeltern untergebracht. Aber wir sind alle nur Menschen und eben nicht perfekt. U
@Micky Die Frauen sagen doch selber, dass die das nur aus Geldnot machen. Natürlich hat jeder eine andere Meinung dazu aber rechtlich gesehen, ist das Kinderhandel.
@@helenaf.3941 Danke für diesen Kommentar, den habe ich inmitten all der unreflektierten Abscheu ggü. den Wunscheltern in der Kommentarsektion wirklich vermisst! Adoption und Pflegekinder sind Themen, die leider allzu leicht gesehen werden, aber für sich genommen schon riesige Baustellen sind. Ein Kind mit Behinderung oder Pflegekinder mit Vorgeschichte allgemein nicht adoptieren bzw. haben zu wollen, hat auch nichts mit Egoismus zu tun sondern auch mit gesunder Selbsteinschätzung, ob man sich selbst als 'ungeübte Eltern' auch von Anfang an Härtefälle zutraut. Leibliche Eltern können an solchen Situationen schon seelisch zerbrechen, ohne die Bindungsprobleme, die durch den Adoptionsprozess etc. hinzukommen. Leihmütter und Wunscheltern haben sich ihr Leben alle anders/besser vorgestellt. Staat, Kirche und Co stehen nur daneben und erklären, dass sie es blöd finden, aber tun nichts aktiv dafür, dass es allen Beteiligten besser geht und das System der ukraninischen Leihmütter nicht mehr 'nötig' wäre.
Das ist gute Doku! Nach vielen Jahren der erfolglosen Kinderwunschbehandlung in Deutschland fanden wir eine Rettung in Kiew bei Biotex. Da ich leider kein Baby austragen kann, werden wir die Dienstleistung einer wunderschönen Leihmutter in Anspruch genommen und sie brachte unsere Zwillinge zur Welt. Wir sind so glücklich und unendlich unserer Leihmama und dem Team der Klinik dankbar! 👨👩👧👦💕 Wenn ich könnte, würde ich meine Babys selbst geboren aber es ist leider unmöglich.
Einfach schrecklich was für gesundheitliche Schäden die Leihmutter nach so einer Schwangerschaft haben muss. Sie hat etwas unbezahlbares verloren ihre Gesundheit für wenig Geld und EURE Freude. Die einzige Gewinner seid nur ihr und das Krankenhaus. Nicht die Mutter und die Kinder.
@@Sendra666 wenn das Kind geliebt und versorgt wird, ist alles gut. Andererseits wäre die leibliche Mutter wohl nicht unbedingt besser für das Kind. Schweres Thema, kann viele Seiten haben
Ich finde Leihmutter und Baby sind eine Ware. Es ist ein Geschäft. Ich verstehe das kinderlose Paare ein Kind haben wollen. Aber das ist ein schwieriges Thema. 🤨
In der Ukraine gibt es gunug gute Stellen. Man sollte eine abgeschlossene Ausbildung nachweißen. . ......Sveta ist 27 J.a. und hat zwei eigenen Kinder...
Und jemand der in der Pflege oder ähnlichen Berufen arbeitet, Kohlengrube etc- leiht er sich auch nicht aus gegen schlechte Bezahlung und Gesundheitsrisiko. Leihmutterschaft ist für diese Frauen Arbeit und nach ukrainischen Verhältnissen auch gut bezahlte Arbeit. Leihmutterschaft und Adoption sollen auch weiterhin in DE vereinfacht werden, damit diese Ausnutzungssituation in der Ukraine nicht entsteht und die Prozesse stärker reguliert werden. Unsere Nachbarn sind kinderlos und haben es nicht geschafft ein Kind in DE zu adoptieren - es gab einfach zu viele Hürden.
Mich würde es interessieren was passiert mit dem Baby wenn was schief läuft. Komplikationen oder sogar Behinderung. Die Leihmutter macht es nur für Geld und die biologischen Eltern wollen ein gesundes Kind.
Mit Egoismus und dem nötigen Kleingeld kann man das „Glück“ eben auch erzwingen. Anstatt einfach mal zu akzeptieren, dass etwas von „Natur“ aus nicht funktioniert.
Ich kann Paare absolut verstehen, eine Leihmutter in Anspruch zu nehmen. Wenn es mit der Schwangerschaft nicht klappt. Allerdings müssen menschenwürdige Bedingungen hierfür geschaffen werden, damit es halt nicht zu einem Menschenhandel wird. Eine Aufwandsentschädigung zu zahlen finde ich in Ordnung, ich meine, man stellt seinen Körper zur Verfügung und muss entsprechend auch Einbußen hinnehmen, aber es sollte sichergestellt werden, dass die Leihmütter nicht von der Leihmutterschaft finanziell abhängig sind, ähnlich wie bei der Pflegeelternschaft. Der Aspekt der Nächstenliebe sollte im Vordergrund stehen. Für meine Schwester würde ich auch Leihmutter werden.
Als ob irgendjemand außerhalb der eigenen Familie (-wenn überhaupt) das freiwillig aus Nächstenliebe machen würde. So eine Schwangerschaft kann potentiell immer tödlich enden für die schwangere Frau und die leihmütter haben ja schon eigene Kinder. Und in so einem Fall hilft den Kindern dann die Aufwandsentschädigung was genau, wenn Mama tot ist? Von den ganzen anderen gesundheitlichen Risiken will ich gar nicht reden. Die Frauen machen das aus finanziellen Aspekten. Ohne diese würde es so gut wie keine leihmütter geben. Und ja das ist Menschenhandel. Und auch ich kann es verstehen, dass man bei einem unerfüllt kinderwunsch auch leihmütter in Betracht zieht. Ist in meinen Augen trotzdem Ausbeutung.
@@judle2657 ich habe doch gar nicht gesagt, dass es keinen finanziellen Aspekt hat, nur, dass sichergestellt werden muss, dass die Leihmütter von der Gage nicht finanziell abhängig sind, damit kein Zwang entsteht. Etwa Frauen, deren Ehemann gut verdient etc. Natürlich sollte eine Frau, die sich dazu entscheidet, sich über die Risiken bewusst sein, keine Frage, eine Schwangerschaft bringt ein Risiko mit sich. Hier in Deutschland schätze ich das Risiko zu sterben aber als sehr gering ein. Ich bin bereits Mama und natürlich habe ich auch Blessuren von der Schwangerschaft davon getragen. Nichtsdestotrotz war ich gerne schwanger, es war schön, den Bauch wachsen zu sehen und das Leben darin zu spüren. Und wieso nicht, wenn man jemanden damit ein großes Glück bescheren kann(wie der Schwester)? Nicht jeder kann und sollte Leihmutter sein, auch hierfür müssten Auswahlkriterien gelten, etwa Gesundheitszustand und psychische Gesundheit sind wichtig. Unter Menschenhandel verstehe ich das nicht, jemanden ein Leben zu ermöglichen, das es sonst nicht gehabt hätte, dazu noch als absolutes Wunschkind, ist doch etwas schönes. Wie dem auch sei, man muss ja nicht einer Meinung sein, wir treffen ja auch nicht die Entscheidung.
Wenn der Ehemann gut verdient, dann verdient der Mann gut, aber die Frau ist finanziell von ihm abhängig. Macht es nicht besser. Ja die Gefahr zu sterben ust gering, aber da. Ich kenne leider eine Frau. Nichtsdestotrotz denke ich, dass kaum eine Frau dieses aus Nächstenliebe macht, wenn dann nur aus der Familie. Ich habe keine Schwester, aber würde wes wohl auch nicht machen, weil ich eben auch schon Mutter bin und da eben auch an mein Kind denke
@@XxVickyyy6xX was Sie aber ggf. nicht wissen, weil es verschwiegen wird, dass künstliche Befruchtung (egal ob Leihmutter oder so) auch erhebliche Risiken für das auf diese Weise zur Welt gebrachte Kind bedeuten ... man hat statistische Nachweise dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für einige später lebensgefährliche Krankheiten signifikant erhöht ist ... und unter diesem Aspekt ist es schon aus meiner Sicht unmoralisch, Kinder auf diese Arten zu erzwingen ...
Schimpft mich herzlos und engstirnig, aber eine Schwangerschaft sollte keine Dienstleistung und ein Kind keine Ware sein.
Das sehe ich genauso.
Sie haben sich nie in ein Ehepaar versetzt, daß sich seit Jahen verdwrifelt ein eigenes Baby wünscht. Das ist die Hölle auf Erden.
@@gloriamortzeck3573 Das rechtfertigt nicht das Ausbeuten der Frauen. "Hölle auf Erden" ist relativ.... Eine künstliche Befruchtung kann ich noch ansatzweise verstehen, da werden wenigstens keine Dritten geschädigt. Ich hab auch nur mit viel Mühe Kinder bekommen inkl einiger glücklicher Schwangerschaften und mein Wunsch nach einem weiteren Kind wurde nicht erfüllt. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass ich jemanden dafür bezahle und benutze. Das ist einfach sehr egoistisch und nein, es ist nicht zu rechtfertigen, dass man die Not der Frauen ausnutzt und 7n Kauf nimmt, dass sie ihre physische und psychische Gesundheit riskieren. Erinnert in vieler Hinsicht an Prostitution.
@@gloriamortzeck3573 Doch das habe ich. Und ich bin zum Schluss gekommen, dass es das kleinere Übel ist, im Vergleich zu gesellschaftlich toleriertem Menschenhandel. Wenn wir an einer Ecke Gründe finden, warum es in Szenario xy in Ordnung sein sollte Geld für einen Menschen zu bezahlen, diskutieren wir in 15 Jahren darüber, wieso es nicht auch in Szenario yz okay sein sollte.
Eine Leihmutterschaft ist die schlimmste Art der Prostitution. Mir fehlen die Worte...Und das alles, weil der Mensch nicht mehr weiß, was Demut ist. Der will alles haben, um jeden Preis, neue Organe, Kinder....
Ich kenne tolle Menschen die auch keine eigenen Kinder haben können und zwei wunderbare Jungs groß ziehen. Einer adoptiert, der andere ein Pflegekinde. 🌻
Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge,
Leihmutterschaft ist Menschenhandel und moderne Sklaverei.
Adoption und Pflege von elternlosen Kindern kann eine Win - Winsituation sein.
@@silkeschutz2352 In vielen Fällen ist eine Adoption keine gute Sache. Nur wenige Kinder haben tatsächlich keine Eltern. Aber sie schicken sie in ein Waisenhaus, weil sie arm sind. Wenn diese armen Menschen Geld hätten, würden sie ihre Kinder selbst großziehen. Leihmutterschaft ist, wenn arme Menschen Geld bekommen. und Adoption ist, wenn man ohne Kind und ohne Geld zurückbleibt.
Mir tut es im Herzen weh, wenn ich an die Babys denke … ich finde, es gibt Grenzen. Ob das alles im Sinne des Kindeswohls ist, bezweifle ich stark
Versuche nicht zu verurteilen und beneiden und Dein Herz beruhigt sich .
@@veritasblank3643 wie kommst du darauf, dass ich Neid verspüre ? bei dem Ganzen gibt es für mich nichts Beneidenswertes. Weder die Leihmütter, die dies aus Geldnot heraus machen, noch die damit erzeugten, erkauften Babys oder die künftigen Eltern, welche scheinbar einen langen Leidensweg hinter sich haben um solche Wege zu gehen.
@@Plueschbaellchen voll krass
Es geht nicht um Kind, die Eltern brauchen Elterngefül.
Darum ist esauch nicht erlaubt@ der Grosse Profiteur ist die Argentur!
Ich finde es furchtbar!
Nur weil heute so vieles möglich,heißt es noch lange nicht ,dass das alles ok.ist.Ehrlich gesagt,ich finde es schrecklich, mehr als schräg.
Nein für das Kind ist es nicht gut.
Bindung beginnt schon im Mutterleib und wenn es anders ist entstehen Probleme,es sind Probleme die am Anfang nicht sofort zu sehen sind,aber je größer das Kind ist, werden auch die grösser
Ich finde daran nichts schräg, sondern kann die jeweiligen Eltern absolut nachvollziehen. Es muss schwer sein, wenn man sich so sehr ein Kind wünscht, aber nicht bekommt.
Trotzdem bleibt die Frage, was es für Auswirkungen auf das Kind und auf die austragende Frau hat.
@@lucamackenzie9229 Es ist mehr als nur schräg, es ist ein unmoralisches und widerwärtiges Geschäft. Es gibt Fälle wo die Eltern das Kind einfach nicht mehr wollten weil es behindert zur Welt kam. Das Kind landete im Heim. Auf die Leihmütter wird nicht viel Rücksicht genommen, es ist nur ein Geschäft. Diese Leihmütter fühlen sich nach der Geburt oft schlecht, ausgenutzt und unbeachtet. Das Kind dürfen sie oft nicht sehen. Was das psychisch mit einem macht kann man sich vorstellen. Ein Kind austragen ist nunmal kein Geschäft, diese Frauen handeln meist aus der Not heraus, kommen aus armen Verhältnissen, sind alleinerziehend. Nicht umsonst ist das hierzulande und in den meisten Ländern verboten. Hier werden arme Frauen ausgenutzt als Inkubatoren für fremde Leute benutzt und es ist ein Babyhandel.
...ist jetzt meine zweite Doku dazu (in der ersten ging es um Leihmütter in Georgien). In der ersten Doku wurde der Frau während der Entbindung gesagt, sie solle nicht so laut sein...und dann drückte ihr der "Arzt" auch noch auf den Bauch. Das war so schmerzhaft mit anzusehen. Seinen Körper als Brutkasten geben zu müssen um Geld zu verdienen...was sind das für Menschen die so etwas guten Gewissens in Anspruch nehmen können...
Dabei wird mir ganz anders.
Hier: kein Sport, kein Sex...sie stimmt jedem Eingriff zu bis hin zur erzwungenen Abtreibung...
das ist doch furchtbar, was sind das für Menschen, die sich bewusst entscheiden aus solchen Umständen ein Kind "zu bestellen"
Egoisten mit hochgradiger Egomanie. Wenn es keine Bestellungen gäbe, müsste sich die Agentur ein anderes Geschäftmodell suchen. Es ist Menschenhandel, weil es keine Adoption ist, sondern ein Kauf. Irgendwann kommt noch "Rent a baby" in Mode.
Finde ich auch. Ich denke dass die Frauen in vielen Ländern durch Leihmutterschaft ausgenutzt und als Gebärmaschinen genutzt werden. Natürlich machen sie das freiwillig weil da sie viel Geld erwartet und anders können die Frauen nicht an viel Geld kommen. Ist kritisch zu betrachten..
..ich Frage mich
welche
UKrainer Innen?
die UKraine isT
sehr weiT weg. Wir sind keine LeihmüTTer
ich z.b war selber
schwanger lebe
wieder. MiT m EchTen Kind TochTer
zusammen
Es gibt auch die andere Seite der Medaille...Es haben sich Eltern überlegt,das sie das Kind doch nicht wollen....Armes Würmchen...bestellt und nicht abgeholt....grausam
Wenn sie die leiblichen Eltern sind...
Eine Schwangerschaft kostet 45 000€, die Leihmutter bekommt 15 000€ (vor ein paar Tagen gelesen), dann werden die die Kinder wohl haben wollen.
O, Mein Gott , was ist mit den Menschen geworden ,nur Geschäfte, Grausam!
Vielleicht war es ja ihr Glück nicht von ihren Besitzern ( sie haben schließlich das Kind gekauft und den Leib der Mutter gemietet) abgeholt worden zu sein...
Ich glaube nicht ,dass die Kinder die durch Leihmutterschaft entstanden sind, bedauernswert sind.
Sie werden genauso geliebt wie jedes andere Kind.
Die Art wie es dort zugeht ,ist gewiss nicht so richtig .
Es könnte menschlicher sein.
Bevor man in unseren Breitengraden über Leihmutterschaft diskutiert sollte man lieber Druck machen, dass Adoption in inserem Land einfacher, unkomplizierter und schneller möglich wird.
Ist halt nicht das eigene Kind dann
@@celestinelight8199 es ist nur nicht aus dem selben Fleisch und Blut, na und? dafür hat man einem Kind ein zu Hause und eine Familie geschenkt. Man hat neben dem eigenen Wunsch ein Kind zu haben nich eine gute Tat getan, was man bei Leihmutterschaft nicht sagen kann.
@@celestinelight8199 Genau. Das ist der entscheidende Unterschied, den viele nicht verstehen. Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, die eigenen Gene weiterzugeben.
@@StartFromScratch1 Ne, nicht na und . Das ist für mich der entscheidende Faktor. Ich möchte doch keine fremden Kinder großziehen. Das hat mit Fortpflanzung nichts zu tun.
@@dickesbraunespferd4268
ein kleines Kind dass Du gross ziehst, ist Dir bereits nach einer Woche nicht mehr fremd, und Du wirst es auch nicht mehr hergeben wollen.
was passiert denn mit den Babys die krank zur Welt kommen? Nehmen die Eltern das Kind trotzdem mit?
ALLES Verhandlungssache! Es werden ja auch Klauseln über Kosten von Spätabtreibungen, Zusatzuntersuchungen und Mehraufwendungen während der Schwangerschaft (zBsp. wenn die Leihmutter sich weniger belasten und damit Arbeiten darf, Kosten durch Sonderuntersuchungen (mit Fahrtaufwand, Verdienstausfall usw.), vertraglich fixiert. Absehbar unheilbar schwer kranke oder behinderte Kinder, muss man in der Ukraine nicht austragen. Aber allgemein sind die Preise für Babies oder Leihmutterschaften in der Corona-Zeit stark gefallen. WENN die zahlenden Menschen, das Kind doch nicht wollen, gibt es ja auch einen Markt für Babies. NATÜRLICH werden diese dann nicht offiziell verkauft, sondern es wird eine Abstands- und Verwaltungsgebühr an das vermittelnde Waisenhaus, Kinderheim oä. gezahlt. Man tut dann ja sogar was Gutes, wenn man dem armen Kind ein Leben in Wohlstand garantieren kann!
@@mauertal Ware Säugling
@@123orchidee Gab doch auch einen Fall, wo das Kind zurückgegeben werden sollte, weil dann doch ein eigenes Kind unterwegs war, oder?
@@RGroh Ja, und ein Zwillingspaar, wo ein Kind behindert war und die haben nur das gesunde mitgenommen.
Ware Kind....
Das kranke Kind ist doch auch nur ein Mensch.
Ist schon brutal, dass sie keine anderen Möglichkeiten haben/finden um das Überleben zu sichern. Respekt!
Das ist ein Weg der einfacher ist, schnelles Geld zu verdienen,es gibt in diesem Land viele Menschen die ihr Geld normal verdienen.
Ist schwierig und finde das etwas brutal. Was ist mit den Kindern? Die Kinder tun mir leid
Die haben doch ihre Eltern
Ein Kind ist doch keine Ware 🙈es geht nur um Geld 😥die armen Kinder ich finde des so erbärmlich 👎
@@heikeotte198 Wieso die armen Kinder? Was soll denn das Problem sein? Die Kinder wachsen ganz normal, bei ihren Eltern auf!
Das ist die populärste ehrliche Reportage über ukrainische Leihmütter 👏👍😉
nein, über die gesundheitlichen Risiken für Leihmutter und betroffenes Kind/er wird nicht ausführlich informiert, etc. !
@@LilithSpiegelneuron Ja, insbesondere wo man diese Vielzahl an Medikamenten sieht, die die "werdende (Nicht)Mutter" einnehmen muss, wird mir mulmig.
Gewiss kann man ein "gewisses" Verständnis für die "werdenden Eltern" und die Lehmutter aufbringen - aber ... die Eltern bezahlen für ein gesundes Kind. Nach allem was man so schon feststellen kann nach der Geburt.
Das heißt, dass die Leihmutter auch bis zuletzt abtreiben MUSS, wenn sich irgendeine Erkrankung heraus stellt.
Und was passiert mit den Kindern, die während der Geburt eine Schädigung erleiden oder eine nicht erkannte Krankheit haben? Da gab es vor Jahren eine Doku, da ging es um amerikanische Eltern, ich glaube auch schon in der Ukraine, die ihre behinderten Kinder eben nicht abholen. Die verrecken dann irgendwo in den unterversorgten ukrainischen Heimen.
Geld,Geld.
Wenn Kinder zur Ware werden...
Ich finde das schrecklich.
Schrecklich ist es, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt! Wenn durch Leihmutterschaft, der Kinderwunsch in Erfüllung gehen kann, ist das doch großartig!
Waren wir Menschen für die reichen Elite schon immer. Gab ja auch schon Propaganda im 2ten Weltkrieg dafür.
Wäre es nicht gut, dass Baby zum Bonding gleich den Eltern zu geben? Tut mir total leid, dass die Mäuse dort tagelang ohne körperliche Nähe liegen müssen
Ja, das wäre gut.
Die werden alle traumatisiert.
Außerdem wäre es gut und wichtig, daß die Kinder Muttermilch bekommen.
Es ist schrecklich, einfach Kinderhandel.
Ob die Paare, die ein Baby gekauft haben, mit einen frühtazmatisierten Kind klar kommen? Als Baby sind sie ja süss, aber wenn es später dadurch Probleme gibt? Das gekaufte Kind nicht perfekt ist?
Ganz genau meine Gedanken! Damit wäre es alles noch ein wenig human...
Alle Handeln aus purem Egoismus. "ICH will ein eigenes Kind"
Was passiert mit dem Kind? Welches Leben wird es haben? Wer möchte selbst ein Mensch sein der auf diese Art und Weise entstanden ist?
Genau! Weil solche Egoisten Ihr eigenes Kind wollen , weil adoptiert ist doch nich ihr ,,Blut''. Menschen sind so unbarmherzig, das kind ist keine ware!!!
Der Adoption wird vorgeworfen zu bürokratisch zu sein. Warum verfällt dieser Gedanke bei der Leihmutterschaft? Eben aus Egoismus.
DANKE
Kranke oder nicht „wie erhofft“ geborene Kinder werden garnicht erst abgeholt. Meines Wissens dürfen die Leihmütter, jetzt im Krieg, auch nicht ausreisen. Tolle westliche Werte, barvo.
Naja, nur wenn man ein Kind will, wird auch ein Kind entstehen (außer als Unfall). Also was redest du da für einen Blödsinn? Fürs Kind ist es das Beste, wenn die Eltern ein Kind wollen!
Traurig…🥺
Wie kann das Arbeit nur Arbeit sein..😞
Ich bin froh, dass es nicht in allen Ländern möglich ist, ein Leben zu kaufen und zu verkaufen..
Alles ist käuflich man muss nur das passende klein Geld haben.
Es sollte in DE ein Riegel vorgeschoben werden, angefangen damit, dass es von den Standesämtern her gar nicht möglich sein sollte, das Kind als das eigene Kind eintragen zu lassen.
@@tatjanabart7654 Und wem wäre damit geholfen? Das hält die betroffenen Eltern doch trotzdem nicht ab, wie man in der Doku sieht
Rein Rechtlich gesehen, ist das Kinderhandel.
Das sehe ich genauso.
Deswegen ist sowas ja auch in Deutschland nicht erlaubt und die Leute gehen in die Ukraine oder bsw. Tschechien
Mehr Infos zum Thema: www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-passiert-bei-einer-leihmutterschaft/?fbclid=IwAR1qwzpKsEYeVsXhs_giYYgFHQVu_6whV2_nbO43tROz7q0gm9QYLNz-_cQ
@Alissia Im Strafgesetzbuch steht,wer für ein Baby Geld bezahlt/nimmt, begeht Kinderhandel. Leihmutterschaft ist nichts anderes. Sie kennen sich anscheinend nicht mit den Gesetzen aus.
Warum, wenn ein Paar sich sehnlichst ein Kind wünscht ist das ihre Angelegenheit eine Leihmutter zu nehmen!
Das Kind hat es bei solchen Eltern sehr gut!
Das ist nichts verwerfliches!
Warum sollen kinderlose Eltern nicht auch glücklich werden, wenn sie sich eine Leihmutter nehmen!
Das ist kein Menschenhandel!
Ärztlich werden diese Leihmutter gut untersucht das sie ein gesundes Kind zur Welt bringen!
Danke BR für die ausführliche Reportage über Leihmutterschaft 🙏
Schwieriges Thema… in Ländern wie Kanada wo die Leihmutter das nicht für Geld machen darf… da halte ich es immernoch für bedenklich aber irgendwie schon ok.
In der Ukraine hat es was von Handel und ein Kind sollte keine „Bestellware“ sein.
Die Not mit dem unerfüllten Kinderwunsch ist eben groß. Aber ob das rechtfertigt, ein Baby zu „kaufen“?
Dann gilt das auch für künstliche Befruchtungen deiner Meinung nach? Es wird kein Kind gekauft, nur der Körper einer Frau geliehen, das Kind ist das leibliche Kind der Eltern, die das Kind nach der Schwangerschaft erhalten. Sie kaufen also genau genommen kein Kind.
Viel kritischer finde ich dass Leihschwangerschaften für Geld gemacht werden. Das bedeutet auch, das sie zwangsläufig unter Zwang geschehen. Unter gesellschaftlichen, finanziellen Zwang. Wenn keine andere Jobs vorhanden sind, muss man sich eben selbst verkaufen. Sei es eine Niere, Prostitution oder eine Leihmutterschaft. Das ist keine freie Entscheidung. Diese Frauen würden das wahrscheinlich nicht tun, wenn sie andere, sichere Möglichkeiten hätten an genug Geld zu kommen. Sie gehen jedesmal das Risiko ein, schwer zu erkranken, komatös zu werden oder gar zu sterben.
Das hast du nicht ganz verstanden, das ist doch kein Kinderkauf🙄
@@i.k.9374 Natürlich ist es ein Kauf.
@@123orchidee quatsch. eine kostenaufwandsentschädigung
@@xxlgeniesserin Verdienen tut die Agentur, die Frauen bekommen das Wenigste.
Und das für 40 Wochen.
Nein danke.
In Deutschland ist Leihmutterschaft illegal. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man dann einfach das deutsche Gesetz brechen/umgehen kann, indem man ins Ausland geht und es dort macht/durchführen lässt.
Eigentlich müsste der deutsche Staat die Einreise und Aufnahme dieser Kinder verweigern, weil die "Eltern" gegen das Gesetz verstoßen haben.
Warum wird das geduldet/zugelassen?
Vielleicht weil die "neuen Eltern" Geld haben?
Warum kann man in der EU Babys wie Ware kaufen?
weil das Kind existiert und es im Sinne des Kindes ist zu seinen Eltern zu kommen, anstatt bei einer Frau in der Ukraine, dass es nicht will. Damit werden nicht die Eltern belohnt, sondern dem Kind seine Rechte nicht verwehrt. Auch darf der Staat Eltern nicht durch Kindesentzug bestrafen und das Kind zweimal nicht. Es gilt das Kindeswohlprinzip nach SGB 8. Ich finde das Ausnutzen dieser Frauen auch absolut nicht in Ordnung, aber noch weniger sollte man die Kinder bestrafen.
@@Zara_765 Nein, man bestraft nicht nur diese Kinder, sondern auch die Frauen, die diese austragen und sorgt dafür, dass das Geschäft weiterhin floriert.
Warum unterbindet man das im europäischen Recht nicht?
Und ausserdem ist es wie gesagt in Deutschland nicht erlaubt, warum werden die Eltern dann nicht bestraft, die das trotzdem durchziehen?
@@maryk.8639 Man kann Menschen nicht für etwas bestrafen, was sie in einem anderen Land machen. Es ist immer der Ort des Geschehens in der Verantwortung. Wenn ich in einem anderen Land etwas mache, was dort verboten ist, werde ich dafür ja auch nicht in Deutschland bestraft.
@@Amely92 Es geht nicht darum, Menschen für etwas zu bestrafen, was sie in einem anderen Land machen.
Es geht darum, dass Kinder nach Deutschland eingeführt werden, die ganz klar aus einer in Deutschland verbotenen Straftat, nämlich einer Leihmutterschaft stammen und das augenscheinlich vom deutschen Staat geduldet wird.
Ich verstehe eben nicht, warum dann Leihmutterschaft in Deutschland verboten ist, wenn es gleichzeitig vom deutschen Gesetzgeber geduldet wird, das (sogenannte "Endprodukt") Baby hier ganz legal einzuführen.
Wenn ich im Ausland etwas tue was dort erlaubt ist aber hier in Deutschland verboten, dann führe ich noch das direkte Produkt aus der in Deutschland illegalen Handlung direkt nach Deutschland ein.
Normalerweise würde man dafür sofort rechtlich belangt werden. Garantiert.
Genau das verstehe ich ja nicht, warum schaut der Gesetzgeber in diesen Fällen einfach tatenlos zu?
Es muss doch klar sein, dass es dann zu immer mehr Leihmutterschaften in diesem Land mit direkter Einfuhr nach Deutschland kommen wird.
@ Amely1192 - immer diese Kommentare ohne Hintergrundwissen… 🤦🏼♀️ Einfach mal Paragraf 5 des Strafgesetzbuchs angucken!
Nur schade, dass da nicht Leihmutterschaft drin steht.
Es bleiben so viele Fragen offen. Angenommen eine Leihmutter gebärt ein behindertes Kind (was passieren kann, egal welche Vorschriften man hat) und die Eltern wollen danach das Kind nicht mehr oder holen es einfach nicht ab. Was ist dann? Wie werden die Leihmütter betreut - auch psychisch - wenn sie eine Bindung zum Kind gespürt haben und danach bspw. depressiv werden. Ist es ehtisch vertretbar, dass jeder ein Baby "bestellen" kann, wenn das nötige Budget vorhanden ist?
Ich finde es weder der Leihmutter noch dem Kind gegenüber ethisch. Es ist Menschenhandel und kommt einer Prostitution gleich. Die Agentur ist der Zuhälter und kassiert am meisten und wie die anderen Rollen verteilt sind bedarf wohl keiner Erklärung.
Es gab schon Fälle wo die Kinder dann einfach niemals abgeholt wurden von den biologischen Eltern und viel machen können die Leihmütter da nicht, da die mit der Geburt erstmal legal als deren Mütter gelten. Verfolge auch einen Fall auf Tiktok wo die Zwillinge komplett gesund waren aber eben während Covid geboren wurden und die biologischen Eltern keinen Bock auf zwei Wochen Quarantäne hatten. Zum Glück ist die Leihmutter in diesem Fall sehr liebevoll und sie und ihr Mann haben die Kinder jetzt einfach behalten, wie gesagt legal sind es ja sowieso ihre. Sie können es sich auch leisten zwei Kinder mehr zu haben aber das ist halt in den USA.
Hab ich mich auch schon gefragt.
Die „Mutter“ des Babies sprach ja auch davon, ein „gesundes“ Kind im Arm zu halten ….
Es gibt Fälle wo die Eltern das Kind einfach nicht mehr wollten weil es behindert zur Welt kam. Das Kind landete im Heim. Auf die Leihmütter wird nicht viel Rücksicht genommen, es ist nur ein Geschäft. Diese Leihmütter fühlen sich nach der Geburt oft schlecht, ausgenutzt und unbeachtet. Das Kind dürfen sie oft nicht sehen. Was das psychisch mit einem macht kann man sich vorstellen. Ein Kind austragen ist nunmal kein Geschäft, diese Frauen handeln meist aus der Not heraus, kommen aus armen Verhältnissen, sind alleinerziehend. Nicht umsonst ist das hierzulande und in den meisten Ländern verboten, es ist ein unmoralisches und widerwärtiges Geschäft.
Es ist sehr traurig zu lesen, wie in dieser Kommentarspalte jeder bereit ist, das Leben anderer Menschen zu bewerten, ohne sie tatsächlich zu kennen...
Genau...👍
Irgendeiner muss ja für die Kinder, die keiner fragt was sie eigentlich wollen, sprechen. Und da alle erwachsen Beteiligten nur ihr Ego, ihre Wünsche und Vorteile sehen, müssen dies unbeteiligte zur Sprache bringen.
Wir bewerten hier ein absolut unmoralisches Geschäft mit Babies. Ein Geschäft, bei dem arme Frauen als Inkubatoren für fremde Leute benutzt werden. Ja freiwillig, aber meist nicht aus Freunde sondern aus der Notlage heraus. Mit Sicherheit hat das auch psychisch negative Folgen.
Was ich komisch finde, dass sie ihr eigenes Kind erst eine Woche nach der Geburt sehen können. Normalerweise sind die Eltern schon bei der Geburt dabei... klar, wenn das Kind plötzlich kommt, ist es was anderes, aber auch dann sicher nicht erst nach einer Woche
Es gibt kein natürliches "Anrecht" das ein Paar ein Kind bekommt,manchmal sieht die Natur das nicht vor,dann sollte das Paar ein Kind adoptieren,wenn es ihnen so wichtig ist ein Kind gross zu ziehen, aber eine Frau für 9Monate zu "mieten" halte ich für Unrecht und Unmenschlich!
So habe ich früher such gedacht....bis gute Freunde schließlich diesen Weg gegangen sind. Die Kleine ist jetzt 6 Jahre alt. Ein über alles geliebtes, tolles fröhliches Kind.
Die Familie steht immer noch mit der Leihmutter in gutem Kontakt. Das Geld ermöglicht ihr ein gutes Leben für sich und ihr eigenes Kind...Wäre es Verboten würde sie in Armut leben...ich denke es ist in Ordnung, die Frauen werden ja nicht zur Leihmutterschaft gezwungen...
Wieso musste ich da gerade an Kai-Julius Döring und dieses unsägliche "Eltern"paar denken?
Klar sind Dörings unsäglich, aber es gibt hunderttausende von Eltern in Deutschland, die viel schlimmer sind.
@@Hexhex66 Das stimmt allerdings. Aber irgendwie kamen die mir da gerade in den Sinn
@@manuelarose6866 Das stimmt. Aber andererseits haben sie es auch billigend in Kauf genommen dass ihr Sohn schon in sehr frühem Alter schwere Verluste erleiden wird
Ja die dörings sind die gruseligsten von allen 🙈, vielleicht wird kai-julius eines Tages mit nem fetten drogenkonsum darauf antworten... dann hammse den Salat. ?
🤣
Bei allen kontroversen und moralischen bedenken interessiert mich doch am meisten wie lange das Kind nach der Geburt ohne bindungspartner und nehme an vom kh personal versorgt verbringen muss..
So wie ich es verstanden habe, eine Woche
@@Plueschbaellchen ⁹
Ich fände es auch spannend, wie sich die pränatale Bindung gestaltet. Wie verläuft die Schwangerschaft? Ist die Frau distanziert, hat evtl andere Emotionen und Hormone, die sich auf das Kind auswirken?
Omg das schockiert mich 😢
Ich finde es furchtbar.... Wenn Gott einem kein Kind schenkt, dann hat das Leben andere Aufgaben für einen vorgesehen...
Für mich ist DAS sehr Traurig
Mal abgesehen von allen anderen ethischen Bedenken. Was aber macht es mit dem Kind bezogen auf die Bindungsfähigkeit? Die SS, Geburt und die erste Zeit ist so enorm wichtig für Mutter und Kind. Was das wohl unbewusst alles für psych Probleme auslöst. (Zusätzlich zum Identitätskonflikt wenn es versteht aus was für einer wirren Situation aus es entstanden ist).
Genau diese Bedenken teile ich auch.
Die erste Bindung ist so wichtig in psychologischer Hinsicht.
Als letztes Jahr kurz nach Ausbruch von Corona etwa im April 2020 ein Video rum ging, das "bestellte" Kinder wegen Einreisebeschränkungen nicht abgeholt wurden ..... , da blieb mir das Herz kurz stehen.
Weiß jemand, was aus den Kindern geworden ist? Es war auch in der Ukraine, in der gleichen Klinik, Stadt?
Ähnlich ist es doch bei Adoptionen auch. Was die Identität angeht
@@connier.2327
Die Kinder, die nicht abgeholt werden, kommen zur Leihmutter zurück, das wird zwischen der Agentur und Leihmutter so vereinbart. Die Leihmutter bekommt dann auch kein Geld, da der Deal geplatzt ist.
@@VampireCatx3
Bei einer Adoption ist es mittlerweile in DE so, dass die leibliche Mutter auf Verlangen des Kindes bekannt gegeben werden muss. Bei einer Adoption darf auch kein Geld fließen - einzig und allein für die nötigen Formalien. Der Prozess ist auch länger und ganz anders.
Ja so ist es, muss alles seine Richtigkeit haben,wie Gott es in einen Menschen eingelegt
hat.
Am Ende heiraten unbewusst Schwester mit Bruder.
Kranke welt
Ergibt kein Sinn wenn es die leiblichen Eltern sind und nicht 20 Kinder von einer Spenderin. Aber auch die müssten sich erstmal finden. Wären auch nur halb Geschwister
Irrtum! Die Kinder müssen adoptiert werden und dass wird zwar nicht in der Geburtsurkunde festgehalten aber in der Abstammungsurkunde vermerkt.
Ja genau , kann schon sagen das ist unglaubliche Arbeit .
Das ist Tragisch! 🥲
Ich persönlich möchte niemanden was ausreden aber Leihmutterschaft finde ich irgendwie seltsam. Es ist katastrophe das man so weit gehen muss. Überall auf der Welt sitzen Kinder die keine Eltern mehr haben u die dürfen nicht zu solch lieben Eltern. Schlimm
Ja das stimmt. Auf der anderen Seite sind die Bewerbungsprozesse arg schwierig. Wenn du alleine bist als Frau oder Mann, selbst wenn du gut verdienst, Akademikerin etc., kommst du nicht in Frage nur weil du kein "intaktes" Familienleben bieten kannst. Aber ja, besser ist es wohl im Kinderheim aufzuwachsen...sehr logisch...
@@desertcrown Traurig.
Ob sie nicht dürfen, oder ob diese Kinder nicht gewollt sind von diesen Paaren...
Aber die Adoption ist nunmal nicht für jeden etwas
Im Beitrag wurde gesagt das das bayrische Pärchen adoptieren versucht hat aber mehrmals abgelehnt wurden. Das heißt die Jugendämter mehrerer Länder haben sie als keine guten Eltern empfunden die ein sicheres Zuhause bieten können. Deswegen hatten sie keine andere Wahl um ein Kind zu haben. Super traurig eigentlich
Armes Kind!!
Es ist kein Wunder das die ganzen Katastrophen über die Menschen kommen,wenn Gottes Schöpfungsordnung mit Füßen getreten wird!
Als Kind einer alten Mutter muss ich sagen : mit 45 Jahren eine Leihmutter zu beauftragen Sollte wirklich verboten werden!!
Im Sinne des Kindes b
!
Mich würde es interessieren wie es den Leihmüttern in ein paar Jahren so geht. Sie tragen ein Kind aus und sehen es nie wieder. Auch wenn die Zellen nicht die eigenen sind, es ist Leben in dir...ob das nicht Spuren hinterlässt ??? 🤔
Wenn eine Gebärmutter aus triftigen med.Gründen in jungen Jahren entfernt werden musste,aber Eierstöcke erhalten wurden,also Eizelle u.Samen v.d.genetischen Eltern ,dann ist es die einzige Option ein eigenes Kind zu bekommen.
Die eine hat doch schon mehrere Leihmütterschaften hinter sich gehabt
„Sveta“
Es ist gut, wenn der Weg LM nicht so einfach gemacht wird, das würde mit Sicherheit Blüten treiben, die man sich nicht vorstellen kann und will.......
Es geht vor allem ums Geld. Was ist wenn das Kind was hat?
„ Tolles Leben „!!! Was ist das schon?! Das ist ziemlich RELEVANT 😮
Nein. Ich würde das nie tun. Die Leihmutter wird ausgenutzt damit reiche Leute ein Kind haben.
Das ist doch jeden seine eigene Entscheidung
Ausgenutzt 🤣
@@user-vh1ys5qr1o Ja, was ist lustig daran??
@@saba3882 Ich kann auch entscheiden, meinem Nachbarn die Nase zu brechen. Aber ob das ok/moralisch ist.
@@Ana_5056 weil sie nicht ausgenutzt werden. Es ist ein legitimierter Beruf der gut bezahlt wird
Schrecklich sowas ich finde keine Worte die armen Babys
Finde ich schrecklich,was ist wenn eine Mutter das Kind behalten will?
Darauf einigt man sich vorher.
Sie ist mit dem Kind nicht verwandt und weiss, worauf sie sich einlässt
@@jule2424 Du warst noch nie schwanger?
Das frage ich auch. Theorie ist eines, Praktik ist anders. Eine Frau neun Monate trägt ein Kind in sich. Wenn sie keine Verbindung zum Kind entwickelt, dann ist ein armes Kind. Es kennt keine Mutter liebe nicht vom Anfang an. Wenn sie doch Gefühle zu dem Kind entwickelt, sind beide arm.
Ich finde das traurig...
wir sind grade aus der ukraine wieder nach de gekommen. mit unserem BABY!!! ich kann keine kinder gebären ansonsten würde ich unser baby natürlich selbst austragen und gebären. trotzdem aind wir dankbar für die möglichkeit unser baby zu umarmen
Alles Gute für das neue Leben mit Baby🥰
Das ist nicht deine Kind. Du hast ihm nur gekauft 🤷🏼♀️🤷🏼♀️🤷🏼♀️
@@elenas.d.9150 das kind besteht aus ihrer eizelle und den spermien ihres mannes also ist es ihr kind
Was wohl so ein Kind dann später wenn es älter geworden ist dazu sagt....auf Bestellung. Gekauft.
Absolut unmoralisch ja und egoistisch.
da kommt ein kleines, unschuldiges Baby zur Welt und wird dann von seinem neuen Vater direkt als „do Batzi“ betitelt… Zudem lachen Neugeborene noch gar nicht, das sind Reflexe. So ein bisschen Babycrashkurs würde ich mir schon wünschen für Eltern, die keine SS und die dazugehörige Auseinandersetzung mit dem werdenden Kind durchgemacht haben.
Handelsware- Babys.
Nun ja, dazu habe ich eine andere Meinung. Ob das alles mit rechten Dingen zu geht?
Das ist ein Riesen Geschäft mit Babies, nichts anderes. Da können Sie drauf wetten, dass es oft nicht mit rechten Dingen zugeht. Arme Frauen werden als Inkubatoren für fremde Leute ausgenutzt, die machen das nicht aus Freude sondern aus Armut/Notlage heraus meist. Krank.
Solange die Eltern das Baby auch nehmen unabhängig, ob es gesund oder "krank" ist, finde ich es in Ordnung. Leider gibt es eben viele Paare, die nicht schwanger werden können, obwohl sie schon alles versucht haben.
tun sie in den meisten Fällen leider nicht. Ist Vertraglich mit den Agenturen im Vorfeld so besprochen. Wenn das Kind nicht "perfekt" ist ist es im Endeffekt die Schuld bei der austragenden Frau.
Dann sollte man sich ueberlegen ob man nicht eine andere Aufgabe im Leben hat , Kind ist eine Ware geworden leider
Es gibt die Möglichkeit einer Adoption aus einem Säuglings- oder Kinderheim.
Eine Leihmutter, die pro Leihmutterschaft gerade mal 15.000 € erhält und die Agentur mindestens 20.000 € einstreicht.
Ähnlich, wie in DE die Leiharbeit.
Pervers, nur pervers.
wahnsinn wie weit das ganze geht...
Ein Szenario: Wenn ein Paar biologisch keine Kinder zeugen kann, dann könnten diese auf eine Samenspende und Eizellspende von fremden Personen zurückgreifen, dieses Embryo was daraus entsteht, wird dann wiederum in eine fremde Leihmutter eingepflanzt.
Das würde bedeuten, dass das Baby welches dann auf die Welt kommt: 1. genetische Eltern hat, 2. Elter hat die ihn aufziehen (mit denen das Baby aber nicht verwandt ist) und 3. hat das Baby noch eine Bauchmutter (Leihmutter).
Gott das könnte aus einem Scienfiction Film stammen..nur dass das halt mittlerweile die Realität ist 😶 Verrückt..
Der Wunschvater ist der biologische Vater.
@Jochen, Nein. Wenn der Samen nicht vom Wunschvater stammt, sondern von einem fremden Mann, ist der Wunschvater nicht der biologische Vater. 🤷🏼♀️
Es gibt eine Doku die heißt glaube ich „Leihmutter, Eimutter und zwei Väter“ oder so. Da geht es darum, dass ein gleichgeschlechtliches Paar aus D in den USA eine Eizelle einer Frau befruchten lässt und dann von einer weiteren Frau austragen lässt. Denke es ist nicht ganz dasselbe, aber ja, das gibt es
@@toscabee7113 und wenn es der gleiche Film ist, den ich kenne, dann haben die beiden Herren eine sehr zweifelhafte Einstellung zu den Rechten von anderen Menschen, insbesondere bezüglich der Kinder ... insbesondere der eine ist narzistisch-egozentrisch und kennt nur "ich will-ich will-ich will aber"
.
und noch zur Info, damit das auch besser bekannt wird:
Kinder auf diese Art/Weise zu "bekommen" ist aus meiner Sicht immer ethisch/moralisch ausgesprochen fragwürdig - sowohl gegenüber den Leihmüttern, welche diese "Arbeit" nicht freiwillig machen (wie Prostituierte auch nicht) sondern weil sie das Geld zur Ernährung ihrer Familien/Kinder brauchen (und es ist sittenwidrig wenig was sie für diese Zeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken bekommen!!!) und die Medikamente, die sie dafür einnehmen müssen, damit das klappt, damit das Kind nicht abgestoßen wird, ... , sind auch nicht frei von erheblichen Nebenwirkungen, ganz zu schweigen von den Gefahren wie hier im Beitrag gezeigt, wenn etwas schief geht, auch die bereits vorhandenen eigenen Kinder der Leihmutter leiden darunter ... Aber auch die betroffenen in Leihmutterschaft geborenen Kinder haben jede Menge zusätzliche gesundheitliche Risiken, die sich teilweise auch erst später nach Jahren herausstellen können (man hat beispielsweise schon bei selbstausgetragener, künstlicher Befruchtung statistisch feststellen können, dass das Risiko für bestimmte Krankheiten für diese Kinder signifikant erhöht ist, ... und in diesem Fall erfolgt ja nicht nur die Verpflanzung der außerhalb befruchteten Eizelle, sondern die austragende Mutter ist in beiden Richtungen genetisch fremd (also eine dritte problematische Komponente kommt noch dazu), die Leihmutter hat während der Schwangerschaft - wie man ja hört, keine moralische Bindung zum Kind, nach der Geburt gibt es keine Bindungsmöglichkeit, kein Stillen, das Kind ist nach der Entbindung eins von vielen ohne wirkliche emotionale Bindung - Pflege nach Plan (mögliche Auswirkungen siehe z.B. Wochenkrippenkinder, ...), ... was, wie man weiß, sehr wichtig ist für das Kind, auch späteres Stillen fällt ja weg - auch da weiß man von möglichen gesundheitlichen Nebenwirkungen, ... Ich vermute, dass die Betroffenen nicht wirklich ausführlich darüber informiert werden, im Fall der ukrainischen Frauen haben sie oft gar keine andere Möglichkeit (wie die Prostituierten auch) und die betroffenen Kinder werden gar nicht erst gefragt ...
... arme Babys.... ohne "echte" Eltern 😢😢😢😢
Warum um alles in der Welt muss man unbedingt ein Kind vorweisen müssen.Man kann als kinderlose Ehepaar so ein tolles Leben führen. In unserem Umfeld gibt es etliche Paare die nach langen Versuchen der künstlichen Befruchtungen endlich ein Kind hatten und danach auch die Scheidung.Hedi Burkot,Poggersdorf
Das kannst du vielleicht, aber du kannst nicht für andere Sprechen
" man kann" das ist ja interessant, dass Sie wissen was andere können.
Der Physiker und seine Frau sind aber auch nicht mehr die Jüngsten. Wenn man die so mit dem Kind sieht, denkt man, es sind die Großeltern.
Erinnert mich direkt an Kai Iulius "Kuschelchen" Döring. Nur eben nicht ganz so krass. Und dass der Kleine hier das leibliche Kind ist - und Kuschelchen mit seinen "Eltern" nicht mal verwandt ist.
Kann dir doch egal sein wie Alt die Eltern sind Hauptsache dem Kind geht es gut
Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt mit dem Alter ab ,die meisten machen lieber zuerst Karriere,stellen den Kinderwunsch hinten an und wundern sich warum es nicht klappt mit dem Nachwuchs. Wer seine Karriere vorzieht dem Kinder nicht so wichtig sein
@@AlexGommez was für ein blödsinn 😂 meine mutter hat mich mit 41 bekommen weil sie karriere gemacht hat und auch wenn sie etwas älter ist, konnte und kann sie mir alles bieten und wir mussten und nie Sorgen um irgendwas machen . Überleg mal bevor du was sagst
Auch wenn ich einer Leihmutterschaft äußerst kritisch gegenüber steht, verwundert mich eines sehr: In einem Land, wo man derzeit wohl bis in die letzte Instanz klagt, dass der gleichgeschlechtliche Partner in der ABSTAMMUNGSURKUNDE als zweiter Vater/Mutter eingetragen wird, ist es doch wirklich nicht nachvollziehbar, dass die genetische Mutter als Mutter nicht ohne Weiteres eingetragen wird. Ein genetischer Abstammungstest dürfte doch da wohl ausreichen.
Ich finde das richtig. Gleichgeschlechtliche können nun mal kein Kind miteinander haben.bzw bekommen.
Weder zwei Frauen,noch zwei Männer.
(Es braucht nun mal zum Kinder zeugen Eizelle und Spermien)
Also keine Eltern sein. Punkt!
Ich finde das ältere Pärchen irgendwie süß. Vor allem der Mann strahlt eine Stärke aus und unterstützt damit sicherlich seine Frau.
Sie sind einfach 100% Papa und Mama.
Auch das hat bald ein Ende 👍👍👍👍
Mich würde mal eine Doku 15 Jahre später interssieren. Ob diese Leute dann mit den gekauften Babies immer noch glücklich sind? Wenn sich Bindungstraumata und Entwurzelung, mangelnde Zugehörigkeit, etc. zeigen? Da wird viel schön geredet. Babies sind ja so süß... Nehmen diese Leute das beauftragte Baby auch, wenn es krank oder behindert ist? Einfach nur krank. Kinderwunsch als purer Egoismus.
Das ist Bullshit. Gibt doch genug Kriegskinder die adoptiert wurden, es nicht wissen und trotzdem happy sind. Stell dir das mal vor.
24:12:
"2014 hat alles verändert...der Krieg in der Ostukraine..."
Also begann der Krieg nicht erst 2022...?
Natürlich 2014
Wer hat denn 2014 in der Ostukraine Krieg geführt?
@@janosch1522 Der Russisch-Ukrainische Krieg begann Ende Februar 2014 in Form eines regionalen bewaffneten Konflikts auf der ukrainischen Halbinsel Krim
Kind/Menschen als Ware. Wir sind am Abgrund angekommen
Hätte ich keine Kinder bekommen können , wäre für mich nie eine Leihmutterschaft in Frage gekommen ! Aber es muss jeder für sich selbst entscheiden !
Ist auch die Frage ob man sichs leisten kann oder? Schwieriges Thema
Mich würde interressieren, was mit geschieht, wenn dass Kind eine Behinderung hat! Holt man es dann einfach nicht ab, obwohl es die Genen der Eltern hat? Sind die leiblichen Eltern verpflichtet das Kind dann auch mit zu nehmen? Hoffe ich doch sehr
Krank
Ich hasse Geld das übel der Welt wenn das nicht wäre dann würde niemand auf den Gedanken kommen oder besser gesagt die allerwenigsten. Eine Industrie daraus finde ich hässlich
Respekt vor diesen Frauen die sowas machen auch wenn es aus Verzweiflung ist ich würde es nicht machen
Es geht nur um das Geld.
Respekt? Es geht immer um Geld. Die meisten Prostituierten in D kommen schon langst aus der Ukraine, ebenfalls aus Not. Sie bringen wenigsten keinen anderen Menschen damit in Zwangslage ,Lebensgefahr u. Unglück.
Das Kind als Ware
Tolle Reportage, die die beiden Seiten gut zeigt
ja, aber über die gesundheitlichen Risiken für Leihmutter und betroffenes Kind wird nichts (!) gesagt ...
Es sind drei Seiten: Leihmutter, Käufer (zukünftige Eltern), Agentur (Verkäufer).
By the way..... gibt's bei uns doch noch kein Lieferkettengesetz? Ist schon ein klarer Fall!!!
Was ist wenn der leihmutter etwas passiert? Also quasi ein Arbeitsunfall... sind sie und ihre Kinder abgesichert?
Ob die Kinder wohl je erfahren werden , dass sie von einer Leihmutter getragen wurden ....
Habe es bei Freunden erlebt, Kind hat es mitgeteilt bekommen, sogar recht früh... Kind kam damit klar und die Eltern wollten das eh, das wird die neue Normalität werden.
Mich würde interessieren, ob die Adoptionsversuche nur im Inland gemacht wurden oder ob auch eine Auslandsadoption versucht wurde? Das sind schon zwei unterschiedliche Paar Schuhe..?
Ja das liebe Ego eben.......................man bestellt und bezahlt die Ware Kind es kann einem nur noch schlecht werden
Traurig, 😢😢😢😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭
Also konnte sie sich für 9 Monate Arbeit eine Wohnung kaufen. Und die Eltern haben ihr gewünschtes Kind. Beide Seiten scheinen glücklich. 🤷
Ja absolut glücklich macht das, sich als Inkubator für fremde Leute zur Verfügung zu stellen. Das glauben Sie wirklich? Ein Kind austragen ist kein Geschäft.
Ich der DDR wurden neugeborene Kinder ihren leiblichen Müttern einfach weggenommen. Angeblich seien sie während oder nach der Geburt verstorben. Die Kinder wurden dann an parteinahe Paare verkauft. Ich selbst kenne einen solchen Fall.
Das hier ist um einiges humaner. Alle wissen worauf sie sich einlassen. Alle haben ihre Vorteile.
Ich zweifle nicht daran, dass die Kinder in einer liebevollen Umgebung aufwachsen. Es gibt genügend Kinder, denen das nicht vergönnt ist. Daher kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen.
@@tinaw.9726Da liegt die Latte aber hoch.
Das käme für mich alles nie in Frage. Das lehne ich für mich instinktiv ab. Da kann ich der Kirche nur voll und ganz zustimmen.
Verrückte Welt
ganz ganz schrecklich! 😳
Schlimm ist das,Geschäft mit Kinder,unmöglich und furchtbar.👎👎👎
Das es sich richtig und natürlich anfühlt 🙃 wahrscheinlich weil sie nicht weiß was im Falle ein Kind zu bekommen richtig und normal ist!
Ich würd das auch machen, wenn ich zufriedene Mama und gesund wär.
SCHRECKLICH IST DAS !!!!!!!
Ein nicht Betroffener kann sich einfach kein Urteil über die Situation machen.
Genauso. Wer nicht in diesen Schuhen gestanden hat, kann damit auch nicht laufen.
Als betroffener Kind bekommt man die Muttermilch verwehrt.
Außerdem muß man gleich nach der Geburt eine Woche oder länger alleine im Bett liegen.
Eigentlich ist es schlimm.
Gute Dokumentation. Mir imponiert schöne junge Leihmutter, die keine Angst hat, über ihre Rolle und Hilfe zu sprechen. Und die Wunscheltern sind auch sehr gute Leute und haben offen über ihre Situation erzählt. 😊
Das Verhältnis von zur Adoption freigegebenen Kindern und kinderlosen Paaren in Deutschland beträgt im besten Fall 1 zu 4, oft 1 zu 10. Das bedeutet, dass viele Paare nach Jahren des Wartens doch kein Kind zur Adoption bekommen.
Kinder doe wirklich leicht zu adoptieren sind, sind Kinder mit Behinderung. Doch wenn 9 von 10 Paaren bei der Diagnose Down Syndrom einen Schwangerschaftsabbruch machen, kann man sich denken, dass leider nicht viele dazu bereit sind, ein Kind mit Behinderung zu adoptieren.
Was Pflegekinder angeht, muss man psychisch sehr stabil sein um das zu schaffen. Erstens sind oft die leiblichen Eltern nicht unbedingt damit einverstanden und können Schwierigkeiten bereiten( kenne persönlich so einen Fall). Gleichzeitig müssen die Pflegeeltern eine positive oder wenigstens neutrale Einstellung gegenüber den leiblichen Eltern haben, egal was passiert, damit die Kinder nicht leiden. Drittens, die Kinder können jeder Zeit zurück zur Ursprungsfamilie kommen, nicht alle können das emotional aushalten. Viertens, die Konder kommen oft ais schweren familiären Verhältnissen und sind somit psychisch vorbelastet, was nicht immer einfach ist für die Pflegeeltern. Auch das kann nicht jeder. In einer idealen Welt wären alle Kinder die es brauchen glücklich bei Pflegeeltern untergebracht. Aber wir sind alle nur Menschen und eben nicht perfekt. U
Trotzdem sollte man nicht sein Körper vermarkten. Künstliche Befruchtung, Adoption oder eine Pflegschaft und Prostitution auch.
@Micky Die Frauen sagen doch selber, dass die das nur aus Geldnot machen. Natürlich hat jeder eine andere Meinung dazu aber rechtlich gesehen, ist das Kinderhandel.
@Micky Das akzeptiere ich.
@@helenaf.3941 Danke für diesen Kommentar, den habe ich inmitten all der unreflektierten Abscheu ggü. den Wunscheltern in der Kommentarsektion wirklich vermisst!
Adoption und Pflegekinder sind Themen, die leider allzu leicht gesehen werden, aber für sich genommen schon riesige Baustellen sind.
Ein Kind mit Behinderung oder Pflegekinder mit Vorgeschichte allgemein nicht adoptieren bzw. haben zu wollen, hat auch nichts mit Egoismus zu tun sondern auch mit gesunder Selbsteinschätzung, ob man sich selbst als 'ungeübte Eltern' auch von Anfang an Härtefälle zutraut. Leibliche Eltern können an solchen Situationen schon seelisch zerbrechen, ohne die Bindungsprobleme, die durch den Adoptionsprozess etc. hinzukommen.
Leihmütter und Wunscheltern haben sich ihr Leben alle anders/besser vorgestellt. Staat, Kirche und Co stehen nur daneben und erklären, dass sie es blöd finden, aber tun nichts aktiv dafür, dass es allen Beteiligten besser geht und das System der ukraninischen Leihmütter nicht mehr 'nötig' wäre.
Ekelhaft!!
Das ist gute Doku! Nach vielen Jahren der erfolglosen Kinderwunschbehandlung in Deutschland fanden wir eine Rettung in Kiew bei Biotex. Da ich leider kein Baby austragen kann, werden wir die Dienstleistung einer wunderschönen Leihmutter in Anspruch genommen und sie brachte unsere Zwillinge zur Welt. Wir sind so glücklich und unendlich unserer Leihmama und dem Team der Klinik dankbar! 👨👩👧👦💕 Wenn ich könnte, würde ich meine Babys selbst geboren aber es ist leider unmöglich.
Das ist schön,ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an Ihren Kindern.👍💐❤️🙋
Ich wünsche euch alles Gute.
Absolut unmoralisch was ihr getan habt
Einfach schrecklich was für gesundheitliche Schäden die Leihmutter nach so einer Schwangerschaft haben muss. Sie hat etwas unbezahlbares verloren ihre Gesundheit für wenig Geld und EURE Freude. Die einzige Gewinner seid nur ihr und das Krankenhaus. Nicht die Mutter und die Kinder.
@@Sendra666 wenn das Kind geliebt und versorgt wird, ist alles gut. Andererseits wäre die leibliche Mutter wohl nicht unbedingt besser für das Kind. Schweres Thema, kann viele Seiten haben
Ich finde Leihmutter und Baby sind eine Ware. Es ist ein Geschäft. Ich verstehe das kinderlose Paare ein Kind haben wollen. Aber das ist ein schwieriges Thema. 🤨
was soll man denn sonst machen wenn man ein kind will ?
@@liz6500 Vielleicht ein Kind adoptieren. Oder Pflegeeltern sein. Ein Kind ist keine Ware. Es ist einfach nur ein Geschäft mit der Not der Menschen.
Für mich ist das Menschenhandel. Und damit verwerflich.
Geschäft 😱..Leider......keine Frage o mein Gott!!!!!
Menschenhandel?
Schrecklich einfach schreklich. 🙄
was würdest du machen könntest du keine kinder bekommen ?
Sollte verboten werden
Grausam….
Derartiges kann ich mir dort vorstellen. 2:55 min völlig abgebrüht 😳
Was sind das für Frauen, die selbst Mütter sind ?
Sorry, kann ich nicht nachvollziehen !
Sauerei !!!
Nö
In der Ukraine gibt es gunug gute Stellen. Man sollte eine abgeschlossene Ausbildung nachweißen. . ......Sveta ist 27 J.a. und hat zwei eigenen Kinder...
vielen Dank für die Doku. Ganz ehrlich und ausführlich und besonders gut für die Wunscheltern, die jetzt vor der Wahl stehen.
Leihmutterschaft gehört verboten
Das ist ja wie fleischhandel
Na immerhin überweisen sie ein paar 100 € mehr und es muss erlaubt sein, was technisch möglich ist . Hilfe! Wo sind wir ... Albtraum
Ethisch sehr fragwürdig
Und jemand der in der Pflege oder ähnlichen Berufen arbeitet, Kohlengrube etc- leiht er sich auch nicht aus gegen schlechte Bezahlung und Gesundheitsrisiko. Leihmutterschaft ist für diese Frauen Arbeit und nach ukrainischen Verhältnissen auch gut bezahlte Arbeit. Leihmutterschaft und Adoption sollen auch weiterhin in DE vereinfacht werden, damit diese Ausnutzungssituation in der Ukraine nicht entsteht und die Prozesse stärker reguliert werden. Unsere Nachbarn sind kinderlos und haben es nicht geschafft ein Kind in DE zu adoptieren - es gab einfach zu viele Hürden.
Mich würde es interessieren was passiert mit dem Baby wenn was schief läuft. Komplikationen oder sogar Behinderung. Die Leihmutter macht es nur für Geld und die biologischen Eltern wollen ein gesundes Kind.
Wenn das Kind genetisch mit den Auftraggebern verwandt ist, dann ist nicht die Leihmutter schuldig.
Das Kind landet dann oft im Heim. Es ist ein schlimmes und unmoralisches Geschäft mit Babies, nicht umsonst in den meisten Ländern verboten.
Ich halte das ethisch für zweifelhaft und nicht in Ordnung.
Mit Egoismus und dem nötigen Kleingeld kann man das „Glück“ eben auch erzwingen. Anstatt einfach mal zu akzeptieren, dass etwas von „Natur“ aus nicht funktioniert.
Ich kann Paare absolut verstehen, eine Leihmutter in Anspruch zu nehmen. Wenn es mit der Schwangerschaft nicht klappt. Allerdings müssen menschenwürdige Bedingungen hierfür geschaffen werden, damit es halt nicht zu einem Menschenhandel wird. Eine Aufwandsentschädigung zu zahlen finde ich in Ordnung, ich meine, man stellt seinen Körper zur Verfügung und muss entsprechend auch Einbußen hinnehmen, aber es sollte sichergestellt werden, dass die Leihmütter nicht von der Leihmutterschaft finanziell abhängig sind, ähnlich wie bei der Pflegeelternschaft. Der Aspekt der Nächstenliebe sollte im Vordergrund stehen.
Für meine Schwester würde ich auch Leihmutter werden.
Äh und wer keine Schwester hat, die sowas machen würde? Ich glaube Deine Ehrenamtsidee funktioniert nicht...
Als ob irgendjemand außerhalb der eigenen Familie (-wenn überhaupt) das freiwillig aus Nächstenliebe machen würde. So eine Schwangerschaft kann potentiell immer tödlich enden für die schwangere Frau und die leihmütter haben ja schon eigene Kinder. Und in so einem Fall hilft den Kindern dann die Aufwandsentschädigung was genau, wenn Mama tot ist? Von den ganzen anderen gesundheitlichen Risiken will ich gar nicht reden.
Die Frauen machen das aus finanziellen Aspekten. Ohne diese würde es so gut wie keine leihmütter geben. Und ja das ist Menschenhandel. Und auch ich kann es verstehen, dass man bei einem unerfüllt kinderwunsch auch leihmütter in Betracht zieht. Ist in meinen Augen trotzdem Ausbeutung.
@@judle2657 ich habe doch gar nicht gesagt, dass es keinen finanziellen Aspekt hat, nur, dass sichergestellt werden muss, dass die Leihmütter von der Gage nicht finanziell abhängig sind, damit kein Zwang entsteht. Etwa Frauen, deren Ehemann gut verdient etc. Natürlich sollte eine Frau, die sich dazu entscheidet, sich über die Risiken bewusst sein, keine Frage, eine Schwangerschaft bringt ein Risiko mit sich. Hier in Deutschland schätze ich das Risiko zu sterben aber als sehr gering ein. Ich bin bereits Mama und natürlich habe ich auch Blessuren von der Schwangerschaft davon getragen. Nichtsdestotrotz war ich gerne schwanger, es war schön, den Bauch wachsen zu sehen und das Leben darin zu spüren. Und wieso nicht, wenn man jemanden damit ein großes Glück bescheren kann(wie der Schwester)? Nicht jeder kann und sollte Leihmutter sein, auch hierfür müssten Auswahlkriterien gelten, etwa Gesundheitszustand und psychische Gesundheit sind wichtig.
Unter Menschenhandel verstehe ich das nicht, jemanden ein Leben zu ermöglichen, das es sonst nicht gehabt hätte, dazu noch als absolutes Wunschkind, ist doch etwas schönes.
Wie dem auch sei, man muss ja nicht einer Meinung sein, wir treffen ja auch nicht die Entscheidung.
Wenn der Ehemann gut verdient, dann verdient der Mann gut, aber die Frau ist finanziell von ihm abhängig. Macht es nicht besser. Ja die Gefahr zu sterben ust gering, aber da. Ich kenne leider eine Frau.
Nichtsdestotrotz denke ich, dass kaum eine Frau dieses aus Nächstenliebe macht, wenn dann nur aus der Familie. Ich habe keine Schwester, aber würde wes wohl auch nicht machen, weil ich eben auch schon Mutter bin und da eben auch an mein Kind denke
@@XxVickyyy6xX was Sie aber ggf. nicht wissen, weil es verschwiegen wird, dass künstliche Befruchtung (egal ob Leihmutter oder so) auch erhebliche Risiken für das auf diese Weise zur Welt gebrachte Kind bedeuten ... man hat statistische Nachweise dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für einige später lebensgefährliche Krankheiten signifikant erhöht ist ...
und unter diesem Aspekt ist es schon aus meiner Sicht unmoralisch, Kinder auf diese Arten zu erzwingen ...